DE6914548U - Vorrichtung zum glaetten der ecken von kittfasen bei verglasungen - Google Patents

Vorrichtung zum glaetten der ecken von kittfasen bei verglasungen

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DE6914548U
DE6914548U DE19696914548 DE6914548U DE6914548U DE 6914548 U DE6914548 U DE 6914548U DE 19696914548 DE19696914548 DE 19696914548 DE 6914548 U DE6914548 U DE 6914548U DE 6914548 U DE6914548 U DE 6914548U
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Firma Koch A yiajerJjliQ'jiiittivQinn, Gaswerkstrasse Ή
^50 Vorrichtung zum Glätten der Eoken von Kittfasen bei
Verglasungen
innaaacai
Beim Einblasen von Fenstern oder Türen ist der Arbeite» und Zeltaufwand für das Glattstreichen der Kittfase verhältnismäßig groß, da diese Arbeit von Hand durchgeführt werden muß. Während für das Aufbringen dos Kittes Kittspritzen bekannt sind, mit denen auch gleichzeitig ein Glattstreichen der Kittfase entlang den Lttngskantan der Verglasung durchgeführt werden kann, muß das Glätten der Kittfase an den Ecken mittels eines Klttmessers in mindestens zwei Arbeitsgängen pro Ecke durchgeführt werden, wobei zur Herstellung einer ordentlichen Seke eine gewisse Sorgfalt erforderlich ist, die nicht immer vorausgesetzt werden kann· Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Glattstreichen der Kittfaae an einer Ecke in einem Arbeltsgang durchgeführt werden kann und auch ungelernte Arbeitskräfte ohne Aufwand besonderer Sorgfalt eine einwandfreie Soke zustandebringen·
Die neuerungegemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen winkelförmigen Körper, dessen Sehenkel in verschiedenen Ebenen liegen, wobei die den Innenwinkel des Körpers begrenzenden Längskanten der beiden Sehenkel in einer gemeinsamen Ebene liegen und diese Längskanten einen Winkel von 90° einsehliessen, und wobei die Kante, an der die Schenkel zusammenstoßen, mit der genannten gemeinsamen Ebene einen dem Verlauf der Kittfase entsprechenden Winkel einsehließen·
Die neuerungegemäße Vorrichtung wird so verwendet, daß die den Innenwinkel einschließenden Längskanten parallel zu den atm"'-' Ecke des Fensterrahmens bildenden Kanten liegen und die Kante, an der die beiden Schenkel zusammenstoßen, in der Ecke auf der Kittfaae liegt· Dann wird die Vorrichtung unter leichtem Druck abgezogen, wobei die Außenflächen der Sohenkel parallel zu der Kittfase an den Längekanten der Verglasung liegen und die
Kittfaee bis zur Ecke hin glattstreichen und die Kante, an der die Schenkel aneinander stoßen, eine scharfe Kante von der Ecke her über die Breite der Kittfase zieht. Diese Streichkante liegt in einer Ebene, die den Innenwinkel halbiert.
Die Außenflächen der Schenkel sollen möglichst glatt sein, um ein einwandfreies Glattstreichen zu gewährleisten· Auch sollen die den Innenwinkel begrenzenden Längekanten der bei den Schenkel scharfkantig ausgeführt werden·
Die Größe des Winkels zwischen der Streichkante und der Ebe ne, in de* die inneren Längekanten der beiden Schenkel liegen, ist abhängig von der Breite des Kittfalzes und der Glasdioke,
Zur Erleichterung der Handhabung kann die Vorrichtung mit einem Haltegriff verwehen werden.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann aus Metall oder auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen·
Das beiliegende Muster stellt ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung dar·
- Sohutzansprüohe -

Claims (2)

  1. < · t t O , ι, u U
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    Sohutssaneprttehe
    · Vorrichtung au« QlKtten der Koken reu Kittfasen bei Verglasungen, gekennzeichnet durch einen winkelfBrnigen Kttrper, dessen Schenkel in verschiedenen Bbeneri liegen» wobei die den Innenwinkel des KBrpers begrenzenden Längskanten der beiden Schenkel in einer gemeinsamen Ebene liegen «ad einen. Winkel von 9Q9 einschließen und wobei die Kante, an der die beiden Schenkel aneinander stoßen, mit der gemeinsamen Fbene einen den Verlauf der Kittfase entsprechenden Winkel einschließt·
  2. 2. Verrichtung aaoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die den Innenwinkel begrenzenden L&ngskanten der beiden Sehenkel scharfkantig ausgeführt sind.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Haltegriff versehen ist·
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