DE69200109T2 - Einrichtung zum Verkeilen von Fahrzeugen, die auf Böden von Transportanhängern oder Eisenbahnwaggons vorgesehen sind. - Google Patents

Einrichtung zum Verkeilen von Fahrzeugen, die auf Böden von Transportanhängern oder Eisenbahnwaggons vorgesehen sind.

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DE69200109T2
DE69200109T2 DE1992600109 DE69200109T DE69200109T2 DE 69200109 T2 DE69200109 T2 DE 69200109T2 DE 1992600109 DE1992600109 DE 1992600109 DE 69200109 T DE69200109 T DE 69200109T DE 69200109 T2 DE69200109 T2 DE 69200109T2
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Gerard Francon
Bernard Gorgy
Jean Souchon
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SOC D FABRICATION ET DE COMMER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Einrichtung zum Verkeilen von Fahrzeugen, die auf Böden von Transportanhängern oder Eisenbahnwaggons und ähnlichen Transportmitteln vorgesehen sind.
  • Um neue oder gebrauchte Fahrzeuge vom Ort ihrer Herstellung zu den Automobilhändlern, Werkstätten oder ähnlichen Diensten zu überführen, werden die Fahrzeuge mit Eisenbahnwaggons oder Sattelaufliegern oder gezogenen Anhängern befördert, wobei mehrere Fahrzeuge entweder hintereinander oder sogar nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Fahrzeuge, die auf diese Weise auf der oder den Plattformen des Transportfahrzeuges angeordnet sind, müssen mit zwischen ihren Rädern angeordneten Keilen festgehalten werden, unabhängig davon, ob die Handbremse eingesetzt oder angezogen ist. Die Keile müssen die Unverrückbarkeit der Fahrzeuge während der Überführung garantieren.
  • Es sind schon verschiedene Arten von Keilen vorgeschlagen worden, bspw. solche, wie sie in den französischen Patentschriften 2 419 198, 2 376 017 oder der europäischen Patentschrift 0 284 532 beschrieben sind.
  • Die Anmelderin hat darüber hinaus eine Einrichtung zum Verkeilen von Fahrzeugen vorgeschlagen, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht und die im Dokument EP-A-0 366 571 angegeben ist.
  • Im Rahmen ihrer Forschungen und ergänzenden Studien an derartigen Einrichtungen und im Hinblick auf weitere Verbesserungen bei den Sicherheitsbedingungen und auf eine Anpaßbarkeit an alle Arten von Fahrzeugen hat die Anmelderin eine Einrichtung zum Verkeilen konzipiert, wie sie Gegenstand des Patentanspruchs 1 ist.
  • Diese Einrichtung ist insbesondere vorteilhaft, weil sie selbst bei einer sehr kleinen Bodenfreiheit einsetzbar ist, so wie bspw. bei einer Höhe von nur ungefähr 55 mm. Sie kann darüber hinaus an alle Arten von Transportböden angepaßt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Schuh in Form eines U profiliert, mit zwei gegenüberstehenden Schenkeln, die mit Öffnungen für eine Verschiebung des Schuhes entlang des Armes versehen sind, wobei die Schenkel in ihren oberen Teile eine Stange aufnehmen, die den Kontakt und die Anlage für das Rad des Fahrzeuges gestattet, wobei sich ferner der mittlere Teil des Schuhes auf dem Boden der Abstellfläche abstützt.
  • Diese Besonderheiten und weitere, darüber hinausgehende ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Um den Gegenstand der Erfindung zu illustrieren wird, ohne daß dies einschränkend verstanden werden soll, auf die Figuren der Zeichnung verwiesen, bei denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht ist, die den Gebrauch von mehreren Blockiereinrichtungen entsprechend der Erfindung darstellt, die auf einem Transportboden angeordnet sind und es gestatten, ein Automobil festzuhalten;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die die Einrichtung zum Verkeilen gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine schematisierte Darstellung in Vorderansicht ist, die die Positionierung der Einrichtung zum Verkeilen zeigt;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht der Einrichtung zum Verkeilen ist, jedoch in einer anderen Position relativ zum Fahrzeug;
  • Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht ist, um eine abgewandelte Ausführungsform des Schuhes zu zeigen;
  • Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 6 darstellt.
  • Um den Gegenstand der Erfindung noch konkreter darzustellen, wird dieser nun unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung dargestellt, ohne daß dies einschränkend zu verstehen ist.
  • Die Einrichtung zum Verkeilen von Fahrzeugen wird in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Einrichtung ist verschiebbar auf einer oder mehreren Führungsschienen 12 befestigt, die auf einem Boden der Abstellfläche angeordnet sind.
  • Die Einrichtung umfaßt Mittel, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet sind und die jeweils auf jeder Führungsschiene positioniert und angekoppelt werden können, so daß eine kontrollierte Winkelstellung eines profilierten Armes 4 ermöglicht wird, der auf einer Struktur 5 befestigt ist, die wiederum die genannten Mittel 3 aufnimmt.
