DE69204401T2 - Abbildungssystem mit integrierter Abnutzungsmessung der in Transmission arbeitenden optischen Elemente und optronische Abbildungseinrichtung, bestehend aus solch einem Abbildungssystem. - Google Patents

Abbildungssystem mit integrierter Abnutzungsmessung der in Transmission arbeitenden optischen Elemente und optronische Abbildungseinrichtung, bestehend aus solch einem Abbildungssystem.

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Kontrolle der Güte der Oberfläche von optischen Elementen und bezieht sich auf ein Abbildungssystem mit integrierter Messung der Abnutzung seiner in Transmission arbeitenden optischen Elemente, insbesondere von Schutzfenstern von optoelektronischen Ausrüstungen, die sich an Bord von Luftfahrzeugen befinden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf sich an Bord von Luftfahrzeugen befindenen optoelektronische Ausrüstungen, die ein solches Abbildungssystem enthalten.
  • Ein Abbildungssystem umfaßt eine Kombination von optischen Elementen, die in Transmission und Reflexion arbeiten, sowie eine Bilderfassungsvorrichtung. Die Kombination der optischen Elemente projiziert auf die Bilderfassungsvorrichtung ein Bild der betrachteten Szene in der Visierlinie, und die Bilderfassungsvorrichtung liefert ein Videosignal, welches ermöglicht, diese Szene auf einem Monitor darzustellen.
  • Im Rahmen der hauptsächlich vorgesehenen Anwendung wird daran erinnert, daß eine sich an Bord eines Flugzeugs befindende optoelektronische Ausrüstung üblicherweise aus einem Abbildungssystem und einem Visierkopf besteht, der hinsichtlich des Seitenwinkels (und evtl. hinsichtlich des Höhenwinkels) bewegbar ist, um die Richtung der Visierlinie des Abbildungssystems auszurichten.
  • Ein Ablenkspiegel der Visierlinie ist in dem optoelektronischen Visierkopf aufgenommen, der ein Fenster aufweist, um die empfindlichen Elemente des Abbildungssystems vor der Außenatmosphäre zu schützen und von dieser zu isolieren. Das Fenster und der Spiegel sind Teil der optischen Kombination des Abbildungssystems, da sie an der Bildung des auf die Bilderfassungsvorrichtung projizierten Bildes teilhaben.
  • Das Betriebs-Spektralband der Ausrüstung bestimmt die Auswahl des das Fenster bildenden Materials. Bedauerlicherweise weisen die Materialien, die in Abhängigkeit von ihrer Möglichkeit der optischen Transmission in den interessierenden Infrarot-Übertragungsfenstern (3-5 um und 8-12 um) gewählt sind (ZnSe, Ge oder ZnS), keine speziellen Qualitäten hinsichtlich der Festigkeit und des Zustandes der Oberfläche auf. Diese Materialien widerstehen schlecht den Belastungen, die durch den Flug mit hoher Geschwindigkeit in einer feindlichen Umgebung hervorgerufen werden, insbesondere der Regen-Erosion, weshalb sie Abnutzungserscheinungen ausgesetzt sind.
  • Diese Abnutzung hängt sehr wesentlich von den im Verlauf der verschiedenen durchgeführten Missionen angetroffenen, speziellen Flugbedingungen ab. Es erweist sich somit als sehr schwierig, im Vorhinein eine Austauschperiode des Fensters vorzusehen, die an die Gesamtheit der Missionen angepaßt ist.
  • Der Austausch des Fensters soll somit nicht von seiner Verwendungsdauer, sondern von der Bestimmung des Momentes abhängen, ab dem die Abnutzung eine solche ist, daß sie die Leistungen der optoelektronischen Ausrüstung vermindert, also von dem Punkt, ab dem seine Betriebsverwendung unmöglich wird.
