DE69114621T2 - Verfahren zur Herstellung von mit einer integralen Polyurethan Aussenschicht versehenen Formkörpern und derartig hergestellte Formkörper. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit einer integralen Polyurethan Aussenschicht versehenen Formkörpern und derartig hergestellte Formkörper.

Info

Publication number
DE69114621T2
DE69114621T2 DE69114621T DE69114621T DE69114621T2 DE 69114621 T2 DE69114621 T2 DE 69114621T2 DE 69114621 T DE69114621 T DE 69114621T DE 69114621 T DE69114621 T DE 69114621T DE 69114621 T2 DE69114621 T2 DE 69114621T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
polymerization
reactive
polyurethane system
skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69114621T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69114621D1 (de
Inventor
Piero Andreola
Eugenio Bianchin
Francesco Torre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enichem SpA
Original Assignee
Enichem SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Enichem SpA filed Critical Enichem SpA
Publication of DE69114621D1 publication Critical patent/DE69114621D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69114621T2 publication Critical patent/DE69114621T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/146Shaping the lining before foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2075/00Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern (geformten Gegenständen) mit integrierter Polyurethan-Haut und die dadurch erhaltenen Formkörper (geformten Gegenstände).
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus geschäumtem Polyurethan mit integrierter Haut desselben Typs, das ohne Verwendung von Chlorfluoralkan-Treibmitteln durchgeführt werden kann.
  • Der Ausdruck "Formkörper", wie er in der vorliegenden Beschreibung und in den anhängenden Ansprüchen verwendet wird, bezeichnet Erzeugnisse, die aus Polymeren, vorzugsweise geschäumten Polymeren, hergestellt sind und mit einer dünnen Schicht aus nicht-porösem (kompaktem) Polyurethan überzogen sind. Beispiele für derartige Gegenstände sind Komponenten für Automobil-Fahrgastzellen wie beispielsweise Kopfstützen, Tunnelabdeckungen, Armaturenbretter, Innenverkleidungen für Türen, Lenkrad-Abdeckungen, Halteknaufe für Schalthebel usw. und Sättel für Fahrräder und Motorräder, Sitze für Liefer- oder Transportmittel, Armlehnen für Stühle und Lehnstühle, Gehäuse für elektrische Haushaltsgeräte oder elektronische Apparate, Kisten für elektrische Komponenten, Fensterrahmen, Komponenten für die Möblierung usw.
  • Die Technik des Herstellens von Erzeugnissen aus Polyurethan- Schaum mit integrierter Haut ist wohlbekannt und auf diesem Gebiet fest etabliert.
  • Gemäß dieser Technik wird eine Formungsmischung, die aus Polyurethan-Reaktanten, die mit Schäumungsmittel, Polymerisationskatalysator und weiteren Additiven wie beispielsweise Zellreglern, Stabilisatoren usw. vermischt ist, in eine Form gegeben, die bei einer vorher festgelegten Temperatur gehalten wird.
  • Das Treibmittel ist im wesentlichen aus Chlorfluoralkanen (Chlorfluorkohlenstoffen, CFC) mit einer Verdampfungs-Kondensationstemperatur von 20 bis 60ºC zusammengesetzt.
  • Während der Polymerisation verdampfen die Chlorfluorkohlenstoffe auf Grund der entwickelten Reaktionswärme und dienen als Treibmittel für das Polyurethan-Harz. Wenn das letztere in Kontakt mit den "kalten" Wänden der Form kommt, kondensieren die Chlorfluorkohlenstoffe auf Grund der Wirkungen von Temperatur und der Kompression, die von dem geschäumten Harz ausgeübt wird. Deshalb bildet der Teil des Polyurethan-Marzes, der mit den Wänden der Form in Kontakt kommt, eine kompakte Schicht.
  • Das Erzeugnis, das aus der Form entnommen wird, wird somit von einer inneren Masse mit zellförmiger Struktur, die mit vollständiger Haftung mit einer en bloc-Haut mit kompakter Struktur, deren Dicke einige wenige mm nicht übersteigt, überzogen ist, aufgebaut.
  • Obwohl es keine technischen Probleme gibt, ist das oben beschriebene Verfahren durch den Nachteil gekennzeichnet, daß als Treibmittel ein Gas verwendet werden muß, das zur Klasse der Chlorfluoralkane zählt, die, wie nunmehr wohlbekannt ist, eine schädliche Auswirkung auf die Ozonschicht der Stratosphäre ausüben.
