DE69115681T2 - Industrieroboter mit mitteln zum kühlen einer kugelspindelachse - Google Patents

Industrieroboter mit mitteln zum kühlen einer kugelspindelachse

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelspindelvorrichtung mit einer Kühleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann speziell in einem Industrieroboter eingesetzt werden, der mit einer Vorrichtung zur Kühlung einer Kugelspindelachse einer Kugelspindelvorrichtung, welche zwischen einem beweglichen Roböterteil wie einem Roboterarm und einem Roboterkörper eines Industrieroboters angepaßt ist, und mit einem Antriebsmotor zum Antreiben des beweglichen Roboterteils zur Umsetzung einer Drehbewegung des Antriebsmotors in eine lineare, auf den beweglichen Roboterteil zu übertragene Bewegung versehen ist, wobei die Kühlvorrichtung in der Lage ist, wirksam Reibungswärme, die durch die Drehung der Kugelspindelachse erzeugt wird, und Wärme, die von dem Antriebsmotor auf die Kugelspindelachse übertragen wird, durch den Fluß eines Kühlmediums über die Arbeitsfläche der Kugelspindelachse zu beseitigen.
  • Ein Industrieroboter vom Zylinderkoordinatentyp mit einem teleskopartig verlängerbaren und zusammenziehbaren Arm ist mit einer Kugelspindelvorrichtung versehen, die eine Kugelspindelnut und eine Kugelspindelachse zwischen einem Motor, der als Drehantriebsquelle benutzt wird, und dem Roboterarm zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine entsprechende lineare Bewegung versehen, wenn der teleskopartig bewegliche Roboterarm zur Ausführung einer Axialbewegung angetrieben wird oder wenn der Roboterarm vertikal versetzt wird, einschließt. Ein mehrgelenkiger Industrieroboter mit einem gelenkartig schwenkbaren Roboterarm bewegt den schwenkbaren Roboterarm an einer Verbindung durch die Betätigung des Gelenks, die durch die lineare Bewegung einer Kugelspindelnut, die im Eingriff mit einer Kugelspindelachse ist, verursacht wird.
  • In dem Industrieroboter, in dem eine Kugelspindelvorrichtung als eine Übertragungsvorrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine lineare Bewegung betrieben wird, beeinflußt die Bewegungsumsetzungsgenauigkeit der Kugelspindelvorrichtung, wenn eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung durch die Schraubbewegung zwischen der Kugelspindelachse, die mit dem Antriebsmotor verbunden ist, und der Kegelspindelnut, die mit einer beweglichen Komponente, wie einem Roboterarm, verbunden ist, umgesetzt wird, direkt die Handhabungsgenauigkeit der beweglichen Komponente und demgemäß die Bearbeitungsgenauigkeit des Industrieroboters, d.h. die Bearbeitungsgenauigkeit eines Werkzeugs, das mit einem Robotergelenk an der Extremität des Roboterarms verbunden ist, ist direkt abhängig von der Bewegungsumsetzungsgenauigkeit, und daher muß die Kugelspindelachse mit einer sehr hohen Genauigkeit durch Präzisionsbearbeitung fertiggestellt sein. Nichtsdestoweniger ist keine erfolgreiche Messung ausgeführt worden, die sich mit der Verschlechterung der Genauigkeit der Roboterarbeitsweise beschäftigt, die auf die Verschlechterung der Genauigkeit der Versetzung der Kugelspindelnut, welche verbunden ist mit der thermischen Deformation der Kugelspindelachse während der Betätigung zurückzuführen ist.
  • Es ist daher ein Kühlverfahren vorgeschlagen worden zur Unterdrückung der thermischen Deformation einer Kugelspindelachse durch Kühlung der Kugelspindelachse. Dieses Kühlverfahren leitet Kühlluft durch eine axiale Bohrung einer hohlen Kugelspindelachse, um die durch die Schraubbewegung erzeugte Wärme zwischen der Kugelspindelachse und einer Kugelspindelnut, die mit der Kugelspindelachse während der Roboterbewegung in Eingriff ist, zu beseitigen, um dadurch die thermische Deformation der Kugelspindelachse zu unterdrücken.
  • Dieses früher vorgeschlagene Kühlverfahren, welches in der in der JP-A-63-1851 offenbarten Vorrichtung verwendet wird, das den nächstliegenden Stand der Technik bildet und in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gewürdigt ist, ist jedoch lediglich auf eine hohle Kugelspindelachse anwendbar und nicht in der Lage, die Kugelspindelachse mit einer genügend hohen Kühleffizienz zu kühlen, da das Oberflächengebiet der Bohrung der Kugelspindelachse nicht immer genügend groß ist, und ein Fluß der Kühlluft nicht in der Lage ist, die Wärme mit einer hohen Effizienz zu entfernen. Darüber hinaus ist das Kühlverfahren nachteilhaft, wenn es auf eine hohle Kugelspindelachse angewendet wird, die einen kleinen Außendurchmesser aufweist. Ferner ist die hohle Kugelspindelachse ein relativ kostspieliger Teil einer Robotereinheit, da eine hohle Kugelspindelachse zusätzliche Bearbeitungsschritte für das Bohren benötigt.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung die vorstehenden Probleme des Stands der Technik zu lösen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kugelspindelvorrichtung mit einer Kühleinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie eine Kühleinheit vermittelt, welche in der Lage ist, die Wärme von der Kugelspindelachse, die in einer Kugelspindelvorrichtung in einem Industrieroboter angeordnet ist, ausreichend und effektiv zu entfernen durch den Fluß eines Kühlmediums über die äußere Oberfläche der Kugelspindelachse, besonders über die äußere Oberfläche eines Teils der Kugelspindelachse, der am häufigsten der Schraubbewegung zwischen der Kugelspindelachse und einer Kugelspindelnut, die mit der Kugelspindelachse in Eingriff ist, unterworfen ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kühlpassage in dem rückwärtigen Ende einer festen Kugelspindelachse ausgebildet, die mit einem Drehantriebsmotor verbunden ist, eine Außlaßöffnung ist in der Kugelspindelachse an einer Position nahe des rückwärtigen Endes eines mit einem Gewinde versehenen Bereichs der Kugelspindelachse ausgebildet, ein Kühlmedium z.B. Kühlluft strömt in die Kühlpassage, die Kühlluft strömt durch die Außlaßöffnung aus, und daher strömt das Kühlmedium über die Oberfläche des Schraubengewindes der Kugelspindelachse, um dadurch die erzeugte Wärme an der Arbeitsoberfläche der Kugelspindelachse, die mit einer Kugelspindelnut in Eingriff ist, zu entfernen. Speziell ist erfindungsgemäß eine Kugelspindelvorrichtung vorgesehen mit
  • einer Kühleinrichtung zur Kühlung durch einen Fluß eines Kühlmittels, welches von einer Kühlmittelquelle über Kühlmitteleinlaßmittel geliefert wird, einer Kugelspindelachse, die für eine Kugelspindelvorrichtung vorgesehen ist umfassend die Kugelspindelachse und eine zugeordnete Kugelspindelnut für eine Umsetzung von einer Dreh- in eine Linearbewegung, die zwischen einer beweglichen Komponente und einem Antriebsmotor eines Industrieroboters angeordnet ist, ein hohles Klammermittel, welches die Kugelspindelachse in einem Bereich eines ihrer Enden einschließt und mit dem Antriebsmotor über Drehlager verbunden ist, wobei das hohle Klammermittel dort eine luftdichte Kühlmittelspeicherkammer bildet, und die Kühlmitteleinlaßmittel umfaßt, durch welche ein Eintritt des Kühlmittels, welches von der Kühlmittelquelle geliefert wird, in die Kühlmittelspeicherkammer ermöglicht wird;
  • ein aus einem festen Glied an einem mit einem Gewinde versehenen Bereich der Kugelspindelachse gebildetes Abdeckmittel zur ummantelung der drehbaren Kugelspindelachse, welches sich von dem Bereich, der in dem hohlen Kklammermittel angeordnet ist, über einen im wesentlichen ringförmigen Raum, der als Passage für das Kühlmittel um den mit dem Gewinde versehenen Bereich der Kugelspindelachse dient, erstreckt; und
  • Mitteln, die eine Kühlmittelpassage in der Achse umfassen, zur Bildung einer Kühlmittelpassage, die es dem Kühlmittel ermöglicht, hierdurch von der Kühlmittelkammer der hohlen Klammermittel in den ringförmigen Raum des Abdeckmittels zu strömen.
  • Die oben erwähnten und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung verdeutlicht, in welcher
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Bereichs der Kugelspindelachsenkühleinheit ist, die in einem Industrieroboter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung angeordnet ist, zur Kühlung einer Kugelspindelachse in dem Industrieroboter;
  • Fig. 2 eine explosionsartig dargestellte perspektivische Ansicht einer Achsenkopplung in dem Industrieroboter der Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die den allgemeinen Aufbau eines Zylinderkoordinaten- Industrieroboters zeigt, in welcher die vorliegende Erfindung verwendet wird.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist ein Zylinderkoordinaten- Industrieroboter so aufgebaut, daß die Verwendung einer Kugelspindelkühleinrichtung gemäß vorliegender Erfindung möglich ist. Der Industrieroboter umfaßt eine Robotergrundplatte 1, die auf dem Boden befestigt ist, einen drehbaren Roboterkörper 2, der auf der Robotergrundplatte 1 befestigt ist, zur Bewegung in die Richtungen, die durch den Pfeil θ dargestellt sind, ein an dem oberen Ende der Robotergrundplatte 1 abgestütztes Glied 3 für eine Schwenkbewegung in die Richtungen, die durch den Pfeil W dargestellt sind, einen Roboterarm 4, der an Sitzen 3a befestigt ist, die an dem Glied 3 ausgebildet sind, und an dessen vorderem Ende ein Robotergelenk gehaltert ist, eine Motorhalterung 6, an deren unterer Oberfläche ein Antriebsmotor Mw gehaltert ist, und die drehbar an einer Klammer 5 gelagert ist, die über die seitliche Oberfläche des unteren Bereichs des drehbaren Roboterkörpers 2 vorspringt, eine Kugelspindelachse 7, die direkt oder indirekt über ein Untersetzungsgetriebe mit dem Antriebsmotor Mw verbunden ist und sich aufwärts von der Motorhalterung 6 und einer Kugelspindelnut 8, die mit der Kugelspindelachse 7 in Eingriff ist, erstreckt und drehbar an dem rückwärtigen Ende des Glieds 3 befestigt ist. Die Kugelspindelachse 7 und die Kugelspindelnut 8 sind die Teile einer Kugelspindelvorrichtung. Die Kugelspindelvorrichtung, sobald sie durch den Antriebsmotor Mw angetrieben wird, bewegt das Glied 3, um dadurch den Roboterarm 4 zu schwenken. Wenn die Kugelspindelachse 7 genügend gekühlt wird, wird die Wärme, die durch die Kugelspindelachse 7 durch die Schraubbewegung zwischen der Kugelspindelachse 7 und der Kugelspindelnut 8 erzeugt wird, entfernt, und dadurch wird die Kugelspindelachse 7 unter stabilen Temperaturbedingungen gehalten. Folglich kann eine Verschlechterung der Genauigkeit der Schwenkbewegung des Roboterarms 4 durch die thermische Deformation der Kugelspindelachse 7 vermindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung vermittelt eine Kugelspindelvorrichtung mit einer Kühleinheit, die in unterschiedlichen Industriebotern anwendbar ist, wie z.B. einem Zylinderkoordinaten-Industrieroboter.
  • Fig. 1 zeigt eine Kugelspindelachsen-Kühleinheit, die zur Anwendung in dem vorstehenden Zylinderkoordinaten-Industrieroboter entworfen wurde.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Kugelspindelachse 27 eine feste Achse, die mit einem Schraubengewinde 27a an ihrer Oberfläche aber nicht mit einer Bohrung versehen ist. Die Kugelspindelachse 27 weist einen unteren, nicht mit einem Gewinde versehenen Bereich auf, der drehbar in Drehlagern 31 abgestützt ist, die in ein Lagergehäuse 30 eingepaßt sind, das an dem oberen Ende einer hohlen klammerartigen Motorhalterung 26 gehalten ist und mit der Ausgangswelle eines Antriebsmotors M durch eine Achsenkopplung 32 gekoppelt ist. Eine axiale Bohrung 33 ist in dem gewindelosen Bereich ausgebildet, und eine oder ein Paar von radialen Passagen 34, die mit der axialen Bohrung 33 in Verbindung stehen, sind in dem oberen Ende des gewindelosen Bereichs ausgebildet.
  • Die Achsenkopplung 32 ist eine Oldham-Kopplung, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Achsenkopplung 32 weist ein unteres Kopplungsglied 35a, das auf die Ausgangswelle des Antriebsmotors M abgestimmt ist, ein Zwischenkopplungsglied 35b, und ein oberes Kopplungsglied 35c, das auf das untere Ende der Kugelspindelachse 27 abgestimmt ist, auf. Rippen 36b und 36c des Zwischenkopplungsglieds 35b werden jeweils in einer in dem unteren Kopplungsglied 35a ausgebildeten Nut 36a und einer in dem oberen Kopplungsglied 35c ausgebildeten Nut 36d aufgenommen, um so eine Drehung der Ausgangswelle des Antriebsmotors M auf die Kugelspindelachse 27 zu übertragen. Das obere Kopplungsglied 35c ist mit einer axialen Bohrung 37b versehen zur Aufnahme des unteren Endes der Kugelspindelachse 27, und einer seitlichen Öffnung 37a, die mit der axialen Bohrung 37b verbunden ist. Die Achsenkopplung 32 koppelt die Ausgangswelle des Antriebsmotors M und die Kugelspindelachse 27 in einer Kühlmedium-Sammelkammer 26a, die in einer Motorhalterung 26 ausgebildet ist. Komprimierte Kühlluft, die von der Kühlmediumquelle 43, z.B. einem Luftkompressor, durch eine Rohrverbindung 26b in die Kühlmedium-Sammelkammer 26a geliefert wird, strömt durch die seitliche Öffnung 37a und die axiale Bohrung 37b des oberen Kopplungsglieds 35c der Achsenkopplung 32 in die axiale Bohrung 33 des unteren Endes der Kugelspindelachse 27, und die Kühlluft strömt sodann durch die axiale Bohrung 33 und durch die radialen Passagen 42 aus der Kugelspindelachse 27 heraus.
  • Der Gewindebereich der Kugelspindelachse 27 ist mit einer Kugelspindelnut 28 in Eingriff, die durch eine Nuthalterung 29 gehalten ist. Sobald die Kugelspindelachse 27 zu einer Drehbewegung durch den Antriebsmotor M angetrieben wird, bewegt sich die Kugelspindelnut 28 vertikal entlang der Achse der Kugelspindelachse 27 zusammen mit der Nuthalterung 29, um so eine bewegliche Komponente, wie einen Roboterarm, der mit der Kugelspindelnut 28 verbunden ist, zu schwenken. Der Gewindebereich der Kugelspindelachse 27 ist von einer Schraubenabdeckung 40 umgeben, die aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden, eine in die andere passenden, kreisförmigen Röhren 40a gebildet ist. Die oberste kreisförmige Röhre 40a ist an dem unteren Ende der Nuthalterung 29 befestigt, und die unterste kreisförmige Röhre 40a ist direkt oder indrekt an der Motorhalterung 26 befestigt, wobei ein im wesentlichen ringförmiger Raum 41 zwischen dem Gewindebereich der Kugelspindelachse 27 und der Schraubenabdeckung 40 ausgebildet ist. Der Ringraum 41 steht mit der Atmosphäre durch radiale Öffnungen 42, die in dem unteren Ende der Nuthalterung 29 ausgebildet sind, in Verbindung.
  • Demgemäß strömt die durch die radialen Öffnungen 34 der Kugelspindelachse 27 in den Ringraum 41 ausgestoßene Kühlluft durch den Ringraum 41 als Luftströme, wie durch die Pfeile Ar in Fig. 1 dargestellt, entfernt Wärme von dem Gewindebereich der Kugelspindelachse 27 um diese zu kühlen, und strömt dann nach außen durch die radialen Öffnungen 42 der Nuthalterung 29. Die Motorhalterung 26 ist mit einem O- Ring 38, d.h. einem Dichtglied, in einem Bereich, der abzudichten ist, versehen. In Fig. 1 ist bei 39a eine Lagerhalterung zur Halterung der Lager 31 an ihrem Ort und bei 39b eine Lagernut zur Befestigung der Lager 31 an den Zapfen der Kugelspindelachse 27, dargestellt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweisen hervorgeht, ist eine Kühlmittelzirkulationsschaltung gebildet durch Verbindung der axialen Bohrung 33 der Kugelspindelachse 27 und der radialen Öffnung 42 durch die seitlichen Öffnungen 37a und die axiale Bohrung 37b der Achsenkopplung 32 mit der Kühlmedium-Sammelkammer 26a der Motorhalterung 26, in welche ein Kühlmedium, wie Kühlluft, oder sofern notwendig, ein träges Gas eingespeist wird, und wobei das Kühlmedium, welches durch die radialen Öffnungen 42 ausströmt, in direkten Kontakt kommt mit dem Gewindebereich 27a der Kugelspindelachse 27, z.B. einen Bereich der Kugelspindelachse 27, der direkt mit der Kugelspindelnut 28 zur Schraubbewegung in Eingriff ist, um die Wärme von dem Gewindebereich 27a zu entfernen und so diesen zu kühlen. Da das Kühlmedium Wärme von der Umgebung des Gewindebereichs 27a, welcher einen relativ großen Oberflächenbereich aufweist, absorbiert, wird der Wärmeentfernungseffekt des Kühlmittels deutlich verstärkt, und auf diese Weise kann eine thermische Deformation der Kugelspindelachse 27 wirkungsvoll unterdrückt werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung und der bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung hervorgeht, strömt in einem Industrieroboter gemäß vorliegender Erfindung Kühlluft, d.h. ein Kühlmedium, durch ein Ende der festen Kugelspindelachse, die mit einem Antriebsmotor verbunden ist, in eine Kühlmittelpassage, die in der Kugelspindelachse ausgebildet ist, und in eine Öffnung nahe dem rückwärtigen Ende des Gewindebereichs der Kugelspindelachse, und es strömt die durch das offene Ende der Kühlmittelpassage ausgestoßene Kühlluft über die Oberfläche des Gewindebereichs der Kugelspindelachse, um dadurch Wärme von dem Gewindebereich der Kugelspindelachse, die mit einer Kugelspindelnut in Eingriff ist, zu entfernen. Da die Kühlluft in direkten Kontakt mit der Oberfläche des Gewindebereichs kommt, der eine relativ große Oberfläche aufweist, wird der Kühleffekt der Kühlluft stark vergrößert. Da insbesondere der Gewindebereich der Kugelspindelachse, der mit der Kugelspindelnut in Eingriff ist, und dessen mit dem Antriebsmotor verbundener Bereich, der die Handhabungsgenausigkeit der Kugelspindelvorrichtung beeinfluß, direkt und konzentriert gekühlt sind, kann die Genauigkeit der Kugelspindelvorrichtung sehr effektiv aufrechterhalten werden.
  • Darüber hinaus kann die Kühlvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, da die Kugelspindelachse eine feste Welle ist und die Kühlmittelpassage in einem Bereich der Kugelspindelachse ausgebildet ist, auf Kugelspindelachsen angewendet werden, die einen relativ kleinen Außendurchmesser haben.
  • Weiterhin kann die Kugelspindelachse mit verhältnismäßig kleinen Herstellungskosten gefertigt werden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1 Robotergrundplatte
  • 2 drehbarer Roboterkörper
  • 3 Glied
  • 4 Roboterarm
  • 5 Klammer
  • 6 Motorhalterung
  • 7 Kugelspindelachse
  • 8 Kugelspindelnut
  • Mw Anstriebsmotor
  • 26 Motorhalterung
  • 26a Kühlmittel-Sammelkammer
  • 27 Kugelspindelachse
  • 28 Kugelspindelnut
  • 30 Lagergehäuse
  • 31 Drehlager
  • 32 Achsenkopplung
  • 33 axiale Bohrung
  • 34 radiale Bohrung
  • 35a unteres Kopplungsglied
  • 35b Zwi schenkopplungsglied
  • 35c oberes Kopplungsglied
  • 36a Nut
  • 36b Rippe
  • 36c Rippe
  • 36d Nut
  • 37a seitliche Öffnung
  • 37b Axialbohrung
  • 38 O-Ring
  • 39a Lagerhalterung
  • 39b Lagernut
  • 40 Schraubenabdeckung
  • 40a kreisförmige Röhre
  • 41 Ringraum
  • 42 radiale Öffnung
  • 43 Kühlmittelquelle
  • M Antriebsmotor
  • Ar Fluß der Kühlung

Claims (5)

1. Kugelspindelvorrichtung mit Kühleinrichtungen zur Kühlung durch einen Fluß eines Kühlmediums, welches von einer Kühlmittelquelle (43) über Kühlmittel-Einlaßmittel (26b) geliefert wird, mit einer drehbaren Kugelspindelachse (27) für eine die Kugelspindelachse (27) und eine mit ihr verbundene Kugelspindelnut (28) für eine Umsetzung von einer Dreh- in eine Linearbewegung umfassende Kugelspindelvorrichtung, die zwischen einer beweglichen Komponente (3) und einem Antriebsmotor (M) eines Industrieroboters angeordnet ist, gekennzeichnet durch:
ein hohles Klammermittel (26), um die Kugelspindelachse (27) in einem Bereich eines ihrer Enden einzuschließen, der mit dem Antriebsmotor (M) über ein Drehlager (31) verbunden ist, wobei das hohle Klammermittel (26) eine luftdichte Kühlmittel-Speicherkammer (26a) bildet und die Kühlmittel-Einlaßmittel (26b) umfaßt, um durch sie einen Eintritt des Kühlmittels, welches von der Kühlmittelquelle (43) geliefert wird, in die Kühlmittel- Speicherkammer (26a) zu ermöglichen;
ein Abdeckmittel (40) zur Ummantelung der drehbaren Kugelspindelachse (27), das aus einem festen Glied an deren Gewindebereich gebildet ist, welches sich von dem in dem hohlen Klammermittel (26) angeordneten Bereich über einen im wesentlichen ringförmigen Raum (41) erstreckt, der eine Passage für das Kühlmittel um den Gewindebereich der Kugelspindelachse (27) bildet; und eine Kühlpassage in der Welle einschließende Mittel (37a, 37b, 33) zur Bildung einer Kühlmittelpassage, die es dem Kühlmittel ermöglichen, durch sie von der Kühlmittel-Speicherkammer (26a) des hohlen Klammermittels (26) in den Ringraum (41) des Abdeckmittels (40) zu strömen.
2. Kugelspindelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kühlmittelpassagen eine vorbestimmte Länge einer ersten Kühlmittelpassage (33) umfassen, die axial in dem Bereich eines Endes der Kugelspindelachse (27) ausgebildet ist, der mit dem Antriebsmotor (M) verbunden ist, wenigstens eine Kühlmittelausströmpassage (34), die radial in der Kugelspindelachse (27) gebildet ist, welche eine Endöffnung in ein innerstes Ende der ersten Kühlmittelpasse (33) und eine andere Endöffnung in den Ringraum (41) aufweist, um dadurch eine Fluid-Verbindung zwischen der ersten Kühlmittelpassage (33) und dem Ringraum (41) zu ermöglichen, und eine zweite Kühlmittelpassage (37a, 37b), die in einem Achsenkopplungsmittel (32) zur Kopplung eines Endes des Bereichs der Kugelspindelachse (27) und einer Ausgangswelle des Antriebsmotors (M) ausgebildet ist, um dadurch auf die Kugelspindelachse (27) eine Drehbewegung der Ausgangswelle des Antriebsmotors (M) auszuüben, wobei die zweite Kühlmittelpassage eine Fluid-Verbindung zwischen der Kühlmittel-Speicherkammer (26a) und der ersten Kühlmittelpassage (33) ermöglicht.
3. Kugelspindelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das einen Ringraum (41) bildende Abdeckmittel (40) eine Vielzahl von axialen, teleskopartig verbundenen zylindrischen Röhrengliedern (40a) umfaßt, wobei ein äußeres zylindrisches End-Röhrenglied (40a) der zylindrischen Röhrenglieder an dem hohlen Klammermittel (26a) befestigt ist, und das andere äußere zylindrische End- Röhrenglied (40a) mit einer Kugelspindelnut (28) der Kugelspindelvorrichtung, welche in die Kugelspindelachse (27) eingreift, verbunden ist, wobei die Kühlmittelpassage mit der Atmospähre über eine direkte Kühlmittelpassage (42) verbunden ist, die in der Kugelspindelnut ausgebildet ist.
4. Kugelspindelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Achsenkopplungsmittel (32) eine Oldham-Kopplung umfassen.
5. Kugelspindelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kühlmittel komprimierte Luft ist.
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DE69115681D1 DE69115681D1 (de) 1996-02-01
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JP (1) JPH04176585A (de)
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