DE69205649T2 - Verfahren zum Starten einer Kohlenwasserstoffumwandlung. - Google Patents

Verfahren zum Starten einer Kohlenwasserstoffumwandlung.

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Description

  • Die Anmelderin hat in Patenten (beispielsweise US-A- 4719195) eine Technik der Vorschwefelung von bei der Raffinierung und in der Petrochemie verwendeten Katalysatoren beschrieben. Schwefel wird in die katalytische Masse eingebracht und dann, insbesondere beim Start der Raffinierungs- oder Petrochemiereaktionen, in Gegenwart von Wasserstoff, werden die in dem Katalysator vorhandenen aktiven Metalloxide zu Sulfiden umgewandelt.
  • Bei den Verfahren des Einbringens von Schwefel in oder auf die katalytische Masse bringt man eine sulfidische bzw. geschwefelte Verbindung ein, die aus allen geeigneten sulfidischen Verbindungen ausgewählt ist, insbesondere den in der US-A-4530917 der Anmelderin beschriebenen organischen Polysulfiden der Formel:
  • R - S(n) - R'
  • worin n eine ganze Zahl von 3 bis 20 ist und worin die Reste R und R', die gleich oder verschieden sind, jeder einen organischen Rest darstellen, welche jeweils 1 bis 150 Kohlenstoffatome pro Molekül umfassen, wobei diese Reste aus der Gruppe ausgewählt sind, die durch die linearen oder verzweigten oder naphthenartigen gesättigten oder ungesättigten Alkylreste, die Arylreste, die Alkylarylreste und die Arylalkylreste gebildet ist, wobei R' auch ein Wasserstoffatom darstellen kann (beispielhaft kann man für ein Polysulfid das Di-tert.-dodecylpolysulfid (n = 5) und das Di-tert.-nonylpolysulfid (n = 5) erwähnen).
  • Man kann auch die Ammoniumdisulfide und/oder Schwefelpulver (Schwefelblume) verwenden, wobei das letztere dann in Suspension alleine oder im Gemisch mit einer anderen sulfidischen Verbindung (beispielsweise einem organischen Polysulfid, wie oben definiert), wie in der EP-B-448 435 beschrieben, verwendet wird.
  • Bei den Verfahren zum Starten der petrochemischen oder Raffinierungsreaktionen, die in Gegenwart von Katalysatoren, die zuvor mit einer sulfidischen Verbindung in Kontakt gebracht worden sind, bewirkt werden, beobachtet man Exothermizitätsphänomene bei Temperaturen, die oft bei 150ºC liegen. Diese exothermen Phänomene sind eine Folge der Umwandlung von Oxiden zu Sulfiden oder gegebenenfalls von Oxisulfiden zu Sulfiden, die sich im Moment des Starts der Reaktion bilden, wenn man den Wasserstoff auf die katalytische Masse einführt.
  • Die exothermen Phänomene sind für kleine Einheiten nicht verplichtend, vor allem wenn beim Start die Charge flüssig ist, da sich die Kalorien leicht verflüchtigen, wenn die Charge in den gasförmigen Zustand übergeht. Die exothermen Phänomene sind überhaupt nicht problematisch, wenn eine Raffinierungsreaktion in mehreren Betten einfacher Größe, anstelle einem einzelnen Bett von großem Volumen, ablaufen kann. Man verwendet aber mehr und mehr in wesentlicheren Einheiten (Einheiten der Behandlungen von Rückständen, insbesondere) Reaktoren, welche mehr als 200 Tonnen Katalysatoren enthalten können.
  • Nachdem eine ausreichende Menge Schwefel in die katalytische Masse eingebracht wurde, d.h. eine Menge, die fähig ist, zur stöchiometrischen Umwandlung der aktiven Metalloxide zu Sulfiden zu führen, verfährt man im allgemeinen bis jetzt wie folgt mit dem Einsatz des Katalysators vor Reduktion mit Wasserstoff dieses Katalysators: man führt den Katalysator in einen Reaktor ein, man spült bzw. reinigt mehrmals unter Stickstoff und wenn keine Sauerstoffspuren im Inneren vorhanden sind, leitet man eine Wasserstoffatmosphäre durch und man zündet die Heizöfen; man erhitzt so bis auf 150ºC.
  • Man kann dann mit der tatsächlichen Schwefelung des Katalysators durch Einführen von Wasserstoff verfahren. Diese Reaktion, exotherm, kann sich in der folgenden Weise darstellen, indem das Schwefelungsmittel durch S symbolisiert ist, was elementarer Schwefel, organisches Polysulfid, Thiol, etc. sein kann.
  • MoO&sub3; + 2 S T MoS&sub2; + 3 H&sub2;O
  • Die Reaktion kann wesentlichen Temperaturerhöhungen im katalytischen Bett Gelegenheit geben, die manchmal imstande sind, den Katalysator oder die Einrichtungen zu zerstören.
  • Wenn man eine exotherme Situation nicht lenken kann, muß man dringend die Einheit abstellen (emergency breakdown), und es ist erforderlich, alle Ventile im Hinblick darauf zu öffnen, alle Abströme zur Fackel abzutragen, unter kälteerzeugender Druckverminderung, folglich der Rückkehr zu normalen atmosphärischen Bedingungen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt es, diese Nachteile vollständig zu überwinden. Es besteht in der Behandlung des Katalysators durch ein Gas, das eine Mischung von Stickstoff und Wasserstoff (oder eine Mischung von Inertgas-Wasserstoff) umfaßt, um die Kinetik der oben beschriebenen Reaktion zu kontrollieren. Dieses Verfahren erlaubt es, die Reaktion der Umwandlung der Oxide zu Sulfiden zu kontrollieren und äußert sich in einer starken Verminderung der Exothermizität.
  • Genauer besteht die Erfindung darin, nachdem man die Einführung oder Imprägnierung von geschwefelten Verbindungen in die katalytische Masse gemäß einem der in den früheren Patenten der Anmelderin beschriebenen Verfahren durchgeführt hat (a) man den Raum, in welchem sich der Katalysator befindet, durch Spülen mit einem Inertgas (bevorzugt Stickstoff) im Hinblick darauf reinigt, restlichen molekularen Wasserstoff zu entfernen, wobei diese Reinigung bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 50ºC, bevorzugt nahe der Umgebungstemperatur, durchführt; dann (b) man den Raum unter Druck, beispielsweise zwischen 1000 und 7000 kPa (10 bis 70 bar), unter Atmosphäre von einem Inertgas (bevorzugt Stickstoff) bringt, dessen Durchsatz bzw. Menge zwischen einschließlich etwa 50 und 1000 Liter pro Liter Katalysator und pro Stunde, bevorzugt einschließlich zwischen 100 und 800 Liter/Stunde variiert, dann (c) man kontinuierlich fortschreitend, periodisch oder halbkontinuierlich (beispielsweise in Stufen) die Temperatur des Raumes von 10 auf 90ºC pro Stunde, bevorzugt von 20 bis 80ºC, erhöht, alles unter Beibehaltung der Menge von Inertgas, bis die Temperatur des Raumes (Stabilisierungstemperatur) in der Größenordnung von 140 bis 200ºC, bevorzugt 150 bis 190ºC, liegen wird.
  • Man verarbeitet 1000 Liter pro Liter Katalysator und pro Stunde hier immer mit einer Menge bzw. einem Durchsatz von Inertgas in der Größenordnung von einschließlich 50 bis 1000 Liter/Stunde beispielsweise, bevorzugt einschließlich zwischen 100 und 800 Liter/Stunde. Dann führt man in einem Schritt (d) unter Beibehaltung im wesentlichen des gleichen Druckes und des gleichen Gasdurchsatzes wie in Schritt (c) in den Raum (daher auf die katalytische Masse) nicht mehr ein Inertgas, sondern eine Mischung aus Inertgas und Wasserstoff ein, wobei der Prozentsatz von Wasserstoff in dem Inertgas einschließlich zwischen 1 und 15 Vol.-%, bevorzugt einschließlich zwischen 2 und 10 Vol.-% und insbesondere einschließlich zwischen 3 und 8 Vol.-% beträgt. Die Menge der Mischung wird im allgemeinen aufrechterhalten, bis die Umwandlung der Oxide zu Sulfiden im wesentlichen vollständig ist, wobei die Temperaturerhöhung am Anfang des Schrittes (d) oder während des Schrittes (d) nicht größer als 30ºC, sogar nicht größer als 20ºC, bezogen auf diejenige des Schrittes (c) wird, um dann gegegenenfalls einen Wert anzunehmen, der im wesentlichen nahe demjenigen ist, der in Schritt (c) verwendet wird. Diese Behandlung im die katalytische Masse umfassenden Raum wird in-situ oder ex-situ verwirklicht. Wenn sie in-situ verwirklicht wird, wobei der Raum hier dann genauer gesagt der Reaktor der Durchführung der Raffinierung oder der Petrochemie ist, kann man am Ende der Behandlung gemäß der Erfindung mit dem Einführen von im wesentlichen reinen Wasserstoff in einem Schritt (e) verfahren, indem man das Gemisch Inertgas-Wasserstoff ersetzt und man wird im wesentlichen gleichzeitig die Temperatur des Reaktors oder des Raumes auf eine Temperatur bringen, die geeignet ist, um genau gesagt die Schwefelung zu vollenden, beispielsweise von 280 bis 400ºC, insbesondere von 300 bis 380ºC. Wenn die Behandlung ex-situ verwirklicht wird, wird dann der Katalysator gelagert, dann in die Einheit eingeführt.
