DE69117532T2 - Orale präparate - Google Patents

Orale präparate

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DE69117532T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf stabile orale Zusammensetzungen, welche einen Antizahnsteinvorteil bieten.
  • Zahnstein, oder Tartar wie er manchmal bezeichnet wird, ist eine Ablagerung, die sich an den Oberflächen der Zähne am Zahnfleischrand bildet. Zahnbelag, welcher sich oberhalb des Zahnfleischrandes befindet, tritt hauptsächlich in den Bereichen nahe der Mündungen der Speichelkanäle auf, z.B. an den lingualen Oberflächen der unteren Vorderzähne und an den bukkalen Oberflächen der oberen, ersten und zweiten Backenzähne, und an den distalen Oberflächen der hinteren Backenzähne.
  • Reifer Zahnbelag besteht aus einem anorganischen Anteil, der im wesentlichen Calciumphosphat ist, das in einer Hydroxyapatit-Kristallgitterstruktur ähnlich der von Knochen, Zahnschmelz und Dentin angeordnet ist. Ein organischer Anteil liegt ebenfalls vor und besteht aus abgeschuppten Deckgewebezellen, Leukocyten, Speichelsediment, Speiseresten und verschiedenen Arten von Mikroorganismen.
  • Wenn sich der reife Zahnbelag entwickelt, wird er weiß oder gelblich gefärbt sichtbar, sofern er nicht von einigen äußeren Mitteln verfärbt oder entfärbt wird. Zusätzlich dazu, daß sie von einem ästhetischen Standpunkt aus unansehnlich und unerwünscht sind, werden die reifen Zahnbelagsablagerungen von manchen als eine ständige Quelle für eine mechanische Reizung des Zahnfleisches betrachtet.
  • Eine umfangreiche Anzahl von chemischen und biologischen Mitteln ist in der Technik vorgeschlagen worden, um die Zahnsteinbildung zu verlangsamen oder den Zahnbelag zu entfernen, nachdem er sich gebildet hat. Die periodische mechanische Beseitigung dieses Materials durch den Zahnarzt ist sicherlich ein Routinevorgang in der Zahnarztpraxis.
  • Der chemische Ansatz zur Verhinderung von Zahnbelag bezieht im allgemeinen die Chelatbildung von Calciumionen und/oder die Hemmung des Kristallwachstums ein, wodurch die Ausbildung des Zahnbelages verhindert und/oder der reife Zahbelag durch Entfernung von Calcium aufgelöst wird.
  • Der Stand der Technik umfaßt eine Anzahl von Chelatbildnern für diesen Zweck. Die GB-A-0 490 384, 15. Februar 1937, zeigt Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und verwandte Verbindungen als Antikariesmittel umfassende orale Zusammensetzungen. Die US-A-3 678 154, 18. Juli 1972, Widder et al., beschreibt bestimmte Polyphosphonate und Fluoride umfassende orale Zusammensetzungen. Die US-A- 3 737 5331 5. Juni 1973, Francis, zeigt bestimmte Carbonyldiphosphonate umfassende orale Zusammensetzungen.
  • Zusätzlich zu den obigen Referenzstellen umfaßt der Stand der Technik lösliche Pyrophosphatsalze enthaltende Zahnputzmittel und Mundwässer, welche für eine Vielzahl von Zwecken vorgeschlagen wurden. Unter diesen Referenzstellen ist die US- A-2 941 926, 21. Juni 1960, Salzmann et al, welche Zahnpulver beschreibt, die Chlorophyll- und Pyrophosphatsalze enthalten. Die US-A-3 927 201 bzw. die US-A-3 927 202, 16. Dezember 1975, Baines et al und Harvey et al, beschreibt Zahnpasten, worin gering lösliche Pyrophosphate als Schleifmittel verwendet werden. Die US-A-4 244 931, 13. Januar 1981 und die US-A- 4 247 526, 27. Januar 1981, Jarvis et al, beschreiben Pyrophosphatsalze in Dicalciumphosphatsystemen. In der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 4945-1974 werden lösliche Pyrophosphate in einer Vielzahl von Zahnputzmittelsystemen beschrieben. Die US-A-4 333 551, 6. April 1982, Parran, beschreibt Tetraalkalimetallsalze in Mundwasserzusammensetzungen. Die US-A-4 515 772, 7. Mai 1986, Parran et al, beschreibt orale Zusammensetzungen, umfassend lösliche Pyrophosphatsalze als Antizahnsteinmittel. Abschließend beschreiben Draus, Lesniewski und Miklos in Pyrophosphate and Hexametaphosphate Effects In Vitro Calculus Formation, Arch. Oral Biol., Bd. 15, S. 893-896, (1970), die in vitro-Wirksamkeit von löslichen Pyrophosphatsalzen gegen Zahnbelag.
