DE69201057T2 - Sicherheitsvorrichtung für einen Geschirrspüler für Kantinen. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für einen Geschirrspüler für Kantinen.

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DE69201057T2 DE1992601057 DE69201057T DE69201057T2 DE 69201057 T2 DE69201057 T2 DE 69201057T2 DE 1992601057 DE1992601057 DE 1992601057 DE 69201057 T DE69201057 T DE 69201057T DE 69201057 T2 DE69201057 T2 DE 69201057T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0076Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
    • A47L15/0081Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals with vertical sliding closing doors, e.g. hood-type dishwashers

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere für Betriebe, die mit einer senkrecht gleitenden Abdeckung mit Ausgleichs- Federungssystem versehen ist, wobei genannte Vorrichtung mit der Abdeckung verbunden ist, um im Falle von unvorhergesehenen Brüchen des Federungssystems deren unerwünschtes Herabfallen zu vermeiden, wenn sie in ihre erhöhte Position verschoben wird.
  • Es sind Geschirrspülmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen für Betriebe bekannt, die aus einem Waschbehälter mit großem Fassungsvermögen bestehen, in dem die Sprüharme und alle mechanischen und elektrischen Bauteile des Systems zur Reinigung des Geschirrs eingebaut sind, wobei genannter Behälter hinten mit zwei senkrechten Streben versehen ist, die nach oben über die obere Außenkante dieses Behälters hinaus verlaufen, sowie aus einer Schutzabdeckung bestehen, die auf den Behälter paßt und hinten mit zwei länglichen, senkrechten Führungen versehen ist, die über die untere Außenkante dieser Abdeckung nach unten verlaufen und längs der senkrechten Streben des Behälters dergestalt senkrecht gleitend sind, daß die genannte Schutzabdeckung aus einer abgesenkten Arbeitsstellung, in der die Abdeckung auf dem Behälter aufliegt und ihn dadurch bedeckt, wodurch die Reinigung des in den Behälter eingefüllten Geschirrs durchgeführt werden kann, in eine erhöhte Ruhestellung bewegt werden kann, in der die Abdeckung senkrecht zum Behälter angehoben ist, um den Zugang zu dem Innenraum des Behälters zu ermöglichen, um das bereits gereinigte Geschirr herauszunehmen und das zu reinigende einzufüllen.
  • Um das Anheben und Absenken der Schutzabdeckung von bzw. auf den Behälter zu ermöglichen, ist jede Geschirrspülmaschine hen, das aus wenigstens einer Zugfeder besteht, die mit ihren Enden an einen Bügel, der hinten am Behälter längs einer von dessen senkrechten Streben befestigt ist, bzw. an eine starre Stange angehängt ist, die an derselben Strebe, in der genannter Bügel befestigt ist, in einer Position unterhalb dieses Bügels angelenkt ist, wobei die Stange über eine längliche Zugstange mit einer waagrechten Querstrebe verbunden ist, die von hinten an den senkrechten Führungen der genannten Schutzabdeckung befestigt ist. Dieses Ausgleichssystem ist dergestalt bemessen, daß, wenn die Schutzabdeckung in ihre abgesenkte Arbeitsstellung bewegt wird, genannte Abdeckung durch die Wirkung ihres Gewichts in dieser Stellung gehalten wird, und wenn diese Abdeckung in ihre erhöhte Ruhestellung bewegt wird, sie durch die Kraft der in Betracht kommenden Zugfeder, die die Wirkung des Gewichts der genannten Abdeckung überwindet, in dieser Stellung gehalten wird.
  • Das fragliche Ausgleichs-Federungssystem ist jedoch, auch wenn es einen wirkungsvollen Betrieb gewährleistet, nicht in der Lage, absoluten Sicherheitserfordernissen zu genügen, vor allem wenn die Schutzabdeckung in ihre erhöhte Position bewegt wird, da im Fall eines unvorhergesehenen Brechens der Feder oder mangelhafter Arbeitsweisen dieses Systems die Gegeneinwirkung ausbliebe, die geignet ist, genannte Schutzabdeckung in gehobener Stellung zu halten, mit daraus folgender Möglichkeit des unerwünschten Herabfallens dieser Abdeckung und daher mit der Gefahr von Schädigungen für die Benutzer dieser Geschirrspülmaschinen.
