DE69205996T2 - Lenkbares stilett und manipulierbetaetigungsgriff. - Google Patents

Lenkbares stilett und manipulierbetaetigungsgriff.

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DE69205996T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • --Die Erfindung betrifft eine Führungsdraht- oder Stilettanordnung zum Hinleiten medizinischer Katheter oder elektrischer Zuleitungen zu einem gewünschten Ort innerhalb des Körpers eines Patienten, und spezieller betrifft sie eine lenkbare Stilettanordnung, die dem distalen Teil eines Katheters oder einer Zuleitung während der Einführung eine gewünschte Krümmung auf dynamische Weise verleihen kann, um eine Führung durch Krümmungen im Gefäßsystem des Patients zu einem gewünschten Ort im Herz-Kreislauf-System des Patients vorzunehmen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • --Die deutlichen Fortschritte bei der Herz- und Gefäßchirurgie in den letzten vergangen Jahren sowie andere medizinische Schwierigkeiten, die eine diagnostische Untersuchung von Gefäßbetten und -systemen erfordern, wie auch Fortschritte bei Schrittmacher- und Kardioversionsvorgängen haben zur ausgedehnten Verwendung von Herz- oder Gefäßkathetern, wie solchen, die bei perkutaner, transluminaler Koronarangioplastik (PTCA) verwendet werden, und von transvenösen oder endokardialen Schrittmacher- und Kardioversionszuleitungen, geführt. Das Einführen eines relativ langen Katheters oder eines Zuleitungskörpers bis an einen im Inneren liegenden Ort erfordert ein Vorschieben des Katheters oder der Zuleitung in Verzweiqungsgefäße unter sich ändernden Winkeln bezogen auf die Zuführrichtung des Katheters oder der Zuleitung.
  • Hinsichtlich z.B. der Einführung von PTCA-Kathetern stehen mehrere Techniken zum Einführen derartiger Katheter zur Verfügung, wozu das Cut-down-Verfahren und die Seldinger-Technik gehören. Bei der Seldinger-Technik wird eine Vene oder eine Arterie operativ mit einer Nadel geöffnet, durch den Hohlraum der Nadel ein Führungsdraht in die Vene oder Artene eingeführt, die Nadel herausgezogen, über den Führungsdraht laufend eine Dilatationseinrichtung eingeführt, die innerhalb eines zugehörigen Hämostaseventils und eines Mantels liegt, die Dilatationseinrichtung entfernt und durch das Hämostaseventil und den Mantel ein Katheter in das Blutgefäß eingeführt. Bei diesem Ablauf werden flexible Spiralführungsdrähte vom Typ, wie er im US-Patent Nr. 4,815,478 für Buchbinder et al, das auf dieselbe Rechtsnachfolgerin übertragen ist, und den dort genannten zahlreichen Patenten offenbart ist, zum gewünschten, im Inneren liegenden Ort dadurch gelenkt, daß die Spitze der Führung ferngelenkt wird, um die Bewegung des Führungsdrahts entlang einem oder durch einen gekrümmten Pfad im Gefäß zu erleichtern. Der lenkbare federnde Führungsdraht gemäß dem Patent '478 verfügt über eine flexible Spitze, die aus einem flexiblen, elastischen Spiraldraht aufgebaut ist, der sich vom langgestreckten Führungsdrahtkörper aus erstreckt und mit einer langen Spitze verbunden ist, die zusätzlich mit einem Ablenkdraht verbunden ist, der sich durch den flexiblen Leitungskörper erstreckt, und die Federspirale wie auch ein Steuerdraht, die sich durch den Hohlraum erstrecken, sorgen für die Ablenkung des distalen Spitzenbereichs durch Anwenden von Zug auf das proximale Ende des Steuerdrahts. Der Steuerdraht verbleibt innerhalb der Grenzen des langgestreckten rohrförmigen Körpers, wie auch der zugehörige distale Bereich aus der lose gewickelten, flexiblen, federnden Spirale. Wie vorstehend ausgeführt, wird dann, wenn einmal der distale Bereich des Führungsdrahts bis zum gewünschten internen Ort vorgeschoben ist, der Hohlraum des rohrförmigen Katheters über den Führungsdraht geschoben, bis seine distale Spitze zum gewünschten internen Ort vorgeschoben ist, woraufhin der Führungsdraht herausgezogen wird.
  • In Zusammenhang mit Schrittmacher- und Kardioversionsvorgängen ist es wohlbekannt, die Einführung und korrekte Anordnung einer endokardialen Zuleitung zu einem gewünschten internen Ort in einer Herzkammer eines Patients oder in einem Gefäß, wie dem Koronarsinus, unter Verwendung eines versteifenden Stiletts vorzunehmen, das in den Hohlraum der Schrittmacher- oder Kardioversionszuleitung eingeführt ist. Allgemein gesagt, ist es hocherwünscht, daß Schrittmacher- und Kardioversionszuleitungen über ihre Länge so flexibel sind, daß sie sich mit der Bewegung des Herzens und anderer Muskelbewegung verbiegen können, um ein Brechen des Zuleitungskörpers durch sich ansammelnde Spannungen zu verhindem. So sind Schrittmacher- und Kardioversionszuleitungen im allgemeinen zu schlaff, als daß sie für sich durch das Venensystem zum gewünschten internen Ort vorgeschoben werden könnten, und für viele Jahre war es allgemein üblich, dünne Drahtstilette, die sich durch den Hohlraum der Zuleitung hindurch erstreckten, dazu zu verwenden, die gesamte Anordnung zu versteifen und der Spitze des Zuleitungskörpers während des Einführens ein gewünschtes Krümmungsausmaß zu verleihen. Um dieses erwünschte Ergebnis zu erzielen, erhält der stabile Innenstilettdraht durch den Arzt eine behelfsmäßige Biegung oder Krümmung nahe seinem distalen Ende, solange er sich außerhalb des Hohlraums befindet. Nach der Einführung durch den Hohlraum erleichtert der gekrümmte distale Bereich die Bewegung der distalen Spitze der Zuleitung in Verzweigungsgefäße an bestimmten Punkten beim Vorschieben der Zuleitung, und danach trägt er dazu bei, die Zuleitungsspitze zum gewünschten internen Ort innerhalb eines Patientenherzens oder des Herz-Kreislauf-Systems zu lenken.
