DE69101078T2 - Ski und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Ski und Verfahren zu seiner Herstellung.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ski und sein Herstellungsverfahren.
  • Ein Ski weist im allgemeinen eine oder mehrere obere Schichten zur Dekoration und zum Schutz gegen äußere Aggressionen auf die sich manchmal lateral erstrecken, um die Kanten des Ski zu überdecken.
  • Der Stand der Technik schlägt zahlreiche Lösungen vor von denen die Klassischsten die Herstellung eines Schutzes aus einer Schicht aus extrudiertem ABS oder einem wärmehärtbaren verstärkten Harz sind, auf der feine Schichten aus Lack und Endfirnis abgelagert sind. Diese Aufbaue weisen den Nachteil auf, dem Verkratzen nur einen schwachen Widerstand entgegenzusetzen und nur wenig Lösung bei der Ausführung von dauerhaftem Dekor zu erlauben.
  • Andere Trägermaterialien haben im Gegenteil erlaubt, das Verfahren der Sublimation zu verwenden, wie z.B. die, die in FR 2 596 286 beschrieben sind, das die Verwendung einer Schicht aus einem zweischichtigen Material aus Polyamid und aus einer Polyamid-Polyäther-Sequenz offenbart. Aber dieser Konstruktionstyp stellt ein großes Problem des Widerstandes gegen Warmfließen für bestimmte nachgiebige Grade und der Kompatibilität bei der Haftung mit der unteren Untereinheit dar, die die Gesamtheit der sogenannten "mechanischen" Elemente des Ski bildet.
  • Man ist oft gezwungen, Klebeschichten vom Typ wie die, die in der Patentanmeldung der Anmelderin EP-A-0 429 851 (veröffentlicht am 5. Juni 1991) z.B. beschrieben sind, zu verwenden.
  • Daher zielt die vorliegende Erfindung daraufhin, ein oberes Element der Dekoration und des Schutzes zu realisieren, mit geringeren Kosten, das widerstandsfähig gegen äußere Aggressionen und Warmfließen ist, das kompatibel mit den im allgemeinen in den mechanischen Verstärkungen benutzten Materialien ist, und das auch erlaubt, alle modernen Druckverfahren, wie z.B. die Sublimation, zu verwenden.
  • Dafür betrifft die Erfindung einen Ski, der aus einer oberen Untereinheit zur Dekoration und zum Schutz und aus einer unteren mechanischen Untereinheit gebildet ist, wobei die obere Untereinheit eine untere Schicht aufweist, die aus einem Copolymer von Styrol und Carboxylsäure oder einem Carboxylsäureanhydrid oder einer Verbindung dieses Copolymers gebildet ist, auf der zumindest eine obere Schicht haftet, die aus einem Polyamid gebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls das Herstellungsverfahren eines deraltigen Ski. Dieses Verfahren ist gemäß den Begriffen des Anspruches 12 definiert.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung der besonderen Ausführungsformen, die in Bezug auf die beigefügten Figuren gemacht ist, hervorgehen, von denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ski gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Beispiel eines Ski in transversalem Schnitt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine Ansicht in transversalem Schnitt des detaillierten Aufbaus des Ski gemäß einer anderen Ausführungsform darstellt.
  • Die Fig. 1 stellt in Perspektive einen Ski dar, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Dieser Ski weist in traditioneller Weise eine obere Seite 1, eine untere Seite 2 oder eine Gleitoberfläche, zwei laterale Seiten 3 und 4 und ein vorderes nach oben zurückgebogenes Ende in Form einer Spachtel bzw. Spatel 5 auf. Ein Dekor 6, das schematisch dargestellt ist, ist von außen auf der oberen Seite 1 und den lateralen Seiten 3 und 4 sichtbar.
  • Die Fig. 2 stellt ein Beispiel eines Ski in einer Ausführungsform dar, gemäß der man eine obere Untereinheit 7 zur Dekoration und zum Schutz dargestellt hat, die aus zwei Schichten 71 und 72 gebildet ist; wobei die eine, untere Schicht 71 aus einem Copolymer aus Styrol und Carboxylsäure oder einem Carboxylsäureanhydrid ist; die andere, obere Schicht 72 aus Polyamid ist.
  • Die untere Schicht 71 ist aus einem plastischen lichtundurchlässigen Material mit einer Dichte nahe 1, und ist bevorzugterweise aus einem Copolymer aus Styrol und Maleinsäureanhydrid. Es kann eventuell modifiziert oder durch jedes Mittel verstärkt sein, das im Stand der Technik bekannt ist, um seine mechanischen Charakteristiken zu erhöhen. Daher kann man vorsehen, daß die untere Schicht 71 aus einer Verbindung bzw. Legierung von Copolymer aus Styrol und Maleinsäureanhydrid und z.B. einem Elastomer gebildet ist. Beim Typ der Verstärkungen, die geeignet sein können, kann man Glaskugeln, Glas-, Kohlenstoffaser oder andere zitieren.
  • Dieses Copolymer weist sehr gute Haftfähigkeiten mit der oberen Schicht 72 auf. Das Polyamid, das diese letztere bildet, ist vorzugsweise aus den Polyamiden 11 gewählt. Es ist transparent, steif und weist eine gute Widerstandskraft gegen äußere Bedingungen auf. Zum anderen ist es leicht sublimierbar.
  • Jade Schicht 71 und 72 weist eine Dicke auf, die ungefähr zwischen 0,1 und 1 mm liegt.
  • Die Fig. 3 stellt eine Schnittansicht des detaillierten Aufbaus eines Ski gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar, bei der sich die obere Einheit zur Dekoration und zum Schutz 7 lateral bis zur Ebene der Kantenleisten 8 erstreckt und einen Schnitt hat, dessen Form im wesentlichen die eines umgedrehten U ist. Diese Konstruktion weist den Vorteil auf, daß man das Dekor auf den lateralen Seiten 3 und 4 das Ski anbringen oder verlängern kann.
  • Die Untereinheit zur Dekoration und zum Schutz 7 ist fest mit einer oberen Verstärkungsschicht der mechanischen Untereinheit 9 z.B. mittels einer Klebeschicht verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung weist die mechanische Untereinheit 9 eine obere Verstärkungsschicht 91 auf, die aus einem textilen Verstärkungsmantel und einer wärmehärtbaren Matrize, wie z.B. einem Epoxidharz, Polyester oder Polyurethan, oder auch einer thermoplastischen Matrize gebildet ist. In diesen besonderen Fällen besitzt die Matrize exzellente Hafteigenschaften mit der unteren Schicht aus Copolymir der Dekorationsuntereinheit, was einen davon befreit, eine zusätzliche Klebeschnittstelle zu benutzen.
  • Die untere mechanische Untereinheit 9 versammelt alle Elemente, die für die Widerstandskraft des Ski notwendig sind, darunter eine Gleitsohle 94, im allgemeinen aus Polyäthylen, Kantenleisten 8, eine untere Verstärkung 93, einen Kern 92, zumindest eine obere Verstärkungsschicht 91. Das Beispiel des Aufbaus der Fig. 3 ist keineswegs beschränkend und ist nur als Beispiel gegeben.
  • Die Erfindung beruht gleichfalls in dem Herstellungsverfahren eines derartigen Ski, das darin besteht, die obere Untereinheit zur Dekoration 7 mit der unteren mechanischen Untereinheit 9 zusammenzufügen, und das einen vorhergehenden Schritt der Herstellung der Untereinheit zur Dekoration aufweist. Dieser Schritt erlaubt die Haftung der oberen Schicht 72 aus Polyamid und der unteren 71 aus Copolymer, aus Styrol und Carboxylsäure oder einem Carboxylsäureanhydrid zu erhalten. Die erhaltene Doppelschicht entspricht den Klebeerfordernissen, die normalerweise für eine laminierte Schicht zur Herstellung von Ski bekannt sind.
  • Die am häufigsten verwendeten Verfahren sind die Koextrusion und die Heißacrylierung. Gute Kleberesultate werden durch die Koextrusion der Doppelschicht bei einer Temperatur benachbart von 240ºC beim Ausgang der Düse erhalten. Dieser Operation folgt ununterbrochen ein Kalandneren, um die Dicke und das Aussehen der Fertigstellung der Untereinheit zu definieren. Das Kalandrieren erlaubt gleichfalls die Fortsetzung der Kinetik der Haftung der beiden Komponenten, die im Bereich von 20 Sekunden bei 160ºC liegt.
  • Schließlich weist dieser Schritt vor der Herstellung eine letzte Phase der Dekoration auf. Dieser kann durch das Sublimationsverfahren realisiert werden, das z.B. durch FR-A-2 620 974 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Die so gebildete Untereinheit zur Dekoration wird auf die untere mechanische Untereinheit aufgebracht und insbesondere auf einen Teil zumindest einer oberen Verstärkungsschicht 91 der Untereinheit. Aber, richtig verstanden, wie es die Fig. 3 zeigt, kann sich die Polymerschicht 71 lateral über die Verstärkung erstrecken und auf anderen Elementen zur Haftung kommen, wie z.B. Verbindern, Kantenleisten oder anderen. Der Schritt des Zusammenfügens kann vorzugsweise eine Phase des Formens aufwisen, während der die verschiedenen Elemente erhöhten Drücken und Temperaturen unterworfen sind. Die Haftung ist insbesondere wirkungsvoll, wenn die obere Verstärkungsschicht aus einem textilen Mantel gebildet ist, der mit einer Matrize aus wärmehärtbarem, nicht vollständig vernetztem Harz, oder einer Matrize aus thermoplastischem Harz vorimprägniert ist.
  • Die Matrizen aus Epoxidharz, Polyesther oder Polyurethan ergeben im aligemeinen die besten Ergebnisse, wenn sie mit einem Copolymer aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, modifiziert oder nicht, angewandt werden. Es ist der Arbeitsgang des Formens, der erlaubt, die letztendliche Vernetzung zu reaktivieren und die Haftung im Falle einer Matrix aus wärmehärtbarem Harz hervorzurufen.
  • Die Ausführung des Arbeitsschrittes des Formens kann unterschiedlich gemäß den Verfahren sein; ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens eines Ski, dessen Kern einngespritzt ist, ist in EP-A-0 428 886 (veröffentlicht am 29. Mai 1991) der Anmelderin beschrieben. Richtig verstanden, die Phase des Formens ist nicht realisiert, wenn die Elemente der mechanischen Untereinheit vorher hergestellt werden und dann durch Kleben zusammengefügt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, die ausführlich beschrieben worden sind, beschränkt, sondern sie umfaßt die verschiedenen Varianten und Verallgemeinerungen, die in dem Bereich der nachfolgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (15)

1. Ski, der aus einer oberen Untereinheit zur Dekoration und zum Schutz (7) und einer unteren mechanischen Untereinheit (9) gebildet ist, wobei die obere Untereinheit (7) eine untere Schicht (71) auf weist, die aus einem Copolymer aus Styrol und Carboxylsäure oder ihrem Anhydrid oder einer Verbindung, die dieses Copolymer enthält, gebildet ist, auf der zumindest eine obere Schicht haftet, die aus einem Polyamid (72) gebildet ist.
2. Ski gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (72) aus einem Polyamid 11 gebildet ist.
3. Ski gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (71) aus einem Copolymer aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, oder einer Verbindung dieses Copolymers gebildet ist.
4. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (71) aus einer Verbindung gebildet ist, die das Gemisch des Copolymers und eines Elastomers enthält.
5. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (71) der oberen Untereinheit zur Dekoration (1) verstärkt ist.
6. Ski gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Untereinheit (7) einen Abschnitt hat, dessen Form im wesentlichen die eines umgedrehten U ist.
7. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (71) der oberen Untereinheit (7) zur Dekoration fest mit einer oberen Verstärkungsschicht (91) der unteren mechanischen Untereiriheit (9) verbunden ist.
8. Ski gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verstärkungsschicht (91) aus einem textilen Verstärkungsmantel und einer Matrize aus wärmehärtbarem oder thermoplastischem Harz gebildet ist.
9. Ski gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Verstärkungsmantel aus gewebten oder nicht gewebten Fasern aus Glas, Kohlenstoff, Aramid oder anderem besteht.
10. Ski gemäß den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmehärtbare Harz ein Epoxidharz, Polyesther oder Polyurethan ist.
11. Ski gemäß den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere mechanische Untereinheit aus dem Zusammenbau von zumindest einer oberen Verstärkungsschicht (91), einer Gleitsohle (94), metallischen Kantenleisten (8), einem Kern (92), und einer unteren Verstärkung (93) gebildet ist.
12. Herstellungsverfahren eines Ski, das darin besteht, eine obere Untereinheit zur Dekoration (7) mit einer unteren mechanischen Untereinheit (9) zusammenzufügen, das zuvor einen Schritt der Herstellung der Dekorationsuntereinheit aufweist, der darin besteht:
- durch Koextrusion oder Heißacrylierung eine untere Schicht (71), die aus einem Copolymer aus Styrol und Carboxylsäure oder ihrem Anhydrid besteht und eine obere Schicht aus Polyamid (72) oder einer Verbindung dieses Copolymers zusammenzufügen,
- und dann einen Schritt der Dekoration anzuwenden.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Dekoration ein Sublimationsschritt ist.
14. Verfahren gemäß den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der unteren Schicht (71) der oberen Untereinheit zur Dekoration (7) auf eine obere Verstärkungsschicht (91) der mechanischen Untereinheit (9) aufgebracht wird, und dadurch daß eine Phase des Formens die Haftung der beiden Schichten untereinander hervorruft.
15. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verstärkungsschicht (91) aus einem textilen Mantel gebildet ist, der mit einem wärmehärtbaren, nicht vollständig vernetzten Harz oder einem thermoplastischen Harz vorimprägniert ist.
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