DE69101209T2 - Schutzvorrichtung für Kompressormotor. - Google Patents

Schutzvorrichtung für Kompressormotor.

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    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H37/002Thermally-actuated switches combined with protective means

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  • Motor Or Generator Frames (AREA)
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Einphasenmotoren mit einer Hilfs- oder Startwicklung und einer Hauptwicklung.
  • Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • Klimaanlagen umfassen hermetisch abgedichtete Kompressoren, die typischerweise von elektrischen Einphasenmotoren angetrieben werden. Die Motoren sind in einem Kompressormantel angeordnet und werden über Stifte elektrisch erregt, die so angebracht sind, daß sie sich durch einen Glassockel erstrecken, der in der Wand des Kompressormantels sitzt. Im allgemeinen sind die Motoren mit einer Wicklungsschaltung versehen, die eine Hauptwicklung und eine mit dieser parallel geschaltete Hilfs- oder Startwicklung aufweist. Während des Starts und des Betriebs des Motors sind sowohl die Hauptwicklung als auch die Startwicklung über die Motorenergiequelle geschaltet, um den Rotor magnetisch zu erregen und seine Drehung zu bewirken.
  • Herkömmlicherweise wird ein Kondensator mit der Startwicklung in Reihe geschaltet, um den Phasenwinkel zu verändern und das gewünschte Startdrehmoment und die Betriebswirksamkeit zu erreichen. Der Kondensator ist außerhalb des Kompressormantels mit geeigneten Stiften verbunden.
  • Es ist zwar bekannt, eine Motorschutzvorrichtung innerhalb des Kompressormantels anzuordnen, wodurch bestimmte Vorteile erreicht werden, so ein besseres Ansprechen auf die Motorwicklungstemperatur; allerdings wird die Schutzvorrichtung meist bevorzugt außerhalb des Kompressormantels angeordnet, wobei sie elektrisch zwischen einer Leitung und dem Schaltungsnullstift liegt, da dies kostengünstiger ist und die Feldwartung vereinfacht.
  • Die unter der Nummer EP 0 194 892 veröffentlichte europäische Patentanmeldung offenbart eine Kompressormotorschutzvorrichtung zum Anbringen außerhalb des Kompressormantels an einer Dreistiftabdichtung in diesem Mantel. Die Motorschutzvorrichtung weist eine Klemme auf, um sie an einem der Stifte anzubringen, die auch als elektrischer Anschluß zu diesem Stift dient.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4 791 329 offenbart das Anbringen einer Kompressormotorschutzvorrichtung innerhalb des Mantels eines Kompressors, bei der der Motorkompressor eine daran geschweißte Buchsenaufnahme für einen Flachverbinder aufweist, so daß die Motorschutzvorrichtung an einem Flachverbinder angebracht werden kann, der an das innere Ende eines in dem Kompressormantel abgedichteten Stifts geschweißt ist.
  • Ein typischer Kompressor für eine Raumklimaanlage ist mit einer Glassockelanordnung versehen, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, die drei elektrische Anschlußstifte für Start, Netz und Schaltungsnull aufweist, die voneinander gleich weit entfernt sind. An die Stifte sind Flachsteckverbinder geschweißt, um die Verbindung mit Drahtleitungen über herkömmliche Buchsenfahnenschnellverbinder zu erleichtern, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Diese Anordnung dient zwar dem leichten Zusammenbau, aber sie läßt es zu, daß die Drahtleitungen an den Anschlußstiften in einer falschen Reihenfolge angebracht werden, was zu einer Fehlfunktion des Motors führen kann. Insbesondere bei Rotationskompressoren sind unsachgemäße Drahtverbindungen sehr unerwünscht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Aufbau bereitzustellen, der eine falsche Verdrahtung verhindert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, kostengünstige und dennoch zuverlässige Vorrichtung bereitzustellen, die gewährleistet, daß mit den elektrischen Anschlußstiften eines Kompressormotors richtige Drahtverbindungen hergestellt werden.