DE69122118T2 - Inhaliergerät - Google Patents

Inhaliergerät

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DE69122118T2
DE69122118T2 DE69122118T DE69122118T DE69122118T2 DE 69122118 T2 DE69122118 T2 DE 69122118T2 DE 69122118 T DE69122118 T DE 69122118T DE 69122118 T DE69122118 T DE 69122118T DE 69122118 T2 DE69122118 T2 DE 69122118T2
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Eric Baum
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Brian Law
Anthony Wass
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

  • Die Erfindung betrifft durch Einatmen aktivierbare Geräte zur Verabreichung von Medikamenten für eine Inhaliertherapie.
  • Durch Einatmen aktivierbare Abgabeeinrichtungen zur Verwendung mit Aerosolbehälteranordnungen sind bekannt, wobei diese den allgemeinen Zweck haben, die Abgabe einer Dosis eines Medikaments mit dem Einatmen des Patienten richtig zu koordinieren, so daß der maximale Anteil der Dosis eines Medikament in die Bronchien des Patienten eingeatmet wird. Beispiele für solche Abgabeeinrichtungen sind beschrieben in den britischen Patentschriften Nr. 1 269 554, 1 335 378, 1 392 192 und 2 061 116 und in den US-Patentschriften Nr. 3 187 748, 3 456 644, 3 456 645, 3 456 646, 3 565 070, 3 598 294, 3 814 297, 3 605 738, 3 732 864, 3 636 949 und 3 789 843 und in der deutschen Patentschrift Nr. 3 040 641.
  • Die europäische Patentschrift Nr. 147 028 offenbart eine durch Einatmen aktivierbare Abgabeeinrichtung zur Verwendung mit einem Aerosolbehälter, in dem ein einen Verriegelungsmechanismus lösender Flügel drehbar in einem Luftkanal zwischen einem Aerosolauslaßventil bzw. -stellglied und einem Mundstück angeordnet ist, wobei der Verriegelungsmechanismus nicht gelöst werden kann, wenn keine Kraft zur Aktivierung der Abgabeeinrichtung einwirkt, bevor ein Patient einatmet.
  • Die Abgabeeinrichtung weist im allgemeinen auf: ein Gehäuse mit einem Mundstück und einem Luftkanal, der durch diesen hindurchführt und am Mundstück endet, wobei das Gehäuse geeignet ist, einen Aerosolbehälter aufzunehmen, und einen Befestigungsblock mit einem Sockel bzw. einer Fassung aufweist, der bzw. die geeignet ist, den Schaft des Ventils des Aerosolbehälters aufzunehmen, und mit einer durchgehenden Öffnung, die eine Verbindung zwischen dem Sockel und dem Luftkanal herstellt, und eine Verriegelungseinrichtung mit Teilen, die zwischen einer eingerasteten Stellung, in der nach Einwirkung einer Kraft, die den Behälter und den Trägerblock gegeneinander spannt eine Bewegung des Behälters und des Trägerblocks aufeinanderzu verhindert wird, und einer gelösten Stellung, in der als Antwort auf diese Kraft die Bewegung des Behälters und des Befestigungsblocks aufeinanderzu ermöglicht wird, wodurch bewirkt wird, daß sich der Schaft in seine innere Ablaßstellung bewegt, wobei die Verriegelungseinrichtung einen Flügel aufweist, der am Gehäuse in einem Luftkanal zwischen der Öffnung und dem Mundstück zwecks Bewegung zum Mundstück hin unter dem Einfluß des Einatmens durch das Mundstück hindurch angeordnet ist, um die Verriegelungseinrichtung zu lösen, in der sich der Flügel zum Mundstück hin aus einer Blockier- in eine Nichtblockierstellung in bezug auf den Kanal als Antwort auf das Einatmen am Mundstück bewegt und die Verriegelungseinrichtung nur während des Einwirkens der Kraft löst, die den Behälter und den Befestigungsblock gegeneinander spannt.
  • Die ebenfalls anhängige internationale Patentanmeldung PCT/US90/02 412 (Veröffentlichung Nr. WO90/13 328), veröffentlicht nach dem Anmeldedatum der vorliegenden Anmeldung, offenbart ein Trockenpulverinhaliergerät mit einem Gehäuse, das eine mit einer patientenseitigen Öffnung in Verbindung stehende Kammer in Form eines Mundstücks und eines Nasenadapters bildet, und einem langgestreckten Träger, der ein pulverisiertes Medikament trägt, wobei das Gerät so konstruiert und angeordnet ist, daß Bereiche mit einer vorbestimmten Größe des langgestreckten Trägers nacheinander innerhalb der Kammer freigelegt werden, wobei das Gerät einen oder mehrere Lufteinlässe aufweist, so daß, wenn ein Patient durch die patientenseitige Öffnung einatmet, ein Luftstrom aus dem Lufteinlaß bzw. den Lufteinlässen durch die Kammer hindurch zur patientenseitigen Öffnung entsteht, so daß Partikel des pulverisierten Medikaments von einatmungsfähiger Größe von der freigelegten Fläche des langgestreckten Trägers vom Luftstrom mitgerissen werden.
  • Das Trockenpulverinhaliergerät ist in der Lage, mehrere, gleichmäßige Dosen eines Medikaments an einen Patienten abzugeben. Das Gerät ist einfach zu bedienen und erfordert nicht, daß der Patient Medikamentenkapseln einfügt oder sich auf einen getrennten Medikamentenvorratsbehälter verlassen muß, um das Gerät zu laden, wenn es verwendet werden soll. Das Medikament ist in allgemeinen vorher in einen langgestreckten Träger geladen worden, dessen Abschnitte nacheinander in der Kammer zum Abgeben des Medikaments freigelegt werden. Der langgestreckte Träger hat vorzugsweise die Form eines Bandes mit einer Anordnung von Vertiefungen oder Mikrovertiefungen, die ein feinstzerkleinertes Medikament enthalten, und kann zweckmäßigerweise auf einer Spule (ähnlich wie ein fotografischer Film) aufgewickelt oder in einer Kassette (ähnlich wie eine Audiokassette) geladen werden. Ein bevorzugter Träger ist in der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0 455 463 veröffentlicht, die nach dem Anmeldedatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht worden ist.
