DE69205117T2 - Kunststoff-Schraubverschlusskappe mit Originalitätsband. - Google Patents

Kunststoff-Schraubverschlusskappe mit Originalitätsband.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoff- Schraubenverschlußkappe, die mit einem Originalitätsband versehen ist.
  • Diese Verschlußkappe weist einen Ring mit Innengewinde auf, der durch einen Boden abgeschlossen ist, und auf den Hals eines Behälters geschraubt wird, der seinerseits ein Gewinde hat. Die Verschlußkappe wird mit einem Originalitätsband gegossen, mit dem sie über eine gewisse Anzahl abreißbarer Stege verbunden ist. Dieses Originalitätsband weist nach innen gedrehte Teile auf, die unterhalb eines Wulstes oder "Gegenrings", den der Hals des zu bestückenden Behälter aufweist, eingreifen. Deshalb wird beim Aufschrauben der Verschlußkappe das durch den Wulst oder "Gegenring" gehaltene Band axial blockiert, wodurch die Stege abgerissen werden und die Verschlußkappe von dem Ring getrennt wird, wobei letzterer auf dem Hals des Behälters nach dem ersten Öffnen der Verschlußkappe verbleibt.
  • Das französische Patent 2 525 565 beschreibt eine Verschluß kappe dieser Bauart, bei der das Originalitätsband auf der Seite seines freien Endes durch eine gewisse Anzahl von Zungen verlängert ist, die an seinem Rand regelmäßig verteilt sind, wobei jede Zunge dazu ausgelegt ist, um auf die untere Fläche des Bandes umgebogen zu werden und einen nach innen gedrehten hervorstehenden Teil aufweist, der dazu ausgelegt ist, daß er unter dem "Gegenring" des Behälterhalses in Eingriff kommt.
  • Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Zungen eine gewisse Brüchigkeit haben und daß auf Grund deren Form das Originalitätsband bei Berührung mit dem "Gegenring" nach der Trennung der Verschlußkappe und des Bandes festgehalten wird. Dies ergibt sich insbesondere aus dem elastischen Gedächtnis des Materials, aus dem die Verschlußkappe und das Band besteht.
  • Das französische Patent 2 655 620 auf den Namen der Anmelderin beschreibt eine Verschlußkappe gleicher Bauart, bei der jede das Originaltitätsband verlängernde Zunge einen konstanten Querschnitt besitzt und einen ersten, mit dem Unterteil des Bandes verbundenen gebogenen Teil aufweist, der durch einen zweiten geradlinigen Teil verlängert ist, wobei der Verbindungsbereich zwischen den beiden Teilen eine Schulter bildet, die unter dem "Gegenring" des Behälterhalses eingreifen soll. Diese Lösung ist zwar zufriedenstellend, solange die Verschlußkappe und das Band aus einem relativen nachgiebigen Material bestehen, doch läuft man Gefahr, wenn ein härteres Material verwendet wird, daß sich beim ersten Aufschrauben des Behälters die Zungen "abrollen", ohne das eine axiale Blockierung des Bandes hinter dem "Gegenring" gewährleistet wird.
  • Das Dokument US-A-4 572 388 beschreibt eine Verschlußkappe der letztgenannten Bauart, bei der das Originalitätsband Öffnungen gegenüber den Zungen aufweist, die jeweils dazu dienen, eine Nase der entsprechenden Zunge zu blockieren.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußvorrichtung dieser Bauart bereitzustellen, bei der das Band vollständig hinter dem "Gegenring" des Behältershalses gehalten werden kann und bei der das Band nach der Trennung von dem Verschlußkappenkörper entlang dem Behälterhals gleiten kann, damit das erste Öffnen des Behälters unmittelbar sichtbar wird.
