DE69131738T2 - Bildaufzeichnungsgerät und Bildkorrekturverfahren - Google Patents

Bildaufzeichnungsgerät und Bildkorrekturverfahren

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DE69131738T2
DE69131738T2 DE69131738T DE69131738T DE69131738T2 DE 69131738 T2 DE69131738 T2 DE 69131738T2 DE 69131738 T DE69131738 T DE 69131738T DE 69131738 T DE69131738 T DE 69131738T DE 69131738 T2 DE69131738 T2 DE 69131738T2
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Yasushi Miura
Haruhiko Moriguchi
Yoshihiro Takada
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung eines Bilds unter Nutzung einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen und auf ein Verfahren zur Korrektur einer Dichte eines Bilds in einer Bildaufzeichnungsvorrichtung.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bisher ist bei einer solchen Art der Vorrichtung ein Multi- Aufzeichnungskopf, bei welchen eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen in einem Aufzeichnungskopf angeordnet sind, um die Aufzeichnungszeit soweit wie möglich zu reduzieren, hauptsächlich als ein Aufzeichnungskopf zum Gebrauch in einem Drucker, einem Faksimilegerät, einem Kopiergerät oder dergleichen genutzt worden. Im allgemeinen tritt jedoch für den Fall, daß die Aufzeichnungselemente eines Multi-Aufzeichnungskopfs, vom Standpunkt eines Herstellungsproblems aus betrachtet, unter den gleichen Antriebsbedingungen angetrieben worden sind, aufgrund einer Schwankung in den Aufzeichnungscharakteristiken durch die Aufzeichnungselemente in einem Aufzeichnungsbild eine ungleichmäßige Bilddichte auf, so daß kein Aufzeichnungsbild guter Qualität gewonnen werden kann. Deshalb ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, um die vorhergehend erwähnte ungleichmäßige Bilddichte zu verhindern. Die vorhergehend genannte Vorrichtung hat eine Speichereinrichtung zum Drucken eines Testmusters einer bestimmten festgelegten Dichte für einen Aufzeichnungskopf für den Fall, daß die Aufzeichnungscharakteristiken der Aufzeichnungselemente ungleichmäßig sind, und zur Berechnung und Speicherung von Daten gemäß den Aufzeichnungscharakterisken der Aufzeichnungselemente, und eine Einrichtung zur Korrektur der Eingabebilddaten auf der Basis der Speichereinrichtung und der gespeicherten Daten.
  • Beispielsweise hat ein Multidüsenkopf des Tintenstrahltyps einen Multikopf 61, welcher durch Anordnung von Aufzeichnungselementen 62 in einer Reihe konstruiert ist, wie in Fig. 6A gezeigt ist. Für den Fall, daß Eingabesignale zu den Bildaufzeichnungselementen einheitlich eingestellt sind, wie in Fig. 6B gezeigt ist, tritt zum Beispiel eine uneinheitliche Bilddichte auf, wie in Fig. 6C gezeigt ist. In diesem Fall werden die Eingabesignale korrigiert, wie in Fig. 6D gezeigt ist, den Bildaufzeichnungselementen im Abschnitt geringer Dichten wird ein großes Eingabesignal gegeben und den Bildaufzeichnungselementen im Abschnitt hoher Dichten wird ein kleines Eingabesignal gegeben. Im Falle eines Aufzeichnungssystems, welches einen Punktdurchmesser oder eine Punktdichte modulieren kann, wird ein Durchmesser eines Punkts, welcher durch jedes Bildaufzeichnungselement aufgezeichnet wird, in Übereinstimmung mit dem Eingabesignal moduliert. Zum Beispiel wird bei dem Tintenstrahlaufzeichnungssystem des piezoelektrischen Typs eine Antriebsspannung oder eine Impulsbreite, welche jedem piezoelektrischen Element zugeführt wird, während im Fall des Thermoumdruck-Aufzeichnungssystems eine Antriebsspannung oder eine Impulsbreite, welche jedem Heizelement angelegt wird, in Übereinstimmung mit dem Eingabesignal geändert werden, wodurch die Punktdurchmesser oder die Punktdichten mittels der Aufzeichnungselemente vereinheitlicht werden. Folglich wird eine Dichteverteilung vereinheitlicht, wie in Fig. 6E gezeigt ist. Andererseits wird für den Fall, daß es unmöglich oder schwierig ist, den Punktdurchmesser oder die Punktdichte zu modulieren, die Anzahl von Punkten in Übereinstimmung mit dem Eingabesignal moduliert. In dem Abschnitt geringerer Dichte wird durch die Bildaufzeichnungselemente eine größere Anzahl von Punkten gedruckt, und in dem Abschnitt höherer Dichte wird durch die Bildaufzeichnungselemente eine kleinere Anzahl von Punkten gedruckt, so daß eine Dichteverteilung einheitlich ist, wie in Fig. 6E gezeigt ist.
  • Ein Korrekturbetrag wird in den vorhergehend genannten Fällen zum Beispiel durch das folgende Verfahren ermittelt.
  • Der Fall der Korrektur einer ungleichmäßigen Bilddichte eines Multikopfs mit 256 Düsen wird nun als ein Beispiel beschrieben. Fig. 7 zeigt eine ungleichmäßige Bilddichteverteilung, welche auftritt, wenn Punkte mittels eines bestimmten einheitlichen Bildsignals S gedruckt worden sind. Zuerst wird eine mittlere Dichte OD des Kopfs ermittelt. Dann werden die Dichten OD&sub1; bis OD&sub2;&sub5;&sub6; der Abschnitte entsprechend den Düsen gemessen. Nachfolgend werden ΔODn = OD - ODn (n = 1 bis 256) ermittelt. Nun ist es unter der Annahme, daß die Relation zwischen dem Wert des Bildsignals und der Ausgabedichte, d. h. die Farb- bzw. Halbtoncharakteristik linear ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, möglich, das Bildsignal lediglich um ΔS zu korrigieren, um die Dichte lediglich um ΔODn zu korrigieren. Zu diesem Zweck ist es ausreichend, an dem Bildsignal eine Tabellenkonversion auszuführen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 301 eine gerade Linie mit einer Neigung von 1,0. Ein Eingabesignal wird erzeugt, ohne umgewandelt zu werden. Andererseits bezeichnet das Bezugszeichen 302 eine gerade Linie mit einer Neigung (S - ΔS)/S. und wenn ein Eingabesignal 5 gegeben ist, wird aus S - ΔS ein Signal erzeugt.
