DE6912711U - Mittelspannungs-lasttrennschalter. - Google Patents

Mittelspannungs-lasttrennschalter.

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DE6912711U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

SIEf-SICS AICTIEIiGESELLSCIIAFT
Berlin und Künchen r~
Aktenzeichen: G 69 12 711.3
Unser Zeichen: YPA 69/0026
llae/Un
Die Neuerung bezieht sich auf einen Lasttrennschalter mit einem geradlinig beweglichen Schaltstift., . der in der Einschaltstellung ein feststehendes Schaltstück mit einen feststehenden Gleitkonta3rt verbindet. Der Sehaltstii't bildet mit der dem feststehenden Schaltstück abgekehrten Seite des Gleitkontaktes eine Lastschaltstelle. An dieser wird der Ausschaltlichtbogen mit Hilfe eines am Gleitkontakt befestigten Isolierstüi'frohres gelöscht, während die Trennstrecke zwischen Schaltstiit und feststehendem Schaltstück Zxsaäehut noch, durch eise Hilfsschaltstelle überbrückt ist.
Für den genannten Lasttrennschalter wird gemäß einem Vorschlag eine Vreitg-ebfnde Isolierung aller Spannung führenden Teile vorgesehlagen, damit die elektrische Festigkeit vergrößert vzird, übwülil der als Äüsiührusgsbeisplel essdhriebeöe Schalter nur für Mi tt ε !spannung, also den Spannungsbereich von 10 bis 30 kV, vorgesehen ist. Hiervon geht die Keuerung aus-Sie befaßt sich mithin mix einem JÜttelspannungs-lasttreiinschalter ait eine±s in seiner Längsachse geradlinig beweglichen. Schaltstiftj der in eines feststehenden Gleitkontakt geführt ist un5 in der Einschaltstelluug Eit einem xeststelieaaden Gegenscr.'Itstück 5 η Singriff steht s v/obei Schaltsxift5 Gleitkontakt un·': Cegensc·haltstück öle auf die zur Korrtsktgabe xmü. Verbindung mit Anschlußleitc-m notv/rijdigen FlScJaes mit Isolier-stoff abrcdaclrt sina„
■ I 1 I t
VPA 69/0026 - 2 -
Die Neuerung bezweckt eine v/eitere Erhöhung eier elektrischen Festigkeit, insbesondere der Stoßspannungsfestigkeit. Erstaunlicherweise hat sich gezeigt, daß dazu keine weitergehende Abdeckung der Spannung führenden Teile mit Isolierstoff erforderlich ist. Vielmehr wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Gleitkontakt ein großflächiger Metallkörper befestigt ist, der auf seiner Außenseite mit großen Abrundungsradien versehen ist und das dem Gegenschaltstück zugekehrte Ende des Schaltstiftes überragt.
Trotz der gedrängten Bauweise, von der die Neuerung ausgeht, und der bei dieser Bauweise vorgesehenen besonderen Isolierstoffabdeckungen gestattet die Neuerung eine Erhöhung der Stoßspannungsfestigkeit um 10 % und mehr. Diese Verbesserung kann außer bei Schaltern der eingangs genannten Art unter Umständen auch bei Mittelspannungs-Lasttrennschaltern mit einem in seiner Längsachse geradlinig beweglichen Schaltstift von Nutzen sein, die eine andere Art der Lichtbogenlöschung und der Überdeckung der Trennstrecke während der Lichtbogenlöschung aufweisen.
Der bei der Neuerung verwendete Metallkörper ist vorzugsweise ainässtens annähernd ein Ring mit kreisförmigem Querschnitt. Dies ergibt bei kleinem Materialaufwand eine sehr günstige Vergleicianäßigung des elektrischen Feldes. Zu diesem Zweck kann nan ein zu einem Ring gebogenes Rohr verwenden, das durch Zusaüsaendrüclcen im Bereich der Enden leicht mit einer Befestigungs- und Anschlußflache versehen werden kann. Man kann aber auch ein Leicbtmexallgußstück mit angegossenen Befestigungselesenten in Fora eines Ringes ausführen, wie später näher bescliriebsn wird. Dabei kann man insbesondere bei Druckgußteilen aucii Ge'viixxäehohrwißen beim Gießen des Jletallkörpers herstellen^ e ohne iiacharbeiten verwendet iverden können.
— 3 —
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VPA 69/0026 ~f - 3 -
Genügend große Abrundungsradien des Metallkörpers erreicht man bei dem genannten Ring, wenn der Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes etwa 1/4 bis 1/2 so groß wie der Schaltstiftdurchmesser ist. Größere Querschnitte des Ringes bringen im allgemeinen keine Verbesserung der dielektrischen Festigkeit, weil sie die Abstände gegenüber Teilen anderen Potentials verringern. Bei kleineren Querschnitten können am Metallkörper selbst unerwünscht hohe Feldstärke auftreten= Ferner sollte der Abstand zwischen Metallkörper und Schaltstift nicht größer als der Schaltstiftdurchmesser sein, denn mit größerem Abstand verringert sich die Beeinflussung der Feldverteilung am Schaltstift.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein,, durch ein Blech eine metallische Verbindung von Metallkörper und Anschlußklemme herzustellen, das beim Befestigen des Metallkörpers einerseits ■and der Anschlußleitung andererseits angebracht wird.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es handelt sich um einen Lasttrennschalter für Mittelspannungen, insbesondere für 10 kV.
Der Schalter besitzt einen Grundrahmen 1 mit Stützisolatoren 2, die die Strombahn tragen. Zu dieser- gehört ein in seiner Längsrichtung geradlinig beweglicher Schaltstift 7, der in der Einschaltstellung ein feststehendes Gegenschaltstück. 3S an dem die eine Anschlußklemme 4 vorgesehen ist- mit einem Gleitkontakt 7 verbindet, der die andere Anschlußklemme 6 bildet« Der Schaltstift 7 ist mit einer Isolierstoffschwinge 8 gekoppelt, lait der er aus der- Ausschaltstellung in die Ein— ~ schaltstellung und umgekehrt gebracht werden kann. Die Scnirfinge 8 greift an
PLA 69/0026
einem Isoiierstoifrohr 10 an, das den Schalt stift bis auf die an den Enden gelegenen Kontaktflächen umschließt.
Im Schaltstift 7 ist ein Hilfsschaltstift untergebracht, der in der Einschalt st ellung in ein Hilfsschaltstüek 13 eingreift = und zusammen mit diesem die Trennstrecke bei Beginn der Ausschaltbey/egung überbrückt, Während der Überbrückung wird der Ausschaltlichtbogen zwischen dem Gleitkontakt 5 und dem Schaltstift 7 durch Gas gelöscht, das aus dem Isolierstoffrohr 10 des Schaltstiftes und einen am Gleitkontakt 5 befestigten Isolierstoff rohr 14 entsteht.
Am Gleitkontakt 5 ist ein. Metallkörper 15 angebracht. Es handelt sich um einen Aluminiumgußkörper5 der annähernd ringförmig ausgebildet ist (-vgl. Fig. 2)c Der 3ing hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser, der etwa 1/3 des Schaltstiftdurchmessers beträgt. Der Metallkörper 15 bildet eine großflächige Siekirode, denn er ragt, wie man sieht, in Sichtung auf das Gegenschaltstück 3 über die äjesem zugekehrte Stirnseite des Schalt stifles 7 hinaus. Ebenso überdeckt er die Abmessungen des Scbaltsiifies nach den Seiten* ite.üureh erhält san eine insbesondere bei der Beanspruchung mit StoJB-spannuEg wesentliche ürhehung der elektrischen Festigkeits weil der mit aem Gleitkoniakt ο durch ein dazwischengelegtes Blech 16 elektrisch leitend verbundene Metallkörper 15 ein -wesentlich iicmog eueres Feld ereilt als c~·τ Schalt stift 7 allein*
Ber Metallkörper 15 lsi üe? c :r. GleiiliCTjtaki 5 siigeke 2nde alt sisei Ge:?iEä?:<c?iV:.äf;^er 1ü v'-rsehen. In diese greifen ■nicht ■darg.pst-irliie Schr^nben sir»t mi denen aas züt LC-sc-heinrir-53ti3sg geböreBSS Kinisi.-tofirohr 14 as Gleitkontakt befestigt vrirö. LIe sesasrite Err-ohi^r äer elcklrischer: Pesti^elt i^ird
PM 69/0025
demnach nur nit des Blech 16 und des Metallkörper 15 erreicht., die Mt den ohnehin erforderlichen Befestiguagseleseiuen angebracht v/erden. Dabei kommt die Verbindung zwischen deiü Blech 16 und dem Gleitkontakt 5 erst beim Befestigen einer nicht gezeichneten AnschliiSschiene an der Kle-nmflache 6 zustande.
der Metallkörper 15 kann als Bruckgußteil bei großen Stücksahlen sit geringen Kosten hergestellt werden. Dabei können die Ge?/inöebohrui3geji 18 beim Gießen hergestellt werden. Ferner kann man den Metallkörper z.B. durch Tauchen vorteilhaft mit einer Kunststoff schicht überziehen. Die Schicht v/irkt als Korrosionsschutz* und behindert schon bei Schichtdicke!! vor. 1 bis 2 ss die Ausbildung elektrischer 3ntladungen.
2 Figuren
10 Ansprüche
~ 6

Claims (10)

YPA 69/0026 -7 -6- ^ Schutzansw-llche
1. JfI ttelspanmsigs—Lasttrennschalter alt eines in seiner Längsachse geradlinig beweglichen Schaltstift, der In einem feststellenden Gleitkontakt geführt Ist und in der Binschaltstellung lalt eineis feststehenden Gegensc«altstück in Eingriff stent, -wobei Schaltstift, Gleitkontakt -und Gegenschaltstück "bis auf die zur Eontakrtgabe und Verbindung mit Anschlußleitern notv;s»dlgen Flächen mit Isolierstoff abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß as Gleitkontakt (5) ein großflächiger Metallkörper (15) befestigt Ist, der auf seiner Außenseite mit größen Abnmdungsradien versehen Ist vnß. das dea Gegenschal tstück (3) zugekehrte Snde des Schaltstiftes (7) überragt-
2. l'üttelspannungs-Iasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (15) mindestens annähernd ein Ring mit kreisförmigem Querschnitt 1st.
3* Mittelspannujigs-Lasttrennschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zu elnens Ring gebogenes Rohr.
4. Flittelspannungs-Lasttrennschalt-er saoh .Anspruch ;2 oder 3* dadurch gekennzeichnet 3 daß der Durchmesser des kreisförmigen Querschnittesi/4 "bis 1/2 so groß wie aev Schaltstlft&urclfcimesser Ist,
5. Mi'btelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (15) ein Leichtmetallgußstück mit angegossenen Befestigungssleaenten (Gewindebohruugen 18) ist. ~
— 7 —
ELA 69/0026 '
6. Mitieisp^nnungs-Lasttrennsehalter Bach Anspruch 5, gekennzeichnet durch GewindebobruDgen (18) als Befestigungselemente«
7. Miiielspannungs-LasttrennseLalier nach Anspruch 1 oder eines der folgenden* dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Metallkörper (15) und Sehaltstiit (7) nicht größer als der SchaltstiftGureinsesser ist.
8. Mittelspauiausgs-Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder eines der folgeaden., daänrcii gekennzeichnet, daß der Metallkörper (15) an der ÄnsebluBkleame (6) des Gleitkontaktes (5) angebracht ist.
9. MitielspannüBgs-JLasttrerinschaltei' nach eimern der Anspriueibe 1 bis 7j gekennseichiaet durch ein Blech (16) zur metallischen Verbindung voa Metallkörper (15) und inscblußltlcnase (6), das
Befestigen des Met allkör per s eiaoerseits und der anderers&Iis angebracht
10. Mttelspannungs-Lasttrennsehälter nach jfmspruch 1 oder •einem der folgenden, gekeiinxsiebnet durch eine vorzugsweise durch Tatieheii auigebra-ehte Kunststoffschicht auf deia j«etallkörper (15)*
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616743U1 (de) * 1996-09-25 1998-01-29 Siemens AG, 80333 München Schaltvorrichtung

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DE29616743U1 (de) * 1996-09-25 1998-01-29 Siemens AG, 80333 München Schaltvorrichtung

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DE1916094B2 (de) 1979-06-13
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DE1916094C3 (de) 1980-08-07
NO132663C (de) 1975-12-10
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