DE69205680T2 - Infusionseinrichtung. - Google Patents

Infusionseinrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Pumpen zur laufenden Infusion von Flüssigkeit, vorzugsweise Insulin.
  • Zur Insulinbehandlung von Diabetes vom Typ 1 werden eine Spritze, ein Stift oder eine Pumpe verwendet.
  • Die Pumpe bietet die Möglichkeit einer guten Steuerung der Glucosekonzentration, da sie den Verlauf der Insulinproduktion wie bei einem Nicht-Diabetiker simulieren kann. Die Verwendung von Insulinpumpen ist jedoch ziemlich begrenzt gewesen, da Pumpenbehandlung als eine einschränkende Behandlung angesehen worden ist und da die Pumpen kompliziert zu bedienen gewesen sind.
  • Folglich ist die Grundlage für die Erfindung der Wunsch, es deutlich zu machen, daß eine Insulinpumpe einen freien Lebensstil mit einer guten Steuerung der Glucose ermöglicht und sehr einfach in der Anwendung sein kann.
  • Durch Integration von mehr Einwegteilen in einer einzigen Einheit wird die Vorrichtung einfacher in der Handhabung gemacht, als eine Vorrichtung, in der eine Patrone, eine Infusionsleitung und Batterien für den Pumpmotor einzeln ausgewechselt werden müssen.
  • Aus EP 62 974 ist eine Infusionspumpe bekannt, die einen bleibenden Teil, der eine Batterie, eine programmierbare elektronische Steuereinrichtung und Pumpenantriebsmittel enthält, und einen Einwegteil umfaßt, der ein Reservoir, das mit einer flüssigen Medikation gefüllt ist, die abgegeben werden soll, und eine Pumpe zum Pumpen der Medikation aus dem Reservoir in den Körper des Benutzers einschließt. Die Pumpe schließt eine Pumpenkammer und einen Kolben ein, der mit einer Armatur verbunden ist, die auf die Pumpenantriebsmittel anspricht. Alle Teile der Pumpe, die in Kontakt mit der Flüssigkeit kommen, sind von dem Einwegteil umfaßt.
  • Aus WO 85/00523, die als den nächstkommenden Stand der Technik im Hinblick auf die vorliegende Erfindung darstellend angesehen wird, ist es bekannt, die Energiequelle für die Pumpe in ein Einwegteil zu integrieren, das außerdem eine Infusionsleitung zur Einführung in einen Pumpenkopf umfaßt, um eine peristaltische Pumpe bereitzustellen.
  • Die Erfindung stellt eine Pumpe zur Infusion einer Flüssigkeit aus einem Reservoir zur Verfügung, die ein langlebiges Teil, das ein Gehäuse bildet, und ein Einwegteil umfaßt, das das Reservoir und einen Energiespeicher zur Energieversorgung der Pumpfunktion enthält, wobei das Einwegteil außerdem alle mit Flüssigkeit in Kontakt kommenden Elemente eines Pumpenmechanismus, der die Flüssigkeit pumpt, und alle mit Flüssigkeit in Kontakt kommenden Elemente möglicher Sensoren, die den Druck in einem Auslaß aus dem Pumpmechanismus messen, umfaßt und wobei das Einwegteil und das langlebige Teil mit zusammenpassenden Kupplungsmitteln versehen sind, wobei die Pumpe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Einwegteil außerdem einen Speicher umfaßt, der Buch führt über die in Reservoir übriggebliebene Menge an Flüssigkeit.
  • Durch Einbeziehen solch eines Speichers wird das Einwegteil immer in der Lage sein, eine Steuereinheit mit der korrekten Information im Hinblick auf die im Reservoir übriggebliebene Menge an Flüssigkeit zu versorgen, ohne daß irgendeine manuelle Einstellung oder Neueinstellung durchgeführt werden muß. Dadurch wird Sicherheit und Bequemlichkeit bereitgestellt.
  • Gemäß der Erfindung kann das langlebige Teil eines oder mehrere der Elemente umfassen: Eine Steuereinheit, ein Display, Mittel zur Einstellung der Steuereinheit, eine Antriebseinheit, die mechanische Energie zum Antrieb des Pumpenmechanismus liefert, und eine langlebige elektrische Zelle zur Energieversorgung der Steuereinheit. Wenn die Steuereinheit durch ihre eigene elektrische Zelle mit Energie versorgt wird, wird es vermieden, daß in dieser Einheit gespeicherte Daten während des Austausches des Einwegteiles gelöscht werden. Es ist möglich, die Steuereinheit aus dem Energiespeicher im Einwegteil mit Energie zu versorgen, so daß nur während des Austausches die Energieversorgung auf die langlebige Zelle im langlebigen Teil umgeschaltet wird, wodurch diese Zelle nur als eine Notstromversorgung wirkt.
  • Die Mittel zur Einstellung der Steuereinheit können eine Buchse mit elektrischen Kontakten umfassen, wobei diese Buchse so konstruiert ist, daß sie einen Stecker aufnimmt und mit diesem in Verbindung steht, der entsprechende elektrische Kontakte aufweist und eine programmierte ROM-Schaltung trägt, die die Infusionsdaten definiert. Der Stecker kann außerdem eine graphische Darstellung der im ROM gespeicherten Infusionsdaten tragen, d.h. wie die Infusion einer eingestellten 24-Stunden- Dosis über die 24 Stunden verteilt wird. Diese graphische Darstellung können Markierungen auf einem durchsichtigen Blatt sein, das so an dem Stecker befestigt ist, daß es eine Uhren- Ziffernblatt-Anzeige überdeckt, wenn der Stecker in die Buchse eingeschoben wird, wobei die Markierungen Zeiträume mit erhöhter und verringerter Infusion angeben. Durch diese Konstruktion kann der Benutzer die relativ komplizierte Programmierung der Pumpe vermeiden, da er das (die) erforderliche(n) Infusionsprofil oder -profile in Zusammenarbeit mit seinem medizinischen Berater planen kann, und danach wird er nur noch den Stecker einschieben müssen, der mit seinem augenblicklichen Lebensstil übereinstimmt.
  • Um die notwendige Kommunikation zwischen dem langlebigen und dem Einwegteil herzustellen, werden diese Teile mit zusammenwirkenden Sätzen von elektrischen Kontakten und zusammenwirkenden Kupplungsteilen versehen, so daß elektrische und mechanische Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden, wenn das Einwegteil an das langlebige Teil angebracht wird.
  • Die Montage kann leicht durchgeführt werden, wenn die langlebigen und die Einwegteile in komplementärer Art und Weise den Innenraum des Gehäuses ausfüllen, wodurch das Einwegteil unzweideutig im Gehäuse befestigt wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr in weiteren Details unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden, in der
  • Fig. 1 das langlebige Teil einer Pumpe gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 das Einwegteil einer Pumpe gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 das Einwegteil von Fig. 2, das im langlebigen Teil, das mit offenem Deckel dargestellt ist, angebracht ist, darstellt; und
  • Fig. 4 einen Infusionsdaten tragenden Stecker mit einem daran hängenden Informationsblatt darstellt.
  • Die Infusionseinrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt ein langlebiges Teil, das ein Gehäuse bildet und ein Bodenteil 1 und einen Deckel 2, der an diesen Bodenteil angelenkt ist, umfaßt. In einem Ende des Bodenteils 1 gibt es ein elektronisches Fach 3, das eine Steuereinheit und ein Display 8 umfaßt.
  • Im anderen Ende des Bodenteils 1 ist Raum gelassen zur Aufnahme eines Einwegteils 4, wie dargestellt in Fig. 2. Dieses Einwegteil enthält ein Insulin-Reservoir, das durch ein Fenster 5 inspiziert werden kann. Das Einwegteil enthält außerdem einen Pumpenmechanismus zur Förderung des Insulins durch eine Infusionsleitung 6 zu einer Kanüle 7 zur Einführung in das Gewebe des Patienten.
  • Die Energie für die Pumpe wird von einer Batterie im Einwegteil geliefert. Diese Batterie ist mit einer ausreichenden Kapazität ausgelegt, um die Pumpe während der Leerung des Insulin-Reservoirs mit Energie zu versorgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Einwegteil einen Sensor, der am Einlaß der Infusionsleitung angeordnet und so konstruiert ist, daß er mit einer Meßeinheit verbunden werden kann.
  • Wie man sieht, sind alle Teile, die häufig gewechselt werden müssen, im Einwegteil integriert. Die Auswechselzeit ist definiert durch die Leerung des Insulin-Reservoirs und es ist automatisch sichergestellt, daß auch die Batterie und die Infusionsleitung gewechselt werden.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform sind auch Bauteile, die normalerweise nicht gewechselt werden, wie etwa der Pumpenmechanismus und der Sensor, in das Einwegteil integriert.
  • Fig. 3 zeigt eine Pumpe, bei der das Einwegteil im Bodenteil angebracht ist. Durch diese Anbringung stellen Sätze von elektrischen Kontakten 10 und 11 im Einweg- bzw. im langlebigen Teil elektrische Verbindungen zwischen dem Einwegteil 4 und dem langlebigen Teil 3 her, das die Infusion steuert.
  • Wenn ein Einwegteil im Bodenteil des Gehäuses angebracht ist, wird der Deckel 2 geschlossen und von einem Verriegelungsmechanismus geschlossen gehalten. Der Deckel 2 ist mit einem Fenster 9 versehen, das den relevanten Teil des Displays freiläßt, wenn der Deckel 2 geschlossen ist.
  • In Figur 1 ist ein anderer Satz von elektrischen Kontakten in einer Buchse 12 bereitgestellt, die mit einem linearen Stecker 13 zusammenpaßt, wie dargestellt in Figur 3. Im Stecker ist eine ROM-Schaltung vorgesehen, wobei in der Schaltung Information gespeichert ist, die definiert, wie eine eingestellte 24-Stunden-Dosis verteilt werden sollte, wobei in Betracht gezogen wird, daß der Bedarf an Insulin während eines Tages und einer Nacht in Abhängigkeit vom Lebensstil des Patienten variiert. Dieses Merkmal macht es für den Patienten leicht, das 24-Stunden-Infusionsprofil in Übereinstimmung mit Veränderungen im Lebensstil zu verändern, z.B. von Werktagen zu Wochenenden oder Ferien, einfach durch Einschieben eines anderen Steckers 13 in die Buchse.
  • Fig. 4 zeigt einen solchen Stecker 13, der mit einem durchsichtigen Blatt versehen ist, das am Stecker 13 befestigt ist, so daß es das Display 8 des langlebigen Teils der Pumpe überdeckt, wenn der Stecker 13 in die Buchse 12 dieses langlebigen Teils eingeschoben wird. Das Blatt 14 kann Information über das Infusionsprofil tragen, das mit dem vorliegenden Stecker erhalten wird. Da das Blatt durchsichtig ist, kann die Information graphisch sein und kann in Zusammenhang mit Information gesehen werden, die auf dem Display 8 angezeigt werden.
  • Die Einrichtung ist als eine Pumpe zur Infusion von Insulin beschrieben, kann aber für andere Arten zeitlich gesteuerter Medikation verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Eine Pumpe zur Infusion einer Flüssigkeit aus einem Reservoir, die ein langlebiges Teil, das ein Gehäuse (1, 2) bildet, und ein Einwegteil (4) umfaßt, das das Reservoir und einen Energiespeicher zur Energieversorgung der Pumpfunktion enthält, wobei das Einwegteil (4) außerdem alle mit Flüssigkeit in Kontakt kommenden Elemente eines Pumpmechanismus, der die Flüssigkeit pumpt, und alle mit Flüssigkeit in Kontakt kommenden Elemente möglicher Sensoren, die den Druck in einem Auslaß aus dem Pumpmechanismus messen, umfaßt und wobei das Einwegteil (4) und das langlebige Teil mit zusammenpassenden Kupplungsmitteln (10, 11) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegteil (4) einen Speicher umfaßt, der Buch führt über die im Reservoir übriggebliebene Menge an Flüssigkeit.
2. Eine Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langlebige Teil eines oder mehrere der Elemente umfaßt: Eine Steuereinheit, ein Display (8), Mittel zur Einstellung der Steuereinheit, eine Antriebseinheit, die mechanische Energie zum Antrieb des Pumpmechanismus liefert, und eine langlebige elektrische Zelle zur Energieversorgung der Steuereinheit.
3. Eine Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Steuereinheit eine Buchse (12) mit elektrischen Kontakten umfaßt, wobei diese Buchse so konstruiert ist, daß sie einen Stecker (13) aufnimmt und mit diesem in Verbindung steht, der entsprechende elektrische Kontakte aufweist und eine Programmierte ROM-Schaltung trägt, die die Infusionsdaten definiert.
4. Eine Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (13) außerdem eine graphische Darstellung der im ROM gespeicherten Infusionsdaten trägt.
5. Eine Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die graphische Darstellung als Markierungen auf einem durchsichtigen Blatt (14) vorgesehen ist, das an dem Stecker (13) befestigt ist, so daß sie eine Uhren-Ziffernblatt-Anzeige auf dem langlebigen Display (8) überdeckt, wenn der Stecker (13) in die Buchse (12) eingeschoben ist.
6. Eine Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langlebige Teil und das Einwegteil (4) mit zusammenwirkenden Sätzen von elektrischen Kontakten und zusammenwirkenden Kupplungsteilen (10, 11) versehen sind, so daß elektrische und mechanische Verbindungen gleichzeitig hergestellt werden, wenn das Einwegteil (4) an dem langlebigen Teil angebracht wird.
7. Eine Pumpe nach einem der vorangehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langlebigen und die Einwegteile in komplementärer Art und Weise den Innenraum des Gehäuses (1, 2) ausfüllen, wodurch das Einwegteil (4) unzweideutig im Gehäuse befestigt wird.
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