  • Das Gerät weist eine Einrichtung zum Transportieren des langgestreckten Trägers durch die Kammer auf, um Bereiche des Trägers zum aufeinanderfolgenden Freigeben eines Medikaments während des Einatmens des Patienten freizulegen. Die Einrichtung zum Transportieren kann viele verschiedene Formen haben, und zwar in Abhängigkeit von der Art des langgestreckten Trägers und davon, ob die freigelegten Bereiche des Trägers im Gerät verbleiben. Beispielsweise können Bänder, Endlosbahnen und Streifen eine Serie von Öffnungen aufweisen, die mit einem oder mehreren mit Zähnen versehenen Führungsrädern oder Rollen wie bei einer Kamera oder bei einem Drucker in ein Eingriff treten. Als Alternative oder zusätzlich dazu kann der Träger auf einer Aufwickelspule aufgewickelt werden, wobei die Drehung der Spule direkt oder über einen Antriebsriemen bewirkt, daß der Träger transportiert wird. Das Gerät kann auch eine Einrichtung zum Spannen oder sonstigen Halten des freigelegten Bereichs des Trägers in der Kammer während des Einatmens des Patienten aufweisen.
  • Der langgestreckte Träger kann vor dem Einatmen des Patienten in die Kammer transportiert werden, oder der Träger kann während des Einatmens in die Aerosolbildungskammer befördert werden, um das pulverisierte Medikament vor einer zu frühen Freilegung zu schützen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der langgestreckte Träger vor und nach der Freilegung in einer Kassette gespeichert. Die Kassette kann einen oder vorzugsweise zwei Spulen zusammen mit Umlenkrollen oder anderen Rollen aufweisen und einen in der Kammer positionierten Freilegungsrahmen einschließen, durch den der Träger transportiert wird. Die Kassette kann herausnehmbar sein, damit das Gerät mit einer neuen Kassette geladen werden kann. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die freigelegten Bereiche des Trägers im Gerät verbleiben, und der verbrauchte Träger kann durch einen Schlitz im Gehäuse aus dem Gerät hinausbefördert werden, woraufhin die Entsorgung durch den Patienten durchgeführt werden kann, wahlweise mit Hilfe einer Schneidkante. Diese Anordnung ist insbesondere geeignet für einen Bandträger, der in Querrichtung verlaufende Perforationen aufweist, um das Abreißen eines verbrauchten Trägers zu erleichtern.
  • Das Gerät weist vorzugsweise zusätzlich eine Einrichtung zum Freigeben eines Medikaments von einatmungsfähiger Größe aus dem freigelegten Bereich des Trägers unabhängig von den Einatmungsanstrengungen des Patienten auf. Die Medikamentenfreigabeeinrichtung überwindet die Bindung der Medikamentenpartikel an den Träger mittels einer mechanischen Kraft, z.B. durch Stoß, Schwingungen, Gasstrom usw., oder auf elektrostatische Weise.
  • Die Einrichtung zum Freigeben eines Medikaments vom Träger während des Einatmens wird vorzugsweise ausgelöst durch das Einatmen des Patienten, um zu verhindern, daß der Patient das Einatmen und das Auslösen des Freigabemechanismus synchronisieren muß. Eine Luftstromermittlung kann zweckmäßigerweise mittels eines beweglichen Flügels durchgeführt werden, der in der Kammer oder in der patientenseitigen Öffnung positioniert ist, wobei die Bewegung des Flügels eine Betätigung des Freigabemechanismus bewirkt. Ein solcher Flügel kann auch so aufgebaut sein, daß er verhindert, daß ein Patient durch das Gerät ausatmet, und/oder daß er verhindert, daß die ausgeatmete Luft den gespeicherten Träger erreicht, wodurch jegliche Probleme im Zusammenhang mit einer Befeuchtung vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Auslösungsmechanismus, der zur Verwendung in einem solchen Inhaliergerät geeignet ist und auch in anderen Trockenpulver- oder unter Druck stehenden Aerosolinhaliergeräten verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird bereitgestellt: ein Inhaliergerät zum Verabreichen eines Medikaments in Aerosolform an das Atmungssystem eines Patienten, mit einem Gehäuse, das eine patientenseitige Öffnung in Form eines Mundstücks oder eines Nasenadapters und einen Lufteinlaß bildet, wobei das Gehäuse aufweist: eine Einrichtung zum Abgeben einer Dosis eines Medikaments in Aerosolform, einen durch Einatmen aktivierbaren Auslösungsmechanisnus zum Ingangsetzen der Abgabeeinrichtung und eine Rücksetzeinrichtung, wobei der Auslösungsmechanismus aufweist: einen Flügel, der zwecks Drehbewegung zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position angeordnet ist, wobei der Flügel derartig in der patientenseitigen Öffnung positioniert ist, daß ein Einatmen durch die patientenseitige Öffnung einen Luftstrom von Lufteinlaß zur patientenseitigen Öffnung erzeugt, der eine Drehbewegung des Flügels in seine offene Position bewirkt, und eine Auslöserkomponente, die zwischen einer festgehaltenen Stellung und einer Abgabestellung beweglich ist, wobei die Bewegung ein Abgeben des Medikaments aus der Abgabeeinrichtung bewirkt, wobei die Auslöserkomponente gegen ihre Abgabestellung vorgespannt ist, wobei der Auslösungsmechanismus so aufgebaut und angeordnet ist, daß:
  • a) wenn die Auslöserkomponente in der festgehaltenen Stellung und der Flügel in der geschlossenen Stellung ist, die Auslöserkomponente in ihrer festgehaltenen Stellung gehalten wird, und zwar durch einen mechanischen Blockiervorgang des Flügels entweder direkt durch den Flügel oder über einen oder mehrere Zwischenkomponenten, deren Bewegungen zum Lösen des mechanischen Blockiervorganges durch den Flügel gesteuert werden,
  • b) eine Drehbewegung des Flügels aus seiner geschlossenen in seine offene Stellung den mechanischen Blockiervorgang beseitigt, wodurch eine Bewegung der Auslöserkomponente in ihre Abgabestellung möglich wird, und
  • c) eine Betätigung der Rücksetzeinrichtung eine Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung bewirkt, wobei die Bewegung direkt oder indirekt über eine oder mehrere Zwischenkomponenten bewirkt, daß der Flügel sich aus seiner offenen oder einer teilweise offenen Stellung in seine geschlossene Stellung bewegt, falls der Flügel nicht geschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist die Auslöserkomponente so angeordnet, daß sie sich drehbar zwischen ihrer festgehaltenen Stellung und ihrer Abgabestellung bewegt, sie kann jedoch auch so angeordnet sein, daß sie sich hin- und zurück-, linear oder in irgendeiner anderen Form bewegt.
