DE6909400U - Isolierende schutzummantelung fuer an der oberflaeche mechanisch beanspruchte teile von schweissgeraeten. - Google Patents

Isolierende schutzummantelung fuer an der oberflaeche mechanisch beanspruchte teile von schweissgeraeten.

Info

Publication number
DE6909400U
DE6909400U DE6909400U DE6909400U DE6909400U DE 6909400 U DE6909400 U DE 6909400U DE 6909400 U DE6909400 U DE 6909400U DE 6909400 U DE6909400 U DE 6909400U DE 6909400 U DE6909400 U DE 6909400U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
insulating
welding
electrode
welding equipment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6909400U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE6909400U publication Critical patent/DE6909400U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/10Spot welding; Stitch welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

it t · to «re · »β ··
I »ι t t α · ο a ft β ta·
ι·
eom Frankfurt/main j)ipi.-Wirtsch.-Ing,, B.Jochem
Ford-Werke --C-$-''4
Aktiengesellschaft ^:'^y.m
Köln /Rhein . .*
Isolierende Schutsuinmantelung für an der Oberfläche mechanische beanspruchte Teile von Schweißgeräten.
jDie Erfindung betrifft eine isolierende Schutzummantelung für an der Oberfläche mechanische'beanspruchte Teile von Schweißgeräten, insbesondere für die Elektroden von Anlagen für Widerstandsschweißunge
Beim Widerstandsschweißen, z.B. bei der Funktverschweißung von Karosserieteilen im Automobilbau, müssen die Schweißelektroden und Spannbolzen während des Schweißvorganges isoliert werden, damit nicht bei unbeabsichtigter Berührung mit Ecken oder Kanten der zu verschweißenden Teile ein % Kurzschlußstrom zur Erde zustande kommt. Es ist deshalb
bekannt, an den infrage kommenden Stellen Isolierungen.· aus
i| dicken Nylonbelägen, Isolierband, isolierenden Scheiben und . \\
'Jf Büchsen anzubringen. Es versteht sich, daß diese Isolierungen
f wegen ihrer auch mechanischen Beanspruchung durch z.B. *
scharfe Kanten und Ecken von Karosserieteilen sehr auf— m wendig und stark ausgeführt sein mußten. Dennoch verschlissen sie schnell und. wurden, ebenso wie die isolierenden Scheiben
H und Buchsen auch durch Schweißfunken, so angegriffen, daß
ά Kurzschlußströme entstehen konnten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nach·· teile zu vermeiden und eine isolierende Ummantelung zu
Po 7871/7.3.1969
I ■ ··« OVtt
t I t · e » * j
Fo 787177.3.1969
schaffen, welche gleichzeitig auch gegenüber mechanischer Beanspruchung widerstandsfähig ist.
Die gemäß der Erfindung neu vorgeschlagene Ummantelung ist gekannzeichnet durch eine innerste Schicht aus isolierendem Material, einer darauf angebrachten dünnen Schicht aus elektrisch leitfähigem Material und einer darauf aufgalvanisierten Schicht hoher Oberflächenhärte und Schlagfestigkeit. Dabei dient die Schicht aus elektrisch leitfähigem Material dazu, die harte Oberflächenschicht, ζβΒβ Chrom oder Wickel, aufgalvanisieren zu können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine vereinfachte Ansicht einer gemäß der Er- \' findung isolierten Schweißelektrode,
Fig. 2 eine Schemazeichnung zum Aufbau der Schutzummantelung der Elektrode nach Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt, muß beim Verschweißen komplizierterer Blechteile, wie z.B. im Falle von Fahrzeugkarosserieteilen, die Schweißelektrode in Öffnungen im Werkstück eingeführt werden, um in Schweißposition gebracht werden zu können. Dabei kommt sie gewöhnlich mit den scharfen Ecken und Kanten der zu verschweißenden Teile in Berührung. Betroffen wird hierdurch insbesondere die isolierende Schutzummantelung, welche sehr schnell zerschnitten, zerstoßen und dadurch zur Unbrauchbarkeit zerstört wird. Die Isolierung ist jedoch unbedingt notwendig, damit nicht über die an die Elektrode anstoßenden Kanten und Ecken während der
ϊ.7.70 ¥
ι· β
— 3 —
Schweißoperation' ein Kurzschluß zustande kommt. Ebenso wie die Elektroden müssen auch die Spannbolzen, zwischen welchen die Werkstücke gehalten sind, isoliert werden, um Kurzschlußströme während des Schweißens zu verhindern.
Bisher war es bekannt, derartige zu isolierende Teile, wie z.B. die Spannbolzen und die Elektroden, mit einer heiß getauchten Polyamidummantelung zu versehen oder sie mit Isolierband zu umwickeln. Im Falle der Spannbolzen wurden auch Scheiben und Buchsen aus Isoliermaterial benutzt, welche die Bolzen gegenüber der Schweißanlage elektrisch isolierten. Bei den geschilderten und ähnlichen Lösungen des Problems der Schaffung einer widerstandsfähigen Isolierung erhielt man jedoch bisher trotz verhältnismäßig starker und aufwendiger Isolierungen doch nur eine geringe Widerstandsfähigkeit derselben gegenüber den im Betrieb auftretenden mechanischen Beanspruchungen. Gewöhnlich war die ungefähr 0,3 bis 0,6cm starke ummantelung aus Isolierband oder einem anderen nichtleitenden Material schon nach einer geringen Anzahl von Arbeitszyklen derart angegriffen, daß es zum Kurzschluß kam und die Isolierung ausgebessert werden mußte.