  • Es kann manchmal vorteilhaft sein fortzufahren, ihn in einem Schritt (e) in den genanntem Raum durch im wesentlichen reinen Wasserstoff zu behandeln, nachdem die Temperatur des Raumes im wesentlichen und gleichzeitig auf eine Temperatur gebracht wurde, die beispielsweise zwischen einschließlich 280 und 400ºC enthalten ist. In den zwei Fällen, in denen der Katalysator in-situ oder ex-situ behandelt wird, kann man eine Exothermizität beobachten, die sich bildet, wenn man das Gemisch Inertgas-Wasserstoff anstelle des Inertgases allein auf den Katalysator einführt. Aber die Exothermizität ist in bezug auf jene, die sich bilden würde, wenn die katalytische Masse direkt mit nicht verdünntem Wasserstoff behandelt worden wäre, schwach. Man wird in den Beispielen sehen, daß im Schritt (c) nach Ablauf einiger Stunden des Einführens des Gemisches Inertgas-Wasserstoff, die Temperatur, die sich nicht um mehr verschoben hat als etwa 30ºC, sogar 20ºC, rasch auf die Temperatur des Schrittes (c) zurückfällt.
  • Die Erhöhung der Temperatur kann sogar kleiner als 10ºC sein, wenn man anstelle vollständig in gasförmiger Phase zu arbeiten, man teilweise in flüssiger Phase und in der folgenden Weise arbeitet, die darin besteht, daß man am Ausgang des Schrittes (c) dem Schritt (d) eine Behandlung der katalytischen Masse voranstellt, durch ein flüssiges Gasöl der atmosphärischen Destillation oder einer äquivalenten flüssigen Kohlenwasserstoffcharge, mit einem Durchsatz von etwa 0,5 bis 2 Liter/Stunde während etwa 1 bis 6 Stunden, vor dem Durchführen des Schrittes (d).
  • Die Reaktion der Schwefelung der Metalloxide vom Typ Molybdän oder Wolfram und Cobalt oder Nickel wird durch fortschreitende Zugabe von Wasserstoff kontrolliert.
  • Durch den Durchsatz von Wasserstoff beobachtet man die ΔT, d.h. die Erhöhung der Temperatur infolge der exothermen Reaktion. Und man führt so kontinuierlich, halbkontinuierlich oder periodisch Wasserstoff in Vermischung mit dem Inertgas mit einer Geschwindigkeit ein, die erforderlich ist, um nicht einen Grenzwert zu überschreiten, der für den guten Verlauf des Betriebes schädlich ist. Der Wasserstoffdurchsatz regelt sich durch einen geeigneten Kompressor.
  • Beispiel 1:
  • Man verwendet einen Katalysator zur hydrierenden Entschwefelung bzw. Wasserstoffentschwefelung, der 3 % Cobaltoxid CoO und 14 % Molybdänoxid MoO&sub3; enthält, wobei der Rest aus Aluminiumoxid besteht. Dieser Katalysator mit einer spezifischen Oberfläche von 200 m²/g wird gemäß der folgenden Technik vorgeschwefelt. Man bereitet eine Lösung, die aus 45 % TPS 37,organisches Polysulfid, das 37 Gew.-% Schwefel enthält und durch die Société Nationale Elf Aquitaine vertrieben wird, und 55 % eines Lösungsmittels vom Typ Leichtbenzin, Schwerbenzin mit einem Anfangs- und Endsiedepunkt von 150 und 250ºC, besteht. Der Katalysator wird dann mit der so hergestellten Lösung gemäß der Trockenimprägnierungstechnik imprägniert, seien es 45 ml Lösung für 100 g Katalysator. Der imprägnierte Feststoff wird dann einer Behandlung bei 140ºC unter einem Druck von 10 Torr (1333 Pa) während 2 Stunden zu dem Zweck unterworfen, die wesentliche Menge des Lösungsmittels zu verdampfen. Der Katalysator, der blaue Farbe besaß, hatte nach dieser Behandlung einen dunkelgrauen bis schwarzen Farbton angenommen. Sein Gehalt an Schwefel beträgt 6,7 Gew.-% und sein Gehalt an Kohlenstoff 4,9 Gew.-%.
  • Dieser Katalysator wird in einem Reaktor untersucht, um die thermischen Effekte während des Aufheizverfahrens unter Wasserstoff zu beurteilen. Der Katalysator (1,9 Liter) wird in den Reaktor eingebracht. Dieser ist mit einem Thermometerschacht ausgerüstet, der drei Thermoelemente enthält, die am Eingang, in der Mitte und am Ausgang des Katalysatorbettes angeordnet sind. Die Regulierung der Temperatur bewirkt sich dabei dank der Thermoelemente, die außen am Reaktor gegen die Wand davon angeordnet sind, wobei die drei inneren Thermoelemente für die Aufzeichnung der Temperatur verwendet werden.
  • Diese Technik des Einbringens von Schwefel in den Katalysator wird die gleiche für die Beispiele 2 und 3 sein, die in der vorliegenden Patentanmeldung folgen. Hier in diesem ersten Beispiel beschreibt man ein Verfahren zur Aktivierung des Katalysators, das nicht in Übereinstimmung mit der Erfindung ist. Es besteht im dichten Abschließen des Reaktors, Reinigen des Systems unter Stickstoff, Einführen des Wasserstoffs, dann Halten des Druckes des Systemes bei 500 kPa (50 bar) Wasserstoff unter einem Durchsatz von 600 Liter Wasserstoff TPN pro Stunde. Der Reaktor wird dann einem kontrollierten Erwärmen mit einem Anheben der Temperatur in einem Intervall von 30ºC pro Stunde unterworfen, dank elektrisch beheizter Kokillen. Bei etwa 160ºC erscheint eine genügend plötzliche Abweichung des Temperatursignales, bezogen auf den regulären Verlauf des Anstieges der Temperatur, ein Zeichen der Existenz eines exothermen Phänomens im Inneren des Reaktors. Dies ist eine Folge der Reaktion der Bildung der Cobald- und Molybdänsulfide aus den anfänglich in Gegenwart von Wasserstoff vorliegenden Oxisulfiden. Man wird dieses Phänomen durch die Größe der Abweichung der Temperatur ΔT bezogen auf die lineare Kurve von 30ºC/Stunde charakterisieren, und dies indem man den Mittelwert über die drei Temperatursignale berechnet. In diesem Beispiel ist der Wert von ΔT gleich 100ºC.
  • In einer kleinen Einheit ist diese Abweichung beherrschbar und man kann die Reduktion mit Wasserstoff des Katalysators im Hinblick darauf verfolgen, dann mit dem Start des Raffinierungs- oder Petrochemiebetriebes zu verfahren. Wenn die Einheit groß ist, kann die Abweichung nicht beherrschbar sein, und zu einem Anhalten der Einheit zwingen.
  • Beispiel 2:
  • Dieses mit der Erfindung übereinstimmende Beispiel verwendet den gleichen vorgeschwefelten Katalysator, wie den von dem vorherigen Beispiel und die gleiche Testeinrichtung. Zum Ersatz ist das Aktivierungsverfahren verschieden. Nach der Reinigung unter Stickstoff, Schritt (a), wird der Reaktor unter Stickstoff bei einem Druck von 5000 kPa (50 bar) aufgefüllt, wobei der Durchsatz auf 800 Liter/Stunde, Schritt (b), eingestellt wird. Die Temperatur wird dann im Verhältnis von 60ºC auf 180ºC gebracht, dann bei diesem Niveau stabilisiert, Schritt (c). Der Stickstoff wird dann durch ein Gemisch Stickstoff/Wasserstoff mit 5 % Wasserstoff ersetzt, indem ein Gesamtdurchsatz von 600 Liter/Stunde beibehalten wird, Schritt (d).
  • Die Temperaturanzeiger weichen rasch ab und die mittlere maximale Abweichung der Temperatur beträgt 15ºC, wobei die Temperatur erneut nach 4 Stunden Injektion dieser Mischung stabilisiert wird. Diese wird dann durch im wesentlichen reinen Wasserstoff ersetzt, Schritt (e). Es wird kein Wechsel des Signales der Thermoelemente aufgezeichnet. Die Temperatur wird dann bis auf 320ºC im Verhältnis von 30ºC/h gebracht, ohne daß irgendeine Exothermizität beobachtet würde. Die Reaktion der Schwefelung wird unter viel sanfteren Bedingungen wie in Beispiel 1 bewirkt, da die exotherme Reaktion durch fortschreitende Zugabe von Wasserstoff beherrscht wurde.
  • Beispiel 3:
  • Dieses Beispiel stellt eine Variante von Beispiel 2 dar, worin das Betriebsprotokoll identisch bis zum Moment ist, wo die Temperatur erhöht wird, Stickstoffdruck 5000 kPa( 50 bar), Durchsatz 6 l/Stunde. Die Temperatur wird im Verhältnis von 60ºC/Stunde auf 180ºC gebracht, dann auf dieser Höhe stabilisiert. Man injiziert dann bei einem Durchsatz von 0,95 l/Stunde ein Gasöl der atmosphärischen Destillation mit einem Schwefelgehalt von 0,82 Gew.-%, mit einem Anfangs- und Enddestillationspunkt von 230 und 378ºC und einer Dichte von 0,380. Nach 3-stündiger Injektion wird der Stickstoff durch ein Gemisch Wasserstoff/Stickstoff, das 10% Wasserstoff enthält, ersetzt, wobei ein Gesamtdurchsatz von 600 Liter/Stunde.
  • Die Signale der Thermolelemente zeigen nur eine leichte Erhöhung der Temperatur (ΔT) über einen Zeitraum von 2 Stunden etwa und mit einer Größe von 5ºC.
  • Beispiel 4 (Vergleich):
  • In nicht mit der Erfindung übereinstimmender Weise beschreibt man eine Aktivierung mit reinem Wasserstoff, die eine starke exotherme Reaktion mit sich bringt. Der verwendete Katalysator ist der gleiche wie der von Beispiel 1, auf Basis von Cobalt- und Molybdänoxiden, aber im Gegensatz zu diesem Beispiel wird er auffolgende Weise vorbehandelt: man mischt 98 g elementaren pulverförmigen Schwefel mit 850 ml Lösungsmittel vom Typ Leichtbenzin. Die Suspension wird stark gerührt und zu 1,9 Liter Katalysator in einem Rotationsbehälter zugegeben. Das Imprägnierungsverfahren findet innerhalb 10 Minuten statt und die Suspension wird zwischenzeitlich gerührt. Der imprägnierte Feststoff wird dann einer thermischen Behandlung bei 140ºC unter einem Druck von 10 Torr in dem Zweck, das Lösungsmittel zu verdampfen, unterworfen. Der Katalysator hat einen grauen Farbton angenommen. Die Schwefelgehalte von drei dieser Katalysatorcharge entnommenen Proben betragen 6,9, 6,7 und 6,7 Gew.-% und die Kohlenstoffgehalte 0,10, 0,13 und 0,11 %.
  • Der Feststoff wird dann in eine katalytische Testeinrichtung eingebracht, die jener von Beispiel 1 analog ist. Der Reaktor wird geschlossen, unter Stickstoff gereinigt, dann mit Wasserstoff gespült. Dann wird die Anlage bei einem Wasserstoffdruck von 5000 kPa (50 bar) unter einem Durchsatz von 600 Liter/Stunde Wasserstoff TPN gehalten. Der Reaktor wird dann einem geregelten Aufheizen in Intervallen von 30ºC/Stunde unterworfen. Bei etwa 145ºC weicht die Temperaturkurve ab und eine plötzliche Temperaturerhöhung wird aufgezeichnet. Die mittlere ΔT beträgt 180ºC.
  • Beispiel 5 (Vergleich):
  • Man wiederholt Beispiel 4, jedoch indem man während der Reaktivierungsphase die Behandlung des Katalysators durch ein flüssiges Gasöl der atmosphärischen Destillation, mit einem Schwefelgehalt von 0,82 Gew.-%, wie in Beispiel 3 erklärt, bewirkt. Die ΔT, die in Beispiel 4 180ºC betrug, erniedrigt sich auf 90ºC.
  • Beispiel 6:
  • Man wiederholt das Beispiel 2, indem man jedoch anfänglich den Katalysator mit Schwefelblume anstelle von TPS imprägniert. Die ΔT beträgt 20ºC. Die ΔT ist nicht so schwach wie in Beispiel 2, aber das Verfahren gestattet es, eine annehmbare Exothermizität zu erhalten, alles indem ein leichter verfügbares Schwefelungsmittel als das TPS 37 verwendet wird.
  • Beispiel 7:
  • Man wiederholt das Beispiel 2, indem man jedoch anfänglich den Katalysator durch eine 50/50-Gewichtsmischung von Schwefelblume und von TPS imprägniert. Die ΔT beträgt 15ºC. ZUSAMMENFASSENDE TABELLE DER BEISPIELE Beispiel nicht mit Erfindung konform mit der Erfindung konform Schwefelungsmittel Phase Wasserstoffdurchsatz-Kontrolle Gas nein ja

Claims (8)

1. Verfahren zum Starten einer katalytischen Reaktion zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen oder zur Anwendung eines Katalysators zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen, welches darin besteht, in einen Katalysator wenigstens ein Schwefelmittel, das aus der Gruppe ausgewählt ist, welche durch Schwefel und Schwefelverbindungen gebildet ist, zu imprägnieren oder einzufügen, dann dadurch gekennzeichnet, daß ex-situ oder in- situ
(a) man den Raum, in welchem sich der Katalysator befindet, zwischen etwa 0 und 50ºC durch Spülung mit einem Inertgas reinigt, um aus dem Raum jegliche Spur von molekularem Sauerstoff zu entfernen,
(b) man den Raum unter Druck unter Atmosphäre von einem Inertgas bringt, dessen Menge einschließlich zwischen etwa 50 und 1000 Liter pro Liter Katalysator und pro Stunde beträgt,
(c) man schrittweise die Temperatur des Raumes von 10 bis 90ºC pro Stunde alles unter Beibehaltung der Menge von Inertgas erhöht, bis die Temperatur des Raumes (Temperatur zur Stabilisierung) in der Größenordnung von 140 bis 200ºC liegt,
(d) man führt unter Beibehaltung im wesentlichen des gleichen Druckes in dem Raum und der gleichen Menge von Gas wie bei dem Schritt (c) in den Raum nicht mehr ein Inertgas, sondern eine Mischung aus Inertgas und Wasserstoff ein, wobei der Prozentsatz von Wasserstoff in dem Inertgas einschließlich zwischen 1 und 15 Vol.-% beträgt, wobei die Menge der Mischung bis zu einer im wesentlichen vollständigen Überführung von Oxyden in Schwefelverbindungen aufrechtgehalten wird, wobei die Erhöhung der Temperatur nicht größer als 30ºC in bezug auf diejenige des Schrittes (c) wird,
(e) man den Katalysator dann durch den im wesentlichen reinen Wasserstoff zwischen 280 und 400ºC behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Schwefelmittel elementarer Schwefel ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Schwefelmitttel ein organisches Polysulfid ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das Schwefelmittel eine Mischung aus elementarem Schwefel und wenigstens einem organischen Polysulfid ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das Inertgas Stickstoff ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der Schritt (a) zwischen 0 und 50ºC durchgeführt wird, der Schritt (b) mit einer Menge von Inertgas einschließlich zwischen 50 und 1000 Liter/Stunde bis zum Erreichen eines Druckes einschließlich zwischen 1000 und 7000 kPa (10 und 70 bar) realisiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Behandlung des Katalysators ex-situ durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem man am Ausgang des Schrittes (c) mit dem Schritt (d) durch eine Behandlung des Katalysators durch eine Flüssigkeit auf Basis von Gasöl zur atmosphärischen Destillation oder eine kohlenwasserstoffhaltige, mit einer Menge von ungefähr 0,5 bis 2 Liter/Stunde äquivalente Charge während etwa 1 bis 6 Stunden durchführt.
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