DE69115643T2 - Verfahren und System zur Datenübertragung in einem Übertragungsnetz in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und System zur Datenübertragung in einem Übertragungsnetz in Kraftfahrzeugen

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DE69115643T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Datenübertragung in einem Übertragungsnetz in einem Kraftfahrzeug, und insbesondere ein Verfahren und ein System für die Datenübertragung in einem Netzwerk aus Komponenten eines audiovisuellen Systems in einem Kraftfahrzeug.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • In den letzten Jahren haben sich Kraftfahrzeug-Audiosysteme von Systemen, die dem Benutzer lediglich Audiomformation wie Musik boten, in Systeme gewandelt, die es dem Benutzer erlauben, sich sowohl an Audio- wie an visueller Information zu erfreuen. Systeme mit Audio- wie visuellen Möglichkeiten sind als audiovisuelle Systeme bekannt.
  • Audiovisuelle Kraftfahrzeug-Systeme setzen sich aus vielen unterschiedlichen Audiokomponenten und visuellen Komponenten zusammen. Die Audiokomponenten enthalten ein Kassettenabspielgerät, ein Rundfunkabstimmgerät, einen CD-(compact Disk-)Player usw., während die visuellen Komponenten ein Fernseh-Abstimmgerät, ein Navigationssystem usw. enthalten. Durch einige dieser Komponenten erzeugte Audiosignale werden durch einen Verstärker verstärkt und durch Lautsprecher in dem Kraftfahrzeug wiedergegeben. Durch andere Komponenten erzeugte Videosignale werden in einer Anzeigeeinheit in dem Kraftfahrzeug angezeigt. Heute werden die audiovisuellen System-Komponenten gemäß einer digitalen Technologie gesteuert, d.h. durch jeweilige Steuerungen in der Form von Mikrocomputern.
  • Es ist erforderlich, daß die Komponenten eines audiovisuellen Systems systematisch zu einem systematischen Betrieb der Komponenten gesteuert werden. Um dieser Anforderung nachzukommen, sind die Steuereinrichtungen der jeweiligen Komponenten durch ein Übertragungs-Sammelleitungsnetz (Bus-Netz) miteinander verbunden, so daß Steuerdaten für die Komponenten durch den Übertragungsbus übertragen werden.
  • Bei dem üblichen audiovisuellen Systemnetz werden die Steuereinrichtungen der Komponenten durch einen Abfragevorgang gesteuert. Entsprechend dem Abfragevorgang wird jeweils einer der Steuerungen ein Prioritäts-Status verliehen und sie wird als eine (übergeordnete) Haupteinheit behandelt, während die anderen Steuerungen (untergeordnete) Nebeneinheiten sind, und wenn die Haupteinheit Daten von einer Nebeneinheit einholt, greift die Haupteinheit immer auf die Nebeneinheit zu, d.h. sie leitet die Übertragung von Daten von der Nebeneinheit ein.
  • Wenn die Haupteinheit Nachrichtendaten zu einer Nebeneinheit zum Zugriff überträgt oder die Nebeneinheit Daten zu der Haupteinheit zurücksendet, ist es notwendig, daß die Steuerungen identifiziert oder spezifiert werden. Zu diesem Zweck sind den Steuerungen jeweilige Adresse zugeordnet, durch die sie selbst bezeichnet werden.
  • Bisher werden den Steuerungen jeweilige eindeutige Adressen zugeordnet. Steuerdaten, die an die Steuerungen abgegeben werden sollen, umfassen Adreßdaten, die für die jeweiligen Steuerdaten besonders sind, und Instruktionsdaten (z.B. Startbefehl: EIN- Daten), die den Adreßdaten hinzugefügt werden. Die Steuerdaten, die erzeugt werden, werden zu dem Übertragungsbus gesendet.
  • Es ist bekannt, daß auf die Übertragung von Nachrichtendaten zwischen den Haupt- und den Nebeneinheiten hin Quittierungsdaten (acknowledgement data ACK) von einer empfangenden Einheit zu einer sendenden Einheit zurückgesendet werden, um zu quittieren, daß die durch die Sendeeinheit gesendeten Daten durch die empfangende Einheit richtig empfangen wurden. In Abhängigkeit von dem Wichtigkeitsgrad der gesendeten Daten kann die sendende Einheit die von der empfangenden Einheit zurückgegebenen Quittierungsdaten bestätigen oder sie kann es unterlassen. Bei audiovisuellen Systemen besteht eine Vielzahl von Nebeneinheiten, und Nachrichtendaten können eine Vielzahl aufeinanderfolgender Befehle enthalten (z.B. Startbefehl, Schaltbefehl usw.), die an die Nebeneinheiten abgegeben werden sollen. Entsprechend einer Synchron-Übertragung kann die sendende Einheit einen Befehl auf einen dafür bestimmten Quittierungskode beziehen, indem sie bestimmt, ob sie zeitlich aufeinander bezogen sind oder nicht. Entsprechend der Asynchron-Übertragung kann die sendende Einheit, wenn eine Vielzahl von jeweils Quittierungskodes erfordernden Befehlen aufeinanderfolgend ausgegeben wird, nicht sicherstellen, welche von der empfangenden Einheit zurückgegebene Quittierungskodes welchen Befehlen entsprechen. Deshalb ist die sendende Einheit nicht in der Lage, zu bestimmen, ob die empfangenen Quittierungskodes bestätigt werden sollten oder nicht.