Die geschilderten Nachteile treten bei der in Fig. 1 dargestellten, erfindungsgemäß ummantelten Elektrode 13 nicht mehr auf, die im Beispielsfall durch eine öffnung 11 in einem hohlen Rohteil 10, welches durch Widerstandsschweißung mit einem weiteren Rohteil 12 verschweißt werden soll, eingeführt werden muß. Eine zweite Schweißelektrode 11- wird dabei in bekannter Weise an das Rohteil 12 angesetzt,und sodann werden beide Elektroden gegeneinander verspannt. Danach werden durch einen Stromstoß durch die Elektroden die beiden Rohteile 10 und 12 miteinander punktverschweißt. In bevorzugter Ausführung besteht die Elektrode 13 aus
Po 787177.3.1969
190940030.7.70
I J,'1, , j * III · If·
, Γ ι . Il II ·· ··
Kupfer und ist wassergekühlt. Es wird mit Stromstärken von 8000 bis 25ΟΟΟ Ampere bei einer Spannung bis zu 30 Volt gearbeitet, wobei sich die Temperatur der Elektrode in den Grenzen von 20 bis 70°C hält.
Bei und nach dem Einführen der Elektrode I3 in die Öffnung 11 des Rohteils 10 kommt sie mit den scharfen Kanten I5» und 17 der Rohteile in Berührung. Dadurch kann ein Kurzschließen der Elektrode über die Rohteile zustande kommen, wenn keine Isolierung vorgesehen ist»
Die erforderliche Isolierung wird nun gemäß der Erfindung wie folgt ausgeführt. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich auf einem Kupferkern 18 der Elektrode eine Schicht 19 aus elektrisch isolierendem Material, deren Stärke ungefähr j
' 0,08 bis 1,15mm beträgt. Diese isolierende Sc licht umschließt '
Po 7871/7.3.1969
den Schaft der Elektrode vollständig. Die genannte Stärke der Schicht reicht aus, um bei 500 Volt Gleichstrom einen unendlichen Widerstand zu bilden.
Die Herstellung der isolierenden Schicht 19 auf dem Kupferkern 18 kann auf verschiedene Weise geschehen. Nach einem ersten möglichen Verfahren kann z.B. Polyamid auf den Kupferkern 18 aufgetragen werden, welches man dann aushärten läßt. Es kann auch mit isolierenden Kunststoffklebern, in welche die Elektrode getaucht wird und welche man danach ebenfalls aushärten läßt, so daß eine harte nichtleitende Schicht entsteht, gearbeitet werden. Infrage kommt z.B. der in den USA im Handel erhältliche Industriekleber A II50 B. Schließlich besteht ein weiteres beispielhaft zu nennendes Verfahren, die isolierende Schicht auf der Elektrode anzubringen, darin, Polyvinylchlorid aufzutragen und aushärten zu lassen.
c· »· »a it as
]| Auf die isolierende Schicht 19 kommt eine dünne Schicht 20
j| aus einem elektrisch leitenden Material. Hierfür kann man
It z.B. einen aufzuspritzenden elektrisch leitenden Farben—
Γ strich verwenden, etwa den von der Firma Emerson "und
I Cummings, Inc., Canton, Massachusetts hergestellten und
unter dem Handelsnamen Ecco Coat CC2 auf den liarkt gebrachten, Silber enthaltenden Lack.
Alternativ zu Vorstehendem kann auch ein anderes Verfahren zur Aufbringung einer dünnen leitenden Schicht 20 Anwendung finden: Dazu stet man die nichtleitende Schicht 19 in einem
Bad ^010 behandelt sie dann mit einer
3
Lösung, die Palladiumchlorid enthält. Letzteres schlägt sich auf der isolierenden Schicht 19 nieder und wirkt bei dem nachfolgenden Verfehrensschritt, wobei die Elektrode in ein stromloses Nickelbad getaucht wird, als Kontaktmittel, das den Niederschlag einer dünnen Nickelschicht 20 fördert·
\ Nachdem einmal eine wenn auch dünne leitende Schicht 20
I auf der isolierenden Schicht 19 aufgebracht ist,.kann die
I erstere bei einem nachfolgenden Galvanisiervorgang als
I Elektrode wirken. Dabei kann auf dem anfänglichen Nickel-
* niederschlag eine kräftige Nickelschicht 21 von einer Stärke
I von 0,025 bis 0,15cm aufgetragen werden. Me Nickelschicht
j 21 bildet am Ende eine harte, kratzfeste Oberflächenschicht,
I % die auch durch die scharfen Kanten 15, 16 und 17 praktisch
f nicht beschädigt wird. Dadurch bleibt auch die bis mindestens
I 500 Volt isolierende Schicht 19 umbeschädigt, und Kurz-
X Schlüsse über die Rohteile 10 oder 12 werden vermieden.
[ ähnlicher Weise wie vorbeschrieben kann auch bei den
I lierungen der Spannbolzen oder anderer zu schützender Ober-
;f flächen der Widerstandsschweißanlage eine kratz- und stoßfeste Isolierung erzielt werden.
Fo 7871/7.3.1969
19094003*7.70
• ■ t ·
Abschließend seien für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einige Zahlenwerte angegeben: Das Aufgalvanisieren der Nickelschicht kann in herkömmlicher Weise in einem Galvanisierbad geschehen, welches O,3kg Nickelsulphat, 0,06kg Nickelchlorid und 0,04kg Borsäure je Liter enthält. Während des Galvanisierprozesses liegt der pH-Wert bei etwa 3 1/2 bis 4, und es wird mit einer Spannung von 6 Volt und einer Stromdichte von 0,054 Ampere/cm und einer Badtemperatur von ungefähr 6ö°C gearbeitet.
Statt aus Nickel kann die harte Oberflächenschicht 21 auch aus Chrom bestehen. In diesem Fall enthält das Galvanisierbad 0,3kg Chromsäure und 0,03kg Schwefelsäure je Liter, und es wird mit einer Stromdichte von 0,16 Ampere/cm bei einer Temperatur von 55° C gearbeitet.
Die gemäß der Erfindung gegen mechanische Oberflächenbeanspruchung geschützte Elektrode weist gegenüber den herkömmlich verwendeten eine beträchtlich verlängerte Lebensdauer ihrer Isolation auf, da die letztere unter einer sehr harten Oberflächenschicht geschützt liegt. Gleichzeitig erreicht die erfindungsgemäße Ummantelung der Elektrode nur eine sehr geringe Stärke, so daß sie mit Vorteil beim Punktschweißen komplizierter Werkstücke eingesetzt werden kann.
«■ansprüche /
Fo 7871/7.3.1969

Claims (1)

ip iwijiiwiMii^iiiiiwi i\mmmummmiim«!mB'J!^ii!i • I Il ΙΙΙΙΙΦ «( Il I » · I I* I β I· I Il f » I « !>«· III· •I Il Il 31 Il <· teansprüche
1. Isolierende Schutzummantelung für an der Oberfläche mechanisch beanspruchte Teile von Schweißgeräten, insbesondere für die Elektroden von Anlagen für Wid'erstandsschweissung, gekennzeichnet durch eine innerste Schicht (19) aus isolierendem Material, einer darauf angebrachten dünnen Schicht (20) aus elektrisch leitfähigem Material und einer darauf aufgalvanisierten Schicht (21) hoher Oberflächenhärte und Schlagfestigkeit.
2e Schutzummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (18) aus Kupfer, die dünne Schicht (19) leitenden Materials aus einem stromleitenden Farbanstrich und die Oberflächenschicht (21) aus Nickel, Chrom oder einem ähnlichen Material besteht.
3· Schutzummantelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (19) 0,08 bis 1,5 mm stark ist und bei 500 Volt Gleichstrom einen unendlich grossen Widerstand bildet.
M-. Schutzummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die harte Oberflächenschicht (21) wenigstens 0,25 mm stark ist.
Fo 7871 /7.3.1969
6309400 3 α 7.70
DE6909400U 1968-10-23 1969-03-08 Isolierende schutzummantelung fuer an der oberflaeche mechanisch beanspruchte teile von schweissgeraeten. Expired DE6909400U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76978568A 1968-10-23 1968-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6909400U true DE6909400U (de) 1970-07-30

Family

ID=25086492

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691911825 Pending DE1911825A1 (de) 1968-10-23 1969-03-08 Isolierende Schutzummantelung fuer an der Oberflaeche mechanisch beanspruchte Teile von Schweissgeraeten
DE6909400U Expired DE6909400U (de) 1968-10-23 1969-03-08 Isolierende schutzummantelung fuer an der oberflaeche mechanisch beanspruchte teile von schweissgeraeten.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691911825 Pending DE1911825A1 (de) 1968-10-23 1969-03-08 Isolierende Schutzummantelung fuer an der Oberflaeche mechanisch beanspruchte Teile von Schweissgeraeten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3525848A (de)
DE (2) DE1911825A1 (de)
FR (1) FR2021358A1 (de)
GB (1) GB1288228A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5004888A (en) * 1989-12-21 1991-04-02 Westinghouse Electric Corp. Plasma torch with extended life electrodes
DE4239369C2 (de) * 1992-11-24 2003-11-27 Bayerische Motoren Werke Ag Schutzummantelung, insbesondere für Elektrodenpinolen
US6911616B2 (en) * 2002-04-08 2005-06-28 Progressive Tool & Industries Co. Weld gun assembly
CA2424482C (en) * 2002-04-08 2009-12-22 Velibor Kilibarda Weld gun assembly
US20050218118A1 (en) * 2002-04-08 2005-10-06 Velibor Kilibarda Weld gun assembly
EP1963046A4 (de) * 2005-12-06 2008-11-26 Magna Int Inc Punktschweissspitze für eine punktschweissmaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1982098A (en) * 1931-07-01 1934-11-27 Budd Edward G Mfg Co Welding electrode
US2023364A (en) * 1931-08-12 1935-12-03 Indiana Steel & Wire Company Metal coated ferrous article and process of making it
US2552176A (en) * 1941-05-30 1951-05-08 Boehler & Co Ag Geb Electrode for cutting and welding under water
US3102827A (en) * 1960-08-10 1963-09-03 Premier Ind Corp Welding rod

Also Published As

Publication number Publication date
GB1288228A (de) 1972-09-06
FR2021358A1 (de) 1970-07-24
DE1911825A1 (de) 1970-04-30
US3525848A (en) 1970-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2906245C3 (de) Drahtelektrode für das funkenerosive Schneiden
DE102014008623A1 (de) Verfahren zum Widerstandspunktschweißen eines Sandwichmaterials und Vorrichtung hierfür
DE835972C (de) Verfahren zur fortlaufenden elektrolytischen Oxydation von Draehten, Baendern und aehnlichen Metallgegenstaenden
EP0819781B1 (de) Einrichtung zur Behandlung von Gegenständen insbesondere Galvanisiereinrichtung für Leiterplatten
DE6909400U (de) Isolierende schutzummantelung fuer an der oberflaeche mechanisch beanspruchte teile von schweissgeraeten.
DE3315062C2 (de)
EP1409772B2 (de) Verfahren zur selektiven galvanisierung eines bandartigen, metallischen trägermaterials
DE2844384A1 (de) Masse-anschlusstelle fuer lackierte blechbauteile
DE1771953B2 (de) Vorrichtung zur elektrobeschichtung von hohlkoerpern
DE2506285B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenplatte für die elektrolytische Gewinnung von Nichteisenmetallen
EP0454710B1 (de) Verfahren zum elektrolytischen abscheiden von metallen auf einer oder beiden seiten von baendern
DE1957818A1 (de) Verfahren zur Bildung eines elektrisch isolierenden UEberzuges auf einer Metalloberflaeche
DE4029125A1 (de) Elektroden-schutz-einrichtung
DE2907323A1 (de) Elektrode zum elektrischen widerstandsschweissen
DE1565536A1 (de) Verfahren zum Aufschweissen von Bolzen
DE3429890A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer kupferschicht auf einen tiefdruckzylinder
DE2555419C2 (de) Kathode zur Herstellung von Nickelkörpern
AT133216B (de) Verfahren zum Beizen von Werkstücken aus Eisen oder Metallegierungen auf elektrolytischem Wege.
DE2125420A1 (de) Halter fur elektrochemische Bearbei tungsverfahren
DE112017006811T5 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze
DE3839972C1 (de)
DE1271812B (de) Kappenloser elektrischer Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009028843A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung auf ein Werkstück mittels elektrolytischer Metallabscheidung
CH616178A5 (en) Plating appliance for thin plates, foils or similar sheet-like material.
DE1272681B (de) Anodenanordnung fuer den kathodischen Schutz in Wasser eintauchender metallischer Gegenstaende