DE69113614T2 - Navigationshilfe mit halter für transparente karten. - Google Patents

Navigationshilfe mit halter für transparente karten.

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Im allgemeinen bezieht sich diese Erfindung auf Navigationshilfen und -geräte, insbesondere auf ein Gerät zur Umwandlung von Landkartenwinkeln, die den wahren Land- oder Meereswinkel anzeigen, wobei das Gerät einen Halter für ein Kartentransparent enthält.
  • Beim Lesen einer Landkarte und beim Navigieren mit einem Kompaß versäumt der Amateur oder gelegentliche Navigator häufig, die magnetische Abweichung richtig in Betracht zu ziehen, entweder er läßt sie ganz aus, oder er nimmt sie in die falsche Richtung und erhält so einen Fehler, der der doppelten Abweichung entspricht. Noch schlimmer, der Amateur oder gelegentliche Navigator richtet möglicherweise die Kompaßnadel falsch aus oder interpretiert die Ablesung falsch oder macht ähnliche Fehler, die einen Fehler um 180 Grad liefern.
  • Ein Navigationsgerät, das eine verhältnismäßig narrensichere Umwandlung von Landkartendaten in einen Land- oder Meereswinkel erleichtert, findet sicherlich vielseitige Verwendung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Einige Geräte der bisherigen Technik haben Kartentransparente, die an einem Rahmen mit einer Linse und einem drehbaren Raster befestigt sind, verwendet, um so leichter einen Landkartenwinkel zu erhalten, siehe zum Beispiel das US-Patent Nummer 3,094,781
  • (Vangor, 1963).
  • Allerdings erreichen derartige Geräte im allgemeinen nicht mehr als wenn man einen Winkelmesser auf einer ausgebreiteten Papierlandkarte verwendet, d.h. sie liefern lediglich einen Landkartenwinkel. Das Problem, daß man zum Umwandeln des Landkartenwinkels in den richtigen Land- oder Meereswinkel einen Kompaß benötigt, bleibt weiterhin bestehen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es ein Ziel der Erfindung, ein Navigationsgerät zu liefern, das eine relativ narrensichere Umwandlung von Landkartendaten in einen Land- oder Meereswinkel erleichtert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Navigationsgerat mit einem Transparenthalter auszustatten, der so angepaßt ist, daß ein Kartentransparent nur in einer Richtung eingeschoben werden kann.
  • Bei der Erfindung sind ein Kartentransparent, ein Rasterrad, ein in die entgegengesetzte Richtung drehbares Richtungsrad und ein Kompaß so miteinander verbunden, daß die Karteninformation praktisch narrensicher direkt in einen Landoder Meereswinkel umgewandelt werden kann.
  • Ganz besonders beinhaltet die Erfindung, wie es im 1. Anspruch dargelegt ist, befestigt in einem Gehäuse parallel zueinander und miteinander ausgerichtet, eine Linse über einer Öffnung an einem Ende des Gehäuses und einen Kompaß, der einen Körper, durchsichtige Seitenflächen und eine magnetische Kompaßnadel über einer Öffnung am entgegengesetzten Ende des Gehäuses hat. Ein Transparenthalter ist zwischen der Linse und dem Kompaß positioniert, und zwar in einem Abstand von der Linse, der ungefähr dem Brennweitenabstand der Linse entspricht, und so angepaßt, daß er ein Kartentransparent mit magnetischem Norden, der darauf mit einer Nordmarkierung auf dem Gehäuse oder auf dem Körper des Kompasses in einer Richtung ausgerichtet ist. Ein Rasterrad liegt zwischen dem Transparenthalter und dem Kompaß, das einen transparenten oder durchsichtigen Mittelbereich hat, in den parallele Rasterlinien und mindestens ein erster Richtungspfeil, der mit den Rasterlinien parallel ausgerichtet ist, eingetragen sind. Dabei liegt das Rasterrad ganz in der Nähe des Transparenthalters so, daß es auch einen Abstand von der Linse hat, der ungefähr der Brennweite der Linse entspricht. Zwischen dem Rasterrad und dem Kompaß positioniert und an das Rasterrad so angekoppelt, daß es mit ihm eine Gegenrotation ausführen kann, ist ein Richtungsrad, das einen transparenten oder durchsichtigen Mittelbereich hat, in das mindestens ein zweiter Richtungspfeil eingetragen ist, wobei der erste und der zweite Richtungspfeil miteinander ausrichtet, wenn sie auf die Nordmarkierung oder auf 180 Grad davon entfernt zeigen. Ein Winkel kann daher dadurch gemessen werden, daß man ein eingebautes Kartentransparent durch die Linse untersucht, wobei man das Rasterrad dreht, bis die Rasterlinien und mindestens ein erster Richtungspfeil mit der gewünschten Reiserichtung auf der Karte in einer Richtung liegen, und dann die Kompaßnadel mit der Nordmarkierung auf dem Körper des Kompasses miteinander ausgerichtet wird, wobei dann mindestens der zweite Richtungspfeil den zu messenden Winkel anzeigt.
  • Wie weiter unten beschrieben ist, könnte das Kartentransparent auch zwischen dem Rasterrad und dem Richtungsrad positioniert sein, neben dem Rasterrad.
  • Wie weiter unten beschrieben ist, hat das Kartentransparent bestimmte asymmetrische Merkmale, die sicherstellen, daß es im Navigationsgerät nur in einer richtigen Richtung eingebaut werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden später beschrieben oder werden im Laufe der folgenden detailierten Beschreibung klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Damit die Erfindung besser verstanden werden kann, werden jetzt bevorzugte und weitere Ausführungsformen exemplarisch im Detail beschrieben. Dabei wird auf begleitende Zeichnungen Bezug genommen:
  • Abb. 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung ist, die die verschiedenen Bestandteile des Gerätes zeigt;
  • Abb. 2 ist eine Ansicht auf die bevorzugte Ausführungsform des Transparenthalters von oben, im zusammengebauten Zustand;
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht;
  • Abb. 4 ist eine Seitenansicht;
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in Abb. 2;
  • Abb. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B in Abb. 2;
  • Abb. 7 ist eine Ansicht von oben auf den Rasterring;
  • Abb. 8 ist eine Ansicht von unten auf den Rasterring;
  • Abb. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C in Abb. 7;
  • Abb. 10 ist eine Ansicht von oben auf den Richtungsring;
  • Abb. 11 ist eine Ansicht von unten auf den Richtungsring;
  • Abb. 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie D-D in Abb. 10;
  • Abb. 13 ist eine Perspektivansicht auf einen der kleinen Zähne;
  • Abb. 14 ist eine Horizontalansicht auf den bevorzugten Transparenthalter;
  • Abb. 15 ist eine Seitenansicht auf den Transparenthalter;
  • Abb. 16 ist eine Ansicht von oben auf den geöffneteten Transparenthalter;
  • Abb. 17 ist eine Ansicht von oben auf eine weitere Ausführungsform des zusammengebauten Transparenthalters;
  • Abb. 18 ist eine Seitenansicht des Transparenthalters;
  • Abb. 19 ist eine Ansicht von oben auf den geöffneten Transparenthalter;
  • Abb. 20 ist eine auseinandergezogene Darstellung, die die verschiedenen Bestandteile des Navigationsgerätes zeigt, mit einer weiteren Anordnung des Transparenthalters; und
  • Abb. 21 ist eine Perspektivdarstellung, die eine weitere Ausführungsform des Gehäuses zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSWEISE DER ERFINDUNG
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Erfindung in einem Gehäuse, wobei sie ein unteres Gehäuse 2 und ein oberes Gehäuse 12 besitzt. Eine Linse 6 ist in einem Augenstück aus Gummi über dem unteren Ende des unteren Gehäuses 2 befestigt. Ein Transparenthalter 8 ist über dem oberen Ende des unteren Gehäuses so positioniert, daß er ein Kartentransparent 10 aufnehmen kann. Der Transparenthalter hat einen Abstand von der Linse, der ungefähr der Brennweite der Linse entspricht.
  • Das obere Gehäuse 12 ist so an dem unteren Gehäuse 2 befestigt, daß es entfernt werden kann. Ein konventioneller Kompaß 14, der eine Kompaßnadel 16 an einem Stift 18 befestigt hat, ist über dem oberen Ende des oberen Gehäuses positioniert. Eine "Nord"- oder "N"-Markierung 19 oder irgendeine andere geeignete Anzeige liegt auf der oberen Oberfläche des Kompasses oder, wie in Abb. 1 dargestellt, auf dem oberen Gehäuse neben dem Kompaß. Zum Schutz des Gehäuses und des Kompasses steht ein Gummiring 20 axial aus dem oberen Ende des oberen Gehäuses hervor.
  • Ein Rasterrad 22 und ein Richtungsrad 24 sind zwischen dem oberen und unteren Gehäuse befestigt. Die Räder haben verzahnte Bereiche 26. Kleine Zähne 28, bevorzugt drei, sind in gleichen Abständen in festen Positionen zwischen den verzahnten Bereichen verteilt, wodurch eine Drehung des einen Rades eine Gegendrehung des anderen Rades verursacht. Eines der Räder, nämlich das Rasterrad 22 in der dargestellten Ausführungsform, hat einen Ringteil 30, der von mindestens einem Teil des oberen und unteren Gehäuses vorsteht, welchen der Benutzer zur Drehung der Räder verwendet.
  • Das Rasterrad 22 hat einen transparenten und durchsichtigen Mittelbereich 32, auf dem parallele Rasterlinien 34 und mindestens ein erster Richtungspfeil 36, der parallel in einer Richtung mit den Rasterlinien ausgerichtet ist, eingetragen sind. Er ist so nahe am Transparenthalter, daß er auch von der Linse einen Abstand hat, der ungefähr der Brennweite der Linse entspricht. Wenn daher der Benutzer durch die Linse schaut, sind sowohl das Kartentransparent als auch die Rasterlinien im wesentlichen im Fokus.
  • Das Richtungsrad 24 hat einen transparenten oder durchsichtigen Mittelbereich 38, auf dem mindestens ein zweiter Richtungspfeil 40 eingetragen ist. Da er von dem Transparent und der Rasterstellung in einem Abstand, der durch die kleinen Zähne 28 gegeben ist, entfernt angebracht ist, wird der zweite Richtungspfeil 40 nicht im Fokus gesehen. Der erste und zweite Richtungspfeil sind miteinander ausgerichtet, wenn sie auf die Nordmarkierung oder 180 Grad davon entfernt zeigen.
  • Wenn das Rasterrad und auch das Richtungsrad eine durchsichtige Folie haben, im Gegensatz zum transparenten Mittelbereich, kann die Lesbarkeit des Kartentransparentes dadurch verbessert werden, daß das verfügbare Licht gleichmäßig verteilt wird, vorausgesetzt daß eine übermäßige Abschwächung vermieden wird. Andererseits funktioniert die Erfindung sicher, wenn beide transparent sind.
  • Das obere und untere Gehäuse sind so miteinander befestigt, daß sie getrennt werden können, um ein Auswechseln der Transparente zu erlauben, zum Beispiel durch Abheben des oberen Gehäuses aus der Vertiefung im niedrigeren Gehäuse gegen die Kraft einer Feder, um die Gehäuse voneinander loszukuppeln und dann das obere Gehäuse vom unteren Gehäuse wegzudrehen.
  • Daher, wie aus Abb. 5 ersichtlich, sind das obere und untere Gehäuse über eine Sechskantschraube 42 miteinander befestigt, wobei die Schraube durch einen Flansch 44 geht und ein Metallstück mit Gewinde 46 mit dem unteren Gehäuse verbindet. Eine Feder 48 versetzt das obere Gehäuse gegen das untere Gehäuse unter Spannung. Die Gehäuse können getrennt werden, damit die Transparente gewechselt werden können, dadurch daß das obere Gehäuse aus einer Vertiefung im unteren Gehäuse gegen die Kraft der Feder gehoben werden kann, damit die Gehäuse voneinander getrennt werden können und dann wird das obere Gehäuse vom unteren Gehäuse weg um die Sechskantschraitbe 42 gedreht.
  • Das Kartentransparent 10 muß so hergestellt werden, daß der magnetische Norden mit der N- oder Nordmarkierung auf dem Körper des Kompasses in einer Richtung ausgerichtet ist.
  • Das Gerät ist äußerst einfach zu benutzen. Ein Winkel kann gemessen werden, dadurch daß man durch die Linse 6 auf das Kartentransparent schaut und den Ring 30 so dreht, daß dadurch das Rasterrad 22 und das Richtungsrad 24 gedreht werden und die Rasterlinien und Richtungspfeile darauf mit der gewünschten Reiserichtung auf der Landkarte ausgerichtet werden. Dann wird das Gerät umgedreht, und die Kompaßnadel ist mit der Nordmarkierung auf dem Gehäuse ausgerichtet (oder auf dem Körper des Kompasses). Der zweite Richtungspfeil zeigt dann den zu messenden Winkel an.
  • Natürlich muß das Transparent in der richtigen Richtung hineingesteckt werden. Klare Markierungen sollten auf dem Transparentrahmen angebracht werden, z.B. "Diese Seite nach oben" und/oder "Diese Kante nach Innen", oder ein Muster auf dem Transparentrahmen könnte mit einem Muster auf dem Transparentträger in Übereinstimmung gebracht werden. Bevorzugt sollte es jedoch physikalisch unmöglich gemacht werden, daß das Transparent falsch hineingeschoben werden kann, zum Beispiel dadurch daß man einen verjüngten oder asymmetrischen Transparentrahmen und einen zusätzlichen Träger, wie in Abb. 1 dargestellt, verwendet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die in Abbildungen 1 und 14-16 dargestellt ist, ist der Transparenthalter 8 an einem Transparentträger 80 über dem oberen Ende des unteren Gehäuses angebracht. Der Transparenthalter ist mit vier Schrauben, die durch die Löcher 82 gehen, an dem unteren Gehäuse befestigt. Das fünfte Loch 84 ist dafür da, daß die Sechskantschraube, die das obere und untere Gehäuse verbindet, durchpaßt. Auf dem Transparentträger ist T-Stück 86 angebracht, das von der Mittellinie des Transparentträgers entfernt angebracht ist, um so eine Asymmetrie zu schaffen. Der Transparenthalter 8 paßt teilweise unter das T-Stück, wobei eine Einkerbung 88 in den unteren Teil des T-Stücks eingreift. Die Oberseite des T-Stückes ist bevorzugt vom Transparentträger im Abstand der Dicke des Transparenthalters angebracht, damit der Transparenthalter gegen den Transparentträger nach unten gehalten wird.
  • Wie im einzelnen in Abb. 14-16 zu sehen ist, hat der Transparenthalter 8 eine obere Hälfte 90 und eine untere Hälfte 91, die durch eingebaute bewegliche Scharniere 92 verbunden sind. Vier Pfosten 93 gehen so durch die entsprechenden Löcher 94, daß sie den Halter geschlossen halten, wenn ein Transparent eingebaut ist. Der Transparenthalter ist aus transparentem Plastik und hat einen Mittelbereich 96, der von der inneren Oberfläche der unteren Hälfte 91 um ungefähr die Dicke des tatsächlichen Kartentransparentes versetzt ist. Das Kartentransparent wird in der richtigen Richtung hineingeschoben, dann wird der Halter durch Einrasten verschlossen.
  • Die untere Hälfte 91 hat einen Fingergriffteil 98, der von der unteren Hälfte durch eine Einkerbung 99 in die obere Hälfte nach oben ragt. Das erleichtert das Einschieben und das Entfernen der Transparenthalter, d.h. das Auswechseln der Karten. Der Fingergriffteil steht vorzugsweise in derselben Höhe nach oben wie die Spitze des T-Stückes 86 und gegen die Unterseite des Ringes 100, so daß der Transparenthalter sicher positioniert ist.
  • In der weiteren Ausführungsform, die in den Abbildungen 17 - 19 gezeigt ist, wird dasselbe Prinzip angewendet, allerdings ist anstelle der Einkerbung 88 eine Einkerbung 102 am einen Ende des Scharnierteiles vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Abb. 20 zu sehen. In dieser Ausführungsform gibt es keinen Träger 80, sondern lediglich den Transparenthalter 8, der mindestens eine Einkerbung hat, damit eine Asymmetrie geschaffen wird, so passen zum Beispiel auch Einkerbungen 70, 71 auf entsprechenden Vorsprünge 72 oder 73.
  • Die gewünschte Asymmetrie könnte natürlich auch durch andere Mittel als Einkerbungen geschaffen werden. Die tatsächliche Konstruktion des Transparenthalters oder seine Stellung ist nicht so wichtig, es ist allerdings wichtig, daß irgendeine Form von Asymmetrie geschaffen wird, ob es in der Form von Einkerbungen, wie oben beschrieben ist oder durch andere Mittel, wie ein Transparenthalter, der allgemein eine asymmetrische Form hat (im Gegensatz dazu, daß er allgemein symmetrisch ist, aber asymmetrische Merkmale hat wie vom Mittelpunkt abweichende Einkerbungen). Solche offensichtlichen Variationen werden als innerhalb des Rahmens der Erfindung angesehen.
  • Alle Bestandteile des Gerätes sollten aus Plastik oder anderem nicht-magnetischen Material sein, um Einflüsse auf den Kompaß zu vermeiden.
  • Ein kleineres Problem besteht weiterhin, wie es bei allen Landkarten der Fall ist, daß für wirklich genaue Ablesungen die Transparente periodisch auf den neuesten Stand gebracht werden müssen, um eine Veränderung der magnetischen Abweichung mit der Zeit in Betracht zu ziehen. In den meisten Gebieten, vor allem im Süden, ist eine solche Veränderung allerdings sehr klein und im Bereich der typischen Fehlerabweichung, die jedes solche Karten/Kompaß-System sowieso hat. Trotzdem könnten die Transparente gegebenenfalls datiert werden und eine Warnung könnte den Benutzer darauf hinweisen, daß die Verwendung von Transparenten mit älterem Datum nicht vorteilhaft ist.
  • Die obengenannte Beschreibung sollte sich auch nur exemplarisch auf die bevorzugte Ausführungsform beziehen. Der Fachmann zieht wahrscheinlich viele Variationen in Betracht, und solche offensichtlichen Variationen sind weiterhin innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie sie beschrieben und beansprucht ist, ob es ausdrücklich beschrieben ist oder nicht.
  • Zum Beispiel muß das Transparent nicht unbedingt nach dem magnetischen Norden ausgerichtet sein. Stattdessen könnte auch der Transparentträgerrahmen drehbar und in jeder Position feststellbar sein, damit er mit dem Kartenbild auf dem Transparent mit dem magnetischen Norden ausgerichtet werden kann. Allerdings, obwohl solch eine Variation möglich ist, ist sie nicht bevorzugt, da sie weniger narrensicher ist. Das Transparent könnte in der falschen Position festgestellt sein, entweder unabsichtlich oder, weil nicht aufgepaßt wurde.
  • Wie bei konventionellen handgehaltenen Transparentbetrachtern, könnten eine Batterie, ein Schalter und Licht (bevorzugt rot oder durch Verwendung eines Rotfilters auf Rot schaltbar) geliefert werden, um die Verwendung des Gerätes bei Nacht oder bei schlechten Wetterbedingungen zu erleichtern. Sonst muß der Leser eine Taschenlampe oder andere Lichtquellen verwenden, auf die er oder sie auf alle Fälle auch bei Verwendung einer konventionellen Navigationsausrichtung zurückgreifen müßte.
  • Anstatt daß das obere Gehäuse vom unteren Gehäuse seitlich wegschwingt, könnte es auch mit dem unteren Gehäuse durch ein Scharnier 60 verbunden sein, das nach oben aufschwenkt. Die Verbindung zwischen den Gehäusen könnte durch irgendwelche Mittel, zum Beispiel durch Drücken von federgespannten Knöpfen, verriegelbar und entriegelbar sein oder, wie in Abb. 21 dargestellt, durch Verwendung eines eingebauten Schnappverschlusses 62, damit das obere Gehäuse in das untere Gehäuse einschnappen kann.
  • Die besondere Konstruktion des Gehäuses ist nicht kritisch. Die Erfindung besteht aus den verschiedenen Bestandteilen und ihrer Anordnung und nicht so sehr in der Art und Weise, wie sie zusammengebaut ist.
  • Anstatt daß das Kartentransparent zwischen dem Rasterrad und der Linse positioniert ist, könnte es auch zwischen dem Rasterrad und dem Richtungsrad, neben dem Rasterrad, positioniert sein, obwohl solch eine andere Position vom Standpunkt der Anordnung aus etwas schwieriger ist. Der Transparenthalter muß Schlitze haben, um so für die kleinen Zähne 28 Raum zu schaffen. Offensichtlich muß das Rasterrad bei einer solchen Anordnung transparent und nicht nur durchsichtig sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung liefert ein Navigationsgerät, das schnell und leicht zu verwenden ist, und außerdem nahezu narrensicher ist. Die Erfindung erleichtert das Messen von genauen Winkeln und auch die Bestimmung von Positionen mit zwei oder drei Winkeln.
  • Da eine große Landkarte nicht so einfach, und in manchen Fällen sogar unmöglich, mit einem Kompaß manipuliert werden kann, besonders wenn kein Tisch oder ein anderer ebener Bereich leicht zur Verfügung stehen, liefert die Erfindung ein Gerät, das möglicherweise routinemäßig verwendet werden kann, anstatt zu Hause gelassen zu werden. Daher werden sich der Jäger oder Wanderer weniger oft verirren.
  • Sicherlich wird der Fachmann sehr bald andere Verwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung zu schätzen wissen.

