DE69105515T2 - Verfahren und anlage mit einem bewegungsdetektor in einem ueberwachungssystem. - Google Patents
Verfahren und anlage mit einem bewegungsdetektor in einem ueberwachungssystem.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Überwachungssystem oder ein Alarmsystem mit Vorrichtungen und Sensorkomponenten für verschiedene Aufgaben, vorzugsweise ein System, das Vorrichtungen enthält, die ein Eintreten in den Bereich detektieren, den das System abdecken soll.
- Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Anordnung für ein Alarmsystem, das derart angeordnet ist, daß ein versehentliches oder auf andere Weise zufälliges Austreten von Wasser oder ähnlichem aus Rohrsystemen oder Netzwerken, an welche Vorrichtungen und Einheiten innerhalb des betroffenen Bereiches angeschlossen sind, verhindert und/oder detektiert wird.
- Es sind bereits eine Reihe von Detektorvorrichtungen offenbart, die beispielsweise unterhalb von Spülmaschinen und ähnlichen Einheiten angeordnet werden können, um im Falle eines Austretens von Wasser Alarm zu geben und/oder ein Abschalten der Wasserversorgung für die Einheit zu bewirken.
- Ebenfalls sind sogenannte Schlauchunterbrechungsventile vorveröffentlicht, die jeden Abfall in dem festgelegten Widerstand hinter dem Ventil messen und die das Ventil schließen, wenn dies der Fall ist.
- Ebenfalls vorveröffentlicht ist zum Zwecke der Verringerung des Risikos, daß Wasser austritt und beispielsweise unentdeckt in Apartementblöcke läuft, die Anordnung eines elektromagnetisch betätigten Ventils in dem ankommenden Hauptversorgungsrohr sowie die Steuerung dieses Ventiles mit Hilfe einer manuell betätigten Schalteranordnung, die an der Außentüre angeordnet ist, d.h. nicht an einer sogenannten Zapfenverriegelung. Das Wasser wird somit beim Verlassen des Hauses und beim Abschließen der Tür hinter einem abgedreht.
- An den entsprechenden Einheiten angeordnete Alarm- und/oder Abschaltvorrichtungen haben sich allgemein nicht durchgesetzt, da in der Versorgung in jeder Einheit eine Unterbrechung erforderlich ist und grundsätzlich muß auch eine Stromversorgung für die Sensor- und Abschaltvorrichtungen vorgesehen sein.
- Eine Abschaltanordnung, die mit Hilfe der Außentürverriegelung betätigt werden kann, verringert offensichtlich das Risiko, daß Wasser austritt, wenn das Apartment leer ist, jedoch bietet sie keinen Schutz, wenn die Bewohner zu Hause sind oder schlafen oder wenn diese die Außentür aus irgend einem Grund nicht verschlossen haben. Natürlich kann in einem Apartment oder ähnlichem mit mehreren Räumen Wasser kontinuierlich austreten, ohne daß dies sofort bemerkt wird. Das Risiko einer Leckage kann sich auch in der Nacht erhöhen, da der Druck in den Leitungen dann oft höher ist, als tagsüber, wenn der Verbrauch größer ist.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache und zuverlässige Anordnung zu schaffen, die in eine Steuer- oder Alarmeinrichtung für andere Zwecke integriert werden oder mit dieser verbunden werden kann, welche bereits besteht oder gleichzeitig installiert wird, in welchem Fall gemeinsame Bauteile für inneres und äußeres Melden und für das Alarmgeben verwendet werden können, und welche jedes Rohrsystem oder Netzwerk ohne Notwendigkeit eines Einschreitens in dem Netzwerk, das an mehr als einem Punkt stattfindet, überwachen kann. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Anordnung zu schaffen, die aktiviert wird oder zu arbeiten beginnt, sobald der Bereich oder die Gebäude nicht unter Aufsicht sind, und die ohne die Notwendigkeit für spezielle Maßnahmen deaktiviert wird, wenn der Bereich oder die Gebäude mit dem existierenden Rohrsystem und den mit diesen verbundenen Einheiten wieder überwacht werden.
- Die zugrunde liegende Idee der vorliegenden Erfindung ist es, mit relativ einfachen Mitteln eine Gelegenheit zu schaffen, um eine effektive Überwachung von Wasserrohren und Entnahmepunkten und den wasserverbrauchenden oder verwendenden Einheiten zu schaffen, die damit verbunden sind.
