DE69115168T2 - Lampe und ihr Träger. - Google Patents

Lampe und ihr Träger.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/001Fastening of light sources or lamp holders the light sources being semiconductors devices, e.g. LEDs
    • F21V19/0015Fastening arrangements intended to retain light sources
    • F21V19/002Fastening arrangements intended to retain light sources the fastening means engaging the encapsulation or the packaging of the semiconductor device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenbaugruppe und ihren Träger, insbesondere zum Einsetzen in eine gedruckte Leiterplatte oder dergleichen.
  • Lampenträger und Lampen dieser Art sind für sich seit langem bekannt. Sie werden insbesondere in der Automobilindustrie zum Ausrüsten der Armaturentafel von Fahrzeugen eingesetzt. Natürlich ist ihr Einsatz nicht streng auf dieses Gebiet begrenzt.
  • Obgleich die bekannten Erzeugnisse im allgemeinen zufriedenstellend sind, ist es wünschenswert und möglich, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern, sei es in Bezug auf ihre Lebensdauer oder die erreichbare Qualität und Beleuchtungsstärke.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, als neues Produkt eine solche Lampenbaugruppe und ihren Träger zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb eine Lampenbaugruppe mil ihrem Träger vorgeschlagen, insbesondere zum Einsetzen in eine gedruckte Leiterplatte oder dergleichen, wobei die Lampe auf dem Träger rechtwinklig zur Montageachse des Trägers auf der Platte angeordnet ist, so daß die genannte Lampe ebenso wie ihr Glühdraht in Gebrauchsstellung parallel zur Platte verläuft, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger mit der Platte verrastet ist und eine zugleich als Reflektor dienende Fassung zum Aufnehmen der Lampe aufweist und daß die Lampe durch eine Pratze gehalten ist.
  • Im allgemeinen weisen die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik und auf diesem bekannten Gebiet Lampen auf, welche parallel zur Hauptachse des Trägers und der Montageachse des Trägers auf der Platte ausgerichtet sind.
  • Gemäß dem Dokument FR-A-2 123 679 wird die Lampe parallel zur Platte gehalten, jedoch wird sie nicht durch Verrastung gehalten. Das Dokument FR-A-1 119 589 betrifft einen anderen Lampentyp, nämlich eine Glühbirne.
  • Andererseits hat die Erfindung auch eine spezifische Gestaltung einer elektrischen Verbindung zum Gegenstand, welche durch automatisierbares Bewickeln zu verwirklichen ist.
  • Die Erfindung ist mit Hilfe der Beschreibung eines sie nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme der anhängenden Zeichnung besser zu verstehen. In ihr zeigen:
  • Fig.1 eine Seitenansicht eines Trägers der Lampe und einer Lampe nach der Erfindung,
  • Fig.2 eine Ansicht von unten auf die Figur 1,
  • Fig.3 eine Ansicht von oben auf die Figur 1,
  • Fig.4 einen Schnitt entlang AA in Figur 1,
  • Fig.5 eine Draufsicht auf eine spezifische Eindrückung in eine gedruckte Schaltplatte für die Montage des Trägers gemäß der Erfindung.
  • Zunächst wird auf die Figur 1 Bezug genommen. Dort sind der Träger (1) und die Lampe (2) in horizontaler Lage angeordnet dargestellt. Der Träger hat eine Aufnahmestelle (3) für die Lampe, welche zugleich einen Reflektor bildet. Die Lampe wird durch eine Pratze (4) oder mit beliebigen anderen Mitteln in ihrer Position gehalten.
  • Die elektrischen Verbindungen, welche in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind, bestehen aus einem Draht (5), der sich zur Unterseite des Trägers hin erstreckt und der mit seinem jeweiligen Ende um ein freies Ende eines elastischen Stbtzträgers (6) gewickelt wurde. Die Wicklungen können in beiden Drehrichtungen um die Stützträger herum erfolgen, fallweise auch mit Drehrichtungsumkehr mit Hilfe eines Winkel-Umkehrnockens (7).
  • Die Drähte werden beispielsweise zwischen einem oder zwei Flanschen (8, 9) gewickelt, welche aus einem Material mit den Stützträgern ausgebildet sind. Die Drähte können dort durch Verformung zumindest eines Flansches, durch Zuführen von Material, durch Ultraschallschweißen oder auf andere Weise festgehalten werden.
  • Für eine höhere Stabilität gegenüber Schwingungen oder Kriechen können die Stützträger (6) einen metallischen Einsatz (10) enthalten.
  • Die Befestigung erfolgt auf einer gedruckten Schaltplatte in Höhe einer Ebene (11) mit Rastvorsprüngen (12, 13), welche in Anlage mit der Basis der Platte (14) gelangen.
  • Die in Figur 5 dargestellte Eindrückung (15) erlaubt eine einfache Verrastung ohne Drehung. Der Schutzbereich der Erfindung wird nicht verlassen, wenn man eine Verriegelung durch Drehung vorsieht, was bei den meisten Trägern nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Diese völlig neuartige Gestaltung führt zu vielfältigen Vorteilen, welche nachfolgend nicht erschöpfend angeführt sind:
  • 1. Im Hinblick auf das Gebrauchsprinzips einer flachen Lampe in Bezug auf ihren Träger und daher ihrer Platte. Bei dieser neuen Anordnung der Lampe ergeben sich die folgenden Vorteile:
  • - Nutzen einer Fläche mit sichtbarem Draht (16), was äußerst wichtig ist,
  • - Verbesserung der Beleuchtungsstärke durch die Wirkung des Reflektors auf dem Träger.
  • Hierdurch können mehrere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden:
  • - durch die für den Träger verwendete Farbe,
  • - mit Hilfe eines Klebstoffs, welcher mit reflektierendem Material versetzt ist,
  • - durch Metallisierung,
  • - durch Gebrauch eines metallischen Reflektors,
  • - und so weiter....
  • Jede dieser Maßnahmen profitiert vom Gewinn an Beleuchtungsstärke, welche bis zum Vierfachen betragen kann. Ein solcher Gewinn erlaubt eine Erhöhung der Lebensdauer der Lampe durch eine geringere Belastung oder Unterversorgung. Deshalb erreicht man eine Erhöhung in Bezug auf die Beleuchtungsstärke/Watt. Weiterhin wird der Raumbedarf in Richtung der Achse Z (Figur 4) der Verrastung in der Platte beträchtlich vermindert.
  • 2. Im Hinblick auf die Ebene der elektrischen Verbindung macht die vorgesehene Gestaltung ein automatisierbares Bewickeln möglich, welches unmittelbar die elektrische Kontaktierung zwischen der Lampe mit der Versorgungsschaltung ermöglicht. Die Hinzufügung einer angeschlossenen Metallfahne erlaubt in gleicher Weise den Anschluß an der einen oder anderen Seite der gedruckten Schaltung.
  • Die Wicklung vermindert erheblich den Spannungsabfall zwischen dem Produkt und ihrer Versorgungsschaltung, nämlich der Platte (15).
  • 3. Im Hinblick auf die Elastizität des Trägers erlaubt die Gestaltung des Trägers das Umspritzen des metallischen Einsatzes, wodurch ein Entspannen der Basis der Verbindung vermieden wird. Dadurch hat man die Sicherheit eines über die Zeit dauerhaften elektrischen Kontaktes.
  • 4. Im Hinblick auf die Verrastung des Trägers bleibt die Demontage möglich.
  • 5. Die Montageeindrückung (15) ist symmetrisch zu ihren beiden Achsen. Eine Lagenmarkierung ist nicht notwendig aber natürlich möglich.
  • 6. Die Aufmachung des Trägers und seiner Lampe können vielfältig sein, insbesondere kann sie wie folgt gestaltet sein:
  • - einstückig,
  • - aus einem Satz von n Teilen, die auf einem einzigen Träger (10) linear zueinander gruppiert sind,
  • - aus einem Netz von n Teilen, welche auf einem einzigen Träger (10) gruppiert sind (das Netz kann eben oder räumlich sein und der Träger kann mit einer aufgespritzten Schutzschicht überzogen oder nicht überzogen sein).
  • Weiterhin erlaubt der Träger es mit einer geeigneten Einrichtung auch, den Massekontakt sicherzustellen. Zusätzlich erlaubt der Träger eine Bandzuführung des Produktes.
  • Schließlich ist der Träger im weitesten Sinne mit einer Matrizeninstallation hoher Dichte kompatibel.

Claims (6)

1. Lampenbaugruppe mit ihrem Träger, insbesondere zum Einsetzen in eine gedruckte Leiterplatte oder dergleichen, wobei die Lampe (2) auf dem Träger (1) rechtwinklig zur Montageachse des Trägers auf der Platte angeordnet ist, so daß die genannte Lampe ebenso wie ihr Glühdraht in Gebrauchsstellung parallel zur Platte verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit der Platte verrastet ist und eine zugleich als Reflektor dienende Fassung (3) zum Aufnehmen der Lampe aufweist und daß die Lampe durch eine Pratze (4) gehalten ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse jeweils aus einem Draht (5) gebildet sind, welcher sich zur Unterseite des Trägers erstreckt und welcher mit jedem seiner Enden um die freien Enden eines elastischen Stützträgers (6) gewickelt ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen in beiden Drehrichtungen um den Träger herum geführt sind, wobei der Drehsinn durch einen Winkel-Umkehrnocken (7) wechselt.
4. Baugruppe nach den Ansprüchen 3 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte zwischen zwei durch das Material des Trägers gebildete Flanschen (8, 9) gewickelt sind, welche durch Verformung zumindest eines Flansches, durch Hinzufügen von Material oder durch Ultraschallschweißen kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
5. Baugruppe nach einem der Ansprüche, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) einen metallischen Einsatz (10) aufweist.
6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung auf der Platte auf einer Ebene (11) durch Rastvorsprünge (12, 13) erfolgt, welche auf der Basis der Platte (14) auf Anschlag gelangen.
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EP (1) EP0471634B1 (de)
JP (1) JPH05502543A (de)
AT (1) ATE131270T1 (de)
DE (1) DE69115168T2 (de)
ES (1) ES2084136T3 (de)
FR (1) FR2665939B1 (de)
WO (1) WO1992003685A1 (de)

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