DE69202383T2 - Behälter für Störmaterial. - Google Patents
Behälter für Störmaterial.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Störmittel, beispielsweise Radardüppel und IR-Brennkörper zur Beförderung mit einem Fahrzeug oder Flugzeug und zu deren Abgabe von diesem für ihre Verteilung oder für andere Zwecke, wobei der Behälter einen Kasten mit einer Öffnung und einen im wesentlichen flachen Bodenabschnitt mit einer Umfangswandung zur Aufnahme der Störmittel umfaßt, wobei der Kasten oder ein zur Aufnahme des Kastens dimensionierter Rahmen mit gleichartigen Kästen bzw. Rahmen in Anschluß an die Öffnung und den Badenabschnitt des Kastens verbindbar sind.
- Störmittel beziehen sich sowohl auf aktive Störmittel, wie IR-Brennkörper als auch passive Störmittel, beispielsweise Radardüppel. Andere Beispiele von Störmitteln sind rauchabgebende Mittel und Radarreflektoren.
- Ein Behälter nach dem vorstehend Beschriebenen ist aus der Druckschrift SE B 8700504-7 bekannt. Ein ähnlicher Behältertyp ist auch aus der Druckschrift EP-A-0 127 218 bekannt, die außerdem ein Ausgabegerät offenbart, das zur Verteilung von Behältern dieses Typs geeignet ist. In dem Ausgabegerät wird eine Zahnradanordnung verwendet, um die Trennung von Behältern aus einer Reihe von Behältern zu bewirken.
- Behälter der beschriebenen Art werden im allgemeinen in langen Reihen zusammengestellt. Der äußerste Behälter an einem der Enden einer solchen Reihe ist ohne spezielle Maßnahmen nicht in der Lage, seinen Inhalt an Störmitteln zurückzuhalten. Das ist kein großes Problem, solange die Behälter in langen Reihen zusammengehalten werden und der äußerste offene Behälter ungefüllt gelassen wird.
- In bestimmten Zusammenhängen ist es jedoch wünschenswert, die Reihe in kürzere Reihen teilen zu können, um beispielsweise die Füllung eines Behältermagazins in einem Ausgabegerät zu optimieren. Diese Situation kann zum Beispiel auftreten, wenn die Standardlänge der Behälterreihen oder ein Vielfaches dieser Länge nicht der Länge des Behältermagazins des Ausgabegerätes angepaßt ist, oder wenn Behältermagazine gefüllt werden sollen, die bei einer vorhergehenden Inbetriebnahme des Ausgabegerätes nur teilweise entleert sind.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Behälter für Störmittel zu bekommen, die eine optimale Füllung des Behältermagazins des Ausgabegerätes erleichtern, und deren Behälter die Störmittel während der Bedienung bis zur Freigabe des Behälters aus einem Ausgabegerät in Position halten und dadurch ein nicht beabsichtigtes Streuen und unnötigen Verlust durch Auslaufen verhindern.
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit Hilfe eines Behälters gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Deckel über der Öffnung des Kastens derart anbringbar ist, daß der Dekkel festgehalten wird, um die Öffnung des Kastens im wesentlichen abzudecken, wobei der Deckel über dem Kasten befestigbar ist durch Zusammenwirken mit einem gleichartigen benachbarten Behälter. Durch die Anordnung eines festgehaltenen Deckels kann eine Reihe von Behältern in eine Anzahl von kürzeren Reihen geteilt werden, ohne daß ein Verlust von Gegenmitteln auftritt. Dadurch kann die Länge der Reihen der Länge des Behältermagazins angepaßt werden. Ein unbeabsichtigtes Teilen der standardisierten Behälterreihen bewirkt auch keinen Verlust durch Auslaufen.
- Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Behälter dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel über dem Kasten befestigbar ist durch Zusammenwirken mit einem gleichartigen benachbarten Behälter in Verbindung mit dem Unterteil des Kastens.
- Nach einem weiteren vorteilhaf ten Ausführungsbeispiel ist der Behälter dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Deckels über der Öffnung des Kastens aufweist.
- Das Verriegelungsmittel ist vorzugsweise ein Verriegelungsstreifen, der nach einem speziellen Ausführungsbeispiel mit mindestens einer Ausbuchtung an jedem Ende versehen ist. Der Verriegelungsstreifen läßt ein einfaches Festhalten des Deckels über dem Kasten zu, und die Ausbuchtungen an dem Streifen tragen zu einem einfachen und wirkungsvollen Festhalten bei.
- Nach einem Ausführungsbeispiel ist der Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung des Kastens oder der Umfang des Rahmens mit Ösen zum Zusammenwirken mit den Blockiermitteln des Deckels versehen ist, wobei die Blokkiermittel und die Ösen durch ihr Zusammenwirken den Deckel über dem Kasten befestigt halten, wenn der Kasten oder der Rahmen mit einem gleichartigen Kasten oder Rahmen im Anschluß an den Bodenabschnitt des Kastens verbunden ist. Die Ösen haben im Zusammenwirken mit den Blockiermitteln ein sehr zuverlässiges Festhalten des Behälterdeckels zur Folge, wenn er mit einem, sich gleichzeitig dahinter befindlichen Behälter verbunden ist, da der Deckel vom Behälter leicht gelöst werden kann, wenn der Behälter von dem dahinter befindlichen Behälter freigegeben worden ist.
- Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft mit Bezug die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen zeigen:
- Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Behälters nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 2 den Behälter nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einer auseinandergezogenen Ansicht;
- Fig. 3 einen Teil des Behälters nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Vorderansicht;
- Fig. 4 einen Teil des Behälters nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht;
- Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in der Fig. 4 von einem Teil des Behälters;
- Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in der Fig. 4 von einem Teil des Behälters;
- Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Behälters nach der Erfindung in einer auseinandergezogenen Ansicht;
- Fig. 8 einen alternativen Deckel einschließlich eines Kastens in einem Behälter nach der Erfindung; und
- Fig. 9 eine Anzahl von Behältern nach dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel, die in einer Reihe verbunden sind.
- Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Behälters 1 wird nachstehend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. Wie es aus der ausauseinandergezogenen Ansicht der Fig. 2 deutlich wird, weist der Behälter einen Rahmen 2, einen Kasten 3, auch Einsetzkasten genannt, Störmittel 4 und einen Deckel 5 auf.
- Der dargestellte Rahmen 4 ist durch im wesentlichen vier winkelähnliche Elemente 6.1 - 6.4 gebildet, die zusammen mit zwei Querträgern 7.1, 7.2 zur Bildung eines Raumes angeordnet sind, der so bemessen ist, um den Kasten 3 aufzunehmen. An der Außenseite der beiden im Rahmen 2 enthaltenen, parallelen winkelähnlichen Elemente 6.1, 6.3 sind Ösen 17, 18 vorgesehen. Die Aufgabe der Ösen wird später ausführlicher beschrieben. Auf jeder Seite der Ösen 17, 18 ist der Rahmen des Behälters mit Kupplungsmitteln 19 - 22 versehen, die das Zusammenkuppeln von mehreren Behältern 1 möglich machen. Die Kupplungsmittel 19 - 22 werden ebenso später ausführlicher beschrieben.
- In dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist der Kasten durch einen im wesentlichen flachen Bodenabschnitt 8 mit einer rechteckigen Form gebildet, der von einer Umfangswandung 9 umgeben ist. Der Kasten 3 ist zur Aufnahme von Störmitteln 4, in dem vorliegenden Falle von Radardüppeln 10 bestimmt. Die Radardüppel werden durch Verpackungen in eine Anzahl von Radardüppelpäckchen aufgeteilt. Das Radardüppelpäckchen kann unterschiedliche Längen aufweisen, und vier unterschiedliche Längen sind in der Fig. 2 gezeigt. Aufgrund dieser Tatsache kann ein breiter Frequenzbereich abgedeckt werden.
- Der Deckel 5 hat eine Form, die dem Kasten 3 ähnlich ist, das heißt ein im wesentlichen flaches rechteckiges Teil 12, das von einer Umfangswandung 13 umgeben ist. Auf der Oberseite des Deckels ist ein Verriegelungsstreifen 14 vorgesehen. Der Verriegelungsstreifen 14 kann einstückig mit dem Deckel 5 sein, ist aber im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Oberseite des Deckels angeklebt. An jedem Ende 23, 24 des Verriegelungsstreifens 14 ist jeweils eine Ausbuchtung 15 oder 16 ausgebildet. Die Blockierfunktion des Verriegelungsstreifens wird später deutlich aus der untenstehenden Beschreibung.
- Ein vollständiger Behälter 1 wird in geeigneter Weise wie folgt zusammengesetzt. Der Kasten 3 wird mit Radardüppeln 10 gefüllt, die möglicherweise durch Verpackungen in Päckchen aufgeteilt sind. Danach wird der mit Radardüppeln gefüllte Kasten in den Raum eingesetzt, der durch den Rahmen 2 festgelegt ist. Schließlich wird der Deckel 5 über dem Kasten 3 angebracht. Dadurch ist sichergestellt, daß die Enden 23, 24 des Verriegelungsstreifens 14 zwischen den entsprechenden Ösen 17, 18 und den beiden benachbarten winkelähnlichen Elementen 6.1, 6.2 eingeführt werden. Durch die obigen Maßnahmen nimmt der Behälter 1 den in der Fig. 1 dargestellten Zustand an. Die Ausbuchtungen 15, 16 an den Enden 23, 24 des Verriegelungsstreifens 14 im Zusammenwirken mit den Ösen 17, 18 halten den Deckel in Position. Ein geeignetes Ausführungsbeispiel der Ösen kann dazu führen, daß sie darüberhinaus mit den Ösen in benachbarten Behältern zusammenwirken. Ein solches geeignetes Ausführungsbeispiel der Ösen ist in den Fig. 3 - 5 ausführlicher dargestellt.
- Nachstehend wird das Ausführungsbeispiel des Rahmens nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Fig. 3 - 6 ausführlicher beschrieben.
- Eine Vorderansicht des Rahmens 2 ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Ösen 17, 18 sind an der Außenseite der beiden parallelen, winkelähnlichen Elemente 6.1, 6.3 des Rahmens ebenso vorgesehen, wie Kupplungsmittel 19 - 22 zur Verbindung der benachbarten Rahmen. Die Form der Ösen wird am besten klar aus der Seitenansicht nach Fig. 4 und dem in der Fig. 5 gezeigten Schnitt entsprechend der Linie 5 - 5 in der Fig. 4. An ihrem Vorderteil haben die Ösen eine Keilform 25, während ihr Hinterteil einen Abweiser 26 aufweist. Der Abweiser 26' des Hinterteils einer Öse 17' des Rahmens, der sich an der Seite der Öffnung des Rahmens 2 anschließt, stimmt im wesentlichen überein mit der keilförmigen Neigung des Vorderteils. Zwischen den beiden benachbarten Ösen 17, 17' ist ein enger Schlitz 27 vorgesehen, und der Verriegelungsstreifen verläuft durch diesen Schlitz. Wegen der Ausbuchtungen 15,16 an den Enden 23, 24 des Verriegelungsstreifens verhindert der Schlitz 27, daß sich der Verriegelungsstreifen und dadurch der Deckel vom Behälter lösen, solange der Rahmen und damit der Behälter mit dem dahinter befindlichen Rahmen verbunden sind.
- Die Fig. 6 stellt ein Kupplungsmittel 19 für die gemeinsame Verbindung von benachbarten Rahmen dar. Das Hinterteil des Kupplungsmittels zeigt eine nutähnliche Öffnung 28, die zur Aufnahme eines stiftförmigen Elementes 29 ausgelegt ist. In der Figur ist das sich dahinter befindliche stiftförmige Element mit unterbrochenen Linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 29'' versehen worden. Jedes stiftförmige Element 29 hat einen vorstehenden Kopf 30, wie auch jede Öffnung einen Ansatz 31 aufweist. Mit Hilfe des beschriebenen Ausführungsbeispiels des Kupplungsmittels 19 wird eine zuverlässige Verbindung von benachbarten Behältern erzielt.
- Um eine vorteilhafte Verbindung zwischen benachbarten Rahmen zu erzielen, weisen die Rahmen dünnere Vorder- und Hinterabschnitte 32, 33 auf. Die dünneren Abschnitte sind etwas in der Weise versetzt, daß zwei benachbarte Rahmen etwas ineinander versetzt werden können.
- Die Fig. 7 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel des Behälters nach der Erfindung dar. Dieses Ausführungsbeispiel weicht von dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel dadurch ab, daß der Rahmen und der Kasten durch einen Kasten 34 ersetzt worden sind, an dessen Umfang Ösen 17, 18 und Kupplungsmittel 19, 20 direkt angebracht worden sind. Was die übrigen enthaltenen Elemente betrifft, so entsprechen diese dem mit Bezug auf die Fig. 1 - 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Im gesamten Text ist den entsprechenden Elementen dasselbe Bezugszeichen gegeben worden.
- In einer Modifizierung des zweiten Ausführungsbeispiels ist es möglich, einen Kasten 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel als einen im Kasten 34 vorgesehenen Einsetzkasten einzuführen. Ein Deckel 5 und ein im Behälter 1 eingeschlossener Kasten 3 können, wie es in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 dargestellt ist, mit Hilfe eines Gelenkes miteinander verbunden werden. Zwischen einem der Wandabschnitte des Kastens 3 und einem entsprechenden Wandabschnitt des Deckels 5 ist ein Gelenk 37 vorgesehen. Das Verriegelungsmittel besteht aus zwei Ansätzen 35, 36, die von der Wandung 13 des Deckels ausgehen. Die beiden Ansätze sind mit Ausbuchtungen 15, 16 versehen.
- Eine Anzahl von Behältern 1, die zu einer Reihe verbunden sind, ist in der Fig. 9 dargestellt. Die Behälter 1 können entweder von der mit Bezug auf die Fig. 1 - 6 beschriebenen Art oder von der in der Fig. 7 dargestellten Variante sein. Unabhängig davon, an welcher Stelle eine solche Reihe geteilt wird, werden die Deckel der Behälter über den Behälteröffnungen solange in Position gehalten, wie mindestens zwei Behälter mit Hilfe der Kupplungsmittel zusammengehalten werden.
Claims (8)
1. Behälter für Störmittel (4) wie Radardüppel,
IR-Brennkörper und dergleichen zur Beförderung mit einem Fahrzeug
oder Flugzeug und zu deren Abgabe von diesem für ihre
Verteilung oder für andere Zwecke, wobei der Behälter (1)
einen Kasten (3) mit einer Öffnung und einen im
wesentlichen flachen Bodenabschnitt (8) mit einer Umfangswandung
(9) zur Aufnahme der Störmittel (4) umfaßt, wobei der
Kasten (3) oder ein zur Aufnahme des Kastens dimensionierter
Rahmen (2) mit gleichartigen Kästen (3) bzw. Rahmen (2) in
Anschluß an die Öffnung und den Bodenabschnitt (8) des
Kastens verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5)
über der Öffnung des Kastens (3) derart anbringbar ist, daß
der Deckel festgehalten wird und die Öffnung des Kastens im
wesentlichen abdeckt, wobei der Deckel (5) über dem Kasten
(3) befestigbar ist durch Zusammenwirken mit einem
gleichartigen benachbarten Behälter (1).
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5)
über dem Kasten (3) befestigbar ist durch Zusammenwirken
mit einem gleichartigen Behälter (5) in Verbindung mit dem
Bodenabschnitt (8) des Kastens (3)
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5)
Verriegelungsmittel (14) zum Verriegeln des Deckels (5)
über der Öffnung des Kastens (3) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsmittel ein Verriegelungsstreifen (14) ist.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsstreifen (14) mit mindestens einer Ausbuchtung (15,
16) an jedem Ende (23, 24) versehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangswandung (9) des Kastens (3) oder der Umfang (6.1, 6.3) des
Rahmens (2) mit Ösen (13, 14) zum Zusammenwirken mit den
Blockiermitteln (15) des Deckels (5) versehen ist, wobei
die Blockiermittel und die Ösen durch ihr Zusammenwirken
den Deckel über dem Kasten befestigt halten, wenn der
Kasten oder der Rahmen mit einem gleichartigen Kasten oder
Rahmen im Anschluß an den Bodenabschnitt (9) des Kastens
(3) verbunden ist.
7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5)
aus verformbarem Material besteht.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5)
und der Kasten (3) durch ein Gelenk (37) verbunden sind.
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