DE69106197T2 - Mähmaschine mit verbessertem Tragrahmen. - Google Patents

Mähmaschine mit verbessertem Tragrahmen.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine, die an ein Motorfahrzeug ankuppelbar ist.
  • In einer ersten Ausführungsform weist diese Mähmaschine:
  • - ein Gestell,
  • - zumindest eine Mähergruppe, die mit dem Gestell mittels eines Gelenks verbunden ist, und
  • - ein der Mähergruppe zugeordnetes Betätigungsorgan, das vorgesehen ist, um sie aus einer Arbeitssteilung, wo sie sich im wesentlichen seitlich zur Spur des Motorfahrzeugs und quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt, in eine Transportstellung, wo sie sich nach oben erstreckt, durch Verschwenken um die Achse des Gelenks zu bewegen, auf,
  • welches Gestell:
  • - ein Kupplungsorgan, das das Ankuppeln der Mähmaschine an das Motorfahrzeug ermöglicht,
  • - einen Tragbalken, der der Mähergruppe zugeordnet ist und mit dessen äußerem Ende letztere mittels des Gelenks verbunden ist,
  • - zwei der Mähergruppe zugeordnete Verbindungsorgane, die jeweils mit dem Kupplungsorgan mittels eines ersten Gelenks und mit dem entsprechenden Tragbalken mittels eines zweiten Gelenks verbunden sind, und
  • - eine Steuereinrichtung, die auf die aus dem Kupplungsorgan, dem Tragbalken und den beiden Verbindungsorganen gebildete verformbare Struktur einwirkt um diese derart zu verformen, daß die Mähergruppe für den Transport überdies quer zur Mittelachse des Motorfahrzeugs versetzt werden kann und umgekehrt, umfaßt.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird das genannte Betätigungsorgan durch einen zweiten Hydraulikzylinder gebildet, der einerseits direkt oder indirekt mit der Mähergruppe und anderseits mit dem Tragbalken verbunden ist und dessen Länge proportional zur Verschwenkung der Mähergruppe um die Achse des Gelenks, das letztere mit dem Gestell verbindet, variiert.
  • Eine solche Mähmaschine ist in der FR-A-2 635 433 beschrieben. Sie umfaßt ein Gestell, mittels welchem sie mit einem Motorfahrzeug verbunden werden kann, und eine Mähergruppe, die mit dem Gestell mittels eines Gelenks vom Typ eines Zapfengelenks mit einer geometrischen, zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung weisenden Achse verbunden ist. Sie weist überdies ein Betätigungsorgan auf, das in Form eines hydraulischen Betätigungszylinders ausgeführt ist, der sich zwischen dem Gestell und der Mähergruppe zu dem Zweck erstreckt, die Mähergruppe aus einer Arbeitsstellung, wo sie sich seitlich zur Spur des Motorfahrzeugs und quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt, in eine Transportstellung, wo die Mähergruppe sich nach oben erstreckt, durch Verschwenken um das Gelenk zu bewegen.
  • Das Gestell ist mit einem Kupplungsorgan versehen, das dazu bestimmt ist, mit der Kupplungsvorrichtung des Motorfahrzeugs verbunden zu werden. Jenes umfaßt zusätzlich einen Tragbalken, der mit dem Kupplungsorgan mittels zweier Verbindungsorgane verbunden ist, von denen jedes mit dem Kupplungsorgan mittels eines ersten Gelenks bzw. mit dem Tragbalken mittels eines zweiten Gelenks verbunden ist.
  • Die Mähergrupppe ist am äußeren Ende des Tragbalkens mittels des Gelenks mit geometrischer, in Arbeitsvorschubrichtung weisender Achse verbunden. Am anderen Ende des Tragbalkens ist das eine der Verbindungsorgane angeordnet, das in Form eines Tragorgans ausgeführt ist, mittels welchem das Kupplungsorgan den Tragbalken und die Mähergrupppe trägt. Das andere Verbindungsorgan erstreckt sich in einem zwischen der Mähergruppe und dem Tragorgan befindlichen Bereich und ist in Form einer Sicherheitszugstange ausgeführt.
  • Das Kupplungsorgan, der Tragbalken und die zwei Verbindungsorgane bilden eine quer zur Arbeitsvorschubrichtung verformbare Struktur, so daß die Mähergruppe für den Transport noch dazu nahe an die Mittelachse des Motorfahrzeugs herangebracht werden kann. Demzufolge ist die Gesamtbreite der Einheit Motorfahrzeug/Mähmaschine geringer. Überdies erstreckt sich der Schwerpunkt der Mähmaschine viel näher an der Mittelachse des Motorfahrzeugs, wodurch das Gestell der Mähmaschine und die Kupplungsvorrichtung des Motorfahrzeugs weniger beansprucht werden und die Räder des Motorfahrzeugs, die sich auf der gegenüberliegenden Seite erstrecken, wo sich die Mähergrupppe erstreckt, weniger entlastet werden.
  • Bei der bekannten Mähmaschine erfolgt die Bewegung der Mähergruppe zur Mittelachse des Motorfahrzeugs hin gleichzeitig mit der Verschwenkung der Mähergruppe von der Arbeitsstellung in die Transportstellung. Hierzu ist eine Steuerstange vorgesehen, die einerseits mit dem Kupplungsorgan oder dem das Tragorgan bildenden Verbindungsorgan mittels eines ersten Kugelgelenks und anderseits mit der Mähergruppe mittels eines zweiten Kugelgelenks verbunden ist. Wenn also die Mähergruppe nach oben mittels des hydraulischen Betätigungszylindersverschwenkt wird, übt die Mähergruppe eine Wirkung auf die Steuerstange aus, die die Verformung der verformbaren Struktur gegen die Mittelsachse des Motorfahrzeugs ausführt.
  • Bei der bekannten Mähmaschine ist schließlich auch noch vorgesehen, daß das Verbindungsorgan, das sich am nächsten bei der Mähergruppe befindet, eine größere Länge als das andere Verbindungsorgan aufweist und in Arbeitsstellung stark zur Mähergruppe hin geneigt ist. Dieses Merkmal ist besonders interessant, weil die Mähergruppe mit einer Schutzvorrichtung versehen ist. Eine solche Schutzvorrichtung ist tatsächlich notwendig wenn die Mähergruppe der Gefahr ausgesetzt ist, beispielsweise Steine wegzuschleudern. Diese Schutzvorrichtung besitzt aber im allgemeinen, um den geltenden Normen zu entsprechen, relativ große Abmessungen, so daß beim Umstellen der Mähergruppe in die Transportstellung Kollisionsprobleme mit den Rädern des Motorfahrzeuges auftreten könnten. Diese Probleme sind aber mit dem obigen Merkmal dadurch beseitigt daß beim Bewegen der Mähergruppe in Richtung der Mittelachse des Motorfahrzeugs sich die Mähergruppe auch ausreichend vom Motorfahrzeug entfernt, damit die Schutzvorrichtung sich zumindest teilweise in der Spur des Rades des Motorfahrzeuges, das sich in der Nähe der Mähergruppe befindet, erstreckt.
  • Obwohl die bekannte Mähmaschine mit zahlreichen sehr interessanten Merkmalen versehen ist, so zeigt es sich, daß die Ausführungsform in bestimmten Fällen gewisse Nachteile aufweisen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diesen abzuhelfen, wobei jedoch die Vorteile der bekannten Mähmaschine beibehalten werden sollen.
  • Zu diesem Zweck ist bei der Mähmaschine gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen, daß die Steuereinrichtung einen ersten Hydraulikzylinder aufweist, der direkt oder indirekt auf die verformbare Struktur wirkt und
  • - mit einem zweiten Hydraulikzylinder , der einerseits direkt oder indirekt mit der Mähergruppe und anderseits mit dem Tragbalken verbunden ist und dessen Länge proportional zur Verschwenkung der Mähergruppe um die Achse des Gelenks, das die Mähergruppe mit dem Tragbalken verbindet, variiert (erste Ausführungsform), oder
  • - mit dem zweiten Hydraulikzylinder (zweite Ausführungsform) in hydraulischer Verbindung ist.
  • Der erste Fluidzylinder, der direkt oder indirekt auf die verformbare Struktur wirkt kann sehr leicht an einer Stelle angeordnet werden, wo er nicht der Gefahr ausgesetzt ist, mit einem anderen Organ der Mähmaschine zu kollidieren.
  • Gemäß der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der erste Hydraulikzylinder in Serie mit dem zweiten Hydraulikzylinder angeschlossen ist.
  • Der erste Zylinder kann ein doppelt wirkender Zylinder sein. In diesem Fall kann bei der zweiten Ausführungsform vorgesehen werden, daß der zweite Hydraulikzylinder ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist und daß eine der Kammern des ersten Hydraulikzylinders mit einer hydraulischen Druckquelle verbunden ist. Bei der ersten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der zweite Hydraulikzylinder auch ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder ist, und daß der erste Hydraulikzylinder und der zweite Hydraulikzylinder im geschlossenen Kreis angeschlossen sind.
  • Der erste Zylinder kann aber auch ein einfach wirkender Zylinder sein, der auf die verformbare Struktur in einer Richtung wirkt. Es ist dabei vorteilhaft, dann auch ein Steuermittel vorzusehen, um auf die verformbare Struktur in der anderen Richtung zu wirken. In diesem Fall kann der zweite Hydraulikzylinder bei der ersten Ausführungsform ein einfach wirkender Hydraulikzylinder sein, der in geschlossenem Kreis mit dem ersten Hydraulikzylinder angeschlossen ist oder bei der zweiten Ausführungsform ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder, dessen eine der Kammern mit einer hydraulischen Druckquelle verbunden ist. Das Steuermittel, das vorgesehen ist, auf die verformbare Struktur in der anderen Richtung zu wirken, kann vorteilhafterweise aus einem elastisch verformbaren Organ bestehen.
  • In all diesen Ausführungsformen der Erfindung erfolgt die Verformung der verformbaren Struktur sowohl in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung gleichzeitig mit der Verschwenkung der Mähergruppe von der Arbeitsstellung in die Transportstellung bzw. von der Transportstellung in die Arbeitsstellung.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der zweite Hydraulikzylinder ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist, daß der erste Hydraulikzylinder ebenfalls ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist, der parallel zum zweiten Zylinder angeschlossen ist und der direkt oder indirekt auf die verformbare Struktur in einer Richtung wirkt und daß ein Steuermittel vorgesehen ist, das direkt oder indirekt auf die verformbare Struktur in der anderen Richtung wirkt. In diesem Fall kann auch vorteilhafterweise das Steuermittel aus einem elastisch verformbaren Organ bestehen. Wenn sich die Mähergruppe relativ nahe am Motorfahrzeug erstreckt, kann vorliegendenfalls vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß bei der Bewegung in die Transportstellung es zuerst die verformbare Struktur ist, die vor der Verschwenkung der Mähergruppe von der Arbeitsstellung in die Transportstellung verformt wird. Desgleichen kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß bei der Bewegung in die Arbeitsstellung es zuerst die Mähergruppe ist, die von der Transportstellung in die Arbeitsstellung verschwenkt wird, bevor die verformbare Struktur verformt wird. Dies vermeidet Kollisionen zwischen der Schutzvorrichtung, mit der die Mähmaschine ausgerüstet ist, und dem Motorfahrzeug.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß sich die Verformung der verformbaren Struktur gleichzeitig mit der Verschwenkung der Mähergruppe von der Arbeits stellung in die Transportstellung bzw. von der Transportstellung in die Arbeitsstellung bewerkstelligen läßt. Zu diesem Zweck wird vorgesehen, daß die beiden Hydraulikzylinder über einen Durchsatzteiler an eine hydraulische Druckquelle angeschlossen sind.
  • Ein anderer großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß höchstens ein hydraulischer Anschluß an eine hydraulische Druckquelle vorhanden ist, die im allgemeinen aus der Hydraulikanlage des Motorfahrzeugs besteht.
  • Überdies kann bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine sehr leicht vorgesehen werden, daß die verformbare Struktur sich während der Arbeit nicht verformt, wenn die Mähergruppe ein wenig um das Gelenk, mittels welchem sie mit dem Tragbalken verbunden ist, schwenkt, um sich an das Bodenrelief anzupassen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der zweite Hydraulikzylinder mit der Mähergruppe mittels eines Verbindungselements verbunden ist, das im Betrieb eine gewisse Schwenkbewegung der Mähergruppe um das sie mit dem Tragbalken verbindende Gelenk ohne Einfluß auf die Verformung der verformbaren Struktur ermöglicht.
  • Bei der Arbeit gleitet die Mähergruppe auf dem Boden. In gewissen Fällen kann es wünschenswert sein, daß die Kräfte, die durch dieses Gleiten hervorgerufen werden, keinen Einfluß auf die verformbare Struktur haben. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß in der Arbeitsstellung die Verformung der verformbaren Struktur durch ein erstes Verriegelungsorgan positiv verriegelt ist.
  • Wenn bei der Arbeit der erste Zylinder eine Druckkammer aufweist, kann das Verriegelungsorgan vorteilhafterweise aus einem Rückschlagventil bestehen, das das Öl am Austritt aus der Druckkammer des ersten Hydraulikzylinders hindert und dessen Wirkung ausgeschaltet werden kann. Wenn der erste Zylinder ein doppelt wirkender Zylinder ist, kann die Wirkung des Rückschlagventils sehr leicht ausgeschaltet werden, insbesondere dann, wenn es ein durch den in der an die andere Kammer des ersten Hydraulikzylinder angeschlossenen Leitung herrschenden Druck beaufschlagtes Rückschlagventil ist.
  • In der Transportstellung ist gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Verformung der verformbaren Struktur durch ein zweites Verriegelungsorgan positiv verriegelt ist.
  • Vorteilhafterweise kann das zweite Verriegelungsorgan auf die an die Kammer des ersten Hydraulikzylinders, die beim Transport voll ist, angeschlossene Leitung wirken, sodaß das Öl beim Transport am Austritt aus dieser Kammer gehindert wird, wobei die Wirkung dieses zweiten Verriegelungsorgans ausgeschaltet werden kann. Dieses Verriegelungsorgan kann direkt am Eingang dieser beim Transport vollen Kammer des ersten Zylinders oder jedenfalls zwischen dieser Kammer des ersten Zylinders und der flexiblen an diese angeschlossenen Leitung vorgesehen sein. Selbst im Falle eines Defektes dieser flexiblen Leitung kann sich die verformbare Struktur beim Transport nicht öffnen.
  • Wenn der erste Zylinder ein doppelt wirkender Zylinder ist, kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß dieses Verriegelungsorgan einerseits ein Rückschlagventil an der an die Kammer des ersten Hydraulikzylinders, die beim Transport voll ist, angeschlossenen Leitung, wobei die Öffnung des Rückschlagventils durch den in der an die andere Kammer des ersten Hydraulikzylinders angeschlossenen Leitung herrschenden Druck gesteuert wird, und anderseits einen mechanischen Riegel aufweist, der die Schwenkbewegung der Mähergruppe in bezug auf den Tragbalken verriegelt, wenn diese in Transportstellung ist.
  • Wenn der zweite Zylinder ein einfach wirkender Zylinder ist und das Betätigungsorgan bildet, das dazu bestimmt ist, die Mähergruppe von der Arbeitsstellung nach oben in die Transportstellung zu bewegen, versteht es sich, daß die Verschwenkung der Mähergruppe von der Transportstellung nach unten in die Arbeitsstellung im wesentlichen durch das Gewicht der Mähergruppe erfolgt. Hierzu kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß ein elastisch verformbares Organ die Absenkbewegung der Mähergruppe beim Übergang von der Transportstellung in die Arbeitsstellung einleitet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird erhalten, wenn sich der erste Hydraulikzylinder zwischen dem Kupplungsorgan und einem der Verbindungsorgane befindet.
  • Bevorzugterweise wird vorgesehen, daß das eine der Verbindungsorgane das Tragorgan bildet, über welches das Kupplungsorgan den Tragbalken und die Mähergruppe trägt. Das andere Verbindungsorgan ist dann in Form eines Auslöseorgans ausgeführt und der erste Hydraulikzylinder einerseits mit dem Kupplungsorgan und anderseits mit dem Tragorgan verbunden. Wenn also die Mähergruppe zufällig an einem Hindernis bei der Arbeit hängenbleibt, üben die Mähergruppe und der Tragbalken eine Kraft auf dieses Auslösorgan aus, das auslöst, wenn die Auslösekraft erreicht ist. In diesem Moment kann sich die Einheit Mähergruppe/Tragbalken in bezug auf das Kupplungsorgan unter Verschwenken um das Gelenk, das das Tragorgan mit dem Tragbalken verbindet, bewegen, wobei so eine Beschädigung der Mähergruppe vermieden wird. Diese Bewegung kann erfolgen, ohne daß die Länge des ersten Zylinders variiert, da sich dieser zwischen dem Kupplungsorgan und dem das Tragorgan bildende Verbindungsorgan erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Tragorgan mit dem Ende des Tragbalkens verbunden, das jenem gegenüberliegt, mit dem die Mähergruppe verbunden ist, während sich das andere Verbindungsorgan in einem Bereich zwischen Tragorgan und Mähergruppe erstreckt und von einer Sicherheitszugstange gebildet ist, deren Länge zuzunehmen vermag, sobald eine gewisse Zugkraft auf ihre Enden ausgeübt wird.
  • Die Erfindung wird besser verstanden mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele anhand der angeschlossenen Zeichnungen, in welchen:
  • - Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mähmaschine, in Arbeitsstellung, von hinten in Arbeitsvorschubrichtung gesehen und mit einem Motorfahrzeug verbunden, zeigt,
  • - Fig. 2 eine Draufsicht der Mähmaschine gemäß Fig. 1 wiederum in Arbeitsstellung zeigt,
  • - Fig. 3 eine Draufsicht der Mähmaschine der Fig. 1 und 2 in Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht des Verbindungsorgans, das das Tragorgan des Tragbalkens und der Mähergruppe bildet, zeigt, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 2 angegebenen vertikalen Symmetrieebene IV-IV des Verbindungsorgans durchgeführt ist, wenn dieses, von oben gesehen, senkrecht zur Längsachse des Tragbalkens ist,
  • - Fig. 5 das Schema des Hydraulikkreises zeigt, wenn die Mähergruppe in Arbeitsstellung ist, so wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt,
  • - Fig. 6 das Schema des Hydraulikkreises zeigt, wenn die Mähergruppe in Transportstellung ist, so wie in Fig. 3 dargestellt,
  • - Fig. 7 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die Mähergruppe in Arbeitsstellung ist,
  • - Fig. 8 das zweite Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die Mähergruppe in Transportstellung ist,
  • - Fig. 9 schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die Mähergruppe in Arbeitsstellung ist,
  • - Fig. 10 das dritte Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die Mähergruppe in Transportstellung ist,
  • - Fig. 11 schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die Mähergruppe in Arbeitsstellung ist, und
  • - Fig. 12 das vierte Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die Mähergruppe in Transportstellung ist.