  • Ein Problem bei dem üblichen Übertragungsverfahren besteht darin, daß viele komplexe Übertragungsdaten zu dem Übertragungsbus gesendet und von ihm empfangen werden. Insbesondere sind in den Übertragungsdaten, die von einer Haupteinheit eines audiovisuellen Systems zu Nebeneinheiten oder -Komponenten übertragen werden, enthaltene Befehle bezüglich der Nebeneinheiten festgelegt, und es gibt viele solche Befehle. Wenn eine neue Nebeneinheit oder -Komponente zu dem audiovisuellen System hinzuzufügen ist, um dieses zu erweitern, müssen auch Befehle zur Verwendung mit der neuen Komponente hinzugefügt werden.
  • Die Übertragungsdaten enthalten Anzeigedaten, wie auch Befehle, die von der Haupteinheit auszugeben sind. Dementsprechend sind die Übertragungsdaten, die sich aus diesen verschiedenen Befehlen und Daten zusammensetzen, komplex und von größerer Länge, und benotigen eine komplizierte Bearbeitungsabfolge in der sendenden Einheit.
  • Wenn weiterhin eine neue Nebeneinheit oder Komponente an dem Übertragungsbus angeschlossen wird, können die zu der neuen Nebeneinheit zu sendenden und von ihr zu empfangenden Übertragungsdaten nicht bearbeitet werden, wenn das jeweilige Format unbekannt ist.
  • US-A-4 745 596 beschreibt ein Multiplex-Übertragungssystem mit mehreren Einheiten, die über einen gemeinsamen Übertragungsbus kommunizieren.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System zur Datenübertragung in einem Übertragungsnetz an einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welches System zuverlässig einen Befehl auf Quittierungsdaten beziehen kann, welche in Reaktion auf den Befehl gesendet werden.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Datenübertragung in einem Übertragungsnetz in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welches Verfahren die zu sendenden Übertragungsdaten vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Datenübertragung in einem Übertragungsnetz in einem Kraftfahrzeug geschaffen, wobei das Datennetz eine Haupteinheit und eine Vielzahl von Nebeneinheiten enthält, die an einem gemeinsamen Übertragungsbus angeschlossen sind, und das Verfahren die Schritte umfaßt:
  • Senden und Empfangen von Nachrichten-Übertragungsdaten zwischen den Haupt- und Nebeneinheiten durch den gemeinsamen Nachrichten- Übertragungsbus; gekennzeichnet durch
  • Hinzufügen von Haupt-Klassifizierungsdaten und Neben-Klassifizierungsdaten zu den Nachrichten-Übertragungsdaten in Abhängigkeit von dem Inhalt der Nachrichten-Übertragungsdaten.
  • Vorzugsweise werden die Hauptklassifizierungs-Daten und die Nebenklassifizierungs-Daten einem einleitenden Abschnitt der Übertragungsdaten hinzugesetzt.
  • Die Hauptklassifizierungs-Daten bezeichnen vorzugsweise die Art der Befehlsdaten und die Nebenklassifizierungs-Daten bezeichnen vorzugsweise das Format der Befehlsdaten.
  • Die Übertragungsdaten enthalten bevorzugt weiter Adreßdaten, welche die Adresse der Haupt- und der Nebeneinheiten bezeichnen, die miteinander in Verbindung treten.
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der nachfolgenden Beschreibung, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, in welchen bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines illustrativen Beispiels gezeigt sind.
  • In den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1A, 1B und 1C für die Prinzipien der vorliegenden Erfindung illustrative Schaubilder.
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Stromversorgungseinheit für ein audiovisuelles System.
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines audiovisuellen Systems.
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Steuernetzes des audiovisuellen Systems.
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild einer besonderen Anordnung, in der eine Haupteinheit und eine Nebeneinheit miteinander verbunden sind.
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen besonderen Anordnung, in der eine Haupteinheit und eine Nebeneinheit miteinander verbunden sind.
  • Fig. 7 ein Schaubild eines Übertragungsformats für Nachrichtenverbindungs-Daten.
  • Fig. 8 ein Schaubild von Haupt-Klassifizierungsdaten.
  • Fig. 9 ein Schaubild von Neben-Klassifizierungsdaten.
  • Fig. 10 ein Schaubild von grundsätzlichen Datenformaten.
  • Fig. 11 ein Schaubild, das physikalische Adressen zeigt.
  • Fig. 12 ein Schaubild, das physikalische Adressen zeigt.
  • Fig. 13 ein Schaubild, das logische Adressen zeigt.
  • Fig. 14 ein Schaubild, das für ein Beispiel illustrativ ist, bei dem physikalische und logische Adressen zugeordnet sind.
  • Fig. 15 ein Schaubild, das ein Format von Rückmeldungsdaten zeigt.
  • Fig. 16 ein Schaubild, das als Beispiel einen Übertragungsvorgang zeigt.
  • Fig. 17 ein Schaubild einer Haupteinheit und einer zusätzlichen, neu angeschlossenen Nebeneinheit.
  • Fig. 18 ein Schaubild, das die Art und Weise zeigt, in der ein Systembefehl zurückgemeldet wird.
  • Fig. 1A zeigt die Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Eine Vielzahl von Übertragungseinheiten einschließlich einer Haupteinheit und einiger Nebeneinheiten kann aufeinanderfolgend eine Vielzahl von Befehlsdaten ausgeben, welche Quittierungsdaten erfordern. Jede Übertragungseinheit sendet Befehlsdaten CMD mittels Asynchron-Übertragung durch einen gemeinsamen Übertragungsbus und gibt Quittierungsdaten ACK in Reaktion auf gesendete Befehlsdaten CMD zurück. Beim Zurückgeben derartiger Quittierungsdaten ACK fügt die Übertragungseinheit die Befehlsdaten CMD den Quittierungsdaten ACK hinzu, so daß die Befehlsund Quittierungsdaten CMD + ACK zurückgegeben werden. In Fig. 1A werden Fehlererfassungsdaten als RDT&sub1; in Reaktion auf die gesamten übertragenen Daten einschließlich der Befehlsdaten CMD übertragen und Fehlererfassungsdaten werden als RDT&sub2; in Reaktion auf die Quittierungs- und Befehlsdaten ACK + CMD zurückgegeben.
