DE69109413T2 - Vorrichtung zur Messung des Glanzvermögens einer Oberfläche, insbesondere der Haut. - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des Glanzvermögens einer Oberfläche, insbesondere der Haut.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Untersuchung einer Oberfläche mit einer Lichtquelle, die einen auf die zu untersuchende Oberfläche einfallenden Lichtstrahl aussendet, und mit Mitteln, die einen Polarisator und wenigstens einen Analysator umfassen, mit denen die Reflexion sowohl bei paralleler Ausrichtung von Polarisator und Analysator als auch bei rechtwinkliger Ausrichtung ermittelt kann, wobei der Polarisator zwischen der Lichtquelle und der Oberfläche angeordnet ist, während der Analysator auf dem Weg des reflektierten Strahls angeordnet ist, wobei außerdem für das von der Oberfläche zurückgeworfene Licht empfindliche Lichtempfänger vorgesehen sind, wobei die Lichtquelle gerichtet ist und der einfallende polarisierte Strahl unter einem Einfallswinkel zwischen 0º und 90º, Grenzen ausgeschlossen, auf die zu untersuchende Oberfläche auftrifft, wobei die Polarisationsrichtung des einfallenden Strahls senkrecht zur Einfallsebene ist, wobei die Vorrichtung zur Messung der Reflexion in mindestens zwei unterschiedlichen Reflexionsrichtungen eingerichtet ist, und wobei eine dieser Reflexionsrichtungen im wesentlichen symmetrisch zur Einfallsrichtung in Bezug auf die Oberflächennormale ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine solche Vorrichtung zur Bestimmung des Glanzes der Haut. Eine Vorrichtung dieses Typs wird in der EP-A-0 335 163, und insbesondere in der Fig. 4 davon, die den Stand der Technik wiedergibt, beschrieben. Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, die Gegenwart von Fremdkörpern auf den Oberflächen eines Substrats zu bestimmen. Nach der Ausführungsform der Fig. 4 werden zwei reflektierte Lichtstrahlen R1 und R2 mit zwei verschiedenen Reflexionsrichtungen verwendet. Jeder reflektierte Lichtstrahl wird mit Hilfe eines Analysators nach einem Polarisationswinkel analysiert, ohne den Lichtstrahl in zwei Teile zu zerlegen.
  • Diese Lösungsform der Fig. 4 erlaubt nur eine nicht gleichmäßige Richtungsverteilung des reflektierten Lichtes R und eine nicht vorhersehbare Variation der Intensität der Strahlen R1 und R2. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 vorgeschlagen, nur mit einem einzigen Strahl R0 des reflektierten diffusen Lichts zu arbeiten, und nur in dieser einen Reflexionsrichtung ermittelt man die Differenz zwischen der Reflexion bei parallelen Polarisations- und der Analysierrichtungen (Strahl r1 in Fig. 1) und der Reflexion bei rechtwinkligen polarisations- und Analysierrichtungen (Strahl r2 in Fig. 2). Die EP-A-0 335 163 betrifft deshalb nicht die Messung des Glanzes und weist auf das Arbeiten bei nur einer Reflexionsrichtung hin.
  • Aus der EP-A-0 198 759 kennt man außerdem eine Vorrichtung zur Bestimmung des Glanzes einer Oberfläche, und insbesondere der Haut. Diese Vorrichtung umfaßt eine Lichtquelle, die einen auf die zu untersuchende Oberfläche einfallenden Lichtstrahl aussendet, wobei dieser Lichtstrahl in zwei verschiedenen Richtungen reflektiert wird; für das reflektierte Licht empfindliche Photoempfänger, die eine Beurteilung der spiegelnden Reflexion in einer der Richtungen erlauben, und der diffusen Reflexion in der anderen Reflexionsrichtung. Die Bewertung des Glanzes wird durch die Differenz zwischen den Intensitäten der spiegelnden und diffusen Reflexionen (vergleiche insbesondere S. 10, Zeilen 33-35) vorgenommen. Mit dieser Vorrichtung ist nur eine Beurteilung des "globalen" Glanzes möglich. Es geht hier nicht um die Frage verschiedener Glanztypen, und zwar des spiegelnden Glanzes und des diffusen Glanzes.