  • Es ist auch allgemein bekannt, ein Stilett zu verwenden, um eine Vorhofschrittmacher-Zuleitung zu strecken, die mit einer dauerhaften "J"-förmigen Biegung versehen ist, um sowohl die Positionierung als auch das Zurückhalten der Vorhofelektrode im Vorhofanhang zu erleichtern, wie z.B. im für Wittkampf erteilten US-Patent Nr. 4,136,703 angegeben. Die Einfürhung dieser "J"-förmigen Zuleitungen wird durch die Verwendung eines geraden, stabilen Innenstiletts stark erleichtert, das in diesem Fall die Biegung geraderichtet, die normalerweise fest am distalen Ende der Zuleitung selbst besteht.
  • Derartige endokardiale Schrittmacher- und Kardioversionszuleitungen enthalten typischerweise ein Stück eines spiralförmigen Leiterdrahts um einen axialen Hohlraum herum und sind von einem geeigneten Isoliermaterial wie Silicongummi oder Polyurethan, das im wesentlichen inert gegen Körperflüssigkeit und Gewebe ist, umschlossen. Koaxial zum Hohlraum und elektrisch an das proximale Ende des Leiters ist ein hohler Anschlußstift befestigt. Eine elektrisch leitende Elektrode am distalen Ende des Leiters ist so ausgebildet, daß sie in Kontakt zum Endokard oder innerhalb des Koronarsinus des Patients angeordnet wird. Wenn mehr als ein Stück gesondert isolierter spiralförmiger Leiterdrähte in modernen Schrittmacher- und Kardioversionszuleitungen verwendet wird, ist jeder spiralförmige Leiterdraht koaxial um den in der Mitte angeordneten Hohlraum gewickelt, der sich durch den Anschlußstift und die entsprechenden Stücke spiralförmiger Leiterdrähte bis zum distalen Ende des Zuleitungskörpers erstreckt. Der Hohlraum nimmt das versteifende Stilett aus einem zylindrischen Draht auf, um dem distalen Bereich des Zuleitungskörpers Steifigkeit und Krümmung zu verleihen, um dessen Vorschieben durch das Venensystem zum gewünschten internen Ort zu erleichtern. Weitere Einzelheiten zum Aufbau und Gebrauch derartiger endokardialer Schrittmacherzuleitungen können unter Bezugnahme auf die US-Patente Nr. 4,506,680, 4,577,642 und 4,606,118 erhalten werden.
  • Das Einführen derartiger endokardialer Schrittmacher- und Kardioversionszuleitungen erfordert es häufig, daß der Arzt die Einführung durch eine Zuleitung-Einführungseinrichtung vornimmt, die durch einen Hautdurchstich eingeführt wurde, der unter einem kleinen Winkel zur Vene erfolgte. Am Anfang kann das Stilett gerade belastet sein oder mit einem bestimmten Krümmungsausmaß versehen sein, um die Einführung in die Vene und durch deren Anfangskrümmung zu erleichtern. Danach kann es von Zeit zu Zeit, wenn der Arzt die distale Spitze der Zuleitung auf einem gewundenen Pfad führt, der zur rechten Herzkammer geht&sub1; erforderlich sein, das Stilett herauszuziehen und entweder ein neues Stilett einzuführen, oder dem distalen Bereich des Stiletts eine andere Krümmung zu verleihen, es erneut einzuführen und den distalen Bereich der Zuleitung ein Stück weiter vorzuschieben, bis ein neues Hindernis gegen das Vorschieben auftritt. Es ist unerwünscht, den Hohlraum während dieses Ablaufs mit Blut zu verunreinigen, da trocknendes Blut eine stark klebende Verbindung zwischen dem Stilett und der Schrittmacherzuleitung ausbilden kann, was das Herausziehen des Stiletts unmöglich und die Zuleitung unbenutzbar machen kann. Darüber hinaus ist das fortlaufende Herausziehen und Wiedereinführen von Stiletten zeitaufwendig und es ist möglich, daß die Zuleitung bei diesem Ablauf beschädigt wird.
  • Um dieses Herausziehen und Wiedereinführen von Stiletten zu vermeiden, wurden verschiedene Vorgehensweisen vorgeschlagen, zu denen diejenigen gehören, die im US-Patent Nr. 4,381,013 für Dutcher und im US-Patent Nr. 4,677,990 für Neubauer offenbart sind, die auf dieselbe Rechtsnachfolgerin übertragen sind. Das Patent '013 ist auf die Verwendung eines zweistückigen Stiletts gerichtet, das einen inneren, massiven Abschnitt, der es ermöglicht, der Zuleitung eine Form zum Erleichtern der Einführung auf die vorstehend beschriebene Weise zu verleihen, und einen äußeren, rohrförmi gen Abschnitt aufweist, der die Übertragung eines Drehmoments ermöglicht, wie es vom implantierenden Arzt auf das proximale Ende ausgeübt wird, das auf eine schraubenförmige Befestigungseinrichtung übertragen wird, die am distalen Ende der Zuleitung liegt. Die Übertragung dieses Drehmoments ermöglicht es, die schraubenförmige Befestigungseinrichtung in das endokardiale Gewebe einzuschrauben. So arbeitet das massive, innere Drahtstilett auf dieselbe Weise wie die vorstehend beschriebenen herkömmlichen stabilen Drahtstilette.
  • Das Patent '990 offenbart eine Kombination aus einem entfernbaren Stilettversteifungsdraht und einem Faden oder mehreren mit sehr geringer Elastizität, die nahe dem distalen Ende der Zuleitung oder an ausgewählten Orten entlang des Zuleitungskörpers angebracht sind und sich über einen Teil der Länge der Zuleitung innerhalb des Zuleitungshohlraums und für einen weiteren Teil außerhalb des Hohlraums jedoch innerhalb des Mantels erstrecken. Wenn das Stilett eingeführt wird, verleiht Zug, wie er auf den proximalen Teil des Fadens oder der Fäden ausgeübt wird, dem Zuleitungskörper eine Krümmung, wenn der Faden stramm gezogen wird. Die Krümmung wird durch die Stellen vorgegeben, an denen der Faden oder die Fäden im Raum zwischen dem äußeren Isoliermantel und dem spiralförmigen Leiterdraht angeordnet sind. Es ist beschrieben, daß das Stilett, um eine einfachere Verbiegung zu erzielen, entlang seiner Länge Abschnitte mit verringerter Dicke parallel zu den Stellen aufweist, an denen die Fäden aus dem Hohlraum heraustreten.
  • Das Patent '990 berücksichtigt Bedenken, wie sie hinsichtlich der herkömmlichen Technik bestehen, bei der das versteifende Stilett während eines Implantationsvorgangs herausgezogen wird, eine neue Krümmung erfährt und wiedereingeführt wird.
  • Die Verwendung eines Fadens und eines Stiletts, die gesondert vorliegen, im Patent '990 sowie eines zweistückigen Stiletts gemäß dem Patent '013, wie auch die herkömmlichen einstückigen Stilette erfordern es im allgemeinen, daß der Arzt beide Hände verwendet, um die Zuleitung und das Stilett zu handhaben, um das Stilett vorzuschieben und herauszuziehen und um den Zuleitungskörper zu verdrehen, um das Vorschieben des distalen Bereichs der Zuleitung durch das Venensystem oder an spezielle gewünschte Orte zum Anbringen der Elektroden zu handhaben. Das US-Patent Nr. 3,452,740 für Müller, das die Literaturstelle zum nächstkommenden Stand der Technik bildet, offenbart eine Handhabungseinrichtung mit federnder Führung, um mittels einhändiger Handhabung eines Handhabungsgriffs der federnden Führung Krümmung und Verdrehung zu verleihen. Der federnde Führungsdraht umfaßt den herkömmlichen inneren, geraden Draht, der mit dem distalen Ende des gewendelten Drahts des distalen Bereichs des federnden Führungsdrahts verbunden ist. Es ist angegeben, daß dann, wenn der Griff an einem Führungsdraht befestigt wird und ein Katheter über diesen Führungsdraht geschoben wird, der Griff sowohl zum Verdrehen des Führungsdrahts und des Katheters wie auch dazu verwendet werden kann, eine Krümmung im distalen Bereich des Katheters auszubilden.
  • Trotz dieser Fortschritte im Stand der Technik hinsichtlich Führungsdrähten und Kathetern wie auch beim Stand der Technik hinsichtlich Schrittmacher- und Kardioversions-Zuleitungsstiletten, besteht nach wie vor Bedarf für eine einfache, leicht zu gebrauchende Stilett/- oder Katheter/Führungsdraht-Anordnung, die einer Zuleitung oder einem Katheter, wie von einem Arzt vorwärtsgeschoben, ein großes Ausmaß dynamisch einstellbarer Krümmung verleiht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache und leicht zu handhabende Anordnung aus einem Stilett und einem Handhabungsgriff zu schaffen, um dem distalen Bereich eines Katheters oder einer Zuleitung während des Vorwärtsschiebens durch ein Blutgefäß eine dynamisch einstellbare Krümmung zu verleihen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, dafür zu sorgen, daß eine derartige Anordnung aus einem Stilett und einem Handhabungsgriff einfach mit einer Hand zu gebrauchen ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung aus einem Stilett und einem Griff der genannten Art zu schaffen, die einfache Konstruktion, stabilen Aufbau und wirtschaftliche Herstellbarkeit aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung sind durch eine Anordnung aus einem Stilett und einem Handhabungssgriff gelöst, zur Einführung in die proximale Öffnung des Hohlraums eines hohlen, langgestreckten Katheters oder Zuleitungskörpers, um einem Bereich desselben eine Krümmung zu verleihen und eine Drehung desselben durch Handhabung des Griffs am proximalen Ende des langgestreckten Katheters oder Zuleitungskörpers zu ermöglichen, wobei die Stilettanordnung folgendes aufweist: ein zweistückiges Stilett, das so ausgebildet ist, daß es in die proximale Öffnung und durch die Länge des Hohlraums geschoben werden kann, und das folgendes aufweist: ein langgestrecktes, hohles, rohrförmiges Teil mit proximalen und distalen Enden und Bereichen; ein Stück eines Zugdrahts, der sich durch eine proximale Öffnung im rohrförmigen Teil hindurch in diesem erstreckt; eine Einrichtung zum Verbinden des distalen Endes des Zugdrahts mit dem distalen Ende des rohrförmigen Teils, so daß ein proximal auf den Zugdraht ausgeübter Zug versucht, im rohrförmigen Teil eine Krümmung hervorzurufen; und eine Handhabungsgriff- Einrichtung, die mit dem proximalen Ende des rohrförmigen Teils verbunden ist und den Zugdraht aufnimmt, ferner mit einer Einrichtung zum Anwenden von Zug auf den Zugdraht in proximaler Richtung, zum Hervorrufen einer Krümmung im hohlen, rohrförmigen Teil und im benachbarten, langgestreckten Katheter oder Zuleitungskörper; dadurch gekennzeichnet, daß das hohle, rohrförmige Teil mindestens eine Öffnung an seiner Seite aufweist und sich der innerhalb des rohrförmigen Teils erstreckende Zugdraht ferner durch diese Seitenöffnung hindurch und über ein vorgegebenes Stück außerhalb des rohrförmigen Teils erstreckt, wobei derjenige Bereich des rohrförmigen Teils, der sich über das vorgegebene Stück erstreckt, selbst eingedrückt ist, so daß dieses rohrförmige Teil nur entlang der an den Zugdraht angrenzenden Seite abgeflacht ist, wobei sich der Zugdraht zum distalen Ende des rohrförmigen Teils erstreckt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verfügt das rohrförmige Teil vorzugsweise über eine zweite Öffnung, die weiter distal als die erste Öffnung liegt, und der Zugdraht erstreckt sich ausgehend vom distalen Ende des rohrförmigen Teils durch den Hohlraum, aus der zweiten Öffnung heraus, entlang der Außenseite des rohrförmigen Teils, und zurück durch die erste Öffnung in den Hohlraum, so daß dann, wenn Zug auf den Zugdraht ausgeübt wird, dies versucht, das rohrförmige Teil entlang dem vorgegebenen Weg nach außen zu verbiegen, weg vom stramm angezogenen Zugdraht, der außerhalb des Hohlraums liegt. Der Zugdraht kann fest mit dem distalen Ende des rohrförmigen Drahts verbunden sein, oder er kann mit einem erweiterten Teil verbunden sein, das zu groß ist, als daß es durch den Hohlraum des Rohr gehen könnte, und das am distalen Ende anliegt, wenn Zug ausgeübt wird, andernfalls jedoch ein Vorschieben des distalen Endes des Zugdrahts über das distale Ende des rohrförmigen Teils hinaus zulassen kann.
  • Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann der vorgegebene Wert entlang dem rohrförmigen Teil entweder einen ausgeschnittenen Abschnitt oder einen abgeflachten Abschnitt des rohrförmigen Teils zwischen der ersten und der zweiten Öffnung in ihm umfassen.
  • Beim Anwenden der Erfindung können der distale Bereich und ein Stück des rohrförmigen Teils und des Zugdrahtstiletts in den Hohlraum einer Zuleitung oder eines Katheters eingeführt werden, und das zugehörige proximale Ende kann mit dem Gehäuse der Griffanordnung verbunden werden. Handhabung des distalen Bereichs der Zuleitung oder des Katheters kann dadurch erfolgen, daß der Griff verdreht wird, während das Gleitteil vorgeschoben oder zurückgezogen wird, um dadurch den Zugdraht freizugeben oder Zug auf ihn auszuüben und die Krümmung des distalen Bereichs des Katheters oder der Zuleitung zu strecken oder zu krümmen.
  • In vorteilhafter Weise sorgt der Hebel für eine mechanische Verstärkung von 2:1 oder mehr zwischen der zum direkten Ziehen des Drahts erforderlichen Kraft und der zum Betätigen des Gleitteils erforderlichen Kraft, wenn dauernd Zug ausgeübt wird. Dies verringert die durch die Finger aufzubringende mechanische Kraft und ermöglicht es auch, daß das Gleitteil zeitweilig an einer Stelle fixiert wird, wobei eine externe Kraft aufgewandt wird. Am distalen Bereich der Zuleitung oder des Katheters kann Krümmung in einem kontinuierlichen, dynamisch einstellbaren Bereich von Null bis 180 Grad eingestellt werden. Eine Querverschiebung des Zugdrahts aus dem Hohlraum des rohrförmigen Teils heraus wird durch den Hohlraum des Katheters oder der Zuleitung unterdrückt. So verursacht eine sehr kleine Verstellung des Gleitelements in bezug auf den Körper des Handhabungsgriffs eine große Krümmungsänderung des distalen Bereichs der Zuleitung oder des Katheters. Die mechanische Verstärkung 2:1 des Hebels verstärkt diesen Bereich der Einstellbewegung des Gleitteils und ermöglicht eine erhöhte Verfeinerung der Steuerung der Stilettkrümmung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung wird vollständiger zu verstehen sein, wenn auf die Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele derselben Bezug genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine erfindungsgemäße Anordnung aus einem lenkbaren Stilett und einem Handhabungsgriff veranschaulicht;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Handhabungsgriffs bei der Erfindung ist, die zeigt, wie ein Gleitteil distal vorgeschoben ist, um dadurch den distalen Bereich des lenkbaren Stiletts zu strecken;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Handhabungsgriffs bei der Erfindung ist, wobei das Gleitteil proximal zurückgezogen ist, um Zug auf den Zugdraht auszuüben und dem distalen Bereich des Stiletts Krümmung zu verleihen;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des Handhabungsgriffs ist, wobei dessen innerer und äußerer Aufbau dargestellt ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Federklammer ist, die in eine Nut im Gehäuse des Handhabungsgriffs eingesetzt ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Hebels ist, wie er im Gehäuse des Handhabungsgriffs verwendet wird;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Gleitteils im Handhabungsgriff ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel des distalen Bereichs des Stiletts bei der Erfindung ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht durch ein langgestrecktes rohrförmiges Teil und einen Zugdraht entlang der Linie A-A in Fig. 8 zeigt;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht durch das langgestreckte rohrförmige Teil und den Draht entlang der Linie B-B in Fig. 8 ist;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht durch eine Formungsplatte und ein Werkzeug ist, die dazu dienen, ein vorgegebenes Stück des distalen Bereichs des rohrförmigen Teils, wie in Fig. 8 dargestellt, abzuflachen;
  • Fig. 12 eine Draufsicht auf den distalen Bereich eines weiteren Ausführungsbeispiels eines lenkbaren Stiletts gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht des ausgeschnittenen Abschnitts in Fig. 12 ist; und
  • Fig. 14 eine Veranschaulichung der dynamischen Krümmung in der X-Y-Ebene ist, wie sie durch einen Prototyp einer Anordnung aus einem lenkbaren Stilett und einem Handhabungsgriff gemäß den Lehren der Erfindung erzielt wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wie oben genannt, kann die erfindungsgemäße Anordnung aus einem lenkbaren Stilett und einem Handhabungsgriff mit Vorteil entweder bei der Einführung eines hohlen, rohrförmigen Katheters, eines einen Sensor tragenden, hohlen, rohrförmigen Katheters oder einer intravaskulären, elektrischen Meß- und/oder Stimulierzuleitung wie einer transvenösen oder endokardialen Schrittmacher- oder Kardioversionszuleitung verwendet werden. Spezielle Katheter oder Zuleitungen sind nicht dargestellt oder beschrieben, außer dann, wenn auf ihr Zusammenwirken mit dem Stilett und dem Handhabungsgriff gemäß der Erfindung Bezug genommen wird.