DE69121507T2 - Anordnung zum Speisen einer Belastung sowie ein Antriebssystem und ein Tonwiedergabesystem mit einer derartigen Anordnung - Google Patents

Anordnung zum Speisen einer Belastung sowie ein Antriebssystem und ein Tonwiedergabesystem mit einer derartigen Anordnung

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Description

  • Anordnung zum Speisen einer Last, sowie ein Antriebssystem und ein Tonwiedergabesystem mit einer derartigen Anordnung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum in Abhängigkeit von einem zweiwertigen Signal mit einem NF-Anteil und einem starken HF-Anteil einer vorbestimmten Frequenz Speisen einer Last mit einer Tiefpaßkennlinie, wobei diese Anordnung dazu eingerichtet ist, in einem ersten Speisezustand die Last mit einer bestimmten Polarität zu speisen, in einem zweiten Speisezustand die Last mit einer Polarität zu speisen, die der bestimmten Polarität entgegengesetzt ist, und in einem dritten Speisezustand die Speisung der Last zu unterbrechen, wobei diese Anordnung mit einer Steuerschaltung versehen ist um nach einem durch das zweiwertige Signal bestimmten Schaltmuster die Anordnung wechselweise in verschiedene Speisezustände zu bringen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Antriebssystem mit einer derartigen Anordnung zum Speisen einer Erregungsspule eines Motors des Antriebssystems.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Tonwiedergabesystem mit der obengenannten Anordnung zum Speisen eines elektroakustischen Wandlers.
  • Ein Antriebssystem der eingangs erwähnten Art ist u.a. aus DE-OS 25 58 571 bekannt.
  • Bei dem bekannten Antriebssystem wird ein Gleichstrommotor mittels einer sog. H-Brücke gespeist, wobei in dem ersten Speisezustand der Motor über zwei diagonal in der H-Brücke liegende Schalter aus einer Gleichspannungsquelle gespeist wird. In dem zweiten Speisezustand wird der Motor aus derselben Gleichspannungsquelle über zwei andere einander diagonal gegenüberliegende Schalter der H-Brücke gespeist. In dem dritten Speisezustand wird der Motor über zwei Schalter der H-Brücke kurzgeschlossen. Die Steuerschaltung empfängt zwei impulsbreitemodulierte zweiwertige Signale, die abgesehen von einer gegenseitigen Phasenverschiebung eines des anderen Inverse sind. Die Phasenverschiebung ist derart, daß die ansteigende Flanke des einen zweiwertigen Signais mit den abfallenden Flanke des anderen zweiwertigen Signals zusammenfällt. Aus diesen zwei zweiwertigen Signalen werden die Steuersignale für die Schalter abgeleitet um die H-Brücke in einen der drei Speisezustände zu bringen. Dabei wird in dem Fall, wo die beiden zweiwertigen Signale einen unterschiedlichen Signalwert aufweisen, die H-Brücke je nach dem Vorzeichen der Differenz zwischen diesen zwei Signalen in den ersten bzw. in den zweiten Speisezustand gebracht. Wenn der Signalwert der beiden zweiwertigen Signale der gleich ist, wird die H-Brücke in den dritten Speisezustand gebracht, in dem die Speisung unterbrochen wird. Auf diese Weise wird der Motor gespeist mit einem Strom, der zum großen Teil durch den Gleichspannungsanteil des zweiwertigen Signals bestimmt wird, und zwar derart, daß der Energieverbrauch, der in dem Motor und in den Schaltern durch den HF-Anteil in dem zweiwertigen Signal verursacht wird, gegenüber einer Speisung mit impulsbreitemodulierten Arbeitsspannungen wesentlich verringert ist, wobei der dritte Speisezustand nicht verwendet wird. Der Nachteil der bekannten Anordnung ist jedoch, daß das Herleiten der Steuersignale, die diesen dritten Speisezustand angeben, äußerst komplex ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei die Herleitung von Steuersignalen für eine Ansteuerung mit geringerem Verbrauch mit einfachen Mitteln erhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erfüllt, daß die Steuermittel ein Sperrfilter aufweisen, das auf die Frequenz des starken HF-Anteils abgestimmt wird und das Quantisierungsmitteln mit einem ternären Ausgangssignal ein Signal liefert, und daß die drei verschiedenen Ausgangssignalwerte die drei Energiespeisezustände bestimmen.
