DE69206333T2 - Antennenkombination für den Empfang von Signalen von Satelliten und Bodenstationen, insbesondere für den Empfang von digitalen Ton-Rundfunksignalen. - Google Patents

Antennenkombination für den Empfang von Signalen von Satelliten und Bodenstationen, insbesondere für den Empfang von digitalen Ton-Rundfunksignalen.

Info

Publication number
DE69206333T2
DE69206333T2 DE69206333T DE69206333T DE69206333T2 DE 69206333 T2 DE69206333 T2 DE 69206333T2 DE 69206333 T DE69206333 T DE 69206333T DE 69206333 T DE69206333 T DE 69206333T DE 69206333 T2 DE69206333 T2 DE 69206333T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
spiral
signals
reception
sheath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69206333T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69206333D1 (de
Inventor
Philippe Piole
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telediffusion de France ets Public de Diffusion
Orange SA
Original Assignee
Telediffusion de France ets Public de Diffusion
France Telecom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telediffusion de France ets Public de Diffusion, France Telecom SA filed Critical Telediffusion de France ets Public de Diffusion
Publication of DE69206333D1 publication Critical patent/DE69206333D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69206333T2 publication Critical patent/DE69206333T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/29Combinations of different interacting antenna units for giving a desired directional characteristic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/24Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
    • H01Q9/40Element having extended radiating surface

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne zum Empfang von Signalen, die gleichzeitig über Bodenstationen und über Satellit ausgesandt werden.
  • Sie bezieht sich insbesondere auf den Empfang von digitalen Ton-Rundfunksignalen oder auf DAB (Digital Audio Broadcasting), obwohl sie selbstverständlich nicht auf diese Anwendung begrenzt ist und zum Empfang anderer Signalarten (digitale Rundfunkübertragung von anderen Informationen als Tonprogrammen, drahtloser Sprechfunk, etc.) oder sogar unter Anwendung des Umkehrprinzips zur Aussendung von Radiosignalen benutzt werden kann.
  • Das Senden eines Tons von hoher Qualität stellt dennoch eine besonders kritische Anwendung bezüglich der Leistung und der Qualität dar, die der Verbraucher zu Recht beanspruchen kann, insbesondere im Fall eines Empfangs in Fahrzeugen, die sich im Stadtgebiet bewegen, und man wird sehen, daß die Antenne der Erfindung durch ihre verschiedenen Eigenschaften besonders gut für eine solche Verwendung geeignet ist.
  • Um der Gegenwart von natürlichen Hindernissen abzuhelfen, die den Empfang insbesondere im Stadtgebiet stören, muß man in der Tat für dasselbe Programm ein gleichzeitiges Senden über einen Satelliten und über eine Vielzahl von Bodenstationen vorsehen.
  • Allerdings sind die Empfangsbedingungen der Signale, die gemäß diesen beiden Modi ausgesandt werden, völlig unterschiedlich, sowohl was das notwendige Strahlungsdiagramm, als auch die Bandbreite und die Polarisierungsart angeht.
  • Genauer gesagt, ist es im Fall der von den Bodenstationen ausgesandten Signale notwendig, über ein Strahlungsdiagramm zu verfügen, das eine Maximalleistung (Richtung der Hauptkeule) bei einem kleinen EL-Winkel der Größenordnung von 5 bis 20º mit einem breiten Frequenzdurchlaßbereich und unter einer vertikalen Polarisierung aufweist, während im Fall der vom Satelliten ausgesandten Signale der EL-Winkel viel größer (typischerweise von der Größenordung 60º) und die entsprechende Polarisierung eine kreisförmige Polarisierung sein muß; im einen wie im anderen Fall muß das Diagramm rundstrahlend im Azimut sein.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, eine gemischte Antenne vorzuschlagen, die den gleichzeitigen Empfang dieser beiden Arten von Signalen trotz ihrer sehr unterschiedlichen Empfangsbedingungen erlaubt, und die von einfacher und kompakter Bauart ist, insbesondere um ihr Anbringen auf dem Dach eines Fahrzeugs zu ermöglichen, und die höhere radioelektrische Leistungen aufweist.
  • Der Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Antenne der Art Viertelwellen-Mantelantenne, d.h. eine Antenne, die oberhalb einer radioelektrischen Antennenerde anzuordnen ist, und die eine vertikale zylindrische Röhre, die am oberen Teil geschlossen ist, und eine innerhalb der Röhre angeordnete koaxiale Stromzuleitung aufweist, wobei das Strahlungsdiagramm dieser Mantelantenne ein im wesentlichen Rundstrahldiagramm mit kleinem EL-Winkel ist.
