DE6917145U - Deckendurchfuehrungsrohr fuer elektrische installationen - Google Patents

Deckendurchfuehrungsrohr fuer elektrische installationen

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DE6917145U
DE6917145U DE19696917145 DE6917145U DE6917145U DE 6917145 U DE6917145 U DE 6917145U DE 19696917145 DE19696917145 DE 19696917145 DE 6917145 U DE6917145 U DE 6917145U DE 6917145 U DE6917145 U DE 6917145U
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ACKERMANN A FA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Gymnasiumsir. 31 B Tel. 0711/291133
Betr.: Gebrauchsraust er anmeld ung 5 5653
Anm.:
Pa. Albert Ackermann
5270 Guntersbach/Rhld.
Deckendurchführungsrohr
für elektrische Installationen
Neuerung betrifft ein zur Durchführung elektrischer Leitungen durch Decken, insbesondere durch Betondecken, dienendes Rohr.
21 ine derartige Deckendurchführung wird vorwiegend in einem Hastermaß, z.B. alle 1,65 ai zur elektrischen Versorgung von Arbeitsplätzen in der Raumtiefe von Verwaltungs- und Betriebsgebunden eingesetzt. Sie findet überall dort Anwendung, wo keine Instailationakanäle in der Betondecke oder im Estrich vorgesehen sind, sondern die Unterbringung von kabeln und Leitungen zur Elektroversorgung von Arbeitsplätzen zwischen Betondecke und untergehängter Decke, z.B. Akustikdecke, erfolgt.
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Ss sind Deckendurchführungen bekannt, bei denen e Stahlrohre in die Betondecken mit eingegossen sind. Die^e Deckendurclif ühxunge.- !Laben den Nachteil, ^ au an ihnen ^eine elektrischen InotallationBgtrLto befestigt werden kennen und das iiohr in seiner Längs genau auf die Deckend icke abgestimmt sein rauib. Außerdem sind die bekannten Deckendurchführungen nicht für die Durchführung von elektrischen Leitungen geeignet, da insbesondere bei Kurzschlüssen und Punkenüberschlägen kein Schutz gegen Brandgefahr gegeben ist. Der Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kachteile der bekannten Deckendurchführungen zu beseitigen und ein Rohr zu schaffen, das insbesondere zur Durchführung elektrischer Leitungen durch Decken besonders geeignet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsge...ä3 dadureL. gelöst, daß das Eohr ein der Deckenstärke iängenmäßig anjep&Btes Pia-dtikrchr ist, in dessen beiden und en lietalljüV/inderinje eingeschrumpft sind. Zu diesem Zweck wire, das Plast ikro....· i-- t,iiic;.; ,.aose.cb;.td oder laittels sincr rieiiSxuf'üdusche piub'uifiaiert und in diesem Zustand über die IJe t al Ig ew Inder ing e geschoben und beim Erkalten aufgeschrumpft, so daß die Enden des Plastikrohres entsprechend de;u ^röiieren Außendurchinesser der lietailgewinderinge aufgeweitet sind.
Es ist besonders vor^oilh^i'ü, v/sun cer Leim einbau untert iJutallgev'indering einen nach au:ien überstehenden und das Plastikrohr abschließenden Bund aufweist, der mit einer vorzugsweise quadratischen Befestigungsplatte aus stahlblech o. dgl. verbunden ist, die eine aentritich angeordnete Bohrung in der Größe des Hohraußendurciimeüuers be&itat und auf den überstehenden Bund des Metalige^inderinges aufgesetzt ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, CuIi als decken-
— 3 —
bündiger Rohrabschluß unter der Befestigungsplatte und dem Bund des Metallgewinderinges eine feuerhemmende Abschlußplatte aus Klingerit o. dgl. vorgesehen werden kann, welche die notwendigen Kabeldurchführungsöffnungen besitzt. Diese Kabeldurchführungsöffnungen können in der ieuerhemmenden Abschlußplatte vorgestanzt sein, so daß die Verschlußteile gegebenenfalls bei Gebrauch eingedrückt werden können, wo- naoh die freiwerdenden Öffnungen zur Durchführung der elektrischen Leitungen dienen.
Die Befestigungsplatte kann mit dem Bund des Metallgewinderinges und der Abschlußplatte mittels Nietverbindung, Schraubverbindung, Klebverbindung o. dgl. verbunden werden. Dabei werden die Platten zweckmäßig so angeordnet, daß der Bund des G-ewinderinges zwischen der Befestigungsplatte und der Abschlußplatte aus Klingerit zu liegen kommt und die Abschlußplatte mit der Betondeckenoberfläche bündig abschließt.
Es ist vorteilhaft, wenn in der Befestigungsplatte und der Abschlußplatte vorzugsweise vier Durchgangslöcher zur Befestigung des Deckendurchführungsrohres mittels Nägel oder dgl. an der Verschalung vorgesehen sind. Das hat den Vorteil, daß das Rohr vor dem Vergießen der Betondecke auf der Verschalung an einer bestimmten, vorher gekennzeichneten Stelle festgenagelt und später in die Betondecke eingegossen werden kann. Die Verschalung läßt sich nach dem Abbinden des Betons leicht wieder vom Rohr lösen und die aus der Decke herausragenden Nägel werden abgekniffen.
In dem Deckendurchführungsrohr können eine oder mehrere Trennwände zur Trennung von Leitungen verschiedener Stromarten vorgesehen werden.
In den Metallgewindering, der an dem zum Fußboden weisenden
oberen Rohrende vorgesehen ist, kann in bekannter V/eise ein metallischer Ausgleichsring eingeschraubt sein, der in seinem Innendurchmesser etwa in halber Höhe eine Nut aufweist und an dessen inneren Unterkante mehrere auf den Umfang gleichmäßig verteilte, nach innen ragende Nocken vorgesehen sind, welche vorzugsweise angesenkte Durchgangsbohrungen besitzen und der an seinem oberen Ende in bekannter Weise einen Absatz aufweist, der auf den Bund des Metallgewinderinges aufliegt. Mit Hilfe dieses Ausgleichsringea lassen sich beim Herausschrauben Plustoleranzen bis zu 15 nun in der Betondeckenstärke ausgleichen.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Iuontagering, der in bekannter Weise auf den Umfang verteilt mehrere Gewindebohrungen mit verschiedenen Kerndurchmessern besitzt, in die Nut des Ausgleichsringes eingesetzt ist. Der Montagering dient zur Montage von bodenbündigen Anschlußgeräten oder von mit Geräten bestückten Aufbodengehäusen oder Kabelausführungen. Er läßt sich mit Hilfe des Ausgleichsringes in seiner Höhe kontinuierlich verstellen«
Um das Deckendurchführungsrohr auch für besonders starke Ausgleichestriche verwenden zu können, ist eine besonders günstige Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes vorgesehen, bei der in den Metallgewindering, der an dem zum Fußboden weisenden oberen Rohrende vorgesehen ist, in bekannter Weise ein metallischer Ausgleichsring eingeschraubt ist, der an seinem oberen, mit dem Gewindering bündig abschließenden Ende nach innen ragende, mit Gewindelöchern versehenen Nocken besitzt, auf welche ein weiterer Ausgleichsring aufgeschraubt ist. 2s kann so au«_.i bei Estrichhöhen über 15 mm durch das Aufeinanderschrauben von mehreren Ausgleichsringen eine Höhenanpassung erfolgen.
C _
Ala zusätzliches ?eueriier:Lir-iö \.ird vorgesc;_a^e,:, uen unteren Bereich des Deckendurchf üirungsi'ülirsts nit feuerfeste;;., losen Isolationsmaterial, wie z.B. geflockt en Asbest o. dgl. zu füllen.
Während der Hont age ze it und de:., unbenutaten Zustand wird das Deckendurchführungsrohr d~rcn eine in den Ausgleichsring eingeklebte oder geschraubte oder sonstwie befestigte Blindscheibe abgedeckt.
Bei nur einer durchgeführt er. o-jroiuart kar.n auf de.: inneren Llontagering des Ausgleichsrir.ges ein AnschiuBgerät, z.3. eine Steckdose, durch Schrauben ocac-nbändig Gefestigt werden. Im benutzten Zustand wird der Gerätestecker durch eine in Ausgleichsring einrastende Schutzkappe gegen Staub, feuchtigkeit und mechanische Beanspruchung geschützt. In unbenutzten Zustand wird das Anschlußgerät durch die Blindscheibe abgedeckt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des iJeuerungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der zwei bevorzugte AusführungsbeispieIe des neuerungsgemäßen DeckenüurchfUhrungsrohres dargestellt sind.
2s zeigen:
Jig. 1 einen Längsschnitt durch ein DecAer.durchführungsrohr, Gas üiii üei' '/OioCuiU-. ■ »cü^ jtrii^, λ>it i^)~j,
?ig. 2 einen jjangssciinitt r;ui'c sin Jecacenciurchfülirungsrohr, das in eine Betondecke eingegosoen ist.
In der ?ig. 1 ist das Rohr 1 zu erkennen, in dessen beiden
Enden iietaligewinderinge 2, 3 eir.ge schrumpft sind. Die linden des Plastikrohres 1 sind entsprechend den größeren Aussendurchraesser der iietallgewinderinge 2, 3 aufgeweitet. Der beiu einbau untere Lletallgewindering 2 weist einen nach aui3en überstehenden und das Plastikrohr 1 abschließenden Bund 4 auf, der mit einer vorzugsweise quadratischen Befestigungsplatte 5 aus Stahlblech ο. dgl. verbanden ist, die eine zentrisch angeordnete Bohrung 6 in der Größe des Rohraußendurchmessers des Plastikrohres 1 besitzt und auf uen überstehenden Bund 4 des LIe Oallgewind er inges 2 aufgesetzt ist. Als deckenbündiger Abschluß des Plastikrohres 1 it/c unter der Befestigungsplatte 5 und den: Bund 4 des Lletallgewinderinges 2 eine feuerhe::^enäe Abcchlußplatte 7 aus Xlingerit o. dgl. vorgesehen, welche die notwendigen Kabeldurch führungsöffnungen 8 besitzt. In der ?ig. 1 sind die Öffnungen verschlossen dargestellt. Ss ist angedeutet, daß die Löcher vorgestanzt sind. Das fleisch kann aus der Abschlußplatte leicht herausgedrückt werden.
Die Befestigungsplatte 5 ist mit dem Bund 4 des i/Ietallgewinderinges 2 und der Abschlußplatte 7 mittels lJietverbindung 9 verbunden. In der Bofeatigungsplaöte 5 und der Abschlußplatte 7 sind JurchganjGköcher 10 ;;ur Befestigung des Plastikrohres 1 mittels l-iag^i Il an der Verschaltung 12 vor gesehen. Das Plastikrohr 1 besitzt eine trennwand 13 zur Trennung von Leitungen zweier verschiedener otromarten.
In den lie ta.,, lgewinde ring 3, der an dem zum fußboden weisenden oberen Rohrende de^ 21 ^ ü "ο i kx öhre ο 1 vorgesehen ist, it>t in bekannter V/eise ein rae ta^. üb eher --us-j^eichbring 14 ein-e sciiraubt, der an ssine;.. Inr.eiidarüh^c-bL-.ci1 etwa in halber ixin eine Nut 15 aufweist und .·η de^^en ir.nerer Unterkonto mehre re, auf den Umfang gleichmäßig verteilt, nach innen ragende Nocken 16 vorgesehen sind, weiche vcri;"ausweise angelenkte
üurch/;angabohrun,-;;cn 17 be si XrJu λ :u:^ uer ..... ^^c:; Queren
ünde in bekannter \,cice einer. .'.j~.uu^ Io auJ'..«i~t, der aui"
dem Bund 4 des lautallgev.'inucrir. ..j~ > aufwiegt. J'in ^orrüagering 19, der in bekar.rruer '.,oi^j au!" cer. U^i'ang verteilt,
sern besitzt, iat in die «ui 15 des Ausgleichsringes 14 eingesetzt.
In der Pig. 2 ist ein Liecker-d^rcLfUhrungsrohr I cargestellt, das in einer Rohbeton^ecke 21 _:nd in eine J^trichochicht 22 eingegossen iat. Die Ye-1 ~c-.al':...:j 12 ij"j ..ic.:t ~.L'z dargestellt, und die isagel 11, ^ic . _Ί.^-~ί.:_·ο—.- 1 ar. aer Vs^-
schalung befestigten, sina ^'^^^.cii'T^r.. Jurcl: cie linke -0--beldurchfUhrungsoffnung S icö bei-^iclüweite ein -i-eipoliges Kabel 23 . hindurchgeführ-c. üb i^ cn jeine:.. ^oere^ Hnde an ein in der Piß. 2 nicht aar.-rebteliteü Installationsgerät angeschlossen.
In den Llctallgewindering 3, der an de..» zu.: /u-o^.jn weijonden oberen Rohrende vorgesehen ist, iat ir. oekarmcer ".,eise ein metallischer -"-usgieichüri^g 24 Jingeschraubt, >ier ^n
seinem oberen, mit de:.: CJ-ewindering 'j> bündig abbc:.lie^enaen
ünde nach innen ragende, Vuli G-ewinueIoehern 2? versehene ^Oi ken 26 besitzt, aui' welche ein weiterer ausgleichsring 14
aufgeschraubt ist.
Der untere Bereich des Plaütikrohreb i L; mit iauerfestern, losem löOlationsmaterial 27 jcTullt. Ii.; unbenutzten Zusuand wird Cui, Plastikrohr 1 durc:. „i.:e Blindijo^eibe 26 abgedeckt,

Claims (11)

-S- S chut zans pr Liehe
1. Zur Durchführung elektrischer Leitungen durch Decken, insbesondere durch Betondecken, dienendes Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (I) ein der Deckenstärke längenmäßig angepaßtes Plastikrohr (l) iot, in dessen beiden Enden Metallgewinderinge (2, 3) eingeschrumpft sind. / I
2. Deckendurchführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden aea Pl-stiLcrohres (l) entsprechend dem größeren Außendurciinesser der ;,Ietallgevvinderinge (2, 3) aufgeweitet sind.
3. Deckendurchführungsrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, da-'durch gekennzeichnet, daß der beim Einbau unxere Lletallgewindering (2) einen nach außen überstehenden und das
Plastikrohr (1) abschließenden Bund (4) aufweist, der mit einer vorzugsweise quadratischen Befestigangsplatte (5) aus Stahlblech o. dgl. verbunden ist, die eine zentrisch angeordnete Bohrung (6) in der Größe des Rohraußenüurchmessers besitzt und auf den überstehenden Bund 4 des Metallgewinderinges (2) aufgesetzt ibt.
4. Deckendurchführungsrohr nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 is 3, dadurch gekennzeichnet, daß als deckenbündiger Rohrabschluß unter der Befestigungsplaxte (5) und dem Bund (4) des Lietall^ewinäerin.j.-es (2) eine feuerhemriGnde Abschiußplatte (7) auo 1-11 in je ri ζ ο. dgl. vorgesehen ist, welche die notwendigen Äa'oeldurchführungsöffnungen (3) besitzt .
5·. Deckendurciiführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (5) mit dem Bund (4) des Metallgewinderinges (2) und der Abschlußplatte (7) mittels Nietverbindung (9), Schraubverbindung, Klebeverbindung o. dgl. verbunden.ist.
6. Deokendurchführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befestigungsplatte (5) und der Abschlußplatte (7) vorzugsweise vier Durchgangslöcher zur Befestigung des Plastikrohres (l) mittels Nägel (11) o. dgl. an der Verschalung vorgesehen sind.
7· Deckendurchführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (1) eine oder mehrere Trennwände (15) zur Trennung von Leitungen verschiedener Stromarten vorgesehen sind.
8. Deckendurchführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den LIetallgewindering (3), der an dem zum fußboden weisenden oberen Rohrende vorgesehen ist, in bekannter weise ein metallischer Ausgleichsring (14) eingeschraubt ist, der an seinem Innendurchmesser etwa in halber Höhe eine Nut (15) aufweist und an dessen innerer Unterkante mehrere auf den Umfang gleichmäßig verteilte, nach innen ragende Nocken (16) vorgesehen sind, welche vorzugsweise'Su:?§ifnngibohrungen (17) besitzen und der an seinem oberen Ende in bekannter Weise einen Absatz aufweist, der auf dem Bund (4) des Metallgewinderinges (3) aufliegt.
9. Deckendurchführungsrohr nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
- 10 -
zeichnet, daß ein Llontagering (19 )> 6 er in be Beamter Weise auf den Umfang verteilt mehrere G-ewindebohrungen (20) mit verschiedenen Zerndurchmessern besitzt, in die !Tut
(15) des Ausgleichsringes (14) einge^e-özt ist.
10. Deckendurchführungsrohr nach einen oder mehreren der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da^ in den lietallgewindering (3), der an dem zum Fußboden weisenden
oberen Rohrende vorgesehen iot, in bekannter V/eise ein metallischer .'usgieichsring (24) eingeschraubt iüt, der an seinem oberen, mit dem Iletallgewindering (3) bundig abschließenden inüe nach inner, rügende, mit Gewinäelöehern (25) versehene liocken "oest'czz, auf welche ein weiterer Ausgleichsring (14) aufgeschraubt ist.y
11. Deckendurchführungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lö, dadurch gekennzeichnet, daü der untere bereich des Rohres (1) mit feuerfest ein, losem Isolationsmaterial (27) wie z.B. geflecktem Asbest ο. dgl. gefüllt ist./
691
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1780456A3 (de) * 2005-10-27 2008-10-01 HILTI Aktiengesellschaft Eingiessteil zum Durchführen von Leitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1780456A3 (de) * 2005-10-27 2008-10-01 HILTI Aktiengesellschaft Eingiessteil zum Durchführen von Leitungen

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