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein hermetisch im Inneren eines Kompressorgehäuses mit einem in einer Wand des Gehäuses montierten Sockel abgedichteter Einphasenmotor vorgesehen, wobei ein erster, ein zweiter und ein dritter Anschlußstift zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Motor in dem Sockel so angebracht sind, daß sie voneinander gleich weit entfernt sind und ein gedachtes Dreieck bilden, wobei sich die Stifte vom Inneren des Gehäuses nach außen erstrecken, der erste Stift innerhalb des Gehäuses mit der Startwicklung des Motors verbunden ist, der zweite Stift mit der Hauptwicklung des Motors verbunden ist und der dritte Stift mit Schaltungsnull verbunden ist, einem an jeden Stift außerhalb des Gehäuses geschweißten Flachstecker sowie einer Motorschutzvorrichtung mit einem Gehäuse und einer Flachsteckerbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorschutzvorrichtung an dem Sockel montiert sein kann, wobei der Flachstecker mit dem in der Flachsteckerbuchse aufgenommenen dritten Stift verbunden ist, wobei sich das Gehäuse von dem dritten Stift zu dem ersten und dem zweiten Stift erstreckt und den größten Teil des durch das gedachte Dreieck gebildeten Raums einnimmt, sowie mit einem ersten und einem zweiten Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder, wobei jeder Verbinder eine kanalartige Öffnung, die am Boden nur für die Aufnahme eines Flachsteckers geöffnet ist, sowie eine damit verbundene Drahtleitung aufweist, die sich allgemein seitlich von einer Seite und allgemein senkrecht zu der Längsachse des Stifts erstreckt, wobei sich die Leitungen der Verbinder spiegelbildlich zueinander erstrecken, um gepolte, rechtsund linksorientierte Verbinder bereitzustellen, wodurch dann, wenn die Motorschutzvorrichtung an dem dritten Stift aufgenommen ist, der erste Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder nur an einem bestimmten aus dem ersten und dem zweiten Stift aufgenommen werden kann und der zweite Flachsteckerbuchsen- Schnellverbinder nur an dem anderen aus dem ersten und dem zweiten Stift aufgenommen werden kann.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein hermetisch im Inneren eines Kompressorgehäuses mit einem in einer Wand des Gehäuses montierten Sockel abgedichteter Einphasenmotor vorgesehen, wobei ein erster, ein zweiter und ein dritter Anschlußstift zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Motor in dem Sockel so angebracht sind, daß sie voneinander gleich weit entfernt sind und ein gedachtes Dreieck bilden, wobei sich die Stifte vom Inneren des Gehäuses nach außen erstrecken, der erste Stift innerhalb des Gehäuses mit der Startwicklung des Motors verbunden ist, der zweite Stift mit der Hauptwicklung des Motors verbunden ist und der dritte Stift mit Schaltungsnull verbunden ist, einem an jeden Stift außerhalb des Gehäuses geschweißten Flachstecker, wobei die Flachstecker jeweils in einer Ebene liegen, wobei die Ebenen einander und den Sockel schneiden, so daß sie ein gleichseitiges Dreieck an einer Fläche des Sockels bilden, und mit einer Motorschutzvorrichtung mit einem Gehäuse und einer Flachsteckerbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorschutzvorrichtung an dem Sockel montiert sein kann, wobei der Flachstecker mit dem in der Flachsteckerbuchse der Schutzvorrichtung aufgenommenen dritten Stift verbunden ist, wobei die Schutzvorrichtung auch zwei Vorsprünge aufweist, die sich von dem Gehäuse zu dem ersten bzw. dem zweiten Stift erstrecken und die Ebenen schneiden, in denen die an dem ersten und dem zweiten Stift befestigten Flachstecker liegen, sowie einen ersten und einen zweiten Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder, wobei jeder Verbinder eine kanalartige Öffnung, die am Boden nur für die Aufnahme eines Flachsteckers geöffnet ist, sowie eine damit verbundene Drahtleitung aufweist, die sich allgemein seitlich von einer Seite und allgemein senkrecht zu der Längsachse des Stifts erstreckt, wobei sich die Leitungen der Verbinder zueinander spiegelbildlich erstrecken, um gepolte, rechts- und linksorientierte Verbinder bereitzustellen, wodurch dann, wenn die Motorschutzvorrichtung an dem dritten Stift aufgenommen ist, der erste Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder nur an einem bestimmten aus dem ersten und dem zweiten Stift aufgenommen werden kann und der zweite Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder nur an dem anderen aus dem ersten und dem zweiten Stift aufgenommen werden kann.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Keilstecker an der Motorschutzvorrichtung an dem Anschlußstift Schaltungsnull aufgenommen, wobei das Motorschutzvorrichtungsgehäuse den größten Teil des durch die Stifte begrenzten Raums einnimmt. Dann werden ein erster und ein zweiter Senkrecht-Buchsenfahnenschnellverbinder, die zueinander spiegelbildlich liegen, zur Bereitstellung gepolter oder Rechts- oder Linksorientierungen zum Anschluß an den Start- und den Hauptanschlußstift verwendet, wobei der erste Verbinder nur an einem bestimmten aus dem Start- und dem Hauptanschlußstift und der zweite Verbinder nur an dem anderen Anschlußstift aufgenommen werden kann.