  • Diser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen mittels einer mit der Schutzabdeckung dieser Maschinen verbundenen Sicherheitsvorrichtung, die das Anheben und Absenken dieser Abdeckung ermöglicht und deren Herabfallen aus ihrer erhöhten Stellung im Falle eines unvorhergesehenen Brechens oder mangelhafter Arbeitsweise des oben beschriebenen Ausgleichs-Federungssystems verhindert.
  • Diese Sicherheitsvorrichtung ist mit den Merkmalen ausgeführt, die unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche der Patentschrift im wesentlichen beschrieben sind.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden, rein beispielhaften und nicht einschränkenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher verständlich, wobei
  • - Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Geschirrspülmaschine darstellt, die mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung versehen ist;
  • - Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht im Schnitt von dem Teil der Maschine von Fig. 1 zeigen, in dem die betreffende Sicherheitsvorrichtung eingebaut ist, wobei diese Vorrichtung in zwei verschiedenen Funktionsstellungen betätigt wird.
  • In Fig. 1 wird schematisch eine Geschirrspülmaschine 4 für Betriebe dargestellt, die die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung 5 enthält.
  • Wie aus dieser Figur zu ersehen, besteht die Maschine im wesentlichen aus einem Behälter 6 mit großem Fassungsvermögen für die Aufnahme des zu reinigenden Geschirrs, in dem die Sprüharme, die Umwälz- und die Entleerungspumpe für die Reinigungsflüssigkeit sowie alle mechanischen und elektrischen Bauteile des Reinigungssystems der Maschine (in den Figuren nicht dargestellt) eingebaut sind, wobei genannter Behälter unten mit vier Füßen 7 für das Aufstellen auf dem Boden versehen ist, und besteht des weiteren aus einer Schutzabdeckung 8, die so über dem Behälter 6 angeordnet ist, daß sie mit diesem in Passung kommen kann. Insbesondere ist der Behälter 6 hinten mit zwei senkrechten Streben 9 versehen, die von entsprechenden L-Profilen gebildet werden, die seitlich am Behälter angebracht sind und nach oben bis zur gleichen Höhe über die obere Außenkante 10 dieses Behälters hinaus verlaufen.
  • Die Schutzabdeckung 8 ist ihrerseits hinten mit zwei senkrechten Führungen 11 versehen, die von entsprechenden L- Profilen gebildet werden, die seitlich an der Abdeckung angebracht sind und nach unten mit der gleichen Länge über die untere Außenkante 12 dieser Abdeckung hinaus verlaufen, wobei genannte Führungen über eine waagrechte Querstrebe 13 miteinander verbunden sind, die von hinten an ihnen befestigt ist, und mit den entsprechenden senkrechten Streben 9 des Behälters in Passung kommen können.
  • Auf diese Weise kommen, wenn die Schutzabdeckung 8 auf den Behälter 6 montiert wird, die senkrechten Führungen 11 der genannten Abdeckung mit den senkrechten Streben 9 des genannten Behälters in Eingriff, wodurch sie das vertikale Gleiten der Abdeckung aus einer abgesenkten Arbeitsstellung, in der diese während des Reinigungsvorgangs des in den Behälter 6 eingefüllten Geschirrs auf diesem Behälter 6 aufliegt und ihn dabei bedeckt, in eine in Fig. 1 gezeigte erhöhte Ruhestellung ermöglicht, in der die genannte Abdeckung senkrecht zu dem genannten Behälter angehoben ist, um den Zugang zu seinem Innenraum zum Herausnehmen des bereits gereinigten Geschirrs und Einfüllen des zu reinigenden zu ermöglichen.
  • Wie üblich ist die Geschirrspülmaschine mit einem Ausgleichs- Federungssystem 14 für die Schutzabdeckung 8 versehen, das geeignet ist, das Anheben und Absenken der genannten Abdeckung von bzw. auf den Behälter zu ermöglichen, und das im wesentlichen aus wenigstens einer Feder 15, vorzugsweise einer Zugfeder, aus einer geraden, starren Stange 16 und aus einer geraden Zugstange 17 besteht.