  • Die internationalen Konventionen aus jüngerer Zeit, die auf eine kontinuierliche Verringerung der Chlorfluorkohlenstoff-Produktion abzielen, haben den Anreiz, neue Techniken zu entwickeln, die es möglich machen, diese CFCs durch Produkte zu ersetzen, die für die Umwelt weniger schädlich sind, erhöht.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, welches es möglich macht, Gegenstände aus (vorzugsweise) geschäumten Polymeren mit integrierter Haut herzustellen und nicht auf der zwingenden Verwendung von CFCs als Treibmitteln basiert.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit integrierter Polyurethan-Haut bereit, das die folgenden Stufen umfaßt
  • (a) Beschicken einer geschlossenen, für das Rotationsgießen geeigneten Form mit einem ersten vorgemischten Polymerisations-reaktiven Polyurethan-System;
  • (b) Rotierenlassen der Form gemäß der Rotationsgieß-Technologie für eine ausreichende Zeitspanne, um eine dünne Schicht von teilweise polyrnerisiertem Material auf der inneren Oberfläche der Form zu bilden; und
  • (c) Beenden der Rotation und Beschicken der Form mit einem Polymerisations-reaktiven Material, das den inneren Formhohlraum füllt.
  • Das Rotationsgießen ist eine wohlbekannte Technik und z.B. beschrieben von E. Zuckmantel in "Kunststoffe", Band 63, Oktober 1973, S. 721.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die während der Drehung der Form gebildete dünne Schicht eine Dicke von nicht mehr und vorzugsweise weniger als 10 mm auf. Am meisten bevorzugt liegt die Dicke innerhalb des Bereichs von 0,3 bis 3,5 mm.
  • Die Gleichmäßigkeit der Schicht hängt von der Rotationsgeschwindigkeit der Achsen des Rotors, an dem die Form befestigt ist, und von der Rheologie des Polyurethan-Systems, das die Schicht aufbaut, ab. Um dünne, gleichmäßige Schichten erreichen zu können, ist es vorzuziehen, mit einer Rotationsgeschwindigkeit der Rotor-Achsen von lo bis 50 Umdrehungen pro Minute und mit einem reaktiven Polvurethan-System mit einer anfänglichen Viskosität von nicht mehr als 5000 mpa.s, vorzugsweise 50 bis 1000 mPa.s, zu arbeiten.
  • Erforderlichenfalls kann die Viskosität des Polyurethan-Systems durch Verwendung von Viskositäts-Absenkmitteln wie beispielsweise Perchlorethylen, Dibutyladipat, Cumol usw. gesteuert werden.
  • Nach einer relativ kurzen Rotationszeit, typischerweise von 30 bis 300 Sekunden, während der die Komponenten der Schicht beginnen zu reagieren, um ein teilweise polyrnerisiertes Urethan-Polymer zu liefern, wird die Rotation der Form gestoppt und der Form-Hohlraum wird mit einem Polymerisations-reaktiven Material gefüllt.
  • Das Polymerisations-reaktive Material, das für das Füllen des Form- Hohlraumes eingesetzt wird, wird vorzugsweise von einem (zweiten) vorgemischten Polymerisations-reaktiven Polyurethan-System, das in einen zellförmigen Schaum umgewandelt werden kann, wie im folgenden offenbart, oder von anderen Materialien wie beispielsweise Plastisolen auf der Basis von phenolischen Harzen, Epoxy-Harzen, Poly(vinylchlorid) und Poly(methylmethacrylat) usw., gegebenenfalls mit Treibmitteln vermischt, aufgebaut.
  • Ein Füllmaterial, das zu einem nicht geschäumten Polyurethan führt, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige Füllverfahren eingesetzt werden. Beispielsweise kann das Füllmaterial in die geschlossene Form eingespritzt werden oder es kann in die Form gegossen werden, während die letztere geöffnet ist. Gemäß einem noch weiteren Verfahren kann die vorgeformte Haut-Schale aus der Form entfernt werden, um anschließend außerhalb der Form mit dem Polymerisations-reaktiven Material gefüllt zu werden.