  • Deshalb ist, wenn der Kopf nach der Ausführung einer Tabellenkonversion, wie durch die gerade Linie 302 in Fig. 9 gezeigt ist, für das Bildsignal entsprechend der n-ten Düse angetrieben wird, eine Dichte des Abschnitts, welcher mittels der n-ten Düse bedruckt wird, gleich OD. Durch die Ausführung eines solchen Prozesses für alle Düsen wird die ungleichmäßige Bilddichte korrigiert und es wird ein einheitliches Bild gewonnen. Das bedeutet, die uneinheitliche Bilddichte kann durch vorhergehende Ermittlung von Daten korrigiert werden, die anzeigen, welche Tabellenkonversion im günstigsten Fall an dem Bildsignal entsprechend welcher Düse durchgeführt werden sollte.
  • Bei dem vorhergehend genannten herkömmlichen Beispiel werden jedoch die Halbtoncharakteristiken aller Düsen tatsächlich nicht durch die geraden Linien ausgedrückt, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Nun werden Nachteile für den Fall erklärt, daß sich die Halbtoncharakteristiken der Düsen unterscheiden. Zwecks der Einfachheit der Erklärung wird nun der Fall der Korrektur eines Unterschieds der Bilddichten zwischen zwei Düsen berücksichtigt.
  • In Fig. 10 bezeichnet ein Bezugszeichen 401 eine Halbtoncharakteristik einer Düse-1 und 402 bezeichnet eine Halbtoncharakteristik einer Düse-2. Da eine Tintenausstoßmenge der Düse-2 größer als die der Düse-1 ist, hat die Düse-2 eine solche Halbtoncharakteristik. Im Fall der Korrektur des Dichteunterschieds für das Eingabesignal S gemäß Vorbeschreibung wird das Bildsignal für die Düse-2 um (S - ΔS)/S-mal herabgesetzt. Folglich wird die Halbtoncharakteristik 402 nur um diese S/(S - ΔS)-mal in X-Richtung gestreckt. Die gestreckte Halbtoncharakteristik 402 ist in Fig. 11 mit 402' bezeichnet.
  • Obgleich der Dichteunterschied für das Eingabesignal S korrigiert worden ist, verbleiben in den anderen Bereichen noch Dichteunterschiede. Zur Korrektur der Dichteunterschiede für alle Bereiche ist es notwendig, daß alle Halbtoncharakteristiken der Düsen durch gerade Linien ausgedrückt werden.
  • Da sich jedoch die Tintenausstoßmengen der Düsen in Wirklichkeit unterscheiden, unterscheiden sich auch die Halbtoncharakteristiken der Düsen.
  • Somit gibt es einen Nachteil derart, daß, selbst wenn eine ungleichmäßige Bilddichte bei einer bestimmten Druckaufgabe korrigiert werden konnte, ungleichmäßige Bilddichten bei den anderen Aufgaben verbleiben und es sehr schwierig ist, die ungleichmäßigen Bilddichten für den gesamten Bereich zu korrigieren.
  • Der vorhergehend genannte Nachteil beschränkt sich nicht auf das oben angeführte Tintenstrahlsystem. Sogar bei den anderen Systemen wie zum Beispiel dem Thermoumdrucksystem, einem LED-Drucker und dergleichen gibt es eine Schwankung von Punktdurchmessern, welche mittels der Heizelemente gedruckt werden und es gibt auch eine Schwankung der Halbtoncharakteristiken. Es ist somit auch in ähnlicher Weise sehr schwierig, die ungleichmäßigen Bilddichten zu korrigieren.
  • US-A-4864392 beschreibt eine Bildverarbeitungsvorrichtung, bei welcher ein Bildsensor auf fotoelektrische Weise ein Originalbild liest und einen Frame-Speicher mit digitalen Rot-, Grün- und Blau-Bildsignalen versorgt. Diese Signale werden hintereinander gelesen und einer Kontrastmodifikations- und Komplementärkonversionsschaltung zugeführt, um eine Modifikation des dynamischen Bereichs und eine Konversion in digitale Gelb-, Magenta- und Zyan-Bildsignale vorzunehmen. Diese Signale werden einer Schwarzschaltung zur Erzeugung eines Schwarz-Signals und außerdem einer Unterfarbentfernungs(UCR)-Schaltung zugeführt, um modifizierte gelbe, magentafarbene und zyanfarbene Bildsignale zu erzeugen, die um einen Betrag entsprechend den Schwarz-Signalen reduziert sind. Die modifizierten Signale werden einer Farbkorrekturschaltung zugeführt und von da aus in einer Punktkonversionsschaltung in aufzuzeichnende Punktmusterdaten umgewandelt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildaufzeichnungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 1 geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht außerdem ein Bildaufzeichnungsverfahren in Übereinstimmung mit Anspruch 8 vor.
  • Die die Erfindung verkörpernde Vorrichtung ermöglicht, daß auf stabile Weise ein einheitliches Bild mit ausgezeichneten Halbtoncharakteristiken erzielt wird, ohne daß bei irgendeiner Druckaufgabe eine uneinheitliche Bilddichte auftritt.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, daß einen Schaltungsaufbau eines Kopiergeräts bei einem Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Ablaufplan, der einen Dichtekorrekturvorgang mittels einer CPU 6 in dem Ausführungsbeispiel erklärt.