  • Aus einer visuellen Untersuchung des Zustandes der Oberfläche des Fensters wird sehr oft vorschnell auf eine Abnutzung erkannt und somit auf den Austausch des Fensters, was die Wartungskosten wesentlich erhöht. Es ist aus dem Dokument US-A-3 912 396 auch eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Zustandes einer Linse bekannt, um ihren Modulationsübertragungsgrad zu messen. Solche Kontrolluntersuchungen können nur am Boden ausgeführt werden.
  • Um das Anwenden einer einfachen und wirksamen Wartungsprozedur für ein Fenster einer sich an Bord eines Luftfahrzeugs befindenden optoelektronischen Ausrüstung oder allgemeiner für jedes in Transmission arbeitende optische Element eines Abbildungssystems zu ermöglichen, schlägt die Erfindung ein Abbildungssystem vor, welches in unabhängiger Weise und möglicherweise während des Fluges eine objektive Messung des Abnutzungsgrades dieses optischen Elementes erzielen kann.
  • Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß die Fehler der Oberfläche eines beschädigten Übertragungselementes einen Lichtdiffusionseffekt hervorrufen. Je größer die Erosion ist, desto größer ist die Menge des zerstreuten Lichtes. Die Messung der Menge des zerstreuten Lichtes bildet somit ein objektives Maß für den Abnutzungsgrad des Fensters.
  • Diese Messung der Menge des zerstreuten Lichtes wird im Rahmen der Erfindung von der Analyse des Bildes eines Referenz- Testbildes abgeleitet, welches von dem Abbildungssystem durch das Fenster betrachtet wird. Diese Messung ist bei der Anwendung auf sich an Bord befindende optoelektronische Ausrüstungen möglich, wenn das zu bewertende Fenster mit der Vorrichtung zum Ausrichten der Visierlinie verbunden ist, was ermöglicht, das Fenster in eine Position zu drehen, in der das Referenz-Testbild angeordnet werden kann, welches durch das Fenster betrachtet wird.
  • Das von den Fehlern der Oberfläche zerstreute Licht ruft dann die Verschlechterung des scheinbaren Kontrastes des Bildes hervor und vermindert die Übertragung des Lichtes. Die scheinbare Verschlechterung des Kontrastes kann als ein Videomaß ausgedrückt werden, wie sie für das Ausarbeiten der Modulationsübertragungsfunktion (FTM) eines gegegebenen Abbildungssystemes ausgebildet werden. Andererseits ermöglicht die Dämpfung des Niveaus des analysierten Videosignals, den Übertragungsverlust des Fensters zu messen.
  • Die Erfindung schlägt genauer gesagt ein Abbildungssystem mit einer Kombination optischer Elemente und einer Bilderfassungsvorrichtung vor, auf die die Abbildung der betrachteten Szene mit Hilfe der Kombination optischer Elemente projiziert wird, um ein Videosignal der betrachteten Szene zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
  • - Mittel zum Erzeugen eines Referenz-Testbildes, welches einen genau bestimmten Temperaturabstand aufweist;
  • - Mittel zum Regeln des Temperaturabstandes des Referenz- Testbildes, die dafür vorgesehen sind, unabhängig von der Umgebungstemperatur einen bekannten Referenz-Modulationsübertragungsgrad zu der Bild-Erfassungsvorrichtung zu liefern;
  • - Mittel zum Umkehren des optischen Eingangselements, die mit optischen Mitteln gekoppelt sind, um im Modus des integrierten Messens der Abnutzung von wenigstens einem seiner in einem gegebenen Spektralbereich in Transmission arbeitenden optischen Elemente einen optischen Weg zu bestimmen, der dafür vorgesehen ist, über das zu kontrollierende optische Element ein Abbild des Referenz-Testbildes auf der Bild- Erfassungsvorrichtung zu bilden;
  • - Mittel zum Messen des Modulationsübertragungsgrades und des Transmissionsgrades des durch das zu kontrollierende optische Element übertragenen Lichts ausgehend von der Veränderung der Amplitude des von der Bild-Erfassungsvorrichtung gelieferten Signals;
  • - und Alarmmittel, die dafür vorgesehen sind, das Vorhandensein eines optischen Elements zu signalisieren, dessen Abnutzungsgrad größer als ein kritischer Wert ist.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere die Verwendung dieses Systems vor, um die Messung des Abnutzungsgrades seines Eingangselementes zu ermöglichen, wenn dieses ausrichtbar ist, insbesondere wenn es das Eingangsfenster einer sich an Bord befindenden optoelektronischen Ausrüstung bildet.
  • Die Erfindung erfordert nicht das Hinzufügen eines Meßsystems außerhalb des optischen Kopfes, beispielsweise eines Gerätes, das im Bereich der Anwendung auf sich an Bord von Luftfahrzeugen befindenden optoelektronische Ausrüstungen vor dem Fenster angeordnet ist. Der auf diese Weise ausgebildete Test ist ein integrierter Test, der automatisch bei jedem Einschalten der Ausrüstung durchgeführt werden kann oder der, falls notwendig, während des Fluges ausgeführt werden kann, entweder auf Anforderung des Bedieners oder periodisch gemäß einer vorgeregelten oder eingestellten Frequenz.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nachfolgend durch das Lesen der ausführlichen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist. In diesen zeigen:
  • - Figur 1 eine graphische Darstellung der Modulationsübertragungsfunktion;
  • - Figur 2 eine schematische Draufsicht auf einen optoelektronischen Visierkopf mit begrenzter Seitenwinkel-Verschwenkung;
  • - Figur 3 eine Seitenansicht eines optoelektronischen Kopfes mit begrenzter Seitenwinkel-Verschwenkung, der mit einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist;
  • - Figur 4 eine Kurve der Änderung des Signals der Bilderfassungsvorrichtung;
  • - Figur 5a die Wärmequelle der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die das Liefern eines geregelten Temperaturabstandes ermöglicht; und
  • - Figur 5b eine Draufsicht auf das Testbild der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung.
  • Die Modulationsübertragungsfunktion (FTM) ist eine charakteristische Funktion eines Abbildungssystems. Ein Beispiel der FTM ist in Figur 1 dargestellt. Diese Funktion gibt in Abhängigkeit von der Raumfrequenz das Niveau des Bildkontrastes an, der von diesem Abbildungssystem erhalten wird und der in mrad&supmin;¹ eines Objektes mit konstantem Kontrast gemessen wird. Die Änderung der Höhe auf einer Linie des von dem Abbildungssystem abgetasteten Objektes, die Modulationsgrad des Videosignals genannt wird, mißt den Bildkontrast bei der Raumfrequenz des analysierten Objektes. Die FTM des Abbildungssystems kann dann durch Messung von verschiedenen Modulationsgraden (T1, T2, T3, T4, ...) des Videosignals erzielt werden, das von diesem Abbildungssystem für verschiedene Objekte mit verschiedenen Raumfrequenzen geliefert wird, beispielsweise für Streifen-Testbilder mit einer anwachsenden Periodizität (F1, F2, F3, F4 ...).
  • Die FTM ist im Ursprung für die Raumfrequenz Null normiert, und sie vermindert sich bis zum Wert der Grenzfrequenz Fc, bei welcher der Kontrast Null ist.
  • Die Erfindung verwendet diese Art der Messung des Modulationsgrades, um den Verschleißgrad eines gegebenen optischen Elementes zu bestimmen. Die Messungen des Modulationsgrades, die mit dem zu kontrollierenden optischen Element ausgeführt werden, das zwischen dem Testbild und dem Abbildungssystem angeordnet ist, zeigt den Verschleißgrad des optischen Elementes an.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abbildungssystemes, das insbesondere in der Lage ist, den Verschleißgrad eines Visierkopf-Fensters einer sich an Bord eines Luftfahrzeuges befindenden optoelektronischen Ausrüstung zu messen, ist nachfolgend mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 beschrieben.
  • In Figur 2 ist schematisch in der Draufsicht ein optoelektronischer Visierkopf 1 dargestellt, der vor einer Verkleidung C angeordnet ist, die dafür vorgesehen ist, den aerodynamischen Widerstand zu vermindern. Der Visierkopf 1 ist mit einem Fenster 2 versehen, das in der Normalstellung in der Flugrichtung des Flugzeugs ausgerichtet ist, die durch den Pfeil F symbolisch dargestellt ist. Der Visierkopf 1 kann um eine Seitenwinkel-Drehachse G schwenken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erreicht das Fenster 2 eine vollständig umgedrehte Position, die in der Draufsicht in Figur 2 gestrichelt dargestellt ist und die in der Seitenansicht in Figur 3 mit durchgehenden Linien dargestellt ist.
  • Diese Möglichkeit des Umdrehens wird von der Erfindung ausgenutzt, um das Messen des Abnutzungsgrades eines Fensters des Visierkopfes einer optoelektronischen Ausrüstung zu ermöglichen.
  • In der in Figur 3 dargestellten Seitenansicht sind schematisch die wesentlichen Elemente einer optoelektronischen Ausrüstung und eines herkömmlichen Abbildungssystems für eine solche Ausrüstung abgebildet. Der Visierkopf 1 steht über die "Haut" P des Flugzeugs hervor, und er ist von der Verkleidung C umhüllt. Das Abbildungssystem umfaßt vereinfacht dargestellt einen Ablenkungsspiegel 3, der sich fest mit dem Visierkopf dreht, eine Fokussierungslinse 4 und eine Bilderfassungsvorrichtung 5.
  • Im Abbildungsmodus wird ein von der zu betrachtenden Szene dargestelltes einfallendes Bündel FI von dem Spiegel 3 abgelenkt, dessen Stellung gestrichelt dargestellt ist, und es wird mit Hilfe der Linse 4 auf die Erfassungsvorrichtung 5 fokussiert. Wenn die Erfassungsvorrichtung 5 eine elementare oder stegartige Erfassungsvorrichtung ist, ist ein (nicht dargestelltes) Abtastsystem notwendig, um die gesamte zu projizierende Szene zu erfassen. Wenn die Erfassungsvorrichtung 5 mosaikartig ist, wie im dargestellten Beispiel, wenn sie also in einer Matrix angeordnete Erfassungszonen enthält, ist kein Abtastsystem vorhanden, da die Oberfläche der Erfassungsvorrichtung direkt das Bild der Szene abdeckt.
  • Im Modus des Messens der Abnutzung des Fensters ist der Spiegel 3 ebenso wie das Fenster 2 vollständig in die in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung umgedreht.
  • In Figur 3 sind auch die Elemente zum Messen der Abnutzung des Abbildungssystems gemäß der Erfindung dargestellt. Neben dem Spiegel 3, der Linse 4 und der Erfassungsvorrichtung 5 sind diese Elemente die folgenden: eine Wärmequelle 6, deren Eingang mit dem Ausgang einer Vorrichtung 7 zum Regeln des Temperaturabstandes verbunden ist, deren Eingänge mit einem Aufnehmer 8 für die Umgebungstemperatur und einem Referenzspeicher 9 verbunden sind; ein Kollimations-Objektiv 10; eine Signalanalysevorrichtung 11, deren Eingang das Ausgangssignal der Erfassungsvorrichtung 5 empfängt und deren Ausgang mit einem Alarm 12 verbunden ist.
  • Die Wärmequelle 6, deren Aufbau weiter unten ausgeführt wird, enthält insbesondere ein Streifen-Testbild. Der Temperaturabstand zwischen den Streifen und dem Rest des Testbildes ist genau bestimmt. Dieser Wärmeabstand wird nämlich von der Regelvorrichtung 7 in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur geregelt, die von dem Aufnehmer 8 gemessen wird. Die Regelung besteht bei einem bekannten Referenz-Niveau für ein Referenz-Fenster in gutem Zustand darin, den von der Bilderfassungsvorrichtung 5 gesehenen Modulationsübertragungsgrad unabhängig von der Umgebungstemperatur konstant zu halten. Die Regelvorschrift wird durch Eichung bei verschiedenen Umgebungstemperaturen aufgestellt, wobei die Ergebnisse dieser Eichung in dem Speicher 9 in der Form von Referenztabellen gespeichert sind.
  • Das von der Wärmequelle 6 abgegebene Lichtbündel 14 wird von dem Objektiv 10 kollimiert, dann von dem Spiegel 3 reflektiert, bevor es mittels der Linse 4 auf die Erfassungsvorrichtung 5 projiziert wird, um ein Abbild des Testbildes zu formen. Die Erfassungsvorrichtung 5 liefert ein Ausgangssignal, das von der Vorrichtung 11 analysiert wird. In der Vorrichtung 11 wird die Analyse der Änderungen der Amplitude dieses Ausgangssignals für eine Linie des auf die Erfassungsvorrichtung 5 projizierten Abbildes des Testbildes durchgeführt. Diese Analyse besteht darin, in dem Ausgangssignal den Wert des Modulationsübertragungsgrades des von der Erfassungsvorrichtung 5 über das betrachtete Fenster 2 gesehene Abbild zu messen.
  • In Figur 4 ist ein Kurvenbeispiel der zeitabhängigen Änderung des von der Erfassungsvorrichtung 5 abgegebenen Signals für eine Bildlinie dargestellt. Diese Kurve, die durch jedes bekannte Mittel angezeigt werden kann, präsentiert sich üblicherweise in der Form einer Sinuswelle, die einen maximalen Amplitudenwert VM, der das Signalniveau angibt, und einen minimalen Amplitudenwert Vm aufweist. Das Verhältnis T = (VM - Vm)/(VM + Vm) bestimmt den Modulationsgrad und mißt somit direkt den Abnutzungsgrad des Fensters 2. Außerdem liefert der Wert VM der maximalen Signalamplitude den Wert des Transmissionsgrades t des Fensters, wenn er mit einem Wert V&sub0; der maximalen Signalamplitude ins Verhältnis gesetzt wird, der mit einem Fenster in gutem Zustand erhalten wird (t = VM/Vo).
  • Die Analysevorrichtung 11, die einen Prozessor 110 und einen Vergleicher 111 umfaßt, integriert die Werte VM, Vm und V&sub0;, berechnet T und t und löst gegebenenfalls nach einem Vergleich der Werte von T und t mit Schwellenwerten To und to den Alarm 12 aus.
  • Bei einem Fenster in schlechtem Zustand wird das Niveau des Signals am Ausgang der Erfassungsvorrichtung wesentlich durch den Transmissionsverlust eines solchen Fensters abgeschwächt, und außerdem ist der Übertragungsgrad des Signals aufgrund der Diffusion des Lichtes vermindert, die von dem Vorhandensein von beschädigten Zonen hervorgerufen wird.
  • Um die Bedingungen des Auslösens des Alarms 12 zu bestimmen, vergleicht die Analysevorrichtung 11 die Werte des Übertragungsgrades t und des Modulationsgrades T, die für das untersuchte Fenster erhalten werden, mit Schwellenwerten dieser Gerade. Diese kritischen Schwellenwerte sind in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur mittels einer anfänglichen Eichung eines Vergleichsfensters aufgestellt. Dieses Vergleichsfenster ist von der gleichen Art wie das untersuchte, und es weist ein Verschleißniveau an der Toleranzgrenze auf, so daß es die Wirksamkeit der optoelektronischen Ausrüstung bei einer Mission merklich vermindert. Wenn einer der charakteristischen Werte T oder t des betrachteten Fensters einen kritischen Wert erreicht, löst der Alarm ein Signal aus, was dem Verwender anzeigt, daß das Fenster ausgewechselt werden muß.
  • Für die Ausbildung der Wärmequelle 6 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 5a ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Diese Quelle 6 enthält das Streifen-Testbild 13, das in der Fokussierungsebene des Kollimations-Objektivs 10 angeordnet und von einer Vorrichtung 14 mit PELTIER-Effekt getragen ist, die wiederum an einer Trägerplatte 15 befestigt ist, welche aus einem gut wärmeleitenden Material ausgebildet ist. Die Platte 15 ist an dem Umgebungstemperaturaufnehmer 8 angebracht.
  • Eine Vorrichtung mit PELTIER-Effekt ist durch zwei thermoelektrische Materialien M1 und M2 gebildet, zum Beispiel aus Wismut-Tellur, die n- bzw. p-dotiert sind und verschiedene thermisch-elektrische Vermögen aufweisen. Diese beiden Materialien ermöglichen, einen stabilen Wärmeabstand zu bestimmen, der von einem Steuerstrom I zwischen Kupfer-Verbindungen J1 und J2 abhängt. Der Strom I weist die Intensität auf, welche dem von der Regelvorrichtung 7 vorgegebenen Temperaturabstand entspricht.
  • Die in Figur 5b dargestellte Draufsicht des Testbildes zeigt, daß das Testbild 13 durch eine feine metallische Platte gebildet ist, welche ein Muster trägt, das aus Streifen mit hoher Raumfrequenz besteht. Diese Streifen sind durch feine photogravierte Schlitze so ausgebildet, daß die Trägerplatte 15 durch diese Schlitze gesehen wird.
  • Die Vorrichtung 14 mit PELTIER-Effekt ermöglicht nun, zwischen dem von der Verbindung J1 getragenen Testbild 13 und dem Boden des Bildes, der durch die durch die Schlitze gesehene Trägerplatte 15 gebildet ist, einen genau definierten Wärmeabstand vorzugeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Fachmann kann insbesondere Testbilder mit von dem beschriebenen Aufbau abweichenden Aufbau verwenden, und er kann das Material der dieses bildenden Elemente anpassen, um in verschiedenen Infrarotbändern (3-5 um oder 8-12 um) zu arbeiten. Ferner ist das Anwendungsfeld der Erfindung nicht auf sich an Bord befindende optoelektronische Infrarot-Ausrüstungen beschränkt: die Erfindung kann beispielsweise auf Fernsehbildkameras (mit sichtbaren und sich in der Nähe von Infrarot befindendem Frequenzband) verwendet werden, indem nicht mehr eine Wärmequelle, sondern eine Quelle mit sichtbarer Kontrastdefinition verwendet wird, oder die Erfindung kann sich allgemeiner auf jedes optische Lichtübertragungselement eines gegebenen optischen Systems (Periskop-Fernrohr, Scanner) beziehen. Im Fall von komplexen optischen Systemen kann die Erfindung sich insbesondere auf das Ausfindigmachen von beschädigten optischen Elementen beziehen.

Claims (5)

1. Abbildungssystem mit einem optischen Eingangselement, einer Kombination optischer Elemente und einer Bilderfassungsvorrichtung, auf die im Abbildungsmodus ein einfallendes, von der betrachteten Szene stammenden Bündel FI mit Hilfe der Kombination optischer Elemente projiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- Mittel (6) zum Erzeugen eines Referenz-Testbildes, welches einen genau bestimmten Temperaturabstand aufweist;
- Mittel (7 bis 9) zum Regeln des Temperaturabstandes des Referenz-Testbildes, die dafür vorgesehen sind, unabhängig von der Umgebungstemperatur einen bekannten Referenz-Modulationsübertragungsgrad zu der Bild-Erfassungsvorrichtung zu liefern;
- Mittel zum Umkehren des optischen Eingangselements, die mit optischen Mitteln (3, 4, 10) gekoppelt sind, um im Modus des integrierten Messens der Abnutzung von wenigstens einem seiner in einem gegebenen Spektralbereich in Transmission arbeitenden optischen Elemente einen optischen Weg zu bestimmen, der dafür vorgesehen ist, über das zu kontrollierende optische Element (2) ein Abbild des Referenz-Testbildes auf der Bild-Erfassungsvorrichtung zu bilden;
- Mittel (11) zum Messen des Modulationsübertragungsgrades und des Transmissionsgrades des durch das zu kontrollierende optische Element übertragenen Lichts ausgehend von der Veränderung der Amplitude des von der Bild-Erfassungsvorrichtung gelieferten Signals;
- und Alarmmittel (12), die dafür vorgesehen sind, das Vorhandensein eines optischen Elements zu signalisieren, dessen Abnutzungsgrad größer als ein kritischer Wert ist.
2. Abbildungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen des Referenz-Testbildes mit genau bestimmtem Wärmeabstand eine Wärmequelle (6) umfassen, die durch ein Streifen-Testbild (13) gebildet ist, das von einer Vorrichtung (14) mit PELTIER-Effekt getragen ist, und daß die Mittel zum Messen des Modulationsübertragungsgrades (T) und des Transmissionsgrades (t) ausgehend von der Veränderung der Amplitude des von der Erfassungsvorrichtung (5) gelieferten Signals eine Analyse-Vorrichtung (11) sind, die einen Prozessor (110) und einen Vergleicher (111) umfaßt, die Schwellenwerte (To, to) liefern.
3. Abbildungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Regeln des Temperaturabstandes des Referenz-Testbildes eine Vorrichtung (7) zum Regeln des Temperaturabstandes enthalten, die mit einem Referenz-Speicher (9) und mit einem Umgebungstemperatur-Sensor (8) verbunden ist, der an einer gut wärmeleitenden Trägerplatte (15) angebracht ist, und daß die Vorrichtung (7) an die Vorrichtung (14) mit PELTIER-Effekt einen Strom (I) anlegt, der zwischen dem Streifen-Testbild (13) und der Trägerplatte (15) einen Temperaturabstand steuert, der von der Umgebungstemperatur und von in dem Speicher (9) für verschiedene Umgebungstemperaturen gespeicherten Referenzwerten des Temperaturabstandes abhängt, wobei diese Referenzwerte eine Regelvorschrift bilden, die für ein optisches Referenz-Element in gutem Zustand einen bekannten Modulationsübertragungsgrad bestimmt.
4. Abbildungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Fernseh-Abbildungseinrichtung angebracht ist.
5. Optoelektronische Einrichtung mit einem Abbildungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, verbunden mit einem ausrichtbaren Visierkopf (1), der mit einem Eingangsfenster (2) und einem Ablenkspiegel (3) versehen ist, um die Visierlinie des Abbildungssystems auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kontrollierende optische Eingangselement das Schutzfenster (2) ist, mit dem der Visierkopf (1) versehen ist, und daß die Wärmequelle (6) in einer solchen Position angeordnet ist, daß die Visierlinie durch Drehung des optischen Kopfes zur Wärmequelle (6) hin ausgerichtet wird, um das Abbild dieser Quelle über das Fenster (2) auf die Erfassungsvorrichtung (5) zu projizieren.
DE69204401T 1991-07-23 1992-07-10 Abbildungssystem mit integrierter Abnutzungsmessung der in Transmission arbeitenden optischen Elemente und optronische Abbildungseinrichtung, bestehend aus solch einem Abbildungssystem. Expired - Fee Related DE69204401T2 (de)

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