  • Insbesondere ist die Zugfeder 15 mit ihren Enden in Form von Haken 18 und 19 an einen Haken 20 angehängt, der mit einem senkrechten, länglichen Stift 21 versehen ist, welcher von einem starren Bügel 22 getragen wird, der an der Innenfläche einer der senkrechten Streben 9 des Behälters 6 befestigt ist, bzw. an einen aus dem zentralen Bereich der starren Stange 16 hervorstehenden Haken 23 angehängt, während die genannte starre Stange ihrerseits mit ihrem Ende 24 an der Innenfläche derselben Strebe 9, in der der Bügel 22 befestigt ist, in einer Position unterhalb dieses Bügels verbolzt ist, und mit dem freien anderen Ende 25 an den unteren Endabschnitt 26 der Zugstange 17 angelenkt ist.
  • Diese Zugstange 17 ist ferner mit ihrem oberen Endabschnitt 27 mit der hinteren Außenfläche der waagrechten Querstrebe 13 gelenkig verbunden.
  • Durch das zweckmäßige Bemessen der Spannung der Feder 15 und der Momente, die durch die Hebelwirkung der geraden Stange 16 mit der geraden Zugstange 17 entstehen, kann das Gewicht der Schutzabdeckung 8 ausgeglichen werden, wenn diese in ihre abgesenkte Arbeitsstellung bewegt wird und in dieser Stellung unter Einwirkung ihres Gewichts gehalten wird, und kann ferner diese Schutzabdeckung zu ihrer erhöhten Ruhestellung hin bewegt werden, wobei sie in dieser Stellung durch eine Kraft gehalten wird, die die bestimmte Kraft des Gewichts der genannten Abdeckung überwindet. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 wird nun die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung gezeigt, die im wesentlichen aus einem waagrecht gleitenden, länglichen Stift 28 besteht, der im Bereich der Position, in der der Bügel 22 befestigt ist, durch eine Büchse 29 gesteckt ist, die in eine durchgehende Bohrung 30 eingesteckt ist, die in der Seitenwand 31 des die senkrechte Strebe 9 bildenden Profils angebracht ist, wobei genannter länglicher Stift mit einem Ende in Form eines Hakens 32, der mit dem länglichen Stift 21 des Hakens 20 in Eingriff ist, sowie mit einem freien Ende 33 versehen ist, das in entsprechende durchgehende Bohrungen 34 gesteckt werden kann, die senkrecht längs der Seitenwand 35 der senkrechten Führung 11 der Schutzabdeckung angebracht sind, die angrenzend an die betreffende senkrechte Strebe 9 angeordnet ist. Der längliche Stift 21 ist seinerseits mit einem Außengewinde versehen, damit an ihm drei Muttern 36, 37 und 38 aufgeschraubt werden können, von denen die Mutter 36 auf dem oberen Teil des senkrechten, länglichen Stifts 21 angebracht wird und ferner auf der oberen ebenen Fläche 39 des Bügels 22 aufliegt, wodurch sie für diesen senkrechten Stift 21 als Halterung dient, mit der Möglichkeit, ihn in einer senkrechten Ebene auf einem Kreisbogen beschränkt pendeln zu lassen, wie im folgenden beschrieben, und die Muttern 37 und 38 in geringer Entfernung auf der einen und der anderen Seite des Hakens 32 angebracht sind, wodurch sie mögliche seitliche Auswanderungen dieses Hakens und des zugehörigen länglichen Stifts 28 von seiner waagrechten Gleitebene begrenzen, wobei die Mutter 37 ferner auch in geringer Entfernung von der unteren ebenen Fläche (nicht in den Figuren dargestellt) des Bügels 22 angebracht ist, die sich auf der Gegenseite zur obengenannten oberen ebenen Fläche 39 befindet, und dazu dient, ein mögliches senkrechtes Anheben des Stifts 21 während des Betriebs der Maschine durch ihr Anschlagen an der genannten oberen ebenen Fläche zu begrenzen.
  • Diese Sicherheitsvorrichtung besteht ferner aus wenigstens einer Feder 40, vorzugsweise einer Druckfeder, deren Enden in Form von Haken 41 und 42 mit dem Haken 20 des senkrechten Stifts 21 bzw. mit einem entsprechenden Sitz 43 verbunden sind, der in einer Position unterhalb des zuvor beschriebenen waagrechten Stifts 28 in der Innenfläche der senkrechten Strebe 9 ausgebildet ist, in der der Bügel 22 befestigt ist.
  • Diese Feder 40 wird insbesondere dergestalt belastet, daß sie bewirkt, daß der senkrechte Stift 21 sich in der von dem Pfeil A angezeigten Richtung auf einem Kreisbogen in einer senkrechten Ebene bewegt, wodurch dieser senkrechte Stift bewirkt, daß der Haken 32 und der zugehörige waagrechte Stift 28 sich in Richtung B bewegen, die mit A identisch ist, wobei dadurch das freie Ende 33 des genannten waagrechten Stifts in leichtem Kontakt mit der gegenüberliegenden Innenfläche der Seitenwand 35 der senkrechten Führung 11 der Schutzabdeckung 8 gehalten wird. Bei nochmaliger Betrachtung von Fig. 2 ist zu bemerken, daß aufgrund der Einwirkung des Ausgleichs-Federungssystems 14, das die Wirkung der Feder 40 überwindet, das Ende 33 des genannten waagrechten Stifts stets in Abstand von der entsprechenden, diesem Ende gegenüberliegenden, durchgehenden Bohrung 34 der genannten Seitenwand 35 gehalten wird, wenn die Schutzabdeckung 8 von dem Behälter 6 abgehoben wird.
  • Umgekehrt ist in Fig. 3 der Zustand dargestellt, in demsich diese Bauteile im Falle eines unvorhergesehenen Brechens der Feder 15 oder mangelhafter Arbeitsweise des genannten Ausgleichs-Federungssystems 14 befinden. In diesem Zustand nun, bei dem die Gegenwirkung der Feder 15 ausfällt, wird der waagrechte Stift 28 von der Feder 40 dergestalt verschoben, daß sein Ende 33 in eine der Bohrungen 34 eintritt, wobei auf diese Weise die senkrechte Strebe 9 des Behälters 6 und die entsprechende senkrechte Führung 11 der Schutzabdeckung 8 miteinander verbunden werden und jegliche Verschiebung untereinander verhindert wird, und daher jegliches Herabfallen der Schutzabdeckung (8) aus dieser erhöhten Stellung verunmöglicht wird. Um den waagrechten Stift 28 von der senkrechten Führung 11 lösen zu können, um die Schutzabdeckung (8) in eine andere Funktionsstellung zu bringen, genügt es, diesen waagrechten Stift von Hand so zu bewegen,daß eraus der entsprechenden durchgehenden Bohrung 34 austritt, und die Schutzabdeckung (8) in die abgesenkte Arbeitsstellung zu bewegen.
  • Es wird also deutlich, daß die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung in einfacher Weise ausgeführt ist und funkioniert und mit Sicherheit jegliches Herabfallen der Schutzabdeckung aus ihrer erhöhten Stellung verhindert, wenn sich die oben beschriebenen Funktionsnachteile einstellen sollten, wodurch jegliche Gefahr von Schädigungen für die Benutzer dieser Geschirrspülmaschinen ausgeschlossen wird.