  • Die Struktur und die Mittel 3, wie vorstehend erwähnt, können bspw. so ausgebildet sein, wie dies im Dokument EP-A-366 571 beschrieben und insbesondere in den dortigen Figuren 16 bis 22 dargestellt ist. In wenigen Worten und ohne daß dies einschränkend verstanden werden soll, umfaßt die Struktur 5 einen Schuh 5.1, der als U-Profil ausgebildet ist und dessen Schenkel 5.2 sich in einer Ebene befinden, die senkrecht zur Schiene angeordnet ist und in derselben Ebene wie der Verkeilarm 4. Der Schuh ist so ausgebildet, daß er zwischen seinen Schenkeln und in der Nähe von deren Enden zwei profilierte Klauen 6, 7 aufnimmt, die miteinander identisch und unter Abstand zueinander auf der Innenoberfläche 5.3 des Schuhes befestigt und ausgerichtet sind. Die Klauen sind so ausgebildet, daß sie die innere Positionierung einer profilierten Abdeckung 8 mit Rückstellmitteln 9 und einem Riegelstift 15 gestatten; die Arbeitsweise dieser verschiedenen Mittel wurde ausführlich in der oben geschilderten Anmeldung beschrieben.
  • Bei einer verbesserten Einrichtung zum Verkeilen ist der profilierte Arm 4 durch Verschweißen oder sonstwie an einer der Klauen 4 der vorgenannten Struktur befestigt. Der Arm von großer Länge nimmt für eine kontrollierte und begrenzte Verschiebung einen in U-Form profilierten Schuh 10 auf. Letzterer umfaßt wiederum zwei Schenkel 10.1, die im Abstand zueinander angeordnet und mit einem Ausschnitt 10.2 versehen sind, die komplementär zum Querschnitt des Armes profiliert ist, um die Einführung des letzteren und eine Verschiebung des Schuhes entlang des Armes zu ermöglichen. Ein Riegelstift 11 ist am Ende des Armes in einer entsprechenden Öffnung 4.1 angeordnet und befestigt um ggf. die Entfernung des Schuhes zu ermöglichen. Darüber hinaus weist der Schuh in seinem oberen Teil zwischen den Schenkeln eine Stange 12 auf, die einen Abstützbereich für eines der Räder des Fahrzeuges bildet. Die Stange ist vorzugsweise mit Rillen 12.1 versehen, um ein Abrutschen zu verhindern.
  • Darüber hinaus sind die Enden 10.4 der Schenkel des Schuhes vorzugsweise nach außen hin aufgeweitet, um die Positionierung des Rades des Fahrzeuges ohne das Risiko eines unerwarteten Kontaktes zu erleichtern.
  • Man erkennt daraus, daß das freie Ende des Armes keinerlei besondere Mittel zum Abstützen darstellt und selbst nicht in unmittelbaren Kontakt mit dem Boden oder der Abstellfläche gelangt. Es ist vielmehr der Schuh 10 mit seinem mittleren Abschnitt 10.3, der in Berührung mit dem Boden kommt. Der Schuh ist wiederum in seiner Position entlang des Armes einstellbar, und zwar in Abhängigkeit von der Plazierung des Fahrzeuges Der Schuh gewährleistet darüber hinaus eine zweite Funktion, die darin besteht, Mittel zum Vorspannen und zum Verschwenken des Armes innerhalb der Gesamtheit der Einrichtung zum Verkeilen zu bilden.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine Variante eines Ausführungsbeispieles des Schuhes 10 auf dem Arm 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schuh auf der Innenseite eines der Schenkel 10.1 mit einer profilierten Muffe 15 versehen, die eine Führung bildet und die Aufnahme und die Verschiebung des Schuhes auf dem vorerwahnten Arm 4 gewährleistet. Die Verbindung der Muffe auf dem zugehörigen Schenkel wird durch Thermo- Schweißen oder sonstwie erreicht. Die Länge der Muffe wird so festgelegt, daß sie eine geeignete Führung des Schuhes auf dem Arm ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Arm 4 an seinem freien Ende mit Ausbauchungen 4.2 versehen, die auf den seitlichen Oberflächen des Armes vorgesehen sind und es daher ermöglichen, nach Einführen des Schuhes auf dem Arm eine Sicherheit gegen Demontage des einen Teils gegenüber dem anderen Teil darzustellen. Der Schuh ist in seiner Verschiebung nach außen dadurch begrenzt, daß die Kante des Endes der Muffe in Anlage an die Ausbauchungen kommt. Der andere Schenkel des Schuhes stellt einen Ausschnitt dar, der einen Durchtritt des Armes 4 ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das Ende des Armes für die Aufnahme einer Verschlußkappe 16 vorgesehen. Bei dieser Variante kann der Arm von verkürzter Länge, verglichen mit dem Ausführungsbeispiel dargestellt in Fig. 5 der Zeichnung sein, wobei der Schuh 10 über das Ende des Armes herausragen kann, wobei er insgesamt von seiner Muffe gehalten wird, die sich in Anlage an den Ausbauchungen befindet. Die Länge der Muffe ist übrigens derart ausgelegt, daß sie eine sichere und wirksame Anlage darstellt, wenn das Rad des Kraftfahrzeuges in Anlage kommt.
  • Erfindungsgemäß vereinfacht man daher die Betätigung der Verkeileinrichtung beträchtlich. Darüber hinaus ist der Arm auf ein Maximum abgesenkt, indem er an dem unteren Teil der Struktur 5 befestigt ist; nämlich der Klaue 6 im betrachteten Beispiel. Diese Absenkung des Armes gestattet einen Einsatz der Verkeileinrichtung bei allen Arten von Fahrzeugen, einschließlich derjenigen mit einer sehr niedrigen Bodenfreiheit (h) in der Größenordnung von bspw. (aber nicht einschränkend) 50 bis 60 mm. Da der Schuh entlang des Armes in seiner Position einstellbar ist, gibt es darüber hinaus auch keinerlei Einschränkung oder Behinderung bezüglich der Positionierung des Fahrzeuges auf der Abstellfläche oder dem Boden. Die Halterung des Fahrzeuges wird durch das Vorhandensein des Schuhes und der Haltestangen selbst verbessert, während die Schenkel eine bessere seitliche Halterung des Rades ermöglichen.
  • Man muß ferner in Betracht ziehen, daß die Handhabung erleichtert wird. Da der Schuh in seiner Position einstellbar ist, kann das Ausmaß des Verschwenkens der Einrichtung sich ändern.
  • Die Mittel, die die Positionierung der Verkeileinrichtung auf der Schiene ermöglichen, sind nicht auf diejenigen beschränkt, die in der vorliegenden Anmeldung dargestellt und beschrieben sind. Man muß insoweit lediglich beachten, daß alle Arme 4 durch irgendwelche geeigneten Mittel mit der Basisstruktur 5 verbunden werden müssen, die sich entlang der Schienen bewegt, wobei die Ausrichtung und örtliche Verriegelung des Armes relativ zur Führungsschiene gewährleistet sein muß.
  • Darüber hinaus kann die Struktur, wie in der Zeichnung dargestellt, mit einem Befestigungsmittel 13 versehen werden, das einer Kette 14 zugeordnet ist. Das Befestigungsmittel ist in kontrollierbarer Verschiebung auf der Schiene angeordnet, während die Kette mit der letztgenannten sowie der vorerwähnten Struktur verbunden ist. Man kann auf diese Weise sehr einfach die Lagerung derartiger Einrichtungen zum Verkeilen kontrollieren.

Claims (7)

1. Verbesserte Einrichtung (1) zum Verkeilen von Fahrzeugen, die auf Böden von Transportanhängern oder Eisenbahnwaggons vorgesehen sind, von einer Bauart mit einer profilierten, auf dem Boden der Abstellfläche angeordneten Führungsschiene (2), die unter kontrollierter und begrenzter Verschiebung Mittel aufnimmt, wobei die Mittel als Schieber (5.1) ausgebildet sind, die jeweils einer Struktur (5) zugehörenan der ein profilierter, um einen Winkel verschwenkbarer Arm (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (4) an dem unteren Teil der Struktur (5) befestigt ist, um eine Positionierung bei sehr geringer Bodenfreiheit des Fahrzeuges zu ermöglichen, und daß jeder Arm (4) unter kontrollierter und begrenzter Verschiebung einen profilierten Schuh (10) aufnimmt, der ein Mittel (12) zum Abstützen und als Anschlag für jedes Rad des Fahrzeuges aufnimmt, wobei der Schuh (10) das Vorspann- und Verschwenkmittel der Gesamtheit der Verkeilungseinrichtung bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (10) in Form eines U profiliert ist, mit zwei gegenüberstehenden Schenkeln (10.1), die mit Öffnungen (10.2) für eine Verschiebung des Schuhes entlang des Armes versehen sind, wobei die Schenkel in ihren oberen Teilen eine Stange (12) aufnehmen, die den Kontakt und die Anlage für das Rad des Fahrzeuges gestattet, wobei sich ferner der mittlere Teil (10.3) des Schuhes auf dem Boden der Abstellfläche abstützt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mit Rillen zum Vermeiden von Abrutschen versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Armes ein Verriegelungsmittel (11) in Gestalt eines Stiftes aufnimmt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (10.4) der Schenkel (10.2) des Schuhes aufgeweitet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (10.1) des Schuhes (10) innen eine profilierte Muffe (15) großer Länge aufnimmt, die den Durchtritt und eine Führung des Armes (4) gestattet, und daß das freie Ende des Armes (4) seitlich mit Ausbauchungen (4.2) versehen ist, die ein Abnehmen des Schuhes vom Arm verhindern.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Armes eine Verschlußkappe aufnimmt.
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