DE69200117T2 - Lenksäulenrohr und Gehäuse für Kraftfahrzeug. - Google Patents

Lenksäulenrohr und Gehäuse für Kraftfahrzeug.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenksäulenkörper für ein Kraftfahrzeug insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug.
  • Die Erfindung befaßt sich genaugenommen mit einer benksäulenvorrichtung, die aus einem zusammengesetzten Säulenkörper besteht, in dem der Rohrkörper über zwei Lager die Lenkradachse hält. Die Erfindung betrifft bei einer derartigen Lenksäulenvorrichtung die Gestaltung und den Aufbau des Rohrkörpers.
  • Bei bekannten Lenksäulenvorrichtungen, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind, besteht der Rohrkörper 1 allgemein aus einem Rohr, an das die zum Montieren und Festlegen des Rohrkörpers notwendigen Bauteile angesetzt sind. Diese verschiedenen Bauteile sind häufig direkt an das Rohr geschweißt oder in anderen Fällen über Befestigungseinrichtungen fest daran angebracht. Im Fall der Befestigung durch Schweißen dieser verschiedenen Bauteile ist es notwendig, die Bauteile bezüglich des Rohres genau zu positionieren. Deshalb ist eine Schweißmontageanordnung unverzichtbar. Ungeachtet dessen ist es nicht möglich, eine Ungenauigkeit der Position dieser verschiedenen Bauteile infolge von Toleranzunterschieden der verschiedenen Bestandteile der Anordnung und infolge von Verformungen durch das Schweißen zu vermeiden. Weiterhin führt das Schweißen zu Restspannungen im Rohrkörper nach seiner Herstellung. Im Fall des Zusammenbaus der verschiedenen Bauteile mit dem zentralen Rohr mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen ist es notwendig, komplexe und platzraubende sowie schwere Montageanordnungen vorzusehen. Bei allen derartigen Ausbildungsformen ist es notwendig, eine große Anzahl von Grundbauelementen mit den Vorbereitungsarbeitsgängen und einer Fließbandmontage vorzusehen, was die Kosten der Herstellung erhöht und dabei mit relativ starken Abmessungsunterschieden sowie Restspannungen verbunden ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Mängel zu beseitigen und einen Lenksäulenrohrkörper für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, der aus einer minimalen Anzahl von Bauteilen besteht, derart, daß eine fehlerfreie Abmessungsgenauigkeit garantiert ist, und die dennoch einen Herstellungspreis bietet, der so niedrig wie möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt der Lenksäulenrohrkörper für ein Kraftfahrzeug eine Lenkradachse, die im Rohrkörper über zwei Lager angebracht ist, die im wesentlichen an den beiden Enden des Rohrkörpers angeordnet sind. Der Rohrkörper wird aus ein und demselben Blech, an dem zwei hintere Befestigungszungen vorgesehen sind und einem Rohr aus einem Blechabschnitt dieses Bleches gebildet. Der Blechabschnitt umf aßt einen Abschnitt der beiden hinteren Zungen mit deren mittlerem hinteren Teil, der zwischen einem Abschnitt eines vorderen Elementes und einem Abschnitt eines hinteren Elementes angeordnet ist. Der Abschnitt des vorderen Elementes, der Abschnitt des mittleren hinteren Elementes und der Abschnitt des hinteren Elementes sind rundgebogen, so daß die beiden Ränder des vorderen Elementes und die beiden Ränder des hinteren Elementes jeweils im wesentlichen gegeneinander geführt sind, um sie zur Bildung des Rohres zu vereinigen. Dieses Rohr weist weiterhin eine hintere Öffnung zwischen den beiden hinteren Befestigungszungen auf, wobei die Breite dieser Öffnung im wesentlichen gleich der Breite der entsprechenden Zungen ist, die zusammen mit dem Rohr ein und dasselbe einteilige Bauteil bilden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der Rohrkörper zwei weitere vordere Befestigungszungen, die so angeordnet sind, wie es im Anspruch 2 angegeben ist.
  • Vorzugsweise sind die Ränder des vorderen Elementes und die Ränder des hinteren Elementes jeweils durch Schweißen, durch Bördeln oder durch Klammern mit einander vereinigt. Im zuletzt genannten Fall und gemäß einer interessanten Variante der Erfindung besteht die Klammerung aus Heftklammern, die an jedem der beiden Ränder des vorderen Elementes und an jedem der beiden Ränder des hinteren Elementes vorgesehen sind. Diese Heftklammern sind voneinander durch Aufnahmen getrennt, die eine entsprechende Form mit etwas größeren Abmessungen als denen der Heftklammern haben, derart, daß jede Heftklammer an einem Rand sich in die entsprechende Aufnahme am anderen Rand einhaken kann. Dieses Einhaken erfolgt durch Übereinanderanordnen der beiden entsprechenden Ränder und durch Ineinandergreifen in radialer Richtung. Das heißt genaugenommen, daß die Aufnahmen einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß mit Anschlußabrundungen zwischen der Basis, den Seiten und dem entsprechenden Rand haben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung fügt ein Verbindungsbügel das hintere und das vordere Element zusammen, indem er einen Teil des vorderen Elementes mit einem Teil des hinteren Elementes verbindet, die auf der einen und der anderen Seite der hinteren Öffnung angeordnet sind. Der Verbindungsbügel besteht aus einem langgestreckten Bauelement, das an der Außenseite des Rohres angebracht ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht dieser Verbindungsbügel aus einem langgestreckten Bauelement, das an der Innenseite des Rohres angebracht ist.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, daß der Verbindungsbügel an das Rohr geschweißt ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verbindungsbügel in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsverstärkung ausgebildet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verbindungsbügel in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsbuchse ausgebildet.
  • Bei noch einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verbindungsbügel in einem Stück mit einem Verstärkungsvierkant ausgebildet.
  • Um die Eigenschaften des Rohrkörpers gemäß der Erfindung noch weiter zu verbessern, können die Befestigungszungen jeweils eine Versteifung aufweisen, die durch eine direkte Verformung im Blech erhalten ist.
  • Der erfindungsgemäße Lenksäulenrohrkörper hat den Vorteil, daß er ein einteiliges Bauteil bildet, das die Befestigungszungen mit den Körper integriert. Er erlaubt es weiterhin, von ein und demselben Blech auszugehen, was zusätzliche Arbeitsvorgänge vermeidet und alle bei den klassischen Ausbildungsformen elementar notwendigen Bauteile überflüssig macht. Dieses Grundkonzept gemäß der Erfindung ist insbesondere bei der Serienfertigung vorteilhaft, da es die Anzahl der Stationen zur Verwirklichung der verschiedenen Abschnitte des Rohrkörpers begrenzt, was Handhabunge n zwischen den verschiedenen Stationen sowie die Lagerung von Bauteilen überflüssig macht, was sonst die Endproduktionskosten erhöht. Darüber hinaus gibt es in der Nähe der Befestigungszungen keine Schweißstellen, wodurch Abmessungsfehler vermieden werden und Restspannungen infolge der Schweiß vorgänge ausgeschlossen sind.
  • Weitere Vorteile, die die Erfindung bietet, ergeben sich anhand der Beschreibung, die im folgenden anhand besonderer Ausführungsbeispiele erfolgt, die ohne Beschränkung anhand der zugehörigen Zeichnungen gegeben wird, in denen
  • - Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung einer Lenksäulenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zeigt, die einen Teil des Standes der Technik bildet,
  • - Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende axial halb geschnittene Längsansicht zeigt,
  • - Fig. 3 eine Schrägperspektive eines Rohrkörpers gemäß der Erfindung zeigt,
  • - Fig. 4 eine Ansicht eines Blechabschnittes zeigt, der die Bildung des in Fig. 3 dargestellten Rohrkörpers erlaubt.
  • Die Erfindung betrifft eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist und eine Lenkradachse 2 aufweist, die in einem Rohrkörper 1 über zwei Lager 3 angebracht ist, die im wesentlichen an beiden Enden des Rohrkörpers 1 angeordnet sind.
  • Der Rohrkörper mit dem Bezugszeichen 1 in der Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Rohr mit dem Bezugszeichen 4 in der Anordnung, das mit zwei vorderen Befestigungszungen 5 und zwei hinteren Befestigungszungen 6 versehen ist, wobei die vorderen Befestigungszungen diejenigen sind, die zur Vorderseite des Kraftfahrzeuges gerichtet sind, während die hinteren Befestigungszungen diejenigen sind, die näher am Lenkrad sind. Das Rohr 4 umfaßt ein vorderes Element 7 und ein hinteres Element 8, wobei das vordere Element 7 zwischen den vorderen Befestigungszungen 5 und den hinteren Befestigungszungen 6 angeordnet sind, die ihrerseits zwischen dem hinteren Element 8 und dem vorderen Element 7 angeordnet sind. Die beiden vorderen Befestigungszungen 5 sind auf beiden Seiten des Rohres 4 angeordnet und durch ein vorderes mittleres Element 9 verbunden. In derselben Weise sind die beiden hinteren Befestigungszungen 6 auf beiden Seiten des Rohres 4 angeordnet und über ein hinteres mittleres Element 10 verbunden. Schließlich weist das Rohr 4 eine vordere Öffnung 11 auf, die an der Stelle der beiden vorderen Befestigungszungen 5 und dem mittleren vorderen Element 9 diametral gegenüber angeordnet ist. Das Rohr 4 weist gleichfalls eine hintere Öffnung 12 auf, die an der Stelle der beiden hinteren Befestigungszungen 6 und diametral dem hinteren mittleren Element 10 gegenüber angeordnet ist.
  • Um die Verbindung der beiden vorderen Zungen mit dem vorderen mittleren Element 9 zu verstärken, sind Versteifungen 32 an der Verbindungsstelle jeder der beiden Befestigungszungen 5 mit dem vorderen mittleren Element 9 vorgesehen. In gleicher Weise sind Versteifung 32 an der Verbindungsstelle jeder der beiden hinteren Befestigungszungen 6 mit dem hinteren mittleren Element 10 vorgesehen. Die beiden Ränder 20 und 21 des vorderen Elementes 7 sind jeweils über ein Klammersystem miteinander vereinigt. In der gleichen Weise sind die beiden Ränder 22 und 23 des hinteren Elementes 8 jeweils gleichfalls durch eine Klammerung miteinander vereinigt.
  • Ein Verbindungsbügel 16 ist so vorgesehen, daß er das vordere Element 7 und das hintere Element 8 des Rohrs 4 verbindet, um dessen mechanische Festigkeit zu erhöhen. Zu diesem Zweck verbindet der Verbindungsbügel 6 den Teil 30 des vorderen Elementes 7 mit dem Teil 31 des hinteren Elementes 8, welche beiden Teile 30 und 31 auf beiden Seiten der hinteren Öffnung 12 liegen. Dieser Verbindungsbügel 16 ist in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsverstärkung 17 ausgebildet, die am hinteren Element 8 angeordnet ist, derart, daß das Langloch 18 der Diebstahlsicherungsverstärkung 17 mit einer Diebstahlsicherungsöf fnung 14 zusammenfällt, die im hinteren Element 8 vorgesehen ist. Die Anordnung aus dem Verbindungsbügel 16 und der Diebstahlsicherungsverstärkung 17 ist an die Außenseite des Rohres 4 einerseits an das hintere Element 8 und andererseits an das vordere Element 7 geschweißt. Das Ende des hinteren Elementes 8 weist schließlich eine Aussparung 13 auf, die zur Orientierung einer geeigneten Halterung dient.
  • Der Verbindungsbügel 16, der aus einem langgestreckten Element besteht und der an die Außenseite des Rohres 4 bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel geschweißt ist, kann bei einer Variante der Erfindung im Inneren des Rohres 4 angebracht sein. Er kann in diesem Fall an das Rohr 4 geschweißt und in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsverstärkung ausgebildet sein.
  • Bei einer anderen Variante der Erfindung, die in den Figuren nicht dargestellt ist, ist der Verbindungsbügel 16 in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsbuchse ausgebildet. Bei noch einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schließlich der Verbindungsbügel in einem Stück mit einem Verstärkungsvierkant ausgebildet, der am unteren Teil des Rohres 4 vorgesehen ist.
  • Wie es aus Fig. 4 erkennbar ist, besteht der Rohrkörper 1 gemäß der Erfindung nur aus ein und demselben Blech, in dem die beiden vorderen Befestigungszungen 5, die beiden hinteren Befestigungszungen 6 und das Rohr 4 aus einem Blechabschnitt 19 dieses Bleches vorgesehen werden. Dieser Blechabschnitt 19 umfaßt einen Abschnitt der beiden vorderen Zungen 5 mit ihrem mittleren vorderen Element 9, einen Abschnitt der beiden hinteren Zungen 6 mit ihrem mittleren hinteren Element 10 sowie einen Abschnitt des vorderen Elementes 7, der sich zwischen den vorderen Zungen 5 und den hinteren Zungen 6 befindet, und einen Abschnitt des hinteren Elementes 8. Das Befestigungsloch 15, das an jeder der Befestigungszungen 5 und 6 vorgesehen ist, ist an diesem Abschnitt ausgebildet und die Diebstahlsicherungsöffnung 14 ist im hinteren Element 8 angeordnet. Darüber hinaus sind die Versteifungen 32 durch Verformungen erhalten, die an der Verbindungsstelle jeder vorderen Befestigungszunge 5 mit dem vorderen mittleren Element 9 sowie an der Verbindungsstelle jeder hinteren Befestigungszunge 6 mit dem hinteren mittleren Element 10 vorgesehen sind. Der Blechabschnitt 19 umfaßt schließlich am Ende des hinteren Elementes 8 die Aussparung 13, die zur Ausrichtung einer geeigneten Halterung bestimmt ist.
  • Jeder der beiden Ränder 20 und 21 des vorderen Elementes 7 und der beiden Ränder 22 und 23 des hinteren Elementes 8 weisen Klammern 25 auf, die von einander durch Aufnahmen 26 getrennt sind. Diese Aufnahmen 26 haben eine Form, die den Klammern 25 mit etwas größeren Abmessungen als diese entspricht, derart, daß jede Klammer 25 am Rand 20 oder am Rand 22 sich in die entsprechende Aufnahme 26 des anderen Randes 21 oder 23 einhaken kann. Um dieses Einhaken durch Eintreten der Klammern 25 in die entsprechenden Aufnahmen 26 zu ermöglichen, haben die Aufnahmen 26 jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß mit abgerundeten Verbindungen 29 zwischen der Basis 27 und den beiden Seiten 28 sowie zwischen den beiden Seiten 28 und dem entsprechenden Rand 20, 21, 22 oder 23.
  • Um das Rohr 4 zu bilden, werden der Abschnitt des vorderen mittleren Elementes 9, der Abschnitt des vorderen Elementes 7, der Abschnitt des hinteren mittleren Elementes 10 und der Abschnitt des hinteren Elementes 8 rundgebogen, so daß die beiden Ränder 20 und 21 des vorderen Elementes 7 und die beiden Ränder 22 und 23 des hinteren Elementes 8 im wesentlichen aneinander liegen, um sie durch Klammern miteinander zu vereinigen. Zu diesem Zweck erfolgt die Klammerung dadurch, daß die beiden Ränder 20 und 2l und die beiden Ränder 22 und 23 übereinander angeordnet werden und dann in radialer Richtung jede Klammer 25 in die entsprechende Aufnahme 26 eingesetzt wird. Es wird in dieser Weise das gewünschte Rohr 4 erhalten, das die vordere Öffnung 11 für die beiden vorderen Befestigungszungen 5 und die hintere Öffnung 12 für die beiden hinteren Befestigungszungen 6 aufweist. Die Breite jeder Öffnung 11 und 12 ist im wesentlichen gleich der Breite der entsprechenden Befestigungszungen 5 und 6. Das Rohr 4 bildet somit mit den vorderen Befestigungszungen 5 und den hinteren Befestigungszungen 6 ein einteiliges Bauteil, das den Rohrkörper 1 darstellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren nicht dargestellt ist, sind die beiden Ränder 20 und 21 des vorderen Elementes 7 und die beiden Ränder 22 und 23 des hinteren Elementes 8 jeweils durch Schweißen miteinander vereinigt.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Figuren nicht dargestellt ist, sind die beiden Ränder 20 und 21 des vorderen Elementes 7 und die beiden Ränder 22 und 23 des hinteren Elementes 8 durch Bördeln miteinander vereinigt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Figuren nicht dargestellt ist, umfaßt der Rohrkörper 1 der Lenksäule für ein Kraftfahrzeug nur zwei hintere Befestigungszungen 6 am Rohr 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die hinteren Befestigungszungen zwischen dem vorderen Element 7 und dem hinteren Element 8 des Rohres 4 angeordnet. Der Rohrkörper l wird dann in analoger Weise erhalten, wie es oben beschrieben wurde, d.h. aus ein und demselben Blech gefertigt, an dem zwei hintere Befestigungszungen 6 und das Rohr 4 aus einem Blechabschnitt 19 dieses Bleches gebildet sind. Dieser Blechabschnitt 19 umfaßt einen Abschnitt der hinteren Zungen 6 mit ihrem hinteren mittleren Element 10, der zwischen einem Abschnitt des vorderen Elementes 7 und einem Abschnitt des hinteren Elementes 8 angeordnet ist. Der Abschnitt des vorderen Elementes 7, der Abschnitt des hinteren mittleren Elementes 10 und der Abschnitt des hinteren Elementes 8 werden rundgebogen, um jeweils die Ränder 20 und 21 des vorderen Elementes 7 und die beiden Ränder 22 und 23 des hinteren Elementes 8 im wesentlichen gegeneinander zu führen, damit sie zur Verwirklichung des Rohres 4 vereinigt werden. Diese Vereinigung kann so, wie es im vorhergehenden dargestellt wurde, durch Klammerung, durch Schweißen oder durch Bördeln erfolgen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Rohr 4 eine hintere Öffnung 12 für die beiden hinteren Befestigungszungen 6, deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der hinteren Befestigungszungen 6 ist. Das Rohr 4 bildet somit mit den beiden hinteren Befestigungszungen 6 ein und dasselbe einteilige Bauteil, das den Rohrkörper 1 darstellt. Wie es bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist, kann gleichfalls ein Verbindungsbügel 16 vorgesehen sein, der das vordere Element 7 und das hintere Element 8 verbindet. In gleicher Weise kann der Verbindungsbügel 16 an der Außenseite oder der Innenseite des Rohres 4 angebracht sein, an die er geschweißt ist.
  • Bei anderen Varianten der Erfindung kann der Verbindungsbügel 16 wie es bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Fall war, in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsverstärkung 17 oder in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsbuchse oder auch in einem Stück mit einem Verstärkungsvierkant ausgebildet sein, der am unteren Teil des Rohres 4 vorgesehen ist, er kann auch in einem Stück mit einer geeigneten Halteplatte oder einer geeigneten Halteschale unter dem Lenkrad ausgebildet sein.
  • Der Rohrkörper 1 gemäß der Erfindung mit seinem Verbindungsbügel 16 erlaubt es, eine besonders biegefeste Anordnung mit der richtigen Eigenfrequenz zu erhalten, die eine Übertragung von Spannungen zwischen dem vorderen Element 7 und dem hinteren Element 8 erlaubt. Diese Ausbildung des Rohrkörpers 1 gemäß der Erfindung erlaubt es weiterhin, eine Anordnung zu erzielen, die den Normen bezüglich des Diebstahlsicherungsmomentes und der statischen Auslenkung durch den Fahrer entspricht.

Claims (17)

1. Lenksäulenrohrkörper (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Lenkradachse (2), die im Rohrkörper (1) über zwei Lager (3) angebracht ist, die im wesentlichen an beiden Enden des Rohrkörpers (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (1) aus ein und demselben Blech, an dem zwei hintere Befestigungszungen (6) vorgesehen sind, und einem Rohr (4) aus einem Blechabschnitt (19) dieses Bleches gebildet ist, der einen Abschnitt der hinteren Befestigungszungen (6) mit deren mittleren hinteren Teil (10) umfaßt, der zwischen einem Abschnitt eines vorderen Elementes (7) und einem Abschnitt eines hinteren Elementes (8) angeordnet ist, wobei der Abschnitt des vorderen Elementes (7), der Abschnitt des mittleren hinteren Teils (10) und der Abschnitt des hinteren Elementes (8) rundgebogen sind, derart, daß die beiden Ränder (20, 21) des vorderen Elementes (7) und die beiden Ränder (22, 23) des hinteren Elementes (8) jeweils im wesentlichen gegeneinander zurückgeführt sind, um sie zur Bildung des Rohres (4) zu vereinigen, das eine hintere Öffnung (l2) für die beiden hinteren Befestigungszungen (6) aufweist, deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der hinteren Befestigungszungen (6) ist, die mit dem Rohr (4) ein und dasselbe einteilige Bauteil bilden.
2. Rohrkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (1) aus ein und demselben Blech, in dem zwei vordere Befestigungszungen (5) zusammen mit den beiden hinteren Befestigungszungen (6) vorgesehen sind, und dem Rohr (4) aus einem Blechabschnitt (19) dieses Bleches gebildet ist, der einen Abschnitt der beiden vorderen Befestigungszungen (5) mit deren vorderem mittleren Teil (9), den Abschnitt der beiden hinteren Befestigungszungen (6) mit deren hinteren mittleren Teil (10), den Abschnitt des vorderen Elementes (7), das zwischen den vorderen Befestigungszungen (5) und den hinteren Befestigungszungen (6) angeordnet ist, und den Abschnitt des hinteren Elementes (8) umfaßt, wobei der Abschnitt des vorderen mittleren Teils (9), der Abschnitt des vorderen Elementes (7), der Abschnitt des hinteren mittleren Teils (10) und der Abschnitt des hinteren Elementes (8) rundgebogen sind, derart, daß die beiden Ränder (20, 21) des vorderen Elementes (7) und die beiden Ränder (22, 23) des hinteren Elementes (8) im wesentlichen gegeneinander zurückgeführt sind, um sie zur Bildung des Rohres (4) zu vereinigen, das eine vordere Öffnung (11) für die beiden vorderen Befestigungszungen (5) und eine hintere Öffnung (12) für die beiden hinteren Befestigungszungen (6) aufweist, wobei die Größe dieser Öffnungen (11, 12) im wesentlichen gleich der Größe der entsprechenden Befestigungszungen (5, 6) ist, die mit dem Rohr (4) ein und dasselbe einteilige Bauteil bilden.
3. Rohrkörper (l) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsbügel (16) das vordere Element (7) und das hintere Element (8) verbindet, wobei er einen Teil (30) des vorderen Elementes (7) mit einem Teil (31) des hinteren Elementes (8) verbindet und diese beiden Teile (30, 31) auf der einen und der anderen Seite der hinteren Öffnung (12) angeordnet sind.
4. Rohrkörper (l) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (20, 21) des vorderen Elementes (7) und die beiden Ränder (22, 23) des hinteren Elementes (8) durch Schweißen jeweils miteinander vereinigt sind.
5. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (20, 21) des vorderen Elementes (7) und die beiden Ränder (22, 23) des hinteren Elementes (8) durch Bördeln jeweils miteinander vereinigt sind.
6. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (20, 21) des vorderen Elementes (7) und die beiden Ränder (22, 23) des hinteren Elementes (8) durch Klammern jeweils miteinander vereinigt sind.
7. Rohrkörper (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerung aus Heftklammern (25) besteht, die an jedem der beiden Ränder (20, 21) des vorderen Elementes (7) und der beiden Ränder (22, 23) des hinteren Elementes (8) vorgesehen sind, wobei die Heftklammern (25) durch Aufnahmen (26) getrennt sind, die eine entsprechende Form und Abmessungen haben, die etwas größer als die der Heftklammern (25) sind, derart, daß jede Heftklammer (25) eines Randes (20, 22) sich in die entsprechende Aufnahme (26) des anderen Randes (21, 23) einhaken kann und dieses Einhaken dadurch erfolgt, daß die beiden Ränder (20, 21) und (22, 23) über- einander greifen und in radialem Sinn ineinander greifen.
8. Rohrkörper (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (26) einen Umriß haben, dessen Form im wesentlichen trapezförmig mit Anschlußabrundungen (29) zwischen der Basis (27), den Seiten (28) und dem entsprechenden Rand (20, 21, 22, 23) ist.
9. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (16) aus einem langgestreckten Bauelement besteht.
10. Rohrkörper (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (16) an der Außenseite des Rohres (4) angebracht ist.
11. Rohrkörper (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (16) an der Innenseite des Rohres (4) angebracht ist.
12. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (16) an das Rohr (4) geschweißt ist.
13. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (16) in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsverstärkung (17) ausgebildet ist.
14. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (16) in einem Stück mit einer Diebstahlsicherungsbuchse ausgebildet ist.
15. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsbügel (16) in einem Stück mit einem Verstärkungsvierkant ausgebildet ist.
16. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (16) in einem Stück mit einer geeigneten Halteplatte ausgebildet ist.
17. Rohrkörper (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (16) in einem Stück mit einer Halteschale unter dem Lenkrad ausgebildet ist.
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