  • Eine Referenzstelle, die eine Vielzahl von linearen molekular dehydratisierten Polyphosphatsalzen als Antizahnsteinmittel zeigt, ist die US-A-4 627 977, 9. Dezember 1986, Gaffar et al. Unter den Salzen ist Natriumtripolyphosphat (STPP) . Eine andere Referenzstelle, die STPP beschreibt, ist US-A-4 923 684, 8. Mai 1990, Ibrahim et al. Diese Referenzstelle beschreibt STPP in einer Zahnpaste mit einem pH-Wert von etwa 8 bis etwa 10, um die Hydrolyse des Materials zu verringern.
  • Die GB-A-2 102 289 beschreibt ein Zahnputzmittel mit einer Antikarieswirkung, umfassend zwei oder mehrere Fluorverbindungen, ein lösliches, Phosphationen lieferndes Salz und eine Calciumionen liefernde Substanz. Vorzugsweise handelt es sich bei den Phosphatverbindungen um cyclisches Metaphosphat und lineares Phosphat.
  • Die EP-A-0 397 452 beschreibt eine Zahnpastenzusammensetzung mit einem pH-Wert von 8-10, welche ein Antizahnbelagsmittel enthält, das aus wenigstens etwa 400 eines wasserlöslichen Alkalimetalltripolyphosphatsalzes und einem Zahnschleifmittel besteht.
  • Die Erfinder haben festgestellt, daß Zusammensetzungen, welche STPP und andere Alkalimetall- oder Ammonium-TPP-Materialien enthalten, darunter leiden können, daß sie Reizungsprobleme im Mund hervorrufen, obwohl sie bei pH-Werten im Bereich von 9 oder höher stabil sind.
  • Die Erfinder haben ferner festgestellt, daß STPP enthaltende Zusammensetzungen bei pH-Werten von 8 und darunter durch Einschluß einer löslichen Orthophosphatverbindung gegen eine Hydrolyse stabilisiert werden können.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, stabile Tripolyphosphat-Zusammensetzungen bereitzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel, Zusammensetzungen bereitzustellen, welche einen Antizahnstein- und einen Antikariesvorteil bieten.
  • Diese und andere Ziele werden durch die nachstehende detaillierte Beschreibung deutlicher werden.
  • Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Prozentsätze und Verhältnisse, wie sie hierin verwendet werden, auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, und sofern nicht anders angegeben, werden alle Messungen bei 25ºC in der Zusammensetzung durchgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine orale Zusammensetzung bereitgestellt, umfassend:
  • a) eine Menge an einem wasserlöslichen Tripolyphosphatsalz, welche ausreichend ist, um 0,5 Gew.-% bis 7,5 Gew.-% an P&sub3;O&sub1;&sub0;-Spezies zu gewährleisten;
  • b) eine Menge an einem wasserlöslichen Orthophosphatsalz, welche ausreichend ist, um 0,2 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% an Orthophosphatanionen-Spezien zu gewährleisten;
  • c) eine Menge an einer wasserlöslichen Fluoridionquelle, welche ausreichend ist, um 50 ppm bis 3500 ppm an Fluoridionen zu gewährleisten; und
  • d) Wasser.
  • Unter der Bezeichnung "orale Zusammensetzungen", wie sie hierin verwendet wird, wird ein Produkt verstanden, welches im Zuge der üblichen Anwendung nicht mit Absicht verschluckt wird, um einzelne therapeutische Wirkstoffe systemisch zu verabreichen, sondern eher in der Mundhöhle während einer Zeitspanne zurückbehalten wird, die ausreichend ist, um im wesentlichen mit allen Zahnoberflächen und/oder oralen Geweben in Berührung zu kommen, um eine oralen Wirkung auszuüben.
  • Unter der Bezeichnung "sichere und/oder wirksame Menge", wie sie hierin verwendet wird, wird eine Materialmenge verstanden, die ausreichend ist, um den gewünschten Vorteil zu liefern, während sie gegenüber den harten und weichen Geweben der Mundhöhle sicher ist.
  • Unter der Bezeichnung "enthaltend", wie sie hierin verwendet wird, wird verstanden, daß verschiedene zusätzliche Komponenten gemeinsam in den Zusammensetzungen dieser Erfindung verwendet werden können, so lange die angeführten Materialien ihre vorgesehenen Funktionen erfüllen.
  • Unter der Bezeichnung "Träger", wie sie hierin verwendet wird, wird ein geeigneter Träger verstanden, welcher pharmazeutisch annehmbar ist, und der verwendet werden kann, um die vorliegenden Zusammensetzungen in der Mundhöhle anzuwenden.
  • Die wesentlichen sowie die fakultativen Komponenten der vorliegenden Erfindung sind in den folgenden Absätzen beschrieben.
  • Tripolyphosphatsalz:
  • Die erste wesentliche Komponente der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist ein Salz, vorzugsweise ein Alkalimetall- oder Ammoniumtripolyphosphatsalz. Diese sind kommerziell verfügbare Materialien und die bevorzugten Alkalimetalle sind Natrium und Kalium, wobei Natrium am stärksten bevorzugt ist. Das Tripolyphosphatsalz wird in einer Menge verwendet, die ausreichend ist, um P&sub3;O&sub1;&sub0;-Ionen und -Spezien in einer Menge von 0,5% bis 7,5%, vorzugsweise in einer Menge von 2,5% bis 5,0% zu gewährleisten.
  • Fluoridionenguelle:
  • Die zweite wesentliche Komponente der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist eine Fluoridionenquelle. Die Anzahl solcher Quellen ist groß und beinhaltet jene, welche in der US-A-3 535 421, 20. Oktober 1970, Briner et al., beschrieben sind. Typische Materialien umfassen:
  • Zinn (II) fluorid, Kaliumfluorid, Lithiumfluorid, Cäsiumfluorid, Ammoniumfluorid, Aluminiumfluorid, Kupfer (II) fluorid, Indiumfluorid, Zinn(II) fluorzirconat, Bleifluorid, Eisen(III)fluorid, Nickelfluorid, Paladiumfluorid, Silberfluorid, Zinkfluorid, Zirconiumfluorid, Hexylaminhydrofluorid, Laurylaminhydrofluorid, Myristylaminhydrofluorid, Decanolaminhydrofluorid, Octadecenylaminhydrofluorid, Myristoxyaminhydrofluorid, Diethylaminoethyloctoylamidhydrofluorid, Diethanolaminoethyloleylamidhydrofluorid, Diethanolaminopropyl-N'-octadecenylamindihydrofluorid, 1-Ethanol-2-hexadecylimidazolindihydrofluorid, Octoylethanolaminhydrofluorid, Octyltrimethylammoniumfluorid, Dodecylethyldimethylammoniumfluorid, Tetraethylammoniumfluorid, Dilauryldimethylammoniumfluorid, Δ8,9- Octadecenylbenzyldimethylammoniumfluorid, Dioctyldiethylammoni -umfluorid, Cyclohexylcetyldimethylammoniumfluorid, Furfuryllauryldimethylammoniumfluorid, Phenoxyethylcetyldimethylammoniumfluorid, N:N'-Tetramethyl-N: N-dilaurylethylendiammoniumdifluorid, N-Cetylpyridiniumfluorid, N: N-Dilaurylmorpholiniumfluorid, N-Myristyl-N-ethylmorpholiniumfluorid, N-(Octylaminocarbonyl-ethyl)-N-benzyldimethylammoniumfluorid, N(β-Hydroxydodecyl)trimethylammoniumfluorid, N-Phenyl-N-hexadecyldiethylammoniumfluorid, N-Cyclohexyl-N-octadecyldimethylammoniumfluorid, N-(2-Carbomethoxyethyl)-N-benzyldimethylammoniumfluorid, N-(2-Carbocyclohexoxyethyl)-N-myristyldimethylammoniumfluorid, N-2-Carbobenzyloxyethyl)-N-dodecyldimethylammoniumfluorid, N-[2-(N: N'-Dimethylaminocarbonyl)-ethyl]-N-dodecyldiethylammoniumfluorid, N-Carboxymethyl-N-cicosyldimethylammoniumfluorid, Betainhydrofluorid, Sarcosinzinn(II) fluorid, Alaninzinn(II)fluorid, Glycinkaliumfluorid, Sarcosinkaliumfluorid, Glycinhydrofluorid, Lysinhydrofluorid, Alaninhydrofluorid, Betainzirconiumfluorid, Natriummonofluorphosphat und Gemische hievon. Natriumfluorid ist die bevorzugte Fluoridquelle.
  • Die Menge der verwendeten Fluoridionquelle ist ausreichend, um 50 ppm bis 3500 ppm, vorzugsweise 50 ppm bis 1500 ppm an Fluoridionen zu gewährleisten.
  • Orthophosohatsalz:
  • Die nächste wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist ein lösliches Orthophosphatsalz. Die bevorzugten Salze sind jene, worin das Kation ein Alkalimetalloder Ammoniumion ist. Bevorzugte Alkalimetalle sind Natrium und Kalium, wobei Natrium am meisten bevorzugt ist. Diese Salze umfassen die Mono-, Di- und Trialkalimetallsalze und Gemische hievon.
  • Das Orthophosphatsalz liegt in einer Menge vor, die wirksam ist, um Orthophosphatanionen-Spezien in einer Menge von 0,2% bis 5,0% vorzugsweise von 1,0% bis 3,0% zu gewährleisten.
  • Wasser:
  • Wasser ist die letzte wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Wasser, wie es in der Herstellung von kommerziell geeigneten Zusammensetzungen verwendet wird, sollte vorzugsweise entionisiert und frei von organischen Verunreinigungen sein. Üblicherweise stellt Wasser etwa 10% bis 50%, vorzugsweise etwa 20% bis 40%, bezogen auf das Gewicht der erfindungsgemäßen Zahnpastenzusammensetzungen dar, wogegen Mundwässer etwa 40% bis etwa 95% enthalten. Diese Wassermenge umfaßt das zugesetzte freie Wasser, plus jenem, welches mit anderen Materialien, wie Sorbit, eingebracht wird.
  • Fakultative Komponenten:
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können zusätzlich zu den oben angeführten Komponenten viele andere enthalten, was ein wenig vom Typ der Zusammensetzung (Mundwässer, Zahnpasten, topische Gele, Pasten für die Prophylaxe und dergleichen) abhängen wird. Zahnpasten und Mundwässer sind bevorzugte Systeme, wobei Zahnpasten am meisten bevorzugt sind.
  • Zahnpasten beinhalten als eine Hauptkomponente ein Schleifmittel. Das polierende Schleifmittelmaterial, welches für die Anwendung in der vorliegenden Erfindung erwogen wird, kann jedes beliebige Material sein, welches das Dentin nicht übermäßig abreibt. Diese umfassen beispielsweise Siliciumdioxide, einschließlich Gelen und Precipitaten, Calciumcarbonat, Dicalciumorthophosphatdihydrat, Calciumpyrophosphat, Tricalciumphosphat, Calciumpolymetaphosphat, unlösliches Natriumpolymetaphosphat, hydratisiertes Aluminiumoxid, und harzartige Schleifmittelmaterialien, wie teilchenförmige Kondensationsprodukte aus Harnstoff und Formaldehyd, und andere, wie sie von Cooley et al in US-A-3 070 510, 25. Dezember 1962, beschrieben sind. Gemische von Schleifmitteln können ebenfalls verwendet werden.
  • Siliciumdioxid-Dentalschleifmittel verschiedener Typen können die einzigartigen Vorteile einer außerordentlichen Zahnreinigungs und -polierungsleistung gewährleisten, ohne den Zahnschmelz oder das Dentin unmäßig abzuschleifen. Siliciumdioxid-Schleifmittelmaterialien sind außerdem mit löslichen Fluoridquellen oder anderen Ionquellen besonders verträglich. Aus diesen Gründen werden sie für die Verwendung hierin bevorzugt.
  • Sowohl die polierenden Siliciumdioxid-Schleifmittelmaterialien, welche hierin nützlich sind, als auch die anderen Schleifmittel, weisen im allgemeinen eine mittlere Teilchengröße von etwa 0,1 µm bis 30 µm, vorzugsweise von 5µm bis 15 µm auf. Das Siliciumdioxid-Schleifmittel kann gefälltes Siliciumdioxid sein oder es können Siliciumdioxidgele, wie die Siliciumdioxid-Xerogele, welche in Pader et al, US-A-3 538 230, ausgegeben am 2. März 1970, und DiGiulio, US-A-3 862 307, 21. Juni 1975, beschrieben sind. Bevorzugt sind die Siliciumdioxid-Xerogele, welche unter dem Handelsnamen "Syloid" von W.R. Grace & Company, Davison Chemical Division, vertrieben werden. Bevorzugte gefällte Siliciumdioxidmaterialien umfassen jene, welche von der J.M. Huber Corporation unter dem Handelsnamen "Zeodent" vertrieben werden, insbesondere das Siliciumdioxid, welches die Bezeichnung "Zeodent 119" trägt. Diese Siliciumdioxid-Schleifmittel sind in US-A-4 340 583, 29. July 1982, beschrieben.
  • Das Schleifmittel in den hierin beschriebenen Zahnpastenzusammensetzungen liegt in einer Menge von etwa 6% bis etwa 70%, vorzugsweise von etwa 15% bis etwa 30% vor.
  • Geschmacksstoffe können den Zahnputzmitteln und anderen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ebenfalls zugesetzt werden. Geeignete Geschmacksstoffe umfassen Wintergrünöl, Pfefferminzöl, Spearminzenöl, Sassafrasöl und Nelkenöl. Süßstoffe sind ebenfalls nützlich und umfassen Aspartam, Acesulfam, Saccharin, Dextrose, Levulose und Natriumcyclamat. Geschmacks- und Süßstoffe sind in den erfindungsgemäßen Zusammensetzung üblicherweise in Mengen von etwa 0,005 Gew.-% bis etwa 2 Gew.-% enthalten und können als Lösungsmittel für die hierin vorstehend angeführten antibakteriellen Mittel verwendet werden.
  • Bei der Herstellung von Zahnpasten ist es notwendig, etwas verdickendes Material zuzugeben, um die gewünschte Konstistenz zu gewährleisten. Bevorzugte Verdickungsmittel sind Carboxyvinylpolymere, Carrageenan, Hydroxyethylcellulose und wasserlösliche Salze von Celluloseethern, wie Natriumcarboxymethylcellulose und Natriumcarboxymethylhydroxyethylcellulose. Natürliche Gummen wie Karayagummi, Gummi arabicum, und Tragacanthgummi, und Polysaccharidgummen, wie Xanthangummi, können ebenfalls verwendet werden. Kolbidales Magnesiumaluminiumsilikat oder feinverteiltes Siliciumdioxid können ebenfalls als Teil des Verdickungsmittels verwendet werden, um die Textur weiter zu verbessern. Verdickungsmittel können in einer Menge von 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,5 Gew.-% bis etwa 4,0 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung verwendet werden.
  • Es ist ferner wünschenswert, der Zahnpaste ein Feuchthaltemittel zuzusetzen, um sie vor dem Erhärten zu schützen. Geeignete Feuchthaltemittel umfassen Glycerin, Sorbit und andere genießbare mehrwertige Alkohole in einer Menge von etwa 10% bis etwa 70%.
  • Noch eine weitere fakultative Komponente zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist ein zusätzliches Antizahnsteinmittel. Diese Mittel umfassen jedwede Mittel, die gegen Zahnstein wirksam sind, wie Pyrophosphatsalze, die in US-A-4 515 772, 7. Mai 1985, beschrieben sind. Die bevorzugten Mittel sind Mono-, Di-, Tri- und Tetraalkalimetall- und -ammoniumpyrophosphate. Solche Mittel werden in Mengen verwendet, die ausreichend sind, um Zahnstein zu verringern. Diese Mengen sind vorzugsweise mindestens etwa 1% P&sub2;O&sub7;, vorzugsweise mindestens etwa 1,3%, am meisten bevorzugt mindestens etwa 1,5%.
  • Grenzflächenaktive Mittel sind in den zusammensetzungen dieser Erfindung ebenfalls nützlich und umfassen viele verschiedene Materialien. Geeignete grenzflächenaktive Mittel umfassen jene, welche angemessen stabil sind und über einen weiten pH-Bereich wirken. Diese umfassen anionische organische synthetische grenzflächenaktive Mittel, welche keine Seifen sind, nichtionische, kationische, zwitterionische und amphotere organische synthetische grenzflächenaktive Mittel. Viele dieser Mittel sind in Gieseke et al, US-A-4 051 234, 27. September 1988, beschrieben.
  • Bevorzugte grenzflächenaktive Mittel umfassen Alkylsulfate, insbesondere Na- oder NH&sub4;-Alkyl-C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-sulfate. Jedes beliebige verwendete grenzflächenaktive Mittel wird in einer Menge von etwa 0,2% bis etwa 7,0%, vorzugsweise von etwa 0,6% bis etwa 7%, eingesetzt.
  • Polyethylenglykole sind in dieser Erfindung ebenfalls nützlich und es können alle beliebigen Polyethylenglykole aus einem weiten Molekulargewichtsbereich, wie von etwa 100 bis etwa 1000, vorzugsweise von etwa 300 bis etwa 600 sein. Das Glykol liegt in einer Menge von etwa 1% bis etwa 10%, vorzugsweise von etwa 3% bis etwa 6% vor.
  • Eine andere fakultative Komponente für die Verwendung in den Zusammensetzungen dieser Erfindung ist ein wasserunlösliches, nicht-kationisches antibakterielles Mittel. Geeignete Mittel sind jene, welche in der GB-A-2 200 551, 10. August 1988, beschrieben sind. Ein bevorzugtes Material ist Tridosan (2:4,4'-Trichlor-2-hydroxydiphenylether). Dieser Typ eines antibakteriellen Mittels wird in einer Menge von etwa 0,1% bis etwa 5%, vorzugsweise von etwa 0,03% bis etwa 1% verwendet.
  • Andere nützliche Komponenten der Zusammensetzungen dieser Erfindung sind anionische polymere Polycarboxylate. Solche Materialien sind gut dafür bekannt, daß sie in Form ihrer freien Säuren oder teilweise oder bevorzugterweise vollständig neutralisierten wasserlöslichen Alkalimetall- (z.B. Kalium und vorzugsweise Natrium) oder Ammoniumsalze verwendet werden. Bevorzugt sind Copolymere aus Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure und anderen polymerisierbaren, ethylenisch ungesättigten Monomeren, vorzugsweise Methylvinylether (Methoxyethylen) im Verhältnis von 1:4 bis 4:1, mit einem Molekulargewicht (MG) von etwa 30 000 bis etwa 1 000 000. Diese Copolymere sind beispielsweise als Gantrez AN 139 (MG 500 000), AN 119 (MG 250 000) und vorzugsweise S-97 pharmazeutischer Qualität (MG 70 000) von der GAF Corporation verfügbar.
  • Andere wirksame polymere Polycarboxylate umfassen jene, wie die Copolymeren aus Maleinsäureanhydrid und Ethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, N-Vinyl-2-pyrrolidon oder Ethylen im Verhältnis 1:1, wobei das letztgenannte beispielsweise als Monsanto EMA Nr. 1103, MG 10 000 und EMA Qualität 61 verfügbar ist, und die Copolymere aus Acrylsäure und Methyl- oder Hydroxyethylmethacrylat, Methyl- oder Ethylacrylat, Isobutylvinylether oder N-Vinyl-2-pyrrolidon im Verhältnis 1:1.
  • Zusätzliche wirksame polymere Polycarboxylate, welche in den vorstehenden US-A-4 138 477 und US-A-4 183 914 beschrieben sind, umfassen Copolymere aus Maleinsäureanhydrid und Styrol, Isobutylen oder Ethylvinylether; Polyacrylsäure, Polyitaconsäure und Polymaleinsäure, und Sulfoacrylsäureoligomere mit einem Molekulargewicht von so gering wie 1000, verfügbar als Uniroyal ND-2.
  • Allgemein geeignet sind polymerisierte olefinisch oder ethylenisch ungesättigte Carbonsäuren, welche eine aktivierte olefinische Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung und wenigstens eine Carboxylgruppe aufweisen, d.h. eine Säure, welche eine olefinische Doppelbindung enthält, die leicht polymensierbar ist, da sie in dem Monomermolekül entweder in der alpha-beta-Stellung im Hinblick auf eine Carboxylgruppe oder als ein Teil einer endständigen Methylengruppierung vorliegt. Beispiele für solche Säuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Ethacrylsäure, α-Chloracrylsäure, Crotonsäure, β-Acryloxypropionsäure, Sorbinsäure, α-Chlorsorbinsäure, Zimtsäure, β- Styrylacrylsäure, Muconsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Mesaconsäure, Glutaconsäure, Aconitsäure, α-Phenylacrylsäure, 2-Benzylacrylsäure, 2-Cyclohexylacrylsäure, Angelicasäure, Umbellinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure oder deren -anhydride. Andere verschiedene olefinische Monomere, welche mit solchen Carbonsäuremonomeren copolymerisierbar sind, umfassen Vinylacetat, Vinylchlorid, Dimethylmaleat und dergleichen. Die Copolymere weisen eine ausreichende Anzahl an Carbonsäuresalzgruppen auf, um wasserlöslich zu sein.
  • Die lineare, anionische, polymere Polycarboxylatkomponente ist überwiegen ein Kohlenwasserstoff mit fakultativen Halogenund O-enthaltenden Substituenten und Bindungen, wie sie beispielsweise in Ester-, Ether- und OH-Gruppen vorliegen, und wenn sie vorhanden ist, wird sie in den vorliegenden Zusammensetzungen allgemein in ungefähren Gewichtsmengen von 0,05% bis 3%, vorzugsweise von 0,05% bis 2%, am stärksten bevorzugt von 0,1% bis 2% verwendet.
  • Eine weitere Klasse von polymeren Mitteln, welche in Kombination nützlich sind, umfaßt eine Zusammensetzung, die Homopolymere von substituierten Acrylamiden und/oder Homopolymere von ungesättigten Sulfonsäuren und Salzen hievon enthält, im speziellen worin Polymere auf ungesättigten Sulfonsäuren basieren, die unter Acrylamidoalkansulfonsäuren, wie 2-Acrylamid-2- methylpropansulfonsäure ausgewählt sind, mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 2 000 000, welche in US-A-4 842 847 beschrieben sind.
  • Eine andere Klasse von polymeren Mitteln, die in Kombination nützlich sind, umfaßt Polyaminosäuren, im speziellen jene, die Anteile von anionischen grenzflächenaktiven Aminosäuren wie Aspartinsäure, Glutaminsäure, Phosphosein enthalten, wie sie in der US-A-4 866 161 für Sikes et al, beschrieben sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Mundwasserzusammensetzung. Mundwässer beinhalten allgemein eine Waser/Ethylalkohollösung im Verhältnis von etwa 20:1 bis etwa 2:1 und vorzugsweise andere Bestandteile wie Geschmacksstoffe, Süßstoffe, Feuchthaltemittel und schäumende Mittel, wie jene, die vorstehend beschrieben sind. Die Feuchthaltemittel, wie Glycerin und Sorbit, gewährleisten, daß sich der Mund feucht anfühlt. Im allgemeinen enthalten die Mundwässer der Erfindung auf Basis des Gewichts 5% bis 60% (vorzugsweise 10% bis 25%) Ethylalkohol, 0% bis 20% (vorzugsweise 5% bis 20%) von einem Feuchthaltemittel, 0% bis 2% (vorzugsweise 0,01% bis 0,15%) von einem Emulgator, 0% bis 0,5% (vorzugsweise 0,005% bis 0,06%) von einem Süßstoff wie Saccharin, 0% bis 0,3% (vorzugsweise 0,03% bis 0,3%) von einem Geschmacksstoff, und als Rest Wasser.
  • Der pH-Wert der vorliegenden Zusammensetzungen und/oder deren pH-Wert im Mund kann jeder beliebige pH-Wert sein, welcher für die harten und weichen Gewebe des Mundes sicher ist. Solche pH-Werte sind im allgemeinen pH-Werte von etwa 3 bis etwa 10, vorzugsweise von etwa 4 bis etwa 9. Beispiel 1 Zahnpastenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung Material Gew. -% Wasser Sorbit 8 NaF Saccharin Trinatriumphosphat Mononatriumphosphat PEG 6 FD&C Blau Nr. 1 Natriumtripolyphosphat Siliciumdioxid Glycerin Xanthangummi Carbopol 956* Geschmackstoff * Carboxyvinylpolymer, angeboten von der B.F. Goodrich Co. Beispiel II Mundwasser der vorliegenden Erfindung Material Gew.-% Glycerin Ethanol Pluronic F108 Na-Saccharin Trinatriumphosphat Mononatriumphosphat Natriumtripolyphosphat Geschmackstoff NaOH/HCl und Wasser auf 100,00
  • In den obigen Beispielen können Ammonium- oder Kaliumphosphatsalze anstelle der Natriumsalze verwendet werden. Zusätzlich können die Dialkalimetallphosphate (Natrium-, Kaliumund/oder Ammoniumphosphat) allein oder in Gemischen mit Mono- und/oder Trialkalimetallphosphaten verwendet werden.

Claims (12)

1. Orale Zusammensetzung, umfassend:
a) eine Menge an einem wasserlöslichen Tripolyphosphatsalz, welche ausreichend ist, um 0,5 Gew.-% bis 7,5 Gew.-% an P&sub3;O&sub1;&sub0;-Spezien zu gewährleisten;
b) eine Menge an einem wasserlöslichen Orthophosphatsalz, welche ausreichend ist, um 0,2 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% an Orthophosphatanionen-Spezien zu gewährleisten:
c) eine Menge an einer wasserlöslichen Fluoridionenquelle, welche ausreichend ist, um 50 ppm bis 3500 ppm an Fluoridionen zu gewährleisten; und
d) Wasser.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das genannte Tripolyphosphatsalz und das genannte Orthophosphatsalz Natriumsalze sind.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Fluoridionenquelle Natriumfluorid ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, wobei die genannte Zusammensetzung eine Zahnpaste oder ein Mundwasser ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, wobei die genannte Zusammensetzung eine Zahnpaste ist, welche zusätzlich ein Schleifmittel und ein Bindemittel enthält.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, wobei die genannte Zahnpaste zusätzlich ein wasserunlösliches, nicht-kationisches antibakterielles Mittel enthält.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei das genannte antibakterielle Mittel Triclosan ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 4, wobei die Zusammensetzung ein Mundwasser ist und zusätzlich ein Feuchthaltemittel enthält.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, wobei die Orthophosphatund Tripolyphosphatsalze Natriumsalze sind.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, welche zusätzlich ein zusätzliches Antizahnsteinmittel enthält.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, welche zusätzlich ein wasserunlösliches, nicht-kationisches antibakterielles Mittel enthält.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, wobei das genannte antibakterielle Mittel Tridosan ist.
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