DE69107937T2 - Ausziehgerät für einen elektrischen Stecker. - Google Patents

Ausziehgerät für einen elektrischen Stecker.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Stromstecker und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die es ermöglicht, einen solchen Stecker leicht aus einer elektrischen Standard-Stromsteckdose herauszuziehen, in die er gesteckt worden ist.
  • Im Interesse der Klarheit und leichten Verständlichkeit der vorliegenden Erfindung sollen folgende Benennungen vereinbart werden:
  • - Stromsteckdose: das Element, das Kontaktbuchsen oder -klemmen aufweist, die im allgemeinen unter ständiger Spannung stehen; dieses Element bildet den sog. "aufnehmenden" Teil einer Steckvorrichtung und ist im allgemeinen an der Mauer befestigt;
  • - Stromstecker: es handelt sich um das mit dem Gerät verbundene Element mit leitenden Kontaktstiften, die man in die Kontaktbuchsen oder -
  • - klemmen einsteckt, um die elektrische Einspeisung des Gerätes zu bewirken; das Element bildet den sog. "eindringenden" Teil einer Steckvorrichtung.
  • Es ist allgemein bekannt, daß die normalen Stecker, obwohl sie leicht in eine Standardsteckdose einsteckbar sind, dennoch nicht leicht aus einer solchen herauszuziehen sind. Das einzige dem Benutzer gebotene Mittel besteht nämlich darin, den Stecker an seinem Ende zu fassen, das im allgemeinen die elektrische Stromzuführungsschnur aufweist, um den Stecker in die Richtung des Benutzers zu ziehen.
  • Man erkennt leicht die dabei auftretenden Schwierigkeiten des Verbrauchers: dieser hat nur wenig Halt, um seine Kraft zu entfalten; und die Anfaßoberfläche des Steckers ist relativ begrenzt. Darüber hinaus bleibt die Öffnung der Buchsen oder der Abstand der Klemmen konstant, damit ständig ein einwandfreier elektrischer Kontakt gewährleistet ist, während der Durchmesser der Kontaktstifte in Abhängigkeit von der Stromstärke zunimmt, um die Kontaktoberflächen zwischen den Buchsen oder Klemmen und den Kontaktstiften zu vergrößern und so eine Übererwärmung zu vermeiden. Man versteht daher ohne weiteres, daß das Herausziehen der Stecker mit der Zunahme der Stromstärke immer schwieriger wird.
  • Nun werden aber solche Stecker (Stromstärken zwischen 4 und 10 Å) bei Haushaltsmaschinen, wie etwa Staubsaugern, Frittiergeräten, Küchenmaschinen, etc. ... laufend benutzt.
  • Wenn also der Benutzer einen Stecker dieser Art herausziehen will, neigt er dazu, ein Maximum an Kraft auf den Stecker auszuüben, ohne dabei die Steckdse festzuhalten, was meistens zur Folge hat, daß die Steckdose, die mit dem Stecker, den man herauszuziehen wünscht, zusammenwirkt, etwas herausgerissen wird.
  • Zwangsläufig ergibt es sich dann, daß nach mehrmaligem Herausziehen eines solchen Steckers aus der Steckdose entweder die Steckdose aus ihrem Halter gerissen wird, oder daß das elektrische Kabel vom Stecker abgerissen wird, mit allen Nachteilen, die sich daraus ergeben, insbesondere dem Risiko, einen elektrischen Schlag zu erleiden.
  • Man beobachtet allgemein, daß für Jugendliche oder alte Menschen das Herausziehen eines Steckers, sogar eines solchen für geringe Stromstärken, eine heikle Operation ist.
  • Stellt man die allgemeine Benutzung der herkömmlichen Stecker des beschriebenen Typs in Rechnung, erweist es sich als wünschenswert, eine im Gebrauch einfache und wirksame Vorrichtung zu schaffen, die, bei einem Minimum an Kraftaufwand, das Herausziehen des elektrischen Stromsteckers aus der Standardsteckdose, in die er gesteckt ist, mit aller erforderlichen Sicherheit bewirkt, und dies ohne Beschädigung weder der Steckdose, noch des Steckers und des Kabels, das mit ihm verbunden ist.
  • Eine solche Vorrichtung würde auch den Vorteil haben, jegliches Risiko eines elektrischen Schlages auszuschließen, das jeder Benutzer läuft, der den Stromstecker oder das elektrische Kabel herausreißt, wenn er sich bemüht, einen Stecker herauszuziehen.
  • Die Druckschrift US 4,045,106 beschreibt eine Vorrichtung, die einen Behälter aus zwei Teilen umfaßt, von denen der eine beweglich ist und in dessen Innerem ein Stecker unter der Wirkung einer Feder axial gleiten kann, die im feststehenden Teil des Behälters untergebracht und daran gehaltert ist. Die Drehung des beweglichen Teils des Behälters gibt die Feder frei, was das Herausziehen des Steckers verursacht.
  • Da sich der Stecker im Inneren des zweiteiligen Behälters aus der Einsteckposition in die Herausziehposition bewegen muß, ist der Platzbedarf des Behälters sehr groß was die Anwendungsmöglichkeiten entsprechend beschränkt und ein wenig anziehendes ästhetisches Äußeres abgibt.
  • Darüber hinaus hängt das Herausziehen des Steckers gänzlich von der Kraft der verwendeten Feder ab.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht also darin, die genannten Nachteile durch Schaffung eines einfachen, zuverlässigen und wirtschaftlichen Mittels zum Herausziehen eines elektrischen Stromsteckers zu beseitigen, unter Vermeidung jeglichen Herausreißens der Steckdose, in der der Stecker eingesteckt ist, und/oder des elektrischen Kabels.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, die Annehmlichkeit einer einfachen und reibungslosen Bedienung im Gebrauch zu verschaffen.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, einen einzigen Handgriff vorzusehen, der es ermöglicht, den elektrischen Stromstecker aus der mit ihm zusammenwirkenden Steckdose herauszuziehen; und weiter eine ergonomische Gestaltung solcher Art vorzusehen, daß der Benutzer nicht versucht ist, am elektrischen Kabel anzufassen.
  • Ein viertes Ziel besteht in der Schaffung eines elektrischen Stromsteckers, der mit einem Herausziehmittel gemäß der Erfindung versehen ist, das sich in den bestehenden elektrischen Stromsteckdosen lagert und somit keinerlei grundsätzliche oder teuere Änderung erfordert.
  • Ein fünftes Ziel besteht in der Schaffung eines Mittels zum Herausziehen eines elektrischen Stromsteckers, das leicht an bestehenden Steckern montiert werden kann.
  • Ein sechstes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Steckers, der mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, die Standardelemente verwendet, welche bereits von den verschiedenen Sicherheits- und/oder Normungsorganisationen zugelassen sind, so daß administrative Zulassungsprozeduren vermieden werden.
  • Im Hinblick auf die Verwirklichung dieser Ziele ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung durch den Inhalt des Hauptanspruches gekennzeichnet.
  • Verschiedene Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, beispielshalber und ohne Beschränkungsabsicht abgefaßten detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen hervor.
  • Fig. 1 stellt eine Explosionsansicht der hauptsächlichen Grundelemente einer Herausziehvorrichtung dar, die gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei einem elektrischen Stromstecker angewandt wird;
  • Fig. 2 stellt in der Draufsicht einen Schnitt durch eine elektrische Standard-Stromsteckdose dar, die an einer Wand befestigt ist;
  • Fig. 3 stellt einen elektrischen Stromstecker gemäß Fig. 1 dar, der in die in Fig. 2 dargestellte Standard-Stromsteckdose eingesteckt ist;
  • Fig. 4 ähnelt der Fig. 3, stellt aber den elektrischen Stromstecker in der nach der Betätigung der Herausziehvorrichtung aus dem Gehäuse herausgenommenen Position dar;
  • Fig. 5 ähnelt der Fig. 3 und stellt eine Ausführungsvariante der bei einem Stromstecker angewandten Herausziehvorrichtung dar; und
  • Fig. 6 ähnelt der Fig. 4 und stellt die Ausführungsvariante der Fig. 5 dar.
  • In den genannten Figuren wurden der Klarheit halber nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente dargestellt, wobei identische Elemente gleiche Bezugszeichen tragen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist ein Stecker 8, der mit der Herausziehvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, hauptsächlich vier Teile auf: einen Rumpf 10, einen Halter 12, ein Schuborgan in Form eines Ringes 30 und ein Betätigungselement 50. Im Vergleich dazu umfaßt ein Standardstecker einen Halter 12 und einen Rumpf 10.
  • Der im wesentlichen zylindrische Rumpf 10 besitzt eine Form und ein Profil solcher Art, daß er in jede Standardsteckdose eingeführt werden kann, insbesondere in den Ländern der europäischen Gemeinschaft. Er paßt sich dem Halter 12 an, an dem elektrische Stromleiter 18 befestigt sind, die die Übertragung elektrischer Energie sowie einen Anschluß 14 an "Erde" bewirken. Eine Schraube 16 befestigt den Halter 12 am Rumpf 10. Es ist zu bemerken, daß der Halter 10 ein Standardbauteil ist, das von allen Sicherheits- und/oder Normungsorganisationen zugelassen ist. Auf der Peripherie des Rumpfes 10 befinden sich zwei Standard-Führungsschienen 20, die zu beiden Seiten des Rumpfes 10 diametral einander gegenüberliegen. Schließlich ermoglicht eine Öffnung 22 den Durchtritt eines elektrischen Kabels 23, das die Leiter 18 und den Anschluß an "Erde" 14 verbindet. Gemäß der Erfindung ist eine Sperrklinke 11 axial auf der Hinterseite des Rumpfes 10 angeordnet, die auch einen Zapfen 21 sowie die Führungsschienen 20 umfaßt, die eine Kehle 24 aufweisen, in die eine Feder 26 eingesetzt ist, um nach der Betätigung der Herausziehvorrichtung die Rückholung des Ringes 30 und des Betätigungsgriffes 52 in ihre inaktive Position zu bewirken.
  • Der Ring 30 wird vom Rumpf 10 in der Weise geführt, daß eine axiale Relativbewegung zwischen dem Ring 30 und dem Rumpf 10 herbeigeführt wird. Der Ring weist insbesondere zwei einander diametral gegenüberliegende Profile 32 sowie zwei Führungsnuten 38 auf seiner inneren Oberfläche auf, von denen jede eine Führungsschiene 20 umschließt. Ein Zapfen 36 ist am Boden jeder der Führungsnuten 38 angebracht, um mit der entsprechenden Feder 26 zusammenzuwirken. Schließlich ermöglicht eine Öffnung 34 den seitlichen Durchtritt des elektrischen Kabels 23.
  • Das bewegliche Betätigungselement 50 weist einen Betätigungsgriff 52 und eine Abdeckung 54 auf, während ein in die Abdeckung 54 eingearbeiteter Ausschnitt 56 den Durchtritt des elektrischen Kabels 23 ermöglicht, wenn dieses seitlich austritt. Zwei Nocken 60, die diametral einander gegenüberliegend in der Nähe der inneren Oberfläche der Abdeckung 54 angeordnet sind, wirken mit den beiden diametral einander gegenüberliegenden Profilen 32 des Ringes 30 zusammen. Die Nocken besitzen eine Neigung von ungefähr 30º.
  • Eine kreisförmige Kehle 58 ist dazu bestimmt, eine Sperrklinke 11 zum Festsetzen des Betätigungselementes 50 und des Rumpfes 10 aufzunehmen und jede spätere Demontage zu verhindern, wie es bestimmte Normen vorsehen.
  • Andererseits weist die innere Oberfläche 51 des Betätigungselementes 50 eine ringförmige Eintiefung 53 auf, die mit dem Zapfen 21 zusammenwirkt, um die Bewegung des Betätigungselementes 50 zu begrenzen.
  • In Fig. 2 ist im Schnitt das Gehäuse einer elektrischen Standardstromsteckdose 70 dargestellt, die an einer Wand befestigt ist. Sie weist eine Schutzplatte 71, zwei unter ständiger Spannung stehende Kontaktbuchsen oder -klemmen 72, die dazu dienen, die elektrischen Stromleiter 18 eines Standardsteckers zu umschließen, und einen Kontaktstift 74 auf, der die "Erde" darstellt und sich in den Anschluß 14 einfügt, der in den Halter 12 jedes elektrischen Steckers eingearbeitet ist.
  • In Fig. 3 ist das Gehäuse einer elektrischen Standard-Stromsteckdose dargestellt, in die ein elektrischer Stromstecker so eingeführt ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Wie leicht zu sehen ist, werden die Leiter 18 von den Buchsen 72 umschlossen, während sich die vordere Oberfläche 40 des Ringes 30 in unmittelbarer Nähe des Kragens 80 der Schutzplatte 71 des Gehäuses der Stromsteckdose befindet.
  • Es ist im übrigen interessant hervorzuheben, daß der Abstand zwischen dem Ende des Kragens 80 der Schutzplatte 71 und der vorderen Oberfläche des Halters 12, wenn der Stecker 8 in der Steckdose 70 positioniert ist, identisch bleibt, unabhängig vom Typ der verwendeten Steckdose (Steckdose auf Putz, eingebettet, beweglich, etc. ...), denn der Abstand ist genormt.
  • Der Kragen 80 besitzt eine Form und ein Profil, die genormt sind, derart, daß das Gehäuse der Steckdose 70 nur Stecker aufnimmt, die den geltenden Normen entsprechen.
  • In rein praktischer Weise schließt der Benutzer das Gerät, das er zu benutzen wünscht und das mit dem elektrischen Stromstecker gemäß der Erfindung ausgestattet ist, so an, wie er es gewöhnt ist, nämlich einfach durch volles Einstecken des Steckers 8 in die Steckdose 70.
  • Dank der den Gegenstand der Erfindung bildenden Herausziehvorrichtung reicht es, wenn der Benutzer den Stecker 8 aus der Steckdose 70 herausziehen will, den Handgriff 52 um eine Viertelumdrehung nach links zu drehen (wie in den Fig. 1 und 4 durch den Pfeil F1 angezeigt). Im Verlaufe dieser Bewegung wirken die fest mit dem Betätigungselement 50 verbundenen Nocken 60 mit den auf dem Ring 30 befindlichen Profilen 32 zusammen und üben eine axial gerichtete Kraft zwischen der Steckdose 70 und dem Stecker 8 aus.
  • Diese axiale Kraft hat zunächst die Wirkung, sofern erforderlich, die vordere Oberfläche 40 des Ringes 30 gegen den Kragen 80 der Schutzplatte 71 zu verschieben und zu positionieren, die dann als Schulteranschlag dient. Da dann die Bewegung des Ringes 30 begrenzt ist, bewirkt die Fortsetzung der Drehbewegung des Griffes 52 die axiale Verschiebung des Rumpfes 10 und des Halters 12 relativ zum Ring 30, der unbeweglich ist, und somit das Herausziehen der Einheit "Halter (12) - Rumpf (10)" (Pfeil F2 in Fig. 4) aus dem Gehäuse der Steckdose 70.
  • Wie man sieht, erfordert das Herausziehen des Stromsteckers bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung nur ein Minimum an Kraft, wobei der Benutzer in keinem Zeitpunkt den Stecker oder das elektrische Kabel abreißen kann.
  • Der Ausschnitt 56 des Betätigungselementes 50 ist natürlich so bemessen, daß die Abdeckung 54 bei der Umdrehung des Griffes 52 zu keiner Zeit dem elektrischen Kabel 23 in den Weg kommt.
  • Andererseits erfordert ein mit dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung versehener Stecker 8 keine besondere Zulassung, da er Standardelemente, wie etwa den Halter 12, enthält, die genormt und von allen betroffenen Organisationen zugelassen sind.
  • Wie man also feststellen kann, erleichtert die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung nicht nur das Herausziehen der Stecker, sondern garantiert dem Benutzer gleichzeitig eine größere Sicherheit. Und da sich die vordere Oberfläche 40 des Ringes 30 auf der Steckdose 70 abstützt, verhindert die Vorrichtung jegliche auf die elektrische Steckdose übertragene Rausreißkraft, wodurch die Unbeweglichkeit der Dose sowie der Kontaktbuchsen, der elektrischen Leiter und ihres Umschließungsgehäuses gewährleistet ist.
  • Darüber hinaus wird beim Herausziehen des Stromsteckers keinerlei Zugkraft auf das elektrische Kabel 23 ausgeübt, was ebenfalls zusätzliche Sicherheit mit sich bringt.
  • Wenn andererseits, je nach den getroffenen Maßnahmen, das Herausziehen eines Standardsteckers von 10 Å eine durchschnittliche Kraft zwischen 4 und 5 kg erfordert, kann der gleiche mit dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung versehene Stecker mit einer durchschnittlichen Kraft von 1,5 kg aus der Steckdose herausgezogen werden.
  • Der oben beschriebene Steckerprototyp 8 weist einen Standardhalter 12 auf, der von allen betroffenen europäischen Stellen zugelassen ist. Das innere Volumen des Rumpfes 10 entspricht dem von jedem bestehenden Stecker gebotenen Volumen zur Unterbringung, zum Anschluß und zur Befestigung des elektrischen Kabels. Schließlich weisen das Schuborgan in Form des Ringes 30 und der Griff 52 des Betätigungselementes 50 einen solchen Durchmesser auf, daß Stecker gemäß der Erfindung bequem nebeneinander in Doppelstecker- oder Mehrfachsteckerleisten plaziert und aus ihnen mit Hilfe der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung ohne die geringste Störung oder Behinderung herausgezogen werden können.
  • In vorteilhafter Weise ist die Länge des Ringes 30 so getroffen, daß am Ende der Bewegung des Betätigungselementes 50 zum Herausziehen des Steckers 8 die Leiter 18 vollständig aus den Kontaktbuchsen oder -klemmen 72 herausgelöst sind. Somit ist der Stecker 8 von der Steckdose 70 vollständig abgelöst.
  • Statt einen seitlichen Ausgang des elektrischen Kabels vorzusehen, wie es beim Stecker 8 in Fig. 1 dargestellt ist, ist es durchaus möglich, einen axialen Eingang vorzusehen, der im allgemeinen für elektrische Verlängerungen gewünscht wird.
  • In diesem Falle ermöglicht eine zentrale und koaxiale Öffnung in Höhe der Sperrklinke 11 und der kreisförmigen Kehle 58 den Durchtritt des elektrischen Kabels. Die den Handgriff haltende und führende Sperrklinke ist an der Peripherie dieser Öffnung angebracht. Natürlich ist auch der Griff 52 mit einer axialen Öffnung (59) versehen (Fig. 4).
  • Da der Halter 2 ein genormtes und somit ein Standardteil ist, kann man die aus dem Zusammenbau der Teile 10, 30 und 50, also aus dem Rumpf, dem Ring und dem Betätigungselement bestehende Herausziehvorrichtung leicht auf den Markt bringen, wobei dann der Benutzer lediglich den Halter 12 des bestehenden Rumpfes herausziehen und mit Hilfe der Schraube 16 in der genannten Einheit befestigen muß.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine Variante der Herausziehvorrichtung dargestellt, bei der die vordere, frontale Oberfläche 140 des Schuborgans gegen den Boden anliegt und es so ermöglicht, einen Stecker vorzusehen, der mit der Herausziehvorrichtung ausgestattet ist, welche den gleichen Außendurchmesser wie ein Stecker aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform umf aßt der Stecker einen im wesentlichen zylindrischen Halter 112, der als Rumpf 10 dient. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung umfaßt zwei Teile, nämlich ein ringförmiges Schuborgan 130, das konzentrisch angeordnet ist und in Berührung mit der äußeren Oberfläche des Halters 112 selber steht; und sie umfaßt ein Betätigungselement 150, das konzentrisch angeordnet und exakt um den hinteren Abschnitt des Ringes 130 herum eingestellt ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die vordere Oberfläche 140 des Ringes 130, wenn der Stecker vollständig in das Gehäuse der Steckdose 70 (Fig. 5) eingeschoben ist, in der Nähe der Vorderseite des Halters 112 und somit der Oberfläche des Bodens 73 der Steckdose 70.
  • Auf der äußeren Oberfläche des Halters 112 sind Führungsstege vorhanden, die mit Führungsnuten entlang der inneren Oberfläche des Ringes 130 zusammenwirken, um eine axiale Relativbewegung zwischen dem Ring 130 und dem Halter 112 zu ermöglichen. Wie bei der ersten Ausführungsform sind im Inneren der Führungsstege Federn plaziert, die mit Zapfen zusammenwirken, welche im Inneren des Ringes 130 angebracht sind. Zwei einander diametral gegenüberliegende Nocken 160 sind ebenfalls in der Nähe der Abdeckung 154 des Betätigungselementes 150 angeordnet und wirken mit den Profilen 132 des Ringes 130 zusammen.
  • Die durch bestimmte Normen vorgeschriebenen Standard-Führungsschienen sind ihrerseits auf der äußeren Oberfläche des Ringes 130 vorgesehen.
  • Eine Rückhaltevorrichtung 163 macht das Betätigungselement 150 am Halter 112 fest, erlaubt ihm aber eine relative Drehbewegung. Auf der inneren Oberfläche des Betätigungselementes 150 sind auch Zapfen 121 vorgesehen, die mit ringförmigen Eintiefungen 153 Zusammenwirken, welche in die Hinterseite des Halters 112 eingearbeitet sind, um die Drehbewegung des Betätigungselementes 150 zu begrenzen, vorzugsweise auf etwa 90º.
  • Wenn das Betätigungselement 150 mit Hilfe des Griffes 152 gedreht wird (Pfeil F1 - Fig. 6) , wird durch den Druck des Ringes 130 auf die Oberfläche des Bodens 73 der Steckdose 70 eine Kraft erzeugt, und es wird eine gleich große, aber entgegengesetzte Kraft durch die Nocken und die Profile in der Richtung F2 erzeugt, die das Herausziehen des Steckers und somit der Leiter 18 aus den Kontaktbuchsen 72 der Steckdose 70 bewirkt. Auf diese Weise wird der Halter 112 axial um einen Abstand verschoben, der das vollständige Herausziehen der Leiter 18 bewirkt und es somit dem Stecker und dem Betätigungselement ermöglicht, leicht aus der Steckdose herausgezogen zu werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung tritt das Kabel axial aus der Steckdose aus, und deshalb ist im Betätigungselement 150 eine axiale Öffnung 159 vorgesehen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform weisen die Nocken 160 vorzugsweise einen Neigungswinkel von 30º auf, um einen mechanischen Vorteil sowie ein Kräfteverhältnis von ungefähr 3:1 herbeizuführen, und um so das bequeme Herausziehen des Steckers durch einen Benutzer zu ermöglichen, indem dieser das Betätigungselement allein mit der Kraft der Hand dreht.
  • Wie ohne weiteres anhand dieser bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich ist, bewirkt die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung das Herausziehen eines elektrischen Steckers einzig durch Ausüben einer entgegengerichteten Kraft auf das Gehäuse der Steckdose, derart, daß diese Steckdose bewegungslos in ihrem Sitz gehalten wird und ihr somit jede Möglichkeit genommen wird, herausgerissen zu werden. Andererseits wird in keinem Zeitpunkt irgendeine Zugkraft auf das elektrische Kabel ausgeübt.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf Stecker für den Hausgebrauch (vgl. die Normen NBN C 61-112-1/CE3); doch soll betont werden, daß die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung bei jedem anderen Steckertyp eingesetzt werden kann, und daß insbesondere Prototypen für diejenigen Vorrichtungen hergestellt worden sind, die in den U.S.A. und in Großbritannien eingesetzt wurden; und daß Prototypen für Industriestecker, wie etwa jene hergestellt worden sind, die durch die Normen IEC 309-2 gedeckt sind.
  • Wenngleich der bevorzugte Winkel der Nocken in der Größenordnung von 30º liegt, kann dieser Winkel natürlich je nach der besonderen Anwendung und der zu erzeugenden Herausziehkraft variieren. In der Praxis schwankt der Winkel bei den verschiedenen hergestellten Prototypen entsprechend der gewollten Verschiebung und der geforderten Kraft zwischen 20º und 40º.
  • Es soll bemerkt werden, daß mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung sämtliche Normen über die Halterung der Leiter respektiert werden, und daß es einzig das Herausziehen der Stecker ist, das erheblich erleichtert wird.
  • Während bei den beschriebenen Aus führungs formen der Winkel der Oberflächen der Nocken und der zugehörigen Profile geradlinig verläuft, können die Oberflächen auch kurvenförmig ausgebildet sein, damit die von Hand ausgeübte Kraft beim Zurückziehen eines Steckers praktisch konstant bleibt. In diesem Falle ist die Oberfläche über ihre erste Hälfte nur wenig geneigt, entsprechend der zum Herausziehen der Leiter aus der Fassung der Buchsen erforderlichen Kraft, und diese erfordert eine erhebliche Anstrengung; während sie stärker über die zweite Hälfte ihrer Bewegung geneigt ist, die dem endgültigen Herausziehen des Steckers aus der Steckdose und somit einer geringeren Anstrengung entspricht.
  • Wenn auch in der obigen Beschreibung die Steckdose 70 stets als in einer Wand befestigt dargestellt wird, sei darauf hingewiesen, daß sie auch ohne sie sein kann (Fall der elektrischen Verlängerungsschnüre), wobei die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung alle ihre Vorteile beibehält.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Ausziehen eines in eine entsprechende Steckdose (70) eingesteckten elektrischen Steckers (8), wobei die Vorrichtung mit dem Stecker (8) in Verbindung steht, der aus einer Einheit "Rumpf-10-Halter (12, 112)" besteht, wobei der Halter Leiter (18) trägt und der Rumpf eine Öffnung aufweist, die den Durchtritt eines mit den Leitern (18) verbundenen elektrischen Kabels ermöglicht und ein Ziehorgan, das eine Kraft auf den Stecker ausüben kann, um ihn eine axiale Relativbewegung ausführen zu lassen, sowie ein Betätigungselement umfaßt, das mit dem Ziehorgan zusammenwirkt, derart, daß die Betätigung des Betätigungselementes die axiale Relativbewegung und somit das Herausziehen des Steckers relativ zur Steckdose bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehorgan aus einem Schuborgan besteht, das durch einen peripher am Rumpf (10) des Steckers (8) angebrachten Ring (30, 130) gebildet ist und von dem sich eine der Seiten an die Steckdose (70) anlegt, in der sich der Stecker (8) befindet, während die andere Seite Mittel (32) aufweist, die mit dem Betätigungselement (50, 150) durch Rampen (60) zusammenwirken, derart, daß die Drehung des Elements eine axiale Relativbewegung des Rumpfes (10) durch das Schuborgan hindurch mit Hilfe von Führungselementen (20, 38) bewirkt und so ein Herausziehen der Leiter (18) des Steckers (8) aus den Kontaktbuchsen oder -klemmen der Steckdose (70) herbeiführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (50, 150) mit der Einheit "Rumpf (10)-Halter (12, 112)" des Steckers (8) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (20, 38) auf dem Rumpf (10) des Steckers (8) und/oder des Schuborgans (30, 130) angebracht sind und eine Axialbewegung des Rumpfes (10) durch das Organ (30, 130) hindurch bewirken, das unbewegt bleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (34, 56, 159) in das Schuborgan (30, 130) und/oder das Betätigungsorgan (50, 150) eingearbeitet ist, um den Durchtritt des mit den Leitern (18) verbundenen Kabels (23) zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische Mittel (26) aufweist, die auf das Schuborgan (30, 130) und/oder das Betätigungselement (50, 150) derart einwirken, daß sie in die inaktive Position zurückgebracht werden.
6. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche die Drehbewegung des Betätigungselementes (50, 150) in eine Axialbewegung des Steckers durch das Schuborgan (30, 130) hindurch umwandeln, aus den Rampen (32, 60) bestehen, die eine Untersetzung der auf das Betätigungselement auszuübenden Kraft herbeiführen.
7. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (30, 130) und das Betätigungsorgan (50, 150) auf Standardelementen, wie etwa dem Rumpf (10) oder den Haltern (12) der Stecker (8), montiert sind, derart, daß die so gebildete Einheit die Standardelemente ersetzt.
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