  • Der Erfindung liegt ebenfalls die Erkenntnis zugrunde, daß der verbrauch zum großen Teil durch einen starken HF-Anteil in dem Speisemuster verursacht wird, der wenigstens einem einzigen HF-Anteil in dem binären entspricht. Mit Hilfe des Sperrfilters läßt sich dieser Anteil auf einfache Weise entfernen.
  • Eine der Einfachheit wegen besonders interessante Ausführungsform der Anordnung weist das Kennzeichen auf, daß das Sperrfilter ein Filter erster Ordnung ist mit einer Verzögerungsschaltung zum Verzögern des zweiwertigen Signals und mit einer Signalverarbeitungsschaltung zum aus den beiden binären Signalen Herleiten eines Ausgangssignals, das für die Summe der beiden binären Signale indikativ ist.
  • Diese Ausführungsform benutzt auf vorteilhafte Weise die Tatsache, daß derartige Sperrfilter ein dreiwertiges Ausgangssignal erzeugen, so daß die Steuersignale auf besonders einfache Weise aus den Ausgangssignalen abgeleitet werden können.
  • Die erfindungsgemaße Anordnung eignet sich für Steuersignale, die aus einem zweiwertigen impulsbreitemodulierten Signal Speisezustande herleiten, sowie für Steuersignale, welche die drei Speisezustände aus einem impulsdichtemodulierten Signal herleiten, wobei die Positionen aufeinanderfolgender Impulse um eine ganze Anzahl male einem Einheitszeitintervall gegenüber einander verschoben sind.
  • Bei der letztgenannten Form der Ansteuerung ist der Abstand zwischen dem NF-Teil des Frequenzspektrums und dem starken HF-Anteil wesentlich größer als bei der erstgenannten Ansteuerung. Dies bietet den Vorteil, daß der HF-Anteil in der Speisung der Last stark unterdrückt wird.
  • Die erfindungsgemaße Anordnung eignet sich insbesondere zum Speisen von Erregungungsspulen von Motoren in Antriebssystemen. Wenn das Antriebssystem ein rückgekoppeltes digitales Regelsystem ist, funktioniert die Speiseanordnung in Kombination mit der Erregungsspule als Analog-Digital-Wandler, was die Ansteuerung der Erregung des Motors aus dem digitalen Regler besonders einfach macht.
  • Die erfindungsgemaße Anordnung eignet sich auch zum Erregen eines elektroakustischen Wandlers in einem Tonwiedergabesystem, bei dem die Toninformation in digitaler Form verfügbar wird, wie beispielsweise beim Auslesen einer sog. Compact Disc oder einer sog. "Digitaltonbandkassette".
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 und Fig. 2 Beispiele zweiwertiger Signale mit einem NF-Anteil und einem starken HF-Anteil eines vorbestimmten Frequenzwertes;
  • Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Fig. 4 und 5 einige Signale und zugeordnete Frequenzspektren zur Erläuterung der Erfindung,
  • Fig. 6, 7 und 8 einige verschiedene Ausführungsformen der Steuerschaltung zum Gebrauch in der erfindungsgemaßen Anordnung,
  • Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Ausführungsformen des Sperrfilters zum Gebrauch in der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Fig. 11 ein Servo-System mit einem Motorantriebssystem mit einer erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Fig. 12 ein Tonwiedergabesystem mit der erfindungsgemaßen Anordnung.
  • Beim Speisen einer Last mit einer Frequenzkennlinie mit einem Tiefpaßcharakter, wird die Last oft mit eine zweiwertigen HF-Speisespannung mit einem NF- Anteil und einem HF-Anteil. Wegen des Tiefpaßcharakters der Frequenzkennlinie wird der Strom durch die Last im wesentlichen durch den NF-Anteil der Speisespannung bestimmt werden.
  • Geeignete zweiwertige Signale zum Speisen der Last sind beispielsweise ein zweiwertiges impulsdichtemoduliertes Signal Vd, wie in Fig. 1 dargestellt, oder ein impulsbreitemoduliertes Signal Vb, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Signale Vd und Vb haben zwei Signalpegel, d.h. +E und -E. Das Signal Vd umfaßt eine Anzahl Impulse konstanter Breite, wobei aufeinanderfolgende Impulse p eine ganze Anzahl Male einem Normzeitintervall τ gegenüber einander verschoben sind. Der Gleichspannungsanteil des Signals Vd wird durch die Anzahl Impulse je Zeiteinheit bestimmt. außer eineni NF- Anteil weist das Signal einen starken HF-Anteil auf mit einer Frequenz 1/2 τ. Zur Erläuterung ist in Fig. 4d der NF-Anteil Hld und der starke HF-Anteil Hhd aus Funktion der Frequenz aufgetragen. Es sei bemerkt, daß in Fig. 4d der Frequenzanteil Hld nur eine einzige Frequenz umfaßt. In Wirklichkeit enthält der NF-Anteil Hld ein Spektrum von Frequenzen. Das in Fig. 5a dargestellte impulsbreitemodulierte Signal hat eine Impulswiederholungsfrequenz von 1/8 τ. Die Breite τp des Impulses p' kann eine Anzahl verschiedener Werte annehmen. In dem dargestellten Beispiel können die Impulse acht verschiedene diskrete Breiten annehmen, und zwar 1τ, 2τ,...8τ. Der Gleichspannungsanteil des Signals Vd wird durch das Verhältnis zwischen der Impulsbreite τp zu der Dauer des Zeitintervalls 8τ bestimmt. Dieses verhältnis wird oft mit dem englischen Begriff "duty-cycle" (Tastverhältnis) bezeichnet. Außer dem NF-Anteil enthält das Signal Vb auch einen starken HF-Anteil einer Frequenz 1/8τ. Zur Erläuterung sind die NF-Anteile Hlb des Signals Vb und der HF-Anteil Hhb als Funktion der Frequenz f in Fig. 5d dargestellt.
  • Es sei bemerkt, daß in Fig. 5d der Frequenzanteil Hlb nur eine einzige Frequenz umfaßt. In Wirklichkeit umfaßt der NF-Anteil ein Spektrum von Frequenzen.
  • Wie bereits bemerkt, hat beim Speisen einer Last mit den obengenannten zweiwertigen Signalen der HF-Anteil nur einen sehr beschränkten Einfluß auf die Stärke des Stromes durch die Last. Dieser HF-Anteil führt zu einem HF-Anteil einer relativ niedrigen Amplitude, der aber in der Last einen unnötig hohen Verbrauch verursacht. Dieser Verbrauch läßt sich dadurch wesentlich verringern, daß die Last mit einem dreiwertigen Signal gespeist wird, in dem der HF-Anteil stark unterdrückt ist.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung, mit der eine Last 1 mit einem dreiwertigen Signal gespeist wird, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Anordnung umfaßt eine Signalerzeugungsschaltung 2, mit der ein impulsbreite- oder ein impulsdichtemoduliertes logisches Signal mit zwei unterschiedlichen logischen Pegeln 0 und 1 erzeugt wird. Ein geeignetes impulsdichtemoduliertes logisches Signal Vld ist in Fig. 4a dargestellt und ein geeignetes impulsbreitemoduliertes logisches Signal Vlb ist in Fig. 5a dargestellt. Die Signale Vld und Vlb sind gleichartig wie Vd bzw. Vb. Das von der Signalerzeugungsschaltung 2 erzeugte logische Signal wird einem Sperrfilter 3 zugeführt, das auf den starken HF-Signalanteil in dem logischen Signal abgestimmt ist. Das Sperrfilter 3 liefert ein dreiwertiges Signal. Dabei wird ein hoher Signalpegel durch ein Ausgangssignal Vh angegeben, ein Mittenpegel durch ein Ausgangssignal Vm und ein niedriger Pegel durch ein Ausgangssignal Vl angegeben. Die Ausgangssignale Vh, Vm und Vl werden als Steuersignale einer Steuerschaltung 4 zugeführt, an die eine Last 1 angeschlossen ist. Die Steuerschaltung 4 ist von einer Art, die in Reaktion auf das Stromsignal Vh in einen Speisezustand gebracht wird, in dem die Last 1 mit der ersten Polarität gespeist wird. In Reaktion auf das Steuersignal Vl wird die Last 1 mit einer Polarität gespeist, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist. In Reaktion auf das Steuersignal Vm wird die Speisung der Last unterbrochen.
  • Fig. 6 zeigt eine erste Ausführungsform der Steuerschaltung 4 zum Speisen einer induktiven Last 1', beispielsweise eine Erregungsspule eines Motors oder eines elektroakustischen Wandlers. Die Last 1' ist über einen durch das Signal Vh betätigten Schalter 61 an ejne Spannungsquelle 62 angeschlossen. Die Spannung der Spannungsquelle 60 ist derart, daß bei geschlossenem Schalter 61 die Last mit einer Spannung +E gespeist wird. Die Spannung der Spannungsquelle 62 ist der einer Spannungsquelle 60 entgegengesetzt, so daß bei geschlossenem Schalter 63 die Last mit einer Spannung -E gespeist wird.
  • Weiterhin umfaßt die Steuerschaltung nach Fig. 6 noch einen durch das Steuersignal Vm betätigten Schalter 64 zum Kurzschließen der Last 1'.
  • Je nach dem von dem Sperrfilter abgegebenen Signal Vh, Vl oder Vm wird die Last mit einer Spannung +E, einer Spannung -E gespeist oder sie wird kurzgeschlossen. Auf diese Weise wird eine Speisung der Last 1' mit einem den drei Ausgangssignalen des Filters 3 entsprechenden dreiwertigen Signal erhalten.
  • Eine zweite Ausführungsform der Steuerschaltung zum Speisen der induktiven Last 1' ist in Fig. 7 dargestellt. Diese Steuerschaltung umfaßt eine sog. H- Brücke, die aus einem ersten Kreis reihengeschalteter Schalter 70 und 72 besteht, der an eine Spannungsquelle 74 angeschlossen ist, und aus einem zweiten Kreis reihengeschalteter Schalter 71 und 73, der ebenfalls an die Spannungsquelle 74 angeschlossen ist. Die Schalter 70, ..., 73 werden durch vier Steuersignale Vs1, ...Vs4 betätigt, die durch eine geeignete logische Schaltung 75 aus den Steuersignalen Vh, Vm, Vl hergeleitet werden. Die logische Schaltung 75 ist einer üblichen Art, die in Reaktion auf das Steuersignal Vh die Steuersignale Vs1 und Vs3 zum Schließen der Schalter 70 und 73 erzeugt, die in reaktion aug das Steuersignal Vl die Steuersignale Vs2 und Vs4 erzeugt zum Schließen der Schalter 71 und 72, und der in Reaktion auf das Steuersignal Vm die Steursignale Vs3 und Vs4 erzeugt zum Schließen der Schalter 72 und 73. Auf diese Weise wird wieder eine Speisung der Last 1' mit einer dreiwertigen Spannung mit den Spannungspegeln +E, -E und 0 erhalten, die dem dreiwertigen Ausgangssignal des Sperrfilters 3 entsprechen.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Steuerschaltung 4 zum Speisen einer kapazitiven Lest 1" aus zwei steuerbaren Stromquellen 80 und 81 mit einer Stärke I. Die Stromquellen 80 und 81 sind zu der Last 1" parallelgeschaltet, wobei die Polaritäten der Stromquellen einander entgegengesetzt sind.
  • Die Stromquellen 80 und 81 werden durch die Ausgangssignale Vh bzw. Vl gesteuert. Auf diese Weise wird die Last 1" mit einem dreiwertigen Speisestrom mit den Stromwerten +I, -I und 0 gespeist, wobei dieser Speisestrom dem dreiwertigen Ausgangssignal des Sperrfilters 3 entspricht.
  • Für das verwendete Sperrfilter kann im Grunde jedes beliebige Sperrfilter verwendet werden. In dem fall, wo die Anzahl Signalpegel am Ausgang größer ist als drei kann dieses Ausgangssignal mit Hilfe üblicher Quantisierungstechniken in ein dreiwertiges Signal umgewandelt werden. Vorzugsweise wird jedoch ein Sperrfilter verwendet, das aus einem Verzögerungselement zum Verzögern des Eingangssignals und aus einer Signalverarbeitungsschaltung, beispielsweise einem Addierer, besteht, der aus dem Eingangssignal und dem verzögerten Eingangssignal Signale herleitet, die angeben, ob beide Eingangssignale einen logischen Wert 1, beide Eingangssignale einen logischen Wert 0 haben oder ob der logische Wert der beiden Eingangssignale verschieden ist.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform des Sperrfilters zum Sperren des starken HF-Anteils Hhd in dem impulsdichtemodulierten Signal Vld. Das Filter umfaßt ein Verzögerungselement 90 zum um das Zeitintervall τ Verzögern des Eingangssignal Vld. Obschon im Grunde jedes Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit τ verwendbar ist, besteht das verzögerungselement 90 vorzugsweise aus einer Flip-Flop- Schaltung, die synchron zu dem Eingangssignal Vld mit einem Taktsignal mit einer Frequenz 1/τ gesteuert wird. Das verzögerungselement 90 liefert einer Addierschaltung 91 ein verzögertes Signal Vld', wobei in der Addierschaltung das verzögerte Signal Vld' zu dem Signal Vld addiert wird. Das Ergebnis der von der Addierschaltung 91 durchgeführten Addierung ist ein dreiwertiges Signal, das durch ein 2-Bit-Ausgangssignal Vop dargestellt wird.
  • Zur Erläuterung sind in Fig. 2b und 2c das verzögerte Signal Vld' und das Ergebnis Res der durch das Signal Vop dargestellten Addierung als Funktion der Zeit dargestellt. In dem Ergebnis Res lassen sich als der hohe, der mittlere und der niedrige Signalpegel der Pegel 0,1 bzw. 2 unterscheiden. Mit einem sog. 4-aus-2- Dekoder 92 wird das 2-Bit-Signal in die Signale Vh, Vm und Vl umgewandelt. Bei einer Speisung mit den Steuerschaltungen nach den Fig. 6 und 7 entsprechen die drei Pegel 0, 1, 2 den Speisespannungen -E, 0, +E. Bei einer Speisung mit der Steuerschaltung in Fig. 8 entsprechen die drei Pegel 0, 1, 2 den Speiseströmen -I, 0 bzw. +I. Durch die Kombination des Sperrfilters nach Fig. 3 und der Steuerschaltung 3 wird das zweiwertige impulsdichtemodulierte Signal Vld in ein dreiwertiges Speisesignal umgewandelt, in dem der HF-Anteil mit der Frequenz 1/τ eliminiert ist. Dadurch wird unnützer Verbrauch infolge dieses Frequenzanteils in der Steuerschaltung 4 sowie in der Last 1 vermieden.
  • In dem Sperrfilter nach Fig. 9 werden die drei Steuersignale Vl, Vm und Vh durch eine Kombination der Addierschaltung 91 und des 4-aus-2-Dekoders 92 aus den Signalen Vld und Vld' hergeleitet. Es dürfte jedoch dem Fachmann einleuchten, daß die Herleitung auch mit anderen logischen Schaltungsanordnungen durchgeführt werden kann, beispielsweise mit Gatterschaltung, die für die jeweiligen Kombinationen logischer Werte der Signale Vld und Vld' die Signale Vh, Vm und Vl erzeugen.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform des Sperrfilters zum Eliminieren des Frequenzanteus Hhb mit der Frequenz 1/8τ in dem impulsbreitemodulierten Signal Vhb. Diese Ausführungsform umfaßt ein Verzögerungselement 100 zum um ein Zeitintervall von 4τ Verzögern des Signals Vlb. Das Verzögerungselement 100 besteht vorzugsweise aus einem Schieberegister, das synchron zu dem Signal Vlb mit einem Taktsignal mit einer Frequenz 1/τ gesteuert wird.
  • Aus dem durch das Element 100 verzögerten Signal Vlb' und dem Signal Vlb werden auf gleichartige Weise wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 die Steuersignale Vh, Vm und Vl mit Hilfe der Addierschaltung 91 und des 4-aus-2- Dekoders 92 hergeleitet.
  • Zur Erläuterung sind in Fig. 5b und 5c das verzögerte Signal Vlb und das Ergebnis Res' der Addierung von Vln und Vlb' als Funktion der Zeit dargestellt. Das Ergebnis Res' entspricht wieder dem dreiwertigen Speisesignal, das mit dei Steuerschaltung 4 auf Grund der Signale Vh, Vm und Vl erhalten wird. In diesem dreiwertigen Signal ist der Frequenzanteil mit der Frequenz 1/8τ eliminiert, so daß der Verbrauch in der Last 1 und in der Steuerschaltung 4 durch den Frequenzanteil Hhb in dem zweiwertigen impulsbreitemodulierten Signal Vlt vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Speiseanordnung eignet sich durchaus zur Speisung von Erregungsspulen von Motoren in Lagenservosystemen, wie beispielsweise in einem Spurfolgeservosystem zum Gebrauch in optischen Aufzeichnungs- und Ausleseanordnungen. Bei derartigen Systemen wird der Motor um eine Mittenlage positioniert, was bedeutet, daß der Motor mit relativ niedrigen Speisespannungen gespeist wird. Ohne Filterung des starken HF-Anteils ist dann der Beitrag dieses Anteils zu der insgesamt in dem Motor verbrauchten Energie groß.
  • Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform eines Servosystems mit einer erfindungsgemäßen Speiseanordnung. Darin erzeugt eine digitale Regeischaltung 110 das impulsbreite- (Vhb) oder das impulsdichtemodulierte Signal (Vld). Auf dieser Basis wird durch das Sperrfilter 3 und die Steuerschaltung 4 ein dreiwertiges Speisesignals für die Last in Form eines Motors 111 erhalten. Eine durch die Motorlage bestimmte Lage wird mit Hilfe einer Meßanordnung 112 ermittelt. Die ermittelte Lage wird mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers 113 digitalisiert und der digitalen Regelschaltung 110 angeboten. Die Regelschaltung 110 leitet daraus auf übliche Weise das zweiwertige Signal Vlb oder Vld zur Steuerung der Speisung des Motors her. Die Verwendung der Speiseanordnung in einer digitalen Servoregelung weist den hinzukommenden Vorteil auf, daß die Speiseschaltung als Digital-Analog-Wandler wirksam ist, so daß ein 1-Bit digitales Ausgangssignal der Regelschaltung 110 unmittelbar zur Ansteuerung der Speiseanordnung verwendet werden kann.
  • Die Speiseanordnung eignet sich ebenfalls durchaus zum Erregen eines elektroakustischen Wandlers in einem Tonwiedergabesystem. Eine Ausführungsform eines Tonwiedergabesystems mit einer erfindungsgemäßen Speiseanordnung ist in Fig. 12 dargestellt. Das dargestellte Tonwiedergabesystem umfaßt eine Ausleseanordnung 120 zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, beispielsweise einer sog. "Compact Disc" oder eines digitalen Tonbandes, auf dem Audio-Information in digitaler Form aufgezeichnet ist. Die ausgelesene Information wird einer Signalverarbeitungseinheit 121 zum Umwandeln der ausgelesenen digitalen Information in ein zweiwertiges impulsbreite- oder impulsdichtemoduliertes Signal zugeführt, dessen NF-Anteil die Audio- Information darstellt. Wenn das von der Signalverarbeitungsschaltung 121 abgegebene Signal impulsdichtemoduliert ist, kann die Signalverarbeitungseinheit von einer üblichen Art sein, die einen Strom 1-Bit digitaler Signalabtastwerte abliefert. Auf Basis des von der Signalverarbeitungseinheit 121 abgegebenen zweiwertigen Signals kann die Kombination des Sperrfilters 3 und der Steuerschaltung 4 ein entsprechendes dreiwertiges Speisesignal für den elektroakustischen Wandler 123, beispielsweise einer üblichen Art, die in einem Kopfhörer verwendet wird, erzeugen.
  • Bei diesem Gebrauch hat die Eliminierung des HF-Anteils in dem Speisesignal den hinzukommenden Vorteil, daß die HF-Störungen in dem Wiedergegebenen Audio-Signal minimal sind, was zu einer einwandfreien Wiedergabequalität der Audio-Information führt. Obenstehend ist die Erfindung zu einem Gebrauch beschrieben worden, bei dem aus einem impulsdichte- oder impulsbreitemodulierten zweiwertigen Signal das dreiwertige Speisesignal hergeleitet wird.
  • Dabei sei aber bemerkt, daß der Gebrauch, bei dem das dreiwertige Speisesignal auf Basis dieses impulsdichtemodulierten Signals erhalten wird, bevorzugt wird. Denn bei den impulsdichtemodulierten Signalen sind die störenden HF-Anteile wesentlich geringer als bei den impulsbreitemodulierten Signalen, was bedeutet daß der Einfluß der nicht eliminierten Frequenzanteile, beispielsweise der Frequenzanteil mit den doppelten Frequenzen des eliminierten Anteils stärker unterdrückt wird und deswegen zu kleineren Störungen führt.

Claims (6)

1. Anordnung zum in Abhängigkeit von einem zweiwertigen Signal mit NF- Anteilen und einem starken HF-Anteil einer vorbestimmten Frequenz Speisen einer Last mit einer Tiefpaßkennlinie, wobei diese Anordnung dazu eingerichtet ist, in einem ersten Speisezustand die Last mit einer bestimmten Polarität zu speisen, in einem zweiten Speisezustand die Last mit einer Polarität zu speisen, die der bestimmten Polarität entgegengesetzt ist, und in einem dritten Speisezustand die Speisung der Last zu unterbrechen, wobei diese Anordnung mit einer Steuerschaltung versehen ist um nach einem durch das zweiwertige Signal bestimmten Schaltmuster die Anordnung wechselweise in verschiedene Speisezustände zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis ein Sperrfilter aufweist, das auf die Frequenz des starken HF-Anteils abgestimmt wird und das Quantisierungsmitteln mit einem ternären Ausgangssignal ein Signal liefert, und daß die drei verschiedenen Ausgangssignalwerte die drei Energiespeisezustände bestimmen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter und die Quantisierungsmittel zu einem Filter erster Ordnung kombiniert sind, mit einer Verzögerungsschaltung zum Verzögern des zweiwertigen Signals und mit einer Signalverarbeitungsschaltung zum aus den beiden binären Signalen Herleiten eines Ausgangssignals, das für die Summe der beiden binären Signale indikativ ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Signalerzeugungsmittel aufweist zum Erzeugen des zweiwertigen Signals in Form eines impulsdichtemodulierten Signals, während die Lagen aufeinanderfolgender Impulse eine ganze Anzahl Male einheitlichen Zeitintervallen gegenüber einander verschoben sind, wobei die Verzögerung der Verzögerungsschaltung diesem einheitlichen Zeitintervall entspricht.
4. Motorantriebssystem mit einem Motor mit einer Antriebsspule und einer Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Liefern von Energie zu der Antriebsspule.
5. Motorantriebssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Meßanordnung aufweist zum Bestimmen einer größe, die durch die Lage des Motors bestimmt ist, weiterhin einen Wandler zum Digitalisieren der bestimmten Größe, und daß die Signalerzeugungsmittel digitale Steuermittel aufweist zum Herleiten des binären Signals aus der digitalisierten Größe.
6. Tonwiedergabesystem mit einem elektroakustischen Wandler und einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Speisen des elektroakustischen Wandlers.
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