DE69121120T2 - Bilderzeugungsgerät mit Fehlererkennungsdetektor für die Fixiermittel - Google Patents

Bilderzeugungsgerät mit Fehlererkennungsdetektor für die Fixiermittel

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DE69121120T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät mit einer Fixiereinrichtung für das Heißfixieren eines unfixierten Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, in mehr besonderer Weise ein Bilderzeugungsgerät, welches eine Einrichtung zum Erkennen eines Fehlers in der Fixiereinrichtung aufweist.
  • In einer weit verbreiteten herkömmlichen Bildfixiereinrichtung, in welcher das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmaterial fixiert wird, welches ein unfixiertes Tonerbild trägt, wird das Aufzeichnungsmaterial durch einen Spalt geführt, welcher zwischen einer auf einer vorbestimmten Temperatur gehaltenen Heizwalze und einer Druck- oder Andruckwalze, welche eine elastische Schicht aufweist und mit der Heizwalze in Druckberührung steht, ausgebildet ist.
  • Das US-Patent Nr. 3 578 797 beschreibt eine Bildfixiereinrichtung, welche ein geschlossenes Transportband verwendet.
  • Diese Ausführungsformen der Fixiereinrichtung erfordern während der Bereitschaftsdauer das ununterbrochene Zuführen elektrischer Energie zur Heizeinrichtung, wodurch Energie vergeudet wird.
  • Die an den Rechtsnachfolger dieser Anmeldung übertragenen Patentdokumente US-A-5 149 941, US-A-5 043 763, US-A-4 998 121, US-A-5 026 276, US-A-5 171 145, US-A-5 083 168, US-A-5 241 155, US-A-5 225 874, US-A-5 262 834 beschreiben eine neuartige Bildfixiereinrichtung, in welcher die Fixieroperation innerhalb einer kurzen Zeitdauer nach dem Beginn des Zuführens der elektrischen Energie ermöglicht wird, wobei das Zuführen der Elektroenergie zu der Heizeinrichtung anschließend an das Ausgeben des Bilderzeugungs-Startsignals eingeleitet werden kann.
  • Wird das Zuführen der Energie zur Heizeinrichtung nach dem Ausgeben des Bilderzeugungs-Startsignals eingeleitet, kann es sein, daß die Heizeinrichtung die vorbestimmte Fixiertemperatur zum Zeitpunkt des Einlaufs des Aufzeichnungsmaterials in die Fixiereinrichtung nicht erreicht, wenn die Spannung der Energieversorgung zum Zuführen der elektrischen Energie zu der Heizeinrichtung vermindert ist, weil die Energiezuführung zur Heizeinrichtung nicht ausreicht. Tritt dies ein, kann es geschehen, daß die Fixieroperation nicht sachgemäß ausgeführt wird oder es kommt zum Verwischen des Toners.
  • Weiterhin kann die Fixiereinrichtung infolge Schaltungsunterbrechung oder Unterbrechung im Temperatursensorelement zum Erfassen der Temperatur der Heizeinrichtung gestört sein.
  • In der herkömmlichen Heizwalzenfixiereinrichtung ist ein Fehler in der Fixiereinrichtung während der Aufheizzeitdauer bis zu dem Zeitpunkt erkennbar, zu dem die Oberflächentemperatur der Heizwalze einen vorbestimmten Wert erreicht. Beginnt jedoch das Zuführen der Energie zu der Heizeinrichtung nach dem Ausgeben des Bilderzeugungs-Startsignals, ist es nicht möglich, einen Fehler vor dem Erzeugen des Bilds zu erkennen.
  • Es kann möglich sein, einen Fehler in der Fixiereinrichtung zu erkennen, nachdem die Heiztemperatur angestiegen ist. Da sich jedoch während der Bereitschaftsdauer der Fixiereinrichtung die Temperatur der Heizeinrichtung verändert, besteht eine Möglichkeit, daß der Normalzustand als fehlerhaft erkannt wird.
  • Das Patentdokument JP-A-1-178 992 beschreibt eine Einrichtung zum Erkennen der Unterbrechung eines Fixierheizdrahts, wobei der Temperaturunterschied zwischen dem Beginn des Aufheizens einer Fixiereinrichtung und einer vorbestimmten Zeit später ermittelt und ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn der Temperaturunterschied geringer als ein kritischer Wert ist.
  • Das Patentdokument JP-A-60-217 380 beschreibt eine Heizregeleinrichtung, in welcher die Heiztemperatur zu einem vorbestimmten Zeitpunkt mit einem vorgeschriebenen Wert verglichen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts gemäß Anspruch 1.
  • In einem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät kann beim Absinken der Energieversorgungsspannung die Bilderzeugungsoperation unterbunden werden. Es ist auch ein Fehler in der Fixiereinrichtung nach dem Ausgeben eines Bilderzeugungs-Startsignals erkennbar.
  • In einer Ausführungsform ist ein Fehler in der Fixiereinrichtung auf der Grundlage der Temperatur der Heizeinrichtung eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Beginn des Zuführens der Energie zu der Heizeinrichtung erkennbar.
  • In einer Ausführungsform kann ein Fehler in der Fixiereinrichtung auf der Grundlage der Temperatur der Heizeinrichtung erkannt werden, wenn eine Vorderkante eines Aufzeichnungsmaterials eine vorbestimmte Position erreicht.
  • Die Aufgabe sowie weitere Ziele der Erfindung, wie auch deren Merkmale und Vorteile, werden aus der folgenden, auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2A zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer in dem Bilderzeugungsgerät nach Fig. 1 verwendeten Bildfixiereinrichtung,
  • Fig. 2B zeigt eine Schnittansicht einer abgewandelten Bildfixiereinrichtung, welche mit der erfindungsgemäßen Bildfixiereinrichtung verwendbar ist,
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer Bildfixiereinrichtung,
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines elektrischen Systems des Bilderzeugungsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform,
  • Fig. 4 und Fig. 5 zeigen Ablaufpläne der aufeinanderfolgenden Operationen des Bilderzeugungsgeräts der ersten Ausführungsform,
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines elektrischen Systems des Bilderzeugungsgeräts gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 8 und Fig. 9 zeigen Ablaufpläne der Folgeoperationen des Bilderzeugungsgeräts gemäß der zweiten Ausführungsform, und
  • Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm eines elektrischen Systems eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt ein Bilderzeugungsgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Es weist einen das Original tragenden Schlitten 1 auf, welcher aus transparentem Material, wie z. B. Glas, hergestellt und in eine Richtung a wechselseitig bewegbar ist, um ein Original abzutasten. Unmittelbar unter dem das Original tragenden Schlitten 1 ist eine Reihenanordnung 2 von Abbildungselementen mit kurzer Brennweite angeordnet. Ein auf dem das Original tragenden Schlitten 1 angeordnetes Original wird durch eine Fluoreszenzlampe 3 beleuchtet, und das reflektierte Lichtbild wird durch einen Schlitz und durch die Reihenanordnung auf eine lichtempfindliche Trommel 4 projiziert.