  • Hierfür wird eine Verschlußkappe bereitgestellt, welche einen Ring mit Innengewinde aufweist, dessen freies Ende über abreißbare Stege mit einem Originalitätsband verbunden ist, das wiederrum an seinem freien Ende über eine Vielzahl gleichmäßig verteilter biegbarer Zungen verlängert ist, die gegen die Innenfläche des Bandes in der Benutzungsstellung der Kappe umgeschlagen sind und jeweils eine Oberfläche aufweisen, die sich an einem Wulst oder "Gegenring" abstützen kann, den der Hals des zu bestückenden Behälters aufweist, wobei das Originalitätsband zumindest gegenüber gewisser Zungen und in dem Bereich, der sich in der Nähe der Verbindungsstege zu dem Ring erstreckt, Öffnungen aufweist, die jeweils dem Durchtritt eines Endes einer Zunge dienen, wobei letztere einen Rand aufweist, der gegen eine Kante der Öffnung drücken kann, welche Kante sich auf der Seite des Bandes befindet, die ihrem Befestigungsende an der Kappe gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge ausgehend von ihrem Verbindungsende an der Kappe zu ihrem anderen Ende hin und in der Benutzungsstellung einen ersten Teil, der im wesentlichen parallel zu dem Originalitätsband ausgerichtet ist und sich in dessem Innern befindet, und einen zweiten Teil, der von innen nach außen geneigt ist und an einer seiner Flächen eine Auflagefläche unter dem "Gegenring" des Halses des Behälters und an seiner anderen Fläche einen Auflagerand an einer Kante einer in das Band eingearbeiteten Öffnung hat, und einen dritten Teil, der im wesentlichen die Ausrichtung des Bandes hat und in eine seiner Öffnungen eingeführt werden kann, aufweist.
  • Beim Anbringen einer Verschlußkappe auf dem Hals des zu bestückendes Behälters können unter diesen Bedingungen die Zungen, deren Enden hinter dem '"Gegenring" des Behälterhalses eingreifen, nach außen derart kippen, daß ihre Enden gegenüber den Öffnungen, die das Band aufweist, in letztere eindringen. Deshalb sind die Enden dieser Zungen der Öffnungen derart verriegelt, daß man bei umso größerer, durch den "Gegenring" auf eine Zunge ausgeübter Belastung während des Aufschraubens der Verschlußkappe umso weniger Gefahr läuft, daß sich die Zunge "abrollt", d.h., daß sie sich verformt und sich dabei in die Verlängerung des Bandes bewegt, ohne daß die Festhaltefunktion dieses Bandes gegenüber dem "Gegenring" des Behälterhalses gewährleistet wird.
  • Schematisch besteht jede Zunge aus drei Teilen, die die allgemeine Form eines Z haben, wobei der mittlere Teil einerseits zum Drücken gegen den "Gegenring" und andererseits zum Drücken gegen einen der Ränder einer in das Band eingearbeiteten Öffnung dient.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Bereiche des Bandes, welche die Öffnungen aufweisen, abwechselnd mit den Bereichen, welche die Verbindungsstege der Kappe aufweisen, eingearbeitet.
  • Darüber hinaus weist die Verschlußkappe vorteilhaft Verriegelungseinrichtungen des Endes jeder Zunge auf, die einer Öffnung in derem Innern zugeordnet ist.
  • Es ist tatsächlich sehr interessant, die Zunge mit dem Band in Berührung zu halten, nachdem letzteres von dem Körper der Verschlußkappe getrennt worden ist, um zu verhindern, daß die Zungen durch ihre Elastizität den Behälterhals einklemmen, wodurch das Gleiten des Bandes entlang dem Behälterhals verhindert wird und gleichzeitig die Sichtbarmachung des ersten Öffnens des Behälters gestört wird.
  • Gemäß einer ersten Möglichkeit sind die Verriegelungseinrichtungen des Endes jeder Zunge in einer Öffnung durch eine entsprechende Dimensionierungen des Endes der Zunge und der Öffnung ausgebildet, die ein gegenseitiges Ineinanderschieben unter Kraftaufwand ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit bestehen die Verriegelungseinrichtungen des Endes der Zunge in einer Öffnung aus einer Nase, die am äußeren Ende des Auflagerands der Zunge über einer Kante der Öffnung angeordnet ist.
  • Während der Anbringung der Verschlußkappe auf dem Behälterhals kommt jede einer Zunge zugeordnete Nase mit der äußeren Fläche des Bandes in Eingriff, nachdem das Ende der betrachteten Zunge in der entsprechenden Öffnung angeordnet wird.
  • Die Erfindung läßt sich vor allem mit Hilfe der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung verstehen, die als nicht beschränkend aufzufassendes Beispiel eine Ausführungsform der Verschlußkappe zeigt, wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht vor Anbringung auf dem Hals eines Behälters ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht davon im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab entlang der Linie II-II von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 und Fig. 4 zwei Ansichten derselben Verschlußkappe jeweils nach der Anbringung auf dem zu bestückenden Behälterhals und im Verlaufe des ersten Öffnens sind.
  • Die in Fig.1 dargestellte Verschlußkappenvorrichtung umfaßt eine Verschlußkappe 2 und ein Orginalitätsband 3, die aus einem Stück gegossen sind.
  • Die Verschlußkappe 2 umfaßt auf an sich bekannte Weise einen Boden 4, der durch einen Gürtel 5 mit einem Innengewinde 6 verlängert ist. Eine Schürze 4a, die für Dichtheit des Verschlußes sorgt, ragt aus dem Boden der Verschlußkappe hervor. Die Verschlußkappe 2 ist an dem offenen Ende ihres Rings über eine Vielzahl von Stegen 7, die regelmäßig an ihrem Rand verteilt sind, mit dem Orginaltitätsband 3 verbunden. Diese Stege sind unter Einwirkung einer gewissen Belastung abreißbar. Diese Verschlußvorrichtung ist zur Bestückung eines Behälters bestimmt, dessen Hals in Fig.3 und Fig. 4 dargestellt ist und ein Außengewinde 8 sowie einen Wulst oder "Gegenring" 9 aufweist, der unter dem Gewinde angeordnet ist.
  • Das Originalitätsband 3 ist durch mehrere, regelmäßig verteilte Zungen 10 verlängert. Die Verbindung zwischen dem Band und jeder Zunge besteht aus einem verdünnten Materialbereich 12, der ein Film-Scharnier bildet, das ein Umschlagen der Zunge nach innen ermöglicht. Diese Zunge 10 umfaßt in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und beginnend bei ihrem Verbindungsbereich 12 mit dem Band zu seinem anderen Ende hin einen ersten Teil 13, der in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Benutzungsstellung gegen die innere Wand des Bandes umgeschlagen ist, einen zweiten Teil 14, der im wesentlichen einen rechten Winkel mit dem Teil 13 bildet, und radial von innen nach außen gerichtet ist und eine Schulter 15 an seiner Innenseite und einen Auflagerand 16 an seiner Außenseite bildet, sowie einen dritten Teil 17, der im wesentlichen einen rechten Winkel mit dem zweiten Teil 14 bildet und bei Benutzung im wesentlichen die gleiche Ausrichtung wie das Band hat.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, hat die Kante 16 an jeder Zunge an ihrem nach außen angeordneten Ende eine nach unten vorstehende Nase 18.
  • Wie gezeigt, hat das Originalitätsband 3 in mit den Stegen 7 abwechselnden Bereichen, die sich von seinem neben dem Körper der Verschlußkappe 2 liegenden Rand erstrecken, eine gewissen Anzahl von Öffnungen 19, wobei die Dimensionen jeder Öffnung 19 ausreichen, um in ihr den Eingriff der Öffnung 17 einer Zunge 10 zu ermöglichen.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungenform ist eine von zwei Zungen einer Öffnung 19 zugeordnet.
  • In der Praxis wird bei der Anbringung der Verschlußkappe auf dem Behälterhals der einer Öffnung 19 zugeordnete Teil 17 jeder Zunge 10 in dieser Öffnung 19 zum Eingriff gebracht, wobei der Auflagerand 16 der Zunge gegen die Innenkante 20 der Öffnung drückt. Und die Nase 18 die Verriegelung der Zunge in jeder Stellung gewährleistet.
  • Folglich läuft man beim Aufschrauben der Verschlußkappe nicht Gefahr, daß sich die Zungen nach innen hin verformen, um in die Verlängerung des Originalitätsbandes zu gelangen. Wie in Fig.4 gezeigt, verbleiben darüber hinaus nach der Trennung des Bandes 3 von der Verschlußkappe 2 durch Abreißen der Stege 7 die Zungen 10 in einer von dem Behälterhals abgewandten Position aufgrund der Verriegelung der Nasen 18 hinter den jeweiligen unteren Rändern 20 der Öffnungen. Dies sichert ein perfektes Gleiten des Originalitätsbandes entlang dem Behälterhals, wodurch, der "Gegenring" 9 vollständig freigelegt wird und somit eine erste Öffnung des Behälters unmittelbar sichtbar wird, selbst wenn die Verschlußkappe 2 erneut angebracht worden ist.
  • Wie sich aus dem vorhergehenden ergibt, führt die Erfindung zu einer großer Verbesserung des Stands der Technik, indem sie eine Kunststoff-Schraubenverschlußkappe mit einem Originalitätsband bereitstellt, deren Aufbau einfach ist und völlige Funktionssicherheit bietet, und das erste Öffnen des Behälters sicher anzeigt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft beschriebene einzige Ausführungsform dieser Verschlußkappe begrenzt, sondern umfaßt vielmehr sämtliche Abwandlungen, die im Schutzbereich der Ansprüche enthalten sind.
  • Insbesondere könnte deshalb die Form der Zungen von der zuvor angegebenen verschieden sein, oder es könnte auch die Anzahl der Öffnungen unterschiedlich sein, ohne daß man deswegen den Umfang der Erfindung verlassen würde.

Claims (5)

1. Kunststoff-Schraubenverschlußkappe mit einem Originalitätsband, welche einen Ring (5) mit Innengewinde aufweist, dessen freies Ende über abreißbare Stege (7) mit einem Originalitätsband (3) verbunden ist, das wiederum an seinem freien Ende über eine Vielzahl gleichmäßig verteilter biegbarer Zungen (10) verlängert ist, die gegen die Innenfläche des Bandes in der Benutzungsstellung der Kappe umgeschlagen sind und jeweils eine Oberfläche aufweisen, die sich an einem Wulst oder "Gegenring" (9) abstützen kann, den der Hals des zu bestükkenden Behälters aufweist, wobei das Originalitätsband (3) zumindest gegenüber gewisser Zungen (10) und in dem Bereich, der sich in der Nähe der Verbindungsstege zu dem Ring erstreckt, Öffnungen (19) aufweist, die jeweils dem Durchtritt eines Endes (17) einer Zunge dienen, wobei letztere einen Rand (16) aufweist, der gegen einen Kante (20) der Öffnung (19) drücken kann, welche Kante sich auf der Seite des Bandes befindet, die ihrem Befestigungsende an der Kappe gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (10) ausgehend von ihrem Verbindungsende (12) an der Kappe zu ihrem anderen Ende hin und in der Benutzungsstellung einen ersten Teil (13), der im wesentlichen parallel zu dem Originalitätsband (3) ausgerichtet ist und sich in dessem Innern befindet, einen zweiten Teil (14), der von innen nach außen geneigt ist und an einer seiner Flächen eine Auflagefläche (15) unter dem "Gegenring" des Halses des Behälters und an seiner anderen Fläche einen Auflagerand (16) an einer Kante (20) einer in das Band eingearbeiteten Öffnung (19) hat, und einen dritten Teil (17), der im wesentlichen die Ausrichtung des Bandes hat und in eine seiner Öffnungen (19) eingeführt werden kann, aufweist.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche des Bandes (3), welche die Öffnungen (19) aufweisen, abwechselnd mit den Bereichen, welche die Verbindungsstege (7) zu der Kappe (2) aufweisen, eingearbeitet sind.
3. Kappe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungseinrichtungen des Endes (17) jeder Zunge (10) aufweist, die einer Öffnung in derem Innern zugeordnet ist.
4. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen des Endes jeder Zunge in einer Öffnung durch entsprechende Dimensionierungen des Endes der Zunge und der Öffnung ausgebildet sind, die ein gegenseitiges Ineinanderschieben unter Kraftaufwand ermöglichen.
5. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen des Endes (17) der Zunge (10) in einer Öffnung (19) aus einer Nase (18) bestehen, die am äußeren Ende des Auflagerands (16) der Zunge über einer Kante (20) der Öffnung (19) angeordnet ist.
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