DE69131534T2 - Stickmaschine - Google Patents

Stickmaschine

Info

Publication number
DE69131534T2
DE69131534T2 DE69131534T DE69131534T DE69131534T2 DE 69131534 T2 DE69131534 T2 DE 69131534T2 DE 69131534 T DE69131534 T DE 69131534T DE 69131534 T DE69131534 T DE 69131534T DE 69131534 T2 DE69131534 T2 DE 69131534T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
needle bar
drive mechanism
lever
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69131534T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69131534D1 (de
Inventor
Minao Fukuoka
Takashi Ito
Satoru Suzuki
Ikuo Tajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Original Assignee
Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP15891390A external-priority patent/JPH0451991A/ja
Priority claimed from JP14947691A external-priority patent/JPH04347192A/ja
Application filed by Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd filed Critical Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Publication of DE69131534D1 publication Critical patent/DE69131534D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69131534T2 publication Critical patent/DE69131534T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps
    • D05C5/02Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps by electrical or magnetic control devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/02General types of embroidering machines with vertical needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Mehrkopf-Stickmaschine zur vorwiegend industriellen Verwendung.
  • Jeder Kopf einer Stickmaschine dieses Typs enthält verschiedene Arten von Antriebsmechanismen wie einen Nadelstangenantriebsmechanismus, einen Greiferwellenantriebsmechanismus und einen Fadengeberhebelantriebsmechanismus, die für den Nähvorgang erforderlich sind.
  • Die Druckschrift FR-A-2 621 612 offenbart eine Stickmaschine, in der die zum Sticken benötigten Antriebsmechanismen unterschiedliche Antriebsquellen haben. Die Mechanismen zum Antrieb einer Nadel in einer Winkelrichtung beziehungsweise in einer vertikalen Richtung weisen unterschiedliche Motoren, um eine gewünschte Stickerei zu erzielen.
  • Die Druckschrift US-A-4 557 206 stellt eine Nähmaschine dar, in der ein durch eine hin- und hergehende Zuführvorrichtung bewegter Rahmen vorgesehen ist, der längs eines an einem Unterteil vorgesehenen Führungsmechanismus vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Die Nähmaschine offenbart zwei Antriebsmechanismen, die getrennte Motoren aufweisen.
  • Die Druckschrift US-A-3 515 080 offenbart eine Nähmaschine, die körperlich getrennte Nadelantriebs- und Spulenantriebseinheiten vereinigt, die zusammenwirken, um das Sticken an einem Einzelteil auszuführen. Jede Maschineneinheit enthält ihre eigene Stellmotoreneinrichtungen, wobei die Antriebseinrichtungen elektrisch synchron gekoppelt sind, so daß die Einheiten gemeinsam betrieben und in festgelegten Richtungen zusammen bewegt werden können, ohne daß sie irgendeine körperliche Verbindung aufweisen.
  • Die Druckschrift US-A-4 373 458 zeigt ein Verfahren und eine Maschine, die zur Steuerung der Ausrichtung von einem oder mehreren Nähwerkzeugen in Bezug auf ein Einzelteil vorgesehen ist, während es außerdem die Bewegungsstrecke des Einzelteiles steuert. Ein oder mehrere Nähwerkzeuge werden vorzugsweise um eine Achse gedreht, die senkrecht zur Ebene liegt, in der das Einzelteil bewegt wird.
  • Die Druckschrift JP-A-61 217196 offenbart eine Stickmaschine, die mehrere Nähköpfe mit Drehgelenken besitzt.
  • Herkömmliche Stickmaschinen weisen unzureichende Steuereinrichtungen auf, selbst wenn sie unterschiedliche Antriebsquellen für die Antriebsmechanismen haben, um zum Beispiel die Festigkeit der Maschen geeignet einzustellen. Darüber hinaus ist die jeweilige zeitliche Steuerung der Arbeitsstellungen der Antriebsmechanismen im Verhältnis zueinander nicht zufriedenstellend.
  • Eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Mehrkopf- Stickmaschine bereitzustellen, in welcher der Freiheitsgrad der zeitlichen Steuerung des Betriebes beziehungsweise die Arbeitsstellung von jeder der Antriebsvorrichtungen beträchtlich erhöht ist, geeignete Näharbeitsgänge entsprechend einer Änderung eines zu nähenden Erzeugnisses ausgeführt und gewünschte äußere Erscheinungen für das gleiche zu nähende Erzeugnis erzielt werden können.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist eine Stickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt aufgebaut:
  • Die Erfindung sieht eine Mehrkopf-Stickmaschine vor, umfassend eine Mehrzahl von Nähköpfen, die jeweils einen Nadelstangenantriebsmechanismus zum Antreiben einer Nadelstange, einen Fadengeberhebelantriebsmechanismus zum Antreiben eines Fadengeberhebels, einen Drückerfußantriebsmechanismus zum Antreiben eines Drückerfußes, einen Schiffchenantriebsmechanismus zum Antreiben eines Schiffchens enthalten, und zumindest zwei der Nadelstangenantriebsmechanismen, der Fadengeberhebelantriebsmechanismus, der Drückerfußantriebsmechanismus und der Schiffchenantriebsmechanismus unterschiedliche Antriebsquellen aufweisen.
  • Darüber hinaus ist eine Steuervorrichtung vorhanden, die die Arbeitsstellung des Schiffchenantriebsmechanismus als Standard nimmt, um die Antriebsquellen der anderen Antriebsmechanismen zu steuern, die im Verhältnis zu der Arbeitsstellung angetrieben werden. Die Positionen des oberen und unteren Totpunktes des Fadengeberhebels und seine Bewegung können frei bestimmt werden, um die Festigkeit der Maschen in Bindung mit dem Ablauf der vertikalen Bewegung der Nadelstange einzustellen.
  • Mit der obigen Konstruktion wird der Freiheitsgrad des Arbeitsablaufes beziehungsweise die Funktionseinstellung der Antriebsquellen/-mechanismen beträchtlich erhöht, so daß es möglich ist, den passenden Nähvorgang mit hoher Geschwindigkeit (einschließlich der Einstellung der Maschenfestigkeit) auszuführen, wobei verschiedene Nuancierungen oder äußere Erscheinungen der Stickerei erzielt werden können.
  • Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Die Zeichnungen stellen mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar, wobei in den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines Nähkopfes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Nähkopfes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 eine in Fig. 1 in der Richtung nach rechts liegende Schnittansicht der Antriebsmechanismen der Stickmaschine des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche die gesamte äußere Erscheinung einer Stickmaschine darstellt;
  • Fig. 5 eine erläuternde Ansicht, die zeitliche Steuerungen der Funktionen von Antriebsvorrichtungen zusammen mit einer zeitlichen Steuerung der Bewegung von Rahmen zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht, in der eine der Nadelstangen zum Durchbohren verwendet wird;
  • Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht gemäß Fig. 1 eines Nähkopfes eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 8 eine in Fig. 7 in der Richtung nach rechts liegende Schnittansicht von Antriebsmechanismen des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende vertikale Schnittansicht eines Nähkopfes eines dritten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 10 eine in Fig. 9 in der Richtung nach rechts liegende Schnittansicht von Antriebsmechanismen des dritten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 11 die vertikale Schnittansicht eines Hauptteils des Nähkopfes eines vierten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 12 eine in Fig. 11 in der Richtung nach rechts liegende Ansicht eines Teils von Fig. 11;
  • Fig. 13 die vertikale Schnittansicht eines Hauptteils des Nähkopfes eines fünften Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 14 eine Ansicht entlang der Linie II-II in Fig. 13;
  • Fig. 15 ein Blockdiagramm zur Steuerung einer Stickmaschine;
  • Fig. 16 die Schaltungsanordnung eines Nadelstangenantriebsmechanismus;
  • Fig. 17 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Drehwinkel eines Schiffchens und der Position eines zugespitzten Endes einer Nadel zeigt;
  • Fig. 18 die Schnittansicht des Schlingenantriebsmechanismsus einer Stickmaschine zum Schlaufennähen; und
  • Fig. 19 die vertikale Schnittansicht einer Stickmaschine, die eine zusätzliche Funktion zum Nähen einer Schnur oder dergleichen aufweist.
  • Ausführungsbeispiele
  • Es werden jetzt Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gemäß den Zeichnungen beschrieben. Die Ausführungsbeispiele sind diejenigen, bei denen die vorliegende Erfindung auf Mehrkopf- und Mehrnadel-Stickmaschinen angewandt wurde.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein schematisches Bild einer Stickmaschine ist durch eine perspektivische Ansicht in Fig. 4 dargestellt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind mehrere Nähköpfe H (sechs in dieser Darstellung) an der Vorderseite eines auf einem Tisch 1 angeordneten Maschinenrahmens 10 angebracht und mit einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind. Die Konstruktion jedes dieser Nähköpfe H wird jetzt erläutert.
  • Einer der Nähköpfe H ist durch eine vertikale Schnittansicht in Fig. 1 und durch eine Vorderansicht in Fig. 2 dargestellt. In diesen Zeichnungen ist der Nähkopf H mit einem Arm 12 und einem Nadelstangengehäuse 14 versehen. Das Nadelstangengehäuse 14 ist an der Vorderseite (rechte Seite in Fig. 1) des Armes 12 angeordnet und in Fig. 2 durch ein Radiallager 17 und ein Führungsteil 13 des Armes 12 in seitlicher Richtung verschiebbar beweglich. Der hintere Teil (Teil auf der linken Seite in Fig. 1) des Arms 12 ist an dem Maschinenrahmen 10 befestigt.
  • An dem Nadelstangengehäuse 14 sind mehrere Nadelstangen 18 (sechs in diesem Ausführungsbeispiel) vertikal beweglich angebracht und in seitlicher Richtung mit einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet. Ein Nadelstangen- Verbindungsbolzen 20 ist am Mittelteil von jeder der Nadelstangen 18 befestigt und mit einem Vorsprung 22 auf der linken Seite in Fig. 1 versehen.
  • Zwischen einem am oberen Ende von jeder der Nadelstangen 18 angebrachten Federsitz 19 und einer oberen Fläche eines oberen waagerechten Rahmens 14a des Nadelstangengehäuses 14 ist eine Nadelstangen-Haltefeder 24 eingeschoben, um normalerweise die entsprechende Nadelstange 18 in einer Richtung nach oben vorzuspannen. Aufgrund der elastischen Kraft der Feder 24 wird jede der Nadelstangen 18 an ihrem oberen Totpunkt festgehalten, wie es in den Fig. 1 und 2 durch Vollinien gezeigt ist. Am unteren Ende von jeder Nadelstange 18 ist eine Nähnadel 26 angebracht.
  • Gemäß Fig. 1 ist am Arm 12 ein Nadelstangenfuß 40 angebracht, der sich parallel zu den Nadelstangen 18 erstreckt. An dem Nadelstangenfuß 40 ist ein Antriebsteil 42 vertikal bewegbar angebracht. Zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Eingriffsvorsprünge 43 sind mit dem Antriebsteil 42 einstückig ausgebildet. Der Vorsprung 22 von einer der Nadelstangen 18, die durch die zuvor erwähnte Gleitbewegung des Nadelstangengehäuses 14 relativ zu dem Arm 12 ausgewählt wurden, ist zwischen den Eingriffsvorsprüngen 43 erfaßbar.
  • Innerhalb des Nadelstangengehäuses 14 sind an Positionen, die jeweils den Nadelstangen 18 entsprechen, Fadengeberhebel 30 angeordnet. Jeder der Fadengeberhebel 30 sitzt drehbar auf einer Fadengeberhebelwelle 34, die an ihren beiden Enden durch das Nadelstangengehäuse 14 gelagert ist. Ferner ist jeder der Fadengeberhebel 30 mit einem Zahnrad 32 versehen, das die gleiche Mittelachse wie die der Fadengeberhebelwelle 34 aufweist.
  • Was die Fadengeberhebel 30 betrifft, die anders sind als die, die der obengenannten ausgewählten Nadelstange 18 entsprechen, steht ein Teil des Zahnrades 32 von jedem von ihnen mit einer an der oberen Fläche des Armes 12 befestigten Fadengeberhebelschiene 36 in Eingriff, so daß die anderen Fadengeberhebel 30 in Positionen gehalten werden, die in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellt sind.
  • An dem Arm 12 ist in einer vom Nadelstangenfuß 40 rückwärtigen Stellung (nach links in Fig. 1) eine Drückerfußwelle 52 vertikal bewegbar angebracht, die sich parallel zu diesem Nadelstangenfuß 40 erstreckt. Ein Drückerfuß 50 ist am unteren Ende der Drückerfußwelle 52 unter dem Arm 12 befestigt. An der Drückerfußwelle 52 ist ein Stift 54 befestigt.
  • Außerdem ist bekanntermaßen ein Schiffchen 60 unter einer an dem Tisch 1 angebrachten Stichplatte 2 angeordnet. Eine Greiferwelle 62 zur Drehung des Schiffchens 60 ist durch einen Rahmen 1a unter dem Tisch 1 drehbar gelagert, und an einem Ende der Greiferwelle 62 ist ein Zahnrad 64 befestigt.
  • Es werden jetzt Antriebsmechanismen der Stickmaschine oder ein Nadelstangenantriebsmechanismus 70, ein Fadengeberhebelantriebsmechanismus 80, ein Drückerfußantriebsmechanismus 90 und ein Schiffchenantriebsmechanismus 100 erläutert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird, enthalten diese Antriebsmechanismen 70, 80, 90 und 100 jeweils die Antriebswellen 70A, 80A, 90A und 100A, und gemäß Fig. 4 erstrecken sich, anders als die Antriebswelle 100A, die Antriebswellen 70A, 80A und 90A jeweils durch die Nähköpfe H. Die Antriebswelle 100A des Greiferantriebsmechanismus 100A erstreckt sich unterhalb des Tisches 1.
  • Die Antriebsmechanismen 70, 80, 90 und 100 sind in Fig. 3 als Schnittansichten von rechts der Fig. 1 dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird, nehmen die Antriebswellen 70A, 80A, 90A und 100A unabhängig voneinander eine Antriebskraft von den jeweiligen Antriebsquellen 70B, 80B, 90B und 100B, wie Servomotoren, auf. Nur die Antriebswelle 100A des Schiffchenantriebsmechanismus 100 wird durch die Antriebsquelle 100B in einer Richtung angetrieben, während die anderen Antriebswellen 70A, 80A und 90A jeweils durch die Antriebsquellen 70B, 80B und 90B sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung angetrieben werden.
  • Die Antriebsmechanismen 70, 80, 90 und 100 enthalten jeweils die Absolut-Encoder 70C, 80C, 90C und 100C. Ein Signal vom Encoder 100C des Schiffchenantriebsmechanismus 100 wird als Funktionsnormal für die anderen Antriebsmechanismen 70, 80 und 90 verwendet.
  • In jedem der Nähköpfe H ist ein Hebel 72 angeordnet und auf der Antriebswelle 70A des Nadelstangenantriebsmechanismus 70 derart angebracht, daß der Hebel 72 mit der Antriebswelle 70A rotiert. Das Endteil des Hebels 72 ist durch ein Verbindungsstück 74 sowie die Stifte 75 und 76 mit dem Antriebsteil 42 verbunden. So wird das Antriebsteil 42 entlang des Nadelstangenfußes 40 vertikal hin- und hergehend bewegt, wenn die Antriebswelle 70A in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung rotiert.
  • Auf der Antriebswelle 80A ist ein Antriebszahnrad 82 fest angebracht. Ein Teil der Fadengeberschiene 36 ist an einer Position vor dem Antriebszahnrad 82 (in Fig. 1 nach rechts) mit Kerben versehen. Durch einen Auswählvorgang der Nadelstangen 18 steht somit nur das Zahnrad 32 des vor dem Antriebszahnrad 82 angeordneten Fadengeberhebels 30 mit dem Antriebszahnrad 82 in Eingriff und wird aus dem Eingriff mit der Fadengeberhebelschiene 36 freigegeben. Deshalb kann nur der ausgewählte Fadengeberhebel 30 durch die hin- und hergehenden Drehung der Antriebswelle 80A um die Fadengeberhebelwelle 34 rotieren.
  • An der Antriebswelle 90A des Drückerfuß-Antriebsmechanismus 90 ist ein Hebel 92 in einer solchen Art und Weise angebracht, daß er mit der Antriebswelle 90A gedreht werden kann. An einem Ende des Hebels 92 ist eine Eingriffsaussparung 94 ausgebildet, die sich mit dem Stift 54 der Drückerfußwelle 52 in Eingriff befindet. Durch die hin- und hergehende Drehung der Antriebswelle 90A bewegt sich der Drückerfuß 50 zusammen mit der Drückerfußwelle 52 in vertikaler Richtung.
  • Auf der Antriebswelle 100A des Schiffchenantriebsmechanismus 100 ist ein Antriebszahnrad 102 fest angebracht, das sich mit dem Zahnrad 64 der Greiferwelle 62 in Eingriff befindet. Deshalb rotiert das Schiffchen 60, wenn sich die Antriebswelle 100A ununterbrochen in einer Richtung dreht.
  • Eine in Fig. 3 gezeigte Steuervorrichtung 110 ist unter Einbeziehung eines Mikrocomputers und seinen dazugehörigen Vorrichtungen konstruiert. Die Steuervorrichtung 110 gibt Signale an die Antriebsquellen 70B, 80B und 90B aus, um Arbeitsstellungen der Antriebswellen 70A, 80A und 90A relativ zu der Position der Antriebswelle 100A des Greiferwellenantriebsmechanismus 100 zu steuern, die auf Signalen der Absolut-Encoder 70C, 80C, 90C und 100C der Antriebsmechanismen 70, 80, 90 und 100 basiert sind. Die Steuervorrichtung 110 kann je nachdem in einem Servoantriebssystem eingebaut oder außerhalb desselben angeordnet sein.
  • Fig. 5 zeigt zeitliche Steuerungen der Funktion der Antriebsmechanismen 70, 80, 90 und 100 sowie eine zeitliche Steuerung zum Antrieb eines Stickrahmens. In dem in Fig. 5 gezeigten Zeitablaufplan stellt die punktierte Linie den Fall einer normalen Maschine dar, während die durchgehende Linie den Fall dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten Stickmaschine greift der so ausgewählte Vorsprung 12 der Nadelstange 18 zwischen die Eingriffsvorsprünge 43 und 44 des Antriebsteils 42, wenn das Nadelstangengehäuse 14 in Fig. 2 in seitlicher Richtung relativ zu dem Arm 12 des Nähkopfes H verschiebbar bewegt wird. Mit diesem Vorgang kommt gleichzeitig das Zahnrad 32 des der ausgewählten Nadelstange 18 entsprechenden Fadengeberhebels 30 mit dem Antriebszahnrad 82 des Fadengeberhebelantriebsmechanismus 80 in Eingriff.
  • In dieser Situation werden der Nadelstangenantriebsmechanismus 70, der Fadengeberhebelantriebsmechanismus 80 und der Drückerfußantriebsmechanismus 90 mit vorbestimmten zeitlichen Steuerungen gemäß Fig. 5 angetrieben, wobei die zeitliche Steuerung des Antriebs des Schiffchenantriebsmechanismus als Standard genommen wird. Zuerst bewegt sich bezüglich des Nadelstangenantriebsmechanismus 70 das Antriebsteil 42 hin- und hergehend vertikal entlang des Nadelstangenfußes 40 entsprechend der Bewegung des Hebels 72, der mit der Antriebswelle 70A rotiert.
  • Später, wenn die Antriebswelle 80A des Fadengeberhebelantriebsmechanismus 80 mit dem Antriebszahnrad 82 rotiert, dreht sich der der oben ausgewählten Nadel stange 18 entsprechende Fadengeberhebel 30 hin- und hergehend um die Fadengeberhebelwelle 34. Außerdem wird die Drückerfußwelle 52 zusammen mit dem Drückerfuß 50 durch den Hebel 92 vertikal bewegt, der sich mit der Antriebswelle 90A hin- und hergehend dreht, wenn die Antriebswelle 90A des Drückerfußantriebsmechanismus 90 rotiert.
  • Da die Antriebsmechanismen 70, 80, 90 und 100 unabhängig voneinander angetrieben werden, können verschiedene Vorteile erzielt werden.
  • Was den Nadelstangenantriebsmechanismus 70 anbelangt, so kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich wird, der Zeitraum, in dem die Nadelstange 18 (die Nähnadel 26) über der oberen Fläche eines zu nähenden Textilerzeugnisses angeordnet ist, so bestimmt werden, daß er lang ist. Deshalb kann damit ausreichend Zeit für die zeitliche Steuerung der Bewegung des Rahmens vorgesehen werden. Weiter kann die zeitliche Steuerung der vertikalen Bewegung der Nadelstange 18 entsprechend den Näharten oder den zu nähenden Erzeugnissen frei verändert werden.
  • Außerdem kann der Drehwinkel der Antriebswelle 70A der Nadelstangenantriebsvorrichtung 70 verändert werden, um den Hub der vertikalen Bewegung der Nadelstange 18 einzustellen. Somit kann während des Nähvorgangs der vertikale Hub so kurz wie möglich festgelegt werden, indem die Stellung des oberen Totpunktes der Nadelstange 18 herabgesetzt wird, während beim Austauschvorgang des Textilerzeugnisses die Wirksamkeit des Arbeitsvorgangs erhöht werden kann, indem die Nadelstange 18 stark angehoben wird.
  • Fig. 6 zeigt die Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem eine Durchbohrungsvorrichtung 28 an einer der Nadelstangen 18 innerhalb des Nadelstangengehäuses 14 angebracht ist. Die Durchbohrungsvorrichtung 28 ist vorgesehen, um das Textilerzeugnis zu durchbohren, indem die Nadelstange 18 angetrieben wird, und weist eine kegelförmige Anordnung auf, die an ihrem Ende zugespitzt ist. Die Durchbohrungsvorrichtung 28 sitzt normalerweise auf der ersten Nadelstange 18, die in der ganz rechten Position in Fig. 2 angeordnet ist.
  • Durch Einstellung des vertikalen Hubes der Nadelstange 18, die eine Durchbohrungsvorrichtung 28 in der wie oben beschriebenen Art und Weise besitzt, kann die Stichtiefe der Durchbohrungsvorrichtung 28 in das Textilerzeugnis verändert werden. Somit kann die Größe einer durch die Durchbohrungsvorrichtung 28 in dem Textilerzeugnis gebildeten Bohrung durch einen vertikalen Hub der Nadelstange 18 eingestellt werden.
  • Was den Fadengeberhebelantriebsmechanismus 80 betrifft, können durch unabhängiges Antreiben desselben die Positionen des oberen und des unteren Totpunktes des Fadengebers 30 und dessen Bewegung frei bestimmt werden, so daß die Festigkeit der Maschen in Bindung mit dem Ablauf der vertikalen Bewegung der Nadelstange 18 eingestellt werden kann.
  • Zum Beispiel ist es in Bezug auf die für jeden einzelnen Stich ausgeführte Bewegung des Rahmens besser, die Bewegung des Rahmens zu starten, nachdem der Fadengeberhebel 30 einen Oberfaden vollständig aufgenommen hat oder nach Beendigung der Bildung der Masche, indem der Oberfaden mit einem Unterfaden verwickelt wird, wobei allgemeine Nähmaschinen praktisch so betrieben werden. Jedoch ist im Fall der Stickerei der Ablauf des Startens der Bewegung des Rahmens verhältnismäßig früher festgelegt, da die Länge einer Masche in vielen Fällen verhältnismäßig groß ist. In dem Fall, daß der Rahmen vor Beendigung der Bildung der Masche bewegt wird, kann die fertiggestellte Masche einen schädlichen Effekt erleiden.
  • Als Kontrast dazu ist es im Fall dieses Ausführungsbeispiels möglich zu bestimmen, daß der Fadengeberhebel den oberen Totpunkt früher erreicht oder zu bestimmen, daß der Fadenzuführvorgang früher beendet wird, so daß das obenerwähnte Problem gelöst werden kann. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, die zeitliche Steuerung für ein früheres Einfangen des Oberfadens festzulegen, indem die Umdrehungsgeschwindigkeit des Schiffchens 60 erhöht wird (zum Beispiel durch die Festlegung, daß sich das Schiffchen 60 während eines Hubes der Nadelstange 18 dreimal dreht, währenddessen es normalerweise zweimal gedreht wurde).
  • Obwohl sich die Möglichkeit der Schrumpfung des zu nähenden Erzeugnisses durch den Nähvorgang erhöht, wenn die Länge einer Masche zunimmt, kann eine solche Schrumpfung weiter verhindert werden, indem der Hub des Fadengeberhebels entsprechend der Länge der Masche verändert oder der Hub des Fadengeberhebels im Verhältnis zur Maschenlänge erhöht wird.
  • Was den Drückerfußantriebsmechanismus 90 anbelangt, kann ein wirtschaftlicher Antriebsvorgang durchgeführt werden, indem der vertikale Hub des Drückerfußes 50 so kurz wie möglich festgelegt wird. Durch Bestimmung des Hubes des Drückerfußes 50 auf die erforderliche Mindestlänge und durch Festlegung der Beschleunigung am oberen und unteren Totpunkt auf Mindestwerte können ferner Vibrationen und Geräusche während des Nähvorgangs verringert werden. Dies kann ebenfalls auf die Nadelstange 18 anwendbar sein. Ferner kann der Drückerfuß 50, wie es auch bei der Nadelstange 18 der Fall ist, im wesentlichen über dem zu nähenden Erzeugnis angehoben werden, wenn das zu nähende Erzeugnis ausgetauscht wird.
  • Wie es bei einem zu nähenden Erzeugnis, das aus Leder hergestellt ist, oder einem Textilerzeugnis mit verhältnismäßig großer Dicke der Fall ist, erfährt die Nadelstange 18 einen großen Widerstand, wenn sie nach oben bewegt wird, um aus dem zu nähenden Erzeugnis herausgezogen zu werden. In einem solchen Fall ist es möglich, die zeitliche Steuerung der Aufwärtsbewegung des Drückerfußes 50 derart zu verzögern, daß auf das Textilerzeugnis ein ausreichender Druck ausgeübt werden kann, bis die Nähnadel 26 aus dem zu nähenden Erzeugnis völlig herausgezogen worden ist. Dies kann verhindern, daß Fäden geschnitten werden und erleichtert es, mit der Stickerei des Leders oder des Textilerzeugnisses, das eine verhältnismäßig große Dicke aufweist, fertig zu werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Die Konstruktion eines zweiten Ausführungsbeispiels ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, die Schnittansichten zeigen, die jeweils den Fig. 1 und 2 entsprechen. In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie es aus Fig. 8 besonders ersichtlich wird, eine Antriebsscheibe 104 auf einer Antriebswelle 100A eines Schiffchenantriebs mechanismus 100 derart angebracht, daß sie mit der Antriebswelle 100A einstückig rotiert. Außerdem ist der Nadelstangenantriebsmechanismus 70 nicht mit einer Antriebsquelle wie einem Stellmotor sondern mit einer angetriebenen Scheibe 78 versehen, die auf einer Antriebswelle 70A sitzt. Zwischen der Antriebsscheibe 104 und der angetriebenen Scheibe 78 ist ein Synchronriemen 120 gespannt. So wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Nadelstangenantriebsmechanismus 70 durch Verriegelung mit der Antriebswelle 100A des Schiffchenantriebsmechanismus 100 ununterbrochen in einer Richtung gedreht.
  • In Verbindung damit sitzt ein Hebel 72 des Nadelstangenantriebsmechanismus 70 schwenkbar auf einer Stützwelle 122, wobei auf der Antriebswelle 70A eine Kurvenscheibe 124 sitzt. Ein an einem Ende einer Verbindungsstange 126 ausgebildetes ringähnliches Teil ist mit einem äußeren Umfang der Kurvenscheibe 124 verbunden. Das andere Ende der Stange 126 ist durch einen Stift mit im wesentlichen dem mittleren Abschnitt des Hebels 72 verbunden. Deshalb wird, wenn die Antriebswelle 70A rotiert, der Hebel 72 durch die Funktionen der Kurvenscheibe 124 und der Verbindungsstange 126 um die Stützwelle 122 geschwenkt. Das Antriebsteil 42 wird durch Verriegelung mit der Schwenkbewegung des Hebels 72 entlang des Nadelstangenfußes 40 hin- und hergehend vertikal bewegt, wie es in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • So sind mit diesem Ausführungsbeispiel der Nadelstangenantriebsmechanismus 70 und der Schiffchenantriebsmechanismus 100 miteinander verbunden, während jeweils nur ein Fadengeberantriebsmechanismus 80 und ein Drückerfußantriebsmechanismus 90 unabhängig voneinander angetrieben werden.
  • Es wird angemerkt, daß bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Erläuterung bezüglich der Elemente weggelassen wurde, welche die gleichen sind oder denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, wobei die Zeichnungen mit den gleichen Ziffern beschriftet wurden. Ferner wird bei einem dritten Ausführungsbeispiel und seinen nachfolgenden Ausführungsbeispielen eine Erläuterung in der gleichen Art und Weise weggelassen.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 9 und 10 durch Schnittansichten dargestellt, die den Fig. 1 und 2 entsprechen. Im dritten Ausführungsbeispiel ist der Drückerfußantriebsmechanismus 90 des zweiten Ausführungsbeispiels weggelassen. Somit sitzt in diesem Ausführungsbeispiel auf jeder Nadelstange 18 ein vertikal beweglicher Drückerfuß 50. Zwischen dem Drückerfuß 50 und dem Nadelstangenverbindungsbolzen 20 ist, wie zuvor beschrieben, eine Schraubenfeder 56 eingeschoben.
  • Wenn die Nadelstange 18 gezwungen ist, sich durch die Verriegelung mit dem Antrieb eines Antriebsteils 42 nach unten zu bewegen, wird der Drückerfuß 50 durch die Feder 56 ebenfalls nach unten bewegt. Nachdem die Bewegung des Drückerfußes 50 durch Anlage an einem Anschlag 58 am unteren Totpunkt des Nadelstangengehäuses 14 in einer Preßstellung des Erzeugnisses eingeschränkt wurde, bewegt sich nur die Nadelstange 18 nach unten, um durch die Kompression der Feder 56 einen unteren Totpunkt zu erreichen. Wenn die Nadelstange 18 nach oben bewegt wird, liegt ein an ihrem unteren Ende angebrachter Nadelklammerkörper 29 an dem Drückerfuß 50 an, wobei sich anschließend der Drückerfuß 50 zusammen mit der Nadelstange 18 nach oben bewegt.
  • Somit wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Nadelstangenantriebsmechanismus 70 mit dem Schiffchenantriebsmechanismus 100 und dem Drückerfuß 50 mit der Nadelstange 18 verriegelt, und deshalb wird nur ein Fadengeberhebelantriebsmechanismus 80 unabhängig angetrieben.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 11 und 12 stellen ein Ausführungsbeispiel dar, das einen Sprungmechanismus auf der Basis der Konstruktion des ersten Ausführungsbeispiels einbezieht. Ein Sprungvorgang kann durch das zeitweilige Freigeben des Antriebs des Nadelstangenantriebsmechanismus 70 und Drückerfußantriebsmechanismus 90 ausgeführt werden.
  • Zu diesem Zweck sind, was den Nadelstangenantriebsmechanismus anbelangt, wie zuvor beschrieben, ein vertikal bewegbares Teil 41 und ein Antriebsteil 42 an einem Nadelstangenfuß 40 angebracht und entlang des Nadelstangenfußes 40 in vertikaler Richtung zusammen bewegbar. Das Antriebsteil 42 ist um die Achse des Nadelstangenfußes 40 drehbar, um seinen Eingriffsvorsprung 43 aus dem Vorsprung 22 der Nadelstange 18 zu bringen. Mit dem vertikal beweglichen Teil 41 ist ein Hebel 72 durch ein Verbindungsstück 74 sowie die Stifte 75 und 76 verbunden.
  • Was den Drückerfußantriebsmechanismus 90 anbelangt, so ist eine Führungsstange 46 der Drückerfußwelle 52 benachbart angeordnet, und auf der Führungsstange 46 sitzt das vertikal bewegbare Teil 47 und das Antriebsteil 48, die zusammen entlang der Führungsstange 46 bewegbar sind. Mit dem Antriebsteil 48 sind zwei Eingriffsvorsprünge 49 ausgebildet, die sich mit einem Stift 54 der Drückerfußwelle 52 in Eingriff befinden. Das Antriebsteil 48 kann auch um die Achse der Führungsstange 46 gedreht werden, um die Eingriffsvorsprünge 49 aus dem Stift 54 der Drückerfußwelle 52 freizugeben. Ein Hebel 92 des zuvor beschriebenen Drückerfußmechanismus ist durch ein Verbindungsstück 96 sowie die Stifte 97 und 98 mit dem vertikal bewegbaren Teil 47 verbunden.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, sind Elektromagnete 130 in der Nähe der oberen Totpunkte der Antriebsteile 42 bzw. 47 angeordnet. Die Kolben 132 können gemäß einer gedachten Linie ausfahren, wenn die Elektromagneten 130 erregt werden. Die so ausgefahrenen Kolben 132 können mit den abgeschrägten Flächen 42a und 48a der Antriebsteile 42 und 48 in Kontakt kommen, die jeweils in Aufwärtsstellungen bewegt wurden. Die Antriebsteile 42 und 48 drehen sich deshalb wie oben beschrieben, so daß eine Kraftübertragung auf die Nadelstange 18 und die Drückerfußwelle 52 unterbrochen werden kann.
  • Da es nur notwendig ist, zeitweilig zumindest den Antrieb des Nadelstangenantriebsmechanismus 70 für den Sprungvorgang beim Sticken freizugeben, kann der Sprungvorgang außerdem durch vorübergehendes Unterbrechen der Antriebsquelle 70C des Nadelstangenantriebsmechanismus 70 im ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. Jedoch wird mit einer solchen Konstruktion der Antrieb der Nadelstangen 18 von allen Nähköpfen H in der Mehrkopf-Nähmaschine freigegeben. Deshalb ist es erforderlich, die obengenannte Sprungvorrichtung einzubeziehen, um jeden der Nähköpfe derart zu steuern, daß ein beliebiger der Nähköpfe H angehalten werden kann.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 13 ist eine vertikale Schnittansicht eines Nähkopfes H gemäß diesem Ausführungsbeispiel, und Fig. 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 13. Nach diesen Abbildungen ist der Nähkopf H mit einem Arm 12 und einem Nadelstangengehäuse 14 versehen. Das Nadelstangengehäuse 14 ist an der Vorderseite (rechte Seite in Fig. 13) des Armes 12 angeordnet und durch ein Radiallager 17 und ein Führungsteil 13 des Arms 12 in seitlicher Richtung in Fig. 14 verschiebbar beweglich. Der hintere Abschnitt (Abschnitt auf der linken Seite in Fig. 1) des Armes 12 ist an dem Maschinenrahmen 10 befestigt.
  • Mehrere Nadelstangen 18 (sechs in diesem Ausführungsbeispiel) sind an dem Nadelstangengehäuse 14 vertikal beweglich angebracht und in der Fig. 4 in seitlicher Richtung mit einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet. Am mittleren Abschnitt von jeder der Nadelstangen 18 ist ein Nadelstangenverbindungsbolzen 20 befestigt, der auf der linken Seite in Fig. 13 mit einem Vorsprung 22 versehen ist.
  • Zwischen einem am oberen Ende von jeder der Nadelstangen 18 angeordneten Federsitz 19 und einer oberen Fläche des oberen waagerechten Rahmens 14a des Nadelstangengehäuses 14 ist eine Nadelstangenhaltefeder 24 eingeschoben, um die entsprechende Nadelstange 18 normalerweise in Aufwärtsrichtung vorzuspannen. Infolge der elastischen Kraft der Feder 24 wird jede der Nadelstangen 18 an ihrem durch eine Vollinie in Fig. 13 gezeigten oberen Totpunkt festgehalten. Eine Nähnadel 26 sitzt am unteren Ende jeder Nadelstange 18.
  • Gemäß Fig. 13 ist am Arm 12 ein Nadelstangenfuß 40 angebracht, der sich parallel zu den Nadelstangen 18 erstreckt. Ein Antriebsteil 42 sitzt vertikal bewegbar an dem Nadelstangenfuß 40. Mit den Antriebsteilen 42 sind zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Eingriffsvorsprünge 43 einstückig ausgebildet. Der Vorsprung 22 von einer der Nadelstangen 18, die durch die obengenannte Gleitbewegung des Nadelstangengehäuses 14 relativ zum Arm 12 ausgewählt wurde, kann zwischen den Eingriffsvorsprüngen 43 in Eingriff gebracht werden.
  • Das eine Ende des Hebels 72 ist durch ein Verbindungsstück 74 sowie die Stifte 75 und 76 mit dem Antriebsteil 42 verbunden, während das andere Ende des Hebels 72 mit einer Nadelstangenantriebswelle 70A verbunden ist, so daß der Hebel 72 mit der Antriebswelle 70A gedreht werden kann. Somit bewegt sich das Antriebsteil 42 hin- und hergehend vertikal entlang des Nadelstangenfußes 40, wenn sich die Nadelstangenantriebswelle 70A dreht, und folglich wird die Nadelstange 18 vertikal hin- und hergehend bewegt.
  • Die Fadengeberhebel 30 sind innerhalb des Nadelstangengehäuses 14 an Positionen angeordnet, die jeweils den Nadelstangen 18 entsprechen. Jeder der Fadengeberhebel 30 sitzt drehbar auf einer Fadengeberhebelwelle 34, die durch das Nadelstangengehäuse 14 an dessen beiden Enden gelagert ist. Ferner ist jeder der Fadengeberhebel 30 mit einem Zahnrad 32 versehen, das die gleiche Mittelachse wie die der Fadengeberhebelwelle 34 aufweist.
  • Was die Fadengeberhebel 30 anbelangt, die anders sind als der, welcher der obengenannten ausgewählten Nadelstange 18 entspricht, befindet sich ein Teil des Zahnrades 32 von jedem von ihnen mit einer Fadengeberhebelschiene 36 in Eingriff, die an der oberen Fläche des Armes 12 befestigt ist, so daß die anderen Fadengeberhebel 30 in Positionen gehalten werden, die in Fig. 13 mit durchgezogenen Linien dargestellt sind.
  • Auf der Antriebswelle 80A ist ein Antriebszahnrad 82 starr angebracht. Ein Teil der Fadengeberschiene 36 ist in einer Position vor dem Antriebszahnrad 82 (rechts in Fig. 13) mit Kerben versehen. Durch eine Auswahlfunktion der Nadelstangen 18 kommt nur das Zahnrad 32 des vor dem Antriebszahnrad 82 angeordneten Fadengeberhebels 30 mit dem Antriebszahnrad 82 in Eingriff und wird aus dem Eingriff mit der Fadengeberhebelschiene 36 freigegeben. Deshalb kann nur der ausgewählte Fadengeberhebel 30 durch die hin- und hergehende Drehung der Antriebswelle 80A um die Fadengeberhebelwelle 34 rotieren.
  • An dem Arm 12 ist in einer Position hinter dem Nadelstangenfuß 40 (links in Fig. 13) eine Drückerfußwelle 52 vertikal beweglich angebracht, die sich parallel zum Nadelstangenfuß 40 erstreckt. An dem unteren Ende der Drückerfußwelle 52 unterhalb des Armes 12 ist ein Drückerfuß 50 befestigt. An der Drückerfußwelle 52 ist ein Stift 54 befestigt.
  • Auf der Antriebswelle 90A des Drückerfußantriebsmechanismus 90 ist ein Hebel 92 derart angebracht, daß er mit der Antriebswelle 90A rotiert werden kann. An einem Ende des Hebels 92 ist eine Mitnehmeraussparung 94 ausgebildet, die sich mit dem Stift 54 der Drückerfußwelle 52 in Eingriff befindet.
  • Durch die hin- und hergehende Drehung der Antriebswelle 90A bewegt sich der Drückerfuß 50 zusammen mit der Drückerfußwelle 52 in vertikaler Richtung.
  • Wie bekannt ist, ist außerdem unter der am Tisch 1 befestigten Stichplatte 2 ein Schiffchen 60 angeordnet. Eine Greiferwelle 62 zur Drehung des Schiffchens 60 ist durch einen Rahmen 1a unter dem Tisch 1 drehbar gelagert.
  • Es wird jetzt der Nadelstangenantriebsmechanismus 70 und der Schiffchenantriebsmechanismus 100 erläutert.
  • Wie aus Fig. 14 ersichtlich wird, ist ein Ende der Nadelstangenantriebswelle 70A mit einem Schrittmotor 70B verbunden, der an einer Außenfläche des Arms 12 fest angebracht ist, um die hin- und hergehende Drehbewegung vom Schrittmotor 70B aufzunehmen. So bildet der Schrittmotor 70 einen Nadelstangenantriebsmotor. Ferner ist ein Absolut-Encoder 70C mit einer Drehwelle (nicht dargestellt) des Schrittmotors 70B verbunden, wobei es der Absolut-Encoder 70C ermöglicht, einen Drehwinkel des Schrittmotors 70B zu erfassen oder die Stellung eines zugespitzten Endes der Nähnadel 26 indirekt zu erfassen.
  • Wie aus Fig. 13 ersichtlich wird, ist bezüglich des Schiffchenantriebsmechanismus 100 ein Ende der Greiferwelle 62 mit einem Schrittmotor 100B verbunden, der an dem Rahmen 1a fest angebracht ist, um eine kontinuierliche Drehbewegung in einer Richtung von dem Schrittmotor 100B aufzunehmen. Ferner ist ein Absolut-Encoder 100C mit einer Drehwelle (nicht gezeigt) oder dem Schrittmotor 100B verbunden, wobei es der Absolut-Encoder 100C ermöglicht, einen Drehwinkel des Schrittmotors 100B zu erfassen oder einen Drehwinkel des Schiffchens 60 indirekt zu erfassen. Somit bildet der Absolut-Encoder 100C eine Vorrichtung zum Erfassen des Drehwinkels des Schiffchens.
  • Es wird angemerkt, daß die Fadengeberhebelantriebswelle 80A und die Drückerfußantriebswelle 90A in der Stickmaschine dieses Ausführungsbeispiels durch die Schrittmotoren 80B bzw. 90B unabhängig voneinander angetrieben sind.
  • Fig. 15 zeigt ein Steuerdiagramm für einen der diesem Ausführungsbeispiel entsprechenden Nähköpfe H.
  • Wenn auf der Basis eines Signals von der Zentraleinheit 400 das Schiffchen 60 durch das Anfahren des Schrittmotors 100B des Schiffchenantriebsmechanismus 100 gedreht wird, wird der Drehwinkel des Schiffchens 60 vom Absolut-Encoder 100C erfaßt und durch eine Schnittstelle 200C für den Encoder in die Zentraleinheit 400 eingegeben. Auf der Basis des Drehwinkels des Schiffchens 60 berechnet die Zentraleinheit 400 einen Drehwinkel des Schrittmotors 70B des Nadelstangenantriebsmechanismus 70 zum Steuern der Position der Nähnadel 26, wandelt den berechneten Wert in ein Impulssignal um und gibt dieses durch eine Schnittstelle 300 für jeden Schrittmotor in einen Treiber 270M für den Nadelstangenantriebsmechanismus.
  • Der Treiber 270B gibt auf der Basis des eingegebenen Impulssignals einen elektrischen Strom ab zur Drehung des Schrittmotors 70A um einen vorgegebenen Winkel. Fig. 16 stellt einen Schaltungsaufbau des Treibers 270B dar. Da diese Schaltung eine ist, die im allgemeinen als Schaltung zum Antrieb eines Motors verwendet wird, wird eine Erläuterung kurz gemacht.
  • Das von einem Datenendgerät eingegebene Impulssignal wird den Taktendgeräten CL1 und CL2 einer Flipflopschaltung 272 vom D-Typ zugeführt. Die D-Flipflopschaltung 272 wandelt das Impulssignal in Signale um, die dem Erregungszustand jeder der Spulen MC1, MC2, MC3 und MC4 des Schrittmotors 70B entsprechen und gibt diese von den Endgeräten Q1, Q2, Q3 und Q4 aus. Die Ausgangssignale von den Endgeräten Q1, Q2, Q3 und Q4 werden über die Pufferschaltung 276 in die Transistoren Tr1, Tr2, Tr3 und Tr4 eingegeben, um jeweils in die Spulen MC1, MC2, MC3 und MC4 Strom zuzuführen. Somit wird der Erregungszustand von jeder der Spulen MC1, MC2, MC3 und MC4 gesteuert, wobei der Schrittmotor 70 schrittweise gedreht wird, um den vorbestimmten Winkel entsprechend der Anzahl der eingegebenen Impulse zu erreichen. Was den Schrittmotor 70B betrifft, wird er für einen Impuls des durch das Datenendgerät eingegebenen Impulssignals um einen Winkel von 1,8º gedreht.
  • Das monostabile Kippglied 278 steuert die Funktion der Pufferschaltung 276 auf der Basis des eingegebenen Impulssignals vom Datenendgerät (zur Sperrung oder zur Freigäbe einer Sperrung).
  • Ein Signal zur Umwandlung der Drehrichtung des Schrittmotors 70B wird in ein CW/CC Endgerät eingegeben. Bei Eingabe dieses Signals wird der Stromleitungszustand von S1 und S2 einer nichtinvertierenden Pufferschaltung 274 umgekehrt und der Schaltungszustand der D-Flipflopschaltung 272 geändert. Der Erregungszustand der Spulen MC1, MC2, MC3 und MC4 wird deshalb bezüglich des eingegebenen Impulssignals umgewandelt und die Drehrichtung des Schrittmotors 70B umgekehrt. Somit arbeiten der Treiber 270B, die Schnittstelle 300 für jeden Schrittmotor und die Zentraleinheit usw. als Motorbedienvorrichtung.
  • Fig. 17 zeigt die Beziehung zwischen dem Drehwinkel des Schiffchens 60 X ¹/&sub2; (x) und der Stellung des zugespitzten Endes der Nähnadel (y). Der Grund, weshalb (x) als Drehwinkel des Schiffchens 60 X ¹/&sub2; festgelegt wurde, ist, daß sich ein Greifer mit dem zugespitzten Ende der Nadel bei jeweils zwei Umdrehungen des Schiffchens 60 (Greifablauf) gleichzeitig schneidet.
  • Für den Abschnitt A oder einen Zyklus von x = 101º-180º wird die Beziehung zwischen y und x wie folgt ausgedrückt:
  • (Mathematischer Ausdruck 1)
  • y = Ra² - (x - Aa)² + Ba
  • Für einen Zyklus von x = 181º-230º (Abschnitt B) wird sie wie folgt ausgedrückt:
  • (Mathematischer Ausdruck 2)
  • y = Rb² - (x - Ab)² + Bb
  • Für einen Zyklus von x = 231º-300º (Abschnitt C) wird sie wie folgt ausgedrückt:
  • (Mathematischer Ausdruck 3)
  • y = Rc² - (x - Ac)² + Bc
  • Für einen Zyklus von x = 301º-360º (Abschnitt 4) wird sie wie folgt ausgedrückt:
  • (Mathematischer Ausdruck 4)
  • y = Bd = 31,5
  • Für einen Zyklus von x = 361º-100º (Abschnitt E) wird sie wie folgt ausgedrückt:
  • (Mathematischer Ausdruck 5)
  • y = Re² - (x - Ae)² + Be
  • Die obigen Ausdrücke (für die Abschnitte A bis B) zwischen der Stellung des zugespitzten Endes der Nadel (y) und dem Drehwinkel der Greiferwelle 62 X ¹/&sub2; werden in einem ROM-Speicher 410 gespeichert. Auf der Basis der obengenannten Ausdrücke berechnet die Zentraleinheit 400 den Drehwinkel des Schrittmotors 70B relativ zum Drehwinkel der Greiferwelle 62. Die Parameter Ra - Re, Aa - Ae und Ba - Be werden in einem RAM-Speicher 420 oder dem ROM-Speicher 410 gespeichert und unter Berücksichtigung des zu nähenden Erzeugnisses oder anderer Bedingungen frei festgelegt.
  • Deshalb kann gemäß Fig. 17 die Zeit, während der die Nähnadel 26 unter der Oberfläche des Erzeugnisses (Abschnitte A - B) angeordnet ist oder die Zeit zwischen einer Nadeleinsetzeit und einer Nadelausziehzeit (Nadeleinsetzperiode) gemäß dem zu nähenden Erzeugnis oder anderer Bedingungen auf ein Minimum gebracht werden. Dies kann genügend Zeit zum Antrieb des Stickrahmens bereitstellen, in welcher seine Funktion während des Einsatzes der Nähnadel 26 beschränkt ist.
  • Ferner wird es möglich, den maximalen Drehwinkel der Antriebswelle 70A des Nadelstangenantriebsmechanismus 70 zu ändern, so daß der Hub einer vertikalen Bewegung der Nadelstange 18 eingestellt werden kann. Folglich ist es möglich, die Wirksamkeit der Funktion während des Nähvorganges zu verbessern, indem der untere Totpunkt der Nadelstange 18 auf eine tiefere Position festgelegt und der Hub derselben so kurz wie möglich eingestellt werden, während es außerdem möglich ist, die Funktionswirksamkeit während des Austauschvorgangs des Textilerzeugnisses zu verbessern, indem die Nadelstange 18 stark angehoben wird.
  • Da der Schrittmotor 70B für jeden Nähkopf H vorgesehen ist, ist es in dem Fall, daß es nicht notwendig ist, die Nähnadel für einen der Nähköpfe H einzusetzen, außerdem möglich, die Nähnadel dieses einen der während des Betriebes der anderen Nähköpfe H herausgezogenen Nähköpfe H festzuhalten. Deshalb ist es nicht notwendig, eine Sprungvorrichtung oder dergleichen vorzusehen, die für die herkömmliche Maschine erforderlich war, um die Nadelstange in einem Leerlaufzustand zu halten.
  • Fig. 18 zeigt den Antriebsmechanismus für das Ösaggregat einer Stickmaschine zum Kettenstichnähen mit einem weggebrochenen Teil. In dem Unterteil 502 des Ösaggregates ist eine Drehwelle 506 angeordnet, die durch ein Lager 504 im wesentlichen horizontal gelagert wird. Ein Antriebszahnrad 508 des Ösaggregates ist an der im wesentlichen mittleren Position der Drehwelle 506 befestigt. Mit dem einen Ende der Drehwelle 506 ist der Schrittmotor 510 verbunden, wobei die Drehwelle 506 und das Antriebszahnrad 508 des Ösaggregates durch den Schrittmotor 510 in einem vorgegebenen Winkel um ihre Achsen gedreht werden. Das Antriebszahnrad 508 des Ösaggregates kämmt mit dem getriebenen Zahnrad 512 des Ösaggregates, das eine im wesentliche zylindrische Form aufweist und senkrecht zur Drehwelle 506 gelagert ist. Oberhalb des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates ist eine Häkelnadel 514 koaxial angeordnet. Durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) wird die Häkelnadel 514 in vertikaler Richtung angetrieben und um ihre Achse gedreht, um die Ausrichtung ihres Häkelteils einzustellen.
  • Das Häkelteil der Häkelnadel 514 wird so eingestellt, daß es in einer Nährichtung ausgerichtet ist. Wenn die Häkelnadel 514 so gedreht ist, wird das getriebene Zahnrad 512 der Ösaggregates durch den Schrittmotor 510 derart rotiert, daß ein Bezugspunkt (nicht gezeigt) des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates in der gleichen Richtung wie das Häkelteil der Häkelnadel 514 ausgerichtet ist. Die Häkelnadel 514 wird anschließend nach unten bewegt und in einen hohlen Abschnitt des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates eingeführt, indem sie in ein zu nähendes Erzeugnis (nicht gezeigt) eingestochen wird. Ein Faden wird in den hohlen Abschnitt des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates geführt, das durch den Schrittmotor 510 in einem vorbestimmten Winkel gedreht wird, um den Faden um die Häkelnadel 514 zu runden. Wenn die Häkelnadel 514 anschließend nach oben bewegt wird, wird der Faden durch das Häkelteil erfaßt und nach oben aufgenommen, um eine Position oberhalb des zu nähenden Erzeugnisses zu erreichen. Auf dieser Stufe wird das zu nähende Erzeugnis um einen vorgegebenen Abstand bewegt, und der Faden wird um die diesem Abstand entsprechende Länge gezogen. Anschließend wird die Häkelnadel 514 wieder nach unten bewegt, um in das zu nähende Erzeugnis gestochen zu werden, woraus sich ergibt, daß der Faden aus dem Greifabschnitt freigegeben wird und nur die Häkelnadel 514 in den hohlen Abschnitt des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates eingesetzt ist. Das getriebene Zahnrad 512 des Ösaggregates wird anschließend gedreht, so daß ein weiterer Teil des Fadens um die Häkelnadel 514 gerundet wird. Der somit neu um die Häkelnadel 514 gerundete Faden wird aufgenommen, um eine Position über dem zu nähenden Gewebe und einer zuvor genähten Masche zu erreichen. Der gleiche Vorgang wird anschließend wiederholt, um eine Kettenstichstickerei zu bilden.
  • Obwohl der Schrittmotor 510 in der herkömmlichen Maschine eine Steuerung der Drehung der Häkelnadel 514 durchgeführt hat, um ihr Häkelteil in der gleichen Richtung wie der des Bezugspunktes des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates auszurichten, wird die Drehung des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates um einen vorbestimmten Winkel zum Runden des Fadens um die Häkelnadel 514 durch Verriegeln bei Drehung einer Hauptwelle der Maschine ausgeführt.
  • Als Kontrast wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Drehung des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates vollständig durch den Schrittmotor 510 gesteuert, so daß die Maschine einen einfachen Aufbau haben kann. Ferner wird der Auswahlbereich des Fadenmaterials breiter, da der Drehwinkel des getriebenen Zahnrades 512 des Ösaggregates relativ zur Häkelnadel 514 entsprechend der Größe, der Härte und anderer Faktoren des Fadens frei bestimmt wird.
  • Fig. 19 ist eine vertikale Schnittansicht einer Stickmaschine mit einer zusätzlichen Funktion zum Nähen eines Bandes oder eines Bundes (oder dergleichen) auf ein Gewebe.
  • Ein als Drückerfuß wirkender Nippel 604 und eine Nippelführung 606 zum Halten des Nippels 604 sitzen beweglich an einem Ende der Nadelstange 602. Die Nippelführung 606 ist in eine Nippelbuchse 608 eingesetzt, deren eines Ende an dem Arm 612 befestigt ist. An einer Außenfläche der Nippelbuchse 608 ist eine Hülse 610 zum Drehen einer Spule 614 angebracht, die um die Nippelbuchse 608 drehbar ist. Der Bund oder dergleichen ist um die Spule 614 gewickelt, wobei die Spule 614 und der Führungsarm 618 an der Hülse 610 angebracht sind. Der um die Spule 614 gewickelte Bund oder dergleichen erstreckt sich so, daß er ein Ende des Nippels 604 durch eine zylindrische Bundführung 616 erreicht, die an einem Ende des Führungsarmes 618 befestigt ist.
  • Am äußeren Umfangsabschnitt des oberen Endes der Hülse 610 ist ein Zahnrad 611 ausgebildet, das sich mit dem am unteren Ende der vertikalen Welle 620 ausgebildeten unteren Zahnrad 621 der vertikalen Welle in Eingriff befindet. Ein oberes Zahnrad 622 der vertikalen Welle ist am oberen Ende der vertikalen Welle 620 ausgebildet und kämmt mit einem Zahnrad 625 am vorderen Ende der oberen Welle 624. Ein an dem hinteren Ende der oberen Welle 624 ausgebildetes Zahnrad 626 des hinteren Endes befindet sich mit einem Zahnrad in Eingriff, das an einer Antriebswelle 631 des Schrittmotors 630 ausgebildet ist, der an einer äußeren seitlichen Fläche des Armes 612 befestigt ist. Bei dieser Konstruktion wird die Rotation des Schrittmotors 630 durch die obere Welle 624 und die vertikale Welle 620 auf die Hülse 610 übertragen.
  • Zum Nähen des Bundes oder dergleichen auf das Gewebe wird die Hülse 610 entsprechend einem Nähmuster gedreht, und die Rotation des Schrittmotors 630 wird derart gesteuert, daß die Bundführung 616 immer in Nährichtung ausgerichtet ist. Die Funktion der Nadelstange 602 ist die gleiche wie die einer normalen Stickmaschine.
  • Bei der herkömmlichen Maschine ist für eine Vielzahl von Nähköpfen H nur ein Schrittmotor 630 vorgesehen, dessen Rotation durch eine Welle auf jeden Nähkopf H übertragen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schrittmotor 630 jedoch für jeden Nähkopf H vorgesehen. Deshalb kann die Funktion Antrieb/Unterbrechung für jeden Nähkopf H frei bestimmt werden, und die Maschine kann einen einfachen Aufbau aufweisen, da Kupplungsmechanismen zwischen jedem der Maschinenköpfe wie sie für die herkömmliche Maschine erforderlich sind, nicht notwendig sind.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wurden, sollte die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt sein und schließt verschiedene Modifizierungen ein.
  • Zum Beispiel können die Antriebsmechanismen 80 und 90 des in den Fig. 7 und 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels, die unabhängig voneinander angetrieben sind, bzw. der Antriebsmechanismus 80 des in den Fig. 9 und 10 dargestellten dritten Ausführungsbeispiels, die unabhängig voneinander angetrieben sind, durch die anderen Antriebsmechanismen ersetzt werden.

Claims (4)

1. Mehrkopf-Stickmaschine mit einer Mehrzahl von Nadelköpfen (H), die jeweils einen Nadelstangenantriebsmechanismus (70) zum Antreiben einer Nadelstange (18), einen Fadengeberhebelantriebsmechanismus (80) zum Antreiben eines Fadengeberhebels (30), einen Drückerfußantriebsmechanismus (90) zum Antreiben eines Drückerfußes (50), einen Schiffchenantriebsmechanismus (100) zum Antreiben eines Schiffchens (60) umfassen, und wobei mindestens zwei aus der Gesamtheit des Nadelantriebsmechanismus (70), des Fadengeberhebelantriebsmechanismus (80), des Drückerfußantriebemechanismus (90) und des Schiffchenantriebsmechanismus (100) unterschiedliche Antriebsquellen (70B, 80B, 90B, 100B) aufweisen, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (110), die die Arbeitsstellung des Schiffchenantriebsmechanismus (100) als einen Standard nimmt, um die Antriebsquellen (70B, 80B, 90B) der anderen Antriebsmechanismen (70, 80, 90) so zu steuern, daß sie in Beziehung zu der Arbeitsstellung angetrieben werden, wobei die Positionen des oberen und unteren Totpunktes des Fadengeberhebels (30) und seine Bewegung frei bestimmt werden können, um die Festigkeit der Stiche in Bindung mit dem Ablauf der vertikalen Bewegung der Nadelstange (18) einzustellen.
2. Mehrkopf-Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der vertikalen Bewegung der Nadelstange (18) entsprechend den Arten der Näharbeiten oder den zu nähenden Werkstücken frei änderbar ist.
3. Mehrkopf-Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Hub des Drückerfußes (50) so kurz wie möglich festgelegt ist und daß die Beschleunigung an den oberen und unteren Totpunkten auf minimale Werte festgelegt ist.
4. Mehrkopf-Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelstangenantriebsmechanismus (70) mit dem Schiffchenantriebsmechanismus (100) verriegelt ist.
DE69131534T 1990-06-18 1991-06-17 Stickmaschine Expired - Fee Related DE69131534T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15891390A JPH0451991A (ja) 1990-06-18 1990-06-18 刺繍ミシン
JP14947691A JPH04347192A (ja) 1991-05-23 1991-05-23 刺繍ミシン
PCT/JP1991/000809 WO1991019846A1 (en) 1990-06-18 1991-06-17 Embroidery sewing machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69131534D1 DE69131534D1 (de) 1999-09-23
DE69131534T2 true DE69131534T2 (de) 2000-01-13

Family

ID=26479351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69131534T Expired - Fee Related DE69131534T2 (de) 1990-06-18 1991-06-17 Stickmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5474001A (de)
EP (1) EP0487751B1 (de)
DE (1) DE69131534T2 (de)
WO (1) WO1991019846A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714520C2 (de) * 1996-04-08 2002-07-04 Brother Ind Ltd Nähmaschine

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9123068D0 (en) * 1991-10-30 1991-12-18 British United Shoe Machinery Machine suitable for use in operating on a workpiece
US5839382A (en) * 1994-09-15 1998-11-24 Tice Engineering And Sales, Inc. Electronically geared sewing machine
JP3156574B2 (ja) * 1995-11-20 2001-04-16 ブラザー工業株式会社 ミシン
JPH09140974A (ja) * 1995-11-20 1997-06-03 Brother Ind Ltd ミシン
JPH09140971A (ja) * 1995-11-20 1997-06-03 Brother Ind Ltd ミシン
JPH09140980A (ja) * 1995-11-20 1997-06-03 Brother Ind Ltd 縫製装置
JPH09140972A (ja) * 1995-11-20 1997-06-03 Brother Ind Ltd ミシン
US5832851A (en) * 1996-03-11 1998-11-10 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Sewing machine
DE19709754B4 (de) * 1996-03-11 2004-01-15 Brother Kogyo K.K., Nagoya Nähmaschine
DE19615308C1 (de) * 1996-04-18 1997-07-17 Pfaff Ag G M Näh- oder Stickmaschine mit einer Fadenschneideinrichtung
DE19618667A1 (de) * 1996-05-09 1997-11-13 Zsk Stickmasch Gmbh Stickmaschine mit auswechselbarem Stickkopf
US5931107A (en) * 1997-12-22 1999-08-03 Mcdonnell Douglas Corporation Advanced stitching head for making stitches in a textile article having variable thickness
US5953231A (en) * 1997-12-22 1999-09-14 Mcdonnell Douglas Corporation Automated quality control for stitching of textile articles
US6198983B1 (en) 1997-12-22 2001-03-06 Mcdonnell Douglas Corporation Table-driven software architecture for a stitching system
US5915317A (en) * 1997-12-22 1999-06-29 Thrash; Patrick J. Automated gantry-type stitching system
US6128545A (en) * 1997-12-22 2000-10-03 Mcdonnell Douglas Corporation Automated apparatus and method of generating native code for a stitching machine
TW522192B (en) 2000-05-25 2003-03-01 Hankuk Special Prec Co Ltd Embroidery machine
US7308333B2 (en) * 2002-01-31 2007-12-11 Melco Industries, Inc. Computerized stitching including embroidering
US6823807B2 (en) * 2002-01-31 2004-11-30 Melco Industries, Inc. Computerized stitching including embroidering
KR20030075737A (ko) * 2002-03-20 2003-09-26 썬스타 특수정밀 주식회사 다두 자수기의 헤드 제어장치 및 제어방법
KR200350914Y1 (ko) * 2004-02-05 2004-05-17 썬스타 특수정밀 주식회사 자수기
WO2006009765A2 (en) * 2004-06-18 2006-01-26 The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Methods for the identification and use of compounds suitable for the treatment of drug resistant cancer cells
KR100577724B1 (ko) * 2004-07-27 2006-05-08 썬스타 특수정밀 주식회사 단차형 자수기
JP2007301299A (ja) * 2006-05-15 2007-11-22 Tokai Ind Sewing Mach Co Ltd 多頭刺繍ミシン
EP1947227A1 (de) * 2007-01-17 2008-07-23 Sunstar Precision Co., Ltd. Näharmmechanismus einer Stickmaschine
AU2009213153A1 (en) * 2008-02-11 2009-08-20 Institute Of Enzymology, Biological Research Center, Hungarian Academy Of Sciences Compounds with MDR1-inverse activity
IT1391048B1 (it) * 2008-07-04 2011-10-27 Vi Be Mac Spa Macchina da cucire
CH700852A1 (de) * 2009-04-28 2010-10-29 Giuseppe Alfier Vielnadel-Steppmaschine.
CN101988237B (zh) * 2009-08-06 2013-05-29 北京大豪科技股份有限公司 电脑刺绣机的控制方法及设备
KR101257750B1 (ko) * 2011-04-21 2013-04-24 주식회사 스페이스솔루션 자수기 및 그 교정 방법
CN102758316A (zh) * 2011-04-25 2012-10-31 南京通孚轻纺有限公司 一种由计算机***控制的绣花机
DE102011118083A1 (de) * 2011-11-10 2013-05-16 Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Ag Nähmaschine mit einem Niederhalter für das Nähgut
CN102517809A (zh) * 2011-12-14 2012-06-27 惠州神田精密机械有限公司 多头式电脑刺绣机及其控制***
CN102747556B (zh) * 2012-08-10 2013-12-11 石狮市永信电脑设备制造有限公司 刺绣机刺绣粗线的圆弧型剪线工艺
CN103361899B (zh) * 2013-07-12 2014-05-21 宁波舒普机电科技有限公司 用于缝纫机的多针杆模块
CN104073998A (zh) * 2014-06-27 2014-10-01 重庆华依源电脑绣花厂 电脑绣花机工作台
CN104060417A (zh) * 2014-07-02 2014-09-24 苏州市叶绣工艺厂 一种无线刺绣***
CN104278451B (zh) * 2014-10-31 2017-02-22 诸暨银河机电有限公司 图片刺绣机***

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3515080A (en) * 1968-01-08 1970-06-02 Her Majesty Ind Inc Electronically synchronized sewing machine
US3783811A (en) * 1968-04-11 1974-01-08 Bergenfield Dev Co Inc Sewing machine
US3884165A (en) * 1973-05-18 1975-05-20 Ikuo Tajima Needle-bar and take-up lever selection apparatus for embroidery machine
US4373458A (en) * 1978-07-14 1983-02-15 Usm Corporation Method and machine for versatile stitching
US4215641A (en) * 1979-07-05 1980-08-05 The Singer Company Electronic control of needle thread in a sewing machine
JPS6043145B2 (ja) * 1982-02-23 1985-09-26 プリンスミシン株式会社 布団等のミシン装置
US4690081A (en) * 1983-08-12 1987-09-01 Awfi Arbeitswissenschaffliches Forschungsinstitut Gmbh Sewing machine
JPS6097577U (ja) * 1983-12-12 1985-07-03 近藤 篤重 布団縫いミシン
JPS60108485U (ja) * 1983-12-24 1985-07-23 マツダ株式会社 スポツト溶接装置
US4531467A (en) * 1984-03-30 1985-07-30 Golia Jr Dominick Thread take-up arm mechanism for automatic color change embroidery machinery
JPS61217196A (ja) * 1986-03-22 1986-09-26 山一ミシン工業株式会社 布団等の自動模様縫いミシン
FR2621612B1 (fr) * 1987-10-13 1991-10-11 Ensait Machine a broder
JP2649537B2 (ja) * 1988-04-08 1997-09-03 蛇の目ミシン工業株式会社 自動判別装置を備える刺しゅう機
JPH0223988A (ja) * 1988-07-14 1990-01-26 Tokai Ind Sewing Mach Co Ltd 多頭ミシンにおける天秤駆動装置
JPH0225586U (de) * 1988-07-30 1990-02-20
JPH0260688A (ja) * 1988-08-26 1990-03-01 Janome Sewing Mach Co Ltd 自動刺繍システム

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714520C2 (de) * 1996-04-08 2002-07-04 Brother Ind Ltd Nähmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP0487751B1 (de) 1999-08-18
DE69131534D1 (de) 1999-09-23
WO1991019846A1 (en) 1991-12-26
EP0487751A4 (en) 1992-11-25
EP0487751A1 (de) 1992-06-03
US5474001A (en) 1995-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69131534T2 (de) Stickmaschine
DE19620311B4 (de) Stickmaschine
EP0569519B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von nähten an dreidimensionalen gegenständen
DE19820646B4 (de) Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine
DE102007022574A1 (de) Mehrkopfstickmaschine
DE102017107281A1 (de) Nähmaschine
DE102007056132A1 (de) Nähmaschine
DE102007017235A1 (de) Nähmaschine
DE3621431C2 (de)
DE10125047B4 (de) Strickereimaschine
DE3302385A1 (de) Lochnaehmaschine
DE4302094B4 (de) Antriebseinrichtung für den Drückerfuß einer Näh- oder Stickmaschine
DE10224098B4 (de) Knopfannäh- und Stielumwickelnähmaschine
DE3813736A1 (de) Automatische naehmaschine
DE19923629B4 (de) Knopflochnähmaschine
CH685949A5 (de) Overlock-Nohmaschine.
DE102008010354A1 (de) Einfassmaschine
DE4206326A1 (de) Ueberwendlichnaehmaschine
DE10348494B4 (de) Nähmaschine
EP1071840B1 (de) Näh- oder stickmaschine
DE68921026T2 (de) Industrie-Nähmaschine, die gleichzeitig mehrere Nähte ausführen kann.
DE102008053780B4 (de) Einfassmaschine
CH693958A5 (de) Naehmaschine zum Annaehen von Verschlussteilen.
DE19709753A1 (de) Nähmaschine mit Fadenschneidemechanismus
DE2349510B2 (de) Vorrichtung an Mehrnadelnähmaschinen zum Vorlegen eines die Nadelfadenstichreihe quer zu Nährichtung verbindenden Deckfadens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee