DE69201455T2 - Vorrichtung zur keimfreien Probenentnahme eines Produktes. - Google Patents

Vorrichtung zur keimfreien Probenentnahme eines Produktes.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur aseptischen Entnahme von Produktproben aus einem seinerseits aseptischen Behältnis, in dem diese enthalten sind. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere im Nahrungsmittelbereich vor allem zur Entnahme von Frischmilchprodukten, die gekühlt oder lange haltbar sind, oder im pharmazeutischen Bereich beispielsweise für die Kontrolle beim Füllen von biegsamen Taschen mit enteraler oder parenteraler Nahrung vorgesehen.
  • Die Patentschrift FR 2374629 betrifft bereits eine Vorrichtung zur aseptischen Entnahme. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß zwischen dem Produktabzugventil und dem Behältnis, aus dem entnommen wird, ein toter Bereich besteht, in dem die Produkte stehenbleiben, was eine große Gefahr der Entwicklung von Bakterien mit sich bringt. Andererseits ist diese Vorrichtung kompliziert, umständlich zu handhaben und eignet sich nicht speziell zum Abziehen von Produkten mit Stücken.
  • Die Patentschrift SU 783628 betrifft ebenfalls ein System zur aseptischen Entnahme aus einer Produktumlaufleitung. Dieses System besitzt ein Entnahmeventil, das die Produktumlaufleitung diametral durchquert und so Zonen schafft, in denen sich Bakterien entwickeln können.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile mit Hilfe einer einfachen und leicht verwendbaren Vorrichtung zu beseitigen, bei der die Gefahren der Verunreinigung auf ein Minimum reduziert sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur aseptischen Entnahme von Proben von Produkten aus einem seinerseits aseptischen Behältnis, in dem diese enthalten sind, die ein Ventil zum Produktabzug, eine Leitung für die Zufuhr von Dampf und steriler Luft und eine Leitung zur Entnahme des Produkts umfaßt, in der das Abzugventil, die Leitung für die Zufuhr von Dampf und steriler Luft und die Entnahmeleitung auf derselben Seite und außerhalb des Behältnisses angeordnet sind, wobei das Abzugventil einen Verschlußkegel besitzt, der im geschlossenen Zustand auf einem Ventilsitz aufliegt, wobei die Kontaktebene zwischen dem Kegel und dem Sitz von der Außenseite dieser Oberfläche aus praktisch in Höhe der Oberfläche des Behältnisses liegt, die Leitung für die Dampfzufuhr direkt in den Kopfraum des Ventils mündet und die Leitung zur Entnahme des Produkt in der Verlängerung der Leitung für die Dampfzufuhr liegt.
  • Das Behältnis, aus dem entnommen wird, kann sowohl eine Leitung als auch ein Behälter sein. Man kann unbegrenzte Volumen von sterilen Produkten entnehmen. Diese Vorrichtung kann ebensogut für flüssige Produkte, viskose Produkte oder Stücke enthaltende Produkte verwendet werden.
  • Das Wesentliche der Erfindung ist, daß der Verschlußkegel des Ventils praktisch in der die Oberfläche des Behältnisses bildenden Ebene liegt: in diesem Fall gibt es kein Restprodukt, das stehenbleibt, und infolgedessen besteht auf der Produktseite praktisch keine Gefahr der Entwicklung von Bakterien. Auf der Seite des Verschlußkegels, die in geschlossener Stellung nicht mit dem Produkt in Kontakt ist, d.h. die man in der vorliegenden Beschreibung Kopfraum nennt, läßt man den Dampf, der die Sterilisierung dieses Kopfraums gestattet, direkt zutreten. Der Dampf bestreicht so den ganzen Bereich vom Kopfraum bis zur Produktentnahmeleitung. Dies gestattet so eine Mehrfachbenutzung und eine Sterilisierung der Vorrichtung nach jeder Entnahme.
  • Das zu entnehmende Produkt muß, vor allem wenn es Stücke enthält, unter niedrigem Druck zur Entnahmeflasche gelangen können. Zu diesem Zweck sieht man einen Durchmesser des Ventilsitzes vor, der im wesentlichen gleich dem der Produktentnahmeleitung oder das Zweifache von diesem ist.
  • Zur Aufnahme des Produkts sieht man am Ende der Entnahmeleitung eine kreisförmige Platte mit einer Aufnahme vor, in die man bei der Entnahme den oberen Rand der zu füllenden Flasche einschiebt. Man kann das Produkt auch über einen Schlauch abnehmen.
  • Wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist, deckt man die kreisförmige Platte mit einer Scheibe ab, so daß die Sterilität der gesamten Vorrichtung aufrechterhalten bleibt.
  • In der folgenden Beschreibung, die sich auf die beiliegende Zeichnung bezieht, werden alle Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ihre Arbeitsweise beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor der Entnahme.
  • Fig. 2 ist ein Teilschnitt derselben Vorrichtung während der Entnahme.
  • An der Wand 1 des Behältnisses, aus dem man entnehmen möchte, stellt man eine Öffnung 2 her, in der bei 3 ein Abzugventil 4 angeschweißt wird. Dieses Ventil besitzt einen Ventilkörper 5 mit einem Ventilsitz 6, der durch einen mit einem Dichtring 19 versehenen Verschlußkegel 7 geschlossen ist. Mit diesem Kegel ist eine Führungsstange 8 fest verbunden, die in einem Teil 9 gleiten kann, der durch einen Klemmring 10 mit dem Ventilkörper 5 fest verbunden ist. Die Dichtung des Ventils wird durch eine biegsame Membran 11 gewährleistet, die zwischen dem Verschlußkegel 7 und der Stange 8 einerseits und dem Ventilkörper 5 und dem Teil 9 andererseits eingeklemmt ist. Die Öffnung/Schließung des Ventils wird durch einen Knopf 12 gewährleistet, der mit einem zylindrischen Ring 13 fest verbunden ist, der an seinem inneren Teil ein Gewinde 14 aufweist, das sich an ein entsprechendes Gewinde 15 des Teils 9 anschmiegt. Der Ring 13 besitzt ferner einen ringförmigen Vorsprung 16, der sich an Anschlägen 17, 18 abstützt, die bei der Drehung des Knopfs 12 die Bewegung der Stange 8 gewährleisten. Der Ventilkörper 5 besitzt ferner eine Leitung 20 zur Zufuhr von Dampf über das Ventil 21 und von steriler Luft über das Ventil 22 und eine Leitung 23 zur Produktentnahme. Diese Leitung mündet an einer kreisförmigen Platte 24, die eine zentrale Bohrung 26 aufweist, welche den sterilen Luftaustritt gestattet und gute Sterilisierungsbedingungen gewährleistet.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
  • Vor der Entnahme des Produkts 27 muß man den Kopfraum 28 sterilisieren. Zu diesem Zweck öffnet man das Ventil 21 und läßt 10 Minuten lang Dampf mit 120ºC und einem Überdruck von etwa 1 bar zutreten. Der Dampf strömt in der Leitung 23 bis zur Bohrung 26. Man schließt anschließend 21 und öffnet das Ventil 22: man läßt sterile Luft zutreten, um die Kühlung des Systems zu gestatten. Man läßt diese Luft strömen, bis es erforderlich ist, eine Entnahme vorzunehmen. Vor Durchführung der Entnahme schraubt man die Scheibe 25 ab und ordnet (Fig. 2) eine sterile Flasche 29 zur Aufnahme von Produkt an. Man führt den oberen Teil der Flasche in die Aufnahme 30 der kreisförmigen Platte 24 ein. Bei geschlossenen Ventilen 21 und 22 dreht man den Knopf 12 des Abzugventils, wodurch der zylindrische Ring 13 bewegt wird und der Verschlußkegel 7 vom Ventilsitz 6 abgehoben wird. Das Produkt 27 strömt in Richtung der Pfeile von Fig. 2 und wird in der Flasche 29 aufgefangen. Wenn die Flasche gefüllt ist, dreht man den Knopf 12 in der anderen Richtung und bringt den Verschlußkegel auf den Ventilsitz 6 zurück. Die biegsame Membran 11 gewährleistet eine gute Abdichtung des Abzugventils 4 und stellt eine einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher.
  • Man entnimmt die Flasche 29 ab, spült den kondensierten Dampf, der sich angesammelt hat, aus dem System, sterilisiert wieder mit Dampf und läßt wieder sterile Luft bis zur nächsten Entnahme strömen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur aseptischen Entnahme von Proben von Produkten, die in einem seinerseits aseptischen Behältnis enthalten sind, aus diesem Behältnis, die ein Ventil (4) zum Produktabzug, das so ausgelegt ist, daß es an einer Außenwand (1) des Behältnisses unter Zusammenwirkung mit einer Öffnung (2) des Behältnisses angeschweißt sein kann, eine Leitung (20) für die Zufuhr von Dampf und steriler Luft und eine Leitung (23) zur Entnahme des Produkts umfaßt und in der das Abzugventil (4), die Leitung (20) für die Zufuhr von Dampf und steriler Luft und die Entnahmeleitung (23) auf derselben Seite und außerhalb des Behältnisses angeordnet sind, wobei das Abzugventil (4) einen Verschlußkegel (7) besitzt, der im geschlossenen Zustand auf einem Ventilsitz (6) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktebene zwischen dem Kegel (7) und dem Sitz (6), von der Außenseite dieser Oberfläche aus, praktisch in Höhe der Oberfläche des Behältnisses liegt, daß die Leitung (20) für die Dampfzufuhr direkt in den Kopfraum des Ventils mündet und daß die Leitung (23) zur Entnahme des Produkts in der Verlängerung der Leitung (20) für die Dampfzufuhr liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ventilsitzes (6) gleich dem Zweifachen des Durchmessers der Leitung (23) zur Entnahme des Produkts ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (23) zur Entnahme des Produkts mit einer kreisförmigen Platte (24) mit einer Aufnahme für den oberen Rand der zu füllenden Flasche endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Platte (24) durch eine Scheibe (25) geschlossen ist, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist.
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