  • Die FR-A-2 499 717 beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung von Mängeln und der Qualität von Holz; es geht nicht um die Frage des spiegelnden Glanzes und des diffusen Glanzes.
  • Die Anmelderin hat in der älteren Patentanmeldung FR-A-2 650 890 (89 10 709), hinterlegt am 9. August 1989, außerdem eine Vorrichtung zur Bewertung des Glanzes der Haut vorgeschlagen. Obwohl zufriedenstellende Ergebnisse erhalten wurden, haben die durchgeführten Versuche gezeigt, daß eine solche Vorrichtung relativ geringe Empfindlichkeit und Unterscheidungskraft besitzt.
  • Aufgabenstellung der Erfindung ist es vorallem, eine Vorrichtung zur Bewertung des Glanzes einer Oberfläche, und insbesondere der Haut, bereitzustellen, die sehr empfindlich und unterscheidensfähig ist, und die es ermöglicht, zwischen verschiedenen Arten des Glanz es aufgrund ihrer Richt-Charakteristika zu differenzieren. Darüberhinaus ist es wünschenswert, daß die Vorrichtung die Durchführung der Messung in einer kleinen, fast punktuellen Zone erlaubt, und unabhängig von der Farbe ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der vorstehend definierten Art dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bestimmung des Glanzes der Oberfläche, insbesondere der Haut, Mittel aufweist, die für jede Reflexionsrichtung die Bestimmung der Differenz zwischen der Reflexion bei paralleler Polarisations- und Analysierrichtung und der Reflexion bei zueinander senkrechter Polarisations- und Analysierrichtung ermöglicht, wobei die so ermittelten Differenzen ein Maß für den spiegelnden und den diffusen Glanz bilden.
  • Vorteilhafterweise beträgt der Einfallswinkel des polarisierten Strahls auf die Oberfläche ca. 45º, bezogen auf die Normale.
  • Die zweite Reflexionsrichtung ist vorteilhafterweise in einem Bereich von ± 10º um die Normalrichtung der zu untersuchenden Oberfläche angeordnet. Diese zweite Richtung ist vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu dieser Oberfläche; im allgemeinen liegt sie in der Einfallsebene.
  • Die Analysatormittel umfassen für jede untersuchte Reflexionsrichtung ein System, das die Winkelauftrennung der parallel und senkrecht zur Einfallsebene polarisierten Lichtsignale ermöglicht; vorteilhafterweise sind jedem Trennbauteil (Trennsystem) zwei Lichtempfänger zugeordnet, damit eine gleichzeitige Messung der Lichtsignale möglich ist.
  • Jedes Trennbauteil besteht vorteilhafterweise aus einem polarisationsstrahlteiler-Würfel.
  • Eine derartige Vorrichtung kann zur Untersuchung biologischer Erscheinungen, die den Glanz der Haut beeinflussen, z.B. der Kinetik der Sebumabsonderung, oder zur Untersuchung der Folgen, die die Applikation kosmetischer Produkte auf den Glanz der Haut hervorrufen, insbesondere der Eignung einer mattierender Base zur Verringerung des durch das Sebum hervorgerufenen Glanzes der Haut, verwendet werden.
  • Die Erfindung umfaßt außer den vorstehend angegebenen Ausführungsformen auch eine Zahl anderer Ausführungsformen, die nachfolgend als Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, ohne aber darauf beschränkt zu sein.
  • Die Fig. 1 der Zeichnungen stellt ein Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Die Fig. 2 ist ein Aufriß der Vorrichtung gemäß dem Schema der Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt das Schema einer Vorrichtung zur Messung des Glanzes einer Oberfläche P und insbesondere der Haut.
  • Diese Vorrichtung umfaßt eine nicht polarisierte Lichtquelle 1. In dem Schema wird die nicht polarisierte Lichtquelle durch einen Kreis, der in seinem Zentrum einen Punkt aufweist und mit einem auf den Durchmesser folgenden Doppelpfeil symbolisiert; ein senkrecht zur Einfallsebene polarisierter Lichtstrahl wird durch einen Kreis mit einem Punkt im Zentrum dargestellt, während ein parallel zur Einfallsebene polarisierter Lichtstrahl nur durch einen Doppelpfeil dargestellt wird.
  • Die Lichtquelle 1 ist eine Quelle für gerichtetes weißes Licht, und ist z.B. mit einem optischen System (nicht dargestellt) versehen, das einen zur Richtung D parallelen Strahl ergibt. Ein geradlinig ausgerichteter Polarisator 2 ist mit seiner mittleren orthogonalen Ebene in Richtung D zwischen der Lichtquelle 1 und der Oberfläche P so vorgesehen, daß das in Richtung D auf die Haut P auftreffende Licht polarisiert ist.
  • Der zwischen der Richtung D eines einfallenden Lichtstrahles und der zur Oberfläche P senkrechten Richtung N gebildete Einfallswinkel Ai liegt zwischen 0º (senkrechter Einfall) und 90º (flacher Lichteinfall), wobei die Grenzen ausgenommen sind. Vorzugsweise beträgt der Winkel Ai 45º, wie in Fig. 1 dargestellt, oder einen benachbarten Wert.
  • Die Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtstrahles, nachdem dieser den Polarisator 2 durchlaufen hat, ist senkrecht zur Einfallsebene.
  • Die Vorrichtung ist zur Messung der Reflexion in zwei unterschiedlichen Reflexionsrichtungen Rs, Rd vorgesehen. Die Richtung Rs, die einem spiegelnden Glanz entspricht, ist symmetrisch zur Richtung D in Bezug auf die Normale N. Das reflektierte Licht in der Richtung Rd wird durch diffuse Reflexion des Lichtes erhalten, das in das Innere der Haut P eintritt, oder auch durch eine Oberflächenreflexion, wenn diese bestimmte Unregelmäßigkeiten aufweist.
  • Vorzugsweise wird die zweite Reflexionsrichtung Rd so gewählt, um Messungen zu bewirken, die mit der Richtung N verschmolzen sind, oder in einem Bereich von ca. ± 10º zu dieser Richtung liegen. Die Richtung Rd liegt vorzugsweise in der Einfallsebene.
  • Das reflektierte Licht in den beiden Richtungen Rs und Rd ist im Gegensatz zum einfallenden Licht nicht mehr linear polarisiert.
  • Analysatoren Cs, Cd sind für jede untersuchte Reflexionsrichtung vorgesehen und umfassen ein Trennbauteil, das vorzugsweise aus einem Polarisationsstrahlteiler-Würfel 3s, 3d vom Typ eines Wollaston-Prismas besteht, wodurch die Winkelauftrennung, im angegebenen Beispiel im rechten Winkel, der parallel und senkrecht zur Einfallsebene polarisierten Lichtsignale für jeden reflektierten Lichtstrahl Rs, Rd ermöglicht wird.
  • Zwei Lichtempfänger 4, 5 bzw. 6, 7 sind jedem Trennbauteil zugeordnet, um eine gleichzeitige Messung der Lichtsignale zu ermöglichen. Diese Lichtempfänger sind mit dem elektronischen Bauteil E verbunden, um die Signale in die gewünschten Ergebnisse zu überführen.
  • Der Lichtempfänger 4 empfängt den Teil des reflektierten Lichtstrahls Rs, der senkrecht zur Einfallsebene polarisiert ist, und liefert ein Signal S1.
  • Der Lichtempfänger 5 empfängt den Teil des Lichtstrahls Rs, der parallel zur Einfallsebene polarisiert ist, und ergibt ein Signal S2.
  • Der Lichtempfänger 6 empfängt den Teil des Lichtstrahls Rd, der senkrecht zur Einfallsebene polarisiert ist, und liefert ein Signal S3.
  • Schließlich empfängt der Lichtempfänger 7 den Teil des Lichtstrahls Rd, der parallel zur Einfallsebene polarisiert ist, und liefert ein Signal S4.