  • Eine solche Antenne ist z.B. in der US-A-2 531 476 beschrieben. Unter Berücksichtigung ihres Diagramms mit kleinem EL-Winkel erlaubt eine solche Antenne, die außerdem für mobilen Boden-Funkverkehr in vertikaler Polarisierung vorgesehen ist, nicht, von Satelliten abgesandte Signale zu empfangen.
  • Die Grundidee der Erfindung ist, einer solchen Mantelantenne eine Antenne der Art Spiralantenne zuzuordnen, so wie sie z.B. in der DE-B-1 056 673 beschrieben ist. Aber als solche genommen, erlaubt diese Antenne nur den Empfang in einem einzigen Modus, nämlich dem axialen Modus.
  • Die Erfindung schlägt somit, insbesondere zum Empfang digitaler Ton-Rundfunksignale, vor, die Mantelantenne (der Art wie sie von der zuvor genannten US-A-2 531 476 beschrieben ist) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zum Empfang von von Bodenstationen ausgesandten Signalen ausgelegt ist, zu kombinieren mit: einer Spiralantenne, die vertikal oberhalb der Mantelantenne und koaxial zu dieser angeordnet ist, wobei die Fläche, die den oberen Teil der Röhre der Mantelantenne abschließt, für die Spiralantenne eine Reflexionsebene bildet, deren Abstand zur Spiralantenne so festgelegt ist, daß ein hybrider Strahlungsmodus, der dieser letzteren zu eigen und der teilweise axial und teilweise radial ist, gefördert wird, wobei die Empfangskeule des Strahlungsdiagramms zu einem EL-Winkel abgesenkt wird, der geeignet ist zum Empfang von Signalen, die von Satelliten ausgesandt werden; und Kopplungseinrichtungen, die mit einem Angriffspunkt der zylindrischen Röhre der Mantelantenne und der Basis der Spiralantenne verbunden sind, um die Signale, die von jeder der beiden Antennen empfangen werden, zu kombinieren und sie zur gemeinsamen koaxialen Leitung zu lenken.
  • Es können außerdem vorteilhafterweise Vorverstärker- Einrichtungen, die zwischen dem Ausgang der Spiralantenne und dem Eingang der Kopplungseinrichtungen angeordnet sind, und Einrichtungen, die einen Multipolfilter mit Phasenumkehrung auf schmales Band bilden, und die zwischen dem Ausgang der Vorverstärker-Einrichtungen und dem Eingang der Kupplungseinrichtungen angeordnet sind, vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise ist die Höhe des Komplexes Mantel-Spiralantenne oberhalb der radioelektrischen Antennenerde einstellbar.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist die koaxiale Leitung von einem starren oder halb-starren Leiter gebildet, wobei der von der Mantelantenne, der Spiralantenne, den Kupplungseinrichtungen und der koaxialen Leitung gebildete Komplex ein von dem Leiter oberhalb der radioelektrischen Antennenerde gestützter selbsttragender Komplex ist und dieser selbsttragende Komplex von einer Antennenkuppel umgeben ist, die sich am unteren Ende an die radioelektrische Antennenerde mit Zwischensetzung von Dichtungseinrichtungen anschließt.
  • Man wird jetzt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen des Anhangs beschreiben.
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht in Schrägperspektive der Antenne der Erfindung.
  • Die Figuren 2 und 3 illustrieren die Art und Weise, in der das Diagramm, das der Spiralantenne zu eigen ist, die für den Empfang des von dem Satelliten ausgesandten Signals bestimmt ist, modifiziert wird.
  • Figur 4 illustriert das Diagramm, das der Mantelantenne zu eigen ist, die für den Empfang des von den Bodenstationen ausgesandten Signals bestimmt ist.
  • Figur 5 illustriert das globale Diagramm der Antenne.
  • In Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Spiralantenne, die von einem spiralförmigen Leitungsdraht gebildet ist, und die man mit einer Mantelantenne 2 kombiniert, die wiederum von einer zylindrischen Leitungsröhre gebildet ist, die am unteren Teil 3 offen und am oberen Teil 4 von einer flachen Scheibe abgeschlossen ist, die die zylindrische Röhre an dieser Stelle kurzschließt.