  • Um eine besonders zufriedenstellende Haftung zwischen der inneren Komponente und der Oberflächen-Komponente zu erzielen, wodurch man einen Formkörper mit "integrierter Haut", der so perfekt wie möglich ist, erhält, kann die Einführung des zweiten Polymerisations-reaktiven Systems (Stufe (c)) erst dann bewirkt werden, wenn die Polymerisation der Polyurethan-Schicht so weit fortgeschritten ist, daß die Schicht auf der einen Seite bereits selbst eine Formbeständigkeit aufweist und andererseits noch immer chemische Gruppen und/oder physikalische Eigenschaften bereitstellt, die eine vorteilhafte Bindung des zweiten Materials daran erlaubt.
  • Das Polyurethan-System für die dünne Schicht umf aßt im wesentlichen eine Polymerisations-reaktive Mischung, die mindestens ein organisches Polyisocyanat, mindestens eine Verbindung, die endständige aktive Wasserstoffatome enthält, und ein katalytisches System für die Polymerisationsreaktion enthält.
  • Die Komponenten des Polyurethan-Systems, das in einen zellförmigen Schaum umgewandelt werden kann, welches ein Beispiel für ein aktives Füllmaterial ist, können gleich oder verschieden von denjenigen der Schicht aus dünner Haut sein und weiter ein Treibmittel umfassen, vorzugsweise Kohlendioxid, das während der Polymerisation durch die Reaktion der Isocyanatgruppen mit Wasser in situ erzeugt wird.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren hängt die Wassermenge, die in Kombination mit der Verbindung&sub1; die endständige aktive Wasserstoffatome enthält (des Polyurethan-Systems, das in einen zellförmigen Schaum umgewandelt werden kann), eingesetzt werden kann, von dem gewünschten Schäumungsgrad ab. Diese Menge ist dem Fachmann wohlbekannt und liegt im üblichen im Bereich von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Verbindung(en) mit endständigen aktiven Wasserstoffatomen.
  • Dieses Verfahren zur Einführung des Treibgases in die Polymerisationsmasse sollte jedoch nicht als beschränkend aufgefaßt werden, da andere Gase und andere Techniken ebenso eingesetzt werden können, wie z.B. Einblubbern von Luft, CO&sub2;, Stickstoff usw. in die gesamte Reaktionsmasse durch Einspritzen dieser Gase von außen unter Druck. All diese Verfahren fallen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Da gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die einzelnen reaktiven Komponenten der dünnen Schicht auch von denjenigen, die das füllende Polyurethan-System aufbauen, verschieden sein können, können Fertigerzeugnisse hergestellt werden, die eine innere, gegebenenfalls geschäumte Masse, erhalten aus kostengünstigen Ausgangsmaterialien, umfassen, die mit einer dünnen, integrierten Haut überzogen ist, die aus wertvolleren (teureren) Reaktanten erhalten wurde.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung kann jedes organische Polyisocyanat, das Polyurethan-Harze und/oder -Schäume liefern kann, eingesetzt werden, obwohl aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Polyisocyanate und deren entsprechende Alkyl-substituierte Derivate bevorzugt werden.
  • Insbesondere können Diisocyanate mit niedrigem Molekulargewicht und der allgemeinen Formel (I):
  • OCN-R-NCO
  • worin:
  • R für einen gegebenenfalls Alkyl-(z .B. C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-)substituierten aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Rest mit 1 bis 30 (vorzugsweise 2 bis 20) Kohlenstoffatomen steht, mit Vorteil eingesetzt werden.
  • Konkrete Beispiele dafür sind 2,2,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat, Ethylidendiisocyanat, Butylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Cyclohexylen-1,4-diisocyanat, Cyclohexylen-l, 2- diisocyanat, Dichlorhexamethylendiisocyanat, Xylylendiisocyanat, meta- und/oder para-Phenylendiisocyanat, 2,4-Toluoldiisocyanat, entweder allein oder in Mischung mit seinem Isomeren 2,6-Toluoldiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, gegebenenfalls in Mischung mit seinem 2,4'-Isomeren, 4,4'-Dicyclohexylmethandiisocyanatundl-Isocyanato-3-isocyanatomethyl-3,3,5-trimethylcyclohexan (Isophorondiisocyanat).