  • Fig. 3 ist eine Seiten-Schnittansicht, die das Kopiergerät gemäß Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm zur Erklärung der Relationen zwischen der Spannung und der Impulsbreite eines Aufzeichnungselements mit einer hohen Vth und eines Aufzeichnungselements mit einer geringer Vth bei einem Thermo-Tintenstrahl-Multikopf.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm zur Erklärung von Kurven zur Korrektur ungleichmäßiger Bilddichte gemäß Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 6A bis 6E sind Diagramme zur Erklärung eines herkömmlichen Verfahrens zur Korrektur ungleichmäßiger Bilddichte.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm zur Erklärung einer ungleichmäßigen Bilddichte eines herkömmlichen Multikopfs.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das ideale Halbtoncharakteristiken zwischen dem Eingabesignal und dem Ausgabedichtesignal zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das herkömmliche gerade Linien zur Korrektur einer ungleichmäßigen Bilddichte zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das Halbtoncharakteristiken von zwei herkömmlichen Düsen zeigt, die verschiedene Charakteristiken haben, und
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das Halbtoncharakteristiken von zwei herkömmlichen verschiedenen Düsen zeigt, deren ungleichmäßige Bilddichten korrigiert worden sind.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonstruktion einer Kopiervorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel zeigt. Fig. 3 ist eine Seiten-Schnittansicht, welche die Kopiervorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein CCD-Element, das Licht sammelt, welches zu einem Originalbild abgestrahlt und von diesem reflektiert worden ist, um die reflektierten Lichtstrahlen auf fotoelektrische Weise in die elektrischen Signale umzuwandeln und um die elektrischen Signale zu erzeugen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Maskierungseinheit zur Umwandlung der Farbkomponenten R (Rot), G (Grün) und B (Blau) in die Komponenten C (Zyan), M (Magenta), Y (Gelb) und K (Schwarz). Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Gamma(γ)-Korrektureinheit zur Korrektur einer ungleichmäßigen Bilddichte von Bildsignalen, die von der Maskierungseinheit 2 erzeugt werden, und zur Umwandlung der Bildsignale in Dichtesignale, die Halbtöne haben. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine ED-Einheit zur Binarisierung der γ-korrigierten Bildsignale mittels eines Fehlerdiffusionsverfahrens, 5 einen Kopftreiber zur Steuerung der Druckvorgänge der Köpfe 6 bis 9, und 6 bis 9 bezeichnen die Aufzeichnungsköpfe zum Drucken der C-, M-, Y- bzw. K-Komponente.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Zentraleinheit CPU, die den Betrieb der gesamten Vorrichtung steuert, 13 bezeichnet einen Festspeicher (ROM), in welchem ein Steuerungsprogramm, ein Fehlerbearbeitungsprogramm, ein Programm gemäß einem Ablaufplan nach Fig. 2 und dergleichen gespeichert worden sind, 14 bezeichnet einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), welcher als ein Arbeitsbereich verschiedener Programme genutzt wird, 10 bezeichnet einen γ- Korrekturdaten-ROM, in welchem die γ-Korrekturdaten gespeichert worden sind, um die Eingabesignale mittels der γ- Korrektureinheit 3 zu korrigieren, und 11 bezeichnet einen Punktdurchmesser-Korrekturdaten-ROM, in welchem die Korrekturdaten entsprechend den Punktdurchmessern in dem Kopftreiber 5 gespeichert worden sind.
  • In Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 31 eine Aufzeichnungskopf-Einheit, in welcher die Aufzeichnungsköpfe nur zum Gebrauch der entsprechenden Farben K, C, M und Y in Transportrichtung eines Aufzeichnungspapiers parallel angeordnet sind. Jeder der Aufzeichnungsköpfe ist ein Gesamtzeilenkopf, bei welchen die Ausstoßöffnungen mit einer Dichte von 400 dpi (Punkten pro Zoll) in der Richtung (Breitenrichtung) angeordnet sind, welche fest senkrecht zur Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers für einen Bereich entsprechend einer Länge (297 mm) der kurzen Seite des Aufzeichnungspapiers in A3-Größe ist. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Papierzuführungskassette, 33 eine Aufnehmerrolle, welche in die durch einen Pfeil R bezeichnete Richtung gedreht wird, 34 ein Papierzuführungsband, 35a bis 35c bezeichnen Papierzuführungsrollen, 36 bezeichnet ein Abgaberolle, 37 eine Abdeckung einer Bildlese-Lichtquelle, welche zur Korrektur einer uneinheitlichen Bilddichte genutzt wird, 38 eine Ausstoß-Ablage, 39 eine Papierandruckrolle, die das Wegschweben des Papiers auf das Bildeinlesen hin verhindert, 40 eine Lichtquelle zum Lesen und 41 einen Sensor zum Lesen.
  • Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl erzeugt wird, wird die Aufnehmerrolle 33 in R-Richtung gedreht und das in die Kassette 32 eingelegte Papier wird aufgenommen und durch die Aufnehmerrolle 33 auf das Papiertransportband 34 transportiert. Danach wird eine drehbare Rolle 35 gedreht und das Aufzeichnungspapier wird zusammen mit dem Papiertransportband 34 in die durch einen Pfeil E bezeichnete Richtung transportiert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Aufzeichnungsköpfe angetrieben, und das Bild, welches mittels einer Leseeinheit 50 gelesen worden ist, wird auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet, und das Aufzeichnungspapier wird danach mittels der Ausstoßrolle 36 auf die Ausstoß-Ablage 38 abgegeben.
  • Wenn ein Befehl zur Korrektur einer uneinheitlichen Bilddichte erzeugt wird, wird das Aufzeichnungspapier auf eine ähnliche Weise wie im Fall der vorhergehend erwähnten Bildaufzeichnung aus der Kassette 32 herausgefördert. Wenn das Aufzeichnungspapier mit Hilfe des Transportbands 34 transportiert wird, wird mittels der Aufzeichnungsköpfe auf dem Aufzeichnungspapier ein Testmuster ausgebildet. Danach wird das Aufzeichnungspapier, auf welchem das Testmuster aufgezeichnet worden ist, in eine Position des Sensors 41 transportiert, um eine ungleichmäßige Bilddichte zu lesen. Das auf dem Aufzeichnungspapier ausgebildete Testmuster wird durch den Lesesensor 41 gelesen. Ein Vorgang zur Korrektur der ungleichmäßigen Bilddichte wird ausgeführt, wie im folgenden erklärt wird.
  • Nun wird ein Dichtekorrekturverfahren gemäß Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel werden die Punktdurchmesser- Korrekturdaten alle 128 Düsen (soviel wie zwei ICe) korrigiert, welche gleichzeitig angetrieben werden. Die Daten zur Korrektur der ungleichmäßigen Bilddichte werden für alle Düsen geschaffen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird deshalb eine Erklärung als ein Beispiel mit Bezug auf eine Kopiervorrichtung unter Nutzung des Tintenstrahlsystems vorgenommen, bei welcher auf einfache Weise eine Vielzahl von Düsen realisiert werden könne und die Tinten unter Nutzung thermischer Energien ausgestoßen werden.
  • Im Fall des Tintenstrahlsystems ist es schwierig, einen Punktdurchmesser ohne Änderung einer Kopfform in hohem Maße zu modulieren. Somit ist eine Steuerung einer Punktdruckmenge (der Anzahl der Punkte) ein effektives Mittel zur Korrektur einer ungleichmäßigen Bilddichte, welche aufgrund einer Ungleichmäßigkeit von Punktdurchmessern verursacht wird. In dem Hochdichtebereich (insbesondere im Druckabschnitt einer Druckmenge von 100%) ist jedoch eine Dichte des Druckabschnitts entsprechend dem Aufzeichnungselement eines kleinen Punktdurchmessers kleiner als Dichten der anderen Abschnitte, oder eine Dichte des Hochdichteabschnitts muß im Ganzen reduziert werden. Das bedeutet, wie bereits im verwandten Stand der Technik beschrieben wurde, wenn bei der Korrektur einer uneinheitlichen Bilddichte Daten mit einer Dichte erzeugt werden, die sich von der des Testmusters unterscheidet, sind Halbtoncharakteristiken des Bildeingabesignals, wenn das Originalbild gelesen worden ist, und eines Bildausgabesignals nicht immer linear, so daß ein Mangel in der Korrektur der ungleichmäßigen Bilddichte oder eine übermäßige Korrektur der ungleichmäßigen Bilddichte auftritt.
  • Deshalb wird, bevor die ungleichmäßige Bilddichte durch Steuerung der Anzahl von Punkten korrigiert wird, die Energie, welche jedem Aufzeichnungselement zugeführt wird, mittels einer Impulsbreite moduliert, um dadurch die Punktdurchmesser zu vereinheitlichen. Danach wird die verbleibende ungleichmäßige Bilddichte in einem gedruckten Testmuster dadurch korrigiert, daß als das Testmuster der Halbton benutzt wird, der die auf meisten auffallende ungleichmäßige Bilddichte (50%-Druck) hat. Aufgrund dieser Vorgehensweise wird ein einheitliches Ausgabebild gewonnen, welches in jedem Farbton bzw. Halbton einheitlich ist.
  • Wenn eine derartige Korrektur ausgeführt wird, sind zwei Arten von Daten, Punktdurchmesser-Korrekturdaten und Daten zur Korrektur der ungleichmäßigen Bilddichte notwendig. Als eine Gegenmaßnahme zum vorhergehend genannten Fall wird/- werden jedoch eine Art dieser Korrekturdaten oder beide nach einer festgelegten Anzahl von Aufzeichnungselementen korrigiert, so daß die Anzahl von Speichern reduziert werden kann. In einem solchen Fall kann ebenso in Übereinstimmung mit einer geeigneten Kombination aufgrund der Arten von Aufzeichnungsköpfen eine Korrekturfähigkeit erzielt werden, welche dem Fall der Korrektur jedes Aufzeichnungselements dieser äquivalent ist.
  • Nun wird die Betätigung des Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Ablaufplan zur Erklärung des Dichtekorrekturvorgangs mittels der CPU 12 bei dem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm zur Erklärung von Kurven zur Korrektur ungleichmäßiger Bilddichte bei dem Ausführungsbeispiel. Die folgende Erklärung bezieht sich auf eine Farbe einer Aufzeichnungsvorrichtung, welche eine Farbausgabe ausführen kann.
  • Zuerst wird das Aufzeichnungsmedium durch die Aufnehmerrolle 33 aus der Kassette 32 heraus transportiert. Dann wird der Aufzeichnungskopfeinheit 31 ein Grundimpuls von 7 us angelegt. Auf dem Aufzeichnungsmedium wird ein Testmuster eines 50%-Halbtons in jeder Farbe aufgezeichnet (Schritt S1). Das auf dem Aufzeichnungsmedium ausgebildete Testmuster wird mittels des Lesesensors 41 gelesen (Schritt S2). Eine Impulswellenform wird auf eine solche Weise berechnet, daß, nachdem der Sensor 41 die ungleichmäßige Bilddichte liest, dem Hochdichteabschnitt ein langer Impuls zugeführt werden kann, um den Punktdurchmesser zu vergrößern, und dem Abschnitt mit geringer Dichte ein kurzer Impuls zugeführt werden kann, um einen Punktdurchmesser zu reduzieren. Eine Impuls-Wellenform (Impulsbreite), welche als Optimum betrachtet wird, wird aus Kurven, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, welche in dem Punktdurchmesser-Korrekturdaten-ROM 11 gespeichert worden sind und im RAM 14 eingestellt wird (Schritt S3). In Fig. 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 201 eine Kurve, welche die Relation zwischen dem Impuls der Düse, die einen großen Punktdurchmesser hat, und dem Punktdurchmesser zeigt, und 202 bezeichnet eine Kurve, welche die Relation zwischen dem Impuls der Düse mit einem kleinen Punktdurchmesser und dem Punktdurchmesser zeigt.
  • Dann wird auf der Basis der eingestellten Punktdurchmesser- Korrekturdaten auf eine ähnliche Weise wie im Schritt S1 ein Testmuster mit 50%-Halbton auf einem anderen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet (Schritt S4). Auf ähnliche Weise wie im Schritt S2 wird eine ungleichmäßige Bilddichte gelesen (Schritt S5). Nun wird auf der Basis des Bilds, welches eingelesen worden ist, ein Vorgang zu Korrektur der ungleichmäßigen Dichte mittels der normalen γ-Kurve ausgeführt. Der berechnete Betrag der ungleichmäßigen Bilddichte wird als Korrekturdaten für ungleichmäßige Bilddichte im RAM 14 eingestellt (Schritt S6). Auf der Basis der im Schritt S6 berechneten Korrekturdaten für ungleichmäßige Bilddichte wird ein Halbtonmuster auf dem Aufzeichnungs medium aufgezeichnet. Wenn im Schritt S8 keine Gleichmäßigkeit der ungleichmäßigen Bilddichte bestätigt werden kann, kehrt das Bearbeitungsprogramm zum Schritt S4 zurück und der Korrekturprozeß wird mittels der γ-Kurve wiederholt ausgeführt.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel, da ein einheitliches Ausgabebild mit guten Halbtoncharakteristiken erzielt werden kann, ein Bild mit einer guten Qualität auch von dem herkömmlichen Aufzeichnungskopf gewonnen werden, welcher aufgrund der beträchtlich ungleichmäßigen Bilddichte nicht genutzt werden konnte. Ferner kann die Fertigungsmenge verbessert werden und können die Kopffertigungskosten reduziert werden.
  • Bei dem vorhergehend dargelegten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Punktdurchmesserkorrektur als auch die Korrektur der ungleichmäßigen Bilddichte mittels der γ-Kurve durch tatsächliche Ausbildung von Testbildern und durch Lesen von deren Dichten ausgeführt worden. Es ist jedoch auch möglich, die Punktdurchmesser-Korrekturdaten auf die Versendung ab Fabrik hin im voraus im ROM zu speichern und die Korrektur der ungleichmäßigen Bilddichte mittels der γ- Kurve durch Lesen der Dichten der Testbilder auszuführen. Im folgenden wird die Erklärung vorgenommen.
  • Um auf stabile Weise ein Bild guter Qualität zu erzielen, nachdem der Aufzeichnungskopf gefertigt wurde, ist es notwendig, eine kritische Ausstoßspannung (im folgenden als Vth bezeichnet) jeder Düse für den Grundimpuls zu messen und in Übereinstimmung mit Vth eine Aufzeichnungskopf-Antriebsspannung (im folgenden als Vop bezeichnet) festzusetzen. Somit wird die Korrektur der ungleichmäßigen Dichte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt, und der Festspeicher (ROM), in welchem die Daten zur Korrektur der ungleichmäßigen Bilddichte gespeichert worden sind, und der Aufzeichnungskopf werden zusammen versandt, und nachdem werden sie in der in Fig. 3 gezeigten Kopiervorrichtung installiert. Im Fall der Anwendung des ersten Ausführungsbeispiels auf die Versendung hin werden die im Schritt S3 gemäß Fig. 2 ermittelten Punktdurchmesser-Korrekturdaten im voraus im Punktdurchmesser-Korrekturdaten-ROM 11 als eine Speichereinrichtung gespeichert, und der ROM 11 wird versandt. Die Korrekturdaten für die ungleichmäßige Bilddichte, welche in der Vorrichtung eingelesen worden sind, werden im RAM 14 gespeichert, der in der Vorrichtung als eine Speichereinrichtung vorgesehen ist. Das Dichtesignal, welches vom Original eingelesen wurde, wird in Übereinstimmung mit den Daten aus dem vorhergehend erwähnten RAM 14 in das binäre Ausgabesignal umgewandelt. Des Weiteren ist das binäre Ausgabesignal in Übereinstimmung mit den Daten aus dem Punktdurchmesser-Korrekturdaten-ROM 11 korrigierte Energie (Impulswellenform), und das resultierende korrigierte Signal wird dem Aufzeichnungskopf zugeführt. Bei der vorhergehend beschriebenem Konstruktion ist es möglich, eine Vorrichtung zu realisieren, welche mit einer Änderung in der ungleichmäßigen Bilddichte aufgrund einer Zustandsänderung des Aufzeichnungskopfs fertig wird, ohne die herkömmliche Verfahrensweise zu komplizieren.
  • Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wird im Fall der Anbringung der Aufzeichnungskopfeinheit 31 in der in Fig. 3 gezeigten Kopiervorrichtung die geeignete Antriebsspannung (Vop) aus der kritischen Ausstoßspannung (Vth) des Aufzeichnungskopfs bestimmt. Wie bereits bei dem herkömmlichen Verfahren beschrieben ebenso beschrieben wurde, verhält sich dies derart, da es schwierig ist, einheitliche Aufzeichnungsköpfe stabil auf die gleiche Weise zu fertigen.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm zur Erklärung der Relationen zwischen der Spannung und der Impulsbreite für das Aufzeichnungselement einer hohen Spannung Vth und das Aufzeichnungselement einer niedrigen Spannung Vth bei einem Tinten strahl-Multiaufzeichnungskopf. In dem Diagramm bezeichnet ein Bezugszeichen 101 eine Kurve, welche die Relation zwischen dem Impuls und der Spannung des Aufzeichnungselements mit einer hohen Spannung Vth zeigt. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Kurve, welche die Relation zwischen dem Impuls und der Spannung des Aufzeichnungselements mit einer niedrigen Spannung Vth zeigt.
  • Wenn die Aufzeichnungselemente mittels einer Einzelimpuls- Wellenform von 7 us angetrieben werden, tritt gemäß Fig. 4 im allgemeinen in Vth eine Schwankung von ungefähr 1 V auf. Beim herkömmlichen Verfahren wird in Übereinstimmung mit der Aufzeichnungscharakteristik der niedrigen Spannung Vth ein Wert von Vth auf 23,6 V eingestellt. Für eine solche Vth ist ein Wert von Vop gleich 27,2 V, was ungefähr 1,15mal so hoch wie Vth ist. Für die Düse mit hoher Vth ist der Wert von Vop jedoch 1,12mal so hoch wie der Wert von Vth und eine Spannung, welche zum Ausstoß der Tinte angelegt wird, nimmt ab. Normalerweise ist bei dem Tintenstrahlkopf des Systems, welches die Tinte unter Nutzung einer thermischen Energie emittiert, Verhältnis (im folgenden als ein k-Wert bezeichnet) von Vop/Vth gleich einem numerischen Wert, welcher proportional einer Energie ist, welche erforderlich ist, um die Tinte auszustoßen. Somit kann gemäß Fig. 4 jedes Aufzeichnungselement mit einer stabilen Energie angetrieben werden, wenn dem Aufzeichnungselement mit geringer Vth eine Wellenform einer Impulsbreite von 6,6 us angelegt wird und dem Aufzeichnungselement mit hoher Vth eine Wellenform einer Impulsbreite von 7,5 us angelegt wird und der Wert von Vth auf 24 V vereinheitlicht wird. Somit ist es möglich, eine Situation derart zu verhindern, daß eine Energie, welche nur einem bestimmten Aufzeichnungselement zugeführt wird, zu klein (oder zu groß) ist. Selbst im Fall der Ausführung der vorhergehend erklärten Steuerung werden ein Punktdurchmesser des Aufzeichnungselements, das eine Charakteristik eines relativ hohen Punktdurchmessers hat, und ein Punktdurchmesser des Aufzeichnungselements, das eine Charakteristik eines relativ kleinen Punktdurchmessers hat, durch die in Fig. 5 gezeigten Impulsbreiten auf große Punktdurchmesser eingestellt. Das heißt, da auch der Punktdurchmesser des Aufzeichnungselements mit einer hohen Vth und einem geringen k-Wert (angelegte Spannung) klein ist, ist die Impulsbreitenmodulation für die Vth-Korrektur auch bei einer ungleichmäßigen Bilddichte wirksam.
  • Obgleich das vorhergehend genannte Beispiel mit Bezug auf den Fall der Korrektur des Energiebetrags mittels der Impulsbreite beschrieben worden ist, ist ein derartiges Verfahren angewandt worden, da es möglich ist, im Fall des Multidüsenkopfs, bei welchem eine Vielzahl von Köpfen angeordnet sind, auf einfachste Weise eine Steuerung auszuführen. Gemäß der Erfindung ist nur die Impulsbreite mit dem Energiebetrag in Übereinstimmung gebracht worden. Es ist zum Beispiel auch möglich, den k-Wert (die angelegte Spannung) gemäß Vorbeschreibung zu steuern und den Punktdurchmesser (oder Vth) zu korrigieren und die ungleichmäßige Bilddichte mittels der Punktanzahlmodulation zu korrigieren.
  • Um eine Schwankung mit Bezug auf die Aufzeichnungscharakteristiken (einschließlich der Haltbarkeit oder dergleichen) der Aufzeichnungselemente zu vereinheitlichen, weist die Vorrichtung auf: eine Einrichtung zur Steuerung einer zuzuführenden Energie (Impulswellenform), und eine Einrichtung zur Vereinheitlichung der ungleichmäßigen Bilddichte auf die Aufzeichnung mittels des Bildsignals hin. Die Erfindung ist nicht einzig und allein auf das Tintenstrahlsystem des Typs eingeschränkt, welcher die Tinte unter Nutzung einer thermischen Energie gemäß Vorbeschreibung ausstößt, sondern kann auch bei verschiedenen Arten von Systemen angewandt werden, so daß eine Schwankung im Aufzeichnungselement durch Korrektur des zugeführten Betrags an Energie vereinheitlicht werden kann und eine Schwankung im Bild durch Korrektur des Bildsignals moduliert werden kann. Praktisch ausgedrückt bedeutet dies, die Erfindung auch beim Tintenstrahlsystem des piezoelektrischen Typs angewandt werden. Ebenso kann im Fall des thermischen Aufzeichnungssystems eine Schwankung im Widerstandswert bei dem Kopf korrigiert werden und kann eine Ungleichmäßigkeit eines Bilds auf eine Überstreichung oder dergleichen hin mittels der Korrektureinrichtung korrigiert werden.
  • Obgleich die Ausführungsbeispiele bezüglich der Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben worden sind, bei welcher aus der Vielzahl der Tintenstrahlaufzeichnungssysteme der Aufzeichnungskopf des Bläschenstrahlsystems genutzt wird, gelangt das Grundprinzip zur Anwendung, das zum Beispiel in den Beschreibungen des U. S.-Patents Nr. 4723129 und 4740796 offenbart ist. Das vorhergehend genannte System kann sowohl beim sogenannten Auf-Abruf-Typ als auch beim kontinuierlichen Typ angewandt werden. Insbesondere im Fall des Auf- Abruf-Typs wird mindestens ein Antriebssignal, welches der Aufzeichnungsinformation entspricht und einen plötzlichen, das Blasensieden überschreitenden Temperaturanstieg verursacht, einem elektrothermischen Wandlerelement zugeführt, das in Übereinstimmung mit einem Block oder einem Flüssigkeitskanal angeordnet ist, in welchem eine Flüssigkeit (Tinte) enthalten ist, wodurch in dem elektrothermischen Wandlerelement eine thermische Energie verursacht wird und auf der Wärmewirkungsfläche des Aufzeichnungskopfs ein Blasensieden bewirkt wird, so daß in der Flüssigkeit (Tinte) entsprechend dem Antriebssignal in einer eins-zu-eins übereinstimmenden Relation ein Luftbläschen ausgebildet werden kann. Deshalb ist das vorhergehend genannte Verfahren wirksam. Die Flüssigkeit (Tinte) wird durch das Anwachsen und Zusammenziehen des Luftbläschens durch eine Ausstoßöffnung ausgestoßen, wodurch mindestens ein Flüssigkeitströpfchen ausgebildet wird. Unter Nutzung eines impulsähnlichen Signals wie zum Beispiel eines Antriebssignals werden das Anwachsen und Zusammenziehen des Bläschens schnell auf geeignete Weise ausgeführt. Somit kann insbesondere der Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) mit einer ausgezeichneten Antwortgeschwindigkeit gewährleistet werden und ist somit zu bevorzugen. Die Signale, wie sie in den Beschreibungen von U. S.-Patent Nr. 4463359 und 4345262 offenbart sind, sind als ein solches impulsähnliches Antriebssignal geeignet. Die weitere ausgezeichnete Aufzeichnung kann unter Ausnutzung der Bedingungen ausgeführt werden, die in der Beschreibung des U. S.-Patents Nr. 4313124 der Erfindung hinsichtlich einer Temperaturanstiegsrate der Wärmewirkungsfläche offenbart sind.
  • Die Konstruktion des Aufzeichnungskopfs ist nicht auf die Konstruktion (lineare Flüssigkeitskanäle oder rechtwinklige Flüssigkeitskanäle) einer Kombination eingeschränkt, welche die Ausstoßöffnung, den Flüssigkeitskanal und das elektrothermische Wandlerelement aufweist, wie in jeder der vorhergehend genannten Beschreibungen offenbart ist, sondern es kann auch von den Konstruktionen Gebrauch gemacht werden, bei welchen die Wärmewirkungsabschnitte in einem gebogenen Bereich angeordnet sind, wie in den Beschreibungen gemäß U. S.-Patent Nr. 4558333 und 4459600 offenbart ist. Außerdem ist es auch möglich, die in JP-A-59-123670 offenbarte Konstruktion, bei welcher ein für eine Vielzahl von elektrothermischen Wandlerelementen gemeinsamer Schlitz als eine Ausstoßöffnung des elektrothermischen Wandlerelements genutzt wird, oder die in JP-A-59-138461 offenbarte Konstruktion zu nutzen, bei welcher eine Öffnung der Ausstoßöffnung entspricht, welche eine Druckwelle der thermischen Energie absorbiert. Das bedeutet, selbst wenn der Aufzeichnungskopf eine beliebige Konstruktion hat, kann die Aufzeichnung sicher auf wirksame Weise ausgeführt werden. Ferner kann die Erfindung auch bei dem Aufzeichnungskopf des Gesamtzeilentyps angewandt werden, der eine Länge entsprechend der maximalen Breite des Aufzeichnungsmediums hat, welches mittels der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Vorbeschreibung mit einer Aufzeichnung versehen werden kann. Bei einem solchen Kopf ist es möglich, eine Konstruktion zu nutzen, bei welcher eine solche Länge durch eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen oder eine Konstruktion eines einzelnen Aufzeichnungskopfs realisiert werden kann, welcher einstückig ausgebildet ist. Ferner ist es unter den Aufzeichnungsköpfen des seriellen Typs auch möglich, einen Aufzeichnungskopf des austauschbaren Chip-Typs zu nutzen, bei welchem durch Installation am Vorrichtungs-Hauptkörper eine elektrische Verbindung mit dem Vorrichtungs-Hauptkörper und die Zuführung der Tinte aus dem Vorrichtungs-Hauptkörper ausgeführt werden kann.
  • Der Aufzeichnungsvorgang kann durch Hinzufügen einer Wiederherstellungseinrichtung, einer zusätzlichen Einsatzeinrichtung und dergleichen für den Aufzeichnungskopf, welche als die Aufzeichnungsvorrichtung bildende Komponenten vorgesehen sind, weiter stabilisiert werden. Somit ist eine derartige Konstruktion zu bevorzugen. Praktisch ausgedrückt wird mit Hilfe der Schaffung einer Kappeinrichtung für den Aufzeichnungskopf, einer Reinigungseinrichtung, einer Druckbeaufschlagungs- oder Anziehungseinrichtung, einer Ersatz-Heizeinrichtung, welche elektrothermische Wandlerelemente oder von dieser verschiedene Heizelemente oder eine Kombination von diesen aufweist, und einer Einrichtung zur Ausführung eines Ersatzausstoßmodus, um einen vom Aufzeichnungs-Ausstoß verschiedenen Ausstoß auszuführen, auf effektive Weise eine stabile Aufzeichnung ausgeführt.
  • Andererseits ist die Erfindung mit Bezug auf die Arten und die Anzahl der Aufzeichnungsköpfe, welche ebenso installiert werden, nicht auf den Fall eingeschränkt, in welchem nur ein Aufzeichnungskopf in Übereinstimmung mit einer einzelnen Farbtinte vorgesehen ist, sondern sie kann auch in dem Fall angewandt werden, in welchem eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen in Übereinstimmung mit einer Vielzahl von Tinten verschiedener Aufzeichnungsfarben oder verschiedener Dichten vorgesehen sind.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, kann gemäß der Erfindung auf stabile Weise ein einheitliches Bild erzielt werden, das ausgezeichnete Farb- bzw. Halbtoncharakteristiken hat.

Claims (12)

1. Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung eines Bilds in Übereinstimmung mit einem Eingabebildsignal unter Nutzung eines Aufzeichnungskopfs (6, 7, 8, 9), der eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen hat, die aufweisen: eine Einrichtung (14) zur Speicherung einer ersten Gruppe von Korrekturdaten für verschiedene Aufzeichnungselemente und einer zweiten Gruppe von Korrekturdaten für verschiedene Aufzeichnungselemente,
eine Antriebseinrichtung (5) zum selektiven Antrieb des Aufzeichnungskopfs mit Antriebssignalen in Übereinstimmung mit einem Bildsignal entweder mit oder ohne Korrektur der Antriebssignale in Übereinstimmung mit der ersten Gruppe von Korrekturdaten,
eine Korrektureinrichtung (3), die betätigbar ist, um das Eingabebildsignal in Übereinstimmung mit der zweiten Gruppe von Korrekturdaten zu korrigieren, um ein modifiziertes Bildsignal zu erzeugen, und eine Steuereinrichtung (12), die betätigbar ist in:
einem ersten Modus, in welchem bewirkt wird, daß die Antriebseinrichtung die Aufzeichnungselemente mit den gleichen Antriebssignalen in Übereinstimmung mit einem Eingabebildsignal antreibt, um ein aufgezeichnetes Bild zu erzeugen, aus dessen Daten die erste Gruppe von Korrekturdaten zur Korrektur von Schwankungen in den Durchmessern von Punkten gesammelt werden können, die durch verschiedene der Aufzeichnungselemente erzeugt werden, um die Dichteungleichmäßigkeit des ersten aufgezeichneten Bilds zu reduzieren,
einem zweiten Modus, in welchem bewirkt wird, daß die Antriebseinrichtung die Aufzeichnungselemente in Übereinstimmung mit einem Eingabesignal mit Antriebssignalen antreibt, die in Übereinstimmung mit der ersten Gruppe von Korrekturdaten korrigiert sind, um ein zweites aufgezeichnetes Bild zu erzeugen, aus dessen Daten die zweite Gruppe von Korrekturdaten zur Korrektur der verbleibenden Dichteungleichmäßigkeit gesammelt werden kann, die in dem zweiten aufgezeichneten Bild verbleibt, und einem dritten Modus, in welchem bewirkt wird, daß die Korrektureinrichtung das Eingabebildsignal in Übereinstimmung mit der zweiten Gruppe von Korrekturdaten korrigiert, um ein modifiziertes Bildsignal zu erzeugen, und bewirkt wird, daß die Antriebseinrichtung die Aufzeichnungselemente unter Nutzung von Antriebssignalen antreibt, die in Übereinstimmung mit der ersten Gruppe von Korrekturdaten korrigiert sind, um ein aufgezeichnetes Bild zu erzeugen, welches das Eingabebildsignal repräsentiert und eine einheitliche Bilddichte hat.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Antriebseinrichtung (5) mit einer ersten Speichereinrichtung (11) verbunden ist, in welcher eine Vielzahl von Korrekturdaten für die Antriebsbedingungen gespeichert sind und aus welcher die erste Gruppe von Korrekturdaten in Übereinstimmung mit den im ersten Modus gesammelten Daten ausgewählt wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die eine Einrichtung zum Teilen der Vielzahl von Aufzeichnungselementen in mehrere Blöcke aufweist, wobei die Antriebseinrichtung (5) angeordnet ist, um die Aufzeichnungselemente mit Antriebsenergien anzutreiben, die in Übereinstimmung mit der ersten Gruppe von Korrekturdaten auf einer Block-für- Block-Basis im dritten Modus korrigiert wird.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Antriebseinrichtung (5) angeordnet ist, um die Aufzeichnungselemente mit einer Antriebsspannung oder einer Breite des Antriebsimpulses anzutreiben, die in Übereinstimmung mit der ersten Gruppe von Korrekturdaten korrigiert wird.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Korrektureinrichtung (3) eine zweite Speichereinrichtung (10) hat, in welcher eine Vielzahl von Korrekturdaten für den Pegel eines Bildsignals vorher gespeichert worden ist, und die Korrektureinrichtung angeordnet ist, um den Pegel des Bildsignals auf der Basis von Korrekturdaten zu korrigieren, die in Übereinstimmung mit der zweiten Gruppe von Korrekturdaten aus der zweiten Speichereinrichtung (10) ausgewählt werden.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Aufzeichnungskopf aufweist, der eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen hat, die jeweils angeordnet sind, um unter Nutzung von Energie, die in Übereinstimmung mit der durch die Antriebseinrichtung (5) zugeführten Antriebsenergie erzeugt wird, eine Zustandsänderung in der Tinte zu bewirken, um zu bewirken, daß ein Tintentröpfchen aus einer Ausstoßöffnung ausgestoßen wird.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei welcher die Energie Wärmeenergie ist.
8. Verfahren zur Korrektur einer Dichte eines Bilds in einer Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung eines Bilds in Übereinstimmung mit einem Eingabebildsignal unter Nutzung eines Aufzeichnungskopfs, der eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen hat, wobei das Verfahren aufweist:
Antrieb aller Aufzeichnungselemente mit den gleichen Antriebssignalen in Übereinstimmung mit einem Eingabebildsignal, um ein erstes aufgezeichnetes Bildsignal zu erzeugen, aus dessen Daten die erste Gruppe von Korrekturdaten zur Korrektur von Schwankungen in den Durchmessern von Punkten gesammelt werden, die durch verschiedene der Aufzeichnungselemente erzeugt werden, um die Dichteungleichmäßigkeit des ersten aufgezeichneten Bilds zu reduzieren,
Antrieb der Aufzeichnungselemente in Übereinstimmung mit einem Eingabebildsignal mit Antriebssignalen, die in Übereinstimmung mit der ersten Gruppe von Korrekturdaten korrigiert sind, um ein zweites aufgezeichnetes Bild zu erzeugen, aus dessen Daten eine zweite Gruppe von Korrekturdaten zur Korrektur der verbleibenden Dichteungleichmäßigkeit gesammelt werden kann, die in dem zweiten aufgezeichneten Bild verbleibt, und
Korrektur des Eingabebildsignals in Übereinstimmung mit der zweiten Gruppe von Korrekturdaten, um ein modifiziertes Bildsignal zu erzeugen, und Antrieb der Aufzeichnungselemente unter Nutzung von Antriebssignalen, die in Übereinstimmung mit der ersten Gruppe von Korrekturdaten korrigiert sind, um ein aufgezeichnetes Bild zu erzeugen, welches das Eingabebildsignal repräsentiert und eine einheitliche Bilddichte hat.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, welches das Lesen des ersten und zweiten aufgezeichneten Bilds unter Nutzung einer gewöhnlichen Leseeinrichtung (41) aufweist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, bei welchem das erste und zweite aufgezeichnete Bild Muster der gleichen Dichte sind.
11. Verfahren gemäß Anspruch 8, 9 oder 10, bei welchem die Aufzeichnungselemente durch Bewirken einer Zustandsänderung in der Tinte aus Ausstoßöffnungen Tinte ausstoßen, wodurch ein Bild aufgezeichnet wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei welchem die Aufzeichnungselemente Wärme nutzen, um eine Zustandsänderung in der Tinte zu bewirken.
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