  • Der Komplex Mantel-Spiralantenne wird von einem halbstarren , selbsttragenden, koaxialen Kabel 5 getragen, auf dem ein Verstärker 6 und ein Phasenumkehrungs-Filter 7 angebracht sind. Der Verstärker 6 und der Filter 7 wirken auf das von der Spiralantenne 1 eingefangene Signal ein, während das von der Mantelantenne 2 empfangene Signal an einem Angriffspunkt 8 eingefangen wird, um in einem Koppler 9 mit dem von der Spiralantenne empfangenen, zuvor verstärkten und gefilterten Signal kombiniert zu werden. Der Ausgang des Kopplers ist an einem Abschnitt der koaxialen Stromzuleitung 10 befestigt, die in eine Stromanzapfstelle 11 einmündet, die dazu bestimmt ist, an den Empfänger angeschlossen zu werden. Der Komplex ist z.B. auf dem Dach 12 eines Fahrzeugs mit einem Schrauben- Muttern-System 13 angebracht, das ermöglicht, die Höhe der Mantelantenne oberhalb dieses Dachs einzustellen.
  • Der Komplex kann vorteilhafterweise innerhalb einer Antennenkuppel 14, z.B. aus Polyester, angebracht werden, die sich auf das Dach 12 des Fahrzeugs mit Zwischensetzung eines Dichtungsstücks 15 auflegt.
  • Der Komplex stellt sich somit oberhalb des Fahrzeugs in Form eines Zylinders dar, der eine Höhe H von 10 cm und einen Durchmesser D von 3 cm (Größen entsprechend eines Empfangs um 1,5 GHz) hat.
  • Jetzt werden die verschiedenen Komponenten dieser Antenne erklärt.
  • Zuerst wird die Spiralantenne 1 beschrieben, die für den Empfang der von dem Satelliten ausgesandten Signale bestimmt ist.
  • Eine solche Antenne, die von einem metallischen Leiter gebildet ist, der als Spirale gewickelt ist, die an ihrer Basis erregt ist, ist in sich selbst gut bekannt. Jedoch kann die Antenne gemäß der Steigung und dem Durchmesser der Spirale gemäß zwei im wesentlichen unterschiedlichen Modi ausstrahlen: im ersten Modus, der dem größten Teil der bekannten Anwendungen von Spiralantennen entspricht, strahlt die Antenne im wesentlichen mit dem in Figur 2 strichpunktiert illustrierten Diagramm, d.h. mit einer axial ausgerichteten Strahlungskeule (wobei Δ&sub0; die Achse der Spirale ist) und mit einer kreisförmigen Polarisierung; im Gegenzug ist, insbesondere für stark verkürzte Antennen (d.h. deren Steigung bezüglich des Durchmessers sehr schwach ist, wobei dieser Fall in der Praxis sehr selten ist) das Strahlungsdiagramm ein im wesentlichen radiales Diagramm mit einer geradlinigen vertikalen Polarisierung, wie im Volkstrich in Figur 2 illustriert (in allen Fällen ist das Diagramm allrichtungsmäßig im Azimut).
  • Außerdem ist das untere Ende des Leiters, d.h. der Teil des Leiters, der die eigentliche Spirale mit der Einmündung der koaxialen Leitung verbindet, derart gebildet, daß es im Zusammenwirken mit der metallischen Scheibe 4 der Mantelantenne 2 als Impedanzadapterelement fungiert, was das Zurückgreifen auf jede Impedanzadapter-Zusatzkomponente zu diesem Zweck vermeidet.
  • Die eine der Besonderheiten der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Spiralantenne nicht nur in dem einen oder dem anderen dieser beiden typischen Modi strahlen zu lassen, sondern gemäß einem hybriden Zwischenmodus, der durch derartige Verformung des axialen Strahlungsdiagramms erhalten wird, daß es in der Achse abgesenkt wird und somit die Hauptempfangskeule gegen einen EL-Winkel abgesenkt wird, der einem Empfang eines von einem Satelliten ausgesandten Signals zu eigen ist.
  • Dieses entsprechend dem hybriden Modus verformte Diagramm ist in Figur 3 im Vollstrich illustriert (wobei das punktierte Diagramm dem reinen axialen Modus entspricht): man sieht, daß man so die Achse Δ&sub1; der Hauptkeule gegen einen EL-Winkel α entsprechend der allgemeinen Richtung der Satelliten ausrichten kann, die die Signale aussenden, die man empfangen will, wobei die kreisförmige Polarisierung, die typisch für diese Aussendungen über Satellit ist, vollständig beibehalten wird ( selbstverständlich läßt diese Verformung des Diagramms dieses rundstrahlend im Azimut). Die Absenkung des Diagramms in der vertikalen Achse Δ&sub0; entsprechend einer Richtung, in der man keine zu empfangende Aussendung findet, schafft eine Leistungszunahme in der Ausrichtungsrichtung Δ&sub1; zum Satelliten hin, von der Größenordnung 2 dB bezüglich des Isotrops.