  • Die bevorzugten Diisocyanate der Formel (I) sind 2,4-Toluoldiisocyanat (TDI), entweder allein oder in Mischung mit vorzugsweise mindestens 20 Gewichts-% des 2,6-Isomeren, und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (MDI), entweder allein oder in Mischung mit vorzugsweise mindestens 5 Gewichts-% des 2,4'-Isomeren.
  • Undestilliertes, rohes Toluoldiisocyanat, d.h. ein teilweise gereinigtes Toluoldiisocyanat, das aus irgendeinem Boden eines Destillationsturms abgezogen wird, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Als alternative Ausgangsmaterialien können Polyisocyanate mit mittlerem und/oder hohem Molekulargewicht mit verschiedenen Kondensationsgraden, wie aus der Phosgenierung von Anilin-Formaldehyd-Kondensaten erhalten, verwendet werden. Diese Produkte sind aus Mischungen von Polymethylen-polyphenyl-polyisocyanaten mit der allgemeinen Formel (II): zusammengesetzt, worin n eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 1 ist, ist.
  • Bevorzugte Polyisocyanate mit mittlerem oder hohem Molekulargewicht sind Mischungen von Polymethylen-polyphenylen-polyisocyanaten mit einer durchschnittlichen Funktionalität von 2,6 bis 2,8; derartige Produkte werden unter vielfältigen Handelsbezeichnungen wie beispielsweise Tedimon 31 (Montedipe), Suprasec DNR (ICI) und Desmodur 44 V20 (Bayer) auf den Markt gebracht.
  • Weitere Beispiele für Polyisocyanate, die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können, sind die Isocyanat-Prepolymeren, die aus der Umsetzung von Polyisocyanaten der Formeln (I) und (II) mit einer unterstöchiometrischen Menge an Polyolen, Polyethern oder Polyestern mit einer Hydroxy- oder Amino-Funktionalität von mindestens zwei und einem durchschnittlichen Molekulargewicht im Bereich von etwa 500 bis etwa 8000 erhalten werden.
  • Die Verbindung, die endständige aktive Wasserstoffatome enthält, ist im allgemeinen aus mindestens einem Polyol oder Polyetherpolyol zusammengesetzt. Beispiele für Polyole und Polyetherpolyole sind die Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht, die mindestens zwei aktive Wasserstoffatome enthalten, wie beispielsweise Glycole, Triole, Tetrole, Amine, Alkanolamine oder Mischungen davon. Konkrete Beispiele dafür sind Dipropylenglycol, 1,4-Butylenglycol, Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Ethylendiamin, Triethanolamin usw.
  • Weitere Beispiele für Polyetherpolyole sind Verbindungen mit einem hohen durchschnittlichen Molekulargewicht, z.B. innerhalb des Bereichs von etwa 500 bis etwa 8000 und vorzugsweise von etwa 3000 bis etwa 6000, und einer Hydroxy- und/oder Amin-Funktionalität von mindestens 2, erhalten aus der Kondensation von Mischungen von C&sub2;-C&sub6;-Alkylenoxiden mit Startermolekülen, die mindestens zwei aktive Wasserstoffatome enthalten, z.B. denjenigen, die oben aufgeführt sind. Bevorzugte Polyetherpolyole mit hohem Molekulargewicht sind diejenigen, die von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid abgeleitet sind.
  • Das in sowohl den Komponenten der Schicht aus dünner Haut als auch den Komponenten des Systems, das in einen zellförmigen Schaum umgewandelt werden kann, enthaltene katalytische System wird vorzugsweise von Amin-Katalysatoren wie beispielsweise Triethylendiamin und/oder Katalysatoren auf Metall-Basis wie beispielsweise Zinn(II)octanoat aufgebaut.
  • Außer den oben erwähnten Komponenten können in den Zusammensetzungen der Schicht aus dünner Haut und des Systems, das in einen zellförmigen Schaum umgewandelt werden kann, weitere Additive vorhanden sein, wie beispielsweise Stabilisatoren, Pigmente, Vernetzungsmittel, Zellregler usw., deren Verwendung in der Literatur veranschaulicht und beschrieben ist (siehe z.B. Saunders und Frisch, "Polyurethanes, Chemistry and Technology", Interscience, New York 1964).
  • Die folgenden nicht-beschränkenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung weiter veranschaulichen.