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen, zusammengebauten Anordnung aus einem Stilett und einem Handhabungsgriff zeigt, wobei ein bestimmtes Krümmungsausmaß veranschaulicht ist, das dem distalen Ende derselben durch Zurückziehen des Zugdrahts in bezug auf das langgestreckte, rohrförmige Teil verliehen ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte lenkbare Stilettanordnung umfaßt das langgestreckte&sub1; rohrförmige Teil 10 und einen Zugdraht 12 mit proximalem Abschnitt 14 und distalem Abschnitt 16 mit einem langgestreckten mittleren Abschnitt, der sich dazwischen erstreckt (nicht speziell dargestellt). Der distale Bereich 16 verfügt über eine erste und eine zweite Öffnung 18 und 20, die um einen vorgegebenen Weg voneinander beabstandet sind. Wie es nachfolgend beschrieben wird, liegt der vorgegebene Weg, zu dem der distale, gerade Abschnitt gehört, der sich zwischen der zweiten Öffnung 20 und der distalen Spitze 22 erstreckt, vorzugsweise im Bereich von 5,08 bis 10,16 cm (2,5 bis 4,0 Zoll). Der Krümmungsradius, wie er einzustellen ist, wenn der Zugdraht 12 proximal zurückgezogen wird, liegt vorzugsweise zwischen 1,27 und 3,81 cm (0,50 und 1,5 Zoll), obwohl auch andere Abmessungen verwendet werden können. In Fig. 1 ist ein viel größerer Krümmungsradius dargestellt, da nur wenig Zug auf den Zugdraht 12 ausgeübt ist.
  • Wie es nachfolgend in Verbindung mit Fig. 8 veranschaulicht wird, wirkt der Zugdraht 12 zusammen mit der distalen Spitze 22 des rohrförmigen Teils 10 zusammen, und er erstreckt sich innerhalb des Hohlraums 13 des rohrförmigen Teils 10 heraus, aus der zweiten Öffnung 20 und über den vorgegebenen Weg entlang dem rohrförmigen Teil 10, woraufhin er sich durch die erste Öffnung 18 und proximal durch den Hohlraum 13 des rohrförmigen Teils 10 zum proximalen Ende 14 erstreckt. Der Zugdraht 12 ist nur am distalen Ende 22 fest am rohrförmigen Teil 10 angebracht, und bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann er sich distal ausgehend vom distalen Ende 22 erstrekken und in einem erweiterten Element enden, das einen größeren Durchmesser aufweist, als es dem Innendurchmesser des Hohlraums 13 entspricht.
  • Es wird nun auf den Handhabungsgriff der Stilettanordnung Bezug genommen, die ein Gehäuse 30, ein Gleitteil 32, einen Hebel 34 und ein Federdraht-Klammerelement 36 umfaßt, das am proximalen Bereich 14 des lenkbaren Stiletts befestigt ist. Diesbezüglich ist das rohrförmige Teil 10 mechanisch an der Öffnung eines Absatzbereichs 38 des zylindrischen Gehäuses befestigt und endet darin. Der Zugdraht 10 erstreckt sich innerhalb des Gehäuses 30 und ist mechanisch mit dem Hebel 34 verbunden, wie vollständiger in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht.
  • Beim Gebrauch werden das rohrförmige Stiletteil 10 und der Zugdraht 12 in die Anschlußstiftöffnung einer Zuleitung eingeführt, die axial im Hohlraum innerhalb des Zuleitungskörpers selbst auf wohlbekannte Weise angeordnet ist, oder in den Hohlraum eines Katheters. Das Festhalten der Zuleitung oder des Katheters in Beziehung auf das Gehäuse 30 erfolgt gestützt auf einen Preßsitz des Absatzbereichs 38 zur Anschlußstiftöffnung der Zuleitung oder zur Hohlraumöffnung des Katheters. Nachdem diese mechanische Verbindung hergestellt ist, kann die Zuleitung oder der Katheter durch Verdrehen des Gehäuses 30 verdreht werden, und eine Krümmung kann mittels des daumenbetätigbaren Gleitteils 32 herbeigeführt werden, das auf den Hebel 34 und den Zugdraht 10 wirkt. Die Gesamtabmessungen des Gehäuses 30 und des Gleitteils 32 sind so beschaffen, daß sie in die Hand eines Arztes passen, damit Daumenangriff an einer kreisförmigen Rippe 40 möglich ist, um das Gleitteil 32 am Gehäuse 30 nach hinten und vorne zu verschieben, um den Krümmungsradius im distalen Bereich 16 der Stilettanordnung zu vergrößern oder zu verringern. Reibung zwischen der Außenseite des Gehäuses 30 und der Innenseite des Gleitteils 32 soll den Haltehebel 34 in einer gewünschten Position halten.
  • Es erfolgt nun Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3, in denen Seitenansichten des Handhabungsgriffs 28 mit gestrichelten Linien in der entspannten bzw. vollständig zurückgezogenen Position des Gleitteils 32 und des Hebels 34 in bezug auf das Gehäuse 30 und bestimmte innere, mit gestrichelten Linien dargestelle Komponenten, dargestellt sind. Im wesentlichen ist der Hebel 34 (in Fig. 6 dargestellt) an seinem festen Ende 35 um eine Drahtklammer 36 verschwenkbar, und sein freies Ende 37, das von einem Schlitz 44 in der Oberseite des Gleitteils 32 aufgenommen wird, wird durch Verstellung innerhalb eines langgestreckten Kanals 42 im Gehäuse 38 nach hinten und vorne verschwenkt. Das proximale Ende des Zugdrahts 12 ist in einer Öffnung 39 entlang dem Körper des Hebels 34 befestigt, so daß es mit der Bewegung des Gleitelements 32 nach hinten und vorne gezogen wird.
  • Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, die in perspektivischer Ansicht des Gehäuses 30 die Art veranschaulicht, auf die der Hebel 34 und die Klammer 36 mit dem proximalen Ende des Zugdrahts verbunden sind. Der in Fig. 6 dargestellte Hebel 34 ist ein langgestrecktes Teil mit flachen Seiten und einem Paar halbkreisförmiger Enden 35 und 37. Ein wäscheklammerförmiges Loch 50 und ein Schlitz 52 am festen Ende 35 desselben sind so ausgebildet, daß sie über die Drahtklammer 36 geschoben werden. Die in Fig. 5 dargestellte Drahtklammer 36 ist im wesentlichen C-förmig und so ausgebildet, daß sie in eine Nut 56 paßt und deren Umfang umfaßt, die sich entlang der Bodenöffnung 58 erstreckt, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Bodenöffnung 58 nimmt das Ende des Hebels 54 auf, das durch die Wirkung der Nut 52 auf den C-förmigen Ring 36 schnappt. Die Form und die Federeigenschaft der C- förmigen Klammer 56 halten diese an der Position, sobald die freien Enden 37, 39 der Klammer in die Nut 56 und die Löcher 59 in der Nut 56 an jeder Seite des Gehäuses 30 eingeschnappt sind. Auf ähnliche Weise wird der Hebel 34 durch Einschnappen positioniert, so daß das Loch 50 um den freiliegenden Teil der Drahtklammer 36 paßt, die die Bodenöffnung 58 des Gehäuses 30 durchsetzt.
  • Die obere Öffnung 42 im Gehäuse 30 erstreckt sich über einen Weg, der dazu ausreicht, für das gewünschte Verstellausmaß des Hebels 34 und des Zugdrahts 12 in bezug auf das rohrförmige Teil 10 zu sorgen.
  • Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht des Gleitteils 32 ist und die Öffnung 44 zum Aufnahmen des freien Endes 37 des Hebels 34 zeigt, um ihn innerhalb der Öffnung 42 des Gehäuses zurück und vor zu verstellen, wie sie auch eine öffnung 60 zeigt, in der das andere Ende des Hebels 34 innerhalb der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnung aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise ist der Innendurchmesser 62 des Gleitteus 32 etwas kleiner bemessen als es dem Außendurchmesser des Gehäuses 30 entspricht, so daß das Gleitteil mittels Reibung an jeder Position festgehalten werden kann, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, während die Anordnung aus der Zuleitung und dem Stilett vom Arzt beim Handhaben der Position des distalen Endes des Katheters oder der Zuleitung vorgeschoben, zurückgezogen oder verdreht wird.
  • Es wird nun auf die Fig. 8 bis 13 Bezug genommen, die ein erstes und zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des distalen Bereichs 16 der in Fig. 1 dargestellten Stilettanordnung zeigen. Für diese Ausführungsbeispiele ist angenommen, daß das rohrförmige Teil 10 aus einer Injektionsnadelleitung besteht, wie der Leitung 304W aus rostfreiem Stahl mit einem Außendurchmesser im Bereich von 0,03048 bis 0,04064 cm (0,012 bis 0,016 Zoll), mit einer Wanddicke von ungefähr 0,00889 cm (0,0035 Zoll). Der Zugdraht ist vorzugsweise ein solcher aus rostfreiem Stahl mit hoher Zugfestigkeit mit 0,01270-0,01778 cm (0,005-0,007 Zoll).
  • Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel zum Ausbilden der ersten und zweiten Öffnungen 18 und 20 und zur Behandlung eines vorgegebenen Stücks eines rohrförmigen Teils 10, das sich dazwischen erstreckt, ist in den Fig. 8 bis 10 veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das vorgegebene Stück des rohrförmigen Teils 10 zwischen den Öffnungen 18 und 20 abgeflacht, um für eine vorgegebene Vorverformung zu sorgen, um eine Krümmung vom Drahtstück 12 weg vorzunehmen, wenn dieser Draht zwischen den Öffnungen 18 und 20 strammgezogen wird. Die Abflachung macht die Rohrleitung im abgeflachten Abschnitt auch beständiger gegen Abknicken und besser geeignet dafür, sich praktisch über volle 180 Grad zu verbiegen.
  • Der in Fig. 8 veranschaulichte distale Bereich 16 umfaßt die erste und zweite Öffnung 18 und 20, die distale Spitze 22 und das Stück Draht 12, das sich von dessen Befestigungspunkt 23 in der distalen Spitze 22 aus der zweiten Öffnung 20 heraus entlang dem abgeflachten, vorgegebenen Stück 11 durch die erste Öffnung 18 zurück in den Hohlraum 13 erstreckt.
  • Es wird nun auf die Fig. 9 und 10 Bezug genommen, die Schnittansichten des rohrförmigen Teils 10 und des Zugdrahts 12 entlang Schnittlinien A-A bzw. B-B veranschaulichen. In Fig. 9 ist dargestellt, daß der Zugdraht 12 innerhalb des Hohlraums 13 des rohrförmigen Teils 10 liegt. In Fig. 11 ist der Draht 12 so dargestellt, daß er sich von der Öffnung 18 im rohrförmigen Teil 10 distal entlang der abgeflachten Fläche 11 des rohrförmigen Teils 10 an demjenigen Punkt erstreckt, an dem die Schnittansicht B-B von Fig. 8 aufgenommen ist. Der ursprüngliche Hohlraum 13 ist in diesem Abschnitt wesentlich zusammengedrückt.
  • Es wird nun auf Fig. 11 Bezug genommen, die eine einfache Formungsplatte zum Abflachen des Abschnitts 11 des distalen Bereichs 16 zeigt, was dadurch erfolgt, daß dieser Bereich des Rohrs 10 in einer Nut 70 in einem langgestreckten Block 72 angeordnet wird, ein langgestreckter, gehärteter Stahlstift 74 auf das rohrförmige Teil 10 innerhalb der Nut 70 aufgesetzt wird und eine Kraft in Richtung eines Pfeils 76 ausgeübt wird, um das rohrförmige Teil abzuflachen. Vorzugsweise ist die Weite der Nut 70 so gewählt, daß sie geringfügig größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Teils 10 ist.
