DE6918356U - Zusammengesetzte bauplatte - Google Patents

Zusammengesetzte bauplatte

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DE6918356U
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plate
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DE19696918356
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Pierre Hubert Alexandre
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

In der Bauindustrie werden im Prinzip zwei Arten von Bauplatten verwendet.
Die Bauplatten der ersten Art bestehen aus Einzelteilen, die mittels eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich Bauelemente mit großen Abmessungen herstellen, die z.B. eine Seite einer Wohnungswand bilden; nachdem sie auf der Baustelle mit anderen Bauelementen verbunden sind, kann man den letzten Schichtauftrag aufbringen. Solche Platten sind sehr schwer, was ihren Transport über längere Strecken praktisch verbietet; außerdem benötigen sie an Ort und Stelle, nachdem sie erstellt sind, eine lange und teure Endbehandlung.
Die Platten der zweiten Art sind leichte Elemente, z.B. Sandwich-Elemente, die aus folienartigem Material gefertigt sind. Ihre Breite überschreitet nicht diejenige des Folienmaterials und bewegt sich dementsprechend im allgemeinen in der Grösienordnung von 1 m. Solche Platten sind leicht und einfach zu transportieren.
Ihre Endbehandlung kann in der Baufirma ausgeführt werden. Jedoch erfordern ihre geringen Abmessungen eine Vielzahl von Verbindungen und infolgedessen eine ziemlich lange Montagezeit auf der Baustelle.
Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, zusammengesetzte Bauplatten zu schaffen, die die Vorteile von beiden vorgenannten Bauplattenarten aufweisen, aber die jeweils genannten Nachteile vermeiden, d.h., es sollen leichte Bauplatten mit großen Abmessungen geschaffen werden, aus denen Wände ohne Verbindungsstellen hergestellt werden können.
In Lösung dieser Aufgabe sind mustergemäß mehrere Plattenelemente der zweiten Art Seite an Seite angeordnet und mittels Folienbändern miteinander verbunden, um eine zusammengesetzte Platte mit der gewünschten Abmessung zu bilden.
Um z.B. eine Platte von 3 m χ 4 m zu schaffen, kann man Seite an Seite vier Plattenelemente von 3 m χ 1 m nebereinandersetzen und auf jede ihrer Seiten drei vorzugsweise aus faserigem Material bestehende Folienbänder von 4 m χ 1 m quergelegt kleben. Die so erhaltene zusammengesetzte Platte ist steif und leicht. Sie hat den Vorteil, über jede Entfernung transportiert und schnell montiert werden zu können ohne irgendeine Endbehandlung auf der Baustelle zu benötigen.
In Weiterbildung des Musters ist die mechanische Widerstandsfähigkeit der zusammengesetzten Bauplatte dadurch verbessert, daß eine Vorspannung zwischen den Plattenelementen und den Folienstreifen, die die äußeren Wandschichten der zusammengesetzten Platte bilden, geschaffen ist. Zu diesem Zweck kann man künstlich die Trockenheit der Plattenelemente vergrößern, indem man sie z.B. trocknet, bevor die Streifen auf ihre beiden Flächen geklebt werden, so daß infolgedessen die Vorspannung automatisch hervorgerufen wird, wenn die ursprüngliche Feuchtigkeit wieder angenommen wird.
Gemäß einer weiteren Besonderheit wird das Unterdrucksetzen, das zur guten Durchführung des Aufklebens der Folienbänder auf den Plattenelementen notwendig ist, dadurch erreicht, daß die zusammengesetzte Platte oder ein Stapel von zusammengesetzten Platten nach dem Kleben in einem mit einer biegsamen Wandung versehenen Raum angeordnet werden, worauf dieser Raum evakuiert wird, so daß der äußere Überdruck über die biegsame Wandung einwirkt. Die Druckdifferenz zwischen dem Äußeren und dem Inneren dieses Raumes drückt die biegsame Wandung auf die Platten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Musters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen, wobei alle aus der Beschreibung bzw. aus der Zeichn υ ng sich ergebenden Besonderheiten zu de' Erfindung gehören. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in Draufsicht ein Plattenelement,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie Il - Il in Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht eine zusammengesetzte mustergemäße Bauplatte,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV - IV in Rg. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 3 auf eine andere Ausführungsart und
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung, mit der bei
der Herstellung zusammengesetzte Bauplatten unter Druck gesetzt werden.
Das in Flg. 1 und 2 dargestellte Plattenelement ist nach Art einer Sandwich-Platte aufgebaut. Es besteht aus zwei Plattenschichten 1 und 2 aus Folienmaterial, die zu beiden Seiten auf eine innere Kernschicht 3 geklebt sind. Die verwendbaren Folienmaterialien können faseriger, kristalliner oder amorpher Art sein. Man kann z.B. Ze I Iu lose-Materialien verwenden, wie Sperrholzplatten, Pressplatten aus Holzfasern oder sonstigen Holzteilen, Platten aus synthetischem Material, die mit
Fasern jeder anderen Art verbunden werden können, kunstharz-imprägnierre Kartonplatten, dUnne Platten aus Metali oder Zement, die mit Asbest- oder Zellulosefasern verbunden sind, auf beiden Seiten mit Karton beschichtete Gipsplatten usw.
Allen diesen Materialien in Gestalt einer dünnen Halbfertigplatte ist gemeinsam, daß ihre Breite in der Größenordnung von 1 m liegt aufgrund der Abmessungen der Maschinen, mit denen sie hergestellt werden. Im übrigen sind sie in beliebiger Länge verfügbar; ihre Länge kann sogar unbegrenzt sein, wenn sie durch Walzen, Extrudieren, Verfilzen oder irgendein anderes Verfahren zur Herstellung kontinuierlicher Bänder gefertigt werden. Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Plattenelement hat also eine Breite von etwa 1 m. Seine Länge kann z.B. zwischen 2 m und 3 m betragen.
Der innere Kern 3 kann aus einem leichten und steifen Füllwerk aus mit Kunststoff imprägniertem Karton bestehen oder aus einer Schicht aus Hartschaum oder aus Weichschaum, wie man ihn durch Expansion von wärmehärtbaren oder thermoplastischen Kunststoffen oder durch geblähten Leichtbeton erhält. Im allgemeinen kann der Kern 3 aus allen Materialien bestehen, die geeignet sind, einer zusammengesetzten Trennwand schließlich die gewünschte Dicke, mechanische Widerstandsfähigkeit und die gewünschten thermischen und akustischen Isoliereigenschaften zu geben.
Die Verbindung zwischen der Kernschicht 3 und den Plattenschichten 1 und 2 kann im allgemeinen durch Kleben mittels eines Klebemittels erfolgen, das auf die verwendeten Materialien anspricht. Man kann z.B. eis Klebemittel wärmehärtbare Kunststoffe der Aminopiostgruppe, Polyurethane, oder Epoxydharze verwenden oder sogar thermoplastische Kunststoffe der Vinylgruppe.
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Die zusammengesetzte Platte nach Fig. 3 und 4 besteht aus vier Plattenelementen 4, 5, 6, 7 der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art. Auf jeder Seite dieser Plattenelemente sind zwei Folienstreifen 8, 9 bzw. 10 flächig aufgeklebt. Diese Folienstreifen verlaufen senkrecht zur Längsachse der einzelnen Plattenelemente. Die Stoßkante ihrer aneinandergrenzenden Ränder ist mit 11 bezeichnet. Diese Streifen können aus dem el b en Materialien gemacht sein wie die Plattenschichten 1,2 oder aus einem ähnlichen Material, wie z.B. einem Werkstoff, dessen äußere Oberfläche mit einem dekorativen oder funktioneilen Überzug versehen' ist. Diese Streifen werden auf ihrer Innenseite mit einem Klebemittel versehen und auf die Piattenelemente geklebt, um somit alles zu einem einzigen Stuck zu verbinden.
Die Breite der Streifen 8, 9 bzw. 10 kann zur Breite der Plattenschichten und 2 unterschiedlich sein. Im allgemeinen wird sie aber in der Größenordnung von 1 m liegen, da - wie bereits dargelegt - die größte Breite von den Abmessungen der Maschinen abhängt, die die Folienmaterialien herstellen. Bei der Ausfuhrungsart nach Fig. 3 und 4 haben die Plattenelemente z.B. eine Breite von 1 m und eine Länge von 2,60 m und die Folienstreifen haben eine Breite von 1,30 m und eine Länge von 4 m, so daß eine zusammengesetzte Platte von 4 m χ 2,60 m erhalten wird.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Zusammensetzung, mit der größere Platten geschaffen werden können. Zu diesem Zweck setzt man Seite an Seite mehrere Plattenreihen, die jeweils ein langes Plattenelement 12 und ein kurzes Plattenelement 13, Stirnende auf Stirnende, aufweisen. Die Stoßkanten 14 und 15 werden zueinander versetzt angeordnet, wie Fig. 5 zeigt. Auf jede Breitfläche der so erhaltenen Anordnung werden mehrere lückenlos aneinanderstoßende
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Streifen 16, 17 und 18 geklebt. Diese mUssen nicht unbedingt alle dieselbe Breite haben. Die Stoßkanten 19 und 20 der Streifen sind zu den Stoßkanten 14 und 15 der Plattenelemente versetzt angeordnet, wie beispielweise in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn man z.B. fünf Reihen von Plattenelementen in der Größe von 1 m χ 1,80 m bzw. 1 m χ 0,90 m und Streifen 16 und 17 von 1 m χ 5 m und Streifen 18 von 0,70 m χ 5 m verwendet, so wird eine zusammengesetzte Platte von 5 m χ 2,70 m erhalten.
Die Streifen bestehen vorzugsweise aus faserigem Material, um der Platte eine gute mechanische Widerstandsfähigkeit zu verleihen. Um die mechanischen Eigenschaften zu verbessern, kann eine gewisse Vorspannung zwischen den Plattenelementen und den Folienstreifen, die die äußeren Wandschichten der zusammengesetzten Platte bilden, erzeugt werden. Diese Vorspannung kann auf verschiedene Arten erhalten werden, z.B. indem durch mechanische Vorrichtungen die Plattenelemente 4, 5, 6, 7 bzw. 12, 13 längs und/oder quer zusammengedruckt werden, während die Streifen 8, 9, 10 bzw. 16, 17, 18 auf ihre beiden Seiten aufgebracht werden und der K iebevorgang stattfindet. Die Vorspannung kann aber auch in einfacher Art dadurch erreicht werden, daß man die Trockenheit der Plattenelemente künstlich vergrößert, indem sie z.B. getrocknet wurden, worauf die Streifen 8, 9, 10 bzw. 16, 17, 18 in ihrem natürlichen Feuchtigkeitszustand auf die beiden Seiten der Plattenelemente, die in der in Fig. 3 oder 5 dargestellten Weise angeordnet sind, aufgeklebt werden. Nach dem Verkleben haben die Plattenelemente die Tendenz, sich auszudehnen, wenn sie ihren natürlichen Feuchtigkeitsgehalt wieder annehmen. Sie setzen infolgedessen die Streifen 8, 9, 10 bzw. 16, 17, 18 unter Spannung und erzeugen im Inneren der zusammengesetzten Platte eine Vorspannung.
Das Durchführen des Klebevorgangs erfordert, daß die Platten während des Aufeinanderklebens der Flächen unter Druck gesetzt werden. Das Zusammendrücken
von Platten mit kleinen Abmessungen, z.B. Plattenelementen, deren Abmessungen Im allgemeinen nicht größer als 1 m χ 2,60 m sind, bereitet keine
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Schwierigkeit, weil es mittels der üblichen bekannten Pressen durchgeführt werden kann. Dies ist aber nicht der Fall, wenn zusammengesetzte Platten unter Druck gesetzt werden sollen, deren Abmessungen ständig die Größe von 15 m überschreiten.
Die Fig. 6 zeigt eine Einrichtung, mit der dieses Problem gelöst werden kann. Auf einer ebenen Fläche, z.B. einer Betonplatte 24 werden z.B. die Streifen 8, 9, die die eine Seite einer zusammengesetzten Platte bilden sollen, ausgelegt. Nachdem die Oberseite dieser Streifen mit Klebemittel versehen ist, werden darauf die Plattenelemente 4, 5, 6 und 7 Seite an Seite angeordnet und über ihnen die Streifen 10, nachdem sie auf ihrer Unterseite mit dem Klebemittel versehen wurden. Auf der so gebauten zusammengesetzten Platte 21 kann man in derselben Art weitere zusammengesetzte Platten 22 und 23 anordnen. Man bildet somit mehrere Schichten von zusammengesetzten Platten. Diese werden mit einer luftundurchlässigen Decke 25 überdeckt, die auf der Betonplatte 24 rund um den Plattenstape! befestigt ist, z.B. mittels Stangen 26, die über Bolzen 27 auf der Betonplatte festgespannt werden. Auf diese Weise wird rund um den Plattenstapel eine dichte biegsame Umwandung geschaffen, deren Innenraum mittels einer nicht dargestellten Luftpumpe evakuiert werden kann. Diese ist an einem an der Decke 25 vorgesehenen Anschlußstutzen 28 angeschlossen. Mit dieser Pumpe kann leicht in einem Ausmaß evakuiert werden, das ausreicht, damit der atmosphärische Druck die Decke 25 auf den Plattenstapel drückt. Dieser Druck kann bis in die Nähe des überhaupt herrschenden atmosphärischen Druckes ansteigen. Er genügt, um zwischen den mit dem Klebemittel versehenen Teilen während der Anzugszeit des Klebemittels eine enge Berührung zu schaffen.
In Abwandlung hiervon kann die den Plattenstapei umfassende Decke 25 in einer dichten Kaminer angeordnet werden, wobei Mittel vorgesehen sind, um in der Kammer einen Überdruck zu schaffen.
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Es if* offensichtlich, daß die beschriebenen Ausführungsarten nur Beispiele sind. Man kann sie insbes. durch Anwendung technisch äquivalenter Mittel abwandeln, ohne den Rahmen des Erfindungsprinzips zu verlassen.

Claims (1)

  1. Zusammengesetzte Bauplatte, insbes. großer Abmessungen, die insbes. zur Schaffung ganzer Trennwände von Wohnungen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren in Längsrichtung der fertigen Bauplatte nebeneinanderliegenden Plattenelementen (4,5,6,7;. 12,13) besteht, die durch über die Breite der Plattenelemente sich erstreckende, auf beiden Seiten der Plattenelemente aufgeklebte Folienstreifen (8,9,10; 16,17,18), vorzugsweise faseriger Art, miteinander verbunden sind, wobei jedes Plattenelement einen Aufbau z.B. in Sandwichart hat mit Folienstreifen 0/ 2), die in Längsrichtung des Plattenelementes, quer zu den Verbindungs-Folienstreifen (8,9,10; 16,17,18) verlaufen.
    Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Plattenelement Über die ganze Höhe der zusammengesetzten Platte erstreckt.
    Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer Längsrichtung aus mehreren Reihen von Plottenelementen zusammengesetzt
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    ist, von denen jede Reihe aus einer übereinanderanordnung von Plattenelementen (12, 13) unterschiedlicher Höhe besteht, wobei die Stoßkanten (14, 15) nebeneinanderliegender Reihen zueinander versetzt sind.
    4. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Piattenelemente (4,5,6,7; 12,13) und der Folienstreifen (8,9,10; 16,17,18) unter Vorspannung steht.
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