DE691047C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kalksandsteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kalksandsteinen

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DE691047C
DE691047C DE1939F0086750 DEF0086750D DE691047C DE 691047 C DE691047 C DE 691047C DE 1939F0086750 DE1939F0086750 DE 1939F0086750 DE F0086750 D DEF0086750 D DE F0086750D DE 691047 C DE691047 C DE 691047C
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DE
Germany
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hardening
boiler
steam
kettle
sand
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Expired
Application number
DE1939F0086750
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English (en)
Inventor
Joseph Fischer
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KALKSANDSTEINWERK
Original Assignee
KALKSANDSTEINWERK
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/02Selection of the hardening environment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kalksandsteinen Die Erfindung betrifft .ein Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen und eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung. Sie istellt sich im besonderen die Aufgabe, den für die Herstellung von Kalksandsteinen @erfordexlichen Wärmebedarf und damit den Aufwand an Heizstoff zu senken und eine wirtschaftlichere Herstellung zu erreichen.
  • Es gibt verschiedene Vei-fahnen zur Herstellung von Kalksandsteinen. Eines der bekanntesten verläuft in der Weise, daß in einer Mischtrommel gebrannter Kalk in gemahlenem Zustande und Sand in einem entsprechenden Verhältnis unter Zusatz von Wasser bzw. Wasserdampf zueinander gegeben werden, so daß der Kalk gelöscht und eine innige Vermischung mit dem Sand erzielt wird.
  • DieseMischung wird zunächst- ;einem Lagersp,eicher und dann mittels geeigneter Färder-Vorrichtungen seiner Steinpressie zugefülut. Die in dieser Steinpr .esse gepreßten Rohlinge werden auf flachen Wagen geschichtet und dann in Härtekessel eingefahren, in welchen sie Dampf von etwa 8 bis i o atü bis zu zehn Stunden ausgesetzt werden.
  • Es ist nun selb.stverstä:#ich, daß sich bei der Einwirkung des Frischdampfes auf die Rohlinge, die flachen Wagen und die Härtekessel eine erhebliche Menge Kondenswasser niederschlägt, das entweder nach Beendigung des Härtens oder auch während der Härtung aus dem Härtekessel abgelassen wird. Mit der Entfernung dieses Kondenswassers, das üblicherweise in einen Vorratsbehälter oder Brunnen geleitet wird, wo es nach Abkühlung nochmals zur Kesselspeisung verwendet werden kann, ist aber ein erheblicher Wärmeverlust verbunden.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Verlust und erreicht zahlreiche weitere Vorteile dadurch, @daß der Druck des Dampifkessels unter den Druck des zur Entnahme jeweils zu öffnenden Härtekessels abgesenkt wird und über eine von der tiefsten Lage des Härtekessels zum Wasserraum des Dampfkessels ,geführte Leitung das Kondenswasser in den Heizungskessel zurückgedrückt wird. Zweckmäßig wird in die zur Durchführung der Erfindung erforderlichen, mit entsprechenden Ventilen versehenen Druckleitungen ein Wasserfilter .eingebaut.
  • . Die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ergibt nach Versuchen eine Einsparung von 2o bis 3o% an Kohle. Als weitierer Vorteil ,ergibt sich eine schnelle und bequemie Kesselspeisung und damit wesentliche Arbeitserleichterunfür den Heizer. Außerdem. kommt der Kraftbedarf für eine Kesselsp,eisepumpe bzw. der Dampfbedarf für eine Dampfstrahlpumpe in Fortfall: Es wird eine Schonung der Speisepumpe und damit auch eine Einsparung an Schmiermitteln für diese Pumpe erreicht: Ferner wird durch das aus dem Härtekessel rückgeführte Kondenswasser jegliche Kesselsteinbildung vermieden und -dadurch ein weiterer Wärmeverlust während der ganzen Betriebszeit ausgeschaltet: Die sonst zur Kesselsteinbildung neigenden Rückstände des Wassers sowie etwaige Unreinigkeiten des Kondensats setzen sich als Schlamm ab und werden regelmäßig durch ein Abschlammventil des H.cizkessels entfernt. Somit ist sowohl eine Unterbrechung des Betriebes als auch die einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordernde Entfernung des Kesselsteins nicht mehr notwendig. Schließlich, schafft die Einrichtung gemäß der Erfindung :eine zusätzliche Kesselspeisevorrichtung, die eine erhöhte Betriebs--sicherheit gegenüber den bereits vorgeschriebenen Speisevorrichtungen bietet und deren Wirksamkeit bedeutend höher ist als die der beiden vorhandenen Speisevorrichtungen.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden. Beschreibung an Hand von Zeichnungen. Es zeigt: Abb. i einen schematischen Grundriß eines Kalksandsteinwerkes nach dem Löschtrommelverfahren, Abb. ä einen zugehörigen Querschnitt, Abb.3 einen weiteren Querschnitt nach einer anderen Ebene, Abb. q. das Leitungsschema gemäß der Erfindung.
  • Nach dein Grundriß gemäß Abb. i wird der Sand durch den Sandeinwurf a über eine Hebevorrichtung b und eine Siebvorrichtung c dem Sandspeicher d zugeleitet. Von diesem kann der Sand in die Lösch- und Mischtrommell durch eine in dieser vorgesehene Öffnung eingelassen werden.
  • Mittelfis einer Kugelmühle f wird der Kalk gemahlen und über eine Hebevorrichtung g dem Kalkspeicher lt zugeführt. Er gelangt über das Kalkm-eßgefäß 1 und eine Fördervorrichtung, z. B. eine Schnecke k, gleichfalls in die Mischtrommel 1. Die erforderliche Wassermenge wird aus dem Wassermeßgefäß e in die Mischtrömmeleingelassen. Die Mischtrommell wird durch ,einen geeigneten Antrieb, entweder eine Dampfmaschine oder einen Elektromotor in Drehung versetzt. Nach entsprechender Durchmischung wird der Inhalt der Löschtrommel in den Massespeicher tn entleert und von hier durch den Kollergang über einem: Massenheber o der Presse p zugeleitet. Von der Presse p werden die Steine abgenommen; auf flachen Wagen geschichtet, die über die Gleise q in die Härtekessel l eingefahren werden. Die Härtekessel t t;-erden von dem Dampfkessels geheizt, sobald die erforderliche Zahl von flachen Wagen eingefahren. und der Abschlußdeckel aufgeschraubt ist. Mit z sind die Kalklager; mit y der Kohlenraum, mit tal der Schornstein und mit r die Schiebebühne bezeichnet.
  • In Abb. q. sind die Härtekessel t wieder im Querschnitt ersichtlich. Vom Dampfkessels wird der Frischdampf über den Dampfdom io und eine Leitung i i in Rohre 12 geführt, die mit feinen Bohrungen versehen sind und längs der Schienen 13 für die flachen Waagen durch den Härtekessel verlaufen. Die Zuleitungen 14 zu den einzelnen Härtekesseln t sind durch Ventile 15 verschließbar.
  • Von der .Unterseite der Härteke.sisel t werden Leitungen abgeführt, die über Absperrventile 16 in eine Kondenswassersammelleitung 17 münden. Auch die Ventile 16 können als Rückschlagv entile ausgebildet sein. Die- Sammelleitung 17 wird über eine Filtereinrichtung 18 durch die Leitung i9 in den Wasserraum des Dampfkessels s geführt. Die Filtereinrichtung 18 kann eine Filtermasse Irgendeiner bekannten Artenthalten. Es kann jedoch ein einfaches Sieb. Anwendung finden. Um den Betrieb bei .einer etwa notwendigen Reinigung des Filters nicht zu stören, ist aber über ein Ventil 2 i und die Leitung 22 auch eine unmittelbare Zuleitung zum Kessel vorgesehen. Es hat sich aber gezeigt, daß auch ohne Filtereinrichtung gearbeitet werden kann, da die etwa in den Kessel mitgeführten Unreinigkeiten des Kondenswassers durch ein Abschlammventil23 des Kessels entfernt werden können. Um die -Abschaltün@g der Filtereinrichtung 18 bei der Reinigung zu gestatten; ist.das Filter zwischen Abschlußventile 25, 26 gesetzt. Schließlich ist auch noch ein Ventil2q: vorgesehen, welches die Ableitung des Kondenswassers in der bisher üblichen Weise zu einem Brumlen ermöglicht. Um in diesem Falle eine Entleerung des Kessels zu verhindern, ist in die Leitung 19 ein Rückschlagventil 29 eingebaut. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtungen ist unter Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung wie folgt: Die Druckmesser 27 der Härtekesisel und 28 des Dampfkessels gestatten es,., jeweils die vorhandene Dampfspannung festzustellen. Die Höchtspannung-des Härtekessels sei z. B. 12 atü, die übliche Betriebsspannung i oatü. Unter dieser Betriebisspannumg befindet sich daher auch der Dampf in den Härtekesseln während der Erhärtung der Steine. Soll nun ,ein Härtekessel von Kondenswasser geleert werden, so läßt man, nachdem die Ventile 15 abgesperrt sind, die Dampfspannung ,des Dampfkessels auf beispielsweise 9 atü ab-@sinken, was durch eine einfache Regelung der- Feuerung, z. B. beim Abschlacken verfolgen 'kann. Nun wird das Ventil 16 das zu leerenden Härtekessels und das Ventil 29 in der Speiseleitung am Heizkessel geöffnet. Unter der Voraussetzung, daß die Ventile 25 und 26 sich in der geöffneten Stellung und das Ventil 21 sich in der geschlossenen Stellung befinden, wird ,daher das am Boden des Härtekessels befindliche Kondenswassier durch die Filtereinrichtung 18 in den Wasserraum des Kessels zurückgedrückt. Damit wird auch eine außerordentlich -schnelle Speisung des Kessels unter voller Erhaltung des Wärmeinhalts des Kondenswassers erreicht, so daß der Kessel nach kurzer Aufheizunng wieder auf den Betriebsdruck .gebracht werden kann.
  • Ist die Rückführung des Kondensats beendet, was durch die Beobachtung der Geräuische des im Beobachtungsbereich des Heizeis liegenden Ventils 29 festgestellt werden kann, werden die Ventile 16 und 29 wieder abgesperrt. Ist die Härtung beendet, so wird der Deckel des Härtekessels t abgeschraubt, nachdem das Ventil 15 ,des zu öffnenden Härtekessels wieder geschlossen wurde. Es sei noch hervorgehoben, daß auch schon ein wesentlich ,geringerer Druckunterschied, beispielsweise ein geringerer Druck von nur 1/4 at., im Dampfkessel gegenüber dem Härtekessel genügt, um das Kondenswasser mit Sicherheit aus dem Härtekessel in den Dampfkessel zurückzuführen'.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung vonKalksa:ndsteinen, bei welchem die Rohlinge in einem Härtekessel der Einwirkung von Wasserdampf ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdes Dampfkes,sels (s) unter den Druck des zur Entnahme der Fertigsteine jeweils zu öffnenden Härtekessels (t) abgesenkt wird und über eine von der tiefsten Lage des Härtekessels (t) zum Wasserraum des Dampfkessiels (s) geführte Leitung (17, i g) das Kondenswasser in den Heizkessel (s) zurückgedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere parallel gelagerte Härtekessel (t) eine gemeinschaftliche Kondenswasserleitung (17,19) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kondenswasserleitung (17, i 9)eine Filter- ' annage (18) eingeschaltet wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umgehungsleitung (22) für die unmittelbare Rückführung des Kondenswassers in den Dampfkessel- (s) "vorgesehen ist, welche bei Reinigung oder Versagen der Filteranlage benutzt werden kann.
DE1939F0086750 1939-05-10 1939-05-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kalksandsteinen Expired DE691047C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966739C (de) * 1952-02-08 1957-09-05 Gewerk Auguste Victoria Verfahren zum Haerten von aus Bindemitteln und kieselsaeurehaltigen Stoffen bestehenden Formkoerpern, insbesondere fuer Bau- und Isolierzwecke
DE3005649A1 (de) * 1980-02-15 1981-08-20 Arnold 5000 Köln Boroske Verfahren zur umweltbezogenen aufbereitung des aus den haertekesseln von kalksandsteinwerken anfallenden kondensats
DE19544238C1 (de) * 1995-11-28 1997-02-20 Arnold Boroske Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Brauchwasser einer Kalk-Sandstein-Härteanlage
DE19702430A1 (de) * 1997-01-24 1998-07-30 Arnold Boroske Verfahren und Vorrichtung zur Restdampf- und Brauchwasseraufbereitung einer Kalk-Sandstein-Härteanlage
EP2404886A2 (de) 2010-07-06 2012-01-11 HoKa Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb elektronischer Schaltungen mbH Verfahren und Vorrichtung zur Härtung von Kalk-Sandsteinen oder Porenbetonsteinen
DE102014112140A1 (de) 2014-08-25 2016-02-25 Aquachem Gmbh Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwasser aus Produktions- oder Arbeitsverfahren

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