  • Derjenige Abschnitt dieses lenkbaren Stiletts, der tatsächlich die dynamisch einstellbare Krümmung erzeugt, ist dadurch verstärkt und versteift, daß das Rohr abgeflacht ist, anstatt daß Metall entfernt ist oder ein langgestrecktes Fenster ausgeschnitten ist. Eine alternative Weise, gemäß der eine langgestreckte Öffnung erhalten werden kann, und eine alternative Weise zum Verbinden des distalen Endes des rohrförmigen Teils 10 und des Zugdrahts 12 sind in den Fig. 12 und 13 dargestellt.
  • Die Fig. 12 und 13 sind eine Drauf- und Seitenansicht des distalen Bereichs 16 der Anordnung mit dem lenkbaren Stilett, wobei die zwei Öffnungen 18 und 20 sowie der abgeflachte Abschnitt 11 durch einen langgestreckten, ausgeschnittenen Bereich des Rohrs 10 ersetzt sind. Der in den Fig. 12 und 13 dargestellte langgestreckte, ausgeschnittene Bereich ist auf dieselbe Weise wie in den Fig. 8 bis 11 dargestellt, dahingehend, daß die erste und zweite Öffnung 18 und 20 durch erste und zweite Ausschnitte 18' und 20' ersetzt sind und der langgestreckte, abgeflachte Bereich 11 durch den ausgeschnittenen Bereich 11' ersetzt ist.
  • Es existiert keine feste Anbringung des Zugdrahts am distalen Ende 22 des in den Fig. 12 und 13 dargestellten rohrförmigen Teils 10. Stattdessen ist der Zugdraht 10 so ausgebildet, daß er in einem kugelförmigen Element 23 mit einem Durchmesser endet, der größer ist als der Durchmesser des Hohlraums 13. Dieser Aufbau ermöglicht es, daß dieselben Zugkräfte wie bei dem in den Fig. 8 bis 10 veranschaulichten Ausführungsbeispiel mit befestigtem Ende ausgeübt werden können. Er ermöglicht auch eine vorteilhafte Verwendung eines Stiletts mit abgerundetem Ende oder kugelförmiger Spitze, wodurch Durchlöcherungen des Hohlraums des Zuleitungskörpers oder eines dünnwandigen Katheters verringert werden können, wie bei der Stilettanordnung verwendet. Es können alternative Spitzenkonstruktionen verwendet werden, die als Schlüssel wirken, um in aktive Befestigungselemente einzugreifen, die aus dem distalen Ende einer Schrittmacherzuleitung mit aktiver Befestigung herausgedreht oder herausgestreckt werden können, wie z.B. im oben genannten Patent '013 beschrieben.
  • Wenn Prototypen eines erfindungsgemäßen lenkbaren Stiletts aufgebaut wurden, zeigte es sich, daß das Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 mit ausgeschnittener Rohrleitung hinsichtlich der Knickbeständigkeit schlechter als das abgeflachte Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 11 war. Es zeigte sich auch, daß das abgeflachte Ausführungsbeispiel einfacher als das ausgeschnittene Ausführungsbeispiel hergestellt werden kann. Im Verlauf der Experimente erfolgte auch ein Versuch zum Herstellen eines lenkbaren Stiletts, bei dem lediglich die erste und zweite, voneinander beabstandete Öffnung 18 und 20 im rohrförmigen Zuleitungskörper vorhanden waren, ohne daß entweder ein Teil des Körpers herausgeschnitten wurde oder der Bereich zwischen den zwei Öffnungen verformt wurde. Experimente, wie sie mit einem Zugdraht ausgeführt wurden, der sich zwischen der ersten und zweiten Öffnung außerhalb des Rohrs erstreckte und am distalen Ende desselben fest angebracht war, zeigten die nichthinnehmbare Neigung des Rohrs&sub1; selbst bei mäßigen Krümmungen abzuknicken. Demgemäß wird derzeit angenommen, daß das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 11, bei dem das distale Ende des Zugdrahts 10 entweder angeklemmt ist oder mit dem distalen Ende 22 des rohrförmigen Teils 10 in Eingriff steht, gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 oder dem Ausführungsbeispiel mit nichtmodifiziertem Rohr vorzuziehen ist.
  • Es wird nun auf Fig. 14 Bezug genommen, die eine Veranschaulichung der dynamischen Krümmung in der X-Y-Ebene ist, wie sie bei einer Prototypanordnung aus einem lenkbaren Stilett und einem Handhabungsgriff gemäß den Lehren der Erfindung auftritt. In Fig. 14 liegt der Koordinatenursprung am Beginn des ablenkbaren Teils des rohrförmigen Stiletteils 10, und die veranschaulichten Punkte (mit Rechtecken dargestellt) repräsentieren die Koordinaten der Spitze 22 bei verschiedenen Ablenkzuständen für ein Stilett mit einer vorgegebenen Länge von 2,5 Zoll für den außerhalb des Hohlraums liegenden Draht 12. Die Kurve repräsentiert den Ort aller Punkte, durch den die Spitze geht, wenn das Stilett dynamisch ausgelenkt wird, und sie zeigt, daß die Stilettspitze 22 von gerader Erstreckung an einem Punkt 100 bis zu einem Punkt 102 ausgelenkt werden kann, in dem sie einen vollständigen Kreis bildet.
  • Die Anordnung aus einem lenkbaren Stilett und einem Handhabungsgriff, wie sie vorstehend in Verbindung mit ihrem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sorgt für wünschenswerte Merkmale der Steifigkeit, der Drehmomentübertragung und der dynamischen Krümmung für einen beim Gebrauch erwünschten Krümmungsbereich, wie in Fig. 14 veranschaulicht, wobei vernünftige Kräfte auf zuwenden sind und hohe Knickbeständigkeit besteht. Bei jedem vorgegebenen Implantierungsablauf verhindert die Möglichkeit, dynamische Krümmungsänderungen vorzunehmen, ein Herausziehen des Stiletts, um dessen Krümmung zu ändern, wenn die Zuleitung durchgeschoben wird. Die einhändige Handhabung des Griffs erleichtert es, dynamische Krümmung zu erzielen, während die Zuleitung oder der Katheter vorgeschoben und gedreht wird. Bei Tierversuchen zeigte es sich, daß die dynamische Krümmung das Lokalisieren und Durchführen des distalen Bereichs einer Schrittmacherzuleitung in den Koronarsinus mit ungewohnter Einfachheit erleichterte.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele umfassen nur einen einzelnen abgeflachten oder ausgeschnittenen Bereich des rohrförmigen Teils 10 und einen Zugdraht 12, der sich dabei über ein vorgegebenes Stück außerhalb des Hohlraums erstreckt. Es ist ersichtlich, daß es bei bestimmten Anwendungen erwünscht sein kann, entlang der Länge eines Stiletts für eine Wiederholung oder eine Reihe von Wiederholungen zu sorgen.
  • Da viele, offensichtlich stark verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung ausgeführt werden können, ohne von deren Schutzbereich abzuweichen, ist zu beachten, daß die Erfindung nicht auf spezielle Ausführungsbeispiele derselben beschränkt ist, sondern nur auf das, was in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

1. Anordnung aus einem Stilett und einem Handhabungsgriff zur Einführung in die proximale Öffnung des Hohlraums eines hohlen, langgestreckten Katheters oder Zuleitungskörpers, um einem Bereich desselben eine Krümmung zu verleihen und eine Drehung desselben durch Handhabung des Griffs am proximalen Ende des langgestreckten Katheters oder Zuleitungskörpers zu ermöglichen, wobei die Stilettanordnung folgendes aufweist:
- ein zweistückiges Stilett, das so ausgebildet ist, daß es in die proximale Öffnung und durch die Länge des Hohlraums geschoben werden kann, und das folgendes aufweist:
-- ein langgestrecktes, hohles, rohrförmiges Teil (10) mit proximalen und distalen Enden und Bereichen (14, 16);
-- ein Stück eines Zugdrahts, der sich durch eine proximale Öffnung im rohrförmigen Teil (10) hindurch in diesem erstreckt;
-- eine Einrichtung (39) zum Verbinden des distalen Endes des Zugdrahts (12) mit dem distalen Ende (22) des rohrförmigen Teils (10), so daß ein proximal auf den Zugdraht (12) ausgeübter Zug versucht, im rohrförmigen Teil (10) eine Krümmung hervorzurufen; und
- eine Handhabungsgriff-Einrichtung (28), die mit dem proximalen Ende des rohrförmigen Teils (10) verbunden ist und den Zugdraht (12) aufnimmt, ferner mit einer Einrichtung zum Anwenden von Zug auf den Zugdraht (12) in proximaler Richtung, zum Hervorrufen einer Krümmung im hohlen, rohrförmigen Teil (10) und im benachbarten, langgestreckten Katheter oder Zuleitungskörper;
dadurch gekennzeichnet, daß das hohle, rohrförmige Teil (10) mindestens eine Öffnung (18) an seiner Seite aufweist und sich der innerhalb des rohrförmigen Teils erstreckende Zugdraht (12) ferner durch diese Seitenöffnung (18) hindurch und über ein vorgegebenes Stück außerhalb des rohrförmigen Teils erstreckt, wobei derjenige Bereich des rohrförmigen Teils, der sich über das vorgegebene Stück erstreckt, selbst eingedrückt ist, so daß dieses rohrförmige Teil nur entlang der an den Zugdraht angrenzenden Seite abgeflacht (11) ist, wobei sich der Zugdraht zum distalen Ende (22) des rohrförmigen Teils (10) erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das rohrförmige Teil (10) ferner folgendes umfaßt:
- eine zweite Seitenöffnung (20) benachbart zur distalen Spitze (22) desselben, die um das vorgegebene Stück von der ersten Öffnung (18) entfernt liegt;
- wobei der sich außerhalb des distalen Bereichs (16) des rohrförmigen Teils (10) erstreckende Zugdraht (12) in die zweite Öffnung (20) eingefädelt ist; und
- wobei die Angriffseinrichtung (23) so ausgebildet ist, daß sie die distalen Enden des Zugdrahts (12) und des rohrförmigen Teils (10) miteinander verbindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der derjenige Bereich des Zugdrahts (12), der sich über das vorgegebene Stück erstreckt, zusammenwirkend an der angrenzenden Innenseite des Katheters oder des Zuleitungskörpers liegt und die Krümmung des nach außen gebogenen rohrförmigen Teils einnimmt, um dadurch eine Krümmung im genannten distalen Bereich (16) des Katheters oder Zuleitungskörpers hervorzurufen.
4. Stilettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Handhabungsgriff (28) ferner folgendes aufweist:
- ein langgestrecktes, rohrförmige Gehäuse (30) mit einem Absatzbereich (38) mit einer in diesem axial angeordneten Öffnung zum Aufnehmen des proximalen Endes des langgestreckten, rohrförmigen Teils sowie des proximalen Bereichs des Zugdrahts (10) des Stiletts;
- ein daumenbetätigbares Gleitteil (40), das um mindestens einen Bereich der Länge des rohrförmigen Gehäuses (30) herum angeordnet ist;
- eine bewegliche Hebeleinrichtung (34) mit vorgegebener Länge und einer Ausbildung zum schwenkbaren Verbinden mit einem Ende des Gehäuses (30) und dem anderen Ende des Gleitteils (40); und
- eine Einrichtung zum Befestigen (34) des Zugdrahts (12) am langgestreckten Hebel (10), um bei proximaler Verstellung des Gleitteils und des anderen Endes des Hebels in bezug auf das Gehäuse Zug auf diesen Zugdraht auszuüben.
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