  • Die Motorschutzvorrichtung ist mit einem Buchsenschnellverbinder versehen, dessen Größe so gewählt ist, daß er nur an dem an den Schaltungsnullstift geschweißten Flachstecker aufnehmbar ist. Der Flachstecker ist so gewählt, daß er etwas kleiner als die an die Haupt- und Startstifte geschweißten Flachstecker ist. Der Buchsenschnellverbinder der Motorschutzvorrichtung weist nach einem Merkmal der Erfindung einen Arm auf, der unter Verwendung eines Lots, das bei einer ausgewählten Temperatur schmilzt, an ein Stützelement gelötet ist, das ein Ende eines stromführenden Thermostatelements lagert. Der Arm kann von dem Stützelement wegfedern und die Schaltung in dem Fall unterbrechen, in dem eine ausgewählte Übertemperatur auftritt, wodurch das Lot schmilzt. Die Kalibrierung der Öffnungstemperatur der Motorschutzvorrichtung ist durch eine mit einem ausgewählten Abschnitt des Thermostatelements ausgerichtete Kalibrierschraube vorgesehen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Vorsprünge an dem Motorschutzvorrichtungsgehäuse ausgebildet, die zu dem Haupt- und dem Startstift hin vorstehen können, wenn die Motorschutzvorrichtung an ihrem Flachstecker angebracht ist, um Einsetzen der gepolten Buchsenschnellverbinder an den falschen Stiften zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist die Draufsicht eines typischen Anschlußstiftsockels eines Kompressormotors;
  • Fig. 2 gleicht Fig. 1, aber zeigt eine typische Anordnung von mit den Anschlußstiften verbundenen Drahtleitungen;
  • Fig. 3 ein Schaltdiagramm eines typischen Motorwicklungssystems;
  • Fig. 4 eine Draufsicht einer Sockelanschlußstiftanordnung, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer im Querschnitt gezeigten Motorschutzvorrichtung zeigt;
  • Fig. 5 eine herausgebrochene Ansicht eines bei der Ausführungsform von Fig. 4 verwendeten Buchsenfahnenschnellverbinders;
  • Fig. 6 eine Vorderaufrißansicht eines bei dem System von Fig. 4 verwendeten Buchsenschnellverbinders und eines Sicherheitsfederarms;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Verbinders von Fig. 6, die auch einen Abschnitt des Schutzvorrichtungsgehäuses sowie einen Thermostatscheibenträger zeigt;
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Motorschutzvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform des Systems;
  • Fig. 9 und Fig. 10 Perspektiv- bzw. Draufsichten der Motorschutzvorrichtung von Fig. 8, die an dem Schaltungsnullstift eines Kompressors angebracht ist; und
  • Fig. 11 und Fig. 12 Drauf- bzw. Vorderansichten der Motorschutzvorrichtung von Fig. 8 mit entfernter Abdeckung und ohne die Thermostatscheibe.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie oben angemerkt, zeigt Fig. 1 einen typischen Glassockel 10, der in einer Wand eines (nicht gezeigten) Kompressormantels mit Start-, Haupt- und Schaltungsnullanschlußstiften angebracht ist, die voneinander gleich weit entfernt sind und jeweils einen daran geschweißten Flachsteckerverbinder aufweisen. Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Verdrahtungsanordnung, bei der elektrische Leitungen 12, 14 und 16 über Buchsenfahnenschnellverbinder mit dem Start- bzw. dem Haupt- und Schaltungsnullanschluß verbunden sind, bei denen sich der Leitungsdraht seitlich von der Seite des Schnellverbinders und senkrecht zu der Längsachse der Verbinderöffnung erstreckt, die einen passenden Flachsteckerverbinder, d.h. einen sogenannten Senkrechtverbinder aufnimmt. Obwohl die Buchsenverbinder sehr leicht über die Steckverbinder gesetzt werden können, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wird man sehen, daß auch ein gegebener Leitungsdraht sehr leicht mit einem beliebigen Flachsteckerverbinder verbunden werden kann, so daß die Fehlverdrahtung zu einem Problem wird.
  • Unter Bezug auf Fig. 3 umfaßt ein herkömmliches Verdrahtungsdiagramm eines Motors eine Starteinrichtung 20 wie einen PTC- Starter nach der Offenbarung der US-Patentschrift Nr. 4 241 370, der zwischen den Hauptwicklungsanschluß M und den Startwicklungsanschuß S gekoppelt ist. Ein Kondensator 22 kann gegebenenfalls mit der Starteinrichtung parallelgeschaltet sein. Eine Leitung L&sub1; ist ebenfalls mit dem Hauptwicklungsanschluß M verbunden. Eine Motorschutzvorrichtung 24 ist mit dem Schaltungsnullanschluß C und der Leitung L&sub2; verbunden.
  • Wird der Motor erregt, dann zeigt die Starteinrichtung einen niedrigen Widerstand, so daß sowohl die Haupt- als auch die Startwicklung erregt werden. Erreicht der Motor die Betriebsdrehzahl, dann steigt der Widerstand der Starteinrichtung dramatisch an und aberregt die Startwicklung in der Folge. Sollte ein Überstrom mit ausgewählter Größe auftreten, dann wird die Motorschutzvorrichtung 24 betätigt, um den Kreis zu öffnen und den Motor abzuerregen.
  • Sollten die Leitungsdrähte mit den falschen Anschlußstiften verbunden sein, dann funktioniert der Motor nicht wie beabsichtigt. Sind beispielsweise die Haupt- und Startanschlüsse umgekehrt, dann kann der Motor nicht starten. Erfindungsgemäß wird die Gefahr einer Fehlverdrahtung umgangen. In Fig. 4 ist zu sehen, daß eine Motorschutzvorrichtung 26 allgemein die Form eines quaderförmigen Gehäuses aufweist, das ein becherförmiges Basiselement 28 mit einer kanalartigen Ausnehmung 40 aufweist, die sich entlang einer Wand des Basiselements erstreckt. Ein stationärer elektrischer Kontakt 30 ist in der Basis angebracht und mit einem Flachstecker 31 verbunden, der sich aus dem Basiselement 28 erstreckt und zum Anschluß an eine Leitung L&sub2; geeignet ist. Ein beweglicher Kontakt 34 einer Bimetallscheibe 32 mit Schnappwirkung ist an deren freien Ende angebracht, und ihr entgegengesetztes Ende 36 ist z.B. durch Schweißung an einem Scheibenträger 37 angebracht, der aus einem geeigneten, elektrisch und thermisch leitenden Material wie Messing befestigt ist. Ein Sicherheitsfederarm 38 ist in einem Stück mit einem Buchsenschnellverbinder 42 aus einem elektrisch leitenden Material verbunden, das gute Federeigenschaften aufweist, z.B. aus Berylliumkupfer. Wie in Fig. 7 weist der Arm 38 einen nachgeschlagenen Abschnitt 39 auf, der auf sich selbst zurückgebogen ist und ein fernes freies Ende 38.1 aufweist, das in einem kleinen Winkel zu dem restlichen Arm gebildet ist, so daß es bei Vorspannung gegen den Träger 37 daran glatt anliegt, wie dies in Fig. 7 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist in der Basis 28 eine Öffnung 28.1 vorgesehen, 50 daß eine Sonde eingeführt werden kann, um den Arm 38 in Kontakt mit dem Träger 37 vorzuspannen, der unter Verwendung eines bei einer ausgewählten Temperatur schmelzenden Lots daran gelötet ist. Die Temperatur ist so gewählt, daß eine Beschädigung des Kompressormotors aufgrund einer Überhitzung wegen eines festgebremsten Rotors oder ähnlichem vermieden wird, falls sich der Kontakt 34 nicht wie beabsichtigt von dem stationären Kontakt 30 trennt.
