DE69106152T2 - Hydraulisch betätigte Laderampe. - Google Patents

Hydraulisch betätigte Laderampe.

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DE69106152T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2823Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by pivoting parts

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch betriebenes Andockbrett.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das konventionelle hydraulische Andockbrett ist in einer Grube oder Vertiefung in der Verladepier montiert und schließt eine Rampe ein, welche an ihrer Hinterkante gelenkig an dem Rahmen oder der Tragkonstruktion gelagert ist. Zusätzlich ist eine Klappe gelenkig an der vorderen Kante der Rampe angebracht und ist zwischen einer nach unten hängenden Hängestellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar, wo sie eine Verlängerung für die Rampe bildet. Wenn sie in Gebrauch ist, dann kommt die ausgefahrene Klappe mit dem Untergestell eines Lastwagens in Eingriff, der sich vor der Verladepier befindet, um die Lücke zwischen der Pier und dem Lastwagen zu überbrücken. Nachdem die Verladeoperation abgeschlossen ist, schwenkt die Klappe nach unten in die Hängestellung, und die Rampe schwenkt nach unten in eine gestaute Stellung.
  • Bei einem konventionellen hydraulisch betätigten Andockbrett verbindet ein Hydraulik-Hauptzylinder den Rahmen und die Rampe miteinander und wirkt so, daß die Rampe aus einer horizontalen Andockebenenstellung in die nach oben geneigte Stellung geschwenkt wird. Zusätzlich verbindet eine Klappenzylindereinheit die Rampe und die Klappe miteinander und schwenkt die Klappe aus der nach unten hängenden Hängestellung in die ausgefahrene Stellung.
  • Die US-Patente Nr. 4,365,374 und 4,641,388 beschreiben hydraulisch betätigte Andockbretter, bei welchen der Strom der Hydraulikflüssigkeit zum Klappenhebezylinder durch die Hydraulik-Haupteinheit gesteuert und durch diese geliefert wird. In Übereinstimmung mit Patent Nr. 4,641,388 ist ein Zweiwege-Steuerventil in der Druckleitung montiert, die sich zwischen dem Haupt-Hydraulikzylinder und dem Klappenhebezylinder erstreckt, und das Ventil ist auch mit einer Rückführungsleitung verbunden, die zu dem Vorratsbehälter für das Hydrauliksystem führt. Folglich verbindet das Ventil den Klappenhebezylinder entweder mit der Druckzuführungsleitung oder der Rückführungsleitung. Wenn die Haupt-Hydraulikzylindereinheit betätigt wird, um die Rampe anzuheben, dann wird die Kolbenstange des Zylinders ausgefahren, und wenn sich der Kolben dem Ende seines Arbeitshubes nähert, dann wird ein Durchtritt geöffnet, was Hydraulikflüssigkeit von dem Ende der Haupt-Hydraulikzylindereinheit durch die Druckleitung zu dem Klappenhebezylinder liefert, um dadurch den Klappenhebezylinder zu betätigen und die Klappe in die ausgefahrene Stellung zu schwenken.
  • Wie in dem vorstehend angeführten Patent beschrieben, bewirkt dann, wenn der Strom der Druckflüssigkeit zur Hauptzylindereinheit beendet wird, das kombinierte Gewicht der Rampe und der Klappe, daß sich die Hauptzylindereinheit zurückzieht und die Rampe nach unten schwenkt, bis die ausgefahrene Klappe mit dem Untergestell eines Lastwagens in Eingriff kommt, der vor der Verladerampe parkt. Eine verengte öffnung in der Rückführungsleitung, die sich zwischen dem Hauptzylinder und dem Vorratsbehälter erstreckt, steuert die Absenkgeschwindigkeit der Rampe, was dazu führt, daß der Druck in dem Hauptzylinder und dem Klappenzylinder solange aufrechterhalten wird, bis das Absenken der Rampe angehalten wird.
  • Wenn die ausgefahrene Klappe mit dem Untergestell des Lastwagens in Eingriff kommt, dann fällt der Druck sowohl in der Hauptzylindereinheit, als auch in dem Klappenhebezylinder bis auf nahezu den Umgebungsdruck ab, und der Druckabfall ermöglicht es, daß eine Vorspannkraft das Steuerventil in eine Stellung bewegt, wo der Klappenzylinder mit dem Vorratsbehälter über die Rückführungsleitung verbunden ist. Nachdem die Verladeoperation abgeschlossen worden ist, schwenkt die Klappe vermittels Schwerkraft nach unten, was die Flüssigkeit von dem Klappenzylinder durch das Ventil und zurück zum Vorratsbehälter drückt.
  • Bei der Konstruktion von Patent Nr. 4,641,388 kehrt die Klappe in ihre nach unten hängende Hängestellung zurück, ohne, daß die Notwendigkeit besteht, daß die Rampe in eine Stellung unter dem Andocken bewegt wird.