  • BEISPIEL 1
  • 550 g eines vorgemischten Polyurethan-Systems mit der unten angegebenen Zusammensetzung wurden in eine auf 45ºC erwärmte Form, die an einer Vorrichtung für das Rotationsgießen angebracht war, gegeben. Die Form reproduzierte eine Kugel mit einem Durchmesser von 22,5 cm.
  • Komponente A:
  • - Prepolymer, erhalten aus Diphenylmethandiisocyanat (MDI) und Polyetherpolyol Glendion 5964 (Montedipe) 65 Gewichtsteile (GT)
  • (NCO = 19,5%; Viskosität bei 26ºC = 400 mPa.s)
  • Komponente B:
  • - Polyetherpolyol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000, Glendion 5964 (Montedipe) 85,5 GT
  • - Kettenverlängerer (Monoethylenglycol) 7,7 GT
  • - Katalysator DABCO 33 LV (Air Products) 0,3 GT
  • - Zeolith 4,3 GT
  • (Viskosität von Komponente B bei 25ºC: 1600 mPa.s)
  • Nach Beschicken der Form mit der Mischung (mit einer Temperatur von 23ºC) wurde mit der Drehung der Form begonnen. Die Drehbewegungen wurden so programmiert, daß der Hauptrotor und der Sekundärrotor mit 11 bzw. 15 UpM rotierten.
  • Nach 1 Minute und 30 Sekunden wurde die Drehung gestoppt und 5 Minuten darauf wurden die Form geöffnet.
  • Auf der gesamten Oberfläche der Kugel war eine Schicht aus Haut gebildet worden, die keinerlei Oberflächendefekte zeigte.
  • Die Dicke der Haut war gleichmäßig und lag im Bereich von 2,4 bis 3,3 mm.
  • BEISPIEL 2
  • Um die Dicke der Haut-Schicht zu vermindern, wurde ein System mit niedrigerer Viskosität eingesetzt.
  • Die Zusammensetzung des Systems war wie folgt:
  • Komponente A:
  • - Reines MDI, modifiziert mit 25 Gewichts-% Urethanimin PU 1S0 9001 (Montedipe) 37 GT
  • (NCO = 29,5%; Viskosität bei 25ºC = 75 mPa.s)
  • Komponente B:
  • - Polyetherpolyol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000, Glendion 5964 (Montedipe) 90,2GT
  • - Kettenverlängerer (Monoethylenglycol) 6,3 GT
  • - Katalysator DABCO 33 RV (Air Products) 0,3 GT
  • - Zeolith 3,5 GT
  • - Viskositäts-Erniedrigungsmittel (Perchlorethylen) 12,4GT
  • (Viskosität von Komponente B bei 25ºC: 800 mPa.s)
  • 340 g Material wurden in die Form gegeben und die Rotationsgeschwindigkeiten der Rotoren der Form von Beispiel 1 wurden auf 15 bzw. 30 UpM eingestellt. Die Rotationszeit betrug 90 Sekunden. Auf der inneren Oberfläche der Kugel wurde eine Schicht gebildet, die keinerlei Oberflächendefekte zeigte und eine durchschnittliche Dicke von 1,5 mm aufwies.
  • BEISPIEL 3
  • Nach Beschichten der Kugel mit einer Haut durch Arbeiten gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 wurde das Innere derselben mit einem geschäumten Polyurethan-System gefüllt.
  • Bei geschlossener Form wurden 5 Minuten nach Abstoppen des Rotors 400 g Material mit der folgenden Zusammensetzung eingeführt:
  • Komponente A:
  • - Prepolymer, erhalten aus MDI und Polyetherpolyol Glendion 5964 (Montedipe) 60,5 GT
  • (NCO = 28%)
  • Komponente B:
  • - Polyetherpolyol (MG 6000) Glendion 5964 (Montedipe) 100,0GT
  • - Wasser 3,1 GT
  • - SA Catalyst (Dibutylzinndilaurat) 0,4 GT
  • - Katalysator DABCO 33 LV (Air Products) 1,0 GT.
  • - Silicon KS 43 (Bayer) 3,5 GT
  • - Algofrene 11 (Montefluos) 10,0GT
  • 6 Minuten nach Einführung des zweiten reaktiven Materials wurde die Form geöffnet.
  • Der Schaum hatte den inneren Hohlraum der Kugel vollständig gefüllt, wies eine Dichte von 50 g/Liter auf und haftete ohne Diskontinuitäten an der Haut.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit integrierter Polyurethan-Haut, umfassend die folgenden Stufen
(a) Beschicken einer geschlossenen, für das Rotationsgießen geeigneten Form mit einem ersten vorgemischten Polymerisations-reaktiven Polyurethan-System;
(b) Rotierenlassen der Form gemäß der Rotationsgieß- Technologie für eine ausreichende Zeitspanne, um eine dünne Schicht von teilweise polymerisiertem Material auf der inneren Oberfläche der Form zu bilden; und
(c) Beenden der Rotation und Beschicken der Form mit einem Polymerisation-reaktiven Material, das den inneren Formhohlraum füllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die dünne Schicht eine Dicke von nicht mehr als 10 mm, vorzugsweise 0,3 bis 3,5 mm, aufweist.
3. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, in welchem die Rotationsgeschwindigkeit der Rotorachsen, auf denen die Form befestigt ist, im Bereich von 10 bis 50 Umdrehungen pro Minute liegt.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in welchem das Polymerisations-reaktive Polyurethan- System eine anfängliche Viskosität von nicht mehr als 5000 mPa.s, vorzugsweise von 50 bis 1000 mPa.s, aufweist.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in welchem die Rotationszeit 30 bis 300 Sekunden beträgt.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in welchem das zum Füllen des Formhohlraumes verwendete Polymerisations-reaktive Material ein vorgemischtes Polymerisations-reaktives Polyurethan-System ist, das in einen Zell-Schaumstoff umgewandelt werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6, in welchem das Polyurethansystem als Treibmittel Kohlendioxid umfaßt, das während der Polymerisation in situ gebildet wird.
8. Formkörper mit integrierter Haut, erhältlich gemäß dem Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7.
DE69114621T 1990-09-07 1991-09-06 Verfahren zur Herstellung von mit einer integralen Polyurethan Aussenschicht versehenen Formkörpern und derartig hergestellte Formkörper. Expired - Fee Related DE69114621T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT02140390A IT1246263B (it) 1990-09-07 1990-09-07 Procedimento per la preparazione di corpi formati con pelle integrata in poliuretano e corpi formati cosi' ottenuti.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69114621D1 DE69114621D1 (de) 1995-12-21
DE69114621T2 true DE69114621T2 (de) 1996-04-18

Family

ID=11181259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69114621T Expired - Fee Related DE69114621T2 (de) 1990-09-07 1991-09-06 Verfahren zur Herstellung von mit einer integralen Polyurethan Aussenschicht versehenen Formkörpern und derartig hergestellte Formkörper.

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5223193A (de)
EP (1) EP0474248B1 (de)
JP (1) JPH04234616A (de)
AT (1) ATE130241T1 (de)
AU (1) AU637524B2 (de)
CA (1) CA2050813C (de)
DE (1) DE69114621T2 (de)
DK (1) DK0474248T3 (de)
ES (1) ES2079536T3 (de)
GR (1) GR3018097T3 (de)
IT (1) IT1246263B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031859A1 (de) * 2006-07-10 2008-01-17 Trw Automotive Safety Systems Gmbh Lenkrad und Verfahren zur Herstellung des Lenkrads

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9125597D0 (en) * 1991-12-02 1992-01-29 Ici Plc Process for production of a component part of a filter-press type structure
US6294248B1 (en) * 1994-09-27 2001-09-25 Bayer Corporation Soft molded composites and a process for their production
US6156257A (en) * 1995-12-28 2000-12-05 Toyoda Gosei Co., Ltd Reactive injection molding process for manufacturing a two-colored molded polyurethane products
FR2758760B1 (fr) * 1997-01-24 1999-03-26 Allibert Equipement Procede de rotomoulage pour la realisation d'une piece en matiere plastique ayant une paroi externe creuse remplie d'une mousse
US5885662A (en) * 1997-01-31 1999-03-23 Atoma International, Inc. Decorative automotive interior trim articles with integral light stable polyurethane elastomer covering and process for making the same
ATE234714T1 (de) * 1997-04-18 2003-04-15 Atoma Int Corp Dekorationsinnenbekleidigungselemente für kraftfahrzeuge mit einer gegossenen, lichtstabilen bedeckung und verfahren zu deren herstellung
WO1998057790A1 (en) 1997-06-16 1998-12-23 Magna Interior Systems Inc. Decorative automotive interior trim articles with cast integral light stable covering containing an invisible tear seam and process for making the same
CN1120080C (zh) 1998-05-22 2003-09-03 麦格纳内部***公司 带有整体性模内涂敷的聚氨酯芳香族弹性体涂层的装饰性汽车内饰件及其制备工艺
US6716384B2 (en) * 1999-03-23 2004-04-06 Teresa Banks Process for the rotational molding of polyurethane articles
MX336248B (es) * 2001-12-03 2016-01-13 Red Spot Paint & Varnish Interiores de automotores y otros productos revestidos durante el moldeo y los metodos para manufacturar los mismos.
