DE6909171U - Elektrisch beheizbare glasscheibe mit bereichen verstaerkter heizleistung. - Google Patents

Elektrisch beheizbare glasscheibe mit bereichen verstaerkter heizleistung.

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DE6909171U
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    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/34Printing on other surfaces than ordinary paper on glass or ceramic surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/06Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals
    • C03C17/10Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals by deposition from the liquid phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

G 6 909 1?1 -O
Anmelder: Spiegelglaswerke Germania, Zweigniederlassung der Glaceries de Saint Hoch, Societe Anonyme, 505 3?orz am Shein, Concordiaplatz 3
Elektrisch beheizbare Glasscheibe mit Bereichen verstärkter Heizleistung
I Die Neuerung "betrifft eine elektrisch "beheizbare Glasscheibe
■ mit auf der Glasoberfläche angeordneten, aus einer druckfähi-
gen Leitmetallzusammensetzung "bestehenden schmalen eingebrannten Leitstreifen, die zur Bildung eines Sichtfeldes mit verstärkter Heizleistung im Bereich dieses Sichtfeldes einen
I höheren Widerstand je Längeneinheit als außerhalb des Sicht-
[ feldes aufweisen.
i Elektrisch beheizbare Glasscheiben dieser Art, die beispiels-
I ' weise als beheizbare Eückwandscheiben für Kraftfahrzeuge Verwendung finden, sind in der fj:anzösischen Patentschrift
i 1 4-64 585 beschrieben. Bei diesen bekannten Heizscheiben wird
i der höhere Widerstand der Heizleiter innerhalb des Sichtfel-
1 des dadurch erreicht, daß die Leitstreifen in den Bereichen
"i außerhalb dieses Sichtfeldes auf galvanischem Wege durch eine
:- Metallauflage verstärkt sind.
Zur Herstellung dieser bekannten Heizscheiben sind drei Ver-J _ 2 —
Mil i ι
G 6 909 17I.O VE 125 :
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fahrensschritte erforderlich, nämlicli das Auftragen der Heizleiter, das Einbrennen und schließlich die galvanische Verstärkung. Aufgabe der Neuerung ist demgegenüber die Schaffung einer Heizscheibe der genannten Gattung, bei der ein Verfahrensschritt eingespart werden kann, so daß die Heizscheibe insgesamt mit geringerem Aufwand herstellbar ist.
Die beheizbare Glasscheibe nach der Neuerung zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, daß die Leistreifen aus einer in einem einzigen Druckvorgang aufgetragenen Leitmetal!zusammensetzung bestehen, und daß der unterschiedliche elektrische Leitwert innerhalb der verschiedenen Bereiche allein durch Änderung ihrer Querschnittsabmessungen eingestellt ist.
Die erfindungsgemäße Heizscheibe kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt v/erden, so z.B. nach dem Tief druckverfahren, dem Offsetdruckverfahren, durch Auflegen von aus einer Düse ausgepreßten Fäden oder mit Hilfe des Siebdruckverfahrens.
Venn der Gegenstand der Erfindung unter Anwendung des Siebäruckvsrfahrens hergestellt wird dann werden zu diesem Zweck in die Siebdruckschablone den gewünschten Querschnittsabmessunge der Leitstreifen entsprechende Aussparungen eingearbeitet, so daß das Auftragen der Leitstreifen mit bereichsweise unterschiedlichem Querschnitt in einem einzigen Druckvorgang erfolgt.
Die Siebdruckschablonen für die Herstellung der neuen Heizscheibe können in der Weise hergestellt werden, daß die Aussparungen für die Leitstreifen außerhalb des verstärkten Heizfeldes eine größere Breite aufweisen als innerhalb des Heizfeldes, oder daß bei gleichbleibender Streifenbreite für eine größere Dicke der Schablonen in den Bereichen außerhalb des
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G 6 909 171.0 VE 125
Heizfeldes gesorgt wird.
Die wirtschaftlichste Siebdruckschablonenart ist die direkte Fotoschablone, und es werden nachfolgend verschiedene Verfahren zur Herstellung direkter Fotoschablonen mit den gewünschten Eigenschaften angegeben.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist es möglich, von einem Diapositiv mit gleichbleibender Streifenbreite auszugehen und zur Reduzierung der Streifenbreite im Heizfeld beim Härten der lichtempfindlichen Schicht das Heizfeld langer bzw. intensiver zu belichten.
^i e Wirkung dieser Maßnahme beruht darauf, daß bei längerer Belichtung mehr Lichtstrahlen von den Seiten her unter die durch das Diapositiv abgedeckten Streifen dringen und so eine Härtung der lichtempfindlichen Schicht auch noch an den Seiten der abgedeckten Zonen erlauben. Durch Wahl der Belichtungszeit kann man das Ausmaß der dadurch erreichten Verengung der Streifen innerhalb bestimmter Grenzen in feiner Abstufung variieren.
V/i 11 man eine weitere Verengung der Streifen erreichen, als sie sich mit einer vertretbaren Verlängerung der Belichtungszeit allein erzielen läßt, dann kann durch Zwischenlegen dünner lichtdurchlässiger Folien zwischen dem Diapositiv und der lichtempfindlichen Schicht während des Belichtungs— Vorganges dafür gesorgt werden, daß die lichtabdeckenden Streifen des Diapositivs in geringem Abstand von der lichtempfindlichen Schicht liegen, so daß die lichtstrahlen die abdeckenden Streifen deutlich hinterschneiden. Durch Wahl, der Dicke der zwischengelegten Folien können mit großer Genauigkeit die Leitstreifen in diesen Bereichen beliebig verengt
• ·
G 6 909 171.0 VE 125
werden. ι
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann man eine direkte -Fotoschablone herstellen, die "beim Druck Leitstreifen gleicher Breite, jedoch unterschiedlicher Dicke erzeugt- Bei diesem Verfahren wird die lichtempfindliche Schicht in unterschiedlicher Stärke auf das Siebdruckgewebe aufgetragen derart, daß die Schichtdicke in den Bereichen außerhalb des verstärkten Heizfeldes größer ist, so daß dort ein dickerer Auftrag der Metallpaste beim Druckvorgang erfolgt.
Dieses Verfahren kann in einem Zuge durchgeführt werden, indem man beim Auftragen der lichtempfindlichen Emulsion auf das Siebdruckgewebe für eine unterschiedliche Auftragsstärke sorgt- Man kann nedoch die Auftragsstärke der Emulsion nur innerhalb enger Grenzen erhöhen, so daß dieses Verfahren nicht unbeschränkt anwendbar ist. "Om die Dicke der lichtempfindlichen Schicht weiter zu erhöhen, hat es sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, mehrere Lagen der lichtempfindlichen Schicht jeweils nach vorhergehendem Trocknen der Schicht übereinander aufzutragen.
Bei dieser Art der Siebherstellung läßt sich zwar die Schichtdicke beliebig erhöhen, doch härtet eine dickere Schicht wegen der Absorption der Lichtstrahlen durch die obersten Schichtlagen nicht in ihrer ganzen Dicke aus. "Dm hier Abhilfe zu schaffen, kann man das Verfahren auch so durchführen, daß man mehrere Emilsionsschichten übereinander aufträgt, jedoch zunächst die jeweils vorher aufgebrachte Schicht durch Belichten mit dem Diapositiv aushärtet und die nicht belichteten 'Teile auswäscht. 3iach dem ^trocknen des Siebdruckgewebes wird dann die nächste Schicht aufgebracht und das Diapositiv -unter genauer Deckung der Konturen von neueia auf das Gewebe gelegt
1 G 6 909 171.0 "VE 125
Ί und die nächste Schicht belichtet und ausgehärtet. Diese Vor-
I gänge können so oft wiederholt werden, bis die gewünschte
I Schichtdicke erreicht ist.
I Selbstverständlich lassen sich die genannten Verfahren auch
I beliebig miteinander kombinieren. Es lassen sich damit be-
I liebige Abstufungen erreichen, so daß je nach den jeweiligen
i Anforderungen jede gewünschte Widerstandsverteilung erreicht
1 werden kann.
I Anhand der Abbildungen, die zwei verschiedene Ausführungsbei-
I spiele darstellen, wird der Gegenstand der Neuerung näher be-
I · schrieben.
I . Figur 1 zeigt eine elektrisch beheizbare Glasscheibe 1 zait
ü einem mittleren Feld M mit verstärkter Heizleistung inüer-
1 beträgt
halb der getrichelten Linie. In diesem Feld H beträgt die Breite der Leitstreifen 2 etwa 0,3 mm, während sie außerhalb dieses Feldes M etwa 0,4- mm beträgt. Die Leit streifen 2 nünde seitlich in die Sammelschienen $ und 4-. Leitstreifen 2 und Sammeis chi en en 3,4- sind mit Hilfe des Si ebdruckve^fa Irrens auf die Glasscheibe aufgebracht, und anschließend la .Zuge der Biege- und/oder Vorspannbehandlung bei erhöhten Temperaxuren eingebrannt. Innerhalb des Feldes K mit verstärkter Heizleistung beträgt der elektrische Widerstand der Leitstreif en etwa 5 Ohm/dm, während er außerhalb des Feldes etwa 4- Οϊ
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsforria -weist; die elektrisch, beiieizbare Glasscheibe 10 zwischen üen I'Iittelf eld 1"! "und den seitlichen, in die Sammelschiene!! 133 32"»· "54- über— genenden Sndbereiciien E ^e einen übergangsOereicJn. U auf- Das Hüircelield E xma die Übergangsbereiclie TJ sind viederum. ^evs
dureis. gestrichelte ünien veräetixlicnt. Die iei-cstreiien i2 iaben beispielsweise ixmexiialls ides Jirttelieläes H eine Breixe von 0,3 23, innernalo der Sndbereicii E eine Breite von 0,4- zmn, und innerhalb der übergangsbereicne TJ eine Breite zwisclien 0,3 Tind 0,-^i- mn.

Claims (1)

  1. G 6 909 Ί?1·0 ΈΞ Ί25
    S chut z anspruch
    Elektrisch beheizbare Glasscheibe mit auf der Glaso"beriläclie angeordneten, aus einer druckfänigen Leitmetallzusammensetzung "bestehenden eingebrannten Le it streifen, die zur Bildung eines Sichtf eldes nit verstärkter Heizleistung im Bereich, dieses Sichtfeldes einen höheren Widerstand je Längeneinheit als außerhalb des Sichtfeldes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstreifen aus einer in einem einzigen Arbeitsgang aufgetragenen Leitmetallzusammensetzung bestehen, und daß der unterschied!!ehe elektrische Leitwert innerhalb der verschiedenen Bereiche allein durch Änderung ihrer Querschnittsabmessungen eingestellt ist.
DE6909171U 1969-03-07 1969-03-07 Elektrisch beheizbare glasscheibe mit bereichen verstaerkter heizleistung. Expired DE6909171U (de)

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DE (1) DE6909171U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738020A1 (de) * 1997-08-30 1999-03-04 Ceramtec Ag Heizkörper zum Heizen einer Bügeleisensohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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