DE6920322U - Schalttafelsystem - Google Patents

Schalttafelsystem

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DE6920322U
DE6920322U DE19696920322 DE6920322U DE6920322U DE 6920322 U DE6920322 U DE 6920322U DE 19696920322 DE19696920322 DE 19696920322 DE 6920322 U DE6920322 U DE 6920322U DE 6920322 U DE6920322 U DE 6920322U
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DE
Germany
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switchboard system
rails
switchboards
switchboard
control panels
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DE19696920322
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Licentia
Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-^ai 1
2. Mai 1969 F 69/2^ - MgI
Schalttafelsystem
Die "!Teuerung bezieht sich auf ein Schalttafelsystem, insbesondere für Experimentierzwecke, bei welchem mehrere Schalttafeln nebeneinander angeordnet sind.
Es sind bereits verschiedene Arten von Schalttafelsystemen bekannt geworden, z. B..solche, bei denen einzelne Schalttafeln nebeneinander angeordnet sind. Gewöhnlich bestehen die Tafeln aus einzelnen flachen Einheiten, welche an schrankähnlichen Gebilden angeordnet sind. Die Tafeln enthalten häufig Meßgeräte, Schalt- und Steuergeräte, sowie, insbesondere im Falle von Experimentiertafein, Anschlußbuchsen und Anschlußklemmen. Von der Rückseite der Tafel werden, auch häufig Stromkreiseinzelteile, wie Widerstände, Kondensatoren, Drosseln, Transformatoren und dgl. getragen. Gewöhnlich ist die Rückseite solcher Schranke zugänglich.
Im Falle der gedrängten Ausführung von Experimentiertafeln wurden die Schalttafeln, welche z. B. in Laboratorien und Lehrinstituten eingesetzt sind, so ausgebildet, daß alle Stromarten auf einer Tafel-vereinigt sind. Dies ermöglicht keine klare Trennung der verschiedenen Stromarten und gibt Veranlassung zur Ausführung von fehlerhaften Verdrahtungen.
2 - ■ F 69/25 - MgI
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe der Schaffung eines Schaltbafelsystems, insbesondere für Experimentierzwecke zugrunde, bei welchem die Tafeln in übersichtliche V/eise für sich getrennte Systeme, wie einen Drehstromteil, einen Wechselstromteil, einen Gleichstromteil und dgl. enthalten, wobei die einzelnen Systemteile leicht auswechselbar bzw. austauschbar sind und bei gedrungener, d. h. wenig Platz beanspruchender Ausführung, die einfache Möglichkeit der Erweiterung besteht.
/Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Tafeln kastenförmig mit einer offenen rückseitigen Wandungsseite ausgebildet sind und in einem Rahmen gehalten sind.
Der Rahmen kann aus einer oberen und einer unteren Schiene bestehen, wobei vorteilhaft jede dieser Schienen aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen besteht, so daß die Breite dieses Rahmens an die Anzahl bzw. Gesamtbreite der aneinandergereihten Schalttafeln angepaßt werden kann.
Der Rahmen kann aber auch gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung aus zwei gleichartig ausgebildeten U-förmigen, ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, deren Schenkel die Schienen und die Verbindungsteile der Schenkel Seitenwände bilden. Die Schienen, welche vorteilhaft zur Befestigung mit Langlöchern versehen sind, weisen zur Erzielung einer hohen Stabilität bzw. Festigkeit vorteilhaft einen Querschnitt auf, der einen rechten Winkel bildet.
Die Schienen, welche vorteilhaft aus einem einfachen Blech gebogen sind, können zur Aufnahme von Anschlußklemmen, ' insbesondere der Klemmen der Zuleitungen, dienen.
F 69/25 -
Die Befestigung der.Schalttafeln, die vorteilhaft auf den Schienen aufliegen, kann mittels Schrauben erfolgen. Die Ausbildung kann aber auch derart sein, daß die Schalttafeln in der unteren Schiene in einem scharnierartigen Ansatz ruhen und auf der oberen Schiene aufliegend mittels Schrauben gehalten sind.
Die Ausbildung der Schienen mit einem einen rechten Winkel bildenden Querschnitt auf denen die Schalttafeln aufliegen, /bringt den Vorteil mit sich, daß die Befestigungsschrauben, 'welche als Blechschrauben in Löcher des Bleches eingeschraubt werden können, auf Abscherung beansprucht werden.
Die Schalttafeln können in sich geschlossene Einheiten bilden, beispielsweise zur Aufnahme der Drehstrom-, ϊ/echselstrom- bzw. Gleichstromversorgung, welche mit den Z^leitungsklemmen über flexible Leitungen in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird die Rückseite der Tafel durch ~ Abklappen dieser leicht zugänglich.
Die Schalttafeln können aber auch als ortsbewegliche trag~ bare Einheiten bzw. Kleingeräte dadurch verwendbar gemacht werden, daß deren Rückseite durch eine Rückwand verschlossen ist. Zur Stromzuführung dient in diesem Falle eine mit einem Anschlußstecker versehene bewegliche Leitung. Die Speisung erfolgt in diesem Falle beispielsweise von einer ortsfesten Steckdose.
Die Schalttafeln nach der vorliegenden Erfindung werden zur Kennzeichnung der Funktionstypen bzw. der Darstellungsformen der Spannung vorteilhaft farblich unterschiedlich gekennzeichnet. Vorteilhaft bestehen die Schalttafeln aus einem Kunststoff, z. B. Hart7PVO oder glasfaserverstärktem
F 69/25 -
Polyesterharz mit dem weiteren Vorteil der Vollisolation.
Im Gegensatz zum Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist in der Figur 1 eine herkömmliche Ausführungsform einer Tafel 10 dargestellt, welche ±\. einem Rahmen 12 gehalten ist. Auf dieser Tafel sind sowohl ein Drehstromteil 14 als auch ein Wechselstromteil 16 mit einer Sicherungsreihe 18, Schaltern 20, Steckbuchsen 22, vorgesehen.
Die Neuerung ist in den Figuren 2 bis 6 beispielsweise /dargestellt.
Figur 2 zeigt ein Schalttafelsystem mit drei Feldern bzw. drei Schalttafeln 22, 24, 26, beispielsweise für Drehstrom und Wechselstrom während die Tafel bzw. das Feld 26 für Reservezwecke freigehalten ist. Die Schalttafeln 22, 24, sitzen in einem Rahmen bzw. Träger 28, der aus den §eitenteilen 30, $2 und den Schienen 34, 36 besteht.
Der Rahmen ist in der Figur 3 getrennt dargestellt. Er besteht aus zwei U-förmigen Teilen 38, 40, mit den Schenkeln 42, 44 bzw. 46, 48. Sie sind aus einem Blech aufgebaut und an den mit 50 bezeichneten Stellen miteinander verschweißt. Wie aus der Figur 3 hervorgeht, bilden die Schienen 42, 44, 46, 48 im Querschnitt einen rechten Winkel. Zur Befestigung dieses Rahmens 28 an einer Wand sind eine Anzahl von Langlöchern 52 vorgesehen. Bei der Befestigung an der Wand werden die Schenkelteile, wie aus der Figur 3 hervorgeht, teleskopartig ineinandergeschoben, so daß der gewünschte Abstand der Verbindungsteile 30, 32 für eine bestimmte Gesamtschalttafelbreite erzielt wird.
Die Befestigung der Schienen, z. B. der Schienen 42, 44, an einer Wand 54, ist in der Figur 4 gezeigt. Zu diesem Zweck sind in der Wand 54 Dübel 56 vorgesehen, in welche Befestigungsschrauben 58 eingeschraubt sind.
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P 69/25 - MgI
Zur Befestigung der Schalttafeln am Halterahmen, z. B. der Schalttafel 22, welche eine Anzahl von Geräten z. B. Sicherungen 60, Schalter 62, und Steckbuchsen 64, enthält, sind in den von der Wand abstehenden Schenkeln der Schienen 42, 44, 46, 48 eine Anzahl Löcher (nicht dargestellt) vorgesehen, in welche Schrauben 66 eingeschraubt werden können, nachdem die Schalttafeln über die von der Wand der vorstehenden Teile der Schienen 42, 44, gesetzt worden sind.
Auf die Schienen 42, 44 oder an besonderen Ansätzen 68 köiKBn Klemmen 70 angeordnet werden, an welche das Zuleitungskabel 72 angeschlossen ist, welches z. B. aus einem Kabelkanal 74 der Wand 54 kommt.
Anstelle der Ausführungsform des Rahmens 28 mit seitlichen Verbindungsteilen 50, 52 der Schienen 42, 44 bzw. 46, 48 ist es auch möglich, wie Figur 5 zeigt, nur Schienen 76, anzuwenden, welche auf einer Wand befestigt werden. Die Schalttafeln 80 werden dabei so ausgebildet, daß die senkrechte Seitenwand 82 vollständig bis zur Wand geführt ist·, während die innere Seitenwand 84, damit die Tafel 80 an die Schienen 76, 78 angesetzt werden kann, mit einem ausbrechbaren Teil 86 versehen. Es ist auch möglich hierfür nur Schlitze 88 vorzusehen.
Anstelle der Befestigung der Schalttafeln 22, 24, 26 mittels der Schrauben 66 können die unteren Schienen 44, 48, wie aus Figur 6 hervorgeht, mit einer Umbördelung 90 versehen sein, während die Schalttafeln 22, 24, 26 mit einem unteren Ansatz 92 versehen sind, der in die Ausnehmung 9^ der Umbördelung 90 hineingreift. Die Befestigung des oberen Teiles der Schalttafeln 22, 24, 26 erfolgt beispielsweise in der in Figur 4 dargestellten und in Verbindung mit dieser beschriebenen Weise mittels Schrauben.

Claims (1)

  1. L i c e η t· i a
    Patont-Verwaltunss-G.Tü.tuH. ' ' 6 Frankfurt/M.., Theodor-Stern-Kai 1
    2. Mai 1969 F 69/25 - MgI
    Ansprüche
    1, Schalttafelsystem, insbesondere für Experimentierzwecke, bei welchem mehrere Schalttafeln nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafeln kastenförmig mit einer offenen rückseitigen Wandungsseite ausgebildet sind und in einem Rahmen gehalten sind..'
    2. Schalttafelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer oberen und einer unteren Schiene besteht.
    5. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen je aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen bestehen.
    4. Schalttafelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei gleichartig ausgebildeten U-förmigen, ineinanderschiebbaren Teilen besteht, deren Schenkel die Schienen bilden.,
    5. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile der Schenkel Seitenwände bilden./
    6. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen mit Langlöchern versehen sind.
    11 11 ·> I * » · M »■
    - 2 - Ansprüche ' F 69/25 - MgI . . ■ j
    7. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schienen einen rechten Winkel bildet./ ν ^.
    8. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen zur Aufnahme von Klemmen dienen.
    9· Schalttafelsystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der auf den Schienen aufliegende Schalttafeln mittels Schrauben ausgeführt ist.
    10. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafeln in einem scharnierartigen Ansatz der unteren Schiene ruhen und auf der oberen Schiene aufliegend mittels Schrauben gehalten sind.
    11. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafeln in sich geschlossene Einheiten bilden (Drehstrom-, V/echselstrom-, Gleichstromversorgung) und mit den Zuleitungsklemmen über flexible Leitungen in Verbindung stehen.> ;
    12. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafeln aus einem Kunststoff, z. B. Hart-PVG, glasfaserverstärktem Polyesterharz oder dgl. bestehen./
    15. SchaIttafelsystem nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafeln als tragbare Kleingeräte ausgebildet sind, deren Rückseite durch eine Rückwand verschlossen ist. .
    14. Schalttafelsystem nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Funktionstypen dieser unterschiedliche Farben tragen unterscheidbar sind. /
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7931140B2 (en) 2005-08-09 2011-04-26 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Cosmetic container with integrated mixing insert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7931140B2 (en) 2005-08-09 2011-04-26 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Cosmetic container with integrated mixing insert

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