Claims (7)

1. In einem Navigationugerät, das ein Gehäuse (2, 12) enthält, welches an entgegengesetzten Enden desselben Öffnungen hat und in besagtem Gehäuse parallel zueinander und miteinander in einer Linie befestigt ist, befinden sich: eine Linse (6) über der einen besagten Öffnung; und ein Kompaß (14) über der besagten anderen Öffnung, welcher einen Körper, durchsichtige Seitenflächen und eine magnetiuche Kompaßnadel (16) hat, wobei besagter Kompaß oder besagtes Gehäuse eine Markierung in Richtung Norden (19) enthält;
in der Verbesserung, gekennzeichnet durch besagtes Gehäuse, sind weiterhin parallel und in einer Linie zu besagter Linse und zu besagtem Kompaß befestigt:
ein Rasterrad (22) zwischen besagter Linse und besagtem Kompaß, welches eine durchsichtige und transparente mittlere Fläche (32) hat, in welche ein erster Richtungspfeil (36) eingetragen ist, wobei der Abstand von besagter Linse etwa der Brennweite der Linse entspricht;
ein Richtungsrad (24), welches zwischen besagtem Rasterrad und besagtem Konpaß angeordnet ist und an besagtes Rasterrad angekoppelt ist, damit es eine Gegenrotation ausführen kanne. Dieses Rasterrad hat eine durchsichtige und transparente mittlere Fläche (38), in welche ein zweiter Richtungspfeil (40) eingetragen ist, wobei besagte erste und zweite Richtungspfeile miteinander eine Linie bilden, wenn sie auf besagte Nordmarkierung zeigen und ebenso, wenn sie um 180 Grad verdreht sind;
und
ein Transparenzhalter (8), der so angepaßt ist, daß er eine Kartentransparenz (10) mit magnetischem Norden tragen kann, welcher mit besagter Nordmarkierung eine Linie bildet, wobei besagter Transparenzhalter in unmittelbarer Nähe des besagten Rasterrades angeordnet ist und auch ungefähr soweit entfernt angeordnet ist, wie es der Brennweite der Linse entspricht;
Dadurch kann durch Überprüfen einer eingebauten Kartentransparenz durch besagte Linse ein Winkel gemessen werden, und daß besagte Rasterrad kann durch Ausrichtung mindestens des ersten Richtungspfeiles mit der gewünschten Reiserichtung auf der Karte gedreht werden. Dann kann besagtes Gerät umgedreht und besagte Kompaßnadel mit besagter Nordmarkierunq auf dem besagten Gehause oder auf dem Körper des Kompaßes ausgerichtet werden, wobei dann besagter zweiter Richtungspfeil auf besagtem Richtungsrad andeutet, daß der Winkel gemessen ist.
2. Ein Navigationsgerät, wie es im Hauptanspruch dargelegt ist, weiterhin gekennzeichnet durch besagtes Rasterrad einschließlich einer Vielzahl van Gitterlinien (34) über besagter transparenten oder durchsichtigten mittleren Fläche, parallel zu besagtem ersten Richtungspfeil.
Ein Navigationsgerät, wie es im Hauptanspruch dargelegt ist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß besagter Transparenzhalter (8) zwischen besagtem Rasterrad (22) und besagter Linse (6) angeordnet ist.
4. Ein Navigationsgerät, wie es im 2. Anspruch dargelegt ist, weiterhin dadurch gekennzeichntet, daß besagter Transparenzhalter (8) zwischen besagtem Rasterrad (22) und besagter Linse (6) angeardnet ist.
5. Ein Navigationsgerät, wie es ja Hauptanspruch dargelegt ist, weiterhin dadurch gekennzeichntet, daß besagtes Rasterrad (22) transparent ist und besagter Transparenzhalter (8) zwischen besagtem Rasterrad (22) und besagtem Richtungsrad (24) angeordnet ist.
6. Ein Navigationsgerät, wie es im 2. Anspruch dargelegt ist, weiterhin dadurch gekennzeichntet, daß besagtes Rasterrad (22) transparent ist und besagter Transparenzhalter (8) zwischen besagtem Rasterrad (22) und besagtem Richtungsrad (24) angeordnet ist.
7. Ein Navigationsgerät, wie es im Hauptanspruch dargelegt ist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß besagter Transparenzhalter in gleicher Richtung wirkende Vorsprünge (72, 73) und Einkerbungen (70, 71) auf besagtem Halter und besagtem Gehäuse hat, wodurch besagter Halter nur in einer möglichen Orientierung eingebaut werden kann.
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