- Die Erfindung basiert auf der Idee, daß Einrichtungen zum Detektieren der Anwesenheit oder der Bewegung in einem oder mehreren Bereichen die Wasserversorgung für das Leitungsnetzwerk und die Verbrauchereinheiten innerhalb dieser Bereiche oder ähnlichem steuern, und daß vorzugsweise die Anordnung derart gewählt wird, daß nicht nur die Anwesenheit als solche, sondern auch eine Funktion oder Bewegung einer bestimmten Art oder bis zu einem bestimmten Ausmaß eine Auslösewirkung hat, ob die Wasserversorgung abgeschaltet bleibt oder ob diese aktiviert wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden vorveröffentlichte Anwesenheits- oder Bewegungsdetektoren von Gebäudeüberwachungseinrichtungen verwendet, welche die Bereiche oder ähnliches überwachen oder abtasten und diese oetektoren zeigen an, ob Aktivitäten stattfinden oder Personen in dem Gebäude anwesend sind. Solche Anwesenheits- oder Bewegungssensoren haben bei Sanitäranwendungen breite Anwendung gefunden, beispielsweise, um eine plötzliche Wasserfreigabe (Spülung) auszulösen. Vergleiche hierzu die DE-C- 34 14 510.
- Hieraus folgt, daß unter Druck stehendes Wasser an den Entnahmepunkten und den anderen Verbrauchereinheiten nur zur Verfügung steht, wenn die Anwesenheits- und/oder Bewegungsdetektoren anzeigen, daß sich Personen in dem in Frage kommenden Bereich bewegen.
- Wenn andererseits keine Person in dem Gebäude anwesend ist, oder wenn alle anwesenden Personen schlafen, und keine Anwesenheit oder Bewegung nach einer geeigneten Übergangsperiode detektiert wird, wird das Haupteinlaßventil geschlossen und bleibt geschlossen. Solange das Haupteinlaßventil geschlossen bleibt, kann natürlich kein Wasser lecken oder austreten. Ein Austreten von Wasser könnte nur dann auftreten, wenn das Wasser aufgedreht wird und demzufolge wenn Personen anwesend sind, die das Austreten entdecken könnten.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist das System mit Einrichtungen zur wiederholten Überprüfung der Dichtheit des Rohrnetzwerkes und des Vorrichtungssystems versehen, das von dem Haupteinlaßventil versorgt wird. Ein Meßgerät zum Messen des Druckabfalles, vorzugsweise in Form eines Pressostaten ist in der Rohrleitung vor dem Haupteinlaßventil angeordnet und kann mit dieser, falls erforderlich, kombiniert werden, welches Meßgerät einstellbar ist und derart eingestellt werden kann, daß es den Druckabfall pro Zeiteinheit in dem Rohrnetzwerk mißt, das beim Schließen des Haupteinlaßventiles isoliert ist, nachdem das Ventil geschlossen worden ist. Das Meßgerät oder der Pressostat kann kalibriert werden, so daß ein gewöhnliches Tropfen der Hähne toleriert werden kann, daß jedoch sofort angezeigt wird, wenn der Druckabfall pro Zeiteinheit irgendeine andere ungewünschte Leckage oder ein Austreten detektiert. Das Meßgerät oder der Pressostat ist mit einer zentralen Überwachungseinheit verbunden, die Einrichtungen betätigen kann, um einen lokalen Alarm auszulösen oder um eine Meldeverbindung mit einem Alarmkontrollzentrum oder ähnlichem aufzubauen.
- Um eine noch größere Zuverlässigkeit zu schaffen, ist die Anordnung mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die das Haupteinlaßventil in der geschlossenen Position verriegelt, wenn das Meßgerät oder der Pressostat ein Leck oder ein übermäßiges Austreten detektiert, wodurch dessen automatische Öffnung als Ergebnis der Anzeige einer Anwesenheit oder Bewegung verhindert wird. Ein solches Verriegeln kann dadurch elektronisch bewirkt werden, daß der Steuerkreis für die Öffnungsfunktion in der Überwachungseinheit blockiert wird, obwohl dies natürlich auch durch elektromechanische Mittel, beispielsweise durch ein magnetisch betätigtes Ventil bewirkt werden kann und es kann von der oben erwähnten Einheit gesteuert werden. In ersterem Fall kann eine manuell betätigte Steuereinrichtung geeignet in der Überwachungseinheit angeordnet sein, welche Steuereinrichtung nach dem Verriegeln dieser Art zumindest ein gelegentliches Öffnen dieses Ventiles erlaubt wird. Ansonsten ist die Verriegelungsfunktion passenderweise derart angeordnet, daß das Verriegeln deaktiviert wird, sobald der Grund des Austretens wegfällt und nachdem das manuell ausgeführte Anstellen des Wassers zum Verifizieren, daß der Druckverlust innerhalb erlaubter Grenzen liegt, manuell durchgeführt wurde, so daß die Anwesenheits- oder Bewegungsdetektoren wieder das Einlaßventil steuern können. Es ist auch möglich, eine manuelle Steuereinrichtung an dem Ventil anzuordnen, falls beispielsweise die Stromversorgung ausfällt oder andere Funktionen ausfallen.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben, die in schematischer Form darstellt, wie die Anordnung gemäß der Erfindung in ein Alarmsystem integriert werden kann.
- Das Bezugszeichen 1 bezeichnet in der Figur eine Alarmsteuereinrichtung, mit der der eine Reihe von Anwesenheits- und/oder Bewegungsdetektoren 2 verbunden sind sowie beispielsweise Rauchdetektoren 3, ein Termostat 4 und andere geeignete Detektions- oder Sensoreinrichtungen, die nicht dargestellt sind. Innere und äußere Sirenen 5 und 6 können beispielsweise mit der Steuereinheit 1 verbunden sein und mit dieser ist auch eine automatische Telefonwähleinrichtung 7 verbunden, die in die Steuereinheit geeignet integriert ist und welche die Installation mit der Alarmsteuereinheit verbinden kann. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Bypass-Einrichtung mit einem sogenannten IR-Schlüssel 8'.
- Erfindungsgemäß ist ein Wassereinlaßventil 9, das zwischen dem äußeren Hauptversorgungsrohr 10 dem Rohrnetzwerk oder System 11 des Hauses oder Gebäudes selbst verbunden ist, mit der Steuereinheit 1 verbunden und insbesondere mit einer innerhalb derselben enthaltenen Einheit, die durch die Anwesenheits- oder Bewegungsdetektoren 2 aktiviert wird. Ein Wassermeßgerät 12 ist auch auf der Seite des Hauptrohres verbunden. Das Einlaßventil 9 wird durch Impulse von der Steuereinheit 1 gesteuert und betrieben in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Programm und in Ansprechen auf Signale, die von den Detektoren 3 übertragen werden.
- Ein Druckabfallmeßgerät oder auch Pressostat 13 ist relativ nahe bei dem Einlaßventil 9 angeordnet, das grundsätzlich aus einem sogenannten Solenoidventil besteht, und zwar auf der Seite, die von dem Hauptversorgungsrohr 10 isoliert ist, wenn das Ventil 9 geschlossen ist. Dieses Meßgerät oder dieser Pressostat, der einstellbare Aktivierungs- oder Alarmpegel besitzt, beginnt den Druckverlust in dem Rohrnetzwerk 11 zu detektieren, sobald das Einlaßventil angeschlossen ist. Wenn der Druckverlust aufgrund einer großen Menge von Wasser, die aus dem Netzwerk oder dem System 11 ausgetreten ist, außerordentlich hoch ist, wird ein Aktivierungssignal an die Steuereinheit 1 übertragen, welches Alarm auslöst. Das Einlaßventil ist mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die von der Steuereinheit 1 auf der Grundlage von Signalen gesteuert wird, die durch das Druckabfallmeßgerät 13 übertragen werden und die bei Identifikation eines Austretens oder einer Leckage das Ventil 9 in der geschlossenen Position verriegelt. Da das Ventil 9 nicht geöffnet wird, sogar wenn die Detektoren 2 das "korrekte" Signal geben, wird ein Austreten von Wasser als Folge des Öffnen des Ventiles 9 verhindert, obwohl Anwesenheit oder Aktivität detektiert wird. Somit bleibt das Einlaßventil geschlossen, nachdem ein Austreten oder eine Leckage identifiziert worden ist, bis dieses manuell mit Hilfe des Bypaßknopfes 15 an der Steuereinheit oder des Griffes 16 an dem Ventil manuell geöffnet wird oder bis - in einem normalen Fall - der Grund des Austretens beseitigt worden ist.
- Die Erfindung umfaßt auch die Idee, eine Steuerung trennbarer Rohrnetzwerke mit Hilfe der hiermit beschriebenen Erfindung zu schaffen in Verbindung mit der, wie auch in diesem Fall, das Rohrnetzwerk einen oder mehrere Verbraucherpunkte aufweisen kann.
- Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene und in der Figur gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf vielfache Weise innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Patentansprüche modifiziert werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Minimieren des Risikos, daß unerwünscht Wasser aus
Rohrsystemen und mit diesen verbundenen Einheiten in Gebäuden und ähnlichem
austritt, durch Verwendung einer Ventilanordnung (9), die am
Verbindungspunkt des Rohrsystems mit der externen Versorgung angeordnet
ist, gekennzeichnet durch die Hilfsmittel, daß eine
Verbindung zwischen der Ventilanordnung (9) und Vorrichtungen (2) zum
Detektieren der Anwesenheit oder einer Bewegung von Personen in den
Gebäuden vorgesehen wird, und daß diese Vorrichtungen mit der
Ventilanordnung derart verbunden werden, daß im Falle einer Detektion der
Anwesenheit oder Bewegung das Ventil (9) offengehalten wird, so daß Wasser
in das Rohrsystem oder Netzwerk eintreten kann, wohingegen das Ventil
geschlossen gehalten wird, falls eine solche Detektion nicht vorhanden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
weiteren Hilfsmittel, daß mit der Ventilanordnung (9) ein Druckabfallsensor
(13) verbunden wird, der passenderweise vom Pressostatentyp ist, der eine
Betätigung in Verbindung mit dem Schließen der Ventilanordnung vornehmen
kann, und daß dieser derart angeordnet wird, daß nachdem das Rohrsystem
oder Netzwerk (11) von der externen Versorgung (10) getrennt worden ist,
dieser jeden Druckabfall in dem System oder Netzwerk (11) mißt und im Falle
der Detektion eines Druckabfalls über einen bestimmten Wert Alarm- oder
Blockiervorrichtungen aktiviert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das
weitere Hilfsmittel, daß der Druckabfallsensor (13) derart verbunden wird,
daß dieser im Falle der Detektion eines Druckabfalls über einen bestimmten
Wert Vorrichtungen (14) zum Blockieren der Ventilanordnung (9) in der
geschlossenen Position und zum Aufheben der Funktion der Anwesenheits- oder
Bewegungsdetektoren aktiviert, um das Ventil (9) zu betätigen.
4. Anordnung für ein Überwachungs- und/oder Alarmsystem, vorzugsweise
zur Steuerung von Wasserrohrnetzwerken und Installationen mit
Verbrauchereinheiten oder ähnlichem, die mit diesem verbunden sind, in
Verbindung mit welchen das Überwachungssystem Aktivierungsvorrichtungen und
Steuervorrichtungen aufweist, die durch die Aktivierungsvorrichtungen in
Betrieb gesetzt werden, um die Wasserversorgung fur das überwachte
Rohrnetzwerk zu öffnen oder zu schließen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktivierungsvorrichtungen (2) aus Vorrichtungen zum
Detektieren der Anwesenheit und/oder der Bewegung von Personen in Bereichen
bestehen, die durch das Rohrnetzwerk versorgt werden, oder entsprechend
und/oder zur Detektion einer vorbestimmten Bewegung oder Aktivität darin,
wobei die Detektionsvorrichtungen (2) derart angeordnet sind, daß im Falle
einer Erhöhung der Anwesenheit oder Aktivität eine Einrichtung zum Öffnen
der Versorgung für das Rohrnetzwerk oder ähnliches betätigt wird, und daß
in Abwesenheit einer solchen Anzeige Einrichtungen zum Schließen einer
solchen Versorgung betätigt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung auch mindestens eine Steuervorrichtung (13) aufweist, die
derart angeordnet und eingestellt ist, daß sie im wesentlichen in Betrieb
ist, wenn das Rohrsystem (11) mittels der Steuervorrichtung oder dem Ventil
(9) von dem externen Versorgungsrohr (10) getrennt ist, um nachdem das
Rohrsystem (11) von dem externen Versorgungsrohr (10) getrennt worden ist,
einen Druckabfall in dem abgetrennten Rohrsystem zu messen, der durch eine
Leckage oder ein ungewünschtes Austreten verursacht worden ist, und daß
eine Verriegelungsvorrichtung (14) für die Steuervorrichtung oder die
Ventilvorrichtung (9) vorgesehen ist, die durch die Wirkung der
Steuervorrichtung (l3) veranlaßt wird, die Steuer- oder Ventilvorrichtung
(9) in ihrer geschlossenen Position zu verriegeln, falls ein Druckabfall
detektiert wird, der einen vorbestimmten Wert überschreitet.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4,dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektoren zum Messen des Vorhandenseins und/oder der
Bewegung aus IR-Detektoren (2) bestehen, und daß eine einstellbare
Verzögerungsvorrichtung mit diesen verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13) zum Messen und Aufzeichnen des
Druckverlustes in dem Rohrnetzwerk (11) derart verbunden ist, daß diese
eine Vorrangstellung vor den Detektoren (2) zum Messen des Vorhandenseins
und/oder der Bewegung besitzt, in Verbindung mit der die Steuervorrichtung
(9) daran gehindert wird, sich zu öffnen, wenn eine Leckage, die einen
vorbestimmten Druckabfall bewirkt, identifiziert wird, unabhängig davon, ob
eine Bewegung/eine Anwesenheit identifiziert wird.
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