  • Wenn insbesondere die sendende Einheit (die die Haupteinheit oder eine der Nebeneinheiten sein kann) Befehlsdaten CMD sendet, welche Quittierungsdaten ACK erfordern, fügt die empfangende Einheit die gesendeten Befehlsdaten CMD zu ihren Quittierungsdaten ACK hinzu und gibt die Quittierungs- und Befehlsdaten ACK + CMD an die sendende Einheit zurück. Deshalb kann die sendende Einheit aufgrund der hinzugefügten Befehlsdaten CMD bestimmen, auf welche Befehlsdaten sich die Quittierungsdaten ACK beziehen, und sie kann auch bestimmen, ob die Quittierungsdaten ACK zu bestätigen sind oder nicht. Die zu sendenden Befehle sind in eine Gruppe von Befehlen unterteilt, die quittiert werden sollen, und eine andere Gruppe von Befehlen, die nicht quittiert zu werden brauchen. Das ist zum Abkürzen der Zeit wirksam, in der der Übertragungsbus durch gesendete Übertragungsdaten besetzt ist, so daß sich eine hochschnelle Asynchron-Übertragung ergibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten, wie in Fig. 1B und 1C gezeigt, Übertragungsdaten DT, die zwischen der Haupt- und den Nebeneinheiten zu senden sind, Klassifizierungsdaten TP in einem Eingangsabschnitt der Daten, die in Abhängigkeit von dem Inhalt der zu sendenden Daten in Hauptklassifizierungs- und Nebenklassifizierungs-Daten TPL bzw. TPS unterteilt werden.
  • Insbesondere sind die Klassifizierungsdaten in dem einleitenden Abschnitt der Übertragungsdaten zusammengesetzt aus Hauptklassifizierungs-Daten TPL und Nebenklassifizierungs-Daten TPS, in Abhängigkeit von den zu sendenden Daten. Deshalb sind verschiedene Befehlsdaten in einem Paket von Übertragungsdaten DT nicht gemischt und ein Paket von Übertragungsdaten DT kann kurz und vereinfacht sein. Die Übertragungsdaten DT können so systematisiert und durch Sende- und Empfangseinheiten einfach bearbeitet werden. Verkürzte Pakete von Übertragungsdaten sind wirksam, um die Zeit zu verringern, in der der Übertragungsbus durch die zu sendenden Übertragungsdaten besetzt ist, so daß sich eine Erhöhung der Datenübertragungs-Wirksamkeit ergibt. Da die Hauptklassifizierungs- und Nebenklassifizierungs-Daten in dem einleitenden Verbindungsabschnitt der Verbindungsdaten positioniert sind, kann die Art der Verbindungsdaten leicht durch die empfangende Einheit identifiziert werden, zur leichten Fehlersuche und Versagens-Analyse. Zusätzlich kann eine neu angeschlossene Nebeneinheit durch die systematisierten Übertragungsdaten betrieben werden.
  • STROMVERSORGUNG DES AUDIOVISUELLEN SYSTEMS
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind besonders nützlich bei Aufnahme als Datenübertragungs-System in einem audiovisuellen (AV-) System eines Kraftfahrzeugs. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das mit 103 bezeichnete audiovisuelle System von der Batterie 101 durch einen ACC-Schalter 102 mit elektrischem Strom versorgt. Der ACC-Schalter 102 ist mit einem Motorzündschlüsselschalter des Kraftfahrzeugs zusammengefaßt. Wenn der in das Motorzündschloß eingesetzte Motorzündschlüssel in die ACC-Schaltstellung gedreht wird, wird das Zubehör in dem Kraftfahrzeug durch die Batterie 101 beaufschlagt. Deshalb wird das audiovisuelle System 103 jedesmal ein- oder ausgeschaltet, wenn der Zündschlüssel in dem Motor-Zündschloß gedreht wird.
  • ANORDNUNG DES AUDIOVISUELLEN SYSTEMS
  • Fig. 3 zeigt eine detaillierte systematische Anordnung des audiovisuellen Systems. Das audiovisuelle System besitzt Audiowiedergabe-Komponenten und visuelle Wiedergabekomponenten. Die Audiowiedergabe-Komponenten enthalten ein Kassettenbandgerät 6 zur Wiedergabe aufgezeichneter Audiosignale von einer Bandkassette 1, eine Abstimmeinrichtung 7, beispielsweise einen AM/FM-Tuner, zur Wiedergabe von Funksignalen, die über eine Antenne 2 erhalten werden, einen CD-Player 8 zur Wiedergabe aufgezeichneter Signale von einer CD 3 und einen CD-Mehrplattenspieler 9 mit einem automatischen CD-Wechsler 5 zur Wiedergabe aufgezeichneter Signale von mehreren CDs 4. Die visuellen Wiedergabekomponenten enthalten einen in dem Tuner 7 enthaltenen Fernseh-Tuner zur Wiedergabe von über die Antenne 2 empfangenen Fernsehsignalen und eine Anzeigeeinheit 12 zur Anzeige von Bildern aufgrund der Fernsehsignale und auch zum Anzeigen von Standbildern aufgrund von Signalen vom CD-Player 8, falls in dem CD-Player 8 eine Bildplatte oder ein CD-ROM abgespielt wird. Typischerweise wird für ein Navigations-System ein CD-ROM benutzt. Das audiovisuelle System besitzt einen externen Befehlsgeber 10 in Form eines Tastenfeldes zum Eingeben verschiedener Betätigungsbefehle. Eine Anzeigeeinheit 11 ist mit dem externen Befehlsgeber 10 verbunden. Das audiovisuelle System besitzt auch eine Eingabeeinheit 13, die in dem externen Befehlsgeber 10 enthalten sein kann.