  • Die Mähmaschine (1), wie sie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, weist eine Mähergruppe (2) und ein Gestell (3) auf. Die Mähergruppe (2) ist mit dem Gestell (3) mittels eines Gelenks (4) vom Typ eines Zapfengelenks mit einer geometrischen, zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) weisenden Achse (5) verbunden (Fig. 2), wenn die Mähergruppe (2) in Arbeitsstellung ist.
  • Im Betrieb ist die Mähmaschine (1) an eine Kupplungsvorrichtung (7) eines Motorfahrzeugs (8) derart angebaut, daß sich die Mähergruppe (2), in Arbeitsvorschubrichtung (6) betrachtet, seitlich neben der Spur des Motorfahrzeugs (8) und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (6) erstreckt. Dazu ist das Gestell (3) mit einem Kupplungsorgan (9) versehen, das mit der Kupplungsvorrichtung (7) des Motorfahrzeugs (8) verbindbar ist. Dieses Kupplungsorgan (9) weist zwei untere Anbaupunkte (10), die mit zwei unteren Armen (11) der Kupplungsvorrichtung (7) verbindbar sind, und einen oberen Anbaupunkt (12) auf, der mit dem oberen Lenker (13) der Kupplungsvorrichtung (7) verbindbar ist.
  • Das Gestell (3) weist außerdem einen Tragbalken (14) auf, der mit dem Kupplungsorgan (9) mittels eines ersten Verbindungsorgans (15) und eines zweiten Verbindungsorgans (17) verbunden ist. Das erste Verbindungsorgan (15) ist mit dem Kupplungsorgan (9) mittels eines ersten Gelenks (18) und mit dem Tragbalken (14) mittels eines zweiten Gelenks (19) verbunden. Das zweite Verbindungsorgan (17) ist ebenfalls mit dem Kupplungsorgan (9) mittels eines ersten Gelenks (20) vom Typ eines Zapfengelenks mit geometrischer Achse (20') und mit dem Tragbalken (14) mittels eines zweiten Gelenks (21) vom Typ eines Zapfengelenks mit geometrischer Achse (21') verbunden. Diese geometrischen Achsen (20', 21') sind aufwärts gerichtet und parallel zueinander. Insbesonders im Betrieb erstrecken sich diese geometrischen Achsen (20', 21') zumindest im wesentlichen vertikal. Die Gelenke (18, 19) des ersten Verbindungsorgans (15) ihrerseits sind vom Kugelgelenktyp. Auf diese Weise bilden das erste Verbindungsorgan (15), das zweite Verbindungsorgan (17), das Kupplungsorgan (9) und der Tragbalken (14) eine in einer zumindest im wesentlichen horizontalen Ebene verformbare Struktur (22).
  • Das zweite Verbindungsorgan (17), das an dem von der Mähergruppe (2) entfernten Ende des Tragbalkens (14) angeordnet ist, ist in Fig. 4 genauer dargestellt. Dieses Verbindungsorgan (17) umfaßt insbesonders zwei rohrförmige Organe (23, 25) und einen Tragarm (24), der sich zwischen diesen beiden rohrförmigen Organen (23, 25) erstreckt, mit denen er verschweißt ist. Dieser Tragarm (24) besteht aus zwei Holmen (24a, 24b), die derart übereinander angeordnet sind, daß sie dazwischen einen Zwischenraum (24c) freilassen. Das vordere rohrförmige Organ (25) erstreckt sich zwischen den beiden Flügeln (27, 28) eines mit dem Kupplungsorgan (9) fest verbundenen Bügels und ist mit diesem mittels einer Achse (26) verbunden. Diese Achse (26) ist einerseits im vorderen rohrförmigen Organ (25) drehbar geführt und anderseits drehfest und unverschiebbar mit den Flügeln (27, 28) mittels zweier Stifte (29) verbunden, die jeweils einen betreffenden Flügel (27, 28) durchsetzen. Diese Achse (26) und das vordere rohrförmige Organ (25) bilden das erste Zapfengelenk (20), dessen geometrische Achse (20') durch die geometrische Längsachse der Achse (26) definiert ist. Im hinteren rohrförmigen Organ (23) ist eine Achse (31) drehbar geführt, die starr einerseits an ihrem aus dem hinteren rohrförmigen Organ (23) herausragenden unteren Ende mit einem Bügel (32) mittels eines Zapfens (33) und anderseits an ihrem aus dem hinteren rohrförmigen Organ (23) herausragenden oberen Ende mit einem Anhängorgan (34) mittels eines Zapfens (35) verbunden ist. Das hintere rohrförmige Organ (23) und die Achse (31) bilden das zweite Zapfengelenk (21), dessen geometrische Achse (21') durch die geometrische Längachse der Achse (31) definiert ist.
  • Zu beiden Seiten der beiden Flügel (36, 37) des Bügels (32) erstreckt sich das von der Mähergruppe (2) entfernte Ende des Tragbalkens (14). Der Tragbalken (14) ist mit diesem Bügel (32) mittels einer Achse (38) verbunden, deren geometrische Längsachse (38a) im Betrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) ausgerichtet ist. Der Tragbalken (14) vermag so ein wenig in einer zumindest im wesentlichen vertikalen Ebene zu schwenken, was zu einer guten Anpassung der Mähergruppe (2) an die Form des zu mähenden Geländes beiträgt. Dazu sind auch die das erste Verbindungsorgan (15) mit dem Kupplungsorgan (9) bzw. dem Tragbalken (14) verbindenden Gelenke (18, 19) Gelenke vom Kugelgelenktyp od.dgl., z.B. Zapfengelenke mit Spiel. Aus Fig. 4 ist also klar ersichtlich, daß das Verbindungsorgan (17) das Tragorgan bildet, über welches das Kupplungsorgan (9) den Tragbalken (14) trägt.
  • An seinem in der Nähe der Mähergruppe (2) befindlichen Ende ist der Tragbalken (14) mit dieser Mähergruppe (2) mittels des Gelenks (4) verbunden, dessen geometrische Achse (5) im Betrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) gerichtet ist.
  • Das erste in Form einer Zugstange ausgeführte Verbindungsorgan (15) ist zwischen dem zweiten Verbindungsorgan (17) und dem Ende des Tragbalkens (14) angeordnet, wo die Mähergruppe (2) angebracht ist. Vorteilhafterweise besteht die das erste Verbindungsorgan (15) bildende Zugstange aus einer Sicherheitszugstange, deren Länge ab einer gewissen auf ihre Enden ausgeübten Zugkraft zuzunehmen vermag. Eine solche Sicherheitszugstange ist dem Fachmann bekannt und wird daher nicht näher beschrieben. Dank dieser Sicherheitszugstange kann sich die Mähergruppe (2) in bezug auf das Kupplungsorgan (9) bewegen, falls sie während des Betriebs auf ein Hindernis trifft. Man vermeidet so eine Beschädigung der Mähmaschine (1).
  • Es ist überdies ersichtlich, daß die Länge dieses ersten Verbindungsorgans (15) größer ist als die Länge des zweiten Verbindungsorgans (17) und daß dieses erste Verbindungsorgan (15) in Arbeitsstellung in Richtung der Seite, wo sich die Mähergruppe (2) befindet, stark geneigt ist. Das zweite Verbindungsorgan (17) seinerseits erstreckt sich in Arbeitsstellung praktisch in Arbeitsvorschubrichtung (6).
  • Wie zuvor erwähnt, ist die Mähergruppe (2) mit dem Tragbalken (14) mittels des Gelenks (4) verbunden, dessen geometrische Achse (5) im Betrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (6) gerichtet ist. Dazu ist der Tragbalken (14) mit einem Bügel (39) versehen, zwischen dessen Flügeln (40, 41) die Mähergruppe (2) auf eine später beschriebene Weise schwenken kann.
  • Diese Mähergruppe (2) umfaßt einen Mähbalken (42), der mit Schneidorganen (43, 44, 45) versehen ist. Im dargestellten Beispiel bestehen diese Schneidorgane (43, 44, 45) aus Scheiben, die an ihrem Umfang mit Schneidwerkzeugen versehen sind und um aufrechte geometrische Achsen rotieren. Die Schneidorgane (43, 45), die sich jeweils an einem Ende des Mähbalkens (42) befinden, sind von einem Rotor (46, 47) überdeckt, der um dieselbe geometrische Achse rotiert wie das von ihm überdeckte Schneidorgan (43, 45).
  • Die Mähergruppe (2) umfaßt außerdem ein Tragwerk (48), das mit den beiden Enden des Mähbalkens (42) auf eine Weise verbunden ist, die nicht näher beschrieben ist, da das Prinzip dem Fachmann bekannt ist.
  • An dem Ende des Mähbalkens (42), das dem Tragbalken (14) zugekehrt ist, ist der Mähbalken (42) mit einem Getriebegehäuse (49) verbunden. Dieses Getriebegehäuse (49) erfüllt eine Doppelfunktion. Zunächst ist die Mähergruppe (2) unter seiner Zwischenschaltung mit dem Tragbalken (14) verbunden. Es enthält dann einen Teil der Antriebsorgane, die die Schneidorgane (43, 44, 45) und die Rotoren (46, 47) antreiben. Das Getriebegehäuse (49) umfaßt tatsächlich zunächst zwei zylindrische Lagerflächen (50, 51), die in den Flügeln (40, 41) des Bügels (39) des Tragbalkens (14) zu rotieren vermögen. Diese zylindrischen Lagerflächen (50, 51) und die Flügel (40, 41) des Bügels (39) bilden so das Gelenk (4). Diese zylindrischen Lagerflächen (50, 51) sind in dem Fachmann bekannter Weise in Form von Lagern ausgebildet, in welchen eine Eingangswelle (52) drehbar geführt ist, deren Rotationsachse mit der geometrischen Achse (5) des Gelenks (4) zusammenfällt. Im Inneren des Getriebegehäuses (49) ist die Eingangswelle (52) in an sich bekannter Weise in Drehverbindung mit Antriebsorganen (nicht dargestellt). Diese übertragen die Bewegung auf dem Fachmann bekannte zusätzliche Antriebsorgane (nicht dargestellt), die sich im Inneren eines Gehäuses (57) erstrecken, das der Mähbalken (42) aufweist.
  • An der Rückseite ragt die Eingangswelle (52) über das Getriebegehäuse (49) hinaus und ist in Drehverbindung mit einer Scheibe (58). Diese Scheibe (58) bildet einen Teil von Transmissionsorganen der Mähmaschine (1), die die Bewegung von der Zapfwelle (nicht dargestellt) des Motorfahrzeugs (8) bis zu den Antriebsorganen der Mähergruppe (2) übertragen. Diese Transmissionsorgane umfassen außerdem eine Transmissionswelle (59) mit Kardangelenken, eine Antriebsscheibe (60) und ein endloses Übertragungsorgan (61). Die Transmissionswelle (59) ist in Drehverbindung mit der auf dem Tragbalken (14) befestigten Scheibe (60), deren Rotationsachse (60a) zumindest im wesentlichen in Ärbeitsvorschubrichtung (6) gerichtet ist, wenn die Mähmaschine (11) in Mähstellung ist (Fig. 1 und 2). Die Übertragung der Bewegung von der Scheibe (60) auf die Scheibe (58) ist durch das endlose Transmissionsorgan (61) gewährleistet, das um die Scheiben (58, 60) umläuft. Eine Abdeckhaube (63) (strichpunktiert dargestellt) umgibt teilweise die Scheiben (58, 60) und das endlose Transmissionsorgan (61).
  • Die Mähergruppe (2) ihrerseits ist mit einer Schutzvorrichtung (64) (ebenfalls strichpunktiert dargestellt) versehen, die die Schneidorgane (43, 44, 45) überdeckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich diese Schutzvorrichtung (64), betrachtet entlang des Pfeiles (65), bis in den Bereich des Hinterteils des der Mähergruppe (2) am nächsten kommenden Rades (66) des Motorfahrzeugs (8).
  • Die Mähmaschine (1) umfaßt überdies ein Betätigungsorgan (67), das ermöglicht, die Mähergruppe (2) um die geometrische Achse (5) des Zapfengelenks (4) zu verschwenken, um sie in eine Transportstellung zu bringen, in der sie nach oben ragt (Fig. 3). In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Betätigungsorgan (67) aus einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder (68). Dieser Hydraulikzylinder (68) ist an einem seiner Enden mit dem Anhängorgan (34) mittels einer Achse (69) und an seinem anderen Ende über einen Schwenkhebel (70) mit der Mähergruppe (2) verbunden. Dieser Schwenkhebel (70) ist mit der Mähergruppe (2) durch eine Achse (71) und mit dem Hydraulikzylinder (68) durch eine Achse (72) verbunden.
  • Die Mähmaschine (1) umfaßt auch ein Entlastungsorgan (73), das zur Entlastung der Mähergruppe (2) dient. In diesem Ausführungsbeispiel ist dieses Entlastungsorgan (73) eine Zugfeder (74). Diese Zugfeder (74) ist an einem ihrer Enden mit dem Anhängorgan (34) mittels der Achse (69) und an ihrem anderen Ende mit dem Tragwerk (48) mittels einer Achse (75) verbunden. Die Zugfeder (74) übt so ein Rückstellmoment einerseits auf den Tragbalken (14) um die geometrische Achse (38a) der Achse (38), die den Tragbalken (14) mit dem Bügel (32) verbindet, und anderseits auf die Mähergruppe (2) um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) aus, das die Mähergruppe (2) mit dem Tragbalken (14) verbindet. Diese Rückstellmomente sind derart, daß im Betrieb ein Teil des Gewichts des Tragbalkens (14) und der Mähergruppe (2) auf das Motorfahrzeug (8) übertragen wird.
  • Die Mähmaschine (1) umfaßt auch ein Ausschlagbegrenzungsorgan (84), das die mögliche Verschwenkung des Tragbalkens (14) in bezug auf das zweite Verbindungsorgan (17) um die geometrische Achse (38a) der Achse (38) begrenzt. Dieses Ausschlagbegrenzungsorgan (84) begrenzt insbesonders die Verschwenkung des Tragbalkens (14) nach unten um die geometrische Achse (38a). In diesem Ausführungsbeispiel ist dieses Ausschlagbegrenzungsorgan (84) in Form einer Zugstange (85) ausgeführt, die mit einem Langloch (86) versehen ist. Diese Zugstange (85) ist an einem ihrer Enden mit dem Anhängorgan (34) mittels der Achse (69), die das Langloch (86) durchsetzt und an ihrem anderen Ende mit dem Tragbalken (14) mittels einer Achse (87) verbunden.
  • Die Mähmaschine (1) umfaßt noch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (88), der auf die verformbare Struktur (22), gebildet aus dem Kupplungsorgan (9), dem Tragbalken (14) und den beiden Verbindungsorganen (15, 17), wirken soll. Dazu ist das Kupplungsorgan (9) auf der Seite der Mähergruppe (2) mit einem Bügel (89) versehen, mit welchem der Zylinder (90) des Hydraulikzylinders (88) mittels einer Achse (91) verbunden ist. Das Ende der Stange (92) des Hydraulikzylinders (88) erstreckt sich seinerseits in den Zwischenraum (24c) zwischen den beiden Holmen (24a, 24b) des zweiten Verbindungsorgans (17), mit welchen sie durch eine Achse (93) verbunden ist. Da der Hydraulikzylinder (88) ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder ist, weist er zwei Öffnungen (94, 95) auf, an welche ein gesteuertes doppeltes Rückschlagventil (96) mit Hilfe jeweiliger starrer Leitungen (97, 98) angeschlossen ist. Dieses gesteuerte doppelte Rückschlagventil (96) umfaßt zwei gesteuerte Rückschlagventile (99, 100) (Fig. 5 und 6), von denen sich das eine (99) in der an die Öffnung (94) der Kammer (101) des Hydraulikzylinders (88) angeschlossenen Leitung (97) und das andere (100) in der an die Öffnung (95) der Ringkammer (102) des Hydraulikzylinders (88) angeschlossenen Leitung (98) befindet. Eine an das gesteuerte Rückschlagventil (99) angeschlossene flexible Leitung (103) ist mit der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8) verbunden, während eine andere an das gesteuerte Rückschlagventil (100) angeschlossene flexible Leitung (104) mit der Öffnung (105) der Ringkammer (106) des Hydraulikzylinders (68) verbunden ist. Der erste Hydraulikzylinder (88) und der zweite Hydraulikzylinder (68) sind derart in Serie angeschlossen.
  • Die Mähmaschine (1) weist noch ein Verriegelungsorgan (107) auf, das die Verschwenkung der Mähergruppe (2) in bezug auf den Tragbalken (14) verhindert, wenn sich die Mähergruppe (2) in Transportstellung befindet. Dieses Verriegelungsorgan (107) umfaßt einen Riegel (108), der schwenkbar mit dem Tragbalken (14) mittels der Achse (87) verbunden ist, über welche das Ausschlagbegrenzungsorgan (84) mit dem Tragbalken (14) verbunden ist.
  • Die Verschwenkung des Riegels (108) erfolgt entgegen einer Zugfeder (109), die zwischen dem Tragbalken (14) und dem Riegel (108) wirkt. Das Tragwerk (48) der Mähergruppe (2) seinerseits ist mit einem Zapfen (110) versehen, an welchem der Riegel (108) einhakt, wenn die Mähergruppe (2) in Transportstellung ist. Ein Zugorgan (111), ausgeführt in Form einer Leine, ermöglicht die Entriegelung des Riegels (108) vom Motorfahrzeug (108) aus.
  • Die Mähmaschine (1) umfaßt schließlich noch ein elastisch verformbares Organ (112), das in Form eines auf dem Tragbalken (14) befestigten Gummipuffers (113) ausgeführt ist. Am Ende der Umstellung der Mähergruppe (2) in die Transportstellung komprimiert das Tragwerk (48) den Puffer (113) ein wenig, sodaß dieser imstande ist, bei der Umstellung der Mähergruppe (2) aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung die Bewegung einzuleiten.
  • Die beschriebene Mähmaschine (1) der Fig. 1 bis 6 funktioniert auffolgende Weise.
  • Die Mähmaschine wird über ihr Kupplungsorgan (9) an die Kupplungsvorrichtung (7) eines Motorfahrzeugs (8) angekuppelt, und die Transmissionswelle (59) mit Kardangelenken wird an die Zapfwelle (nicht dargestellt) des Motorfahrzeugs (8) angekuppelt.
  • Im Betrieb befindet sich die Mähergruppe (2) in ihrer Arbeitsstellung, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Das Motorfahrzeug (8) bewegt die Mähmaschine (1) in Arbeitsvorschubrichtung (6), und seine Zapfwelle versetzt die Schneidorgane (43, 44, 45) und die Rotoren (46, 47) über die Transmissionsorgane (59, 60, 61, 58) und die verschiedenen im Getriebegehäuse (49) und im Gehäuse (57) des Mähbalkens (42) untergebrachten Antriebsorgane in Drehung.
  • Beim Rotieren schneiden die Schneidorgane (43, 44, 45) das Erntegut, das sich in der Schnittzone (82) befindet, und die Rotoren (46, 47) formen den hinter der Mähergruppe (2) abgelegten Schwad aus Schnittgut.
  • Da der Tragbalken (14) ein wenig um die geometrische Achse (38a) der Achse (38) schwenken kann und da die Mähergruppe (2) um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) in bezug auf den Tragbalken (14) schwenken kann, kann die Mähergruppe (2) der Form des zu mähenden Geländes gut folgen. Das Entlastungsorgan (73) seinerseits reduziert die Kraft, mit der die Mähergruppe (2) auf dem Boden aufruht.
  • Um die Mähmaschine (1) in Transportstellung (Fig. 3) zu bringen, hebt man zunächst die Kupplungsvorrichtung (7) des Motorfahrzeugs (8) an, wodurch die Mähmaschine angehoben wird, sobald die Verschwenkung des Tragbalkens (14) nach unten um die geometrische Achse (38a) der Achse (38) durch das Ausschlagbegrenzungsorgan (84) beendet ist und der Schwenkhebel (70) gegen das Getriebegehäuse (49) anliegt, das eine für diesen Zweck vorgesehene Anschlagfläche (114) aufweist. Man betätigt dann das Betätigungsventil (nicht dargestellt) der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8). Da das gesteuerte Rückschlagventil (100) noch nicht durchlässig ist, steigt der Druck des in der Leitung (103) enthaltenen Öls, bis er den Druck erreicht, der das gesteuerte Rückschlagventil (100) durchlässig macht. Das von der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8) gelieferte Öl gelangt nun in die Kammer (101) des ersten Hydraulikzylinders (88) und betätigt dessen Kolben (115) derart, daß der Austritt seiner Stange (92) bewirkt wird. Dadurch wird das in der Ringkammer (102) des Hydraulikzylinders (88) enthaltene Öl in die Ringkammer (106) des zweiten Hydraulikzylinders (68) getrieben, was die Rückführung der Stange (116) des letzteren bewirkt. Der Austritt der Stange (92) des ersten Hydraulikzylinders (88) bewirkt die Verformung der verformbaren Struktur (22), sodaß sich der Tragbalken (14) und die Mähergruppe (2), die er trägt, zur Mittelachse (62) des Motorfahrzeugs (8) hin bewegen. Gleichzeitig bewirkt der Rückzug der Stange (116) des Hydraulikzylinders (68) die Verschwenkung der Mähergruppe (2) nach oben um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4). Die Verschwenkung ist beendet, wenn die Mähergruppe (2) zumindest im wesentlichen eine vertikale Stellung einnimmt. Diese Stellung ist durch den Zapfen (110) gegeben, der gegen einen mit dem Tragbalken (14) fest verbundenen Anschlag (117) anliegt. Wie zuvor erwähnt, ist diese Stellung auch mittels des Riegels (108) verriegelt, der mit dem Zapfen (110) zusammenwirkt. Es sei auch festgestellt, daß die Beendigung der Verschwenkung der Mähergruppe (2) auch die Beendigung der Verformung der verformbaren Struktur (22) bewirkt.
  • Die Gesamtbreite (83) der Einheit Motorfahrzeug (8)/Mähmaschine (1) ist auf diese Weise reduziert.
  • Da überdies das erste Verbindungsorgan (15) länger als das zweite Verbindungsorgan (17) ist und da es in Arbeitsstellung stark in Richtung der Seite geneigt ist, wo sich die Mähergruppe (2) befindet, entfernt sich die Mähergruppe (2) vom Rad (66) des Motorfahrzeugs (8) bei der Verschwenkung der Mähergruppe (2) in Transportstellung, sodaß sich die Schutzvorrichtung (64) zumindest teilweise in die Furche dieses Rades (66) erstrecken kann.
  • Das Betätigungsventil der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8) wird während des Transports nicht mehr betätigt und befindet sich in geschlossener Stellung. Das in der Leitung (103) enthaltene Öl ist daher nicht mehr unter Druck. Parallel dazu wird die Mähergruppe (2) in ihrer aufwärts gerichteten Stellung einerseits durch den Anschlag (117) und anderseits durch den Riegel (108) gehalten, der mit dem Zapfen (110) zusammenarbeitet. Das in der Leitung (104) enthaltene Öl ist daher auch nicht unter Druck. Deshalb ist das gesteuerte Rückschlagventil (99) des gesteuerten doppelten Rückschlagventils (96) geschlossen. Wenn die flexible Leitung (103) während des Transports plötzlich defekt würde, könnte sich der Hydraulikzylinder (88) nicht bewegen, da das Rückschlagventil (99) das Öl am Austritt aus ihm hindert. Anzumerken ist, daß keine Gefahr besteht, daß die kleine das Rückschlagventil (99) des gesteuerten doppelten Rückschlagventils (96) mit dem Hydraulikzylinder (88) verbindende Leitung (97) defekt wird, da sie starr ist. Dieses gesteuerte Rückschlagventil (99) ebenso wie der Riegel (108) und der Anschlag (117), die die Mähergruppe (2) in der Transportstellung immobilisieren, bilden daher ein Sicherheitsorgan, das verhindert, daß sich die Struktur (22) beim Transport plötzlich infolge eines Bruchs der flexiblen Leitung (103) verformt.
  • Um die Mähergruppe (2) in Arbeitsstellung zu bringen, genügt es, das Betätigungsventil der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8) zu betätigen, sodaß das Öl in den Speicher des Motorfahrzeugs (8) zurückkehren kann, und am Zugorgan (111) zu ziehen, um den Riegel (108) vom Zapfen (110) zu lösen. Dabei dehnt sich der Puffer (113) und leitet die Schwenkbewegung der Mähergruppe (2) um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) nach unten ein. Diese Bewegung setzt sich dann unter der Wirkung des Gewichts der Mähergruppe (2) fort. Dabei zieht die Mähergruppe (2) an der Stange (116) des zweiten Hydraulikzylinders (68), was bewirkt, daß der Druck des in der Ringkammer (106) des letzteren sowie in der Leitung (104) enthaltenen Öls steigt. Wenn dieser Druck einen gewissen Wert erreicht, wird das gesteuerte Rückschlagventil (99) durchlässig. Das in der Ringkammer (106) des zweiten Hydraulikzylinders (68) enthaltene Öl wird nun in die Ringkammer (102) des ersten Hydraulikzylinders (88) getrieben und schiebt dessen Kolben (115) zurück, da das in der Kammer (101) des Hydraulikzylinders (88) enthaltene Öl in den Speicher des Motorfahrzeugs (8) zurückkehren kann. Dies treibt den Rückzug der Stange (92) des ersten Hydraulikzylinders (88) an und bewirkt die Verformung der verformbaren Struktur (22), sodaß sich der Tragbalken (14) und die Mähergruppe (2), die er trägt, von der Mittelachse (62) des Motorfahrzeugs (8) entfernen.
  • Die Verschwenkung der Mähergruppe (2) nach unten ist beendet, wenn die Stange (116) des zweiten Hydraulikzylinders (68) vollständig ausgefahren ist. Auch hier bewirkt die Beendigung der Verschwenkung der Mähergruppe (2) die Beendigung der Verformung der verformbaren Struktur (22). Wenn man dann die Kupplungsvorrichtung (7) des Motorfahrzeugs (8) absenkt bringt man die Mähergruppe (2) in Kontakt mit dem Boden. Beim Fortsetzen der Absenkung der Kupplungsvorrichtung (7) schwenkt der Tragbalken (14) um die geometrische Achse (38a) der Achse (38), wodurch sich der Schwenkhebel (70) von der Anlagefläche (114) des Getriebegehäuses (49) löst. Das Absenken der Kupplungsvorrichtung (7) wird beendet, sobald die Achse (69) zumindest im wesentlichen in der Mitte des Langlochs (86) der Zugstange (85) ist.
  • Infolge der Anordnung des Schwenkhebels (70) kann sich die Mähergruppe (2) den Formen, die das zu mähende Gelände aufweist, anpassen, ohne daß dies die Stange (116) des zweiten Hydraulikzylinders (68) zurückfahren ließe.
  • Ferner wird das Betätigungsventil der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8) im Verlauf des Betriebs nicht mehr betätigt. Das in der Leitung (103) enthaltene Öl kann nicht zirkulieren und ist nicht unter Druck. Daher ist das gesteuerte Rückschlagventil (100) nicht durchgängig und hindert das in der Ringkammer (102) des ersten Hydraulikzylinders (88) enthaltene Öl am Austritt. Die Verformung der verformbaren Struktur (22) ist daher auch im Betrieb gesperrt.
  • In den Fig. 7 und 8 ist sehr schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Tragbalken (14A) ist mit dem Kupplungsorgan (9A) mittels zweier Verbindungsorgane (15, 17A) verbunden. Das erste Verbindungsorgan (15) ist mit dem Kupplungsorgan (9A) bzw. mit dem Tragbalken (14A) durch das Gelenk (18) bzw. (19) verbunden. Das zweite Verbindungsorgan (17A) ist seinerseits mit dem Kupplungsorgan (9A) bzw. mit dem Tragbalken (14A) mittels eines Gelenks (20A) bzw. (21A) verbunden. Das Kupplungsorgan (9A), der Tragbalken (14A) und die beiden Verbindungsorgane (15 und 17A) sind Bestandteile des Gestells (3A) der Mähmaschine (1A).
  • Mit dem äußeren Ende des Tragbalkens (14A) ist die Mähergruppe (2A) mittels des Gelenks (4) mit geometrischer Achse (5) verbunden. Ebenso wie im vorhergehenden Beispiel kann die Mähergruppe (2A) durch Verschwenken um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) in eine Transportstellung gebracht werden. Dazu weist die Mähmaschine (1A) ein Betätigungsorgan (67A) auf. Dieses umfaßt zunächst ein Motorelement (118) (Hydraulikmotor, Elektromotor usw.), der auf dem Tragbalken (14A) befestigt ist. Dieses Motorelement (118) ist mit einem Ritzel (119) versehen, das die Bewegung auf ein endloses Transmissionsorgan (120) übertragen soll, das seinerseits die Bewegung auf ein anderes Ritzel (121) überträgt, das in Drehverbindung mit der Mähergruppe (2A) ist und dessen Drehachse mit der geometrischen Achse (5) des Gelenks (4) zusammenfällt.
  • Die Mähmaschine (1A) umfaßt auch einen ersten doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (88A), der auf die aus dem Kupplungsorgan (9A), dem Tragbalken (14A) und den beiden Verbindungsorganen (15, 17A) gebildete verformbare Struktur (22A) wirken soll. Dieser erste Hydraulikzylinder (88A) ist gelenkig einerseits mit dem Kupplungsorgan (9A) mittels eines Gelenks (91A) und anderseits mit dem Verbindungsorgan (17A) mittels eines Gelenks (93A) verbunden. Der Hydraulikzylinder (88A) weist zwei Öffnungen (94A, 95A) auf, an welche ein gesteuertes doppeltes Rückschlagventil (96) mit Hilfe starrer Leitungen (97, 98) ähnlich wie im vorhergehenden Beispiel angeschlossen ist. Eine flexible Leitung (122), die an das gesteuerte Rückschlagventil (99) angeschlossen ist, das seinerseits an die Leitung (97) angeschlossen ist, ist mit der Öffnung (123) eines zweiten Hydraulikzylinders (68A) verbunden, während eine flexible Leitung (104A), die an das gesteuerte Rückschlagventil (100) angeschlossen ist, das seinerseits an die Leitung (98) angeschlossen ist, mit der Öffnung (105A) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) verbunden ist. Dieser zweite Hydraulikzylinder (68A) ist daher ebenfalls ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder, der in geschlossenem Kreislauf mit dem ersten Hydraulikzylinder (88A) angeschlossen ist. Dazu ist die Stange (92A) des ersten Hydraulikzylinders (88A) eine derart durchgeführte Stange, daß die radialen Querschnitte der Kammern (101A, 102A) gleich sind. Ebenso ist die Stange (116A) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) gleichfalls eine derart durchgeführte Stange, daß die radialen Querschnitte der Kammern (106A, 124) ebenfalls gleich sind.
  • An ihrem freien Ende ist die Stange (116A) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) mit einer länglichen Nut (125) versehen, die von einer mit der Mähergruppe (2A) fest verbundenen Achse (126) durchsetzt ist. Dank dieser Verbindung kann sich die Mähergruppe (2A) an das Bodenrelief anpassen, ohne daß dies die Verformung der verformbaren Struktur (22A) bewirkt. Sie vermeidet auch einen Druckaufbau des in der Kammer (124) des Hydraulikzylinders (68A) und in der Leitung (122) enthaltenen Öls, sodaß das gesteuerte Rückschlagventil (100) geschlossen ist. Dabei kann das in der Kammer (102A) des ersten Hydraulikzylinders (88A) enthaltene Öl nicht unter der Wirkung der im Betrieb durch die Reibung der Mähergruppe (2A) auf dem Boden auftretenden Kraft austreten.
  • Um die Mähergruppe (2A) in Transportstellung zu bringen betätigt man das Betätigungsorgan (67A), das die Mähergruppe (2A) um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) nach oben schwenken läßt. Wenn die Achse (126) an einem Ende der länglichen Nut (125) zum Anschlag kommt, steigt der Druck des in der Kammer (124) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) und in der Leitung (122) enthaltenen Öls und steuert die Öffnung des gesteuerten Rückschlagventils (100). Dadurch gelangt das in der Kammer (124) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) enthaltene Öl in die Kammer (101A) des ersten Hydraulikzylinders (88A), während das in der Kammer (102A) des ersten Zylinders (88A) enthaltene Öl in die Kammer (106A) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) gelangt. Dies bewirkt die Rückführung der Stange (92A) in den Körper (90A) des ersten Hydraulikzylinders (88A) und parallel dazu die Verformung der verformbaren Struktur (22A).
  • In der Transportstellung (Fig. 8) ist die Mähergruppe (2A) gegen eine Verschwenkung um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) ebenfalls auf ähnliche Weise verriegelt, wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben. Dabei ist das in der Kammer (106A) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) und in der Leitung (104A) enthaltene Öl nicht unter Druck. Das gesteuerte Rückschlagventil (99) ist geschlossen, sodaß das in der Kammer (101A) des ersten Hydraulikzylinders (88A) enthaltene Öl nicht austreten kann, selbst wenn die flexible Leitung (122) plötzlich defekt würde.
  • Um die Mähergruppe (2A) in Arbeitsstellung zu bringen, entriegelt man die Mähergruppe (2A) und betätigt dann das Betätigungsorgan (67A), sodaß die Mähergruppe (2A) um die geometrische Achse (5) des Gelenks (4) nach unten schwenken kann. Wenn die Achse (126) am anderen Ende der länglichen Nut (125) zum Anschlag kommt, steigt der Druck des in der Kammer (106A) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) und in der Leitung (104A) enthaltenen Öls und steuert die Öffnung des gesteuerten Rückschlagventils (99). Dabei gelangt das in der Kammer (106A) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) enthaltene Öl in die Kammer (102A) des ersten Hydraulikzylinders (88A), während das in der Kammer (101A) des ersten Hydraulikzylinders (88A) enthaltene Öl in die Kammer (124) des zweiten Hydraulikzylinders (68A) gelangt.
  • In den Fig. 9 und 10 ist sehr schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Tragbalken (14B) ist mit dem Kupplungsorgan (9B) mittels zweier Verbindungsorgane (15, 17B) verbunden. Das erste Verbindungsorgan (15) ist mit dem Kupplungsorgan (9B) bzw. mit dem Tragbalken (14B) mittels des Gelenks (18) bzw. (19) verbunden. Das zweite Verbindungsorgan (17B) ist seinerseits mit dem Kupplungsorgan (9B) bzw. mit dem Tragbalken (14B) mittels eines Gelenks (20B) bzw. (21B) verbunden. Das Kupplungsorgan (9B), der Tragbalken (14B) und die beiden Verbindungsorgane (15 und 17B) sind Bestandteile des Gestells (3B) der Mähmaschine (1B).
  • Die Mähmaschine (1B) umfaßt auch einen ersten einfach wirkenden Hydraulikzylinder (88B), der auf die vom Kupplungsorgan (9B), dem Tragbalken (14B) und den beiden Verbindungsorganen (15, 17A) gebildete verformbare Struktur (22B) wirken soll. Dieser erste Hydraulikzylinder (88B) ist einerseits mit dem Kupplungsorgan (9B) mittels eines Gelenks (91B) und anderseits mit dem Verbindungsorgan (17B) mittels eines Gelenks (93B) gelenkig verbunden.
  • Mit dem äußeren Ende des Tragbalkens (14B) ist die Mähergruppe (2A) mittels des Gelenks (4) mit geometrischer Achse (5) verbunden. Sie kann durch Verschwenken um die geometrische Achse (5) dieses Gelenks (4) in die Transportstellung gebracht werden. Dazu weist die Mähmaschine (1B) ein Betätigungsorgan (67B), bestehend aus einem Hydraulikzylinder (68B), auf. An ihrem freien Ende ist die Stange (116B) dieses zweiten Hydraulikzylinders (68B) mit einer länglichen Nut (125) versehen, die von einer mit der Mähergruppe (2A) fest verbundenen Achse (126) durchsetzt ist. Dieser zweite Hydraulikzylinder (68B) ist ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder und weist zu diesem Zweck zwei Öffnungen (105B, 123B) auf. An der Öffnung (105B) der Ringkammer (106B) des zweiten Hydraulikzylinders (68B) ist eine Leitung (104B) angeschlossen, die außerdem mit der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8) verbunden ist. Ferner ist an die Öffnung (123B) der Kammer (124B) des zweiten Hydraulikzylinders (68B) eine Leitung (122B) angeschlossen, die außerdem an die Öffnung (94B) der Ringkammer (101B) des ersten Hydraulikzylinders (88B) angeschlossen ist.
  • Im Betrieb kann sich die Mähergruppe (2A) dank der länglichen Nut (125) an das Bodenrelief anpassen. Die Verformung der verformbaren Struktur (22B) ist ihrerseits durch einen mechanischen Riegel (127) verriegelt. Dazu ist das Verbindungsorgan (17B) mit einem Stück (128) versehen, das ein Loch (129) aufweist. Das Kupplungsorgan (9B) seinerseits weist ein Loch (130) auf. Ein Verriegelungshaken (131) greift einerseits in das Loch (129) des Stücks (128) des Verbindungsorgans (17B) und in das Loch (130) des Kupplungsorgans (9B) ein.
  • Um die Mähergruppe (2A) in Transportstellung zu bringen, löst man zunächst den Verriegelungshaken (131) und betätigt dann das Betätigungsventil (nicht dargestellt) der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8). Dabei gelangt das Öl in die Ringkammer (106B) des zweiten Hydraulikzylinders (68B), während das in der Kammer (124B) enthaltene Öl in die Ringkammer (101B) des ersten Hydraulikzylinders (88B) gelangt. Die Füllung der Ringkammer (106B) des zweiten Hydraulikzylinders (68B) bewirkt die Rückkehr der Stange (116B) des zweiten Hydraulikzylinders (68B), die die Mähergruppe (2A) antreibt, wenn die Achse (126) gegen das eine Ende der länglichen Nut (125) anschlägt. Die Füllung der Ringkammer (101B) des ersten Hydraulikzylinders (88B) bewirkt ihrerseits die Rückkehr der Stange (92B), die die verformbare Struktur (22B) verformt. Dabei wird auch ein elastisch verformbares Organ (132) verformt, das einerseits mit dem Kupplungsorgan (9B) und anderseits mit dem Verbindungsorgan (17B) verbunden ist. In der Transportstellung ist die Mähergruppe (2A) gegen Verschwenken auf ähnliche Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel verriegelt. Das Stück (128) des Verbindungsorgans (17B) wird seinerseits bei der Verformung der verformbaren Struktur (22B) einem Loch (133) zugekehrt, das ebenfalls im Kupplungsorgan (9B) ausgeführt ist. Auf diese Weise kann die Verformung der verformbaren Struktur (22B) beim Transport verriegelt werden, indem der Verriegelungshaken (131) in das Loch 129) des Stücks (128) und in das Loch (133) eingesetzt wird.
  • Um die Mähergruppe (2A) aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung zu bringen, löst man den Verriegelungshaken (131) und entriegelt die Mähergruppe (2A). Man betätigt dann das Betätigungsventil der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8), sodaß das in der Ringkammer (106B) des zweiten Hydraulikzylinders (68B) enthaltene Öl unter der Wirkung der Schwenkung der Mähergruppe (2A) nach unten in den Speicher der Hydraulikzentrale (8') zurückkehren kann. Dabei dehnt sich das elastisch verformbare Organ (132) und verformt die verformbare Struktur (22B). Gleichzeitig gelangt das in der Ringkammer (101B) des ersten Hydraulikzylinders (88B) enthaltene Öl nun in die Kammer (68B) des zweiten Hydraulikzylinders (68B).
  • In diesem Ausführungsbeispiel bildet der zweite Hydraulikzylinder (68B) unter anderem, wie oben erwähnt, das Betätigungsorgan (67B), das dazu dient, die Mähergruppe (2A) um die Achse (5) des Gelenks (4) zu schwenken. Dennoch könnte vorgesehen werden, daß diese Schwenkung von einem dem Betätigungsorgan (67A) ähnlichen Betätigungsorgan ausgeführt wird. In diesem Fall könnte der zweite Hydraulikzylinder ein einfach wirkender Hydraulikzylinder sein, der in Serie mit dem ersten Hydraulikzylinder (88B) verbunden wäre. Dies würde im Beispiel der Fig. 9 und 10 zum Weglassen der Leitung (104B) führen.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen sehr schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel. Letzteres weist zahlreiche Ähnlichkeiten mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel auf, ausgenommen, was den zweiten Hydraulikzylinder (68C) und die hydraulische Verbindung zwischen diesem und dem ersten Hydraulikzylinder (88B) betrifft.
  • Der erste Hydraulikzylinder (88B) ist ein einfach wirkender Hydraulikzylinder, wobei an die Öffnung (94B) seiner Ringkammer (101B) eine Leitung (122C) angeschlossen ist.
  • Der zweite Hydraulikzylinder (68C) ist ebenfalls ein einfach wirkender Hydraulikzylinder, wobei an die Öffnung (105C) seiner Ringkammer (106C) eine Leitung (104C) angeschlossen ist.
  • Die den ersten Hydraulikzylinder (88B) speisende Leitung (122C) und die den zweiten Hydraulikzylinder (68C) speisende Leitung (104C) sind an einen Durchsatzverteiler (134) angeschlossen, der seinerseits von der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8) mittels einer Leitung (135) versorgt wird.
  • Um die Mähergruppe (2A) in Transportstellung zu bringen, löst man zunächst den Verriegelungshaken (131), dann betätigt man das Betätigungsventil (nicht dargestellt) der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8). Dabei gelangt das Öl einerseits in die Ringkammer (101B) des ersten Hydraulikzylinders (88B) und anderseits in die Ringkammer (106C) des zweiten Hydraulikzylinders (68C). Die Füllung der Ringkammer (106C) des zweiten Hydraulikzylinders (68C) bewirkt die Rückkehr der Stange (116C) des zweiten Hydraulikzylinders (68C) [Betätigungsorgan (67C)], die die Mähergruppe (2A) antreibt, wenn die Achse (126) an dem einen Ende der länglichen Nut (125) anschlägt. Die Füllung der Ringkammer (101B) des ersten Hydraulikzylinders (88B) bewirkt seinerseits die Rückkehr der Stange (92B), die die verformbare Struktur (22B) verformt. Dabei wird ebenfalls das elastisch verformbare Organ (132) verformt, das einerseits mit dem Kupplungsorgan (9B) und anderseits mit dem Verbindungsorgan (17B) verbunden ist. In der Transportstellung ist die Verschwenkung der Mähergruppe (2A) auf ähnliche Weise verriegelt, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Das Stück (128) des Verbindungsorgans (17B) seinerseits wird bei Verformung der verformbaren Struktur (22B) dem Loch (133) zugekehrt, das ebenfalls im Kupplungsorgan (9B) ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Verformung der verformbaren Struktur (22B) beim Transport verriegelt werden, indem man den Verriegelungshaken (131) in das Loch (129) des Stücks (128) und das Loch (133) einsetzt.
  • Um die Mähergruppe (2A) aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung zu bringen, löst man den Verriegelungshaken (131) und entriegelt die Mähergruppe (2A). Man betätigt dann das Betätigungsventil der Hydraulikzentrale (8') des Motorfahrzeugs (8), sodaß das in der Ringkammer (106C) des zweiten Hydraulikzylinders (68C) enthaltene Öl in den Speicher der Hydraulikzentrale (8') unter der Wirkung der Verschwenkung der Mähergruppe (2A) nach unten zurückzukehren vermag. Das elastisch verformbare Organ (132) seinerseits dehnt sich und verformt die verformbare Struktur (22B). Das in der Ringkammer (101B) des ersten Hydraulikzylinders (88B) enthaltene Öl kehrt nun ebenfalls in den Speicher der Hydraulikzentrale (8') zurück.
  • Obwohl die Mähmaschine (1; 1A; 1B; 1C) in diesen Ausführungsbeispielen nur eine einzige Mähergruppe (2; 2A) aufweist, die sich auf einer Seite des Motorfahrzeugs (8) erstreckt, ist es selbstverständlich, daß sich die Erfindung ebenfalls auf eine Mähmaschine bezieht, die zwei Mähergruppen (2; 2A) umfaßt, die sich auf jeweils einer Seite des Motorfahrzeugs (8) erstrecken. Bei einer solchen Anordnung umfaßt das Gestell (3; 3A; 3B) vorzugsweise für jede Mähergruppe (2; 2A) einen Tragbalken (14; 14A; 14B) und zwei eigene Verbindungsorgane (15, 17; 15, 17A; 15, 17B)). Das Kupplungsorgan (9; 9A; 9B) seinerseits kann beiden Mähergruppe (2; 2A) gemeinsam sein. Aber man kann auch vorsehen, daß jeder Mähergruppe (2; 2A) ein Kupplungselement zugeordnet sein, an dem die beiden der Mähergruppe (2; 2A) zugeordneten Verbindungsorgane (15, 17; 15, 17A; 15, 17B) angelenkt sind und daß die beiden Kupplungselemente mit einem gemeinsamen Kupplungsorgan verbunden sind, das seinerseits mit der Kupplungsvorrichtung (7) eines Motorfahrzeugs (8) verbindbar ist.
  • Überdies handelt es sich in den beschriebenen Beispielen um eine Mähmaschine, die an die hintere Kupplungsvorrichtung eines Motorfahrzeugs (8) anbaubar ist. Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf eine Mähmaschine angewendet werden, die beispielsweise mit einer vorderen Kupplungsvorrichtung eines Motorfahrzeugs verbunden ist.
  • Es ist auch selbstverständlich, daß die verschiedenen Ausbildungen, die für die beschriebenen Ausführungsbeispiele angegeben wurden, zutreffendenfalls miteinander kombiniert werden können.
  • Schließlich können selbstverständlich verschiedene Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne jedoch den Schutzumfang, wie er in den Patentansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (24)

1. Mähmaschine (1A), die an ein Motorfahrzeug (8) ankuppelbar ist und die
- ein Gestell (3A),
- zumindest eine Mähergruppe (2A), die mit dem Gestell (3A) mittels eines Gelenks (4) verbunden ist, und
- ein der Mähergruppe (2A) zugeordnetes Betätigungsorgan (67A), das vorgesehen ist, um sie aus einer Arbeitsstellung, wo sie sich im wesentlichen seitlich zur Spur des Motorfahrzeugs (8) und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (6) erstreckt, in eine Transportstellung, wo sie sich nach oben erstreckt, durch Verschwenken um die Achse (5) des Gelenks (4) zu bewegen, aufweist, welches Gestell (3A)
- ein Kupplungsorgan (9A), das das Ankuppeln der Mähinaschine (1A) an das Motorfahrzeug (8) ermöglicht,
- einen Tragbalken (14A), der der Mähergruppe (2A) zugeordnet ist und mit dessen äußerem Ende letztere mittels des Gelenks (4) verbunden ist,
- zwei der Mähergruppe (2A) zugeordnete Verbindungsorgane (15, 17A), die jeweils mit dem Kupplungsorgan (9A) mittels eines ersten Gelenks (18, 20A) und mit dem entsprechenden Tragbalken (14A) mittels eines zweiten Gelenks (19, 21A) verbunden sind, und
- eine Steuereinrichtung (88A, 68A), die auf die aus dem Kupplungsorgan (9A), dem Tragbalken (14A) und den beiden Verbindungsorganen (15, 17A) gebildete verformbare Struktur (22A) einwirkt um diese derart zu verformen, daß die Mähergruppe (2A) für den Transport überdies quer zur Mittelachse (62) des Motorfahrzeugs (8) versetzt werden kann und umgekehrt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (88A, 68A) einen ersten Hydraulikzylinder (88A) umfaßt, der direkt oder indirekt auf die verformbare Struktur (22A) wirkt und in hydraulischer Verbindung mit einem zweiten Hydraulikzylinder (68A) ist, der einerseits direkt oder indirekt mit der Mähergruppe (2A) und anderseits mit dem Tragbalken (14A) verbunden ist und dessen Länge proportional zur Verschwenkung der Mähergruppe (2A) um die Achse (5) des Gelenks (4) variiert.
2. Mähmaschine (1; 1B; 1C), die an ein Motorfahrzeug (8) ankuppelbar ist und die
- ein Gestell (3; 3B),
- zumindest eine Mähergruppe (2; 2A), die mit dem Gestell (3; 3B) mittels eines Gelenks (4) verbunden ist, und
- ein der Mähergruppe (2; 2A) zugeordnetes, aus einem zweiten Hydraulikzylinder (68, 68B, 68C) bestehendes Betätigungsorgan (67; 67B, 67C), das vorgesehen ist, um sie aus einer Arbeitsstellung, wo sie sich im wesentlichen seitlich zur Spur des Motorfahrzeugs (8) und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (6) erstreckt, in eine Transportstellung, wo sie sich nach oben erstreckt, durch Verschwenken um die Achse (5) des Gelenks (4) zu bewegen, wobei der zweite Hydraulikzylinder (68, 68B, 68C) einerseits direkt oder indirekt mit der Mähergruppe (2; 2A) und anderseits mit einem Tragbalken (14; 14B) verbunden ist und seine Länge proportional zur Verschwenkung der Mähergruppe (2; 2A) um die Achse (5) des Gelenks (4) variiert, aufweist, welches Gestell (3; 3B)
- ein Kupplungsorgan (9; 9B), das das Ankuppeln der Mähmaschine (1; 1B; 1C) an das Motorfahrzeug (8) ermöglicht,
- den Tragbalken (14; 14B), der der Mähergruppe (2; 2A) zugeordnet ist und mit dessen äußerem Ende letztere mittels des Gelenks (4) verbunden ist,
- zwei der Mähergruppe (2; 2A) zugeordnete Verbindungsorgane (15, 17; 15, 17B), die jeweils mit dem Kupplungsorgan (9; 9B) mittels eines ersten Gelenks (18, 20; 18, 20B) und mit dem entsprechenden Tragbalken (14; 14B) mittels eines zweiten Gelenks (19, 21; 19, 21B) verbunden sind, und
- eine Steuereinrichtung (88; 88B, 132, 68B; 88B, 132), die auf die aus dem Kupplungsorgan (9; 9B), dem Tragbalken (14; 14B) und den beiden Verbindungsorganen (15, 17; 15, 17B) gebildete verformbare Struktur (22; 22B) einwirkt, um diese derart zu verformen, daß die Mähergruppe (2; 2A) für den Transport überdies quer zur Mittelachse (62) des Motor fahrzeugs (8) versetzt werden kann und umgekehrt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (88; 88B, 132, 68B; 88B, 132) einen ersten Hydraulikzylinder (88; 88B) umfaßt, der direkt oder indirekt auf den verformbaren Bauteil (22; 22B) wirkt und in hydraulischer Verbindung mit dem zweiten Hydraulikzylinder (68, 68B, 68C) ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hydraulikzylinder (88; 88A; 88B) in Serie mit dem zweiten Hydraulikzylinder (68; 68A; 68B) angeschlossen ist.
4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hydraulikzylinder (88; 88A) ein doppelt wirkender Zylinder ist.
5. Mähmaschine nach Anspruch 4 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder (68) ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist und daß eine (101) der Kammern (101, 102) des ersten Hydraulikzylinders (88) mit einer hydraulischen Druckquelle (8') verbunden ist.
6. Mähmaschine nach Anspruch 4 in Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder (68A) ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder ist, wobei der erste Hydraulikzylinder (88A) und der zweite Hydraulikzylinder (68A) im geschlossenen Kreis angeschlossen sind.
7. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hydraulikzylinder (88B) ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist, der auf die verformbare Struktur (22B) in einer Richtung wirkt, und daß ein Steuermittel (132) vorgesehen ist, um auf die verformbare Struktur (22B) in der anderen Richtung zu wirken.
8. Mähmaschine nach Anspruch 7 in Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist, der in geschlossenem Kreis mit dem ersten Hydraulikzylinder (88B) angeschlossen ist.
9. Mähmaschine nach Anspruch 7 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder (68B) ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder ist, dessen eine (106B) der Kammern (106B, 124B) mit einer hydraulischen Druckquelle (8') verbunden ist.
10. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einem elastisch verformbaren Organ (132) besteht.
11. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder (68C) ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist, daß der erste Hydraulikzylinder (88B) ebenfalls ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist, der parallel zum zweiten Zylinder (68C) angeschlossen ist und der auf die verformbare Struktur (22B) in einer Richtung wirkt, und daß ein Steuermittel (132) vorgesehen ist, das auf die verformbare Struktur (22B) in der anderen Richtung wirkt.
12. Mähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einem elastisch verformbaren Organ (132) besteht.
13. Mähmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikzylinder (88B und 68C) über einen Durchsatzteiler (134) an eine hydraulische Druckquelle (8') angeschlossen sind.
14. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder (68; 68A; 68B; 68C) mit der Mähergruppe (2; 2A) mittels eines Verbindungselements (70; 125) verbunden ist, das im Betrieb eine gewisse Schwenkbewegung der Mähergruppe (2, 2A) um das sie mit dem Tragbalken (14; 14A; 14B) verbindende Gelenk (4) ohne Einfluß auf die Verformung der verformbaren Struktur (22; 22A; 22B) ermöglicht.
15. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung die Verformung der verformbaren Struktur (22; 22A; 22B) durch ein erstes Verriegelungsorgan (100; 127) positiv verriegelt ist.
16. Mähmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungsorgan aus einem Rückschlagventil (100) besteht, das das Öl am Austritt aus der Druckkammer (102; 102A) des ersten Hydraulikzylinders (88; 88A) hindert und dessen Wirkung ausgeschaltet werden kann.
17. Mähmaschine nach Anspruch 16 in Kombination mit einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (100) ein durch den in der an die andere Kammer (101; 101A) des ersten Hydraulikzylinder (88; 88A) angeschlossenen Leitung (103, 97; 122, 97) herrschenden Druck beaufschlagtes Rückschlagventil ist.
18. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der verformbaren Struktur (22; 22A; 22B) in der Transportstellung durch ein zweites Verriegelungsorgan (99, 107; 127) positiv verriegelt ist.
19. Mähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungsorgan (99, 107) auf die an die Kammer (101; 101A) des ersten Hydraulikzylinders (88; 88A), die beim Transport voll ist, angeschlossene Leitung (103, 97; 122, 97) wirkt, sodaß das Öl beim Transport am Austritt aus der Kammer (101; 101A) gehindert wird, wobei die Wirkung dieses zweiten Verriegelungsorgans (99, 107) ausgeschaltet werden kann.
20. Mähmaschine nach Anspruch 19 in Kombination mit Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungsorgan (99, 107) einerseits ein Rückschlagventil (99) an der an die Kammer (101; 101A) des ersten Hydraulikzylinders (88; 88A), die beim Transport voll ist, angeschlossenen Leitung (103, 97; 122, 97), wobei die Öffnung des Rückschlagventils (99) durch den in der an die andere Kammer (102; 102A) des ersten Hydraulikzylinders (88; 88A) angeschlossenen Leitung (104, 98; 104A, 98) herrschenden Druck gesteuert wird, und anderseits einen mechanischen Riegel (108) aufweist, der die Schwenkbewegung der Mähergruppe (2; 2A) in bezug auf den Tragbalken (14; 14A) verriegelt, wenn diese in Transportstellung ist.
21. Mähmaschine nach Anspruch 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisch verformbares Organ (112) die Absenkbewegung der Mähergruppe (2; 2A) beim Übergang von der Transportstellung in die Arbeitsstellung einleitet.
22. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Hydraulikzylinder (88; 88A; 88B) zwischen dem Kupplungsorgan (9; 9A; 9B) und einem (17; 17A; 17B) der Verbindungsorgane (15, 17; 15, 17A; 15, 17B) befindet.
23. Mähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (17; 17A; 17B) der Verbindungsorgane (15, 17; 15, 17A; 15, 17B) das Tragorgan bildet, über welches das Kupplungsorgan (9; 9A; 9B) den Tragbalken (14; 14A; 14B) und die Mähergruppe (2; 2A) trägt daß das andere Verbindungsorgan (15) in Form eines Auslöseorgans ausgeführt ist und daß der erste Hydraulikzylinder (88; 88A; 88B) einerseits mit dem Kupplungsorgan (9, 9A; 9B) und anderseits mit dem Tragorgan (17; 17A; 17B) verbunden ist.
24. Mähmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (17; 17A; 17B) mit dem Ende des Tragbalkens (14; 14A; 14B) verbunden ist, das jenem gegenüberliegt, mit dem die Mähergruppe (2; 2A) verbunden ist, und daß sich das andere Verbindungsorgan (15) in einem Bereich zwischen Tragorgan (17; 17A; 17B) und Mähergruppe (2; 2A) erstreckt und von einer Sicherheitszugstange gebildet ist, deren Länge zuzunehmen vermag, sobald eine gewisse Zugkraft auf ihre Enden ausgeübt wird.
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