  • Die lichtempfindliche Trommel 4 dreht sich in eine Richtung b. Die lichtempfindliche Trommel 4 weist eine lichtempfindliche Schicht aus Zinkoxid oder eine lichtempfindliche organische Fotoleiterschicht oder dergleichen auf. Eine Ladeeinrichtung lädt die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 gleichmäßig auf. Die auf diese Weise durch die Ladeeinrichtung gleichmäßig geladene Trommel 4 wird durch die Reihenanordnung 2 mit dem Lichtbild belichtet, so daß ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt wird, welches andererseits mit pulverförmigem Toner, hergestellt aus in der Hitze erweichendem oder in der Hitze aufschmelzendem Harz, durch eine Entwicklungseinrichtung sichtbar gemacht wird. Andererseits wird ein in einer Kassette S vorgehaltenes Blatt (Aufzeichnungsmaterial) P durch eine im Gleichlauf mit dem Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 4 umlaufende Blattaufnahmewalze 7 und eine Blatttransportwalze 8 der Trommel 4 zugeführt. Das auf der lichtempfindlichen Trommel 4 erzeugte Tonerbild wird durch eine Übertragungs- Entladeeinrichtung 9 auf das Blatt P übertragen. Danach wird das Blatt P durch eine bekannte Trenneinrichtung von der Trommel 4 abgetrennt und wird entlang des Transportbands 10 in eine Bildfixiereinrichtung 11 eingeführt, wo es der Heißfixieroperation unterworfen wird. Dann wird die Unterlage auf die Ablage 13 ausgetragen. Nachdem das Tonerbild übertragen worden ist, wird der auf der lichtempfindlichen Trommel verbliebene rückständige Toner durch eine Reinigungseinrichtung 12 entfernt.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer in dem Bilderzeugungsgerät nach Fig. 1 verwendeten Bildfixiereinrichtung. Eine Heizeinrichtung 21 ist in Form einer geradlinigen Heizeinrichtung geringer Heizleistung an der Bildfixiereinrichtung fest angeordnet. Z. B. weist sie einen Aluminium-Grundkörper 22 mit guter Wärmeleitfähigkeit auf, hat eine Dicke von 1,0 mm, eine Breite von 10 mm und eine Länge von 270 mm sowie ein Wärmeerzeugungs-Widerstandsmaterial 23, welches beim Zuführen von Energie Wärme erzeugt und eine Breite von 1,5 mm aufweist. Das Wärmeerzeugungs- Widerstandsmaterial ist auf dem Aluminium-Grundkörper 22 angeordnet und an den Längsenden mit der Energiequelle verbunden. Das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmaterial 23 wird mit Gleichspannung von 100 V in der Form einer Impulswelle mit einer Periode von 20 ms gespeist. Die Impulsbreite wird in einem Bereich von 0,5 ms - 5 ms geregelt, so daß ein Temperatursensorelement 24 in der Form eines Thermistors in dieser Ausführungsform eine unveränderliche Temperatur, z. B. von 180ºC, erfaßt.
  • Eine Fixierfolie 25 bewegt sich in Gleitberührung mit der Heizeinrichtung 21, welche so geregelt wird, daß sie eine unveränderliche Temperatur aufweist. Die Fixierfolie ist z. B. eine makellose wärmebeständige Folie auf Harzgrundlage mit einer Dicke von 20 µm, ohne Füllstoff, hergestellt aus PI (Polyimid), PEI (Polyetherimid), PES (Polyethersulfon) und einer Deckschicht von 10 µm Dicke, welche ein gutes Trennverhalten an der bildberührenden Seite der Grundfolie aufweist, wobei die Deckschicht aus fluoriertem Harz ausgebildet ist, wie z. B. PTFE (Polytetrafluorethylen) oder PFA (Perfluoroalkoxy-Harz), versetzt mit wärmeleitfähigem Material, wobei die Deckschicht eine Dicke aufweist, welche geringer als die Dicke der Grundfolie ist. Um die Wärmekapazität zu verringern und somit einen Schnellstart zu ermöglichen, ist die Gesamtdicke der Folie vorzugsweise geringer als 100 µm und mehr vorzugsweise geringer als 40 µm.
  • Eine Treibwalze 26 und eine Schleppwalze 27 übertragen eine Zugspannung auf die Folie und treiben sie faltenfrei in eine durch einen Pfeil gekennzeichnete Richtung. Eine Andruckwalze 28 weist eine aus Silikongummi oder dergleichen gefertigte gummielastische Schicht auf, welche ein gutes Trennverhalten zeigt, und sie drückt die Folie mit dem Gesamtdruck von 4 - 7 kg an die Heizeinrichtung und dreht sich zusammen mit der Folie. Der unfixierte Toner auf dem Blatt P wird durch eine Zulaufführung 29 in die Fixierstation eingetragen. Das Bild wird durch die Wärme der Heizeinrichtung fixiert.