Claims (4)

1. Sicherheitsvorrichtung für Geschirrspülmaschinen, insbesondere für Betriebe, bestehend aus einem Behälter für die Reinigung des Geschirrs, der mit Sprüharmen und verschiedenen mechanischen und elektrischen Bauteilen des Systems zur Reinigung des Geschirrs versehen ist, sowie mit einer Schutzabdeckung, die auf den Behälter paßt und aus einer abgesenkten Arbeitsstellung in eine erhöhte Ruhestellung bewegbar ist, wobei die Schutzabdeckung auf dem Behälter aufliegt bzw. von ihm abgehoben ist, wobei genannter Behälter hinten und seitlich mit zwei senkrechten Streben versehen ist, die nach oben zur gleichen Höhe über die obere Außenkante dieses Behälters hinaus verlaufen, und wobei die genannte Schutzabdeckung hinten und seitlich mit zwei senkrechten Führungen versehen ist, die über die untere Außenkante dieser Abdeckung hinaus mit der gleichen Länge nach unten verlaufen, wobei die Führungen mit den entsprechenden Streben gleitend in Eingriff kommen, wenn genannte Schutzabdeckung auf den genannten Behälter montiert wird, wobei die Maschine ferner ein Ausgleichs-Federungssystem für genannte Schutzabdeckung aufweist, das geeignet ist, deren Anheben und Absenken von bzw. auf den genannten Behälter zu ermöglichen, und das im wesentlichen wenigstens aus einer Feder, einer starren Stange und einer geraden Zugstange besteht, wobei genannte Feder mit ihren Enden an einem Haken angehakt ist, der mit einem senkrechten, länglichen Stift versehen ist, der von einem an einer der genannten Streben befestigten, starren Bügel gehalten wird, bzw. an dem zentralen Bereich der genannten starren Stange angehakt ist, wobei genannte starre Stange mit ihren Enden mit genannter senkrechter Strebe an einer Stelle unterhalb des genannten Bügels bzw. mit dem unteren Endabschnitt der genannten Zugstange verbolzt ist, deren oberer Endabschnitt an eine Querstrebe angelenkt ist, die hinten an genannter Schutzabdeckung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem Gleitelement (28) besteht, das mit genanntem senkrechten Stift (21) zusammenwirkt und von wenigstens einer Feder (40) oder einem ähnlichen federnden Mittel belastet wird, so daß es im Falle eines unvorhergesehenen Brechens der Feder (15) oder mangelhafter Arbeitsweise des genannten Ausgleichs-Federungssystems (14) mit genannter senkrechter Strebe (9) und mit der entsprechenden genannten senkrechten Führung (11) nur dann eingreift, wenn genannte Schutzabdeckung (8) von genanntem Behälter (6) abgehoben wird.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Gleitelement aus einem waagrecht gleitenden länglichen Stift (28) besteht, der durch eine Büchse (29) oder ähnliches gesteckt ist, die in eine durchgehende Bohrung (30) der Seitenwand (31) der genannten senkrechten Strebe (9) im Bereich der Stelle, an der der genannte Bügel (22) befestigt ist, eingesteckt ist, wobei genannter waagrechter Stift (28) mit einem Ende in Form eines Hakens (32), der mit dem genannten waagrechten Stift (21) in Eingriff ist, sowie mit einem freien Ende (33) versehen ist, das in entsprechende durchgehende Bohrungen (34) gesteckt werden kann, die senkrecht in der Seitenwand (35) der entsprechenden senkrechten Führung (11) angebracht sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Feder (40) vorzugsweise von einer Druckfeder gebildet wird, die mit Enden in Form von Haken (41, 42) versehen ist, die mit dem Haken (20) des genannten senkrechten Stifts (21) bzw. mit einem entsprechenden Sitz (43) der genannten senkrechten Strebe (9) in einer Position unterhalb des genannten waagrechten Stifts (28) verbunden sind, wobei die genannte Feder (40) geeignet ist, über den genannten senkrechten Stift (21) einen dauernden Druck auf das Ende (33) des genannten waagrechten Stifts (28) in Richtung der genannten durchgehenden Bohrungen (34) auszuüben.
4. Sicherheitsvorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß genannter senkrechter Stift (21) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Mutter (36, 37, 38) versehen ist, die in geringer Entfernung voneinander auf diesem Stift angeordnet sind, wobei genannte erste Mutter (36) auf dem oberen Teil des genannten Stifts (21) angebracht ist und dabei auf der oberen ebenen Fläche (39) des genannten Bügels (22) aufliegt, um den genannten senkrechten Stift (21) in pendelnder Weise zu halten, und wobei genannte zweite und dritte Mutter (37, 38) auf den beiden Seiten des Hakens (32) des genannten waagrechten Stifts (28) angebracht sind, um dessen mögliche seitliche Auswanderungen aus seiner waagrechten Gleitebene zu begrenzen.
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