  • Die angeführten Komponenten des audiovisuellen Systems besitzen Steuerungen, die den Betrieb der jeweiligen Komponente steuern. Diese Steuerungen sind über einen Übertragungsbus 14 miteinander verbunden und stellen dadurch ein Übertragungsbus-Steuernetz dar. Das Steuernetz ist in Fig. 4 gezeigt und wird im einzelnen später beschrieben.
  • Wiedergegebene Signale von den Audiowiedergabe-Komponenten werden selektiv durch einen Wahlschalter 15 an einen Digitalverstärker 16 angelegt. Nach der Verstärkung des Wiedergabesignals durch den Digitalverstärker 16 wird es an Lautsprecher 17 angelegt, von denen die wiedergabetöne abgestrahlt werden. Der Digitalverstärker 16 enthält eine Digitalsignal-Bearbeitungsschaltung, die durch eine Steuerung in dem Digitalverstärker 16 gesteuert wird, wobei die Steuerung an der Übertragungs-Sammelleitung 14 angeschlossen ist.
  • STEUERNETZ DES AUDIOVISUELLEN SYSTEMS
  • Fig. 4 zeigt das Steuernetz im Detail. Zum Zwecke der Beschreibung werden die gemäß Fig. 3 mit dem Übertragungsbus 14 verbundenen audiovisuellen Komponenten des Systems von jetzt ab als "Einheiten" bezeichnet. Wie Fig. 4 zeigt, sind diese Einheiten mit der Übertragungs-Sammelleitung 14 parallel zueinander verbunden. Je eine dieser Einheiten wird als eine durch 200 angezeigte (unabhängige) "Haupt-"Einheit ausgewählt zum Steuern des Steuernetzes, während die anderen (abhängigen) Einheiten als durch 200&submin;&sub1; - 200-n bezeichnete "Neben-"Einheiten dienen.
  • Die Haupteinheit 200 besitzt eine Hauptsteuerung 18, die durch einen Übertragungs-Schnittstellen-IC 25 mit dem Übertragungsbus 14 verbunden ist. Die Hauptsteuerung 18 funktioniert als Steuerung zum Steuern des Kassettenbandgerätes 6 und des Abstimmgerätes (Tuners) 7. Die Steuerung für das Kasettenbandgerät steuert auch den automatischen CD-Wechsler 5. Die Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n haben jeweilige Nebensteuerungen 19 - 14, die ebenfalls durch jeweilige Übertragungs-Schnittstellen-ICs 26 - 31 mit dem Übertragungsbus 14 verbunden sind.
  • Fig. 5 zeigt eine besondere Anordnung, bei der die Haupteinheit 200 und die Nebeneinheit 200-n miteinander verbunden sind. Die Haupteinheit 200 und die Nebeneinheit 200-n sind durch den Übertragungsbus 14 miteinander verbunden. Der Übertragungsbus 14 umfaßt ein verdrilltes Leitungspaar. Durch den Übertragungsbus 14 übertragene Übertragungsdaten DT werden durch die Übertragungs- Schnittstellen-ICs 25, 31 der Haupteinheit 200 bzw. der Nebeneinheit 200-n gesendet und empfangen. Der Übertragungs-Schnittstellen-IC 25 ist in einen Übertragungs-Treiber/Empfänger 32 und einen Übertragungs-Steuer-IC 33 unterteilt. In gleicher Weise ist der Übertragungs-Schnittstellen-IC 31 in einen Übertragungs- Treiber/Empfänger 35 und einen Übertragungs-Steuerungs-IC 36 unterteilt. Bisher sind der Übertragungs-Treiber/Empfänger und der Übertragungssteuer-IC integral in einem 10 kombiniert worden. Der Übertragungssteuer-IC 33 ist zusammengesetzt aus einem CMOS- Transistor, während der Übertragungs-Treiber/Empfänger 32 aus einem bipolaren Transistor mit hoher Strombetreibungs-Fähigkeit gebildet ist. Der Übertragungs-Treiber/Empfänger 35 und der Übertragungssteuer-IC 36 sind von gleichem Aufbau wie der Übertragungs-Treiber/Empfänger 32 bzw. der Übertragungs-Steuer-IC 33.
  • So ist der in den Übertragungssteuer-IC 33 und den Übertragungs- Treiber/Empfänger 32 unterteilte Übertragungs-Schnittstellen-IC 25 fähig, sich auf unterschiedliche Sendemedien für den Übertragungsbus 14 einzustellen. Nach Fig. 5 ist der Übertragungsbus 14 zusammengesetzt aus einem verdrillten Paar von Leitern oder Drähten zur Differential-Übertragung. Falls der Übertragungsbus 14, wie in Fig. 6 gezeigt, ein optisches Übertragungskabel 40 umfaßt, kann der Übertragungs-Treiber/Empfänger 32 nach Fig. 5 durch einen elektrooptischen Wandler 38 ersetzt werden, wobei der Verbindungssteuer-IC 33 ungeändert bleibt. Ein anderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß dann, wenn die Haupteinheit 200 in erster Linie durch von der Übertragungs-Sammelleitung 14 eintretendes Störungsrauschen versagt, nur der Übertragungs-Treiber/ Empfänger 32 versagen wird, wenn ein außerordentlich großes Signal von dem Übertragungsbus 14 daran angelegt wird, und ein Ersatz des versagenden Übertragungs-Treiber/Empfängers 32 durch einen neuen die Haupteinheit 200 wieder in Gang setzen wird. Demzufolge kann die Wartung der Haupteinheit 200 und auch der Nebeneinheit 200-n relativ leicht ausgeführt werden. Die erleichterte Wartung ist besonders bei audiovisuellen Systemen an Kraffahrzeugen vorteilhaft, da die Haupt- und Nebeneinheiten dem durch den Kraffahrzeugmotor eingeführten Rauschen ausgesetzt sind.
  • Weiter ist die Herstellung von bipolaren Transistoren und CMOS- Transistoren infolge unterschiedlicher Vorgänge leichter und weniger kostspielig als die Herstellung von Bi-CMOS-ICs.
  • Zwar wurde vorstehend nur der Übertragungs-Schnittstellen-IC 25 beschrieben, doch ist auch jede Übertragungs-Schnittstelle 25&submin;&sub1; - 25-n der anderen Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n ebenfalls in einen Übertragungssteuer-IC und einen Übertragungs-Treiber/ Empfänger unterteilt.
  • SENDEFORMAT DER ÜBERTRAGUNGSDATEN DT
  • Fig. 7 zeigt ein Sendeformat der Übertragungsdaten DT. Wie in Fig. 7 gezeigt, umfassen die Übertragungsdaten DT von ihrem Anfang an Hauptadreßdaten MA, welche die Adresse der Haupteinheit 200 anzeigen, Nebenadreßdaten SA, welche die Adreßdaten der Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n anzeigen, Nachrichtenlängendaten N, welche die Nachrichtenlänge der Daten D anzeigen, Klassifizierungsdaten TP, welche den Typ der Daten D anzeigen, und die Daten D selbst, welche den zu übertragenden Inhalt darstellen. Die Klassifizierungsdaten TP und die Daten D bilden eine zu sendende Datengruppe DG, und die Hauptadreßdaten MA und die Nebenadreßdaten SA bilden Adreßdaten AD.
  • Die Anordnung der Daten D variiert in Abhängigkeit von den Inhalten der Übertragungsdaten DT, d.h. von den Klassifizierungsdaten TP. Es gibt grob gesagt drei Formate für die Daten D. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist das erste Format ein Format zum Bestätigen einer Verbindung, das zweite Format ein Format für Tasten- und Anzeigedaten und das dritte Format ein Format zum Senden der sich ergebenden Prüfsumme CS. Das Format zum Bestätigen einer Verbindung, das eingesetzt wird, wenn die Übertragungsdaten DT von den Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n der Haupteinheit 200 übertragen werden, unterscheidet sich von denen, die benutzt werden, wenn die Verbindungsdaten DT von der Haupteinheit 200 zu den Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n übertragen werden. Bei dem Format für Tasten- und Anzeigedaten gemäß Fig. 10 sind die Daten, die von den später erwähnten physikalischen Statusdaten zu den Logikmodusdaten LM reichen, alle identisch und aus der Darstellung weggelassen.
  • Sprecheradreßdaten TL zeigen die Adressen einer sendenden Seite (Sprecher) an, welche die Übertragungsdaten DT sendet.
  • Höreradreßdaten LN bezeichnen die Adresse einer Empfangsseite (Hörer), welche die Übertragungsdaten DT empfängt.
  • Logikstatusdaten LS stellen den Status der der jeweiligen Logikadresse LA entsprechenden Funktion dar.
  • Logikmodusdaten LM stellen den Betätigungsstatus (Modus) der der jeweiligen Logikadresse LA entsprechenden Funktion dar.
  • Die Prüfsummendaten OS sind Daten zum Erfassen eines hinzugefügten Fehlers, um die Zuverlässigkeit der Daten D zu verbessern.
  • Die Klassifizierungsdaten TP sind am vorderen Ende der Übertragungsdaten DT eingesetzt und bilden einen Datenbereich, der die Art der den Klassifizierungsdaten TP folgenden Daten angibt. Die Klassifizierungsdaten TP sind zusammengesetzt aus Haupt- Klassifizierungsdaten TPL und Neben-Klassifizierungsdaten TPS. Wie in Fig. 8 gezeigt, stellen die Haupt-Klassifizierungsdaten TPL die Art der Daten D dar. Falls die gesamten Klassifizierungsdaten TP aus 8 Bit bestehen, sind die Haupt-Klassifizierungsdaten TPL 4 Bit höherer Ordnung zugewiesen. Wie in Fig. 9 gezeigt, werden die Neben-Klassifizierungsdaten TPS hauptsächlich verwendet, um das Format der Daten D zu identifizieren, und sind 4 Bit niederer Ordnung zugewiesen.
  • Da die aus den Haupt-Klassifizierungs- und Neben-Klassifizierungsdaten TPL und TPS zusammengesetzten Klassifizierungsdaten TP hinzugefügt sind, werden verschiedene Befehlsdaten nicht in einem Paket Übertragungsdaten DT vermischt, und ein Übertragungsdaten- Paket DT kann deswegen kurz und vereinfacht sein. Die Übertragungsdaten DT können so systematisiert und durch Sende- und Empfangseinheiten einfach bearbeitet werden. Gekürzte Pakete von Übertragungsdaten bewirken eine Herabsetzung der Zeit, in der der Übertragungsbus durch die gesendeten Übertragungsdaten besetzt ist, so daß sich eine Erhöhung des Datenübertragungs-Wirkungsgrades ergibt. Da die Haupt-Klassifizierungs- und Neben-Klassifizierungsdaten in den einleitenden Abschnitt der Nachrichten- Übertragungsdaten eingesetzt sind, kann der Typ der Übertragungsdaten durch die Empfangseinheit leicht identifiziert werden zur Erleichterung von Fehlersuche und Fehler-Analyse.
  • Wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, stellen die physikalischen Adreßdaten PA Übertragungsadressen dar zum Angeben der Übertragungs-Schnittstellen-ICs 25 - 31 der Haupteinheit 200 und der Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n an dem Übertragungsbus 14, wobei die Adressen die Haupteinheit 200 bzw. die Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n bezeichnen. Die physikalischen Adreßdaten PA zum Angeben der Haupteinheit sind jederzeit festgelegt. Grundsätzlich ist einer Einheit eine Gruppe physikalischer Adreßdaten PA zugeordnet. Fig. 14 zeigt ein Beispiel, bei dem den in Fig. 4 gezeigten Einheiten physikalische Adreßdaten zugeordnet sind. In Fig. 14 sind die physikalischen Adreßdaten PA für die Haupt- und Nebensteuerungen 18 - 24 eingerichtet. Das geschieht deshalb, weil ein Fall vorhanden sein kann, daß zwei funktionelle Elemente, wie das Kassettenbandgerät 6 und das Abstimmgerät 7, mit einer Hauptsteuerung 18 verbunden sind, wie der Haupteinheit 200. Falls eine Steuerung nur eine Funktion besitzt, bezeichnen die physikalischen Adreßdaten PA und die Logikadreßdaten LA die gleiche Adresse, wie bei den Nebensteuerungen 19 - 24.
  • Die physikalischen Statusdaten PS stellen die Statusinformation über die Haupteinheit 200 und die Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n dar und enthalten Daten, die für die Anzahl der Funktionsadressen (d.h. der später beschriebenen Logikadreßdaten LA) bezeichnend sind, welche die Einheiten besitzen.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, sind die Logikadreßdaten LA Daten, die für jede Funktion (d.h. Abstimmgerät und Kassettenbandgerät) bezeichnend sind, welche die Haupteinheit 200 und die Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n besitzen. Die Anzahl von Logikadreßdaten LA ist nicht festgelegt, weil so viele Logikadreßdaten LA (z.B. LA&sub1;, LA&sub2;, ...) vorhanden sind, wie Funktionen durch die Steuerung, welche durch die physikalischen Adreßdaten PA bestimmt ist, innegehabt werden. Fig. 14 zeigt auch die Logikadreßdaten LA, die den in Fig. 4 gezeigten Einheiten zugeordnet sind.
  • Im einzelnen besitzen die Übertragungs-ICs 25 - 31 physikalische Übertragungsadressen PA. Jede Haupt- und Nebeneinheit 200, 200&submin;&sub1;, ..., 200&submin;&sub6; besitzt eine physikalische Funktionsadresse PAF und die Logikadresse LA. Die Hauptsteuerung 18 enthält zwei Steuerungen zum Steuern des Kassettenbandgerätes 6 und des Abstimmgerätes 7 und deswegen sind diesen beiden Steuerungen zwei Logikadressen LA zugeordnet. In gleicher Weise enthält eine Steuerung der Nebeneinheit 200&submin;&sub3; eine Anzeigesteuerung und eine externe Befehlssteuerung, und deshalb ist jeder Steuerung eine Logikadresse zugeordnet. Falls jede Steuerung der Nebeneinheiten, wie es in den Einheiten 200&submin;&sub1;, 200&submin;&sub2;, 200&submin;&sub4;, 200&submin;&sub5;, 200&submin;&sub6;, aber nicht in der Einheit 200&submin;&sub3; gezeichnet ist, nur eine Funktion besitzt, ist die jeweilige Logikadresse gleich der physikalischen Funktionsadresse.
  • Die Inhalte der zwischen der Haupteinheit 200 und den Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n zu übertragenden Nachrichten-Verbindungsdaten DT werden bestimmt durch die Klassifizierungsdaten TP, (siehe Fig. 7 und 10) und die Übertragungsdaten DT sind von unterschiedlicher Art, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Nachrichten- Verbindungsdaten DT enthalten Befehlsdaten CMD. Wie in Fig. 8 gezeigt, enthalten die Befehlsdaten CMD einen Tastenbefehl TP = 3H, einen Systembefehl TP = 4H und einen Spezialbefehl TP = 5H. Da diese Befehlsdaten CMD Betätigungsbefehle für die an dem Übertragungsbus 14 angeschlossenen Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n darstellen, ist es notwendig, zu bestätigen, ob diese Befehlsdaten CMD richtig übertragen wurden oder nicht. Wenn der Systembefehl TP = 40H, der wichtige Befehlsdaten CMD darstellt, empfangen wird, sendet die empfangende Einheit (die eine der Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n oder die Haupteinheit 200 sein kann) Quittierungsdaten ACK. Für den Tastenbefehl (TP = 30H) und den Spezialbefehl (TP = 50H) werden die Prüfsummen bestätigt.
  • Wie in der obersten Zeile in Fig. 15 gezeigt, werden die Quittierungsdaten ACK dargestellt durch Logikstatusdaten LS&sub1;, LS&sub2;, ... wie schneller Vorschub (FF) des Kassettenbandgerätes, gefolgt von den Klassifizierungsdaten TP, den physikalischen Statusdaten PS, den Sprecheradreßdaten TL, den Höreradreßdaten LN. Mit LM sind Logikmodusdaten wie Tuner EIN- oder AUS- Modus bezeichnet. Die Sprecheradreßdaten TL stellen die Adresse einer Sendeseite (Sprecher) dar, welche die Befehlsdaten CMD sendet, und die Höreradreßdaten LN bezeichnen die Adresse einer Empfangsseite (Hörer), welche die Befehlsdaten CMD empfängt. Die Sprecheradreßdaten TL und die Höreradreßdaten LN werden benutzt, um die Sende- bzw. Empfangsseite zur richtigen Quittierung festzulegen.
  • Wenn eine Vielzahl von Systembefehlen in den Befehlsdaten CMD auf einanderfolgend in Asynchronsendung übermittelt werden, kann die die Befehle sendende Seite nicht bestimmen, welche Befehlsdaten CMD den zurückgekehrten Quittierungsdaten ACK entsprechen.
  • Um diese genannte Schwierigkeit zu überwinden, wird, wie in der unteren Zeile in Fig. 15 gezeigt, in den gesendeten Befehlsdaten CMD den Klassifizierungsdaten TP ein Systembefehl hinzugefügt, und auch die Prüfsummendaten werden hinzugefügt, und auf diese Weise werden die zurückzusendenden Rücklaufdaten erzeugt.
  • Durch Zurücksenden der so erzeugten Rücklauf- oder Echoback-Daten kann die sendende Seite aufgrund des Systembefehls in den Befehlsdaten CMD, die in den Rücklaufdaten enthalten sind, bestimmen, ob die Quittierungsdaten ACK, die von der Empfangsseite zurückgesendet wurden, dem Systembefehl in den gesendeten Befehlsdaten CMD entsprechen. Deshalb ist die sendende Seite fähig, Quittierungsdaten entsprechend einer Vielzahl aufeinanderfolgender Systembefehle zu bestimmen.
  • Das Hinzufügen des Systembefehls zu den Quittierungsdaten ACK erhöht die Datenlänge und damit die zum Senden der Daten erforderliche Zeit. Um die Sendezeit zu verringern, werden ein wichtiger Befehl (d.h. der Systembefehl, wie ein EIN-Befehl der Haupteinheit) und unwichtige Befehle (d.h. der Tastenbefehl und spezielle Befehle wie ein Anzeigebefehl für die Abstimmfrequenz) unterschiedlich behandelt, und nur die Rücklaufdaten in Reaktion auf wichtige Befehle werden zurückgeschickt.
  • ÜBERTRAGUNGS-BETRIEB
  • Das Senden der Nachrichten-Übertragungsdaten DT zwischen der Haupteinheit 200 und den Nebeneinheiten 200&submin;&sub1; - 200-n des audiovisuellen Systems wird nachfolgend beschrieben.
  • Fig. 16 zeigt einen bestimmten Nachrichten-Übertragungsvorgang oder eine Nachrichten-Übertragungsabfolge zum Bestätigen einer Verbindung, wenn die Haupteinheit durch eine Nebeneinheit angegangen wird, welche TV- und FM/AM-Abstimmkreise enthält, um die Verbindung der Nebeneinheit mit dem audiovisuellen System zu bestätigen.
  • In diesem Netz senden, anders als bei dem üblichen Abfrage- Verfahren, die Nebeneinheiten einen Eigenbericht über sich selbst zur Haupteinheit. Die Haupteinheit greift anfangs nicht zwangsweise auf die Nebeneinheiten zu.
  • Zuerst sendet die Nebeneinheit durch den Verbindungsbus 14 Übertragungsdaten DT, zum Anfordern der Bestätigung einer Verbindung mittels eines Eigenberichts zu der Haupteinheit. Zu diesem Zeitpunkt enthalten die Übertragungsdaten DT&sub1; die eigenen physikalischen Adreßdaten PA, angezeigt durch "123H" ("H" bedeutet hexadezimale Notation), physikalische Adreßdaten PA der Haupteinheit, angezeigt durch "100H", Logikadreßdaten LA&sub1; = 05 und Logikadreßdaten LA&sub2; = 07, die anzeigen, daß die Nachrichten-Übertragungsdaten sendende Nebeneinheit TV- und FM/AM-Abstimmkreise enthält (siehe Fig. 13). Wenn die Nachrichten-Übertragungsdaten DT, empfangen wurden, registriert die Haupteinheit 200 aufgrund der physikalischen Adreßdaten PA = 123H die Tatsache, daß die Komponenten mit den durch LA&sub1; = 05, LA&sub2; = 07 bezeichnenden Funktionen an dem Übertragungsbus 14 angeschlossen sind. Diese Komponenten werden danach als Mitglieder des audio-visuellen Systems behandelt. In Reaktion auf die empfangenen Nachrichten- Übertragungsdaten DT&sub1; sendet die Haupteinheit Antwortdaten RDT&sub1; zurück zu der Nebeneinheit, welche anzeigen, daß die Haupteinheit die Nachrichten-Übertragungsdaten DT&sub1; empfangen hat. Dann sendet die Haupteinheit Systemverbindungs-Information DT&sub2; zu der Nebeneinheit, um der neu angeschlossenen Nebeneinheit die Mitglieder oder Komponenten des audiovisuellen Systems zu wissen zu geben. Wenn die Systemverbindungs-Information DT&sub2; empfangen wurde, sendet die Nebeneinheit Rücklaufdaten RDT&sub2; zurück zu der Haupteinheit, um den Empfang der Systemverbindungs-Information DT&sub2; zu bestätigen. Nachdem ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist, sendet die Nebeneinheit Nachrichten-Übertragungsdaten DT&sub3;, welche eine Anforderung zum Bestätigen einer Verbindung (Eigenreport) betreffen, wieder zu der Haupteinheit. Die Nachrichten- Übertragungsdaten DT&sub3; werden wieder gesendet, weil die Verbindung periodisch bestätigt werden muß, da das audiovisuelle System an dem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von dem ACC-Schalter ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, enthalten die Nachrichten-Übertragungsdaten DT die physikalischen Adreßdaten FA und die Logikadreßdaten LA, und die physikalischen Adreßdaten FA und die Logikadreßdaten LA sind voneinander unabhängig. Deshalb kann jede gewünschte Kombination von physikalischen und logischen Adreßdaten FA, LA benutzt werden, um Nachrichten-Übertragungsdaten zu irgendeiner gewünschten Einheit zu senden.
  • Während eine Nachrichtenverbindung zwischen der Neben- und der Haupteinheit vorstehend beschrieben wurde, ist es auch möglich, Nachrichtenverbindungsdaten zwischen den Nebeneinheiten zu senden.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind das Format der Nachrichtenverbindungsdaten DT&sub2; und die Zuordnung der Adressen zu den Einheiten unterschiedlich bezüglich der physikalischen Adreßdaten FA und der Logikadreßdaten LA. Demzufolge kann, auch wenn die physikalischen Adreßdaten FA unbekannt sind, eine neue Einheit angeschlossen werden und mit bestehenden Einheiten in Verbindung treten, vorausgesetzt, Logikadreßdaten LA sind klar eingerichtet.
  • Insbesondere wird angenommen, wie in Fig. 17 gezeigt, daß eine neue Nebeneinheit 200-m an dem Übertragungsbus 14 angeschlossen ist. Auch wenn die physikalischen Adreßdaten FA der Nebeneinheit 200-m "101" sind, was nicht angenommen wird, vorausgesetzt die Funktion der Nebeneinheit ist eine Anzeigefunktion, besteht die gleiche Funktion in der Haupteinheit 200 registriert als Logikadreßdaten LA = 01, und damit kann auf die Logikadreßdaten LA zugegriffen werden. Deshalb ist es möglich, die Nebeneinheit 200-m mit der Haupteinheit 200 zu verbinden. Die Fähigkeit des audiovisuellen Systems, sich selbst zu erweitern, wird so verbessert.
  • Fig. 18 zeigt eine Abfolge zum Senden eines EIN-Befehls, der ein Systembefehl ist (TP = 40H), von der Haupteinheit zu einer Nebeneinheit oder einem Abstimmgerät. Die Haupteinheit sendet zuerst Nachrichten-Übertragungsdaten, welche einen EIN-Befehl (02) zum Einschalten des Abstimmgerätes enthalten, an das Abstimmgerät. In Reaktion auf die Nachrichten-Übertragungsdaten sendet das Abstimmgerät Rückdaten zurück, welche den Empfang der Nachrichten-Übertragungsdaten bestätigen. Das Abstimmgerät sendet auch Quittierungsdaten ACK an die Haupteinheit, die den Empfang des Befehls anzeigen. Wenn der gesendete Befehl ein wichtiger Systembefehl (TP = 40H) ist, fügt das Abstimmgerät Rücklaufdaten EB hinzu, wie in Fig. 15 gezeigt. Diese Rücklaufdaten EB enthalten die Klassifizierungsdaten TP (40H), die Befehlsdaten CMD (02), andere Daten EX, EX, welche die gleichen Daten sind, wie sie in den von der Haupteinheit zu der Nebeneinheit gesendeten Befehlsdaten enthalten sind, und Prüfsummendaten CS. Deshalb kann die Haupteinheit zuverlässig aufgrund der hinzugefügten Rücklaufdaten EB bestimmen, welchen Befehl die Quittierungsdaten ACK betreffen, wodurch sich eine hochschnelle Asynchron-Übertragung ergibt. Dann schickt die Haupteinheit in Reaktion auf die Quittierungsdaten ACK Rücklaufdaten zu dem Abstimmgerät oder der Nebeneinheit.
  • Befehlsdaten enthalten erste wichtige Befehlsdaten, wie den EIN- Befehl, welche Quittierungsdaten erfordern, und zweite Befehlsdaten, die nicht wichtig sind und keine Quittierungsdaten erfordern, und die ersten und zweiten Befehlsdaten werden bei der Rücksendung der Quittierungsdaten unterschiedlich behandelt. Die zweiten Befehlsdaten enthalten Daten wie die Anzeige-Befehlsdaten zur Anzeige der Tunerfrequenz.
  • Zwar wurden gewisse bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung im einzelnen gezeigt und beschrieben, doch ist zu verstehen, daß dabei verschiedene Änderungen und Abwandlungen getroffen werden können, ohne von dem Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Datenübertragung in einem Übertragungsnetz in einem Kraftfahrzeug, wobei das Datennetz eine Haupteinheit (200) und eine Vielzahl von Nebeneinheiten (200&submin;&sub1; - 200-n) enthält, die an einem gemeinsamen Übertragungsbus (14) angeschlossen sind, und das Verfahren die Schritte umfaßt: Senden und Empfangen von Nachrichten-Übertragungsdaten (DT) zwischen den Haupt- und Nebeneinheiten durch den gemeinsamen Nachrichten-Übertragungsbus; dadurch gekennzeichnet, daß Haupt-Klassifizierungsdaten (TPL) und Neben-Klassifizierungsdaten (TPS) zu den Nachrichten-Übertragungsdaten in Abhängigkeit von dem Inhalt der Nachrichten-Übertragungsdaten hinzugefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die Haupt-Klassifizierungsdaten (TPL) und die Neben-Klassifizierungsdaten (TPS) zu einem vorderen Abschnitt der Nachrichten-Übertragungsdaten (DT) hinzugefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Klassifizierungsdaten (TPL) die Art der Befehlsdaten bezeichnen und die Neben-Klassifizierungsdaten (TPS) das Format der Befehlsdaten bezeichnen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichten-Übertragungsdaten (DT) weiter Adreßdaten (PA) enthalten, welche die Adressen der miteinander kommunizierenden Haupt- (200) und Nebeneinheiten (200&submin;&sub1; - 200-n) bezeichnen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichten-Übertragungsdaten (DT) weiter Klassifizierungsdaten (TP), logische Statusdaten (LS), physikalische Statusdaten (PS), Sprecher-Adreßdaten (TL), Hörer-Adreßdaten (LN) und logische Modusdaten (LM) enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Klassifizierungsdaten (TP) und Prüfsummendaten (CS) den Nachrichten-Übertragungsdaten durch eine empfangende der Einheiten hinzugefügt werden.
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