  • In US-Patent Nr. 3,345,665 wird eine weitere Andock-Baueinheit beschrieben, die ein hydraulisches Steuersystem mit einer ersten und einer zweiten Zylindereinheit, um die Bewegung der Andockbrett-Rampe beziehungsweise der Klappe zu steuern und eine Ventilanordnung für die Steuerung des Flüssigkeitsstroms zu und von den Zylindereinheiten einschließt, wobei das Ventilmittel auf die Drücke reagiert, die in den Leitungen vorherrschen, die den Zylindereinheiten zugeordnet sind. Ein solches System kann so konstruiert sein, daß es in angemessener Weise mit einer gegebenem Konfiguration von Rampe und Klappe funktioniert, doch könnte die Funktion nicht vollkommen zufriedenstellend sein, wenn dieselbe Konstruktion eines Hydrauliksystems bei einer Vielzahl verschiedener Konfigurationen von Rampe und Klappe installiert wird. Die vorliegende Erfindung wendet sich diesem Problem zu, um eine Grundkonstruktion von Hydraulikystemen für ein Andockbrett zu ermöglichen, die bei einer breiten Vielfalt verschiedener Andockbrett-Baueinheiten verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf ein verbessertes Hydrauliksystem für ein Andockbrett mit einer Haltekonstruktion, einer Rampe, die mit ihrer Hinterkante an die Haltekonstruktion angelenkt und zwischen einer im allgemeinen horizontalen Stellung und einer nach oben geneigten Stellung schwenkbar ist, mit einer Klappe, die an der Vorderkante der Rampe angelenkt und zwischen einer nach unten hängenden Stellung und einer sich nach oben erstreckenden Stellung bewegbar ist, mit einer ersten Hydraulikzylindereinheit, die die Rampe und die Haltekonstruktion miteinander verbindet, mit einer zweiten Hydraulikzylindereinheit, die die Rampe und die Klappe miteinander verbindet, mit einem Hydrauliksystem für das Zuführen von Hydraulikfluid zu den ersten und zweiten Zylindereinheiten und einem Reservoir für Hydraulikfluid, mit ersten Leitungsmitteln, die das Reservoir und die erste Zylindereinheit miteinander verbinden, mit Pumpmitteln für das Zuführen von Hydraulikfluid unter Druck durch das erste Leitungsmittel zu der ersten Zylindereinheit, um dadurch die erste Zylindereinheit zu betätigen und die Rampe anzuheben, mit einem zweiten Leitungsmittel, das an das erste Leitungsmittel angeschlossen ist, mit einem dritten Leitungsmittel, das an die zweite Zylindereinheit angeschlossen ist, mit Ventilmitteln, die das zweite Leitungsmittel und das dritte Leitungsmittel miteinander verbinden, mit vierten Leitungsmitteln, die das Ventilmittel mit dem Reservoir verbinden, wobei das Ventilmittel eine erste Stellung, in der das zweite Leitungsmittel an das dritte Leitungsmittel angeschlossen ist und eine zweite Stellung hat, in der das dritte Leitungsmittel mit dem vierten Leitungsmittel verbunden ist, wobei das Ventilmittel so gestaltet ist, daß ein erster erhöhter Fluiddruck in dem zweiten Leitungsmittel, der über dm Druck liegt, der erforderlich ist, um die Rampe anzuheben, das Ventilmittel von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt und dadurch Druckfluid zu der zweiten Zylindereinheit leitet, um die Klappe auszufahren und wobei das Ventilmittel ferner so gestaltet ist, daß bei einem Abnehmen von Fluiddruck von dem ersten Druck auf einen zweiten Fluiddruck, der wesentlich unter dem ersten Druck liegt, das Ventilmittel von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, um dadurch Fluid von der zweiten Zylindereinheit durch das Ventilmittel zum Reservoir zurückzuführen, gerichtet. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung umfaßt das Ventilmittel ein Einstellmittel, um die Größe eines der Drücke nachzustellen, die erforderlich sind, um das Ventilmittel unabhängig von dem jeweils anderen Druck zu verstellen.
  • Nach Unterbrechung der Funktion der Pumpe senkt sich die Rampe ab und nimmt der Druck in dem System ab, doch hält der reduzierte Druck das zweite Ventil in der verschobenen Stellung. Wenn der Rückdruck, der in der Hauptzylindereinheit durch das Gewicht der Rampe erzeugt wird, größer als der Rückdruck ist, der durch das Gewicht der Klappe erzeugt wird, dann wird der Klappenzylinder in seiner ausgefahrenen Stellung gehalten.
  • Wenn die ausgefahrene Klappe mit dem Untergestell des Lastwagens in Eingriff ist, dann sinkt der Druck in die Nähe des Umgebungswertes ab, was bewirkt, daß das zweite Ventil wieder in seine ursprüngliche Stellung verschoben wird, damit Fluid von dem Klappenzylinder zum Reservoir zurückgeführt werden kann. Wenn sich der Lastwagen von der Verladepier zurückzieht, dann kann die Klappe vermittels Schwerkraft in ihre nach unten hängende Stellung fallen.
  • Die Erfindung sieht auch eine neuartige Kolbenkonstruktion für die Hauptzylindereinheit vor, bei welcher der Kolben mit einem Längskanal versehen ist, welcher entgegengesetzte Enden des Zylinders verbindet. Ein Ventil ist innerhalb des Kanals montiert und ist so konstruiert, daß es in eine offene Stellung vorgespannt wird und Fluid frei durch den Kanal strömen kann, wenn die Kolbenstange beim Anheben und Absenken der Rampe ausgefahren und zurückgezogen wird. Jedoch schließt das Ventil und wirkt als Geschwindigkeitssicherung, um ein schnelles Absenken der Rampe für den Fall zu verhüten, daß eine vorbestimmte nach unten gerichtete Kraft auf die Rampe ausgeübt wird, wie beispielsweise dann, wenn sich ein Lastwagen zufällig von der Verladepier zurückzieht, wenn sich eine zusätzliche Last, wie beispielsweise ein Gabelstapler auf der Rampe befindet. Die Kolbenkonstruktion ermöglicht es, daß der Zylinder nur eine einzige Öffnung hat, welche an einer Stelle angeordnet ist, welche es ermöglicht, daß irgendwelche Luft in dem Zylinder entweichen kann, wenn die Rampe abgesenkt wird und folglich für eine Selbstentlüftungsfunktion sorgt.
  • Die Erfindung liefert ein vereinfachtes und weniger kostenaufwendiges System für ein hydraulisch betätigtes Andockbrett. Es sind nur zwei Fluidleitungen erforderlich, eine, die sich zum Hauptzylinder erstreckt und die andere zum Klappenzylinder. Die Konstruktion, wie sie in der Vergangenheit verwendet wurde, erforderte sechs gesonderte Hydraulikleitungen und eine entsprechende Anzahl von Armaturen oder Anschlüssen. Folglich sorgt die Erfindung für eine stärker ästhetische attraktive Einheit und reduziert auch die Möglichkeit einer Fluidleckage in nennenswerter Weise.
  • Durch Einbau der Geschwindigkeitssicherung direkt in den Kolben der Hauptzylindereinheit wird eine weniger kostspielige Konstruktion erreicht. Darüberhinaus wird, da die Geschwindigkeitssicherung innerhalb des Zylinders angeordnet ist, ein unbefugtes Eingreifen beseitigt, wie es dann auftreten kann, wenn die Geschwindigkeitssicherung außerhalb liegt.
  • Bei einer modifizierten Form der Erfindung ist der Druck, um das Klappensteuerventil vom Sitz abzuheben, um Fluid dem Klappenzylinder zuzuführen, unabhängig von dem Druck einstellbar, der erforderlich ist, um das Klappensteuerventil in seine Stellung auf dem Sitz zurückzuführen. Folglich kann der Prozeß des Abhebens vom Sitz je nach der Größe und dem Gewicht der Rampe des Andockbretts eingestellt werden, ohne den Rückführdruck für das Ventil zu ändern. Dies sorgt für eine genauere Steuerung der Klappentätigkeit.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden im Verlauf der folgenden Beschreibung in Erscheinung treten.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die beste Art und Weise, die gegenwärtig für das Ausführen der Erfindung ins Auge gefaßt wird. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines hydraulischen Andockbretts mit dem Hydrauliksystem der Erfindung, wobei die Rampe in der nach oben geneigten Stellung und die Klappe in der ausgefahrenen Stellung gezeigt wird;
  • Fig. 2 einen fragmentarischen Längsschnitt der Hauptzylindereinheit für das Anheben der Rampe;
  • Fig. 3 ein Schema, das den Hydraulikkreislauf zeigt;
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Ventil, das den Fluidstrom zum Klappenzylinder steuert;
  • Fig. 5 ein Schema, das den Hydraulikkreislauf für eine modifizierte Form der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Klappensteuerventil, wie es bei der modifizierten Form der Erfindung verwendet wird; und
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7 - 7 von Fig. 6.
  • Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsform
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Andockbrett 1, das innerhalb einer Grube oder Vertiefung 2 in einer Verladepier 3 montiert ist. Das Andockbrett ist vorgesehen, um die Lücke zwischen der Verladepier und dem Untergestell eines Lastwagens zu überbrücken, welcher sich vor der Pier befindet.
  • Das Andockbrett 1 besteht aus einem Halterahmen 4, und das hintere Ende einer Rampe oder Deckplatte 5 ist an dem Rahmen so angelenkt, daß die Rampe aus einer im allgemeinen horizontalen Lage in Pierebene, in der die Rampe im allgemeinen bündig mit der Oberseite der Pier 3 ist, in eine nach oben geneigte Lage, wie in Fig. 1 gezeigt, bewegt werden kann.
  • Gelenkig angebracht an der Vorderkante von Rampe 5 ist eine Klappe 6, welche zwischen einer nach unten hängenden Stellung und einer nach außen ausgefahrenen Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, geschwenkt werden kann, in der die Klappe eine Verlängerung für die Rampe bildet. Die Klappe ist gelenkig an der Rampe 5 durch eine Reihe von Ansätzen 7 angebracht, welche mit der Unterseite der Klappe verbunden sind und zwecks Drehung an einem Gelenkzapfen 8 montiert sind, welcher mit dem vorderen Ende der Rampe verbunden ist. Die Konstruktion des Rahmens, der Rampe und der Klappe ist konventionell und ist von einem solchen Typ, wie er in US-Patent Nr. 4,068,338 gezeigt wird.
  • Eine Hauptzylindereinheit 9 verbindet den Rahmen 4 und die Rampe 5 miteinander und dient dazu, die Rampe aus der Stellung in der horizontalen Pierebene in die nach oben geneigte Stellung zu schwenken, während eine zweite Klappenhebezylindereinheit 10 die Rampe und die Klappe 6 miteinander verbindet und dazu dient, die Klappe in die ausgefahrene Stellung zu schwenken.
  • Hauptzylindereinheit 9 hat einen Zylinder 11, und eine Konsole, die an dem unteren Ende des Zylinders montiert ist, ist schwenkbar mit Ansätzen 13 an Rahmen 4 verbunden.
  • Der Zylinder 11 besteht aus einem generell zylindrischen äußeren Mantel 14, dessen Enden durch einen oberen Kopf 15 und eine untere Grundfläche 16 verschlossen werden. Ein Kolben 17 ist für eine gleitende Bewegung in Mantel 14 montiert und trägt eine Kolbenstange 18, die sich durch den oberen Kopf 15 erstreckt. Das äußere Ende von Kolbenstange 18 ist schwenkbar mit dem Gelenkzapfen 8 verbunden.
  • Hydraulikflüssigkeit wird dem oberen Ende von Zylinder 11 durch eine Armatur 19 zugeführt.
  • Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, ist der Kolben 17 mit einem Längskanal 20 versehen, welcher seitlich gegenüber der Achse des Kolbens versetzt ist. Der Kanal 20 hat einen Abschnitt 21 mit kleinem Querschnitt und einen Abschnitt 22 mit großem Querschnitt, welche durch einen Ventilsitz 23 voneinander getrennt sind. Eine Ventilkugel 24 ist innerhalb des Abschnitts 23 montiert und arbeitet mit dem Ventilsitz 23 zusammen. Die Ventilkugel 24 wird normalerweise in einem offenen Zustand bezogen auf den Ventilsitz 23 durch ein Paar Federn 25 und 26 gehalten. Die Feder 25 befindet sich zwischen dem Ende von Kanalabschnitt 21 und der Ventilkugel 24, während die Feder 26 mit der gegenüberliegenden Seite der Ventilkugel in Eingriff ist und innerhalb des Kanalabschnitts 22 durch einen ringförmigen Käfig 27 gehalten wird, welcher innerhalb des Endes des Kanalabschnitts 22 eingeschraubt ist.
  • Bei der Konstruktion des Ventils 24 kann Hydraulikflüssigkeit frei durch den Kanal 20 strömen, wenn sich der Kolben innerhalb des Zylinders 11 bewegt. Wenn jedoch eine vorbestimmte nach unten gerichtete Kraft auf die Rampe ausgeübt wird, wie beispielsweise für den Fall, daß sich ein Lastwagen unabsichtlich von der Verladepier zurückzieht, wenn eine zusätzliche Last, wie beispielsweise ein Gabelstapler, auf der Rampe befindet, dann verursacht die Strömung über die Ventilkugel 24 eine Druckdifferenz, was zu einem Druck in dem unteren Ende von Zylinder 11 führt, der größer als der Druck im oberen Stangenende ist, wodurch Ventil 24 geschlossen und ein weiteres Absenken der Rampe verhütet wird.
  • Wie in dem Hydraulikkreislauf von Fig. 3 gezeigt, verbindet eine Leitung 28 die Armatur 19 von Zylinder 9 mit einem Pendelventil 29, das in dem Pumpenventilkörper angeordnet ist. Zusätzlich verbindet eine Zuführungsleitung 30 das Pendelventil 29 mit einer Pumpe 33, die durch einen Motor 34 angetrieben wird. Desgleichen ist in Zuführungsleitung 30 zwischen Pumpe 33 und Pendelventil 29 ein Regulierventil 35 angeordnet.
  • Eine Rückführleitung 32, 45 verbindet das Pendelventil 29 mit dem Reservoir 31 und ist eine einstellbare Öffnung 36 in der Rückführleitung eingeschaltet. Die Öffnung 36 wirkt, um den Rückstrom an Fluid durch die Leitung 32 und folglich die Absenkgeschwindigkeit der Rampe zu steuern, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Zusätzlich verbindet eine Leitung 37 die Zuführungsleitung 30 an einer Stelle stromab von Pumpe 33 mit dem Reservoir 31 und ist ein konventionelles Überströmventil 38 in die Leitung 37 eingeschaltet.
  • Die Pilotleitung 39 verbindet die Zuführungsleitung 30 mit dem Pendelventil 29, und eine zweite Pilotleitung 40 verbindet die Leitung 28 mit dem Pendelventil. Durch die Pumpe 33 in Leitung 30 erzeugter Druck wirkt durch die Pilotleitung 39, um das Pendelventil nach rechts zu bewegen, wie in Fig. 3 gezeigt und verbindet die Zuführungsleitung 30 mit der Zylinderleitung 28, um dadurch dem Hauptzylinder 11 Fluid zuzuführen. Nach Absenken der Rampe wirkt der Rückdruck in der Leitung 28 durch die Pilotleitung 40, um das Ventil 29 nach links zu bewegen, wie in Fig. 3 gezeigt und verbindet dadurch die Leitung 28 mit der Rückführleitung 32, um Fluid vom Hauptzylinder zum Reservoir 31 zurückzuleiten.
  • Zum Hydrauliksystem gehört auch eine Beipaßleitung 41, welche die Zylinderleitung 28 mit einem Steuerventil 42 verbindet, und eine festen Öffnung 43 ist innerhalb von Leitung 41 angeordnet. Zusätzlich verbindet eine Klappenzylinderleitung 44 das Ventil 42 mit dem Klappenzylinder 10 und verbindet eine Rückführleitung 45 das Ventil 42 mit dem Reservoir 31.
  • Die Pilotleitung 46 verbindet die Beipaßleitung 41 und das Ventil 42 so miteinander, daß sich bei einem vorbestimmten Druck in Leitung 41 das Ventil 42 nach rechts verschiebt, wie in Fig. 3 gezeigt, um die Leitung 41 mit der Leitung 44 zu verbinden, um Fluid zum Klappenzylinder 10 zu liefern. Zusätzlich wirkt eine zweite Pilotleitung 47, um das Ventil 42 in der verschobenen Stellung zu halten, nachdem der Druck in Leitung 41 abgesenkt worden ist.
  • Ein Aufbau von Ventil 42 ist am besten in Fig. 4 veranschaulicht. Das Ventil 42 besteht aus einem äußeren Körper 48, der einen in der Mitte liegenden Hohlraum 49 hat, und ein Ventil 50 ist für eine Gleitbewegung innerhalb von Hohlraum 49 montiert. Ein Ende des Ventilkörpers 48 ist mit einer ersten Öffnung 51 versehen, welche einen Ventilsitz definiert und mit der Leitung 41 verbunden ist, während der Körper 48 auch mit einer zweiten Öffnung 52, die mit Leitung 44 verbunden ist und mit einer dritten Öffnung 53 versehen ist, die mit der Rückführleitung 45 verbunden ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Paar Bunde 54 und 55 in einem gewissen Abstand voneinander an dem Ventil 50 montiert.
  • Die Spitze 56 von Ventil 50 wird bezogen auf den Ventilsitz 51 durch eine Feder 57 in eine geschlossene Stellung vorgespannt, welche zwischen Bund 55 und einem Federkäfig 58 untergebracht ist, welcher innerhalb des Endes des Ventilkörpers 48 eingeschraubt ist.
  • Das Ventil 42 ist so konstruiert, daß ein Druck in der Beipaßleitung 41 über den hinaus, der erforderlich ist, um Rampe 5 anzuheben, auf die freiliegende Fläche von Spitze 56 wirkt, was zu einer Kraft von ausreichender Größe führt, um die Kraft von Feder 57 zu überwinden und die Ventilspitze 56 von dem Sitz 51 abzuheben. Wenn die Spitze 56 einmal von ihrem Sitz abgehoben ist, dann liegt eine größere Fläche des Endes des Ventils einschließlich der Fläche von Bund 54 gegenüber dem Fluiddruck frei, so daß ein wesentlich geringerer Druck erforderlich ist, um das Ventil in der geöffneten Stellung zu halten, verglichen mit dem Druck, der erforderlich ist, um die Spitze 56 anfänglich von ihrem Sitz in der Öffnung 51 abzuheben.
  • Wenn das Ventil 50 nach rechts verschoben ist, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt, dann kann Fluid von der Leitung 41 durch den Hohlraum 49 nach Leitung 44 zum Klappenzylinder strömen und dadurch den Stempel 59 des Klappenzylinders ausfahren, um die Klappe nach oben zu schwenken. Mit dem Ventil 50 in der verschobenen Stellung wird die Oberfläche des Ventils, die dem Fluiddruck ausgesetzt ist, vergrößert, so daß ein geringerer Druck erforderlich ist, um eine Kraft auszuüben, die ausreicht, um die Kraft von Feder 57 zu überwinden, um das Ventil in der verschobenen Stellung zu halten. In der Praxis wird eine geringere Kraft, ungefähr 1/12 der Kraft, die erforderlich ist, um das Ventil anfänglich zu verschieben, das Ventil in der verschobenen Stellung halten.
  • Die Rampe 5 wird normalerweise in der horizontalen Dockebenenstellung gestaut. Nachdem ein Lastwagen sich in Position vor der Pier 3 zwecks Beladung gezogen hat, drückt der Bedienungsmann den Knopf "Heben" an der Schalttafel, wodurch die Motorpumpeneinheit in Betrieb gesetzt wird, um Druckflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter durch Zuführungsleitung 30 zum Ventil 29 zu pumpen. Die Druckflüssigkeit, die durch die Pilotleitung 39 wirkt, verschiebt das Ventil 29, um dadurch die Leitung 30 mit der Zylinderleitung 28 zu verbinden, um Druckflüssigkeit zum Hauptzylinder 9 zu liefern. Der Druck auf beiden Seiten von Kolben 17 wird wegen seines freien Strömens durch den Kanal 20 in dem Kolben ausgeglichen. Weil jedoch der Druck gegen eine größere Oberfläche auf der Unterseite des Kolbens als auf der Oberseite infolge des Vorhandenseins der Kolbenstange 18 wirkt, wird der Differenzdurck den Kolben nach oben bewegen, um die Kolbenstange 18 auszufahren und die Rampe 5 in die nach oben geneigte Stellung zu schwenken, wie in Fig. 1 gezeigt. Wenn sich der Kolben nach oben bewegt, dann gelangt Fluid durch den Kanal 20 von dem oberen Ende des Zylinders 11 zu dem unteren Ende.
  • Wenn der Kolben 17 das Ende seines Aufwärtshubes erreicht und ausfährt, wird sich der Druck in der Leitung 28 erhöhen, und der erhöhte Druck, der durch die Beipaßleitung 41 wirkt, wird ausreichend, um die Spitze 56 von Ventil 50 von dem Sitz 51 abzuheben, um dadurch das Ventil 50 in eine Stellung zu verschieben, in der die Beipaßleitung 41 mit Leitung 44 verbunden ist und dadurch Fluid zu dem Klappenzylinder liefern. Das Zuführen von Fluid zu dem Klappenzylinder fährt den Stößel 59 aus, um dadurch die Klappe 6 aus ihrer hängenden in die ausgefahrene Stellung zu schwenken.
  • Wenn sich das Ventil 42 verschiebt, um die Leitung 41 mit der Klappenleitung 44 zu verbinden, wird der Druck solange reduziert, bis der Stößel 59 des Klappenzylinders ausfährt. Zu diesem Zeitpunkt wird sich das Überströmventil 38 öffnen, um den Druck in dem System abzulassen.
  • Wenn die Rampe 5 vollkommen ausgefahren ist, wird die Funktion des Motors 34 und der Pumpe 33 abgebrochen, und die Rampe sinkt dann durch Schwerkraft ab. Der Rückdruck in Leitung 28 steuert dann das Ventil 29, so daß das Fluid dann durch das Ventil 29 und die Rückführleitung 32 zum Reservoir 31 durch die einstellbare Öffnung 36 zurückgeführt wird, welche wirkt, um die Abwärtsbewegung der Rampe zu steuern. Jedoch ist der Rückdruck in den Leitungen 28 und 41 ausreichend, um das Ventil 42 in der verschobenen Stellung zu halten, so daß die Klappe in der ausgefahrenen Stellung bleibt.
  • Wenn die ausgefahrene Klappe mit dem Lastwagen-Untergestell in Eingriff steht, ist das Absenken der Rampe und der Klappe beendet mit dem Ergebnis, daß der Druck in den Leitungen 28 und 41 auf den Umgebungswert reduziert wird. Diese Reduzierung beim Druck ermöglicht es, daß die Vorspannkraft das Ventil 42 in seine ursprüngliche Stellung zurückschiebt, was die Klappenleitung 44 mit der Rückführleitung 45 verbindet und dadurch gestattet, daß das Fluid innerhalb des Klappenzylinders zum Reservoir zurückströmt.
  • Wenn die Verladeoperation abgeschlossen ist, dann kann der Bedienungsmann den Knopf "Heben" auf der Schalttafel drücken. Wie vorstehend führt dies zu einem Ausfahren des Hauptzylinders 9 und einem Schwenken der Rampe in eine nach oben geneigte Stellung. Die Klappe, welche auf dem Untergestell des Lastwagens auflag, kann jetzt durch Schwerkraft fallen, weil der Klappenzylinder 10 zum Reservoir hin durch die Leitung 44, das Ventil 42 und die Leitung 45 geöffnet ist.
  • Desgleichen ist dann, wenn der Lastwagen sich von der Pier wegzieht, die Klappe frei, um durch Schwerkraft in ihre ursprüngliche hängende Stellung zu fallen.
  • Die Erfindung sorgt für eine wesentliche Vereinfachung des Hydrauliksystems gegenüber konventionellen Typen und reduziert die Gesamtkosten des Hydrauliksystems. Bei dem System der Erfindung ist nur ein Paar externe Hydraulikleitungen erforderlich, wobei eine mit dem Hauptzylinder 9 und die andere mit dem Klappenzylinder 10 verbunden ist. Das System reduziert nicht nur die Gesamtkosten, sondern sorgt auch für ein saubereres Aussehen und reduziert die möglichen Leckstellen in nennenswerter Weise.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Geschwindigkeitssicherung, welche das schnelle Absenken der Rampe verhütet, in den Kolben der Hauptzylindereinheit eingebaut ist. Wenn die Geschwindigkeitssicherung innerhalb des Zylinders angebracht ist, wird ein unbefugtes Eingreifen in die Geschwindigkeitssicherung oder ein Verstellen derselben verhütet, wie dies dann auftreten kann, wenn die Geschwindigkeitssicherung außen angebracht ist.
  • Bei einer modifizierten Form der Erfindung, wie sie in Fig. 5 bis 7 gezeigt wird, ist der Druck, der erforderlich ist, um das zweite oder Klappensteuerventil vom Sitz abzuheben, um Fluid zum Klappenzylinder zuzuführen, unabhängig von dem Druck einstellbar, der erforderlich ist, um das Klappensteuerventil in seine auf dem Sitz aufliegende Stellung zurückzuführen. Bei dieser Konstruktion kann der Druck zum Abheben vom Sitz entsprechend der Größe und des Gewichts des Andockbretts eingestellt werden, ohne, daß der Rückführdruck für das Ventil geändert wird, wodurch für eine genauerere Steuerung der Wirkung der Klappe gesorgt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Ventil 60 anstelle des Ventils 42 bei der ersten Ausführungsform in das Hydrauliksystem eingesetzt. Das Ventil 60 hat einen hohlen Ventilkörper 61, der einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt 62 hat, der in den Pumpenblock 63 eingeschraubt ist. Rundring-Baueinheiten 64 sorgen für eine Abdichtung zwischen dem Ventilkörper 61 und dem Block 63. Das offene innere Ende von Körper 61 steht mit dem Druckkanal 65 in Verbindung, welcher mit der Druckleitung 41 verbunden ist.
  • Ein röhrenförmiger Ventil-Steuerkolben 66 ist für eine gleitende Bewegung innerhalb einer zentralen Bohrung 67 von Körper 61 montiert. Das äußere Ende 68 von Steuerkolbenventil 66 ist im allgemeinen flach und ist senkrecht zur Achse des Steuerkolbenventils angeordnet und enthält eine in der Mitte liegende Öffnung mit kleinem Durchmesser 69, welche für eine Verbindung zwischen dem Druckkanal 65 und dem inneren Kanal 70 des Steuerkolbenventils sorgt. Der Ventil-Steuerkolben 66 ist so angepaßt, daß er in der Bohrung 67 gleitet, und der mittlere Teil von Ventil-Steuerkolben 66, der sich in einem gewissen Abstand von Ende 68 befindet, hat einnr verringerten Durchmesser, um für ein internes Spiel zwischen dem Steuerkolben 66 und der Bohrung 67 zu sorgen, wie durch 71 angegeben.
  • Das innere Ende von Körper 61 ist mit einer Vielzahl radialer Öffnungen 72 versehen, welche in Verbindung mit der ringförmigen Kammer 73 in Block 63 stehen, und die Kammer 73 ist über den Kanal 74 und die Leitung 44 mit dem Klappenzylinder 10 verbunden, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Der Ventil-Steuerkolben 66 ist durch eine Druckfeder 75 auf eine innere Stellung vorgespannt, in welcher das innere Ende des Ventils die Öffnungen abschließt. Ein Ende von Feder 75 liegt gegen eine ringförmige Schulter 76, die in dem Ventil-Steuerkolben 66 ausgebildet ist, während das entgegengesetzte Ende von Feder 75 mit einer in der Mitte liegenden Vertiefung 77 in Ventilsitz 78 in Eingriff steht, welcher in Körper 61 montiert ist.
  • Der Ventilsitz 78 ist mit einer in der Mitte liegenden Öffnung versehen, welche von einem Ablaßventil 80 umschlossen ist. Das Ventil 80 hat ein Ende 81 mit kleinem Durchmesser, welches innerhalb der Öffnung 79 aufgenommen wird und einen vergrößerten Kopf 82.
  • Um das Ventil 80 in eine geschlossene Stellung vorzuspannen, ist eine Spiralfeder 83 zwischen dem Kopf 82 und einer einstellbaren Schraube 84 eingebaut, welche in eine in der Mitte liegende Öffnung in der Kappe 85 eingeschraubt ist. Die Kappe 85 ist ihrerseits in das äußere Ende von Ventilkörper 61 eingeschraubt. Durch schraubendes Einstellen von Schraube 84 kann die Kraft von Feder 83 eingestellt werden, wodurch die Kraft, die erforderlich ist, um das Ventil zu öffnen, selektiv verändert werden kann. Dieses Einstellen ist unabhängig von der Vorspannkraft, welche den Ventil-Steuerkolben 66 in die geschlossene Stellung vorspannt. Eine Kontermutter 86 kann mit dem äußeren Ende von Schraube 84 in Eingriff stehen, um die Schraube in der gewünschten Stellung zu blockieren.
  • Der Ventilkörper 61 ist mit radialen Öffnungen 87 und auch mit einer radialen Öffnung 88 versehen, welche axial bezüglich der Öffnungen 87 liegt. Die Öffnungen 87 und 88 stellen eine Verbindung zu einer ringförmigen Kammer 89 in Block 63 her, und die Kammer 89 ist über den Kanal 90 und die Leitung 45 mit dem Reservoir 31 verbunden.
  • Zusätzlich ist der Ventil-Steuerkolben 66 mit einer radialen Öffnung 91 versehen, welche, wie in Fig. 6 gezeigt, durch den Ventilkörper 61 abgeschlossen wird, wenn sich das Steuerkolbenventil in der inneren geschlossenen Stellung befindet, wie man in Fig. 6 sieht. Jedoch bringt eine axiale Verschiebung des Ventil-Steuerkolbens 66 die Öffnung 91 in Verbindung mit der Öffnung 88 in dem Ventilkörper.
  • Ein weiterer Kanal 92 ist in dem Körper 61 und dem Ventilsitz 78 ausgebildet und sorgt für eine Verbindung zwischen dem Innern von Kappe 85 und Kammer 89 in Block 63. Wenn Ablaßventil 80 geöffnet ist, dann kann Fluid aus dem Innern des Ventil-Steuerkolbens 66 durch die Öffnung 79 und dann durch den Kanal 92 und die Kammer 89 zum Reservoir 31 strömen.
  • Bei der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Konstruktion wird die Rampe in der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben Art und Weise angehoben. Wenn der Kolben 17 des Hauptzylinders 9 das Ende seines Aufwärtshubes erreicht und ausfährt, dann nimmt der Druck in Druckleitung 28 zu, und der erhöhte Druck, der durch die Leitung 41 wirkt, wird auf den Ventil-Steuerkolben 66 durch den Kanal 65 aufgebracht. Infolge von Öffnung 69 und Kanal 70 wird der Druck auf beide Enden des Steuerkolbenventils aufgebracht. Wenn die Kraft des Fluiddrucks, der auf den freiliegenden Bereich des unteren Endes des Steuerkolbenventils 66 wirkt, gleich der Kraft ist, die auf das obere Ende des Steuerkolbenventils wirkt (die Summe der Kraft von Feder 75 plus der Kraft des Fluiddrucks, der auf den freiliegenden Bereich des oberen Endes wirkt), dann wird das Ventil in der geschlossenen Stellung gehalten, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Der Fluiddruck, der durch das Steuerkolbenventil 66 wirkt, wird auch auf das innere Ende mit kleinem Durchmesser 81 von Ablaßventil 80 aufgebracht, welches durch die Feder 83 in eine geschlossene Stellung vorgespannt wird. Wenn der auf das Ablaßventilende 81 aufgebrachte Druck groß genug ist, um die Kraft von Feder 83 zu überwinden, dann öffnet sich das Ablaßventil, was gestattet, daß Fluid durch den Kanal 92, die Kammer 89, den Kanal 90 und die Leitung 45 zum Reservoir 31 strömt. Wenn Fluid durch das Steuerkolbenventil strömt, dann gelangt es durch die Öffnung mit kleinem Durchmesser 69, was einen Druckabfall über die Öffnung verursacht, welcher ausreichend ist, um eine höhere Kraft an Ende 68 des Ventils gegenüber dem gegenüberliegenden Ende zu erzeugen. Diese resultierende Kraftdifferenz bewegt den Ventil-Steuerkolben 66 axial in Körper 61 gegen die Kraft von Feder 75, um die Öffnungen 72 zu öffnen und Fluid von dem Kanal 65 durch die Öffnungen 72 nach der Kammer 73 und dann durch den Kanal 74 und die Leitung 44 zum Klappenzylinder zu liefern und die Klappe auszufahren. Wenn die Öffnungen 72 zu dem Klappenzylinder offen sind, dann fällt der Druck in der Druckleitung ab, was verursacht, daß sich das Ablaßventil 80 unter der Kraft von Feder 83 in die geschlossene Stellung bewegt. Fluid strömt weiterhin von Kanal 65 durch die Öffnung 69 in den Kanal 70 und aus der Öffnung 91 durch die Öffnung 88 in der Kammer 89 und durch den Kanal 90 und die Leitung 45 zum Reservoir 31. Diese Strömung hält die Druckdifferenz durch die Öffnung 69 aufrecht, was einen höheren Druck auf die Fläche 68 bewirkt, wodurch der Steuerkolben 66 in der verschobenen Stellung gehalten wird.
  • Wenn der Stößel 59 des Klappenzylinders 10 ausfährt, dann öffnet sich das Überströmventil 58, um den Druck in dem System abzulassen. Wenn die Rampe 5 vollkommen angehoben ist, wird die Funktion von Motor und Pumpe 33 stillgesetzt, und dann sinkt die Rampe infolge der Schwerkraft ab. Der Rückdruck in der Leitung 28 steuert das Ventil 29 vor, so daß das Fluid dann durch das Ventil 29 und die Leitung 32 zum Reservoir 31 durch die einstellbare Öffnung 36 zurückgeführt wird, welche wirkt, um die Abwärtsbewegung der Rampe zu steuern. Jedoch führen der Rückdruck in den Leitungen 28 und 41 und die resultierende Strömung durch den Kanal 65, die Öffnung 69, den Kanal 91, die Öffnung 88, die Kammer 89, den Kanal 90 und die Leitung 45 zum Reservoir 31 zu einer Druckdifferenz über Öffnung 69, die ausreichend ist, um den Ventil-Steuerkolben 66 in der verschobenen Stellung zu halten, so daß die Klappe in der ausgefahrenen Stellung bleibt.
  • Wenn die ausgefahrene Klappe mit dem Untergestell des Lastwagens in Eingriff kommt, dann wird das Absenken der Rampe und der Klappe beendet mit dem Ergebnis, daß der Druck in den Leitungen 28 und 41 auf den Umgebungswert herabgesetzt wird. Der Ventil-Steuerkolben 66 wird sich dann in seine ursprüngliche Stellung verschieben, wie in Fig. 6 gesehen. Wenn sich der Lastwagen von der Pier wegzieht, dann kann die Klappe frei durch Schwerkraft in ihre ursprüngliche hängende Stellung fallen, und wenn die Klappe fällt, wird Fluid von dem Klappenzylinder 10 durch die Leitung 44 zurückgeführt und strömt durch den Kanal 74, die Kammer 73, die Öffnungen 72 und das Spiel 71 zu den Öffnungen 87, der Kammer 89, den Kanal 90 zum Reservoir 31.
  • Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Konstruktion hat deutliche Vorteile. Während die Klappen verschiedener Andockbretter etwas einheitlich in Größe und Gewicht sein könnten, dürften die Rampen von Andockbrettern beträchtlich in Größe und Gewicht verschieden sein. Der Folgedruck, welches der Druck über denjenigen hinaus ist, der erforderlich ist, um die Rampe anzuheben und Druck zum Klappenzylinder zu liefern, wird notwendigerweise je nach dem Gewicht der Rampe verschieden sein. Da der Folgedruck und der Rückführdruck, welches der Druck ist, bei welchem das Klappensteuerventil in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, üblicherweise in einem Verhältnis von 10 : 1 stehen, wird eine Steigerung beim Folgedruck notwendigerweise zu einer Erhöhung beim Rückführdruck führen. Eine Erhöhung des Rückführdrucks bedeutet, daß die Klappe durch Schwerkraft bei einem höheren Druck fällt, was unerwünscht ist, denn es wird bevorzugt, daß der Rückführdruck so niedrig wie möglich ist. Jedoch überwindet die in Fig. 5 bis 7 gezeigte Konstruktion dieses Problem dadurch, daß man den Folgedruck durch Betätigen der Einstellschraube 84 unabhängig einstellen kann, und diese Einstellung ist unabhängig und beeinflußt den Rückführdruck nicht, welcher durch die Kraft von Feder 75 bestimmt wird. Folglich kann man mit der Konstruktion der Erfindung einen niedrigen Rückführdruck erreichen, während man für eine unabhängige Einstellung des Folgedrucks sorgt, um dem Gewicht der Rampe des Andockbretts Rechnung zu tragen.
  • Es ist vorgesehen, daß verschiedene Modi für die Ausführung der Erfindung innerhalb des Geltungsbereichs der nachfolgenden Ansprüche liegen, die speziell auf die Thematik, welche als die Erfindung angesehen wird, hinweisen und sie eindeutig beanspruchen.

Claims (5)

1. Hydraulisch betriebenes Andockbrett mit einer Haltekonstruktion (4), einer Rampe (5), die mit ihrer Hinterkante an die Haltekonstruktion angelenkt und zwischen einer im allgemeinen horizontalen Stellung und einer nach oben geneigten Stellung verschwenkbar ist, mit einer Klappe (6), die an der Vorderkante der Rampe angelenkt und zwischen einer nach unten hängenden Stellung und einer sich nach oben erstrekkenden Stellung bewegbar ist, mit einer ersten Hydraulikzylindereinheit (9), die die Rampe (5) und die Haltekonstruktion (4) verbindet, mit einer zweiten Hydraulikzylindereinheit (10), die die Rampe (5) und die Klappe (6) verbindet, mit einem Hydrauliksystem zum Zuführen von Hydraulikfluid zu den ersten und zweiten Zylindereinheiten und einem Reservoir (31) für Hydraulikfluid, mit ersten Leitungsmitteln (30, 28), die das Reservoir und die erste Zylindereinheit (9) verbinden, mit Pumpmitteln (33) für das Zuführen von Hydraulikfluid unter Druck durch das erste Leitungsmittel (30, 28) zu der ersten Zylindereinheit (9), um dadurch die erste Zylindereinheit zu betätigen und die Rampe (5) anzuheben, mit einem zweiten Leitungsniittel (41), das an das erste Leitungsmittel (30, 28) angeschlossen ist, mit einem dritten Leitungsmittel (44), das an die zweite Zylindereinheit (10) angeschlossen ist, mit Ventilmitteln (42, 60), die das zweite Leitungsmittel (41) und das dritte Leitungsmittel (44) verbinden, mit vierten Leitungsmitteln (45), die das Ventilmittel mit dem Reservoir (31) verbinden, wobei die Ventilmittel (42, 60) eine erste Stellung haben, in der das zweite Leitungsmittel (41) an das dritte Leitungsmittel (44) angeschlossen ist und eine zweite Stellung, in der das dritte Leitungsmittel (44) mit dem vierten Leitungsmittel (45) verbunden ist, wobei die Ventilmittel (42, 60) so gestaltet sind, daß ein erster erhöhter Fluiddruck in dem zweiten Leitungsmittel (41), der über dem Druck liegt, der erforderlich ist, um die Rampe (5) anzuheben, die Ventilmittel (42, 60) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegen und dadurch Druckfluid zu der zweiten Zylindereinheit (10) leitet, um die Klappe (6) auszufahren, und wobei die Ventilmittel (42, 60) ferner so gestaltet sind, daß bei einem Abnehmen von Fluiddruck von dem ersten Druck auf einen zweiten Fluiddruck, der wesentlich unter dem ersten Druck liegt, die Ventilmittel von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt werden, um dadurch Fluid von der zweiten Zylindereinheit (10) durch die Ventilmittel 42, 60) in das Reservoir (31) zurückzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (42, 60) Einstellmittel (84) aufweisen, um die Größe eines der Drücke nachzustellen, die erforderlich sind, um die Ventilmittel (42, 60) unabhängig von dem jeweils anderen Druck zu verstellen.
2. Andockplatte nach Anspruch 1, wobei das Einstellmittel so gestaltet ist, daß die Größe des ersten Drucks unabhängig von der Größe des zweiten Drucks eingestellt werden kann.
3. Andockplatte nach Anspruch 2, wobei das Ventilmittel (60) eine Ventilhülse (66) aufweist, die eine Längsbohrung mit einer Öffnung (69) von kleinem Durchmesser in einem ersten Ende aufweist, erste Vorspannmittel (75), die gegen das zweite Ende der Ventilhülse (66) wirken, um die Ventilhülse (66) in die zweite Stellung zu drücken, ein zweites Ventilelement (80), das die Längsbohrung und das Reservoir verbindet und zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, mit zweiten Vorspannmitteln (83) zum Vorspannen des zweiten Ventilelements (80) in die geschlossene Stellung, wobei der Fluidstrom in dem ersten Leitungsmittel durch das zweite Leitungsmittel (41) und die Längsbohrung wirkt, wenn die Ventilhülse (66) in der zweiten Stellung steht, um das zweite Ventilelement (80) zu öffnen und um eine Druckdifferenz an gegenüberliegenden Enden der Ventilhülse (66) hervorzurufen, um dadurch die Ventilhülse (66) in die erste Stellung zu bewegen und Fluid von dem ersten Leitungsmittel (28) durch das dritte Leitungsmittel (44) der zweiten Zylindereinheit (10) zuzuführen, wobei das Einstellmittel (84) funktionsmäßig an das zweite Vorspannmittel (83) angeschlossen ist.
4. Andockplatte nach Anspruch 3, wobei das zweite Vorspannmittel (83) eine Feder aufweist und wobei die von dem zweiten Vorspannmittel (83) ausgeübte Kraft größer als die Kraft ist, die von dem ersten Vorspannmittel (75) ausgeübt wird.
5. Andockplatte nach Anspruch 1, wobei die zweite Zylindereinheit (9) einen Zylinder (14) und einen Kolben (17) aufweist, der in dem Zylinder (14) verschiebbar montiert ist, wobei die erste Zylindereinheit (9) außerdem eine Kolbenstange (18) aufweist, die an den Kolben (17) angeschlossen ist und sich nach außen durch ein oberes Ende des Zylinders (14) erstreckt, das erste Leitungsmittel (28) an das obere Ende des Zylinders (14) angeschlossen ist, der Kolben (17) eine Längsbohrung (20, 21) aufweist, ein Ventil (20-27) mit einem Ventilkörper (24) in der Bohrung (20, 21) angeordnet ist und eine offene und eine geschlossene Stellung besitzt, das Ventil (20-27) in dem Kolben (17) ferner Mittel (25) zum Vorspannen des Ventilkörpers (24) in die offene Stellung aufweist, und Mittel (26) besitzt, die auf eine vorgegebene, abwärts gerichtete Kraft ansprechen, die auf die Rampe (5) wirkt, um die Kraft des Vorspannmittels (25) zum Schließen des Vetilkörpers (24) zu überwinden und ein Absinken der Rampe (5) zu verhindern.
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