  • Für jede Reflexionsrichtung Rs, Rd umfaßt der Lichtstrahl eine Intensitätskomponente Ib, die im wesentlichen dem Glanz der Oberfläche entspricht, und eine Intensitätskomponente Ic, die aus der Farbe der untersuchten Oberfläche hervorgeht, und einem Teil des Lichtes entstammt, der in das Medium eingedrungen ist oder Beugungserscheinungen unterworfen worden ist, bevor es an die Lichtempfänger weiter geht. In der Praxis kann man angeben,
  • S1 = (Ib + 1/2 Ic)s,
  • S2 = (1/2 Ic)s,
  • für den Fall, daß der Lichtstrahl Rs einem spiegelnden Glanz entspricht.
  • Für den Lichtstrahl Rd, der einer diffusen Reflexion entspricht, läßt sich angeben:
  • S3 = (Ib + 1/2 Ic)d
  • S4 = (1/2 Ic)d.
  • Wenn man die Differenz zwischen den beiden Ergebnissen S1 und S2 bildet, erhält man den Wert S1 - S2 = (Ib)s, der ein Maß für den Glanz in der Richtung Rs darstellt, einem Glanz, den man als spiegelnden Glanz Bs bezeichnen kann.
  • Wenn man die Differenz zwischen den Ergebnissen S3 und S4 bildet, erhält man den Ausdruck S3 - S4 = (Ib)d, der den Glanz in der Richtung Rd darstellt, und den man als diffusen Glanz Bd bezeichnen kann.
  • Die Werte S1, S2, S3 und S4 können mittels des elektronischen Elements E auf einem Bildschirm angezeigt werden, und die Differenzen können manuell ermittelt werden.
  • Gemäß einer anderen Möglichkeit sind die elektronischen Elemente E Mittel zur direkten Ermittlung der Differenz zwischen den Signalen S1 und S2 einerseits und den Signalen S3 und S4 andererseits, und zur Angabe dieser Differenzen, d.h. zum Anzeigen des spiegelnden Glanzes Bs und des diffusen Glanzes Bd.
  • Die Fähigkeit der erfindunsgemäßen Vorrichtung zur Unterscheidung der beiden Glanztypen Bs und Bd ist außerordentlich interessant. Wenn die Haut ein markantes Profil aufweist, wird die Richt-Charakteristik des Glanzes schwach ausgeprägt sein, und der Wert des spiegelnden Glanzes Bs nicht wesentlich oberhalb des diffusen Glanzes Bd sein.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Haut sehr glatt ist, insbesondere nach einer Behandlung mit einem kosmetischen Produkt, wird der Glanz viel gerichteter sein und der Wert des spiegelnden Glanzes Bs wird deutlich über dem Wert des diffusen Glanzes Bd liegen.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß dem Schema der Fig. 1.
  • Die Vorrichtung umfaßt ein Unterteil 8, in dem abnehmbar ein Kernstück 9 fixiert ist, in dem drei Lagerungsanordnungen 10, 11, 12 vorgesehen sind, die mit ihren Achsen in die Richtungen D, Rd bzw. Rs weisen. Die Achsen der Lagerungsanordnungen laufen in einem Punkt O zusammen, der das Zentrum einer elliptischen Öffnung 13 bildet, die im inneren Teil des Kernstückes vorgesehen ist und die auf der zu untersuchenden Oberfläche P angebracht wird.
  • Die Lagerungsanordnung 10 setzt sich an der dem Punkt O gegenüberliegenden Seite mit einer Kammer 14 mit einem größeren Durchmesser fort, in der eine in Richtung D koaxiale Muffe 15 angeordnet ist. Im Inneren der Muffe ist eine Lichtquelle 1 angebracht, die eine elektrische Glühbirne 16 aufweist, die z.B. mit einer Linse zur Ausbildung eines gerichteten Lichtstrahls ausgerüstet ist. Der geradlinig polarisierende Filter 2 ist in dem inneren Teil der Muffe 15 orthogonal zur Achse der Muffe vorgesehen. Ein Lichtempfänger 17 ist in der Wand der Muffe 15 in Höhe der Emissionszone der Birne 16 zur Messung der mittleren Lichtintensität dieser Lichtquelle angebracht. Dieses Element 17 ist mit nicht dargestellten elektronischen Elementen verbunden, die das Ergebnis der Messungen der Lichtempfänger 4 bis 7 in eine Funktion der Intensität der Lichtquelle modulieren können.
  • Die Lagerungsanordnung 11 wird an dem dem Punkt O entgegengesetzten Ende durch eine Kammer 18 fortgesetzt, in der sich ein Block 19 befindet, in dem sich der Polarisationsstrahlteiler- Würfel 3d und die zugeordneten Lichtempfänger 6, 7 angeordnet sind.
  • Auf gleiche Weise ist die Lagerungsanordnung 12 an dem dem Punkt O gegenüberliegenden Ende durch eine zylindrische Kammer 20 verlängert, in der ein Block 21 angebracht ist, in dem sich der Polarisationsstrahlteiler-Würfel 35 und die Lichtempfänger 4, 5 befinden.
  • Es ist anzumerken, daß man, wenn man für den Winkel Ai den Wert 45º wählt, für Rs die in Bezug auf die Normale symmetrische Richtung, und für Rd die Richtung der Normale, die Anordnung der Lichtquelle, die Polarisationsstrahlteiler-Würfel und die Lichtempfänger in einem minimalen Volumen unterbringen kann.
  • Das Unterteil 8 besitzt in seinem obersten zentralen Teil eine Öffnung, die von einem Flansch 22 umschlossen wird, auf dem, insbesondere durch Verschraubung, ein röhrenförmiges Element 23 befestigt ist, das an seinem oberen Teil durch einen ebenen Deckel 24 verschlossen ist. Im Zentrum des Deckels ist eine elektrische Verbindung 25 vorgesehen, an der elektrische Verbindungen mit der Umgebung angebracht werden können, insbesondere um die mit den Empfängern 4, 5, 6, 7 und 17, die mit dieser Verbindung verbunden sind, bereitgestellten Ergebnisse zu übertragen. An der Wand des Elementes 23 ist ein Druckknopf 26 angebracht; mit diesem Knopf 26 kann die Lichtquelle 16 während einer bestimmten Zeit, während der eine Messung durchgeführt wird, eingeschaltet werden. Das Ausschalten wird manuell über den Druckknopf 26 oder automatisch geregelt. Die verschiedenen elektrischen Verbindungen im Inneren des Unterteils 8 und des röhrenförmigen Elementes 23, das ebenfalls ein manuell zu betätigendes Element zur Applikation des durch die Anordnung gebildeten Meßkopfes darstellt, werden nicht gezeigt.
  • Es ist anzumerken, daß der unterste Teil des Kernstückes 9 kegelstumpfförmig ist, dessen kleine Basis durch die Öffnung 13 gebildet wird. Um einen guten Halt des Meßkopfes auf der Oberfläche P sicherzustellen, kann man eine Kappe 27 vorsehen, dessen unterer Rand etwa in der Ebene der Öffnung 13 liegt.
  • Die Verwendung der Vorrichtung der Fig. 2 ergibt sich unmittelbar aus den vorausgehenden Erläuterungen.
  • Der Anwender ergreift die Vorrichtung mit Hilfe des zylindrischen Teils des röhrenförmigen Elementes 23 und appliziert den Punkt O auf dem Zentrum der Zone, in der die Messung durchgeführt werden soll. Durch Druck auf den Druckknopf 26 löst der Anwender dann die Messung an diesem Punkt aus.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine Quantifizierung der Glanzphänomene in zwei verschiedenen Richtungen erlaubt, ist insbesondere zur Messung des auf der Haut hervorgerufenen Glanzes, die Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweist, interessant. Das durch die Oberfläche der Haut reflektierte Licht kann in verschiedene Richtungen gestrahlt werden, also nicht nur in die spiegelnde Richtung, wo es maximal bleibt. Die erfindungsgmeäße Vorrichtung berücksichtigt dieses Phänomen.
  • Man kann sagen, daß der Glanz der Haut die Resultierende des intrinsischen Glanzes der Haut und seiner Oberflächenbeschaffenheit ist.
  • Es ist festzustellen, daß aufgrund der Polarisationsstrahlteiler-Würfel 3s, 3d keine mechanische Bewegung zwischen dem Polarisator und dem Analysator durchgeführt werden muß, was die Genauigkeit der Vorrichtung verbessert und es erlaubt, eine gleichzeitige Messung der parallel und senkrecht zur Einfallsebene polarisierten Signale vorzunehmen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Untersuchung einer Oberfläche mit einer Lichtquelle (1), die einen auf die zu untersuchende Oberfläche (P) einfallenden Lichtstrahl aussendet, Mitteln, die einen Polarisator (2) und wenigstens einen Analysator (Cs, Cd) umfassen, mit denen die Reflexion sowohl bei paralleler Ausrichtung von Polarisator und Analysator als auch bei rechtwinkliger Ausrichtung ermittelt werden kann, wobei der Polarisator (2) zwischen der Lichtquelle (1) und der Oberfläche (P) angeordnet ist, während der Analysator (Cs, Cd) auf dem Weg des reflektierten Strahls angeordnet ist, wobei außerdem für das von der Oberfläche (P) zurückgeworfene Licht empfindliche Photoempfänger (4, 5, 6, 7) vorgesehen sind, wobei die Lichtquelle (1) gerichtet ist und der einfallende, polarisierte Strahl unter einem Einfallswinkel (Ai) zwischen 0º und 90º, Grenzen ausgeschlossen, auf die zu untersuchende Oberfläche trifft, wobei die Polarisationsrichtung des einfallenden Strahls senkrecht zur Einfallsebene ist, wobei die Vorrichtung zur Messung der Reflexion in mindestens zwei unterschiedlichen Reflexionsrichtungen (Rs, Rd) eingerichtet ist, wobei eine (Rs) dieser Reflexionsrichtungen im wesentlichen symmetrisch zur Einfallsrichtung (D) in Bezug auf die Oberflächennormale (N) ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bestimmung des Glanzes der Oberfläche, insbesondere der Haut, Mittel (Cd, Cs; 4, 5, 6, 7; E) aufweist, die für jede Reflexionsrichtung die Bestimmung der Differenz [(S1 - S2); (S3 - S4)] zwischen der Reflexion bei paralleler Polarisations- und Analysierrichtung und der Reflexion bei zueinander senkrechter Polarisations- und Analysierrichtung ermöglicht, wobei die so ermittelten Differenzen [(S1 - S2); (S3 - S4)] ein Maß sowohl für den spiegelnden als auch für den diffusen Glanz bilden
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfallswinkel (Ai) des einfallenden Strahls etwa 45º, bezogen auf die Normale, beträgt, wobei der Winkel der ersten Reflexionsrichtung (Rs) ebenfalls etwa 45º beträgt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reflexionsrichtung (Rd) in einem Bereich von etwa 10º um die Normalrichtung der zu untersuchenden Oberfläche angeordnet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reflexionsrichtung (Rd) im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Analysatormittel für jede untersuchte Reflexionsrichtung (Rs, Rd) ein Bauteil (Cs, Cd) umfassen, das die Winkelauftrennung der parallel und senkrecht zur Einfallsebene polarisierten Lichtsignale ermöglicht.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtempfänger (4, 5; 6, 7) jedem Trennbauteil (Cs, Cd) zugeordnet sind, damit die Lichtsignale gleichzeitig meßbar sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trennbauteil (Cs, Cd) aus einem Polarisationsstrahlteiler-Würfel (3s, 3d) besteht.
8. Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche zur Untersuchung der Kinetik der Sebumabsonderung.
9. Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Untersuchung der Eignung eines mattierenden Grundstoffes zur Verringerung des durch Sebum hervorgerufenen Glanzes der Haut.
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