  • Die Erfindung stellt einen Auslösungsmechanismus bereit zum Betätigen eines Inhaliergeräts, das keine Bedienungskoordinierung durch den Patienten mehr erfordert und bei niedrigen Luftmengen tätig wird, z.B. bei 30 l/min, was innerhalb der Möglichkeiten der meisten Asthmapatienten liegt. Die Komponenten des Auslösungsmechanismus sind so angeordnet, daß sie während des Rücksetzzyklus miteinander mechanisch in Eingriff treten können, so daß durch einfaches Zurückbefördern der Auslöserkomponente in seine festgehaltene Stellung, zwangsläufig bzw. formschlüssig sichergestellt wird, daß die anderen Komponenten in ihre entsprechenden Stellungen zurückbefördert werden und für die nächste Auslösungsfolge bereitstehen. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß der Mechanismus zurückgesetzt wird, und zwar unabhängig von der Ausrichtung des Inhaliergeräts während des Rücksetzvorgangs, da die Rückkehr aller Komponenten in die erforderliche Stellung nicht von der Schwerkraft abhängt. Da ferner die verschiedenen Komponenten während des Rücksetzzyklus miteinander in Eingriff stehen, treten keine Probleme im Zusammenhang mit einer Synchronisation der verschiedenen beweglichen Teile des Mechanismus auf.
  • Der Flügel ist in der patientenseitigen Öffnung des Inhaliergeräts positioniert und kann so angeordnet sein, daß sie vor dem Rücksetzzyklus ganz oder teilweise aus ihrer offenen in ihre geschlossene Stellung zurückbefördert wird, vorausgesetzt, sie ist dann zwangsläufig im Eingriff mit einer Komponente des Auslösungsmechanismus, wenn der Mechanismus zurückgesetzt wird. Durch diese freie Bewegung des Flügels, die unter dem Einfluß der Schwerkraft stattfinden kann, falls das Einatmen des Patienten zum Stocken kommt, oder die stattfinden kann, falls der Patient durch die patientenseitige Öffnung ausatmet, das Mundstück durch den Flügel geschlossen werden, wodurch verhindert wird, daß vor dem Rücksetzen des Auslösungsmechanismus Schadstoffe in das Gehäuse eindringen. Der Flügeldrehpunkt ist normalerweise an einem Ende des Flügels positioniert.
  • Der Auslösungsmechanismus ist insbesondere zur Verwendung in Inhaliergeräten gemäß der internationalen Veröffentlichung Nr. WO90/13 327 und WO90/13 328 geeignet, die nach dem Anmeldedatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht worden sind. Der Auslösungsmechanismus kann ohne weiteres in anderen Trockenpulver- oder unter Druck stehenden Aerosolgeräten verwendet werden, die eine vorgespannte Auslöserkomponente verwenden.
  • In seiner einfachsten Form kann der Auslösungsmechanismus einfach einen Flügel und eine Auslöserkomponente aufweisen. Bei einer solchen Anordnung weist der Flügel eine Blokkier- und eine Rücksetzfläche auf, die an einem Ende des Flügels in der Nähe des Drehpunktes positioniert sind, beispielsweise durch das Vorhandensein eines Paares von Vorsprüngen oder Armen am Flügel, so daß:
  • a) wenn die Auslöserkomponente in der festgehaltenen Stellung und der Flügel in der geschlossenen Stellung ist, die Blockierfläche mechanisch mit der Auslöserkomponente in Eingriff tritt, wodurch eine Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer festgehaltenen Stellung verhindert wird,
  • b) wenn sich der Flügel aus seiner geschlossenen in seine offene Stellung dreht, sich die Blockierfläche aus dem mechanischen Eingriff mit der Auslöserkomponente löst, damit diese sich aus der festgehaltenen in die Abgabestellung bewegen kann, und
  • c) eine Betätigung der Rücksetzeinrichtung zur Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung einen Eingriff der Rücksetzfläche bewirkt, dadurch daß die Auslöserkomponente den Flügel in seine geschlossene Stellung dreht, wodurch die Auslöserkomponente in ihrer festgehaltenen Stellung mechanisch blockiert wird.
  • Es ist nicht immer zweckmäßig, bei bestimmten Inhaliergeräten die Auslöserkomponente nahe dem Flügel zu positionieren, und es kann zweckmäßig sein, einen oder mehrere Zwischenkomponenten zwischen dem Flügel und dem Auslöser zu verwenden, um eine Trennung zwischen diesen zu ermöglichen.
  • Beispielsweise kann ein Drei-Komponenten- Auslösungsmechanismus einen Flügel, eine Arretierung und eine Auslöserkomponente aufweisen, wobei die Arretierung zwecks Bewegung zwischen einer Blockierstellung, in der sie die Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer festgehaltenen Position mechanisch blockiert, und einer gelösten Stellung, in der sie eine Bewegung der Auslöserkomponente in ihre Abgabestellung ermöglicht, drehbar angeordnet ist, wobei die Arretierung und der Flügel jeweils ein entsprechendes eingriffsfähiges Ende aufweisen, das eine Bewegungsübertragung zwischen ihnen ermöglicht, wobei die Arretierung ein zweites Ende mit einer Blokkierfläche, das mit der Auslöserkomponente in ihrer festgehaltenen Stellung in Eingriff tritt, und mit einer Rücksetzfläche aufweist, die durch die Auslöserkomponente während der Bewegung aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung unter dem Einfluß der Rücksetzeinrichtung in Eingriff gebracht wird, wodurch eine Bewegung der Arretierung in ihre Blockierstellung und des Flügels in seine geschlossene Stellung bewirkt wird.
  • Ein Vier-Komponenten-Auslösungsmechanismus kann einen Flügel, einen Kipphebel, eine Arretierung und eine Auslöserkomponente aufweisen, wobei die Arretierung drehbar angeordnet ist, und zwar zwecks Bewegung zwischen einer Blockierstellung, in der sie die Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer festgehaltenen Stellung und einer gelösten Stellung blockiert, in der sie eine Bewegung der Auslöserkomponente ermöglicht, in ihre Abgabestellung, wobei der Kipphebel zwecks Drehbewegung angeordnet ist, wobei der Kipphebel ein Ende, das mit einem Ende des Flügels eingriffsfähig ist, um eine Bewegungsübertragung zwischen ihnen zu ermöglichen, und ein zweites Ende aufweist, das mit der Arretierung eingriffsfähig ist, um eine Bewegungsübertragung zwischen ihnen zu ermöglichen, wobei die Arretierung eine Blockierfläche, die mit der Auslöserkomponente in ihrer festgehaltenen Stellung in Eingriff tritt, und eine Rücksetzfläche aufweist, die mit der Auslöserkomponente während der Bewegung aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung unter dem Einfluß der Rücksetzeinrichtung in Eingriff gebracht wird, wobei eine Bewegung der Arretierung in ihre Blockierstellung und eine Bewegung des Kipphebels und dabei eine Bewegung des Flügels in seine geschlossene Stellung ermöglicht werden.
  • Während die Verwendung eines Drei- oder Vier- Komponenten-Auslösungsmechanismus zusätzliche Reibung an den Drehpunkten und den Berührungsflächen im System bewirkt, kann die Reibung ohne weiteres überwunden werden, indem die Drehpunkte so positioniert werden, daß ein mechanischer Vorteil nach dem Hebelgesetz entsteht. Die Verwendung eines solchen Mehrkomponenten-Auslösungsmechanismus ermöglicht es auch ohne weiteres, den Auslösungsmechanismus in verfügbaren Bereichen im Inhaliergerät anzuordnen, da er nicht das Vorhandensein eines langen geraden Hebels erfordert und die Drehpunkte der Komponenten nicht linear angeordnet sein müssen.
  • Die Rücksetzeinrichtung für den Auslösungsmechanismus wirkt vorzugsweise direkt auf die Auslöserkomponente und bewegt diese gegen ihre Vorspannungseinrichtung zurück in ihre festgehaltene Stellung. Die Rücksetzeinrichtung kann zweckmäßigerweise die Form eines Vorsprungs an einer drehbar befestigten Abdeckung für das Mundstück haben, so daß das Inhaliergerät zurückgesetzt wird, wenn die Abdeckung geschlossen wird, nachdem der Patient das Gerät benutzt hat.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 bis 10 eine Schnittansicht eines Inhaliergeräts gemäß der Erfindung, die die verschiedenen Betriebsstufen darstellt;
  • Fig. 11 und 12 Schnittansichten eines zweiten Inhaliergeräts gemäß der Erfindung;
  • Fig. 13(a) bis 13(c) Darstellungen eines weiteren Auslösungsmechanismus zur erfindungsgemäßen Verwendung;
  • Fig. 14(a) bis 14(c) Teilschnittansichten eines Inhaliergeräts gemäß der Erfindung mit einem unter Druck stehenden Aerosolbehälter; und
  • Fig. 15(a) und 15(b) Darstellungen der Auslösungs- und Rücksetzzyklen eines Zwei-Komponenten-Auslösungsmechanismus.
  • Das Inhaliergerät gemäß Fig. 1 bis 10 ist so beschaffen, wie es in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO90/13 328 offenbart ist, wobei das Medikament auf einem Band transportiert wird, das in einer herausnehmbaren Kassette enthalten ist.
  • In Fig. 1 bis 10 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
  • Fig. 1 bis 5 der beigefügten Zeichnungen zeigen eine Schnittansicht eines Inhaliergeräts mit herausgenommener Kassette. Das Inhaliergerät weist ein Gehäuse 2, eine bewegliche Abdeckung 4 und eine patientenseitige Öffnung 6 in Form eines Mundstücks auf.
  • Die Einrichtung zum Freigeben eines Medikaments hat die Form eines Auslösers, der allgemein mit 8 bezeichnet ist und der einen Schlagkopf 10 zum Schlagen auf den langgestreckten Träger aufweist, wobei der Schlagkopf an einem Steg 12 befestigt ist, der zwecks Bewegung und Drehung um einen Punkt 14 angeordnet ist. Eine Schlagkopffeder 15 liefert eine Vorspannung, um den Auslöser in seine Abgabestellung zu bewegen, und ist am Steg 12 fest angeordnet und hat eine Rolle 16 an seinem einen Ende. Der Auslöser wird in einer festgehaltenen Stellung gehalten, und zwar von einer Arretierung 18, die eine Blokkierfläche 20 in Form einer Rolle hat, die in den Schlagkopf 10 des Auslösers eingreift. Die Arretierung 18 ist für eine Drehbewegung um einen Punkt 22 angeordnet und hat einen Arm 24, der mit einem Kipphebel 26 in Eingriff steht. Der Kipphebel 26 ist für eine Drehbewegung um einen Punkt 28 angeordnet. Die Einrichtung zum Ermitteln der Atmung des Patienten weist einen Flügel 30 auf, der innerhalb des Mundstücks 6 positioniert ist. Der Flügel 30 ist zwecks Drehbewegung um den Punkt 32 angeordnet und weist einen Vorsprung 34 auf, der mit der Fläche 35 des Kipphebels 26 in Eingriff steht.
  • Fig. 1 zeigt das Gerät mit geschlossener Abdeckung und mit festgehaltenen Komponenten. Das Öffnen der Abdeckung (Fig. 2) bewirkt eine Drehbewegung eines Nockens 36, die sich auf eine Rolle 16 auswirkt, wodurch die Schlagkopffeder 15 unter Spannung gesetzt wird. Eine Bewegung des Schlagkopfs 10 wird durch die Arretierung 18 verhindert. Wenn der Patient durch das Mundstück einatmet, dreht sich der Flügel 30 in Pfeilrichtung, wie dargestellt. Die Drehbewegung des Flügels 30 wiederum bewirkt eine Drehbewegung des Kipphebels 26 und eine Drehbewegung der Arretierung 18 in der Richtung der Pfeile, wie dargestellt, wodurch bewirkt wird, daß die Rolle 20 sich vom Schlagkopf 10 abhebt, wodurch es möglich wird, daß der Auslöser sich in Richtung des Pfeiles A (Fig. 3) bewegt und der Schlagkopf 10 auf den langgestreckten Träger schlägt.
  • Der Flügel 30 wird während des Einatmens bis an die Oberseite des Kanals des Mundstücks angehoben. Das Ende des Flügels 30 weist einen gekrümmten Abschnitt 31 auf, der sich in den möglichen Weg für die ausgeatmete Luft erstreckt, wodurch sichergestellt wird, daß der Flügel 30 sofort zuklappt, falls der Patient durch das Mundstück 6 (Fig. 4) ausatmen sollte. Als Alternative kann der Flügel gerade sein, wobei dann jedoch eine Krümmung (nicht dargestellt) im Dach des Mundstücks sicherstellen kann, daß sich das Ende des Flügels in den möglichen Weg der ausgeatmeten Luft erstreckt.
  • Fig. 5 stellt ein Antriebszahnrad 40 dar, das mit der Abdeckung 4 zwecks Drehung während des Öffnens der Abdeckung 4 verbunden ist. Das Antriebszahnrad 40 treibt ein Zwischenzahnrad 42 an.
  • Gemäß Fig. 6 ist die insgesamt mit 44 bezeichnete Kassette, die den langgestreckten Träger enthält, in das Gerät eingefügt und kann durch eine drehbare Arretierung 46 festgehalten werden. Die Kassette 44 weist ein Gehäuse 48 (Fig. 7) auf und enthält Spulen 50 und 52, wobei der langgestreckte Träger 54 auf der Spule 50 aufgewickelt ist und sich über Rollen 56 und 58 bis zur Spule 52 erstreckt. Ein Treibriemen 60 läuft um die Rollen 62 herum und berührt den Träger 54 auf der Spule 50, mit seiner gesamten Länge um die Spulen 56 und 58 und auf der Spule 52. Der Treibriemen erstreckt sich auch um die angetriebene Rolle 64 herum.
  • Wenn die Abdeckung 4 geöffnet wird, dreht sich das Getrieberad 40, wodurch eine Drehung des Zwischenzahnrads 42 und der angetriebenen Rolle 64 bewirkt, wodurch eine Drehung des Antriebsriemens und ein Transport des Bandes 54 bewirkt wird. Die angetriebene Rolle 64 weist eine Sperrklinke auf, die insgesamt mit 66 bezeichnet ist, und weist außerdem ein ähnliches Schaltklinkengetriebe (nicht dargestellt) auf, das weiter unten auf der Welle angeordnet ist.
  • Fig. 8 zeigt das Inhaliergerät während des Einatmens durch das Mundstück. Der Schlagkopf 10 weist eine angehobene Schlagkopffläche 11 auf, die auf den Antriebsriemen 60 schlägt, der in Berührung mit dem Band 54 ist, wodurch den Band 54 hinreichend Energie zugeführt wird, um das pulverisierte Medikament für den Luftstrom freizugeben, der entsteht, wenn der Patient einatmet.
  • Fig. 9 zeigt die Bewegung verschiedener Komponenten während des Rücksetzzyklus, der durch Schließen der Abdeckung erfolgt. Der Auslöser 8 wird in seine festgehaltene Stellung bewegt, und zwar durch den Rücksetzvorsprung 68, der auf der Innenseite der Abdeckung angeordnet ist. Während der Auslöser 8 durch den Rücksetzvorsprung 68 in seine festgehaltene Stellung zurückgeholt wird, tritt er mit der Rücksetzfläche 78 der Arretierung 18 in Eingriff, wodurch eine Drehbewegung der Arretierung 18 in Richtung der Pfeile bewirkt wird. Der Arm 24 der Arretierung 18 tritt mit dem Kipphebel 26 in Eingriff, was eine Drehbewegung des Kipphebels 26 in Richtung der Pfeile bewirkt. Die Bewegung des Kipphebels 26 bewirkt einen Eingriff zwischen der Fläche 35 und dem Vorsprung 34 am Flügel 30. Der Punkt während des Rücksetzzyklus, an dem dieser Eingriff auftritt, hängt von der Stellung des Flügels zu Beginn des Rücksetzzyklus ab. Wenn der Flügel in seiner geöffneten Stellung ist, tritt der Kipphebel unmittelbar mit dem Flügel in Eingriff, wenn jedoch der Flügel in der geschlossenen Stellung ist, z.B. wenn der Patient durch das Mundstück ausgeatmet hat, erfolgt ein Eingriff zwischen dem Kipphebel und dem Flügel erst am Ende des Rücksetzzyklus. Der Eingriff erfolgt während des Durchlaufens des Rücksetzzyklus, wenn der Flügel in einer Zwischenstellung ist.
  • Das Mundstück 6 kann einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein oder kann zu Reinigungszwecken abnehmbar sein. Fig. 10 der Zeichnungen zeigt ein abnehmbares Mundstück 6. Das Mundstück weist eine Nase 70 auf, die mit einem Schlitz 72 im Gehäuse des Inhaliergeräts in Eingriff steht. Die Nase 70 kann zum vollständigen Herausnehmen des Mundstücks 6 aus dem Schlitz ausgerastet werden. Das Mundstück 6 weist zusätzlich einen Klemmeinrichtung 74 auf, die mit den Seiten der Öffnung 76 in Eingriff tritt, die am Gehäuse des Inhaliergeräts ausgebildet sind.
  • Fig. 11 und 12 zeigen ein Inhaliergerät, das dem in Fig. 1 bis 10 gleicht, und zwar mit einem modifizierten Auslösungsmechanismus. Gleiche Bezugszeichen in diesen Figuren bezeichnen gleiche Komponenten in Fig. 1 bis 10.
  • Der Kipphebel 26 weist einen Arm 82 auf, der mit dem Arm 24 der Arretierung 18 während des Auslösungs- und des Rücksetzzyklus in Eingriff steht. Die Arretierung weist einen Blockierarm 86, der mit dem Auslöser 8 in dessen festgehaltener Stellung in Eingriff steht, und einen Rücksetzarm 88 auf, der während des Rücksetzzyklus mit dem Auslöser 8 in Eingriff steht. Der Auslöser 8 ist gegen seine Abgabestellung durch eine Feder 90 vorgespannt.
  • Fig. 11 zeigt das Inhaliergerät zu Beginn des Einatmens durch das Mundstück 6, wobei der Flügel 30 sich anhebt, wodurch eine Drehbewegung des Kipphebels 26 und der Arretierung 18 in Richtung der Pfeile bewirkt wird.
  • Fig. 12 zeigt das Inhaliergerät bei der Abgabe des Medikaments; der Flügel 30 ist in seine offene Stellung angehoben worden, was eine hinreichende Bewegung des Kipphebels 26 und der Arretierung 18 bewirkt hat, so daß der Blockierarm 86 der Arretierung 18 den Auslöser 8 freigibt, damit sich der Auslöser 8 unter dem Einfluß der Feder 90 in seine Abgabestellung drehen kann. Der Schlagkopf 92, der auf dem Auslöser 8 angeordnet ist, schlägt auf den langgestreckten Träger, um ein pulverisiertes Medikament zwecks Einatmung durch den Patienten in den Luftstrom abzugeben.
  • Wenn die Abdeckung geschlossen wird, schiebt der Rücksetzvorsprung 68 den Auslöser 8 in seine festgehaltene Stellung zurück, wodurch die Feder 90 gespannt wird. Während des Rücksetzzyklus tritt der Auslöser mit dem Rücksetzarm 88 der Arretierung 18 in Eingriff, wodurch eine Drehbewegung der Arretierung 18 bewirkt wird. Der Arm der Arretierung 18 tritt mit dem Arm 82 des Kipphebels 26 in Eingriff, wodurch eine Drehbewegung des Kipphebels 26 bewirkt wird. Die Fläche 35 des Kipphebels tritt mit dem Vorsprung 34 des Flügels 30 in Eingriff, um eine Schließung des Flügels auszuführen, wodurch der Auslösungsmechanismus zurückgesetzt wird. Nach vollständiger Schließung der Abdeckung 4 bewegt sich der Rücksetzvorsprung vorzugsweise derartig, daß kein Kontakt mit den Auslöser 8 mehr besteht, und wird in einer Aussparung 94 positioniert, die im Auslöser 8 ausgebildet ist, um sicherzustellen, daß der Auslöser 8 von der Arretierung 18 ohne eine Belastung der Abdeckung 4 festgehalten wird. Diese Anordnung ermöglicht es auch, daß sich die Abdeckung 4 vollständig schließt.
  • In den in Fig. 1 bis 12 dargestellten Inhaliergeräten ist der Kipphebel 26 derartig angeordnet, daß er sich in Uhrzeigerrichtung nicht soweit drehen kann, daß er nicht mehr mit der Arretierung 18 eingriffsfähig ist, und daß sich die Fläche 35 des Kipphebels 18 hinreichend weit erstreckt, um sicherzustellen, daß der Vorsprung 34 des Flügels 30 immer eingriffsfähig ist.
  • Fig. 13(a) bis (c) stellen ein Inhaliergerät dar, das den in Fig. 1 bis 12 dargestellten gleicht und bei denen der Auslösungsmechanismus einen Flügel 30, eine Arretierung 18 und einen Auslöser 8 aufweist. Der Kipphebel der vorherigen Auslösungsmechanismen ist weggelassen, und die Arretierung 18 weist einen langen Arm 96 auf, der mit dem Vorsprung 34 am Flügel 30 in Eingriff steht. Wenn das Einatmen beginnt (Fig. 13(b)), hebt sich der Flügel 30, wodurch bewirkt wird, daß sich die Arretierung 18 in Richtung der Pfeile dreht. Wenn sich der Flügel 30 in seine offene Stellung hebt (Fig. 13(c)), läßt die Arretierung 18 den Auslöser 8 ausrasten, was bewirkt, daß sie sich unter Einwirkung des durch die Feder 90 bedingten Drehmoments in ihre Abgabestellung bewegt. Der Auslösungsmechanismus wird durch das Schließen der Abdeckung 4 zurückgesetzt, wobei der Rücksetzvorsprung 68 den Auslöser 8 in seine festgehaltene Stellung bewegt, wobei der Auslöser mit dem Rücksetzarm 88 an der Arretierung 18 in Eingriff tritt, was wiederum einen Eingriff zwischen dem Vorsprung 34 am Flügel 30 und dem Arm 96 bewirkt, wodurch der Rücksetzzyklus abgeschlossen wird.
  • Fig. 14 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Auslösungsanordnung auf ein unter Druck stehendes Aerosolinhaliergerät, wie es in dem europäischen Patent Nr. 147 028 offenbart ist und im Handel unter dem eingetragenen Warenzeichen AEROLIN AUTOHALER erhältlich ist. Fig. 14 zeigt das Abgabeende des Inhaliergeräts, das ein Gehäuse 100 mit einem Mundstück 102 aufweist und einen unter Druck stehenden Aerosolbehälter enthält, der mit einem Dosierventil, das insgesamt mit 104 bezeichnet ist, ausgerüstet ist. Der Ventilschaft 106 wird im Düsenblock 108 gehalten. Das Ventil wird betätigt, um eine abgemessene Dosis eines Medikaments abzugeben, indem der Ventilschaft 106 nach innen relativ zum Behälter bewegt wird.
  • Der Auslösungsmechanismus weist einen Flügel 110 auf, der an 112 drehbar angeordnet ist und einen Vorsprung 114 aufweist, der mit einem Arm 116 am Kipphebel 118 in Eingriff ist. Der Kipphebel 118 ist an 120 drehbar angeordnet und hat einen Vorsprung 122, der mit einem Arm 124 einer Arretierung 126 in Eingriff ist. Die Arretierung 126 weist einen Blockierarm 128 auf, der mit einem Auslöser 130 und einem Rücksetzarm 132 in Eingriff ist. Ein Blockierhebel 134 ist an 136 drehbar angeordnet und hat ein Ende 138, das mit der Schulter 140 des Auslösers 130 in Eingriff steht, und ein zweites Ende 142, das an den Ventilanschlagring 144 anschlägt. Der Auslöser 130 ist mit einer Rückholfeder 146 versehen.
  • Bei Anwendung wird eine Auslösungskraft auf den Aerosolbehälter in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 14(b) ausgeübt, beispielsweise durch Drücken auf einen Hebel (nicht dargestellt) am oberen Teil des Inhaliergeräts, der eine Feder gegen die Basis des Aerosolbehälters zusammendrückt.
  • Die Auslösungskraft ist größer als die Kraft der Rückholfeder 146, und die Bewegung des Aerosolbehälters wird durch den Blockierhebel 134 verhindert, der an den Ventilring anstößt, wobei die Bewegung des Blockierhebels 134 durch den festgehaltenen Auslöser 130 verhindert wird. Der Auslöser 130 wird dadurch gegen seine Abgabestellung vorgespannt, und zwar unter dem Einfluß dieses Teils der Auslösungskraft, die den Auslöser 130 über den Blockierhebel 134 erreicht, wobei eine Teilkraft die entgegengesetzte Kraft von der Rückholfeder 146 übersteigt. Während der Patient durch das Mundstück 102 (Fig. 14 (b)) einzuatmen beginnt, beginnt der Flügel 110 sich zu heben, wodurch eine Drehbewegung des Kipphebels 118 und der Arretierung 126 in Richtung der Pfeile bewirkt wird. Wenn der Flügel 110 vollständig offen ist, reicht die Bewegung, die über den Kipphebel 118 auf die Arretierung 126 übertragen wird, aus, um die Arretierung 126 vom Auslöser zu lösen. Die Auslösungskraft, die über den Aerosolbehälter, den Anschlagring und den Blockierhebel 134 auf den Auslöser 130 übertragen wird, ist für eine Drehung des Auslösers 130 ausreichend, wie in Fig. 14(c) dargestellt, was eine Drehbewegung des Blockierhebels 134 bewirkt, wodurch eine Abwärtsbewegung des Aerosolbehälters ermöglicht wird, der das Ventil aufstößt, um eine Dosis des Medikaments abzugeben. Wenn die Dosis verabreicht worden ist, wird die Auslösungskraft beseitigt, und der Aerosolbehälter wird unter dem Einfluß der Innenfeder im Ventil (nicht dargestellt) angehoben. Die Rückholfeder 146 bewirkt, daß der Auslöser 130 sich in seine festgehaltene Stellung dreht, wobei diese Bewegung des Auslösers eine Drehbewegung des Blockierhebels in seine Blockierstellung bewirkt. Die Bewegung des Auslösers 130 wird auf die Arretierung 126 und von dort auf den Kipphebel 118 und von dort auf den Flügel 110 übertragen, um den Rücksetzzyklus auszuführen, wie beim Auslösungsmechanismus, der in Fig. 11 und 12 dargestellt ist.
  • Fig. 15(a-d) bis 15(e-h) und zeigen die Auslösungs- und Rücksetzfolgen des Zwei-Komponenten-Auslösungsmechanismus mit einem Flügel 150 und einem Auslöser 154. Der Flügel 150 ist an 152 drehbar befestigt, und der Auslöser ist an 156 drehbar befestigt und im Uhrzeigersinn vorgespannt Wenn der Flügel 150 geschlossen ist, wird der Auslöser 154 in seiner festgehaltenen Stellung gehalten, und zwar durch den Blockiervorgang des Vorsprungs 158 in der Nähe des Endes des Flügels 150. Während der Flügel 150 sich unter dem Einfluß des Luftstrons dreht, gibt der Vorsprung 158 den Auslöser 154 frei, damit dieser sich in seine Abgabestellung bewegen kann.
  • Während des Rücksetzzyklus (Fig. 15(e-h)) wird der Auslöser 154 zwangsweise in seine festgehaltene Stellung versetzt, wodurch bewirkt wird, daß er mit der Rücksetzfläche 160 am Ende des Flügels 152 in Eingriff tritt, die den Flügel in seine geschlossene Stellung dreht, wodurch der Auslöser in seiner festgehaltenen Stellung festgehalten wird.

Claims (15)

1. Inhaliergerät zum Verabreichen eines Medikaments in Aerosolform an das Atmungssystem eines Patienten, mit einem Gehäuse (2), das eine patientenseitige Öffnung (6) in Form eines Mundstückes oder eines Nasenadapters und einen Lufteinlaß bildet, wobei das Gehäuse enthält: eine Einrichtung zum Abgeben einer Dosis eines Medikamentes in Aerosolform, ein durch Einatmen aktivierbarer Auslösungsmechanismus zum Ingangsetzen der Abgabeeinrichtung und eine Rücksetzeinrichtung, wobei der Auslösungsmechanismus aufweist: einen Flügel (30), der zwecks Drehbewegung zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung angeordnet ist, wobei der Flügel in der patientenseitigen Öffnung positioniert ist, so daß ein Einatmen durch die patientenseitige Öffnung einen Luftstrom vom Lufteinlaß zur patientenseitigen Öffnung erzeugt, der eine Drehbewegung des Flügels in seine offene Stellung bewirkt, und eine Auslöserkomponente (8), die zwischen einer festgehaltenen Stellung und einer Abgabestellung beweglich ist, wobei die Bewegung ein Abgeben eines Medikaments aus der Abgabeeinrichtung bewirkt, wobei die Auslöserkomponente gegen ihre Abgabestellung vorgespannt ist, wobei der Auslösungsmechanismus so aufgebaut und angeordnet ist, daß:
a) wenn die Auslöserkomponente (8) in der festgehaltenen Stellung und der Flügel in der geschlossenen Stellung ist, die Auslöserkomponente in ihrer festgehaltenen Stellung gehalten wird, und zwar durch einen mechanischen Blockiervorgang des Flügels entweder direkt durch den Flügel oder über einen oder mehrere Zwischenkomponenten, deren Bewegungen zum Lösen des mechanischen Blockiervorganges durch den Flügel gesteuert werden,
b) eine Drehbewegung des Flügels (30) aus seiner geschlossenen in seine offene Stellung den mechanischen Blokkiervorgang beseitigt, wodurch eine Bewegung der Auslöserkomponente in ihre Abgabestellung möglich wird, und
c) eine Betätigung der Rücksetzeinrichtung eine Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung bewirkt, wobei die Bewegung direkt oder indirekt über eine oder mehrere Zwischenkomponenten bewirkt, daß der Flügel sich aus seiner offenen oder einer teilweise offenen Stellung in seine geschlossene Stellung bewegt, falls der Flügel nicht geschlossen ist.
2. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flügel (30) eine Blockier- und eine Rücksetzfläche aufweist, die an einem Ende des Flügels zum Drehpunkt hin positioniert sind, so daß:
a) wenn die Auslöserkomponente in der festgehaltenen Stellung und der Flügel in der geschlossenen Stellung ist, die Blockierfläche mechanisch mit der Auslöserkomponente in Eingriff tritt, wodurch eine Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer festgehaltenen Stellung verhindert wird.
b) wenn sich der Flügel aus seiner geschlossenen in seine offene Stellung dreht, sich die Blockierfläche aus dem mechanischen Eingriff mit der Auslöserkomponente löst, damit diese sich aus der festgehaltenen in die Abgabestellung bewegen kann, und
c) eine Betätigung der Rücksetzeinrichtung zur Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung einen Eingriff der Rücksetzfläche bewirkt, dadurch daß die Auslöserkomponente den Flügel in seine geschlossene Stellung dreht, wodurch die Auslöserkomponente in ihrer festgehaltenen Stellung mechanisch blockiert wird.
3. Inhaliergerät nach Anspruch 1, wobei der Auslösungsmechanismus den Flügel (30), eine Arretierung (18) und die Auslöserkomponente (8) aufweist, wobei die Arretierung (18) zwecks Bewegung zwischen einer Blockierstellung, in der sie die Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer festgehaltenen Position mechanisch blockiert, und einer gelösten Stellung, in der sie eine Bewegung der Auslöserkomponente in ihre Abgabestellung ermöglicht, drehbar angeordnet ist, wobei die Arretierung (18) und der Flügel (30) jeweils ein entsprechendes eingriffsfähiges Ende (96, 34) aufweisen, das eine Bewegungsübertragung zwischen ihnen ermöglicht, wobei die Arretierung ein zweites Ende mit einer Blockierfläche (86), das mit der Auslöserkomponente (8) in ihrer festgehaltenen Stellung in Eingriff tritt, und mit einer Rücksetzfläche (88) aufweist, die durch die Auslöserkomponente während der Bewegung aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung unter dem Einfluß der Rücksetzeinrichtung in Eingriff gebracht wird, wodurch eine Bewegung der Arretierung in ihre Blockierstellung und des Flügels in seine geschlossene Stellung bewirkt wird.
4. Inhaliergerät nach Anspruch 1, wobei der Auslösungsmechanismus aufweist: den Flügel (30), einen Kipphebel (26), eine Arretierung (18) und die Auslöserkomponente, wobei die Arretierung drehbar angeordnet ist, und zwar zwecks Bewegung zwischen einer Blockierstellung, in der sie die Bewegung der Auslöserkomponente (8) aus ihrer festgehaltenen Stellung und einer gelösten Stellung blockiert, in der sie eine Bewegung der Auslöserkomponente (8) ermöglicht, in ihre Abgabestellung, wobei der Kipphebel zwecks Drehbewegung angeordnet ist, wobei der Kipphebel (26) ein Ende (35), das mit einem Ende (34) des Flügels eingriffsfähig ist, um eine Bewegungsübertragung zwischen ihnen zu ermöglichen, und ein zweites Ende aufweist, das mit der Arretierung (18) eingriffsfähig ist, um eine Bewegungsübertragung zwischen ihnen zu ermöglichen, wobei die Arretierung eine Blockierfläche (20), die mit der Auslöserkomponente in ihrer festgehaltenen Stellung in Eingriff tritt, und eine Rücksetzfläche aufweist, die mit der Auslöserkomponente während der Bewegung aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung unter dem Einfluß der Rücksetzeinrichtung in Eingriff gebracht wird, wobei eine Bewegung der Arretierung in ihre Blockierstellung und eine Bewegung des Kipphebels (26) und dabei eine Bewegung des Flügels in seine geschlossene Stellung ermöglicht werden.
5. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Flügel (30) aus seiner offenen in seine geschlossene Stellung ohne Betätigung der Rücksetzeinrichtung frei drehen kann.
6. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zusätzlich mit einer Abdeckung (4), die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, so daß ein Schließen der Abdeckung eine Bewegung der Auslöserkomponente aus ihrer Abgabe- in ihre festgehaltene Stellung bewirkt.
7. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Behältnis für ein Medikament in Form eines trockenen Pulvers und einer Einrichtung zum Abgeben einer Dosis dieses Medikaments.
8. Inhaliergerät nach Anspruch 7, wobei das trockene Pulver auf einem langgestreckten Träger (54) transportiert wird und die Abgabeeinrichtung eine Einrichtung (10) zum Aufschlagen auf einen Abschnitt des langgestreckten Trägers aufweist, um trockenes Pulver von dem langgestreckten Träger wegzubefördern, wenn die Auslöserkomponente sich in ihrer Abgabestellung bewegt.
9. Inhaliergerät nach Anspruch 8, wobei der langgestreckte Träger auf eine Spule, Nabe oder Rolle (50, 52) in einer Kassette (44) aufgewickelt ist und das Inhaliergerät eine Einrichtung zum Transportieren des Trägers aufweist, um nacheinander Bereiche zur Medikamentenabgabe freizulegen.
10. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das einen unter Druck stehenden Aerosolbehälter aufweist, der mit einem eine abgemessene Dosis abgebenden Stellglied (104) ausgerüstet ist.
11. Inhaliergerät nach Anspruch 10, das eine Einrichtung zum Einwirken einer Vorgabekraft auf das Abgabestellglied aufweist und bei dem der Auslösungsmechanismus einen Blockiervorgang ausführt, wobei die Betätigung des Abgabestellglieds verhindert wird, wobei der Blockiervorgang aufgehoben wird, wenn die Auslöserkomponente sich in ihre Abgabestellung bewegt.
12. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Einrichtung zum Bewegen des Flügels in seine geschlossene Stellung nach Ausatmen durch die patientenseitige Öffnung, um die patientenseitige Öffnung im wesentlichen zu schließen und den Eintritt von ausgeatmeter Luft in das Inhaliergerät durch die patientenseitige Öffnung in wesentlichen zu verhindern.
13. Inhaliergerät nach Anspruch 12, wobei die Einrichtung zum Bewegen des Flügels in seine geschlossene Stellung nach Ausatmen durch die patientenseitige Öffnung eine gekrümmte Fläche (31) aufweist, die am Ende des Flügels ausgebildet ist.
14. Inhaliergerät nach Anspruch 12, wobei die Einrichtung zum Bewegen des Flügels in ihre geschlossene Stellung nach Ausatmen durch die patientenseitige Öffnung eine gekrümmte Fläche aufweist, die im Dach der patientenseitigen Öffnung ausgebildet ist.
15. Inhaliergerät nach Anspruch 6, wobei die Rücksetzeinrichtung einen Vorsprung (68) aufweist, der an der Abdeckung ausgebildet ist, wobei der Vorsprung die Auslöserkomponente berührt und die Auslöserkomponente in ihre festgehaltene Stellung bewegt, wenn die Abdeckung in ihre geschlossene Stellung bewegt wird.
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