DE69201586T2 - Messaufnehmerhalterung für Beschleunigungsmesser. - Google Patents

Messaufnehmerhalterung für Beschleunigungsmesser.

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DE69201586T2
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Germany
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sensor
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cylindrical
cylindrical part
flange
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Hidetoshi Kawauchi
Akira Niino
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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    • G01P1/02Housings
    • G01P1/023Housings for acceleration measuring devices

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  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sensorhalterung für einen Beschleunigungsmesser.
  • Allgemein ist der Sensor eines Beschleunigungsmessers in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht und gehalten und an einem Objekt montiert, dessen Beschleunigung erfaßt oder gemessen werden soll. Fig. 1 zeigt den Aufbau dieser Art von Sensorhalterung 10, wie er in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 311173/88 offenbart ist. In einem Sensorteil 11 mit zylindrischem äußeren Erscheinungsbild ist beispielsweise ein Beschleunigungssensor der bekannten kapazitiven Meßwertaufnehmerart untergebracht, der als Kapazitätsänderung eine Auslenkung einer Quarzblattfeder erfaßt, die von einer Eingangsbeschleunigung verursacht wird, oder ein Beschleunigungssensor der bekannten piezoelektrischen Spannungsdetektorart, der eine Spannung erfaßt, die von der Verbiegung einer Quarzplatte aufgrund einer Beschleunigung resultiert. In diesem Fall wird die Beschleunigung gemessen, die in Axialrichtung A des Sensors einwirkt. Ein Gehäuse 12 setzt sich aus einem zylindrischen Teil 13 und einem Flansch 14 zusammen, der mit dem Gehäuse einstückig an dessen äußerem Umfang ausgebildet ist, und der Sensorteil 11 ist in dem zylindrischen Teil 13, mit diesem koaxial, aufgenommen. Ein vorbestimmter Spalt ist zwischen der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teils 13 und der äußeren Umfangsfläche des Sensorteils 11 vorgesehen, und der zylindrische Teil 13 und der Sensor sind mittels eines Rings 15 fixiert.
  • Der zylindrische Teil 13 solch einer Beschleunigungssensorhalterung 10 ist in einem kreisförmigen Loch 17 aufgenommen, das in einem Meßkopf 16 ausgebildet ist, wobei der Flansch 14 längs der Randkante des Lochs 17 auf dem Meßkopf 16 aufliegt und mittels Schrauben 19 daran fixiert ist.
  • Unter Umgebungsbedingungen, bei denen der Meßkopf 16 einer drastischen Temperaturänderung unterliegt, wird eine thermische Spannung zwischen dem Meßkopf 16 und dem Gehäuse 12 der Sensorhalterung 10 infolge einer Differenz zwischen ihren thermischen Ausdehungskoeffizienten hervorgerufen. Die herkömmliche Sensorhalterung 10 hat eine Anordnung, die verhindert, daß die thermische Spannung auf den Sensorteil 11 übertragen wird und dessen Betrieb nachteilig beeinflußt.
  • Da der Ring 15 zum Fixieren des Sensorteils 10 an dem Gehäuse 12 von dem Flansch 14 des Gehäuses 12 in dessen Axialrichtung A beabstandet angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt, wird die zwischen dem Meßkopf 16 und dem Flansch 14 erzeugte thermische Spannung nicht direkt auf den Sensorteil 11 übertragen, sondern stattdessen durch eine elastische Deformation des zylindrischen Teils 13 des Gehäuses 12 absorbiert, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Im Hinblick auf die Montage der Sensorhalterung 10 an dem Meßkopf 16 mit hohem Genauigkeitsmaß ist es darüberhinaus bekannt, den Spalt G1 zwischen der Innenfläche des kreisförmigen Lochs 17 des Meßkopfes 16 und der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Teiles 13 der Halterung 10 minimal zu machen, gerade so groß, daß der zylindrische Teil 13 in das kreisförmige Loch 17 eingesetzt werden kann. Die Sensorhalterung 10 dieser Art ist also so ausgelegt, daß verhindert wird, daß die Beschleunigungsmessung von der Umgebungstemperatur beeinflußt wird.
  • Andererseits wird im Fall einer vertikalen Erdbohrung beim Öllochbohren oder ähnlichem unter Ausnutzung der Tatsache, daß die festgestellte Gravitationsbeschleunigung abnimmt, wenn die Axialrichtung des Sensorteils 11 (die Richtung der Beschleunigungserfassung) von der Vertikalrichtung abweicht, ein Beschleunigungsmesser zur Messung der Gravitationsbeschleunigung an dem Bohrer montiert. In einer solchen Umgebung, in der der Meßkopf 16 einem großen Stoß von beispielsweise 2000 G ausgesetzt wird, ist die herkömmliche Sensorhalterung 10 mangelhaft, da, wenn sie einem großen Stoß in ihrer Radialrichtung ausgesetzt wird, die in dem Sensorteil 11 gehaltene Quarzplatte leicht zerbricht. Die Sensorhalterung 10 ist mittels des Flansches 14 an dem Meßkopf 16 montiert, wie wenn sie an ihm aufgehängt wäre. Es sei nun angenommen, daß die Sensorhalterung 10 einem Stoß in einer Richtung B senkrecht zur Axialrichtung A des Sensorteils 11 ausgesetzt wird. Wenn die Stoßbeschleunigung klein ist, wird sie von dem zylindrischen Teil 13 des Gehäuses 12 gedämpft, wie dies bei der vorgenannten Absorption der thermischen Spannung der Fall ist. Wenn die Stoßbeschleunigung groß ist, tritt unter Umständen die Situation auf, daß der zylindrische Teil 13 mit dem Meßkopf 16 zusammenstößt, wie in Fig. 3 dargestellt, da der Spalt G1 zwischen dem kreisförmigen Loch 17 und dem zylindrischen Teil 13 klein ist, und durch das Zusammenstoßen wird ein Sekundärstoß erzeugt und auf den Sensorteil 11 übertragen, was zum Bruch der Quarzplatte (nicht gezeigt) in dem Sensorteil 11 führt.
  • Der Sekundärstoß aufgrund der Kollision ist bezüglich seiner Richtung komplex verglichen mit der Stoßbeschleunigung, die auf den Meßkopf 16 ausgeübt wird, und in dem Fall, wo die Stoßbeschleunigung immer wieder ausgeübt wird und der Sekundärstoß ebenfalls immer wieder verursacht wird und sich die Beschleunigungen überlagern, wird die resultierende Sekundärstoßbeschleunigung größer als die ausgeübte Stoßbeschleunigung.
  • Nebenbei bemerkt, liegt eine mögliche Lösung dieses Problems darin, den Spalt G1 zwischen dem kreisförmigen Loch 17 und dem zylindrischen Teil 13 in Fig. 1 zu erhöhen, um die Kollision des zylindrischen Teils 13 mit dem Meßkopf 16 infolge der Stoßbeschleunigung zu verhindern. Da jedoch in diesem Fall die Genauigkeit der Montage der Halterung 10 an den Meßkopf 16 verschlechtert ist und da es schwierig ist, die Montagefläche 18 des Meßkopfes 16 durch maschinelle Bearbeitung völlig flach zu machen, ändert sich die Axialrichtung A des Sensorteiles 11 relativ zur Richtung der zu messenden Beschleunigung jedesmal, wenn die Sensorhalterung 10 montiert und demontiert wird, das heißt die Wiederholbarkeit der Montageposition der Halterung 10 ist verschlechtert, was es unmöglich macht, die Beschleunigung genau zu messen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beschleunigungssensorhalterung zu schaffen, die unbeeinflußt von der Umgebungstemperatur ist, die einen Aufbau aufweist, bei dem, selbst wenn sie einem großen Stoß oder Schock ausgesetzt wird, ihr zylindrischen Teil nicht mit dem Meßkopf kollidieren wird, das heißt, daß kein Sekundärstoß oder -schock erzeugt wird, und die auch nach wiederholtem Montieren und Demontieren eine gute Wiederholbarkeit ihrer Montageposition behält.
  • Bei der Beschleunigungssensorhalterung der vorliegenden Erfindung, bei der ein Sensorteil einer zylindrischen äußeren Erscheinung in einem zylindrischen Gehäuse mit diesem koaxial gehalten ist, setzt sich das Gehäuse aus einem zylindrischen Teil und einem Kantenflansch zusammen, der sich um den Umfang des zylindrischen Teils erstreckt, so daß das Gehäuse so an einem Meßkopf montiert wird, daß das zylindrische Teil in einem kreisförmigen Loch des Meßkopfes aufgenommen ist und der Kantenflansch um die Randkante des Loches auf dem Meßkopf aufliegt und an ihm fixiert ist. Die innere Umfangsfläche des zylindrischen Teils und die äußere Umfangsfläche des Sensorteils sind dabei relativ zueinander mittels eines Fixierungsrings fixiert, der zwischen ihnen an der weitest möglich entfernten Stelle von dem Flansch in der Axialrichtung des Gehäuse angeordnet ist. In der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Teils ist anschließend an den Kantenflansch ein Positionierungsteil großen Durchmessers ausgebildet, und die Länge des Positionierungsteils in seiner Axialrichtung ist kleiner als der Spalt zwischen dem Positionierungsteil und dem Fixierungsring.
  • Bei solch einer Sensorhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die thermische Spannung, die zwischen dem Meßkopf und dem Flansch erzeugt wird, wie bei der herkömmlichen Sensorhalterung von dem zylindrischen Teil absorbiert, und die Kollision des zylindrischen Teils gegen den Meßkopf aufgrund eines Stoßes wird vermieden, da der Durchmesser des zylindrischen Teils mit Ausnahme des Positionierungsteils kleiner ist als der des Positionierungsteils. Darüberhinaus kann die Sensorhalterung an dem Meßkopf mit einem höheren Genauigkeitsmaß montiert werden, das heißt mit guter Reproduzierbarkeit, als dies bei der herkömmlichen Sensorhalterung der Fall ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, die schematisch zeigt, wie eine herkömmliche Beschleunigungsmesserhalterung an einem Meßkopf montiert ist;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines thermischen Spannungsabsorptionseffekts der herkömmlichen Sensorhalterung;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Zustandes, bei dem eine Stoßbeschleunigung auf die herkömmliche Sensorhalterung ausgeübt wird;
  • Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht, die den Zustand darstellt, in welchem die Sensorhalterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Meßkopf montiert ist; und
  • Fig. 5 ist eine Diagramm zur Erläuterung des Zustands, bei dem eine Stoßbeschleunigung auf die in Fig. 4 gezeigte Sensorhalterung ausgeübt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 wird nachfolgend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 4 zeigt wie die Sensorhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung, allgemein mit 20 bezeichnet, an dem Meßkopf 16 montiert ist. Ein Sensorteil 21 bekannten Aufbaus hat eine zylindrische äußere Erscheinung und wird in einem zylindrischen Gehäuse 22 koaxial mit diesem gehalten. Das Gehäuse 22 setzt sich aus einem zylindrischen Teil 23 und einem Kantenflansch 24 zusammen, der um den Umfang des zylindrischen Teils 23 an dessen einem Ende herumläuft. Das Gehäuse 22 besteht beispielsweise aus Permalloy oder rostfreien Stahl. Der zylindrischen Teil 23 ist an dem einen Ende, wo der Kantenflansch 24 vorgesehen ist, offen und an dem anderen Ende mit einem Deckel 22A verschlossen.
  • Die Sensorhalterung 20 ist so an dem Meßkopf 16 montiert, daß der zylindrische Teil 23 in dem zylindrischen Loch 17 aufgenommen ist, welches in dem Meßkopf 16 ausgebildet ist, und der Flansch 24 mit der Montagefläche 18 des Meßkopfes 16 in Kontakt gehalten wird und daran mittels Schrauben 25 befestigt ist.
  • Die innere Umfangsfläche des zylindrischen Teils 23 und die äußere Umfangsfläche des Sensorteils 21 sind um eine vorbestimmten Abstand voneinander entfernt und mittels eines metallischen Rings 26 miteinander verbunden und fixiert. Nebenbei bemerkt, ist der Fixierungsring 26 von dem Flansch 24 in der Axialrichtung A entfernt angeordnet.
  • In der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Teils 23 ist ein Positionierungsteil 27 ausgebildet, das an den Flansch 24 anschließt und einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der des zylindrischen Teils 23. Die Länge L1 des Positionierungsteils 27 in der Axialrichtung A ist so gering wie möglich gewählt innerhalb des Bereiches, in welchem die Sensorhalterung 20 relativ zu dem kreisförmigen Loch 17 positioniert werden kann. Zur Erhöhung der Genauigkeit der Montage der Sensorhalterung 20 an dem Meßkopf 16 ist ein Spalt G2 zwischen der äußeren Umfangsfläche des Positionierungsteils 27 und der Innenfläche des kreisförmigen Lochs 17 so gering wie möglich gewählt.
  • Die Dicke T des zylindrischen Teils 23 zwischen dem Positionierungsteil 27 und dem Fixierungsring 26 ist so gewählt, daß verhindert wird, daß die Verschiebung des Flansches 24 in seiner Radialrichtung durch thermische Spannung auf den Fixierungsring 26 übertragen wird. Ein Spalt G3 zwischen der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Teils 23 und der Innenfläche des kreisförmigen Lochs 17 ist so gewählt, daß der zylindrische Teil 23 bei Auftreten eines voraussagbaren maximalen Stoßes in der Radialrichtung nicht mit der Innenwand des Loches 17 in Kontakt kommt.
  • Bei dem Aufbau dieser Ausführungsform wird die thermische Spannung, die zwischen dem Meßkopf 16 und dem Flansch 24 unter harten Umgebungsbedingungen, bei denen die Temperatur einer drastischen Änderung unterliegt, erzeugt wird, von dem zylindrischen Teil 23 absorbiert und damit nicht auf den Sensorteil 21 übertragen. In einer Umgebung, in der der Meßkopf 16 einem großen Stoß ausgesetzt wird, stößt der zylindrische Teil 23 nicht gegen den Meßkopf 16, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß kein Sekundärstoß oder -schock erzeugt wird. Darüberhinaus erlaubt es das Vorsehen des Positionierungsteils 27 an der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Teils 23, daß die Sensorhalterung mit einem hohen Maß an Genauigkeit montiert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, schließt die Sensorhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich die Möglichkeit aus, daß der Sensorteil infolge eines großen Stoßes zerstört wird, welcher auf die Sensorhalterung rechtwinkelig zu der Richtung ausgeübt wird, in welcher eine Beschleunigung erfaßt werden soll. Darüberhinaus stellt die Sensorhalterung der vorliegenden Erfindung eine genaue Beschleunigungsmessung sicher, die unbeeinflußt von der Umgebungstemperatur ist. Da außerdem die Reproduzierbarkeit der Montageposition der Sensorhalterung an dem Meßkopf so ausgezeichnet ist, daß, selbst wenn die Sensorhalterung wiederholt an dem Meßkopf montiert und von ihm demontiert wird, die Axialrichtung der Halterung sich nicht in bezug auf die Richtung der zu messenden Beschleunigung ändert, wird eine genaue Beschleunigungsmessung ermöglicht.
  • Es ist ersichtlich, daß viele Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen des neuen Konzepts der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

1. Beschleunigungsmesser-Halterung, die in einem kreisförmigen Loch (17) eines Meßkopfes (16) montiert ist, umfassend:
einen Sensorteil (21) einer zylindrischen äußeren Erscheinung;
ein zylindrisches Gehäuse (22) zur Halterung des Sensorteils (21) in diesem zylindrischen Gehäuse koaxial mit ihm, wobei das Gehäuse (22) einen zylindrischen Teil (23) zur Aufnahme darin des Sensorteils (21) und einen Kantenflansch (24) aufweist, der sich um den Umfang des zylindrischen Teils (23) erstreckt;
Mittel zur Fixierung des Flansches (24) an dem Meßkopf (16), wobei der zylindrische Teil (23) in dem kreisförmigen Loch (17) des Meßkopfs aufgenommen ist und der Kantenflansch (24) auf dem Meßkopf (16) aufliegt;
einen Fixierungsring (26), der zwischen der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teils (23) und der äußeren Umfangsfläche des Sensorteils (21) in einem Abstand von dem Flansch (24) in Axialrichtung desselben angeordnet ist zur Fixierung des Sensorteils (21) an dem zylindrischen Teil (23); und
einen Positionierungsteil (27) großen Durchmessers, der in der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Teils (23) anschließend an den Flansch ausgebildet ist, wobei der Positionierungsteils (27) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils (23) und die Länge (L1) des Positionierungsteils (27) in seiner Axialrichtung kleiner ist als der Spalt zwischen dem Positionierungsteil (27) und dem Fixierungsring (26).
DE69201586T 1991-04-15 1992-04-10 Messaufnehmerhalterung für Beschleunigungsmesser. Expired - Lifetime DE69201586T2 (de)

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DE69201586D1 DE69201586D1 (de) 1995-04-13
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