  • In dieser Ausführungsform ist die Fixierfolie in der Form eines geschlossenen Bands. Sie kann jedoch auch in der Form eines nicht-endlosen Bands vorliegen, wie in Fig. 2B gezeigt ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Folgesteuersystems des Bilderzeugungsgeräts in Fig. 1. Es umfaßt die Steuereinrichtung 40, welche in dieser Ausführungsform einen Mikrocomputer und Logikelemente oder dergleichen aufweist. Die Steuereinrichtung 40 verfügt über einen Eingabekanal IN1, welcher ein Bildvorderkantensignal von einer Bildvorderkanten-Erfassungseinrichtung 45 zum Erfassen eines Bildvorderkanten-Steuersignals aufnimmt, welches von einem auf einem das Original tragenden Schlitten 1 angeordneten Bildvorderkanten-Steuerelement (nicht gezeigt) erzeugt wird. Sie weist auch einen Eingabekanal IN2 auf, welcher ein Blattaustragsensorsignal von einem Blattaustragsensor 16 aufnimmt, welcher an einer Blattaustragseite der Fixiereinrichtung angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 40 weist auch einen Ausgabekanal OUT1 auf, welcher ein Temperaturregelungs-Erlaubnissignal für die Fixiereinrichtung an eine Temperaturregeleinrichtung 41 zum Regeln der Temperatur der Heizeinrichtung 21 ausgibt. Das Temperatursensorsignal von dem auf der Aluminium-Grundplatte der Heizeinrichtung 21 angeordneten Temperatursensorelement 24 wird einem Eingabekanal ADIN1 zugeleitet. Vom Ausgabekanal OUT2 wird einem Antriebsmotor 42 ein Ansteuersignal zum Antrieb der Haupteinheit des Bilderzeugungsgeräts und zum Antrieb der vorstehend beschriebenen Fixierfolie ausgegeben. Ein Ausgabekanal OUT3 sendet ein Blattzuführungs-Ansteuersignal an eine Blattzuführungs-Ansteuereinrichtung 43. Von einem Ausgabekanal OUT4 wird einer Transportwalzen- Ansteuereinrichtung 44 ein Transportwalzen-Ansteuersignal zugeleitet. Mit einem Bezugszeichen 47 ist eine Fluoreszenzlampen-Ansteuereinrichtung bezeichnet. Von einem Ausgabekanal OUT5 wird ein Fluoreszenzlampen-Heizdraht-Vorheizsignal ausgesendet, und von einem Ausgabekanal OUT6 wird ein Fluoreszenzlampen-Einschaltsignal zum Einschalten der Fluoreszenzlampe 3 gesendet. Ein Signal, welches die von einem in unmittelbarer Nähe der Fluoreszenzlampe 3 angeordneten Lichtmengen-Erfassungselement 46 erfaßte Lichtmenge anzeigt, wird einem Eingabekanal ADIN2 zugeleitet. Die Steuereinrichtung weist ferner Einrichtungen zum Aufnehmen der Eingabesignale und zum Erzeugen der Ausgabesignale auf, welche für den Betrieb der Haupteinheit des Bilderzeugungsgeräts erforderlich sind, obgleich sie in der Figur nicht gezeigt sind. Der Mikrocomputer in der Steuereinrichtung 40 weist einen ROM mit Programmen auf, wie z. B. das Folgeoperationsprogramm für das Bilderzeugungsgerät, einen RAM und einen nichtflüchtigen RAM, welcher den Speicherinhalt bewahrt, selbst wenn die Stromversorgung zur Steuereinrichtung 40 mit dem Mikrocomputer unterbrochen wird.
  • Fig. 4 und Fig. 5 zeigen Ablaufpläne der Folgeoperationen des Bilderzeugungsgeräts dieser Ausführungsform. Die Folgeoperationen werden gemäß dem im ROM des Mikrocomputers der Steuereinrichtung 40 gespeicherten Programm ausgeführt. Beim Betätigen des Hauptschalters des Geräts wird der erste Schritt S1 ausgeführt, wobei unterschieden wird, ob ein Fehlerinformationsbit in dem nichtflüchtigen RAM "1" ist oder nicht. Ist das Bit auf "O" gesetzt, wird Schritt S3 ausgeführt. Wenn das Bit auf "1" gesetzt ist, wird der Schritt S2 ausgeführt. Im Schritt S2 wird in einer Fehlercodezahl "1" gesetzt, und die Operation geht auf Schritt S23. Im Schritt S3 wird unterschieden, ob das Bilderzeugungs-Startsignal durch Drücken einer Kopierstarttaste (nicht gezeigt) erzeugt ist oder nicht, in anderen Worten, ob das Erzeugen des Bilds zu beginnen ist oder nicht. Wenn das Erzeugen des Bilds nicht beginnen soll, geht die Operation auf Schritt S3 zurück, in dem sich das Gerät im Bereitschaftszustand befindet. Ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt S3 zustimmend, geht die Operation auf Schritt S4. Um die Bilderzeugungsoperation zu beginnen, wird im Schritt S4 zuerst der Antriebsmotor 42 eingeschaltet, und anschließend wird das Fluoreszenzlampen-Heizdraht- Vorheizsignal erzeugt, und danach wird die Anfangstemperatur der Heizeinrichtung 21 vom Temperatursensorelement 24 erfaßt und in einem vorbestimmten RAM gespeichert.
  • Dann wird das Temperaturregelungs-Erlaubnissignal für die Fixiereinrichtung erzeugt, wodurch das Zuführen der Energie zu dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmaterial 23 beginnt. Gleichzeitig wird ein 3-Sekunden-Zeitgeber gestartet, und die Operation geht auf Schritt S5, wobei die Unterscheidung auf der Grundlage des Zeitgebers getroffen wird, ob 3 Sekunden seit dem Beginn des Zuführens der Energie zu der Heizeinrichtung vergangen sind oder nicht. Sind sie vergangen, geht die Operation auf Schritt S6. Ist dies nicht der Fall, geht die Operation auf den Schritt S5 zurück, um den Ablauf der 3 Sekunden zu erwarten. Im Schritt S6 wird unterschieden, ob die im Schritt S4 erfaßte Anfangstemperatur der Heizeinrichtung 21 nicht niedriger als 150ºC ist oder nicht. Wenn sie nicht niedriger als 150ºC ist, wird Schritt S9 ausgeführt. Ist sie niedriger als 150ºC, erfolgt das Ausführen von Schritt S7. Im Schritt S7 wird die Temperatur der Heizeinrichtung 21 zum Zeitpunkt 3 Sekunden nach dem Beginn des Zuführens der Energie zur Heizeinrichtung 21 vom Temperatursensorelement 24 erfaßt, und es wird der Vergleich zwischen der Temperatur und der Anfangstemperatur der Heizeinrichtung zu Beginn des Zuführens der Energie vor dem Temperaturanstieg der Heizeinrichtung 21 ausgeführt. Ist die Temperatur höher als die Anfangstemperatur, d. h., wenn die Temperatur der Heizeinrichtung 21 ansteigt, geht die Operation auf Schritt S9. Ist sie nicht höher als die Anfangstemperatur, d. h., wenn die Temperatur der Heizeinrichtung 21 nicht ansteigt, wird Schritt S8 ausgeführt. Wenn die durch das Temperatursensorelement 24 erfaßte Temperatur nicht ansteigt, selbst nachdem die Heizeinrichtung 21 für 3 Sekunden eingeschaltet ist, wird angenommen, daß die Fixiereinrichtung infolge einer Unterbrechung der Stromversorgungsschaltung, einer Unterbrechung des Temperatursensorelements oder dergleichen fehlerhaft ist. Auf diese Weise ist der Fehler in der Fixiereinrichtung nach dem Ausgeben des Bilderzeugungs-Startsignals und vor dem Beginn des Zuführens des Aufzeichnungsmaterials erkennbar.
  • Im Schritt S8 wird "2" in der Fehlercodezahl eingestellt, und die Operation geht auf Schritt S23. Im Schritt S9 wird das Fluoreszenzlampen-Heizdraht-Vorheizsignal ausgeschaltet, und gleichzeitig wird das Fluoreszenzlampen-Einschaltsignal erzeugt, um die Fluoreszenzlampe 3 zum Beleuchten des Originals zu betreiben, und dann wird Schritt S10 ausgeführt, wodurch ein Blattzuführsignal SL1 erzeugt wird, um das Blatt P zuzuführen, bis es an die Blatttransportwalzen 8 anstößt. Dann wird Schritt S11 ausgeführt, wodurch der das Original tragende Schlitten 1 in eine Bildbelichtungs-Startposition bewegt wird, und die Operation geht auf Schritt S12. Im Schritt S12 wird unterschieden, ob die vom Lichtmengen-Erfassungselement 46 erfaßte Lichtmenge der Fluoreszenzlampe 3 einen vorbestimmten Wert erreicht oder nicht. Ist dies der Fall, wird Schritt S13 ausgeführt, und wird der vorbestimmte Wert nicht erreicht, geht die Operation auf den Schritt S12 zurück, um zu erwarten, daß die Lichtmenge den vorbestimmten Wert erreicht. Im Schritt S13 wird die Bildbelichtungsoperation gestartet, und die Operation geht auf Schritt S14. Im Schritt S14 wird unterschieden, ob das Bildvorderkantensignal R von der Bildvorderkanten-Erfassungseinrichtung 45 HIGH oder LOW ist. Wenn es LOW ist, geht die Operation auf den Schritt S14 zurück. Dies wird wiederholt, bis das Bildvorderkantensignal R HIGH wird. Wenn das Bildvorderkantensignal R auf HIGH übergeht, wird ein Schritt S15 ausgeführt, so daß das Transportwalzen-Ansteuersignal SL2 ausgegeben wird, um das Zuführen des Blatts P zu beginnen, welches durch die Blatttransportwalzen 8 erwartet wird. Auch der 3-Sekunden-Zeitgeber wird gestartet, und die Operation geht auf Schritt S16. Im Schritt S16 wird unter Verwendung des 3-Sekunden- Zeitgebers unterschieden, ob 3 Sekunden seit dem Beginn des Zuführens des Blatts P vergangen sind oder nicht. Sind 3 Sekunden vergangen, wird Schritt S17 ausgeführt, und ist dies nicht der Fall, geht die Operation auf Schritt S16, um den Ablauf von 3 Sekunden zu erwarten.
  • Der Zeitpunkt 3 Sekunden nach dem Beginn des Blatttransports durch die Blatttransportwalzen 8 ist der Zeitpunkt unmittelbar bevor das Blatt P in die Bildfixiereinrichtung 11 eintritt.
  • Im Schritt S17 wird die Temperatur der Heizeinrichtung 21 durch das Temperatursensorelement 24 erfaßt, und es wird unterschieden, ob die Temperatur gleich oder höher als 180ºC (Fixiertemperatur) ist oder nicht. Ist sie gleich, geht die Operation auf Schritt S19. Wenn dies nicht der Fall ist, geht die Operation auf Schritt S18. Im Schritt S18 wird "3" in der Fehlercodezahl eingestellt, und die Operation geht auf Schritt S23. Im Schritt S19 werden für die Bilderzeugung erforderliche Operationen bei zweckentsprechender Steuerung ausgeführt, und dann geht die Operation auf Schritt S20. Im Schritt S20 wird unterschieden, ob das Blattaustragsensorsignal eingeschaltet ist oder nicht. Wenn das Blattaustragsensorsignal eingeschaltet ist (das Blatt P ist ausgetragen), geht die Operation auf den Schritt S20 zurück, wobei das Vorbeibewegen des Blatts P am Blattaustragsensor 16 erwartet wird. Ist im Schritt S20 das Blattaustragsensorsignal ausgeschaltet, geht die Operation auf Schritt S21, wobei unterschieden wird, ob die nächste Bilderzeugungsoperation fortgeführt wird oder nicht. Ist dies der Fall, geht die Operation auf den Schritt S10 zurück, und die vorstehend beschriebenen Operationen werden danach wiederholt. Wird die nächste Bilderzeugungsoperation im Ergebnis der Unterscheidung im Schritt S21 nicht ausgeführt, d. h., wenn die Bilderzeugungsoperation abgeschlossen ist, geht die Operation auf Schritt S22, in dem das Temperaturregelungs-Erlaubnissignal für die Fixiereinrichtung abgeschaltet wird, wodurch das Zuführen der Energie zu der Heizeinrichtung unterbrochen wird. Dann wird die Ladung auf der lichtempfindlichen Trommel 4 entfernt, und eine andere Nachverarbeitungsoperation wird ausgeführt. Anschließend wird der Antriebsmotor 42 angehalten, und die Operation geht auf Schritt S3 zurück.
  • Fig. 5 zeigt einen Ablaufplan der Operationen für das Beseitigen des Fehlers, welcher in der in Fig. 4 gezeigten Operation aufgetreten ist. Im Schritt S23 wird unterschieden, ob die Fehlercodezahl "3" ist oder nicht. Ist sie nicht "3", so wird Schritt S24 ausgeführt, wobei "1" in das Fehlerinformationsbit im nichtflüchtigen RAM eingeschrieben wird, und Schritt S25 wird ausgeführt.
  • Durch das Einschreiben des Fehlerereignisses in den nichtflüchtigen RAM wird die Fehlererkennung gespeichert. Die gespeicherte Fehlererkennung wird erhalten, bis sie durch einen Bediener aufgehoben wird.
  • Im Schritt S25, in welchem alle Ausgabekanäle und der Antrieb des Bilderzeugungsgeräts ausgeschaltet sind, geht die Operation auf Schritt S26, in welchem ein Fehler in der Fixiereinrichtung angezeigt wird, und im Schritt S26 wird eine Dauerschleife ausgeführt, um die Fortsetzung eines anderen Programms auszuschließen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist, kann gemäß dieser Ausführungsform der Fehler in der Fixiereinrichtung selbst dann in dem Bilderzeugungsgerät erkannt werden, wenn das Zuführen der Energie zu der Heizeinrichtung nach dem Ausgeben des Bilderzeugungs-Startsignals als Reaktion auf die Betätigung der Kopierstarttaste aufgenommen ist.
  • Das Erkennen des Fehlers durch den Temperaturanstieg der Heizeinrichtung vom Beginn des Zuführens der Energie zum Zweck der Überprüfung der Fixiereinrichtung wird nur ausgeführt, wenn die Temperatur der Heizeinrichtung zu Beginn des Zuführens der Energie niedriger als ein vorbestimmter Wert ist. Daher ist die fehlerhafte Unterscheidung des Fehlers verhinderbar, z. B. wenn die Heizeinrichtung zum Zeitpunkt des Beginns der Bilderzeugung auf hoher Temperatur ist, weil die kontinuierliche Bilderzeugungsoperation ausgeführt wird.
  • Da der Fehler der Fixiereinrichtung erkannt wird, wenn die Temperatur der Fixiereinrichtung nicht einen vorbestimmten Wert zu dem Zeitpunkt erreicht, wenn die Vorderkante des Blatts P eine vorbestimmte Position erreicht, in mehr besonderer Weise, in dieser Ausführungsform die Position unmittelbar vor der Fixiereinrichtung. Somit sind das unsachgemäße Fixieren oder das Verwischen des Toners vermeidbar.
  • Die Ursache des Fehlers der Fixiereinrichtung ist in diesem Fall die Verminderung der Spannung der Spannungsquelle, und sie ist nicht der Fixiereinrichtung an sich zuzuordnen, und daher ist die Fehlererkennung rückstellbar, d. h., die Fehlererkennung wird nicht in den nichtflüchtigen Speicher eingeschrieben. Wenn daher die Spannung der Spannungsquelle wiederhergestellt ist, wird die Operation der Fixiereinrichtung erlaubt und so die Betriebszuverlässigkeit verbessert. Im Fall des Fehlers der Fixiereinrichtung in den anderen Fällen wird der Fehler der Fixiereinrichtung festgehalten, d. h., die Fehlererkennung wird in den nichtflüchtigen RAM eingeschrieben, wodurch der sichere Betrieb gewährleistet ist.
  • Fig. 6 - 9 zeigen eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform, welche nachstehend beschrieben wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Bilderzeugungsgerät dieser Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist der Blattzuführmechanismus für das Aufzeichnungsmaterial in der Form des handbetätigten Blattzuführmechanismus. Der Blattzuführmechanismus weist eine handbetätigte Blattzuführeinrichtung 53 auf, einen Blattzuführungssensor 51 zum Erfassen des handbetätigten Zuführens der Transfer- oder Aufzeichnungsunterlage, eine Blattzuführwalze 52 zum Zuführen der Aufzeichnungsunterlage, bis sie an die Blatttransportwalzen 8 anstößt. Der handbetätigte Blattzuführmechanismus kann den Blattzuführmechanismus der ersten Ausführungsform ersetzen oder kann zu diesem hinzugefügt werden. Außerdem ist am Einlauf der Fixiereinrichtung ein Fixiereinrichtungs-Zugangssensor 54 angeordnet, um das Eintreffen des Aufzeichnungsmaterials am Einlauf der Fixiereinrichtung zu erfassen. Die Fixiereinrichtung dieser Ausführungsform ist dieselbe wie in der ersten Ausführungsform, und daher wird deren ausführliche Beschreibung ausgelassen.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm des Folgesteuersystems für das Bilderzeugungsgerät nach Fig. 6.
  • Eine Steuereinrichtung 50 weist in dieser Ausführungsform einen Mikrocomputer und Logikelemente oder dergleichen auf. Die Steuereinrichtung 50 weist einen Eingabekanal IN11 auf, welcher ein Bildvorderkantensignal von einer Bildvorderkanten-Erfassungseinrichtung 45 zum Erfassen eines Bildvorderkanten-Steuersignals aufnimmt, welches durch ein an dem das Original tragenden Schlitten 1 angeordnetes Bildvorderkanten-Steuerelement (nicht gezeigt) erzeugt wird. Sie weist ebenfalls einen Eingabekanal IN12 auf, welcher ein Blattaustragsensorsignal von einem Blattaustragsensor 16 aufnimmt, welcher auf einer Blattaustragseite der Fixiereinrichtung angeordnet ist. Die Steuereinrichtung weist ferner einen Eingabekanal IN13 zum Aufnehmen eines Blattzuführungssensorsignals vom Blattzuführungssensor 51 auf. Ein zusätzlicher Eingabekanal IN14 nimmt ein Fixiereinrichtungs-Zugangssensorsignal vom Fixiereinrichtungs-Zugangssensor 54 auf. Die Steuereinrichtung 50 weist einen Ausgabekanal OUT11 auf, welcher ein Erlaubnissignal für die Temperaturregelung der Fixierheizeinrichtung zur Temperaturregeleinrichtung 41 zur Regelung der Temperatur der Heizeinrichtung ausgibt. Das Temperatursensorsignal vom neben der Heizeinrichtung 21 angeordneten Temperatursensorelement wird einem Eingabekanal ADIN11 zugeleitet. Von einem Ausgabekanal OUT12 wird ein Transportansteuersignal einem Antriebsmotor 42 zugeleitet, um die Haupteinheit des Bilderzeugungsgeräts und die Fixierfolie anzutreiben. Vom Ausgabekanal OUT13 wird ein Transportwalzen-Ansteuersignal der Transportwalzen-Ansteuereinrichtung 44 zugeführt. Mit einem Bezugszeichen 47 ist eine Fluoreszenzlampen-Ansteuereinrichtung bezeichnet. Von einem Ausgabekanal OUT15 wird ein Fluoreszenzlampen-Heizdraht-Vorheizsignal gesendet, und von einem Ausgabekanal OUT16 wird ein Fluoreszenzlampen- Einschaltsignal ausgegeben, um die Fluoreszenzlampe 3 einzuschalten. Ein Lichtmengensignal von einem neben der Fluoreszenzlampe 3 angeordneten Lichtmengen-Erfassungselement 46 wird dem Eingabekanal ADIN12 zugeführt. Die Steuereinrichtung weist ferner verschiedene Eingabe- und Ausgabekanäle für das Ausführen der Bilderzeugungsoperation auf, obgleich sie nicht gezeigt sind. Der Mikrocomputer der Steuereinrichtung 50 weist einen ROM auf, welcher Programme enthält, wie z. B. das Folgeoperationsprogramm für das Bilderzeugungsgerät, einen RAM und einen nichtflüchtigen RAM zum Erhalten des Speicherinhalts, selbst wenn die Energieversorgung des Mikrocomputers der Steuereinrichtung 50 unterbrochen ist.
  • Fig. 8 und Fig. 9 zeigen Ablaufpläne der Folgeoperationen dieser Ausführungsform. Das Programm für die Folgeoperation ist in dem ROM des Mikrocomputers der Steuereinrichtung 50 gespeichert.
  • Beim Betätigen des Hauptschalters wird der Schritt S101 ausgeführt. Im Schritt S101 wird unterschieden, ob das Fehlerinformationsbit in dem nichtflüchtigen RAM "1" ist oder nicht. Wenn es "0" ist, wird Schritt S103 ausgeführt. Ist es "1", geht die Operation auf Schritt S102. Im Schritt S102 wird "1" in der Fehlercodezahl eingestellt, und die Operation geht auf Schritt S123. Im Schritt S103 erfolgt die Unterscheidung, ob der Blattzuführungssensor 51 durch die manuelle Blattzuführeinrichtung aktiviert ist oder nicht. Wenn nicht, so geht die Operation auf den Schritt S103 zurück, in welchem der Bereitschaftszustand eingenommen wird. Wenn der Blattzuführungssensor 51 aktiviert ist, wie im Schritt S103 unterschieden wird, geht die Operation auf Schritt S104. Um die Bilderzeugungsoperation zu beginnen, wird im Schritt S104 zuerst der Antriebsmotor 42 eingeschaltet, und dann wird das Fluoreszenzlampen- Heizdraht-Vorheizsignal erzeugt. Anschließend wird die Anfangstemperatur der Heizeinrichtung 21 vom Temperatursensorelement 24 erfaßt, und die Temperatur wird in einem vorbestimmten RAM gespeichert.
  • Gleichzeitig mit dem Beginn des Zuführens der Energie zum Wärmeerzeugungs-Widerstandsmaterial 23 beim Ausgeben des Temperaturregelungs-Erlaubnissignals wird ein 3-Sekunden- Zeitgeber gestartet, und die Operation geht auf Schritt S105, in welchem unterschieden wird, ob 3 Sekunden vergangen sind oder nicht. Sind 3 Sekunden vergangen, geht die Operation auf Schritt S106. Ist dies nicht der Fall, geht die Operation auf Schritt S105 zurück, in welchem der Ablauf der 3 Sekunden erwartet wird. Im Schritt S106 wird unterschieden, ob die im Schritt S104 erfaßte Anfangstemperatur der Heizeinrichtung 21 gleich oder höher als 150ºC ist oder nicht. Ist dies der Fall, geht die Operation auf Schritt S109. Ist die Anfangstemperatur der Heizeinrichtung 21 niedriger als 150ºC, geht die Operation auf Schritt S107. Im Schritt S107 wird die Temperatur der Heizeinrichtung 21 vom Temperatursensorelement zum Zeitpunkt 3 Sekunden nach dem Beginn des Zuführens der Energie zu der Heizeinrichtung 21 erfaßt, und sie wird mit der Anfangstemperatur der Heizeinrichtung 21 zu dem Zeitpunkt des Beginns des Zuführens der Energie vor dem Temperaturanstieg der Heizeinrichtung 21 verglichen. Ist die Temperatur höher als die Anfangstemperatur, d. h., wenn sich die Temperatur der Heizeinrichtung erhöht, geht die Operation auf Schritt S109. Wenn nicht, d. h., wenn sich die Temperatur der Heizeinrichtung 21 nicht erhöht, geht die Operation auf Schritt S108. Im Schritt S108 wird "2" in der Fehlercodezahl eingestellt, und die Operation geht auf Schritt S123. Im Schritt S109 wird das Fluoreszenzlampen-Heizdraht-Vorheizsignal erzeugt, und gleichzeitig wird das Fluoreszenzlampen-Einschaltsignal erzeugt, um die Fluoreszenzlampe einzuschalten. Dann geht die Operation auf Schritt S110, wobei der das Original tragende Schlitten 1 in die Bildbelichtungs-Startposition bewegt wird, und die Operation geht auf Schritt S112. Im Schritt S112 wird unterschieden, ob die durch das Lichtmengen-Erfassungselement 46 erfaßte Lichtmenge der Fluoreszenzlampe 3 einen vorbestimmten Wert erreicht oder nicht. Ist das der Fall, wird Schritt S113 ausgeführt, und trifft dies nicht zu, geht die Operation auf den Schritt S112 zurück, in dem erwartet wird, daß die Lichtmenge den vorbestimmten Wert erreicht. Im Schritt S113 wird die Bildbelichtungsoperation eingeleitet, und Schritt S114 wird ausgeführt, wobei unterschieden wird, ob das Bildvorderkantensignal von der Bildvorderkanten-Erfassungseinrichtung 45 aktiviert ist oder nicht. Wenn nicht, geht die Operation auf den Schritt S114 zurück, und dies wird wiederholt, bis das Bildvorderkantensignal R aktiviert ist. Wenn das Bildvorderkantensignal R aktiviert ist, geht die Operation auf Schritt S115, in dem das Transportwalzen-Ansteuersignal ausgegeben wird, um den Transport des Blatts P einzuleiten, und Schritt S116 wird ausgeführt. Im Schritt S116 wird unterschieden, ob der Fixiereinrichtungs-Zugangssensor 54 aktiviert ist oder nicht. Ist er aktiviert, d. h., wenn das Blatt P den Einlauf der Fixiereinrichtung erreicht, geht die Operation auf Schritt S117. Wenn nicht, geht die Operation auf den Schritt S116 zurück, in welchem erwartet wird, daß das Blatt den Einlauf erreicht. Im Schritt S117 wird die Temperatur der Heizeinrichtung vom Temperatursensorelement 24 erfaßt, und es erfolgt die Unterscheidung, ob die Temperatur gleich oder höher als 180ºC (Fixiertemperatur) ist oder nicht. Ist sie gleich oder höher, geht die Operation auf Schritt S119, wenn nicht, geht sie auf Schritt S118. Im Schritt S118 wird "3" in der Fehlercodezahl eingestellt, und die Operation geht auf Schritt S123. Im Schritt S119 werden die Folgeoperationen für die Bilderzeugungsoperationen unter vorbestimmter Steuerung ausgeführt, und die Operation geht auf Schritt S120, in welchem unterschieden wird, ob das Blattaustragsensorsignal HIGH-Pegel aufweist oder nicht. Gibt der Blattaustragsensor HIGH-Pegel aus, d. h., wenn das Blatt P ausgetragen ist, geht die Operation auf den Schritt S120 zurück, in welchem das Vorbeilaufen des Blatts P am Blattaustragsensor 16 erwartet wird. Ist das Blattaustragsensorsignal auf LOW-Pegel, wie im Schritt S120 bestimmt ist, geht die Operation auf Schritt S121. Im Schritt S121 wird unterschieden, ob der Blattzuführungssensor 51 aktiviert ist oder nicht. Ist dies der Fall, d. h., wenn die anschließende Bilderzeugungsoperation auszuführen ist, geht die Operation auf den Schritt S110 zurück, so daß die vorstehend beschriebenen Operationen wiederholt werden. Wird im Schritt S121 der Blattaustragsensor als nicht aktiviert bestimmt, d. h., wenn die Bilderzeugungsoperation zu beenden ist, geht die Operation auf Schritt S112, in welchem das Temperaturregelungs-Erlaubnissignal ausgeschaltet wird, und das Zuführen der Energie zu der Heizeinrichtung wird unterbrochen. Außerdem wird die Nachverarbeitung ausgeführt, wie z. B. das Entfernen der elektrischen Ladung von der lichtempfindlichen Trommel 4 oder dergleichen, und danach wird der Antriebsmotor 42 abgeschaltet. Dann geht die Operation auf Schritt S103 zurück.
  • Im Schritt S123 wird unterschieden, ob die Fehlercodezahl "3" ist oder nicht. Ist sie "3", geht die Operation auf Schritt S125. Wenn die Fehlercodezahl nicht "3" ist, wird Schritt S124 ausgeführt. Im Schritt S124 wird das Fehlerinformationsbit im nichtflüchtigen RAM auf "1" gesetzt, und dann wird Schritt S125 ausgeführt. Im Schritt S125 werden alle Ausgabekanäle und der Antrieb des Bilderzeugungsgeräts deaktiviert, und Schritt S126 wird ausgeführt. Im Schritt S126 wird der Fehler der Fixiereinrichtung angezeigt, und der Schritt S126 ist als eine endlose Schleife ausgeführt, um das Ausführen eines anderen Programms auszuschließen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird das Bilderzeugungs-Startsignal gemäß dieser Ausführungsform durch das handbetätigte Zuführen des Blatts ausgegeben.
  • Das Eintreffen des Blatts P in der vorbestimmten Position wird beim Erfassen des Blatts P am Zugang zur Fixiereinrichtung unmittelbar erkannt. Auch in dieser Ausführungsform ist der Fehler in der Fixiereinrichtung erkennbar, selbst wenn das Zuführen der Energie zu der Heizeinrichtung nach dem Ausgeben des Bilderzeugungs-Startsignals als Reaktion auf das handbetätigte Zuführen des Blatts P beginnt.
  • Die Fehlererkennung abhängig vom Temperaturanstieg der Heizeinrichtung zu Beginn des Zuführens der Energie zum Zweck des Erkennens des Fehlers in der Fixiereinrichtung wird nur ausgeführt, wenn die Temperatur der Heizeinrichtung beim Beginn des Zuführens der Energie niedriger als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Der Fehler in der Fixiereinrichtung wird erkannt, wenn die Temperatur der Fixiereinrichtung einen vorbestimmten Wert zu dem Zeitpunkt noch nicht erreicht hat, wenn die Vorderkante des Blatts P eine vorbestimmte Position erreicht, d. h. unmittelbar vor der Fixiereinrichtung in dieser Ausführungsform.
  • Die Ursache des Fehlers der Fixiereinrichtung ist in diesem Fall dem Spannungsabfall der Energiequelle für die Heizeinrichtung 21 zuzuschreiben und ist nicht durch den Fehler der Fixiereinrichtung selbst bedingt, und daher ist der Fehler der Fixiereinrichtung rückstellbar, d. h., er wird nicht in den nichtflüchtigen RAM eingeschrieben.
  • Dementsprechend wird die Einrichtung einsatzfähig, wenn die Spannung der Energiequelle wieder vorhanden ist. In dem Fall des anderen Fehlers in der Fixiereinrichtung wird die Fehlererkennung erhalten, d. h., die Fehlererkennung wird in den nichtflüchtigen RAM eingeschrieben.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde die Fehlerinformation in den nichtflüchtigen RAM eingeschrieben. Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer Ausführungsform, in welcher der nichtflüchtige Speicher nicht verwendet wird.
  • Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Das Gerät dieser Ausführungsform weist einen zusätzlichen Eingabekanal IN3 und einen Ausgabekanal OUT7 zusätzlich zu den im Blockdiagramm für die erste Ausführungsform gezeigten Elementen auf. Der Ausgabekanal OUT7 des Mikrocomputers der Steuereinrichtung 140 ist über einen Strombegrenzungswiderstand R1 mit einer Basis eines Transistors Q1 verbunden. Ein Emitter des Transistors Q1 ist an die Spannungsquelle von +5 V angeschlossen. Ein Kollektor hat über einen Ladestrombegrenzungswiderstand R3 Verbindung mit einem Kondensator C1. Der Kondensator C1 ist über einen Eingangsschutzwiderstand R4 mit dem Eingabekanal IN3 des Mikrocomputers der Steuereinrichtung 140 verbunden. Der Mikrocomputer der Steuereinrichtung 140 ist nicht mit dem vorstehend beschriebenen nichtflüchtigen RAM ausgestattet. Der übrige Aufbau ist ähnlich der ersten Ausführungsform, und daher wird dessen ausführliche Beschreibung zur Vereinfachung ausgelassen.
  • Die Arbeitsweise dieses Bilderzeugungsgeräts wird nachstehend beschrieben. Wenn am Ausgabekanal OUT7 LOW-Pegel vorliegt, wird der Transistor Q1 geschaltet, so daß der Kondensator C1 geladen wird. Selbst wenn das Zuführen der Energie zum Gerät unterbrochen ist, wird die elektrische Ladung des Kondensators C1 aufrechterhalten, und daher kann beim Zuführen der Energie durch Erfassen des Pegels am Eingabekanal IN3 die Fehlererkennung ohne Einsatz des nichtflüchtigen RAM sichergestellt werden.
  • Auf Grund der Selbstentladung des Kondensators ist es jedoch schwierig, die Fehlererkennung für eine lange Zeitdauer sicherzustellen. Unter diesem Gesichtspunkt ist der nichtflüchtige RAM zu bevorzugen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird das Zuführen der Energie zu der Heizeinrichtung beim Ausgeben des Bilderzeugungs-Startsignals aufgenommen. Wird jedoch der Betrieb der Heizeinrichtung ausreichend schnell eingeleitet, kann das Zuführen der Energie zur Heizeinrichtung bei vorbestimmter Steuerung des Durchlaufs des Aufzeichnungsmaterials nach dem Beginn der Bilderzeugungsoperation erfolgen.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Einzelheiten begrenzt, vielmehr sind dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen nahegelegt, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (24)

1. Bilderzeugungsgerät mit:
- einer Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines unfixierten Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial nach einem Bilderzeugungs-Startsignal,
- einer Fixiereinrichtung zum Heißfixieren des unfixierten Bilds auf dem Aufzeichnungsmaterial, wobei die Fixiereinrichtung eine Heizeinrichtung zum Erhitzen des unfixierten Bilds aufweist, wobei die Heizeinrichtung während der Fixieroperation auf eine vorbestimmte Temperatur geregelt wird und das Zuführen der Energie zu der Heizeinrichtung nach dem Ausgeben eines Bilderzeugungs-Startsignals beginnt,
- einem Temperaturerfassungselement zum Erfassen der Temperatur der Heizeinrichtung und
- einem Fehlererkennungsdetektor zum Erkennen eines Fehlers gemäß einer Ausgabe des Temperaturerfassungselements nach dem Bilderzeugungs-Startsignal und vor dem Eingang des Aufzeichnungsmaterials in der Fixiereinrichtung.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlererkennungsdetektor nur dann ein Signal erzeugt, welches einen Fehler anzeigt, wenn bei dem Erkennen des Fehlers die Ausgabe des Temperaturerfassungselements zu Beginn des Zuführens der Elektroenergie zu der Heizeinrichtung eine Temperatur anzeigt, welche nicht höher als eine vorherbestimmte Temperatur ist.
3. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlererkennungsdetektor angeordnet ist, um eine Fehlerbedingung auf der Grundlage der Temperatur der Heizeinrichtung eine vorherbestimmte Zeitdauer nach dem Beginn des Zuführens der Elektroenergie zu der Heizeinrichtung zu erkennen.
4. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlererkennungsdetektor angeordnet ist, um einen Fehler zu erkennen, wenn die Temperatur der Heizeinrichtung nicht höher als eine vorherbestimmte Temperatur ist.
5. Gerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorherbestimmte Temperatur die Temperatur der Heizeinrichtung zu Beginn des Zuführens der Energie zu dieser ist.
6. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlererkennungsdetektor angeordnet ist, um einen Fehler zu erkennen, wenn die Temperatur der Heizeinrichtung nicht um einen vorherbestimmten Betrag höher als die Temperatur der Heizeinrichtung zu Beginn des Zuführens der Energie zu dieser ist.
7. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bilderzeugungsgerät ein Kopiergerät ist und ein Bilderzeugungs-Startsignal als Reaktion auf die Betätigung einer Kopiertaste erzeugt wird.
8. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner eine handbetätigte Zuführeinrichtung für das Zuführen des Aufzeichnungsmaterials von Hand und eine Erfassungseinrichtung für das Erfassen des Zuführens von Hand durch die handbetätigte Zuführeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bilderzeugungs-Startsignal beim Erfassen durch die Erfassungseinrichtung erzeugt wird.
9. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erkennen eines Fehlers der Fixiereinrichtung durch den Fehlererkennungsdetektor eine Ausgabe und der Antrieb des Geräts unterbrochen werden.
10. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Fehlers in der Fixiereinrichtung aufweist, wenn der Fehlererkennungsdetektor den Fehler in der Fixiereinrichtung erkennt.
11. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung ferner eine zusammen mit dem Aufzeichnungsmaterial bewegbare Folie aufweist und das unfixierte Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial durch die Wärme von der Heizeinrichtung über die Folie erhitzt wird.
12. Gerät gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung einen Heizwiderstand aufweist, welcher beim Zuführen von elektrischer Energie Wärme erzeugt, und die durch den Heizwiderstand erzeugte Wärme ohne Wärmedurchgang durch Luft auf ein unfixiertes Bild übertragen wird.
13. Gerät gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in der Gebrauchslage stationär angeordnet und die Folie in Gleitkontakt mit der Heizeinrichtung ist.
14. Gerät gemäß einem der Ansprüche 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Dicke von weniger als 100 µm aufweist.
15. Gerät gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Dicke von weniger als 40 µm aufweist.
16. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlererkennungsdetektor angeordnet ist, um eine Fehlerbedingung auf der Grundlage der Temperatur der Heizeinrichtung zu erkennen, wenn das Aufzeichnungsmaterial eine vorherbestimmte Position erreicht.
17. Gerät gemäß Anspruch 16, wobei das Bilderzeugungsgerät ein Bildtragelement aufweist, auf welchem das unfixierte Tonerbild erzeugt wird, eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen des unfixierten Bilds vom Bildtragelement auf das Aufzeichnungsmaterial, wobei sich die vorherbestimmte Position zwischen der Übertragungseinrichtung und der Fixiereinrichtung befindet.
18. Gerät gemäß Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorherbestimmte Position mit Bezug auf eine Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials unmittelbar vor der Fixiereinrichtung ist.
19. Gerät gemäß einem der Ansprüche 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlererkennungsdetektor einen Fehler der Fixiereinrichtung auf der Grundlage einer Temperatur der Heizeinrichtung eine vorherbestimmte Zeitdauer nach dem Beginn des Zuführens des Aufzeichnungsmaterials erkennt.
20. Gerät gemäß einem der Ansprüche 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlererkennungsdetektor einen Fehler erkennt, wenn die Temperatur der Heizeinrichtung nicht höher als eine vorherbestimmte Temperatur ist.
21. Gerät gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorherbestimmte Temperatur die Temperatur der Heizeinrichtung zu Beginn des Zuführens der Energie zu dieser ist.
22. Gerät gemäß einem der Ansprüche 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlererkennungsdetektor einen Fehler erkennt, wenn die Temperatur der Heizeinrichtung nicht um einen vorherbestimmten Betrag höher als die Temperatur der Heizeinrichtung zu Beginn des Zuführens der Energie zu dieser ist.
23. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner eine Speichereinrichtung zum Speichern eines durch den Fehlererkennungsdetektor erkannten Fehlersignals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung das Fehlersignal vor dem Beginn des Zuführens des Aufzeichnungsmaterials speichert, das Fehlersignal aber nicht nach dem Beginn des Zuführens des Aufzeichnungsmaterials speichert.
24. Gerät gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen nichtflüchtigen RAM aufweist und wobei eine Information, welche einen Fehler in der Fixiereinrichtung anzeigt, in den nichtflüchtigen RAM eingeschrieben wird, um die Fehlererkennung zu speichern.
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