US7437666B2 (en) * 2003-10-22 2008-10-14 Intel Corporation Expression grouping and evaluation
US20070145633A1 (en) * 2003-12-12 2007-06-28 Shonan Design Co., Ltd. Method for manufacturing hollow model
EP1707287A1 (de) * 2004-01-23 2006-10-04 Shonan Design Co., Ltd. Verfahren zur herstellung eines harzmodells und verfahren zum wachsausschmelz-präzisionsgiessen mit dem harzmodell
ITBG20060018A1 (it) * 2006-03-31 2007-10-01 Acerbis Italia Metodo per la realizzazione di una sella per motociclette
WO2008048565A1 (en) * 2006-10-16 2008-04-24 E.I. Du Pont De Nemours And Company Mold release composition and method for producing a rotational molding paint-ready polyurethane
DE102006053296A1 (de) * 2006-11-13 2008-05-15 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Kunststoff-Formteils
DE102009018887A1 (de) * 2009-04-24 2010-10-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für einen Innenraum eines Fahrzeugs
DE102009052239A1 (de) * 2009-11-06 2011-05-12 Thielen, Christoph, Dipl.-Ing. Verfahren zum Schäumen von Schaltknäufen
US9398820B2 (en) 2012-06-13 2016-07-26 Noa Brands America, Inc. Manikin stretch joint
CH710083A2 (de) 2014-09-04 2016-03-15 Brugg Rohr Ag Holding Verfahren zur Herstellung eines Verbundteils und Verwendung desselben.
DE102015209800A1 (de) * 2015-05-28 2016-12-01 Adidas Ag Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Verbundgegenstands
DE102016223567A1 (de) 2016-11-28 2018-05-30 Adidas Ag Verfahren zur Herstellung von Sportartikeln und Sportartikel

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3256018A (en) * 1961-08-29 1966-06-14 American Mach & Foundry Bowling ball and process of making same
NL133218C (de) * 1965-03-02 1900-01-01
US3547747A (en) * 1965-05-14 1970-12-15 Arthur H Roberts Molded plastics article with interiors solidly filled and method of their manufacture
FR1514185A (fr) * 1965-11-30 1968-02-23 Sicam Soc It Cuscini A Molle S Procédé pour la fabrication d'articles cellulaires en résines de polyuréthane
FR1523836A (fr) * 1967-05-22 1968-05-03 Procédé de fabrication de pièces en élastomère expansé exempt de défauts de bullage
NL7304815A (en) * 1972-04-10 1973-10-12 Shaped plastic article - by injecting curable liquid into preheated, rotating mould
JPS4928667A (de) * 1972-07-14 1974-03-14
IT967401B (it) * 1972-09-13 1974-02-28 Schmid Charles Procedimento per l ottenimento di corpi cilindrici cavi presentanti struttura portante in resina ter moindurente rinforzata e corpo cilindrico cavo ottenuto con tale procedimento
DE2340868A1 (de) * 1973-08-13 1975-03-06 Salzgitter Peine Stahlwerke Verfahren zur herstellung von bauteilen aus schaumkunststoffen
US4042663A (en) * 1974-12-16 1977-08-16 Coach And Car Equipment Corporation Monolithic seat cushion and method for producing same
US4285903A (en) * 1977-08-29 1981-08-25 Lemelson Jerome H Molding system
JPS55150331A (en) * 1979-05-11 1980-11-22 Toyo Rubber Chem Ind Co Ltd Manufacturing of structual member such as rolling stock and the like
FR2502541A1 (fr) * 1981-03-24 1982-10-01 Poncet Jean Procede et dispositif pour fabriquer des bandes de mousse de polymeres et produit obtenu
US4836963A (en) * 1984-05-01 1989-06-06 Old Town Canoe Company Rotational molding method
US4855096A (en) * 1986-05-23 1989-08-08 Panaroni Vincent F Method for making polyurethane tires with an outer skin
US4952350A (en) * 1988-06-20 1990-08-28 Nelson A. Taylor Co., Inc. Method for forming expanded foam rotomolded products
BE1002899A6 (nl) * 1989-03-03 1991-07-16 Recticel Werkwijze voor het vervaardigen van voorwerpen met een elastomeren buitenwand en een kunststofschuim kern.
DE3932307A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-11 Tech Art Automobildesign Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines kunststoffkoerpers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031859A1 (de) * 2006-07-10 2008-01-17 Trw Automotive Safety Systems Gmbh Lenkrad und Verfahren zur Herstellung des Lenkrads
DE102006031859B4 (de) * 2006-07-10 2013-06-06 Trw Automotive Safety Systems Gmbh Lenkrad und Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads

Also Published As

Publication number Publication date
CA2050813C (en) 1996-07-30
AU8365191A (en) 1992-03-12
ES2079536T3 (es) 1996-01-16
EP0474248A2 (de) 1992-03-11
JPH04234616A (ja) 1992-08-24
GR3018097T3 (en) 1996-02-29
CA2050813A1 (en) 1992-03-08
DE69114621D1 (de) 1995-12-21
DK0474248T3 (da) 1996-02-26
IT1246263B (it) 1994-11-17
IT9021403A0 (it) 1990-09-07
EP0474248B1 (de) 1995-11-15
AU637524B2 (en) 1993-05-27
ATE130241T1 (de) 1995-12-15
US5223193A (en) 1993-06-29
EP0474248A3 (en) 1992-08-05
IT9021403A1 (it) 1992-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69114621T2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer integralen Polyurethan Aussenschicht versehenen Formkörpern und derartig hergestellte Formkörper.
EP0652250B1 (de) Verfahren zur FCKW-freien Herstellung von zelligen Polyurethanformkörpern
DE60031290T2 (de) Thermoplastische Polyurethane
DE3850496T2 (de) Polyurethanschaumstoffherstellung.
DE3856094T2 (de) Polyurethanschaumherstellung
EP2046856B1 (de) Emissionsarme trägerschicht aus polyurethan, sprühpolyurethansystem zur herstellung einer solchen trägerschicht und verwendung einer solchen trägerschicht
DE2261768A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus polyurethan-schaumstoffen und danach hergestellte formkoerper
EP0154275B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf Basis von Harnstoffgruppen aufweisenden Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten
US3119792A (en) Metal and metal compound catalysts for polyurethane plastics
JPH1087777A (ja) 良好な流動性をもつ発泡性ポリウレタン調製物及び発泡ポリウレタン成形品の製造方法
DE4213538C2 (de) Formkörper aus Integralschaum
DE69117646T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyharnstoff-Polyurethanweichschäumen
DE69312399T2 (de) Verfahren zur Herstellung von flexiblen Schaumstoffen basierend auf MDI
US2888413A (en) Preparation of flexible elastomeric cellular polyurethane materials
EP0490145A1 (de) Polyvinylchlorid-Polyurethanschaumstoff-Verbundelemente, Verfahren zu ihrer Herstellung und zur Herstellung des Polyurethanschaumstoffs verwendbare flüssige, Urethangruppen enthaltende Polyisocyanatmischungen
AU647554B2 (en) Compatibilized internal mold release compositions for preparation of foamed and fiber-reinforced polymeric articles
US3115481A (en) Polyurethane collapsed foam elastomer
JP2001172349A (ja) ポリウレタンフォームの製造方法
EP1531173B1 (de) Kunststoffverbundelemente und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2207142A1 (de) Polyurethane und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
US3355398A (en) Cellular polyurethanes prepared utilizing sodium borohydride as a blowing agent
DE4012006A1 (de) Verfahren zur herstellung von folien-innenauskleidungen von kunststoff-formen und die verwendung der so ausgekleideten formen
EP0301342B1 (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren Formkörpern auf Basis von Harnstoffgruppen aufweisenden Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten
DE69921997T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethan- oder Polyharnstoff-Schaumstoff
JPS58179220A (ja) 高弾性ポリウレタンフオ−ムの製造方法

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee