DE69205111T2 - Elektrischer Antischwingungsverbinder. - Google Patents

Elektrischer Antischwingungsverbinder.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Technik elektrischer Steckverbinder und insbesondere einen elektrischen Antivibrationssteckverbinder, der eine Einrichtung zum Spannungsabbau in einem Antivibrationsarm aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt eine Reihe von Anwendungen oder Einsatzgebiete für elektrische Steckverbinder, bei denen es wünschenswert oder erforderlich ist, die Steckverbinderkomponenten oder die Steckverbindung eines Steckverbinders mit einem komplementären Steckverbinder vor Vibrationen zu schützen, die infolge der Montage des Steckverbinders auftreten. Diese Anwendungen reichen von Autos bis zu Kühlschränken und zu zahllosen anderen Einsatzgebieten.
  • Antivibrationseinrichtungen können außerdem in vielen Formen auftreten, die von Befestigungseinrichtungen zum starren Befestigen des Steckverbinders an seiner Halterung bis zu flexibleren Einrichtungen, wie z.B. Einrasteinrichtungen, reichen.
  • Ein Steckverbindergehäuse der in dem Dokument US-A-3,523,269 beschriebenen Art kann beispielsweise einstückig mit einem Antivibrationsarm ausgebildet werden, der biegsam oder ausreichend flexibel ist, um den Steckverbinder gegen seine Fassung oder Halterung vorzuspannen und das Spiel zwischen den ineinandergreifenden Teilen, das bei Vibrationen zu einem Klappern des Steckverbinders führen kann, auszugleichen. Bei einem in einer Platte oder Konsole angebrachten Steckverbinder kann der Antivibrationsarm beispielsweise mit einer Seite der Platte oder Konsole nachgiebig in Eingriff stehen. Der Antivibrationsarm kann auch mit einer Stirnfläche eines komplementären Steckverbinders nachgiebig in Eingriff stehen.
  • Ein Problem bei der Verwendung von Antivibrationsarmen, Flanschen oder desgleichen, die einstückig mit einem geformten dielektrischen Steckverbindergehäuse ausgebildet sind, besteht darin, daß die Antivibrationsarme Spannungen ausgesetzt sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie von einer im wesentlichen starren Gehäusewand freitragen nach außen hervorstehen. Die dielektrischen Gehäuse der meisten Steckverbinder werden aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, so daß die freitragenden Antivibrationsarme, Flansche oder desgleichen häufig brechen, wenn sie übermäßig hohen Spannung ausgesetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung versucht diese Probleme durch die Schaffung eines neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders zu läsen, dessen Antivibrationseinrichtung eine Einrichtung zum Abbau von Spannungen umfaßt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen elektrischen Steckverbinder mit einer Antivibrationseinrichtung zu schaffen, in die eine Einrichtung zum Abbau von Spannungen eingebaut ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der ein passendes Gehäuse umfassende elektrische Steckverbinder in einer Öffnung einer Platte oder Konsole oder desgleichen angebracht werden. Aus dem Gehäuse des Steckverbinders steht ein nachgiebiger oder biegsamer Antivibrationsarm vor, der beim Anbringen des Steckverbinders in der Öffnung mit der Platte oder Konsole in Eingriff tritt, um Vibrationen zwischen dem Steckverbinder und der Platte oder Konsole zu vermeiden. An einer Stelle des Antivibrationsarms befindet sich eine Aussparung, die die bei einer Biegung des Arms auftretenden Spannungen abbaut.
  • Wie hier offenbart wird, steht der Antivibrationsarm von einer starren Wand des Gehäuses freitragen vor, wobei die Wand an dieser Stelle durch eine Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzrippe verdickt oder verstärkt ist. Die Aussparung befindet sich entweder in dem Teil des Antivibrationsarms, der in der Nähe der Ausrichtungs- oder Polarisationsschutzrippe liegt oder aber in der Nähe dieses Teils. Die Aussparung kann die Form eines Loches oder einer rechteckigen Öffnung aufweisen und entweder teilweise oder aber vollständig durch den Arm hindurchgehen. Bei dem Ausführungsbeispiel umfaßt die Aussparung zumindest ein Durchgangsloch, das in dem Antivibrationsarm unmittelbar benachbart zu der Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzrippe angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeipiel ist der Antivibrationsarm im großen und ganzen L-förmig, wobei ein Schenkel des L-förmigen Arms in Richtung auf die Platte oder die Konsole vorsteht, um mit der Platte oder Konsole in Eingriff zu treten, und wobei das Durchgangsloch in dem anderen Schenkel des L-förmigen Arms benachbart zu dem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu angesehen werden, sind insbesondere in den zugehörigen Ansprüchen angeführt. Die Erfindung und die zugehörigen Aufgaben werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen, in denen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders; und
  • Fig. 2 in einer vergrößerten Skala einen nur teilweise dargestellten Querschnitt durch den Antivibrationsarm des in Fig. 1 dargestellten Steckverbinders, der an einer Platte oder Konsole angebracht ist und dessen Antivibrationsarm nachgiebig gegenüber der Platte oder Konsole ist.
  • Ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeisdiels
  • Fig. 1 zeigt einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehenen elektrischen Steckverbinder, der ein Gehäuse 12 mit (nicht dargestellten) Durchgangsöffnungen zur Aufnahme und zur Positionierung passender Anschlußklemmen umfaßt. Die Durchgangsöffnungen sind mit Öffnungen 14 an der Vorderseite des Steckverbinders verbunden, die röhren- oder zylinderförmige Teile eines (nicht dargestellten) komplementären elektrischen Steckverbinders mit zu den Anschlußklemmen des Steckverbinders 10 passenden Anschlußklemmen aufnehmen können, umfaßt. An der Oberseite des Gehäuses 12 befindet sich eine einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete rampenförmige Einrast- oder Sicherungseinrichtung 16, die in eine entsprechende Verriegelung an dem komplementären Steckverbinder einrastet. Das ganze Steckverbindergehäuse 12 ist einstückig aus einem dielektrischen Material, wie z.B. aus Kunststoff oder desgleichen, ausgebildet.
  • Der elektrische Steckverbinder 10 ist als Einbausteckverbinder zum Anbringen in einer Öffnung einer Platte, Konsole oder desgleichen ausgelegt. Es sei jedoch bemerkt, daß die erfindungsgemäße Antivibrationseinrichtung einschließlich der Einrichtung zum Abbau von Spannungen bei einer Reihe von Anwendungen verwendbar ist, bei denen der Steckverbinder mit einer Antivibrationseinrichtung, wie z.B. mit einem freitragenden Arm, einem Flansch oder desgleichen, versehen ist.
  • Bei dem Einbausteckverbinder 10 steht von gegenüberliegenden Seiten des Steckverbinders jeweils ein elastischer oder federnder Einrastfinger 18 nach außen vor (in Fig. 1 ist lediglich ein Einrastfinger 18 zu sehen). Der Einrastfinger 18 besitzt eine rampenförmige Oberfläche 20, die in die Öffnung der Platte oder Konsole eingeführt wird, wobei der Finger in Richtung des Pfeils "A" nach innen vorgespannt wird. Der Einrastfinger wird so weit eingeführt, bis eine Schulter 22 hinter der der Einführungsrichtung des Steckverbinders gegenüberliegenden Seite der Platte oder Konsole einrastet
  • Die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 versehenen Antivibrationseinrichtungen in Form eines im großen und ganzen L-förmigen Antivibrationsarms stehen von jeweils gegenüberliegenden Seiten des Steckverbindergehäuses 12 nach außen vor, wobei sie jeweils in Längsrichtung zu Schulter 22 des Einrastfingers 18 beabstandet sind. Der L-förmige Arm umfaßt einen Schenkel 26, der in Richtung auf die Schulter 22 und eine zwischen Arm und Schulter eingeklemmte Platte oder Konsole vorsteht, während der andere Schenkel 28 des Lförmigen Arms von einer Seitenwand 30 des Gehäuses 12 in Kontakt mit einer Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzrippe 32 freitragend nach außen vorsteht.
  • Wie Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 zu entnehmen ist, steht das abgewandte Ende des Schenkels 26 des freitragenden Antivibrationsarms 24 in Eingriff mit der Rückseite 34 der Platte oder Konsole 36. In Fig. 2 sind die Einrastfinger 18 mit ihren Schultern 22 nicht zu erkennen, da diese Figur einen Querschnitt durch einen Antivibrationsarm 24 darstellt, der relativ zu einem Einrastfinger versetzt ist, wie in Fig. 1 zu erkennen ist. Der Abstand zwischen dem Arm und dem Einrastfinger ist so gewählt, daß der Arm in Richtung des Pfeils "B" aus seiner (durch unterbrochene Linien dargestellte) statischen Stellung in seine (durch durchgezogene Linien dargestellte) Eingriffsstellung gebogen wird, in der er unter Spannung steht, wenn die Platte oder Konsole 36 zwischen der Schulter 22 und dem abgewandten Ende des Schenkels 26 des Antivibrationsarms eingeklemmt ist. Ohne die erfindungsgemäße Einrichtung zum Abbau von Spannungen wäre die Spannung an der unmittelbar über der Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzrippe liegenden Stelle des Schenkels 28 am größten.
  • Um die durch das Auslenken oder das Biegen des Armes hervorgerufenen Spannungen zu minimieren und ein Brechen der Arme möglichst zu vermeiden oder ganz auszuschließen, schlägt die Erfindung die Schaffung einer Einrichtung zum Abbau von Spannungen in dem Antivibrationsarm vor. Genauer ausgedrückt, ist in dem Schenkel 28 des L-förmigen Armes eine Aussparung in Form eines Durchgangsloches vorgesehen. Mit anderen Worten ist das Loch in dem Schenkel des Arms vorgesehen, der relativ zu der verstärkten Wand 30 des Steckverbindergehäuses gebogen oder ausgelenkt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Durchgangsloch 38 unmittelbar neben der Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzrippe 32 angeordnet. Das Loch ist unmittelbar zu der Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzrippe 32 ausgerichtet. Es kann im großen und ganzen den gleichen Querschnitt aufweisen wie die Rippe. Diese Anordnung des den Spannungsabbau hervorrufenden Lochs und seine Abmessungen lassen sich einfach erreichen, indem beim einstückigen Formen des ganzen elektrischen Steckverbindergehäuses an der für das Loch vorgesehenen Stelle ein Durchgangs- oder Durchführungskern verwendet wird.
  • Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch durch andere Ausführungsformen verkörpert werden kann, ohne hierbei auf die erfindungswesentlichen Eigenschaften zu verzichten. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen dienen lediglich zur Veranschaulichung und stellen keinerlei Beschränkung dar. Die Erfindung ist nicht auf die dabei angeführten Details beschränkt.

Claims (8)

1. Elektrischer Steckverbinder (10) zum Anbringen in einer Öffnung einer Platte oder Konsole mit:
einem Gehäuse (12), das an einer Außenfläche durch eine Ausrichtungs- oder
Verpolungsschutzeinrichtung (32) verdickt ist; einem nachgiebigen Antivibrationsarm (24), der mit der Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzeinrichtung (32) einstückig ausgebildet ist und so von dem Gehäuse vorsteht, daß er beim Anbringen in der Öffnung mit der Platte oder der Konsole in Eingriff tritt, um Vibrationen zwischen dem Steckverbinder und der Platte oder der Konsole zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Antivibrationsarm an einer Stelle eine Aussparung (38) angeordnet ist, die im großen und ganzen die gleiche Querschnittsfläche wie die Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzeinrichtung aufweist, um die Spannungen in dem Arm abzubauen, die durch das Biegen der Ausrichtungs- oder Verpolungsschut zeinrichtung hervorgerufen werden.
2. Elektrischer Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (12) eine starre Wand umfaßt, von der aus der Antivibrationsarm (24) vorsteht, und bei dem die Aussparung (38) benachbart zu der Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzeinrichtung (32) angeordnet ist.
3. Elektrischer Steckverbinder (10) nach Anspruch 2, bei dem die Aussparung (38) in dem Antivibrationsarm (24) zumindest ein Durchgangs loch umfaßt
4. Elektrischer Steckverbinder (10) nach Anspruch 2, bei dem die Aussparung (38) zumindest ein teilweise durch den Antivibrationsarm (24) hindurchgehendes Loch umfaßt.
5. Elektrischer Steckverbinder (10) nach Anspruch 4, bei dem das teilweise durch den Antivibrationsarm (24) hindurchgehende Loch (38) eine rechteckige Form aufweist.
6. Elektrischer Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, bei dem die Ausrichtungs- oder Verpolungsschutzeinrichtung eine längliche Rippe umfaßt.
7. Elektrischer Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, bei dem die Aussparung (38) in dem Antivibrationsarm (24) zumindest ein Durchgangsloch umfaßt.
8. Elektrischer Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (12) eine Wand (30) umfaßt und bei dem der Antivibrationsarm (24) im großen und ganzen L-förmig ist und von der Wand (30) freitragend nach außen vorsteht, wobei ein Schenkel (26) des L-förmigen Arms (24) in Richtung auf die Platte oder die Konsole vorsteht und wobei die Aussparung (38) in dem anderen Schenkel (28) des L-förmigen Arms ausgebildet ist.
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