  • Die über dem Basiselement 28 aufgenommene Abdeckung 44 weist einen Schenkelabschnittt 45 auf, der den nachgeschlagenen Abschnitt 39 gegen die geschlossene Stirnwand des Basiselements 26 klemmt, um auf den Arm 38 eine Kraft auszuüben, die den fernen Endabschnitt 38.1 dazu drängt, sich in die in durchgezogenen Linien dargestellte Position von Fig. 7 zu bewegen. Falls demnach ein Übertemperaturzustand auftritt, der ausreicht, um die Lötverbindung zwischen dem Abschnitt 38.1 und dem Träger 37 zu schmelzen, dann trennt sich der Arm 38 von dem Träger 37, um den Kreis zu unterbrechen und den Motor abzuerregen.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen ist, lagert die Abdeckung 44 eine Kalibrierschraube 46, die an dem geformten Abschnitt der Scheibe 32 zwischen der freitragend angebrachten Scheibe und seiner Mittellänge nahe dieser angreifen kann. Die Verschiebung der Scheibe durch die Schraube wird die Temperatur senken, bei der die Scheibe in einen Zustand des geöffneten Kreises schnappt.
  • Die Basis 28 weist einen allgemein U-förmigen Querschnitt mit einem zentralen einspringenden Abschnitt 40 auf, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der Verbinder 42 ist in dem einspringenden Abschnitt 40 aufgenommen, wobei die Streifen 43 und 43.1 in passenden Schlitzen in dem Basiselement aufgenommen sind, um den Verbinder daran zu verriegeln.
  • Der an den Stift C geschweißte Flachstecker 6 ist bevorzugt keilförmig, so daß die Schutzvorrichtung nur an dem Anschluß C aufgenommen werden kann. Die Breite des Steckers 6 könnte beispielsweise 0,210" betragen, und die Breite des Steckers 2 (Netz) und des Steckers 4 (Start) könnte bei 0,250 liegen.
  • Der Verbinder 42 ist so angeordnet, daß er im wesentlichen mit dem Bodenwandabschnitt des Basiselements 28 zentral zwischen den Seitenwänden 48, 50 ausgerichtet ist. In Fig. 4 ist zu sehen, daß das Schutzvorrichtungsgehäuse dann, wenn es an dem Anschluß C sitzt, den größten Teil des durch die Stiftanschlüsse begrenzten Raums einnimmt. D.h., eine die drei Stifte verbindende, gedachte Linie begrenzt ein gegebenes Gebiet, und das Schutzvorrichtungsgehäuse überlappt den größten Teil diese Gebiets. Das Schutzvorrichtungsgehäuse schneidet ferner die Ebenen, in denen die an den Stiften M und S befestigten Steckverbinder 2 und 4 liegen. Diese Anordnung schließt die Verwendung normaler Senkrecht-Buchsenfahnenschnellverbinder für die Anschlüsse M und S aus, da das Schutzvorrichtungsgehäuse mit wenigstens einem der Leitungsdrähte in Konflikt geraten würde. Erfindungsgemäß sind die Buchsenfahnenschnellverbinder, die mit den an den Stiften M und S befestigten Flachsteckern 2 und 4 verbunden werden sollen, so gebildet, daß sie bei rechter und linker Leitungsorientierung Spiegelbilder voneinander darstellen. D.h., ein Verbinder 52 weist eine kanalartige Öffnung auf, die einen Flachverbinder entlang einer Längsachse aufnimmt, sowie einen an dem Verbinder 52 befestigten Leitungsdraht 54, so daß sich der Leitungsdraht 54 seitlich von der Seite 56 (z.B. der rechten Seite) des Verbinders 52 und senkrecht zu der Längsachse der Öffnung erstreckt. Ein Oberteil 58 (Fig. 5) erstreckt sich über die Steckeraufnahmeöffnung, so daß der Stecker nur aus einer Richtung in der Öffnung aufgenommen werden kann. Andererseits weist der Verbinder 62 einen so daran befestigten Leitungsdraht 64 auf, daß er sich seitlich von der Seite 66 (z.B. der linken Seite) und senkrecht zu der Längsachse der Öffnung erstreckt. Der Verbinder 62 ist auch mit einem oberen Abschnitt versehen, um das obere Ende der Steckeraufnahmeöffnung zu verschließen.
  • Fig. 8 - 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Motorschutzvorrichtung ein modifiziertes Gehäuse aufweist, das ebenso dem Zweck dient, eine falsche Verdrahtung der Anschlußstifte zu verhindern. Das Gehäuse 26' weist die gleiche Struktur wie die in Fig. 4 gezeigte auf, davon abgesehen, daß zwei Vorsprünge 70, 72 von einer Wand der Schutzvorrichtung nach außen hervorragen. Wie in Fig. 9 und 10 zu sehen ist, ist die Schutzvorrichtung 26' an dem an dem Stift C befestigten Flachstecker angebracht, wobei im Gegensatz zu der in Fig. 4 gezeigten Anordnung, bei welcher das Schutzvorrichtungsgehäuse den größten Teil dieses Raumes einnahm, der Hauptabschnitt des Schutzvorrichtungsgehäuses außerhalb des durch den Schnitt der Ebenen gebildeten Raums angeordnet ist, in denen zwei der Stifte C, M und S liegen. Allerdings ragen die Vorsprünge 70, 72 zu den Stiften S bzw. M hervor und schneiden die jeweiligen Ebenen, in denen die Blattanschlüsse liegen, so daß sie mit auf den Flachsteckern 2 und 4 der Stifte M und S sitzenden Senkrechtbuchsenverbindern in Konflikt geraten, die nicht die richtige Polung aufweisen.
  • Es ist zu schätzen, daß unterschiedliche Formen von Verbindern verwendet werden können, um eine Motorschutzvorrichtung an dem Kompressor einer Raumklimaanlage anzubringen; allerdings bietet der Buchsenschnellverbinder, der an dem Flachstecker 6 angebracht gezeigt ist, den Vorteil eines eingebauten Antirotationsmechanismus. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung würde in einem Flachsteckerverbinder bestehen, der sich von der Motorschutzvorrichtung erstreckt, und eine Buchsenschnellverbindung mit zwei Enden kann zur Kopplung des an dem Stift C befestigten Flachsteckers und dem Flachstecker der Motorschutzvorrichtung verwendet werden.

Claims (5)

1. Hermetisch im Inneren eines Kompressorgehäuses mit einem in einer Wand des Gehäuses montierten Sockel (10) abgedichteter Einphasenmotor, wobei ein erster (S), ein zweiter (M) und ein dritter Anschlußstift (C) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Motor in dem Sockel so angebracht sind, daß sie voneinander gleich weit entfernt sind und ein gedachtes Dreieck bilden, wobei sich die Stifte vom Inneren des Gehäuses nach außen erstrecken, der erste Stift (S) innerhalb des Gehäuses mit der Startwicklung des Motors verbunden ist, der zweite Stift (M) mit der Hauptwicklung des Motors verbunden ist und der dritte Stift (C) mit Schaltungsnull verbunden ist, einem an jeden Stift außerhalb des Gehäuses geschweißten Flachstecker (2, 4, 6), sowie einer Motorschutzvorrichtung (26) mit einem Gehäuse (28) und einer Flachsteckerbuchse (42), dadurch gekennzeichnet, daß die Motorschutzvorrichtung (26) an dem Sockel (10) montiert sein kann, wobei der Flachstecker (6) mit dem in der Flachsteckerbuchse (42) aufgenommenen dritten Stift verbunden ist, wobei sich das Gehäuse (18) von dem dritten Stift zu dem ersten und dem zweiten Stift erstreckt und den größten Teil des durch das gedachte Dreieck gebildeten Raums einnimmt, sowie mit einem ersten und einem zweiten Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder (52, 62), wobei jeder Verbinder eine kanalartige Öffnung, die am Boden nur für die Aufnahme eines Flachsteckers geöffnet ist sowie eine damit verbundene Drahtleitung (54, 64) aufweist, die sich allgemein seitlich von einer Seite und allgemein senkrecht zu der Längsachse des Stifts erstreckt, wobei sich die Leitungen der Verbinder zueinander spiegelbildlich erstrecken, um gepolte, rechts- und linksorientierte Verbinder bereitzustellen, wodurch dann, wenn die Motorschutzvorrichtung an dem dritten Stift aufgenommen ist, der erste Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder nur an einem bestimmten aus dem ersten und dem zweiten Stift aufgenommen werden kann und der zweite Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder nur an dem anderen aus dem ersten und dem zweiten Stift aufgenommen werden kann.
2. Einphasenmotor nach Anspruch 1, bei dem die an die Stifte geschweißten Flachstecker (2, 4, 6) jeweils in einer Ebene liegen und das Schutzvorrichtungsgehäuse die Ebenen schneidet, in denen die an dem ersten (S) und dem zweiten Stift (M) befestigten Flachstecker (2, 4) liegen.
3. Einphasenmotor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Motorschutzvorrichtung ein becherförmiges Basiselement (28) aufweist, eine sich längs einer Wand des Basiselements (28) erstreckende, kanalartige Öffnung (40), einen in dem Basiselement (28) montierten, stationären Kontakt (30), eine Thermostatscheibe (32) mit Schnappwirkung, an der ein beweglicher Kontakt (34) montiert ist, der mit dem stationären Kontakt (30) in und außer Eingriff gelangen kann, wobei bei einer Kombination aus Verbinder und Federelement ein Verbinderende in der kanalartigen Öffnung (40) aufgenommen ist und sich das Federelement durch eine Öffnung in einer Wand des Basiselements ins Innere des Basiselements (28) erstreckt, wobei das Verbinder/Federelement einen länglichen Arm (38) mit einem fernen freien Ende (38.1) aufweist, wobei ein in dem Basiselement (28) aufgenommenes Stützelement (37) eine erste Fläche aufweist, an der die Thermostatscheibe (32) mit Schnappwirkung angebracht ist, sowie eine zweite Fläche, an die das ferne freie Ende (38.1) unter Verwendung eines Lots gelötet ist, das bei einer ausgewählten Temperatur schmilzt, eine an der Basis (28) aufgenommene Abdeckung (44), wobei die Abdekkung einen Schenkelabschnitt (45) aufweist, der den Federarm (38) einklemmt und ihm dabei eine Vorspannung verleiht, die dazu neigt, das distale Ende (38.1) von der zweiten Fläche zu trennen.
4. Einphasenmotor nach Anspruch 3, bei dem die Motorschutzvorrichtung (26) eine Kalibrierschraube (46) aufweist, die beweglich einstellbar ist, um die Thermostatscheibe (32) zum Einstellen der Öffnungstemperatur der Scheibe (32) einzustellen.
5. Hermetisch im Inneren eines Kompressorgehäuses mit einem in einer Wand des Gehäuses montierten Sockel (10) abgedichteter Einphasenmotor, wobei ein erster (S), ein zweiter (M) und ein dritter Anschlußstift (C) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Motor in dem Sockel so montiert sind, daß sie voneinander gleich weit entfernt sind und ein gedachtes Dreieck bilden, wobei sich die Stifte vom Inneren des Gehäuses nach außen erstrecken, der erste Stift (S) innerhalb des Gehäuses mit der Startwicklung des Motors verbunden ist, der zweite Stift (M) mit der Hauptwicklung des Motors verbunden ist und der dritte Stift (C) mit Schaltungsnull verbunden ist, einem an jeden Stift außerhalb des Gehäuses geschweißten Flachstecker (2, 4, 6), wobei die Flachstecker jeweils in einer Ebene liegen, wobei die Ebenen einander und den Sockel schneiden, so daß sie ein gleichseitiges Dreieck an einer Fläche des Sockels bilden, und mit einer Motorschutzvorrichtung (26') mit einem Gehäuse (44) und einer Flachsteckerbuchse (42), dadurch gekennzeichnet, daß die Motorschutzvorrichtung (26') an dem Sockel montiert sein kann, wobei der Flachstecker (6) mit dem in der Flachsteckerbuchse (42) der Schutzvorrichtung aufgenommenen dritten Stift verbunden ist, wobei die Schutzvorrichtung auch zwei Vorsprünge (70, 72) aufweist, die sich von dem Gehäuse (44) zu dem ersten bzw. zu dem zweiten Stift erstrecken und die Ebenen schneiden, in denen die an dem ersten und dem zweiten Stift befestigten Flachstecker (2, 4) liegen, sowie einen ersten und einen zweiten Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder, wobei jeder Verbinder eine kanalartige Öffnung, die am Boden nur für die Aufnahme eines Flachsteckers geöffnet ist, sowie eine damit verbundene Drahtleitung aufweist, die sich allgemein seitlich von einer Seite und allgemein senkrecht zu der Längsachse des Stifts erstreckt, wobei sich die Leitungen der Verbinder zueinander spiegelbildlich erstrecken, um gepolte, rechts- und linksorientierte Verbinder bereitzustellen, wodurch dann, wenn die Motorschutzvorrichtung an dem ersten Stift aufgenommen ist, der erste Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder nur an einem bestimmten aus dem ersten und dem zweiten Stift aufgenommen werden kann und der zweite Flachsteckerbuchsen-Schnellverbinder nur an dem anderen aus dem ersten und dem zweiten Stift aufgenommen werden kann.
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