  • In charakteristischer Weise der Erfindung wird diese Verformung des Diagramms, um die Antenne im hybriden Modus strahlen zu lassen, dank der Anwesenheit der flachen Scheibe 4 erhalten, die die Mantelantenne 2 am oberen Teil kurzschließt, und die in der von der Erfindung vorgeschlagenen Gestalt für die Spirale eine Reflexionsebene bildet, die die Modifizierung des Diagramms im gewünschten Sinn ermöglicht. Man stellt hier auffallend fest, daß das metallische Dach 12, das relativ weit hinten von der Spirale angeordnet ist, praktisch ohne Wirkung auf das Diagramm dieser letzteren ist.
  • Die Parameter, die dazu beitragen, das Diagramm zu verformen und den Strahlungsmodus hybride zu machen, sind im wesentlichen: die Größe der Reflexionsscheibe 4, die Position (Entfernung) dieser letzteren bezüglich der Spirale, und die Größen, Durchmesser und Steigung, der Windungen der Spirale. Man stellt außerdem fest, daß die Anwesenheit der Reflexionsscheibe 4 vorteilhafterweise erlaubt, durch Relaisstation-Übertragungs-Wirkung leicht die Leistung der Spirale zu erhöhen.
  • Jetzt wird die Mantelantenne 2 beschrieben, die zum Empfang der von den Bodenstationen ausgesandten Signale bestimmt ist.
  • Die Funktionsweise einer solchen Antenne als solche ist bekannt: es handelt sich um einen Stab nahe der Viertelwelle (in Größe und in Strahlung, eine Frequenz von 1,5 GHz, die typisch für das Senden von DAB-Signalen ist, entsprechend einer Viertelwelle von 5 cm), der im Inneren von einem Ausgang des Kopplers 9 an einem Angriffspunkt 8 gespeist wird, der einer Impedanz nahe der des Kopplers und der gesamten Antenne entspricht (typischerweise eine Impedanz von 50 Ω). Der Angriffspunkt wird derart bestimmt, daß der reelle Teil der Admittanz gleich 50 Ω ist, wobei die reaktive Admittanz von dem Mantelstück eliminiert wird, das oberhalb des Angriffspunktes angeordnet ist, der sich wie ein Korrektur-Blindschwanz verhält.
  • Die Mantelantenne wird von der halbstarren Koaxialleitung 5 getragen, die den oberen Teil 4 durchkreuzt, um die Spiralantenne zu speisen. Der Durchmesser der Mantelantenne, der Durchmesser der Koaxialleitung 5 und die Gesamthöhe der Mantelantenne sind optimiert, um den verschiedenen mechanischen und elektrischen Belastungen gerechtzuwerden (der Durchmesser der Mantelantenne beeinflußt insbesondere den Durchlaßbereich).
  • Der Einfluß der Spiralantenne auf die Mantelantenne ist gering (aber das Gegenteil stimmt nicht, wie man weiter oben gesehen hat), denn die Spirale und der Mantel sind elektrisch nicht miteinander verbunden (der Koppler 9 ist ein Isolierkoppler). Ein schwacher Endkappazitätseffekt ist dennoch möglich, was impliziert, daß die Einstellung der Mantelantenne in Gegenwart der Spiralantenne vorgenommen wird.
  • Figur 4 illustriert das Strahlungsdiagramm der Mantelantenne, das eine Leistung der Größenordnung 4 dB in einer Richtung Δ&sub2; bezüglich des Isotrops für einen kleinen EL-Winkel β aufweist, der typischerweise von der Größenordnung 5 bis 20º ist. Die Mantelantenne strahlt gemäß einer geradlinigen vertikalen Polarisierung aus, im Unterschied zur kreisförmigen Polarisierung der Spiralantenne.
  • Man stellt fest, daß es, um ein solches Diagramm zu erhalten, notwendig ist, daß die Mantelantenne oberhalb einer metallischen Fläche, wie das metallische Dach eines Fahrzeugs, angeordnet ist. Im gegenteiligen Fall, nämlich einer anderen Gestalt oder eines nicht-metallischen Daches, muß unter dem Mantel eine metallische Scheibe mit einem Durchmesser der Größenordnung 20 cm oder eine andere radioelektrische Antennenerde, die eine ähnliche Rolle spielt, vorgesehen werden.
  • Figur 5 zeigt das umfassende Diagramm der erfindungsgemäßen Antenne, das sich aus der Kombination der beiden Diagramme der Figuren 3 (Spirale) und 4 (Mantel) ergibt: man sieht, daß dieses sich ergebende Diagramm zwei bevorzugte Richtungen aufweist, nämlich die eine Δ&sub1;, die für einen Empfang von Signalen geeignet ist, die von einem Satelliten ausgesandt werden, mit einem EL-Winkel α der Größenordnung 60º und einer kreisförmigen Polarisierung, und die andere Δ&sub2; die für den Empfang von Signalen geeignet ist, die von Bodenstationen ausgesandt werden, mit einem sehr kleinen EL-Winkel β (5 bis 20º) und einer geradlinigen vertikalen Polarisierung. Das Diagramm ist selbstverständlich rundstrahlend im Azimut.
  • Jetzt werden die reinen Stromkreise der Antenne beschrieben.
  • Die von der Mantelantenne 2 und von der Spiralantenne 1 empfangenen Signale werden in einem Koppler 9 mit schwachen Verlusten kombiniert, wobei eine ausreichende Isolierung zwischen seinen beiden Eingangsleitungen gewährleistet wird. Die Adaptierung wird auf einen typischen Wert von 50 Ohm vorgenommen. Der Koppler 9 kann ein Koppler 3 dB oder ein handelsüblicher Miniatur-Kombinator sein, der im Inneren der Mantelantenne 2 angeordnet wird, wobei diese Gestalt (wie für den Verstärker 6 und den Filter 7) einen erheblichen Platzgewinn ermöglicht, wobei vom radioelektrischen Gesichtspunkt aus alles neutral bleibt.
  • Man kann vorteilhafterweise ebenfalls innerhalb der Mantelantenne einen Miniatur-Verstärker (nicht dargestellt) am Ausgang des Kopplers 9 vorsehen, nämlich einen Verstärker, dessen Speisung von dem koaxialen Kabel gewährleistet wird, und der ermöglicht, die Ebene des Hochfrequenzsignals von 10 auf ca. 20 dB wieder anzuheben, wodurch so in beträchtlicher Weise das Verhältnis Signal/Laut durch eine Verstärkung auf der Ebene der Antenne, oberhalb des Verbindungskabels zum Empfänger (aktive Antenne) verbessert wird.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist, um die Ebene des Satellitensignals anzuheben und den Zwischenschaltungsverlust durch den Filter 7 zu kompensieren, oberhalb des Kopplers auf der Leitung der Spiralantenne ein Verstärker 6 vorgesehen; die von dem Koppler 9 erzeugte Isolierung erlaubt in der Tat, auf einer der Eingangsleitungen des Kopplers eine Verstärkerstufe anzubringen, wobei jede Rückwirkung auf den Verstärker 6 vermieden wird, die Störmodi erzeugen könnte.
  • Der Filter 7 ist eine Komponente, die einer Schwachfrequenz- Variation (typischerweise auf einem Bereich von 3 MHz um eine Zentralfrequenz von 1,5 GHz) eine π-Phasenverschiebung auferlegt, um die sogenannte COFDM-Empfangstechnik (Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex : kodiertes orthogonales Frequenzteilungsmultiplex), einzusetzen, die ein Spektralmodulations- und Spektralorganisationsverfahren ist, das als Alternative zu den Spektrumsdehnungs-Techniken vorgeschlagen wird: in der Tat wäre die Quelle auf der Bandbreite zum Senden eines audiodigitalen Programms prohibitiv. Dieses Verfahren COFDM beruht auf dem Prinzip einer Teilung des Ausgangsfrequenzdurchlaßbereichs in eine große Anzahl von Unter-Kanälen mit schmalem Durchlaßbereich, gegenüber denen die Übermittlung keine Verzerrung einführt. Die elementaren Signale sind untereinander orthogonal, was eine spektrale Zwischen-Abdeckung der Unter-Kanäle erlaubt, was eine große spektrale Wirksamkeit schafft, indem in gleichmäßiger Weise die Energie des Signals in dem Frequenzdurchlaßbereich verteilt wird.
  • Im Fall des gleichzeitigen Empfangs der Signale von den beiden Antennen (Spirale und Mantel) bewirken die von den beiden unterschiedlichen Verteilungswegen (von der Bodenstation und dem Satelliten) herbeigeführten Verzögerungen, daß der Übermittlungskanal generell die Eigenschaften eines Rayleigh-Kanals aufweist, d.h. daß seine Antwort auf einen Impuls von einer Folge von Pseudo-Impulsen gebildet wird, deren Amplitude einem Rayleigh-Gesetz folgt, was in Abwesenheit jeder Sondermaßnahme, zahlreiche Irrtümer in der digitalen Datenübertragung durch Abschwächung und Verzerrung des Signals schaffen würde. Das Verfahren COFDM ermöglicht, diesem Nachteil abzuhelfen.
  • Um die Kompaktheit des gesamten Systems zu bewahren, kann der Filter 7 anstatt von einer langen Phasenverschiebungsleitung von einem Multipol-Filter (typischerweise von 8 bis 10 Polen) oder einem Bodenwellenfilter gebildet werden, deren Wirkungen gleichartig sind.

Claims (6)

1. Antenne mit:
- einer Viertelwellen-Mantelantenne, die auf einer radioelektrischen Antennenerde (12) angeordnet ist, wobei diese Mantelantenne eine vertikale zylindrische Röhre (2), die am oberen Teil durch eine metallische Fläche geschlossen ist, und eine innerhalb der Röhre angeordnete koaxiale Stromzuleitung (10) aufweist, wobei das Strahlungsdiagramm dieser Mantelantenne im wesentlichen ein Rundstrahldiagramm mit schwachem El-Winkel gemäß einer vertikalen Polarisierung ist,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Mantelantenne, die zum Empfang von von Bodenstationen ausgesandten Signalen ausgelegt ist, insbesondere zum Empfang von digitalen Ton- Rundfunksignalen kombiniert ist mit:
- einer Spiralantenne (1), die vertikal oberhalb der Mantelantenne und koaxial zu dieser angeordnet ist, wobei die Fläche (4), die den oberen Teil der Röhre der Mantelantenne abschließt, für die Spiralantenne eine Reflexionsebene bildet, deren Abstand zur Spiralantenne so festgelegt ist, daß eine hybride Strahlungsweise, die dieser letzteren zu eigen und die teilweise axial und teilweise radial ist, gefördert wird, wobei die Empfangskeule des Strahlungsdiagramms zu einem EL-Winkel abgesenkt wird, der geeignet ist zum Empfang von Signalen, die von Satelliten ausgesandt werden, und
- Kopplungseinrichtungen (9), die mit einem Angriffspunkt der zylindrischen Röhre der Mantelantenne und der Basis der Spiralantenne verbunden sind, um die Signale, die von jeder der beiden Antennen empfangen werden, zu kombinieren und sie zur gemeinsamen koaxialen Leitung zu lenken.
2. Antenne gemäß Anspruch 1, in der außerdem Vorverstärker- Einrichtungen (6) vorgesehen sind, die zwischen dem Ausgang der Spiralantenne und dem Eingang der Kopplungseinrichtungen angeordnet sind.
3. Antenne aus Anspruch 2, in der außerdem Einrichtungen vorgesehen sind, die einen Multipolfilter mit Phasenumkehrung auf schmales Band (7) bilden, und die zwischen dem Ausgang der Vorverstärker-Einrichtungen und dem Eingang der Kupplungseinrichtungen angeordnet sind.
4. Antenne aus Anspruch 1, in der außerdem Einrichtungen (13) vorgesehen sind, um die Höhe des Komplexes Mantel- Spiralantenne oberhalb der radioelektrischen Antennenerde (12) zu regeln.
5. Antenne aus Anspruch 1, bei der die koaxiale Leitung (5) von einem starren oder halb-starren Leiter gebildet ist, wobei der von der Mantelantenne, der Spiralantenne, den Kupplungseinrichtungen und der koaxialen Leitung gebildete Komplex ein von dem Leiter oberhalb der radioelektrischen Antennenerde gestützter selbsttragender Komplex ist.
6. Antenne aus Anspruch 5, bei der der selbsttragende Komplex von einer Antennenkuppel (14) umgeben ist, die sich am unteren Ende an die radioelektrische Antennenerde mit Zwischensetzung von Dichtungseinrichtungen (15) anschließt.
DE69206333T 1991-06-28 1992-06-05 Antennenkombination für den Empfang von Signalen von Satelliten und Bodenstationen, insbesondere für den Empfang von digitalen Ton-Rundfunksignalen. Expired - Lifetime DE69206333T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9108089A FR2678437B1 (fr) 1991-06-28 1991-06-28 Antenne mixte pour reception de signaux emis simultanement par satellite et par stations terrestres, notamment pour la reception de signaux de radiodiffusion sonore numerique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69206333D1 DE69206333D1 (de) 1996-01-11
DE69206333T2 true DE69206333T2 (de) 1996-05-23

Family

ID=9414480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69206333T Expired - Lifetime DE69206333T2 (de) 1991-06-28 1992-06-05 Antennenkombination für den Empfang von Signalen von Satelliten und Bodenstationen, insbesondere für den Empfang von digitalen Ton-Rundfunksignalen.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5317327A (de)
EP (1) EP0520851B1 (de)
DE (1) DE69206333T2 (de)
ES (1) ES2084303T3 (de)
FR (1) FR2678437B1 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69424968T2 (de) * 1993-04-28 2000-10-19 Casio Computer Co., Ltd. Antennenvorrichtung zur Erzeugung gewünschter Strahlungsdiagramme ohne Veränderung der Antennenstruktur
US5604506A (en) * 1994-12-13 1997-02-18 Trimble Navigation Limited Dual frequency vertical antenna
US5805113A (en) * 1995-01-31 1998-09-08 Ogino; Toshikazu Multiband antenna receiver system with, LNA, AMP, combiner, voltage regulator, splitter, noise filter and common single feeder
US5621420A (en) * 1995-04-07 1997-04-15 Comant Industries, Inc. Duplex monopole antenna
US5793338A (en) * 1995-08-09 1998-08-11 Qualcomm Incorporated Quadrifilar helix antenna and feed network
US5572172A (en) * 1995-08-09 1996-11-05 Qualcomm Incorporated 180° power divider for a helix antenna
EP0852017B1 (de) * 1995-09-20 1999-07-28 The Secretary Of State For Defence Positionsbestimmung der quelle eines unbekannten signales
US5828348A (en) * 1995-09-22 1998-10-27 Qualcomm Incorporated Dual-band octafilar helix antenna
GB9520018D0 (en) * 1995-09-28 1995-12-06 Galtronics Uk Ltd Broad band antenna
US6757913B2 (en) 1996-07-15 2004-06-29 Gregory D. Knox Wireless music and data transceiver system
EP0822609B1 (de) * 1996-07-29 2002-05-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gerät zum Empfangen und/oder Senden einer elektromagnetischen Schwingung
US5859618A (en) * 1996-12-20 1999-01-12 At&T Corp Composite rooftop antenna for terrestrial and satellite reception
FR2758012B1 (fr) * 1996-12-27 1999-05-28 Thomson Csf Antenne double, en particulier pour vehicule
JP3397234B2 (ja) * 1998-03-03 2003-04-14 日本電気株式会社 移動通信端末装置及びその待ち受け受信方法
US6031499A (en) * 1998-05-22 2000-02-29 Intel Corporation Multi-purpose vehicle antenna
NO993414L (no) 1998-07-22 2000-01-23 Vistar Telecommunications Inc Integrert antenne
DE19924349A1 (de) * 1999-05-27 2000-12-21 Kathrein Werke Kg Mobilantenne, insbesondere Fahrzeugantenne für zumindest eine zirkulare und zumindest eine lineare, vorzugsweise vertikale Polarisation
US6329954B1 (en) 2000-04-14 2001-12-11 Receptec L.L.C. Dual-antenna system for single-frequency band
US7068233B2 (en) * 2002-05-06 2006-06-27 Db Systems, Inc. Integrated multipath limiting ground based antenna
US6806838B2 (en) 2002-08-14 2004-10-19 Delphi-D Antenna Systems Combination satellite and terrestrial antenna
US7019708B2 (en) * 2004-04-08 2006-03-28 Florenio Pinili Regala Portable co-located LOS and SATCOM antenna
US7633998B2 (en) * 2004-12-21 2009-12-15 Delphi Technologies, Inc. Wireless home repeater for satellite radio products
US7224319B2 (en) * 2005-01-07 2007-05-29 Agc Automotive Americas R&D Inc. Multiple-element beam steering antenna
TWI337426B (en) * 2007-03-20 2011-02-11 Wistron Neweb Corp Portable electronic device with function of receiving and radiating rf signal and multi-frenquency antenna thereof
TWI340503B (en) * 2007-09-07 2011-04-11 Quanta Comp Inc Antenna module
US8558744B2 (en) * 2008-05-15 2013-10-15 Mitsubishi Electric Corporation Antenna device
US8667836B2 (en) * 2011-03-22 2014-03-11 Orange Electronic Co., Ltd. Anti-interference antenna of a wireless tire pressure receiver
CN102709670B (zh) * 2012-06-24 2015-04-15 电子科技大学 一种增强电磁波在等离子体中穿透性的磁体天线
US9899746B2 (en) * 2013-12-14 2018-02-20 The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. Electronically steerable single helix/spiral antenna

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531476A (en) * 1947-04-28 1950-11-28 Farnsworth Res Corp Ultra high frequency antenna
US2781514A (en) * 1953-04-29 1957-02-12 Itt Helical antenna system
DE963162C (de) * 1955-07-19 1957-05-02 Telefunken Gmbh Hochfrequenzleitung fuer Antennenanordnungen
DE1056673B (de) * 1957-04-26 1959-05-06 Marconi Wireless Telegraph Co Zirkularpolarisierte Antennenanordnung
CH391803A (de) * 1961-10-06 1965-05-15 Patelhold Patentverwertung Axial rückwärtsstrahlende Wendelantenne
US3523251A (en) * 1967-02-27 1970-08-04 William S Halstead Antenna structure with an integrated amplifier responsive to signals of varied polarization
DE2629502A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-05 Siemens Ag Mehrfachrundstrahlantenne
GB1595277A (en) * 1978-05-09 1981-08-12 Communications Patents Ltd Antenna arrangements
US4442438A (en) * 1982-03-29 1984-04-10 Motorola, Inc. Helical antenna structure capable of resonating at two different frequencies
US4494122A (en) * 1982-12-22 1985-01-15 Motorola, Inc. Antenna apparatus capable of resonating at two different frequencies
US4730195A (en) * 1985-07-01 1988-03-08 Motorola, Inc. Shortened wideband decoupled sleeve dipole antenna

Also Published As

Publication number Publication date
EP0520851A1 (de) 1992-12-30
US5317327A (en) 1994-05-31
DE69206333D1 (de) 1996-01-11
FR2678437B1 (fr) 1994-01-28
FR2678437A1 (fr) 1992-12-31
EP0520851B1 (de) 1995-11-29
ES2084303T3 (es) 1996-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69206333T2 (de) Antennenkombination für den Empfang von Signalen von Satelliten und Bodenstationen, insbesondere für den Empfang von digitalen Ton-Rundfunksignalen.
DE60004756T2 (de) L-formige Zimmerantenne
DE19781955B4 (de) Feed-Forward-Mehrträger-Leistungsverstärker und Verfahreen zum Steuern der Amplitude und der Phase von Intermodulationsprodukten in einem Mehrträger-Leistungsverstärker
DE60131581T2 (de) Terminal mit phasengesteuerten Gruppenantennen für äquatoriale Satellitenkonstellationen
DE69531655T2 (de) Breitbandige Monopolantenne in uniplanarer gedruckter Schaltungstechnik und Sende- und/oder Empfangsgerät mit einer derartiger Antenne
EP1406349B1 (de) Aktive Breitband-Empfangsantenne mit Empfangspegel-Regelung
EP1616367A1 (de) Multifunktionsantenne
EP1246294B1 (de) Aktive Breitband-Fahrzeugempfangsantenne
DE102007004612A1 (de) Antennenvorrichtung zum Senden und Empfangen von elektromagnetischen Signalen
DE2608599A1 (de) Schaltungsanordnung zur kompensation des durch kreuzpolarisation dual polarisierter wellen in einem mikrowellen-uebertragungssystem verursachten gegensprechens
DE3931752A1 (de) Koaxialschlitzantenne des wanderwellenleitungstyps
DE19828605A1 (de) Antenne für Strahlungskabel-Zufahrzeugkommunikationssysteme
DE102007047741A1 (de) Speisenetzwerk für eine Gruppenantenne
DE10209060B4 (de) Empfangsantennenanordnung für Satelliten- und/oder terrestrische Funksignale auf Fahrzeugen
DE69211330T2 (de) Funksende- und -empfangsanordnung
EP1312136B1 (de) Verkürzter schleifen-dipol und schleifen-monopol
DE69326336T2 (de) Antenne mit gefalteter linse
CH659556A5 (de) Hf-uebertragungseinrichtung fuer tunnel, bergwerke und gebaeude.
DE69513195T2 (de) Antennenanordnung für eine fahrzeugfensterscheibe
DE2800913A1 (de) Kombinationsantenne, insbesondere fuer automatischen radiokompass-empfaenger
DE69801917T2 (de) Gruppenantenne für basisstation zur funkverbindung mit mobilen teilnehmern
DE19756050C1 (de) Verfahren zur Signalversorgung von Repeatern in Gleichwellensendernetzen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19944505C2 (de) Antenne für den Empfang von Satellitensignalen und terrestrischen Signalen und Antennenmodifikationsvorrichtung
DE202008010356U1 (de) Rauscharmer Abwärtsumsetzer sowie sein Zuführungsquelle-Wellenleiter und dielektrischer Phasenschieber
DE10106821C1 (de) Schaltungsanordnung für ein Mobilfunksystem mit einer Basisstation und einer Antenneneinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition