DE69122951T2 - Telefongerät mit Identifizierung der Rufleitung - Google Patents

Telefongerät mit Identifizierung der Rufleitung

Info

Publication number
DE69122951T2
DE69122951T2 DE69122951T DE69122951T DE69122951T2 DE 69122951 T2 DE69122951 T2 DE 69122951T2 DE 69122951 T DE69122951 T DE 69122951T DE 69122951 T DE69122951 T DE 69122951T DE 69122951 T2 DE69122951 T2 DE 69122951T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone
key
display
telephone apparatus
call
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69122951T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69122951D1 (de
Inventor
Timothy John Mytchett Camberley Surrey Gu16 6Aw Frain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Mobile Phones UK Ltd
Original Assignee
Nokia Mobile Phones UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10688297&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69122951(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Nokia Mobile Phones UK Ltd filed Critical Nokia Mobile Phones UK Ltd
Publication of DE69122951D1 publication Critical patent/DE69122951D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69122951T2 publication Critical patent/DE69122951T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
    • H04M1/575Means for retrieving and displaying personal data about calling party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/663Preventing unauthorised calls to a telephone set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/60Details of telephonic subscriber devices logging of communication history, e.g. outgoing or incoming calls, missed calls, messages or URLs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Telefongerät, das so ausgebildet ist, daß es auf ein Signal reagiert, das eine die Quelle eines eintreffenden Telefonanrufs identifizierende Nummer enthält. Genauer gesagt, kann die Identifizierungsnummer die Telefonnummer des den eintreffenden Anrufausführenden Telefons sein.
  • Es ist bekannt, z.B. in Zusammenhang mit Kleinzonen-Funktelefonsystemen, die Teilnehmernummer des Telefons, von dem ein Anruf herrührt, mit einem Binärcode an das den Anruf empfangenden Telefon zu übertragen. Dies ist in der Technik als Anschlußerkennung (CLI = Calling Line Identification) bekannt.
  • Bekannte Telefone sind so ausgebildet, daß sie auf CLI-Signale reagieren, und sie sind mit einer Einrichtung zum Anzeigen der Telefonnummern eintreffender Anrufe versehen. Demgemäß kann der Benutzer die Telefonnummer erkennen, bevor er den Anruf beantwortet. Bekannte, auf CLI reagierende Telefone sind mit einer speziellen Anzahl spezifizierter Speicherstellen versehen, z.B. vier, um die CLI-Nummer eines eintreffenden Anrufs einzuspeichern. Dies hat den Nachteil, daß dann, wenn mehr Anrufe empfangen werden, als für CLI-Information reservierte Stellen vorhanden sind, einige Information notwendigerweise verlorengeht oder nicht aufrechterhalten bleibt. Wenn z.B. vier CLI-Speicherstellen existieren und fünf Anrufe empfangen werden, kann die Telefonnummer eines der Anrufe nicht eingespeichert werden. Es kann sein, daß eine der bereits im CLI-Speicher abgespeicherten Nummern verlorengeht, um eine Aufzeichnung der vier jüngsten Anrufe aufrechtzuerhalten, oder daß einfach keine weiteren Nummern mehr aufgezeichnet werden, wenn der CLI-Speicher voll ist. Darüber hinaus wird, wenn ein Anruf mehr als einmal von derselben Telefonnummer empfangen wird, die gesamte Nummer bei jeder Gelegenheit aufgezeichnet. Dies ist ein Nachteil, da der CLI-Speicherraum nicht wirkungsvoll genutzt ist und da es auch für den Benutzer nicht einfach ist, zu erkennen, daß er mehrmals von derselben Telefonnummer einen Anruf erhalten hat. Im allgemeinen ist die Ausbildung dergestalt, daß die CLI-Nummern jeweils einzeln auf der Telefonanzeige angezeigt werden, und in diesem Fall muß der Benutzer von einem Auftreten zum nächsten die Telefonnummer im Gedächtnis behalten, um zu erkennen, daß zwei (oder mehr) Anrufe von derselben Nummer herrührten.
  • Das Dokument GB-A-2014825 offenbart einen Telefonapparat, bei dem die Telefonnummer eines Anrufers in einem Speicher abgespeichert wird und zu einem späteren Stadium wieder aufgerufen werden kann, wenn der Anruf nicht ursprünglich beantwortet wird. Ein Zähler speichert die Gesamtanzahl abgespeicherter Telefonnummern, und diese Summe kann angezeigt werden. Jedoch ist diese Summe die Gesamtanzahl der abgespeicherten Telefonnummern, und sie gibt keinen Hinweis darauf, wie oft eine spezielle Telefonnummer angerufen hat.
  • Das Dokument EP-A-0355777 offenbart einen Telefonapparat, der so ausgebildet ist, daß er auf ein Signal reagiert, das eine die Quelle eines eintreffenden Telefonanrufs kennzeichnende Nummer enthält, mit einer Speichereinrichtung mit mehreren Zahlenfeldern zum Speichern von Zahlen in codierter Form, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Registrieren der jeweiligen Anzahl empfangener Anrufe aus Kennummern entsprechend den in den Zahlenfeldern abgespeicherten codierten Zahlen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Telefongerät mit den im vorigen Absatz zitierten Merkmalen durch eine Einrichtung zum Rücksetzen der Registriereinrichtung unter Beibehalten der in den Zahlenfeldern abgespeicherten codierten Telefonnummern gekennzeichnet.
  • In der vorliegenden Beschreibung betrifft der Begriff "Feld" einen Teil eines Speichers, der zum Abspeichern eines speziellen Einzeldatenwerts vorgegebenen Typs wie einer Telefonnummer (nur Zahlenzeichen) oder eines Namens (alphabetische oder alphanumerische Zeichen) vorgesehen ist. Ein "Datensatz" umfaßt eine Ansammlung einzelner, über ein gemeinsames Merkmal verknüpfter Felder, z.B. für alle Einzeldatenwerte (Felder) betreffend dieselbe Telefonnummer.
  • Ein erfindungsgemäßes Telefongerät hat den Vorteil, daß es die Anzahl von Anrufen abspeichert, wie sie von jeder der in den Zahlenfeldern der Speichereinrichtung abgespeicherten Nummern empfangen werden. Daher gehen, solange eine Nummer in die Telefonnummer-Speichereinrichtung eingegeben ist, Einzelheiten zu Anrufen selbst dann nicht verloren, wenn Anrufe von zahlreichen anderen Telefonnummern empfangen werden.
  • Geeigneterweise umfaßt die Registriereinrichtung jeweils für jedes Zahlenfeld einen zugeordneten Abschnitt der Speichereinrichtung. Demgemäß ist jedem Zahlenfeld eine jeweilige Rufabspeicherungsmöglichkeit zugeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Anzeigeeinrichtung vorhanden, um die Identifizierungsnummer eines eintreffenden Anrufs anzuzeigen, wobei diese Anzeigeeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Anzahl von Anrufen anzeigt, wie sie von in den Zahlenfeldern abgespeicherten Identifizierungsnummern empfangen werden.
  • Demgemäß kann der Benutzer auf einen Blick die Gesamtanzahl von Anrufen erkennen, wie sie von beliebigen und allen der in der Identifizierungsnummer-Speichereinrichtung abgespeicherten Nummern empfangen wurden. Diese Information kann vom Benutzer zu jedem passenden Zeitpunkt wieder angesehen werden.
  • Die Registriereinrichtung kann jeweilige Zähler enthalten. Es kann eine Einrichtung zum Auswählen desjenigen Zahlenfelds vorhanden sein, das die codierte Nummer enthält, wie sie der die Quelle des eintreffenden Anrufs identifizierenden Nummer entspricht, und dann wird der dem ausgewählten Zahlenfeld entsprechende Zähler um eine Einheit inkrementiert. Es kann auch eine Einrichtung zum Rücksetzen der Zähler auf null vorhanden sein.
  • Bei einer Betriebsart kann die Anzeigeeinrichtung so ausgebildet sein, daß sie nur diejenigen Identifizierungsnummern anzeigt, die in den Zahlenfeldern abgespeichert sind, für die eine Zahl ungleich null im jeweils zugeordneten Zähler abgespeichert ist. Demgemäß kann der Benutzer leicht nur diejenigen im Speicher abgespeicherten Nummern überprüfen, von denen Anrufe empfangen wurden.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Kleinzonen-Funktelefons gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein schematisches Diagramm der Hauptmerkmale im Telefon von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm ist, das den Aufbau und die Organisation des Telefonnummernspeichers im Telefon von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ein schematisches Diagramm einer der Datensätze im Telefonnummernspeicher in Fig. 3 ist, und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das einen Satz von Schritten zeigt, wie sie vom Mikrocomputer im Telefon von Fig. 1 verwendet werden können, insoweit die Realisierung des Telefonnummernspeichers betroffen ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Telefonapparat ist ein tragbares Kleinzonen-Funktelefon 1, das durch eine wiederaufladbare Batteriesäule 2 betrieben wird. Das Telefon 1 enthält einen Senderempfänger und alle Merkmale, wie sie sich herkömmlich in einem Kleinzonen-Funktelefon finden, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Da diese Teile des Telefons für die vorliegenden Erfindung nicht direkt relevant sind, werden hier keine weiteren Einzelheiten angegeben, mit der Ausnahme, daß angegeben wird, daß ein Mikroprozessor 4 (siehe Fig. 2) dazu verwendet wird, alle Grundfunktionen des Telefons 1 zu steuern und auch die Tastatur- und Anzeigefunktionen zu steuern. Alternativ können die Telefonfunktionen jedoch durch einen Hauptmikrocomputer gesteuert werden, während sich die Tastatur- und Anzeigefunktionen unter der Steuerung eines gesonderten Nebenmikrocomputers befinden, der so angeschlossen ist, daß er mit dem Hauptmikrocomputer kommuniziert. Zusätzlich ist ein Speicher 100 vorhanden, um Teilnehmer-Telefonnummern abzuspeichern, wie dies unten detaillierter beschrieben wird.
  • Die Benutzerschnittstelle des Telefons 1 umfaßt eine Anzeige, z.B. ein Flüssigkristalldisplay 5, wie für sich in der Technik bekannt, und eine Tastatur 6 an der Vorderseite des Telefons 1. Die Anzeige ist auf übliche Weise mit dem Mikroprozessor 4 verbunden und wird von diesem betrieben. Die Tastatur 6 umfaßt im wesentlichen zwei Hauptsätze von Tasten, nämlich alphanumerische Tasten 6a, die alphanumerischen Daten, insbesondere zum Wählen von Telefonnummern, aber auch zum Eingeben alphanumerischer Daten in den Telefonnummernspeicher 100 zugeordnet sind; und einen Satz von Funktionstasten 6b, um verschiedene vorbestimmte Funktionen oder Betriebsweisen zu ermöglichen.
  • Die Tasten 6a sind in vier Zeilen mit jeweils drei Tasten angeordnet. Wie es für das Layout der Zifferntasten eines Telefons üblich ist, umfaßt die oberste Zeile Tasten für die Ziffern 1, 2 und 3, die zweite Zeile darunter für die Ziffern 4, 5 und 6, die nächste Zeile darunter für die Ziffern 7, 8 und 9 und die unterste Zeile für *, 0 und #. Den Tasten 6a ist auch Alphabetinformation zugeordnet, wie es ebenfalls ganz der herkömmlichen Weise entspricht. Alphabetische statt Zifferndaten werden z.B. dadurch ausgewählt, daß vor der Betätigung der alphanumerischen Taste eine andere vorbestimmte Taste oder ein Satz von Tasten betätigt wird, speziell unter Verwendung der Funktionstasten im Dateneingabemodus, wie dies unten detaillierter erörtert wird.
  • Wie es bei Kleinzonen-Funktelefonen üblich ist, umfassen die Tasten 6b eine Taste "SENDEN" und "ENDE" zum Starten bzw. Beenden eines Telefonanrufs. Eine andere Taste, speziell eine solche die in der oberen linke Ecke liegt, ist eine Taste "EIN/AUS" zum Ein- und Ausschalten des Telefons, d.h. durch Anschließen und trennen der Spannungsversorgung in Form einer Batteriesäule. Eine andere der Funktionstasten kann eine Menü- oder Funktionstaste sein, die z.B. mit "MENÜ" oder "FUNKTION" oder mit einer geeigneten Abkürzung hierfür versehen ist. Das Niederdrücken dieser Taste ermöglicht das Betrachten und selektive Aktivieren einer Anzahl vorgegebener Menüs und der zugehörigen, im Speicher abgespeicherten Anweisungen. Die verschiedenen Menüs werden dadurch ausgewählt, daß die entsprechenden alphanumerischen Tasten nach dem Betätigen der Taste "MENÜ" oder "FUNKTION" betätigt werden. Das einschlägige Menü wird dem Benutzer in Worten oder Abkürzungen auf der Anzeigetafel 5 angezeigt. Z.B. kann der Benutzer den Läutton durch geeignete Menüauswahl auswählen.
  • Die Organisation des Speichers, geeigneterweise eines EEPROM, der den Telefonnummernspeicher 100 bildet, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
  • Der Telefonnummernspeicher enthält n+1 Datensätze, von denen jeder eine Länge von 25 Bytes (200 Bit) aufweist. Der Datensatz 0 ist lediglich ein Informationsdatensatz, der Information zur Größe und zur Lage des Telefonnummernspeichers enthält. Dieser Datensatz ist der erste im Speicher 100, und er bildet den Datensatz mit der Nummer 0, d.h. mit der abgekürzten Teilnehmernummer 0. Der Kopf verfügt, wie die n anderen Datensätze, über eine Länge von 25 Bytes, und er ist wie folgt strukturiert. Das erste Byte wird dazu verwendet, die maximale Anzahl von Datensätzen im Telefonnummernspeicher abzuspeichern, und die restlichen 24 Bytes werden als Bitkarte zum Anzeigen nicht zugeordneter und zugeordneter Datensätze verwendet. Z.B. kennzeichnet die Binärzahl "1" einen nicht zugeordneten Datensatz, und die Binärzahl "0" kennzeichnet einen zugeordneten Datensatz. Zu diesem Zweck ist der erste Telefonnummern-Datensatz (Datensatz 1) durch das höchstsignifikante Bit (Bit 8) im Byte 2 (d.h. der abgekürzten Teilnehmernummer 1) repräsentiert, während der letzte Teilnehmernummern-Datensatz (maximal 192) durch das geringstsignifikante Bit (Bit 1) im Byte 25 des Kopfs repräsentiert ist.
  • Die n Teilnehmernummern-Datensätze bestehen jeweils aus einem Ziffernfeld mit einer Länge von 8 Bytes zum Einspeichern der Verzeichnisnummer; einem Textfeld mit einer Länge von 16 Bytes zum Einspeichern eines beliebigen zugehörigen, wahlfreien Texts wie des Namens des Teilnehmers; einem Zählerfeld mit einer Länge von 4 Bits (1/2 Byte) und einem Anweisungsfeld mit ebenfalls einer Länge von 4 Bits (1/2 Byte).
  • Die Teilnehmernummer wird nach rechts ausgerichtet im "Ziffern"-Feld (Bytes 1 bis 8) abgespeichert und nach links hin mit "F" (in Hexadezimalnotation) aufgefüllt, wie es in Fig. 4 für die Telefonnummer 0276 686116 dargestellt ist. Wenn ein leerer oder gelöschter Teilnehmernummern-Datensatz existiert, ist das Ziffernfeld (Bytes 1 bis 8) mit Werten F (Hexadezimalnotation) aufgefüllt.
  • Der Text wird linksbündig im Textfeld (Bytes 9 bis 24) abgespeichert und nach rechts mit Leerräumen, dem ASCII-Code "20" (Rexadezimalnotation) aufgefüllt, wie es in Fig. 4 für die Wörter "TECHNOPHONE LTD" dargestellt ist. Im Fall eines leeren oder gelöschten Datensatzes wird das Textfeld (Bytes 9 bis 24) mit dem ASCII-Code "20" (Hexadezimalnotation) für Zwischenräume aufgefüllt.
  • Das Zählerfeld (die vier höchstsignifikanten Bits des Bytes 25) speichern die Anzahl von Malen ein, gemäß der ein Anruf von der in diesem Datensatz enthaltenen Telefonnummer empfangen wurde. So wurde z.B., wie es in Fig. 4 dargestellt ist, von der Telefonnummer 0276 686116 zuvor ein Anruf empfangen.
  • Das Anweisungsfeld (die vier geringssignifikanten Bits des Bytes 25) stehen zum Einspeichern spezieller Anweisungen zum Modifizieren des Handbetriebs des Telefons zur Verfügung. wenn dieses Feld leer ist (0000) verläuft der Betrieb des Telefons ununterbrochen auf normale Weise. Jedoch können in dieses Feld vom Benutzer über die Tastatur spezielle Anweisungen einprogrammiert werden. Z.B wird in Fig. 4 der Code 1111 als Anweisung "TELEFON BELEGT" verwendet, die dazu verwendet werden kann, Rufe von ausgewählten Telefonnummern zu sperren, wie es unten detaillierter beschrieben ist.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das dazu verwendet werden kann, den Betrieb des Mikroprozessors 4 von Fig. 2 zu realisieren, insoweit die Benutzung des Telefonnummernspeichers 100 betroffen ist. Das Flußdiagramm beginnt in einem Block 101, wenn das tragbare Telefon einen eintreffenden Anruf empfängt. In einem Block 102 baut das Telefon die Telefonnummer des Anrufers auf, wenn ein Anruferkennungs(CLI)-Signal vorhanden ist. Wenn kein CLI-Signal vorhanden ist, geht der Ablauf zu einem Block 103 weiter, in dem das Telefon läutet und der Anruf auf übliche Weise abläuft. Auch kann, wie es in einem Block 104 angegeben ist, das Telefon eine Meldung wie "KEIN CLI" anzeigen, um anzugeben, daß keine CLI-Information verfügbar ist.
  • Wenn dagegen ein CLI-Signal vorhanden ist, wird die Telefonnummer auf bekannte Weise aufgebaut und der Ablauf geht vom Block 102 zu einem Block 105 über. Die in den Ziffernfeldern des Telefonnummernspeichers 100 abgespeicherten Telefonnummern werden mit der CLI-Nummer verglichen. Wenn keine der abgespeicherten Nummern mit der CLI-Nummer übereinstimmt, siehe Block 106, geht der Ablauf zu einem Block 107 weiter. Das Telefon läutet und die CLI-Nummer wird auf der Anzeige angezeigt, wie es im Block 108 veranschaulicht ist. Zusätzlich kann eine Meldung wie "NICHT IM SPEICHER" angezeigt werden, um den Benutzer darauf hinzuweisen, daß die Nummer der eintreffenden Anrufe nicht im Speicher 100 abgespeichert ist.
  • Die CLI-Nummer kann für Bezugszwecke selbst dann auf der Anzeige verbleiben, nachdem der Anruf beantwortet wurde, und der Benutzer kann die Gelegenheit haben, die angezeigte Nummer dauerhaft in den Telefonnummernspeicher 100 zu übertragen, während der Anruf andauert. Zu diesem Zweck wird, z.B. durch Betätigen einer beliebigen der alphanumerischen Tasten 6a die Meldung auf der Anzeige geändert, zab. in "SPEICHERN?". An diesem Punkt kann der Benutzer durch Betätigen einer unter den Tasten 6b enthaltenen Taste "SPEICHERN" bestätigen, daß er wünscht, die angezeigte Nummer abzuspeichern. Daraufhin zeigt die Anzeige 5 den ersten verfügbaren Datensatz oder den Speicherort. Der Benutzer kann die Nummer dort oder tatsächlich an jedem beliebigen anderen verfügbaren Ort nach seiner Wahl abspeichern, und er kann auch die Telefonnummer begleitenden Text, z.B. den Namen des Anrufers, entsprechend einem allgemeinen Ablauf zum Eingeben von Daten abspeichern, wie nachfolgend detaillierter erörtert. Wenn der Benutzer die Taste "SPEICHERN" nicht betätigt, während die Meldung "SPEICHERN?" angezeigt wird, wird die CLI- Nummer nicht in den Telefonnummernspeicher 100 übertragen.
  • Wenn sich dagegen im Block 106 zeigt, daß einer der Datensätze im Telefonnummernspeicher 100 in seinem Ziffernfeld eine der CLI-Information entsprechende Nummer enthält, wird das Zählerfeld dieses Datensatzes um eine Einheit inkrementiert, wie es in einem Block 109 gezeigt ist. Demgemäß würde, wenn der aktuelle Zustand des Anrufzählers für den ausgewählten Datensatz 0001 wäre, wie in Fig. 4 dargestellt, der Zähler auf 0010 inkrementiert.
  • Dann geht der Ablauf zu einem Block 110 weiter, in dem eine Überprüfung zum Zustand des Anweisungsfelds erfolgt. Wenn dieses die Anweisung "BELEGTSIGNAL", z.B. 1111, enthält, reagiert das Telefon mit einem Belegt(Beschäftigt)Signal, wie in einem Block 111 angegeben, als sei das Telefon in Gebrauch. Demgemäß hat das Telefon Anrufschutzfunktion, die es ermöglicht, ausgewählte Telefonnummern zu sperren. Der Anrufer empfängt einen Belegt- oder Beschäftigtton.
  • Wenn es sich im Block 110 zeigt, daß das Anweisungsfeld leer ist (Inhalt (0000)), geht der Ablauf zu einem Block 112 weiter und das Telefon läutet. Dann erfolgt in einem Block 113 eine Überprüfung zum Textfeld des ausgewählten Datensatzes. Wenn das Textfeld keinerlei Information enthält (d.h. 16 x F (hex)), wird die im Ziffernfeld des ausgewählten Datensatzes abgespeicherte Telefonnummer auf dem LCD 5 angezeigt, wie in einem Block 114 angegeben. Auch wird die Datensatznummer angezeigt, z.B. in der Form "DATENSATZ 99", wodurch der Benutzer die maximale Menge an verfügbarer Information beim Fehlen von Text erhält, die zum Erkennen des Anrufers beitragen kann. Zusätzlich zeigt die Anzeige eine Meldung, die die Anzahl von Malen angibt, gemäß der ein Anruf von derselben Telefonnummer empfangen wurde, seit der Rufzähler das letzte Mal gelöscht wurde. Diese Meldung kann z.B. in der Form "RUFANZAHL: 2" erfolgen, die angibt, daß dies der zweite von der angezeigten Nummer empfangene Anruf ist. Die drei Einzelinformationen, d.h. die CLI-Nummer, die Datensatznummer und die Rufanzahl können gleichzeitig angezeigt werden, falls dies die Anzeige erlaubt, oder die verschiedenen Einzelinformationen können sequentiell angezeigt werden.
  • Wenn sich im Block 113 zeigt, daß das Textfeld Information enthält, geht der Ablauf zu einem Block 115 weiter und das Telefon zeigt den Text an, wie er in codierter Form im Textfeld des ausgewählten Datensatzes abgespeichert ist, z.B. "TECHNOPHONE LTD", siehe Fig. 4. Auch kann die CLI-Nummer, d.h. 0276 686116 in diesem Fall, zusammen mit der Rufanzahl angezeigt werden, z.B. in der Form "RUFANZAHL: 2".
  • Die gesamte im Telefonnummernspeicher 100 enthaltene Information kann vom Benutzer über die Tastatur 6 eingegeben oder programmiert werden. Z.B. kann dadurch auf den Speichermodus zugegriffen werden, daß die unter den Tasten 6b enthaltene Taste "SPEICHERN" betätigt wird. Dann gibt der Benutzer die gewünschte Telefonnummer mit einer Länge von bis zu 16 Ziffern unter Verwendung der alphanumerischen Tasten 6a ein. Um die Nummer abzuspeichern, wird die Taste "SPEICHERN" erneut betätigt. Daraufhin zeigt die Anzeige 5 die eingegebene Telefonnummer, z.B. 0276 686116, gefolgt vom ersten verfügbaren Datensatz oder Speicherort, z.B. als "DATENSATZ 005" angezeigt, wobei angenommen ist, daß die Datensätze 001 bis 004 bereits zugeordnet sind. Die Datensatznummer kann in diesem Stadium unter Verwendung der Taste "#" geändert werden, um zum nächsten Ort (Datensatz 006) zu rollen, oder un ter Verwendung der Taste "*", um den vorigen Ort (Datensatz 004) zu erreichen. Alternativ können die Zifferntasten 6a betätigt werden, um einen speziellen Ort einzugeben, z.B. durch doppeltes Betätigen der Taste "9" für die Datensatznummer 99. Die Taste "SPEICHERN" wird betätigt, um die eingegebene Nummer am gewünschten Ort abzuspeichern. Die Anzeige kehrt dann zu einer Eingabeanforderung wie "NAME EINGE- BEN" zurück. In diesem Stadium ist die Alphabetfunktion der Zifferntasten 6a aktiviert. Im allgemeinen sind jeder Zifferntaste drei aufeinanderfolgende Alphabetzeichen zugeordnet. Z.B. sind der Taste "8" auch die Buchstaben "T", "U" und "V" zugeordnet. Demgemäß wird im Stadium "NAME EINGEBEN" bei einem einzelnen Betätigen der Zifferntaste der erste Buchstabe (d.h. "T" für die Taste "8") angezeigt, zwei Tastenbetätigungen führen zur Anzeige des zweiten Buchstabens (d.h. "U" für die Taste "8") und drei Tastenbetätigungen führen zur Anzeige des dritten Buchstabens (d.h. "V" für die Taste "8"). Eine vierte Tastenbetätigung zeigt die Ziffer selbst an. Weitere Tastenbetätigungen bewirken, daß diese Folge wiederholt wird. Demgemäß können bis zu 16 alphanumerische Zeichen in das Textfeld unter Verwendung der alphanumenschen Tasten 6a eingegeben werden. Die Textzeichen werden durch erneutes Betätigen der Taste "SPEICHERN" abgespeichert. Wenn die Taste "SPEICHERN" betätigt wird, bevor irgendwelcher Text eingegeben wurde, bleibt das Textfeld leer. Unabhängig davon, ob Text eingegeben wurde oder nicht, sorgt die letzte Tastenbetätigung "SPEICHERN" dafür, daß die Anzeige eine weitere Eingabeaufforderung wie "BELEGT EIN" anzeigt, die den Status der Anweisung im Anweisungsfeld angibt. Diese Anweisung kann unter Verwendung z.B. der Taste "#" oder "*" zwischen "BELEGT EIN" und "BELEGT AUS" hin und her geschaltet werden. Wie oben angegeben, wird bei "BELEGT AUS" 0000 im Anweisungsfeld des ausgewählten Datensatzes abgespeichert, was es ermöglicht, daß von dieser Nummer herrührende Anrufe auf normale Weise ablaufen, wohingegen bei "BELEGT EIN" 1111 im Anweisungsfeld des ausgewählten Datensatzes abgespeichert wird, was dafür sorgt, daß ein Belegt- oder Beschäftigtsignal immer dann ausgegeben wird, wenn von der in diesem Datensatz abgespeicherten Teilnehmernummer ein Anruf empfangen wird.
  • Beim erneuten Betätigen der Taste "SPEICHERN" werden alle bisher eingegebenen Daten am gewählten Ort abgespeichert und die Anzeige kehrt in ihren normalen Zustand zurück.
  • Der Benutzer kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt unter Verwendung der Taste "MENÜ" überprüfen, was für Anrufe empfangen wurden. Z.B. kann die Anzeige bei Betätigung der Taste "MENÜ" gefolgt von "5" die Meldung "ANRUFE DURCHSEHEN" anzeigen. Um dieses Merkmal zu ermöglichen, betätigt der Benutzer z.B. die Taste "SPEICHERN" (oder "EINGEBEN"). Andererseits wird durch Betätigen der Taste "#" oder "*" die Meldung zwischen "ANRUFE DURCHSEHEN" und "RUFSANZAHL LÖ-SCHEN" hin und her geschaltet. Wenn die Taste "SPEICHERN" (oder "EINGEBEN") betätigt wird, während die Meldung "RUFAN- ZAHL LÖSCHEN" angezeigt wird, werden die Zählerfelder aller Datensätze auf null (0000) zurückgesetzt. Wenn dagegen die Taste "SPEICHERN" (oder "EINGEBEN") betätigt wird, während die Meldung "ANRUFE DURCHSEHEN" angezeigt wird, zeigt die Anzeige den ersten Datensatz, für den die Rufanzahl nicht null ist, z.B.: "0276 686116 TECHNOPHONE LTD RUFANZAHL: 2". Durch Betätigen der Taste "#" zeigt die Anzeige den nächsten Datensatz, für den die Rufanzahl nicht null ist. Aufeinanderfolgende Datensätze mit einer von null abweichenden Rufanzahl können so durch wiederholtes Betätigen der Taste "#" aufgerufen werden. Wenn alle Datensätze mit einer von null abweichenden Rufanzahl angezeigt wurden, werden sie erneut umlaufend angezeigt, wenn die Taste "#" erneut wiederholt betätigt wird. Die Datensätze mit einer von null abweichenden Rufanzahl können dadurch in umgekehrter Reihenfolge durchgesehen werden, daß die Taste "*" betätigt wird.
  • Angesichts des Vorstehenden ist es einem Fachmann ersichtlich, daß innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden können. Z.B. kann der den Rufzähler enthaltende Telefonnummernspeicher auf jede beliebige geeignete Weise realisiert und konfiguriert sein, und tatsächlich kann der Rufzähler in einem vom Telefonnummernspeicher getrennten Speicher realisiert sein. Ferner muß ein erfindungsgemäßes Telefon nicht notwendigerweise Anrufschutzfunktion enthalten, in welchem Fall weniger Speicherraum erforderlich ist.

Claims (7)

1. Telefonapparat (1), der so ausgebildet ist, daß er auf ein Signal reagiert, das eine die Quelle eines eintreffenden Telefonanrufs kennzeichnende Nummer enthält, mit
- einer Speichereinrichtung (100) mit einer Anzahl von Ziffernfeldern zum Einspeichern von Telefonnummern in codierter Form und
- einer Einrichtung zum Registrieren der jeweiligen Anzahl von Anrufen, wie sie von Identifizierungsnummern empfangen werden, die den in den Ziffernfeldern abgespeicherten codierten Nummern entsprechen,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zurücksetzen der Registriereinrichtung, während die in den Ziffernfeldern abgespeicherten codierten Telefonnummern aufrechterhalten bleiben.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, bei dem die Registriereinrichtung für jedes Ziffernfeld jeweils einen zugeordneten Abschnitt der Speichereinrichtung umfaßt.
3. Telefonapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung (4) zum Anzeigen der Identifizierungsnummer eines eintreffenden Anrufs, wobei die Anzeigeeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Anzahl der Anrufe anzeigt, wie sie von in den Ziffernfeldern abgespeicherten Identifizierungsnummern empfangen werden.
4. Telefonapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Registriereinrichtung jeweilige Zähler enthält.
5. Telefonapparat nach Anspruch 4, mit einer Einrichtung zum Auswählen des Ziffernfelds, das die codierte Nummer enthält, die der Nummer entspricht, welche die Quelle des eintreffenden Anrufs identifiziert, und einer Einrichtung zum Inkrementieren des dem ausgewählten Zifferfeld zugeordneten Zählers.
6. Telefonapparat nach Anspruch 4 oder Anspruch 5 in Abhängigkeit von Anspruch 3, bei dem die Anzeigeeinrichtung für eine Betriebsart so ausgebildet ist, daß sie nur diejenigen in den Ziffernfeldern abgespeicherten Identifizierungsnummern anzeigt, für die eine von null abweichende Anzahl im jeweils zugeordneten Zähler abgespeichert ist.
7. Telefonapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer vom Benutzer betätigbaren Einrichtung zum wahlweisen Übertragen der Identifizierungsnummer eines eintreffenden Anrufs in die Speichereinrichtung.
DE69122951T 1991-01-11 1991-12-17 Telefongerät mit Identifizierung der Rufleitung Expired - Lifetime DE69122951T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9100620A GB2251763B (en) 1991-01-11 1991-01-11 Telephone apparatus with calling line identification

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69122951D1 DE69122951D1 (de) 1996-12-05
DE69122951T2 true DE69122951T2 (de) 1997-04-03

Family

ID=10688297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69122951T Expired - Lifetime DE69122951T2 (de) 1991-01-11 1991-12-17 Telefongerät mit Identifizierung der Rufleitung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5398279A (de)
EP (1) EP0494526B1 (de)
JP (1) JP3388772B2 (de)
DE (1) DE69122951T2 (de)
GB (1) GB2251763B (de)

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7064749B1 (en) * 1992-11-09 2006-06-20 Adc Technology Inc. Portable communicator
US7426264B1 (en) * 1994-01-05 2008-09-16 Henderson Daniel A Method and apparatus for improved personal communication devices and systems
CA2119086C (en) * 1994-03-15 1998-06-16 Thomas A. Gray Help desk improvement
AU1990395A (en) * 1994-05-06 1995-11-29 Motorola, Inc. Call routing system for a wireless data device
US5692031A (en) * 1994-07-14 1997-11-25 Motorola, Inc. Method for configuring a base station
GB2303025A (en) * 1995-06-30 1997-02-05 Samsung Electronics Co Ltd Receiving and displaying a caller's telephone number in a mobile cordless telephone
US5978671A (en) * 1995-12-21 1999-11-02 At&T Middletown Method for updating a caller database in a communication system
KR0175450B1 (ko) * 1995-12-26 1999-04-01 김광호 키폰시스템에서 포기호 발신자 번호 표시방법
JP3646393B2 (ja) * 1996-02-29 2005-05-11 三菱電機株式会社 デジタル無線電話機
US5822417A (en) * 1996-05-10 1998-10-13 General Signal Corporation Phone control center for a life safety network
US5966652A (en) * 1996-08-29 1999-10-12 Qualcomm Incorporated System and method for the insertion and extraction of telephone numbers from a wireless text message
US5768362A (en) * 1996-08-30 1998-06-16 Ericsson, Inc. Multiple field entry telephone directory for a cellular telephone
TW369751B (en) * 1996-10-04 1999-09-11 Koninkl Philips Electronics Nv A telecommunications system and a subscriber device
US5917891A (en) * 1996-10-07 1999-06-29 Northern Telecom, Limited Voice-dialing system using adaptive model of calling behavior
US5905789A (en) * 1996-10-07 1999-05-18 Northern Telecom Limited Call-forwarding system using adaptive model of user behavior
US6167117A (en) * 1996-10-07 2000-12-26 Nortel Networks Limited Voice-dialing system using model of calling behavior
US5912949A (en) * 1996-11-05 1999-06-15 Northern Telecom Limited Voice-dialing system using both spoken names and initials in recognition
US5883942A (en) * 1996-11-20 1999-03-16 Cybiotronics, Ltd. Voice caller I.D. apparatus
JP2000504534A (ja) 1996-11-28 2000-04-11 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 待ちメッセージ発生手段を有する携帯型電気通信装置
US6208713B1 (en) 1996-12-05 2001-03-27 Nortel Networks Limited Method and apparatus for locating a desired record in a plurality of records in an input recognizing telephone directory
US6005927A (en) * 1996-12-16 1999-12-21 Northern Telecom Limited Telephone directory apparatus and method
WO1998028733A1 (en) * 1996-12-24 1998-07-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. A method for training a speech recognition system and an apparatus for practising the method, in particular, a portable telephone apparatus
JP2912279B2 (ja) * 1996-12-25 1999-06-28 静岡日本電気株式会社 無線選択呼出受信機
US5838777A (en) * 1997-02-28 1998-11-17 Inventec Corporation Apparatus for auto-detecting dialing of a parallel communication device
FR2762465A1 (fr) * 1997-04-22 1998-10-23 Philips Electronics Nv Equipement, systeme et procede de telecommunications munis de moyens de gestion de listes de rappel d'abonnes
US6522417B1 (en) * 1997-04-28 2003-02-18 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Communication terminal device that processes received images and transmits physical quantities that affect the receiving communication terminal device
US6125286A (en) * 1997-06-05 2000-09-26 Motorola, Inc. Communication device having multiple displays and method of operating the same
US6320943B1 (en) * 1997-06-12 2001-11-20 Legerity, Inc. Electronic directory system and method
US6049713A (en) * 1997-10-08 2000-04-11 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) System and method of providing calling-line identification (CLI) information to a mobile terminal in a radio telecommunications network
GB2337178A (en) * 1998-05-08 1999-11-10 Inventec Electronics Calling line identification
US6226368B1 (en) * 1998-05-21 2001-05-01 Advanced Micro Devices, Inc. System and method for automatically updating a clock using caller ID information
JP2000022855A (ja) * 1998-06-26 2000-01-21 Nec Corp 電話端末および発着信履歴の管理方法
AU5492199A (en) * 1998-08-21 2000-03-14 Qualcomm Incorporated Wireless communication device housing and method of operation
AU2962300A (en) * 1999-02-03 2000-08-25 Voice 2000S, Inc. Caller identification device with alphabetical order or/and chronological arrangement
EP1069791A1 (de) * 1999-07-13 2001-01-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Verwaltung unbeantworteter Anrufe in einem Telefonsystem.
US6766002B1 (en) * 1999-11-05 2004-07-20 Agere Systems, Inc. Adaptive caller ID storage based on blocked status
US6922721B1 (en) * 2000-10-17 2005-07-26 The Phonepages Of Sweden Ab Exchange of information in a communication system
US7248862B2 (en) * 2000-01-19 2007-07-24 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Method and apparatus for retrieving calling party information in a mobile communications system
US6996072B1 (en) * 2000-01-19 2006-02-07 The Phonepages Of Sweden Ab Method and apparatus for exchange of information in a communication network
US20070129074A1 (en) * 2000-01-19 2007-06-07 Bloebaum L S System, Method and Device For Providing Secondary Information To A Communication Device
US20070127645A1 (en) * 2000-01-19 2007-06-07 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Technique for providing secondary information to a user equipment
US20070124481A1 (en) * 2000-01-19 2007-05-31 Sony Ericsson Mobile Communications Ab System and method for sharing event-triggered, location-related information between communication devices
US8400946B2 (en) * 2000-01-19 2013-03-19 Sony Corporation System and method for sharing common location-related information between communication devices
US6977909B2 (en) * 2000-01-19 2005-12-20 Phonepages Of Sweden, Inc. Method and apparatus for exchange of information in a communication network
US6542591B1 (en) * 2000-07-27 2003-04-01 International Business Machines Corporation Method and system for caller identification callback lists
US6826403B1 (en) 2000-09-12 2004-11-30 Phonepages Of Sweden Ab Method and system for identifying a user
KR200240690Y1 (ko) * 2001-05-07 2001-10-12 최병득 액자 겸용 전화기
US6904137B2 (en) * 2001-07-31 2005-06-07 Sbc Technology Resources, Inc. System and method for creating and accessing outgoing telephone call log
US7483520B2 (en) * 2001-08-06 2009-01-27 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for prompting a cellular telephone user with instructions
SE0102729D0 (sv) * 2001-08-15 2001-08-15 Phone Pages Sweden Ab Method and apparatus for exchange of information in a communication network
JP3891839B2 (ja) * 2001-12-28 2007-03-14 富士通株式会社 再発信機能付き通信機、およびプログラム
KR100504836B1 (ko) * 2003-05-15 2005-07-29 엘지전자 주식회사 이동 통신 단말기의 동보전송 메시지 송수신 방법
WO2008093151A1 (en) * 2007-02-02 2008-08-07 Aktsionerne tovarystvo 'Ohorona i bezpeka' Method of information transfer from the sender to the receiver over voice channel of a cellular communications network
EP3001659B1 (de) 2014-09-25 2020-07-08 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verbesserte automatische anruferidentifizierungsübersetzung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES477175A1 (es) * 1978-02-14 1979-07-16 Siemens Ag Una disposicion de circuito para una instalacion telefonica.
JPH0773315B2 (ja) * 1985-02-21 1995-08-02 ソニー株式会社 電話装置
US4924496A (en) * 1988-05-12 1990-05-08 Romek Figa D/B/A Abraham & Sons Automatic incoming telephone call originating number and party display system
US5029196A (en) * 1988-07-11 1991-07-02 Dytel Corporation Automated call screening
DE68925247T2 (de) * 1988-08-22 1996-05-30 Canon Kk Kommunikationsgerät zur Darstellung von Informationen bezüglich empfangener Anrufe

Also Published As

Publication number Publication date
US5398279A (en) 1995-03-14
GB2251763B (en) 1995-06-21
JP3388772B2 (ja) 2003-03-24
DE69122951D1 (de) 1996-12-05
EP0494526A3 (en) 1993-01-13
GB9100620D0 (en) 1991-02-27
EP0494526B1 (de) 1996-10-30
JPH04310048A (ja) 1992-11-02
EP0494526A2 (de) 1992-07-15
GB2251763A (en) 1992-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69122951T2 (de) Telefongerät mit Identifizierung der Rufleitung
DE69126422T2 (de) Telefonapparat mit Anruferidentifikation
DE69321283T2 (de) Datenspeicher und Zugriffseinrichtung
DE69128182T2 (de) Kurzwahl-Verfahren für eine Fernsprechstelle
DE69533608T2 (de) Gerät zur dynamischen Kurzwahlzuordnung
DE69830865T2 (de) Fernsprechgerät zur Anzeige der verschiedenen Funktionalitäten einer Multifunktionstaste
EP0317496B1 (de) Telefonstation mit einem Teilnehmerverzeichnis
DE3587335T2 (de) Host-Rechnerprogrammierbare Eingabe/Ausgabe-Datenstation.
DE69735658T2 (de) Tragbares Kommunikationsgerät
DE69124737T2 (de) Telefongerät mit Identifizierung der Rufleitung
DE3311032C2 (de) Anordnung zum selbsttätigen Wählen von Zielnummern
DE4425939A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum alphanumerischen Registrieren in einem System mit alphanumerischen Eingabetasten
DE68927416T2 (de) Dokumentverarbeitungsgerät
DE3510476C2 (de)
DE19624635B4 (de) Rundfunkempfänger
DE68924568T2 (de) Datenspeichergerät.
DE10359658A1 (de) Verfahren und System zur Auswahl von Menüposten in einer Telefonmenü-Bildschirm-Schnittstelle
DE69032256T2 (de) Apparat zum Lesen des Inhalts eines Wählverzeichnisses in einem Telefonapparat
WO1984002440A1 (en) Automatic selection apparatus for telephone
DE3307368C2 (de)
EP0120477A2 (de) Anordnung zum selbsttätigen Wählen von Zielnummern
DE3650592T2 (de) Personalcomputer-Notizaufzeichnungseinrichtung
DE4243563C2 (de) Vorrichtung zur Bedienung eines Geräts
DE3410633A1 (de) Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenspeicher
CH677978A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BECKER, KURIG, STRAUS, 80336 MUENCHEN

8310 Action for declaration of annulment
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: COHAUSZ & FLORACK PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTN