DE69030769T2 - Puzzle mit ineinandergefügten, ein graphisches display bildenden elementen - Google Patents

Puzzle mit ineinandergefügten, ein graphisches display bildenden elementen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Puzzle, umfassend eine Vielzahl von Abbildungen aufweisenden, flexiblen zusammenzusetzenden Teilen, wobei jedes Teil eine Vielzahl von Kanten aufweist und mit zumindest einem Schlitz in zumindest zwei dieser Kanten ausgebildet ist und die Teile durch das Eingreifen eines Schlitzes eines Teils in ein anderes Teil zusammengesetzt werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein zusammensetzbares Puzzle zum Erzeugen einer graphischen Darbietung oder zum Wiederherstellen einer vorherbestimmten graphischen Darstellung, in der eine Vielzahl von Abbildungen aufweisenden Puzzleteilen separat miteinander verschachtelt werden, so daß Abschnitte der Puzzleteile einander überlappen, um bestimmte, nicht Abbildungen aufweisende Oberflächenabschnitte von ihnen zu bedecken oder, zumindest in einigen Ausführungsformen, Abbildungen aufweisende Oberflächenabschnitte zu bedecken, die nicht Teil der geschaffenen oder wiederhergestellten graphischen Darstellung sind und um ausgewählte Oberflächenabschnitte freigelegt zu lassen. Das entstehende Verbundpuzzel oder gelöste Puzzle kann dadurch eines oder mehrere neu erschaffene graphische Muster oder wiederhergestellte, vorherbestimmte graphische Muster auf entweder der Vorder- oder der Rückseite des zusammengesetzten Verbundes (oder auf der Außenseite oder Innenseite, wenn die Zusammensetzung eine dreidimensionale Struktur bildet) oder auf beiden Seiten darbieten.
  • Aus der AU-B-121,402 sind Konstruktionsglieder bekannt, die Stücke zur Benutzung beim Bilden von Modellstrukturen umfassen. Die Stücke weisen eine oder mehrere Aussparungen oder Kerben in einer oder mehrerer der Kanten auf. Die Stücke können unter sich schneidenden Winkeln durch das in Eingriff bringen der Stücke an den Aussparungen miteinander verbunden werden. Die Stücke können auch, wobei jedes in parallelen Ebenen liegt, durch separate Verbindungsstücke miteinander verbunden werden, die im Eingriff mit den Aussparungen der Stücke positioniert werden.
  • US-PS 1,569,427 offenbart Puzzlestücke entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die Schlitze aufweisen, die in Bezug auf die Kanten, in denen sie geformt sind, winklig sind. Die Schlitze scheinen eine Länge aufzuweisen, die ein Viertel der Kantenlänge wesentlich überschreitet.
  • US-PS 3,932,307 (Sukys) wird als Schilderung des Standes der Technik bezüglich Puzzle oder Spielen, die zusammengesetzt werden können, um geometrische Konfigurationen zu bilden, betrachtet. Es gibt jedoch keinen Weg, die Abschnitte der US- PS 3,932,907 miteinander zu verbinden. Sukys beschreibt weder ein Puzzle noch schlägt er eines vor, was eine Vielzahl von Abbildungen aufweisende und separat miteinander verbindbare Puzzleteile aufweist, die bei Zusammensetzen von überlappenden Teilen in einen Verbund eines oder mehrere verschiedene, neu erschaffene graphische Muster oder wiederhergestellte graphische Muster auf entweder einer ersten oder einer zweiten Oberfläche (z.B. die Vorder- oder Rückseite) oder auf beiden solchen Oberflächen des zusammengesetzten Verbundes darbieten können. Auch offenbart oder schlägt Sukys kein solches Puzzle vor, zu dem die Lösung im Schaffen oder Wiederherstellen eines vollständigen graphischen Musters auf der ersten Oberfläche des Verbundes besteht, während gleichzeitig ein unterschiedliches graphisches Muster auf der zweiten Oberfläche des zusammengesetzten Puzzles erschaffen oder wiederhergestellt wird.
  • US-Patent Nr. 4,666,163 (Hirschfeld) wird mit Bezug auf Kartenspiele als den Stand der Technik beschreibend angesehen, in denen jede Karte einen Schlitz aufweist, der benutzt wird, um die Karte in den Schlitz einer anderen Karte einzustecken, wodurch ein Kartenpaar gebildet wird. Hirschfeld schildert oder schlägt jedoch kein Puzzle oder Spiel des hier offenbarten Typs vor, in dem die Lösung durch das Verfahren des miteinander Verschachtelns von mehr als zwei Puzzle- oder Spielstücken erzielt wird, durch das sie sich gegenseitig überlappen, um ein oder mehrere verschiedene, vollständige graphische Muster auf entweder der ersten oder der zweiten Oberfläche (z.B. Vorderseite oder Rückseite) des zusammengesetzten Verbundes neu zu erschaffen oder wieder herzustellen. Auch offenbart oder schlägt Hirschfeld kein solches Puzzle vor, zu dem die Lösung in dem Verfahren besteht, ein vorherbestimmtes graphisches Muster auf der vorderen Oberfläche des zusammengesetzten Verbundes wieder herzustellen, während gleichzeitig ein anderes vorherbestimmtes, unterschiedliches graphisches Muster auf der rückwärtigen Oberfläche des zusammengesetzten Puzzles wiederhergestellt wird. Darüber hinaus offenbart oder schlägt Hirschfeld kein Puzzle vor, in dem ein oder mehrere vollständige graphische Muster in eine unbegrenzte Anzahl von überlappenden Puzzleteilen geteilt werden kann. Hirschfeld offenbart oder schlägt auch kein Puzzle vor, in dem der zusammengesetzte Verbund als Ergebnis vom Überlappen der Puzzleteile von jeder Form oder Größe sein kann, so lange diese eine Vielzahl der Puzzleteile ist. Schließlich offenbart oder schlägt Hirschfeld kein Puzzle des hier offenbarten Typs vor, in dem das Verfahren des miteinander Verschachtelns von Puzzleteilen die Verteilung und Wiederherstellung von drei vollständigen und unterschiedlichen graphischen Mustern auf der Vorderseite des zusammengesetzten Verbundes und drei weiteren auf der Rückseite ermöglicht.
  • US-Patent Nr. 4,419,081 (Steinmann) wird bezüglich mathematischer Lehrhilfen als den Stand der Technik beschreibend angesehen, die Karten oder Blöcke benutzen, um Verfahren zum Lösen algebraischer Gleichungen durch das Ineinanderstecken der Blöcke Kante an Kante durch ineinander passende Ausrichtungsvorsprünge und -kerben der Kanten zu illustrieren. Die Steinmann-Blöcke können jedoch nur in einer Konfiguration ineinander gesteckt werden. Steinmann offenbart oder schlägt auch kein Puzzle oder Spiel des hier offenbarten Typs vor, in dem die Lösung durch das Verfahren des miteinander Verschachtelns der Puzzleteile erzielt wird, so daß eines oder mehrere unterschiedliche, vorherbestimmte graphische Muster auf entweder der ersten oder zweiten Oberfläche (z.B. Vorderseite und Rückseite) des zusammengesetzten Verbundes neu erschaffen oder wiederhergestellt wird. Steinmann offenbart oder schlägt auch kein solches Puzzle vor, zu dem die Lösung durch einen ineinander verschachtelten Verbund repräsentiert wird, der ein wiederhergestelltes graphisches Muster auf der vorderen Oberfläche darbietet, während gleichzeitig ein wiederhergestelltes aber unterschiedliches graphisches Muster auf der rückwärtigen Oberfläche des zusammengesetzten Puzzles dargeboten ist.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Probleme des oben beschriebenen Standes der Technik zu überwinden. Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, ein Spiel bereitzustellen, umfassend eine Vielzahl von Spielteilen, die zusammengesetzt werden können, um eine Form in drei Dimensionen zu bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 beschrieben ist, definiert jeder Schlitz eine Abgrenzung zwischen einem Paar von polygonalen Flächen des Teils und ist rechtwinklig zu der Kante in der er ausgebildet ist, wobei jeder Schlitz eine Länge von ungefähr der Hälfte der Entfernung aufweist von der Kante, in der er ausgebildet ist, zu einem Punkt in dem Teil, der definiert ist durch den Schnittpunkt einer durch den Schlitz projizierten Linie mit einer Linie, die durch einen in einer angrenzenden Kante des Stücks ausgebildeten Schlitz projiziert wird, so daß beim Zusammensetzen ausgewählte der polygonalen Flächen entweder versteckt oder aufgedeckt sind, um zumindest ein Verbundbild zu bilden. Durch die Schlitze in den modulartigen Teilen können die Puzzlemodule zusammengesetzt werden, wobei jede Polygonalfläche entweder aufgedeckt oder versteckt ist. Ein bestimmtes Puzzleteil oder Spielstück kann mit einem anderen entlang jeder Kante zusammenwirken. Auf diese Weise kann ein zusammengesetzter Verbund einer Vielzahl von solchen Modulen vorgesehen sein, so daß ausgewählte Abschnitte der Module aufgedeckt bleiben, um z.B. zumindest ein neu geschaffenes graphisches Muster oder zumindest ein vorherbestimmtes graphisches Muster auf zumindest einer der ersten Oberfläche oder zweiten Oberfläche des zusammengesetzten Verbundes darzubieten.
  • Mehrere Ausführungsformen der in sich in einem parallelen Anmeldungsverfahren befindlichen Anmeldung beanspruchten Erfindung sind weiter unten beispielhaft beschrieben und nicht dazu gedacht, den Umfang dieser oder der parallelen Erfindung zu begrenzen. Während z.B. die bevorzugte Ausführungsform in Zusammenhang mit einem Puzzle vom Typ, das sich gegenständlich zusammensetzen läßt, beschrieben ist, schließt die Erfindung ein Verfahren ein, in dem ausgewählte Oberflächen, die vorherbestimmte geometrische oder andere graphische Abbildungen tragen, durch das Verschieben von nicht Abbildungen aufweisenden Oberflächen oder Oberflächen, die unerwünschte Abbildungen aufweisen, mit Abbildungen aufweisenden Oberflächen, kombiniert und dargestellt werden. Auf diese Weise bietet der fertiggestellte Verbund ein neu geschaffenes Muster oder ein vorherbestimmtes Muster dar, das durch die aufgedeckten, Abbildungen aufweisenden Oberflächen definiert ist. Dieses Verfahren kann in auf einem Bildschirm durch ein Computerprogramm geschaffenen Simulationen oder ähnlichem angewendet werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Modul ein Parallelogramm von im wesentlichen quadratischer Form und ist mit vier Schlitzen versehen, je einer in jeder seiner Umfangskanten. Die vier Schlitze sind nach innen gerichtet, im wesentlichen rechtwinklig zu der Umfangskante des Moduls und erstrecken sich vorzugsweise auf eine Hälfte der Entfernung zum Mittelpunkt des Moduls ausgehend von ungefähr dem Mittelpunkt entlang der entsprechenden Modulkanten. In anderen Ausführungsformen können zwei, drei, vier oder mehr Schlitze in den Modulen sein, abhängig von dem erwünschten Grad der Komplexität des Puzzles. Obwohl die Module in dieser bevorzugten Ausführungsform quadratisch sind, können die Module in anderen Ausführungsformen polygonal oder kreisförmig sein, wie gewünscht.
  • Die Anzahl Module pro Spiel oder Puzzle kann mit dem Grad der Komplexität und der Expertise des Zielbenutzers des Puzzles variieren. Es ist festgestellt worden, daß es mit lediglich vier Puzzlemodulen möglich ist, zahlreiche neu geschaffene graphische Muster auf der ersten Oberfläche des zusammengesetzten Verbundes und auf der zweiten Oberfläche zu bilden. Es ist weiterhin festgestellt worden, daß es mit lediglich sechs Puzzlemodulen möglich ist, zwei vorherbestimmte graphische Muster auf der Vorderfläche des zusammengesetzten Verbundes und zwei vorherbestimmten graphischen Mustern auf der Rückfläche nacheinander wieder herzustellen. Es ist auch festgestellt worden, daß lediglich 42 solcher Puzzlemodule benutzt werden brauchen, um die sequentielle Wiederherstellung von drei unterschiedlichen, vollständigen graphischen Mustern auf der Vorderfläche und drei unterschiedlichen, vollständigen graphischen Mustern auf der Rückfläche zu ermöglichen. In anderen Ausführungsformen ist festgestellt worden, daß jede Anzahl von Puzzlemodulen größer als drei die Wiederherstellung eines vorherbestimmten graphischen Musters auf der Vorderfläche oder auf der Rückfläche ermöglichen wird, wie erwünscht. Alle Ausführungsformen mit mehr als drei Puzzlemodulen sind ebenfalls in der Lage, in einer Weise zusammengesetzt zu werden, daß ein erstes vorherbestimmtes graphisches Muster auf der ersten Oberfläche und ein zweites vorherbestimmtes graphisches Muster auf der zweiten Oberfläche wiederhergestellt wird.
  • Es liegt im Umfang der vorliegenden Erfindung, modulare Stücke anzuwenden, die flach (eben) sind, oder die einen Flächenwinkel von z.B. 20º, 10º oder 135º entlang einer Mittellinie bilden, oder die zylindrisch gekrümmt oder in einer anderen Art gekrümmt sind oder die eine Ecke dort bilden, wo sich drei Oberflächen schneiden. Die verschiedenen dreidimensionalen Formen, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angewendet werden, ermöglichen den Bau von dreidimensionalen Zusammensetzungen, die Häusern etc. ähneln.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch als ein Spiel genutzt werden, bei dem Abbildungen aufweisende Module zusammengesetzt werden, um willkürliche Muster zu bilden. Das endgültige Muster kann z.B. durch das Zusammenwirken von Zufall und die durch einen oder mehrere Spieler getroffene Wahl erreicht werden. Herkömmliche "Domino"-Kennzeichnungen können auf die Module aufgebracht werden, wobei die Regel dergestalt ist, daß aufgedeckte Segmente der Module in Übereinstimmung gebracht werden müssen. Andere Abbildungen, wie z.B. die des orientalischen Handspiels von "Schere, Papier, Stein" können auf die Module aufgebracht werden. Beispielhaft kann die Gegenwart der Spielsymbole "Schere, Papier und Stein" als Abbildungen auf den Modulen den Spielverlauf in Übereinstimmung mit der Regel steuern, daß, wenn Module verschachtelt sind, sie nicht die den Scheren, dem Papier und den Steinen zugeschriebenen Beziehungen verletzen können. In einem anderen Spiel können die Module leer sein und ein Spieler zeichnet ein Bild auf den zusammengesetzten Verbund. Der Verbund wird auseinander genommen und die Herausforderung des Spielers ist es, daß der nächste Spieler oder die nächsten Spieler es zusammensetzen usw. Auf diese Art wird kluges Schaffen von Puzzlen und Lösen von Puzzlen belohnt werden. Die zum Lösen des Puzzles benötigte Zeit kann der entscheidende Faktor in einem solchen Spiel sein.
  • Wie oben beschrieben, baut die vorliegende Erfindung auf die in der parallelen Anmeldungen offenbarten Erfindung auf, auf die oben Bezug genommen wurde, und erweitert diese. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Spiel bereitgestellt, umfassend: eine Vielzahl von Spielstücken; zumindest eine Ansichtsoberfläche, gebildet auf vorher bestimmten der Spielstücke; und eine Einrichtung zum Zusammensetzen von mehr als zwei der Spielstücke miteinander durch das Verschachteln der Spielstücke so, daß einige der Ansichtsoberflächen bedeckt und ausgewählte Ansichtsoberflächen durch es aufgedeckt werden, um einen Verbund der Spielstücke zu bilden, wodurch alle der ausgewählten Ansichtoberflächen aufgedeckt sind; wobei zumindest eines der Spielstücke nicht eben ist.
  • Zum Beispiel können die Spielstücke eines oder mehrere einschließen, die einen Flächenwinkel bilden, eines oder mehrere, die eine durch den Schnitt von drei ebenen Oberflächen definierte Ecke bilden und/oder eines oder mehrere, die zylindrisch oder andersartig gekrümmt sind. Zusätzlich können flache Stücke angewendet werden, wie in der Parallelanmeldung offenbart und beansprucht und hier beschrieben.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Die Erfindung wird hier nur beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1A eine Draufsicht auf eine Oberfläche einer Ausführungsform eines einzelnen Puzzlemoduls zur Benutzung in der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 1B eine Ansicht einer Gruppe von drei Puzzlemodulen der vorliegenden Erfindung mit einer anderen geometrischen Konfiguration zeigt;
  • Fig. 1C eine Ansicht einer Gruppe von drei Puzzlemodulen der vorliegenden Erfindung mit einer wiederum anderen geometrischen Konfiguration zeigt;
  • Fig. 1D eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines einzelnen Puzzlemoduls zur Benutzung in der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 1E eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines einzelnen Puzzlemoduls zur Benutzung in der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Seiten- oder Kantenansicht der obersten äußeren Reihe von sechzehn verschachtelten Puzzlemodulen des in Fig. 1 gezeigten Typs zeigt, wenn sie so zusammengesetzt sind, daß sie das vollständige, in Fig. 4 gezeigte, graphische Muster zeigen;
  • Fig. 3 eine Seiten- oder Kantenansicht einer inneren Reihe von sechzehn im Verbund zusammengesetzten Puzzlemodulen zeigt, die benutzt werden, um gleichzeitig das graphische Muster der Fig. 4 auf einer Seite und das in Fig. 12 gezeigte graphische Muster auf der anderen Seite zu zeigen;
  • Fig. 4 eine Draufsicht eines zusammengesetzten Verbundpuzzels zeigt, das ein wiederhergestelltes graphisches Muster auf einer seiner Oberflächen darbietet, auf das im weiteren mit Strandszene Bezug genommen wird;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht in Matrizenformat zeigt, die die Reihen und Spalten der sichtbaren Quadranten von zusammengesetzten Puzzlemodulen zeigt, nachdem das graphische Muster der Fig. 4 auf einer Oberfläche des Verbundpuzzels wiederhergestellt ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht zeigt von sechzehn Abbildungen aufweisenden Puzzlemodulen vor dem Zusammensetzen zum Herstellen des in Fig. 4 illustrierten, vorherbestimmten graphischen Musters;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht in Matrizenformat von sechzehn Puzzlemodulen zeigt, in der die verschiedenen Modulquadranten ausgewiesen sind, die aufgedeckt bleiben sollen, um das Muster der Fig. 4 wiederherzustellen;
  • Fig. 8 eine Draufsicht zeigt von einem zusammengesetzten Verbundpuzzel, das ein wiederhergestelltes graphisches Muster auf einer seiner Oberflächen zeigt, auf das hier mit Wüstenszene Bezug genommen wird.
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht im Matrizenformat zeigt, die die Reihen und Spalten der sichtbaren Quadranten der zusammengesetzten Puzzlemodule zeigt, nachdem das graphische Muster der Fig. 8 auf einer Oberfläche des Verbundpuzzels wiederhergestellt ist;
  • Fig. 10 eine Draufsicht zeigt von sechzehn Abbildungen aufweisenden Puzzlemodulen vor Zusammensetzen zum Wiederherstellen des in Fig. 8 gezeigten, vorherbestimmten graphischen Musters;
  • Fig. 11 eine schematische Ansicht in Matrizenformat von sechzehn Puzzlemodulen zeigt, in der die einzelnen Modulquadranten ausgewiesen sind, die freigelegt bleiben sollen, um das Muster der Fig. 8 wiederherzustellen;
  • Fig. 12 eine Draufsicht eines zusammengesetzten Verbundpuzzels zeigt, das ein auf einer seiner Oberflächen wiederhergestelltes graphisches Muster zeigt, auf das hier mit Der Schrei Bezug genommen wird;
  • Fig. 13 eine schematische Ansicht in Matrizenformat zeigt, die die Reihen und Spalten der sichtbaren Quadranten des zusammengesetzten Puzzlemoduls zeigt, nachdem das graphische Muster der Fig. 12 auf einer Oberfläche des Verbundpuzzels wiederhergestellt ist;
  • Fig. 14 eine Draufsicht von sechzehn Abbildungen aufweisenden Puzzlemodulen zeigt, vor Zusammensetzen zum Wiederherstellen des in Fig. 12 gezeigten, vorherbestimmten graphischen Musters;
  • Fig. 15 eine schematische Ansicht im Matrizenformat von sechzehn Puzzlemodulen zeigt, in der die einzelnen Modulquadranten, die bei Wiederherstellung des Musters aus Fig. 12 freigelegt werden, mit Bezug auf andere Modulquadranten ausgewiesen sind;
  • Fig. 16 eine schematische Ansicht zeigt, die die Reihen und Spalten in Matrizenformat zeigt, die durch die sichtbaren Quadranten eines Verbundpuzzels definiert werden, das aus sechs Modulen besteht, nach der Wiederherstellung eines vereinfachten graphischen Musters; und
  • Fig. 17 eine schematische Ansicht in Matrizenformat von sechs Puzzlemodulen zeigt, in der die einzelnen Modulquadranten, die nach Wiederherstellung des Musters aus Fig. 16 freigelegt sind, mit Bezug auf andere Modulquadranten ausgewiesen sind;
  • Fig. 18A eine ausschnitthafte, perspektivische Ansicht einer dreidimensionalen, hausähnlichen Struktur zeigt, gebildet in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • Fig. 18B eine perspektivische Ansicht einer Ecke der hausähnlichen Struktur aus Fig. 18A zeigt;
  • Fig. 18C eine perspektivische Ansicht eines Moduls zeigt, das einen Flächenwinkel von 90º entlang seiner Mittellinie bildet;
  • Fig. 18D eine perspektivische Ansicht eines Moduls zeigt, das einen Flächenwinkel von 110º entlang seiner Mittellinie bildet;
  • Fig. 18E eine perspektivische Ansicht eines Moduls zeigt, das einen Flächenwinkel von 125º entlang seiner Mittellinie bildet;
  • Fig. 18F eine perspektivische Ansicht eines Moduls zeigt, das eine durch den Schnitt von drei Ebenen definierte Ecke bildet;
  • Fig. 18G eine perspektivische Ansicht eines Moduls zeigt, das zylindrisch gekrümmt ist;
  • Fig. 18H eine Draufsicht auf ein Modul zeigt, das genutzt werden kann, um eines der in Fig. 18C, 18D, 18E und 18G gezeigten Module zu bilden und das ähnlich zu dem Modul der Fig. 1 ist, mit Ausnahme der Form der in ihm gebildeten Schlitze; und
  • Fig. 18I und 18J Diagramme zeigen, die benutzt werden, um das Überlappen von bestimmten Modulen zu erklären, die in der Struktur der Fig. 18A verwendet werden.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Es wird, zunächst mit Bezug auf Fig. 1A, ein in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendetes Puzzle- oder Spielmodul gezeigt. Dieses Modul 10 der Fig. 1A ist eine Quadratkonfiguration, die vorzugsweise eine Oberfläche 11 auf jeder Seite des Moduls von ungefähr 26 Quadratzentimetern (ungefähr 4 Quadratzoll) aufweist. Wie unten beschrieben, ist die Oberfläche 11 der quadratischen Ausführungsform in vier gleiche Flächenquadranten A, B, C und D geteilt. Wie jeder dieser Quadranten hat vier ungefähr 2,54 cm (1 Zoll) lange, gerade Seiten, von denen zwei an der Außenseite des Moduls liegen. Quadranten A - D der Oberfläche 11 sind ausgebildet, um Abbildungen zu tragen, die Einheiten oder Segmente eines graphischen Musters darstellen. Typischerweise gibt es genauso viele Abbildungen aufweisende Quadranten, wie es Segmente des vollständigen Musters gibt und es müssen nicht alle Quadranten abbildungsaufweisend sein. Tatsächlich müssen, wie unten beschrieben, nicht alle Module abbildungsaufweisend sein. Das Muster kann vorherbestimmt sein, wie in einem herkömmlichen Puzzlespiel, oder es kann als Teil des Spiels auf den Moduloberflächen geschaffen werden, wie es gewünscht wird.
  • Ein Schlitz 100 erstreckt sich von der Kante des Moduls entlang jeder gemeinsamen Seite von aneinander liegenden Quadranten nach innen. In der bevorzugten Ausführungsform schneiden diese Schlitze das Modul um ungefähr ein Viertel seiner Breite ein. Die Form der Schlitze ist in Fig. 1 zum Zweck der Anschauung übertrieben. Wie gezeigt, kann sie die offene V-Form umfassen oder ein einfach nach innen gerichteter Schnitt sein, wie gewünscht. Die Breite jedes Schlitzes 100 an dem Umfang des Moduls ist in Fig. 1 ebenfalls übertrieben, obwohl die Schlitze geeignet sein müssen, um schnelles verschachteltes Ineinandergreifen mit und/oder Lösen von anderen Modulen während des Spielens des Puzzles zu ermöglichen, durch das die Module miteinander verbunden sind und sich gegenseitig überlappen, um das vorherbestimmte graphische Muster wieder herzustellen. Die beiden Seiten 200 des Schlitzes 100 des Moduls 10 können um irgendein angemessenes Maß beabstandet sein, um solches Verbinden mit oder Lösen von benachbarten Modulen zu ermöglichen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Modul 10 aus einem dünnen, flexiblen Kunststoffmaterial, so daß das Puzzle einfach zusammenzusetzen und gleichzeitig haltbar sein wird. Die Erfindung ist aber nicht durch die Art, Konfiguration oder den Werkstoff der individuellen Puzzlemodule begrenzt. Die Module sollten geeignet sein, zahlloses Verschachteln zu überstehen, leichtgewichtig und haltbar sein und die dargebotene Abbildung beibehalten.
  • Lediglich zur Einfachheit der Illustration sind alle der individuell in den Fig. 6, 7, 10, 11, 14 und 15 dargestellten Puzzlemodule in der bevorzugten Ausführungsform identisch zu dem in der Fig. 1A beschriebenen Modul 10. Dieses besondere Modul ist in den Fig. 6, 7, 10, 11, 14 und 15 das mit Modul 1 bezeichnete. Zusätzlich ist Modul 10 das Modul in der äußersten oberen und linken Ecke des Puzzles in seiner vollständigen graphischen Anordnung, der Strandszene, gezeigt in Fig. 4 und 5 und den Lösungsschlüsseln der Fig. 6 und 7 zu der Strandszene.
  • Die Puzzle- oder Spielmodule können jedoch andere geometrische Konfigurationen aufweisen. Fig. 1C beschreibt eine Gruppe von drei im wesentlichen rechteckigen Modulen 12a - 12c. Wie bei der quadratischen Version des Moduls erstrecken sich die Schlitze in den rechteckigen Modulen von ungefähr dem Mittelpunkt jeder Kante entlang wechselseitig zueinander rechtwinkligen Mittellinien nach innen. Es wurde herausgefunden, daß es dort, wo vierseitige Module benutzt werden, vorteilhaft ist, daß gegenüberliegende Seiten der Module im wesentlichen zueinander parallel sind. Demzufolge ist auch die in Fig. 1B gezeigte Konfiguration zur Benutzung in der vorliegenden Erfindung vollkommen akzeptabel. Diese Konfiguration hat sich als angemessen herausgestellt, unabhängig davon, ob das Modul im wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist.
  • Die geometrischen Konfigurationen der Fig. 1A - 1B führen zu relativ komplexen Puzzlen oder Spielen, zumindest wenn die Module im wesentlichen quadratisch sind, da jede Seite eines Moduls jede andere Seite eines anderen Moduls passend schneiden kann. Weniger komplexe Module oder Spiele können erreicht werden, wenn die Seiten der Module nicht alle ungefähr dieselbe Länge aufweisen, wie z.B., wenn die Module rechteckig sind, wie in Fig. 1C gezeigt. Unter diesen Umständen hat jede Seite der Module nur zwei Schnittmöglichkeiten. Wenn das Modul jedoch mit zwei Schlitzen an den langen Seiten versehen ist, wie in Fig. 1D gezeigt, kann eine höhere Komplexität eingeführt werden. Wie in Fig. 1E gezeigt, kann sogar noch größere Komplexität in das Puzzle eingeführt werden, wenn alle Seiten des Moduls mit mehr als einem Schlitz versehen werden. Es sollte auch bemerkt werden, daß in der Konfiguration der Fig. 1E ein relatives "Totgebiet", d.h. ein Platz, der nicht durch ein anderes, ähnliches Modul eingenommen werden kann, in dem Zentrum des Moduls verursacht wird. Dies kann durch das Ausdehnen von einem oder mehreren der Schlitze behoben werden, wie gezeigt, um es einem angrenzenden Modul zu ermöglichen, derart nach innen bewegt zu werden, daß es den Mittelabschnitt überlappt. Alternativ kann ein solches "Totgebiet" in das vorgestimmte graphische Muster aufgenommen werden. Es ist herausgefunden worden, daß das Puzzle der vorliegenden Erfindung es nicht erfordert, daß jedes Puzzlemodul Schlitze aufweist. Es ist augenscheinlich, daß ein Puzzlemodul ohne Schlitze wirksam mit einem einen Schlitz aufweisenden, angrenzenden Modul verbunden werden kann, so daß Abschnitte oder die Gesamtheit der ungeschlitzten Module bedeckt oder aufgedeckt bleibt, wie gewünscht. Zusätzlich erfordert es die Erfindung nicht, daß alle Module gleich große Oberflächen aufweisen. Zur Vereinfachung der Darstellung und des Verständnisses sind hier Module gleicher Größe, Form und Schlitzkonfiguration beschrieben.
  • Fig. 5, 9 und 13 sind schematische Darstellungen in Matrizenformat, die die Reihen und Spalten der sichtbaren oder unbedeckten Felder veranschaulichen, für den zusammengesetzten Verbund, der aus sechzehn Modulen gebildet wird, und die das entsprechend in den Fig. 4, 6 und 12 dargestellte, wiederhergestellte graphische Muster zeigen. Die Bezugszeichen 11-15, 21-25, 31-35, 41-45 und 51-55 der Fig. 5 stellen z.B. unbedeckte Modulquadranten dar, die Ausschnitte des vorherbestimmten graphischen Musters tragen, auf das mit Strandszene (Fig. 4) Bezug genommen wird. Wenn diese Ausschnitte bei Zusammensetzen des Verbundes kombiniert werden, wird die Strandszene wiederhergestellt. Diese Matrizen sind schematische Darstellungen von dem Aussehen der miteinander verbundenen Puzzlemodule, wenn das vorherbestimmte graphische Muster vollkommen wiederhergestellt ist.
  • Die gleichen Nummern, die Reihen und Spalten in den Fig. 5, 9 und 13 bezeichnen, sind in den Matrizen und Lösungsschlüsseln der in den Fig. 6-7, 10-11 und 14-15 dargestellten graphischen Mustern verwendet. Im einzelnen zeigen die Lösungsschlüssel der Fig. 7, 11 und 15 schematisch jedes der sechzehn Module, die für die graphischen Muster der Fig. 5, 9 und 13 verwendet werden. Jedes Modul der in Fig. 7 gezeigten Gruppe ist z.B. von 1 bis 16 numeriert und weist vier Quadranten A bis D auf. Jeder Abbildungen aufweisende Quadrant des vorherbestimmten graphischen Musters ist durch eines der Bezugszeichen 11-15, 21-25, 31, 35, 41-45 oder 51-55 ausgewiesen. Es tragen z.B. Quadranten A, B und C des Moduls "1" der Fig. 7 entsprechende Ausschnitte 11, 12 und 21. Im Gegensatz dazu ist nur Quadrant D des Moduls "2" mit einem Ausschnitt 23 des graphischen Musters versehen, wohingegen Modul "6" überhaupt keine Abbildung trägt. Wie zuvor beschrieben, ist der Grundgedanke des Spiels oder Puzzles, das komplette Bild wiederherzustellen, die Strandszene z.B., indem die Module mittels der Schlitze 100 ineinander festgesetzt werden, so daß die Quadranten zueinander ausgerichtet und aufgedeckt werden, die die den Bezugszeichen 11 bis 15 entsprechenden Abbildungen darbieten und die tatsächlichen, durch die verschiedenen Bezugszeichen repräsentierte Abbildungen der Strandszene sind auf Puzzlemodulen in nicht zusammengesetzter Form in Fig. 6 illustriert.
  • Fig. 16 und 17 illustrieren ein relativ einfaches Puzzle. Dort ist der zusammengesetzte Verbund aus den schematisch in Fig. 17 gezeigten sechs Modulen 1 bis 6 aufgebaut. In diesem Fall ist jedes der Module 1 bis 6 eines des in Fig. 1 gezeigten Typs. Verschiedene der Quadranen A bis D jedes Moduls sind mit Bezugszeichen 11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 41, 42 und 43 versehen, wobei jedes dieser Bezugszeichen einen Abschnitt eines graphischen Musters repräsentiert, welches in seiner Gesamtheit schematisch in Fig. 16 gezeigt ist. Um das Puzzle zu vervollständigen, werden die Module 1 bis 6 zunehmend entlang der Schlitze 100 verschachtelt, wobei mehrere Quadranten eines Moduls entsprechende Quadranten anderer Module überlappen oder von ihnen überlappt werden. Wenn die Lösung des Puzzles erreicht ist, werden nur noch die durch die Bezugszeichen 11-13, 21-23, 31-33 und 41-43 repräsentierten oder die sie tragenden Quadranten auf der vorderen Oberfläche der vervollständigten Zusammensetzung sichtbar sein.
  • Ein komplexeres Problem ist durch die in der Fig. 4 gezeigte graphische Darstellung, die Strandszene, dargeboten. Hier werden insgesamt 16 Puzzlemodule benötigt, um die Szene zu vervollständigen. Diese sechzehn Module sind in Fig. 7 schematisch dargestellt. Dort werden, wie oben angedeutet, die einzelnen Quadranten mit durch die Bezugszeichen 11-15, 21-25, 31-35, 41-45 und 51-55 dargestellten Abbildungen versehen und das vollständige Bild ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Genau wie in der Ausführungsform der Fig. 16 und 17 werden die verschiedenen Module zunehmend verschachtelt und verschiedene Quadranten werden verdeckt oder aufgedeckt, so daß das Endergebnis so ist, wie in den Fig. 4 und 5 beschrieben. Fig. 6 stellt einen Lösungsschlüssel dar, der zeigt, wie die tatsächlichen Abbildungen mit den Bezugszeichen der Fig. 5 in Übereinstimmung gebracht werden können.
  • Fig. 2 zeigt eine Seiten- oder Kantenansicht der obersten Reihe von Modulquadranten eines zusammengesetzten Verbundes, der das graphische Muster der Strandszene der Fig. 4 wiederherstellt. Das wiederhergestellte Bild würde auf den nach oben zeigenden Moduloberflächen der Fig. 4 sichtbar sein. Die Nummern in Klammern beziehen sich auf Abbildungen, die durch diese Nummern in den Fig. 4 und 5 ausgewiesen sind. Es ist erkennbar, daß die oberste Reihe des Verbundpuzzels aus Quadranten von vier Modulen besteht, Nummern 1 bis 4, die überlappen, überlappt werden oder alleine stehen. Die Schlitze 100 sind wiederum zur Einfachheit der Darstellung übertrieben.
  • Die in Fig. 2 gezeigte, miteinander verbundene Zusammensetzung der in Fig. 6 dargestellten Abbildungen aufweisenden Module wird hergestellt durch z.B. das Hernehmen von Modul 2 und das Verbinden von Modul 3 mit ihm durch die Schitze 100. Mit Bezug auf Fig. 6 wird der horizontale Schlitz 100 zwischen Quadranten B und D des Moduls 2 in den horizontalen Schlitz zwischen Quadranten A und C des Moduls 3 eingreifen. Die Ausrichtung der in Eingriff gebrachten Module ist dergestalt, daß der Abbildungen aufweisende Quadrant A (13) des Moduls 3 den nicht Abbildungen tragenden Quadranten B des Moduls 2 überlappt und der Abbildungen aufweisende Quadrant D (23) des Moduls 2 den nicht relevanten Quadranten B des Moduls 3 überlappt. Gleichermaßen kann der Abbildungen aufweisende Quadrant B (12) des Moduls 1 in Eingriff gebracht werden, so daß er die nicht Abbildungen aufweisenden Quadranten A des Moduls 2 überlappt und der Abbildungen aufweisende Quadrant B (14) des Moduls 3 kann in Eingriff gebracht werden, so daß er den nicht Abbildungen aufweisenden Quadranten A des Moduls 4 überlappt.
  • Fig. 2 ist nicht nur für die oberste Reihe (z.B. R1 der Fig. 5) der verschachtelten Modulquadranten (11 bis 14) für das wiederhergestellte graphische Muster der Fig. 4 stellvertretend, sondern auch für jede der verbleibenden äußersten Spalten oder Reihen (C1, C5 und R5 der Fig. 5) des zusammengesetzten Verbundpuzzels. Demzufolge werden die vier Ecken R1C1, R1C5, R5C1 und R5C5 der Fig. 5 des zusammengesetzten Verbundes nur eine Tiefe von einem Modul aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform sind die inneren Tafeln R2C2-R2C4, R3C2-R3C4 und R4C2-R4C4 (Fig. 4 und 5) des in Fig. 4 gezeigten, vervollständigten Verbundes vier Module tief, während die drei mittleren Tafeln jeder äußeren Reihe und Spalte zwei Module tief sind. Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung in dem Maße, in dem Überlappen der Modulquadranten erforderlich ist, wie in Fig. 3 gezeigt, um eines oder mehrere graphische Muster oder Bilder wiederherzustellen, bedeutende Komplexitäten für und eine Herausforderung an den Benutzer darstellt.
  • Fig. 12 bis 15 repräsentieren eine Lösung des Verbundpuzzels, um das graphische Muster Der Schrei wiederherzustellen. Dieses Bild ist in einem Puzzle gezeigt, das die sechzehn Module der Fig. 14 und 15 benutzt. Wie in den Fig. 5-7 bezeichnen die in den verschiedenen Quadranten der Module der Fig. 15 gezeigten Bezugszeichen die Abschnitte des Bildes der Schrei, wie in Fig. 12 und 14 gezeigt sind. Wie zuvor beschrieben, wird das Bild Der Schrei auftauchen, wenn die Module der Fig. 14 und 15 so miteinander verbunden werden, daß die Quadranten freigelegt werden, die Abbildungen 11-15, 21-25, 31-35, 41-45 und 51-55 tragen, wie in Fig. 13 gezeigt. Genau die gleiche Analyse läßt sich auf die Fig. 8-11 anwenden, die ein wiederum anderes graphisches Muster darstellen, auf das mit Wüstenszene Bezug genommen wird. In jedem Fall wird jedes der Module des zusammengesetzten Verbundes, durch das eines oder mehrere der hierin beschriebenen Bilder gezeigt wird, die überlappenden Konfigurationen aufweisen, wie sie beispielhaft in den Fig. 2 und 3 beschrieben sind. Wie zuvor beschrieben, kann ein sogar noch komplexeres Puzzle erzielt werden, wenn es erforderlich ist, das Puzzle durch das Schaffen eines der vorhergehenden Bilder auf der vorderen Oberfläche des Verbundes und das gleichzeitige Schaffen ein anderen der vorgehenden Bilder auf der rückwärtigen Oberfläche des Verbundes zu lösen. Demzufolge ist jeder der Quadranten auf gegenüberliegenden Seiten jedes Moduls mit einem Abschnitt einer unterschiedlichen graphischen Darstellung, wie z.B. eines der vorhergehenden Bilder, versehen. Die Module werden eines nach dem anderen verschachtelt, bis das Puzzle gelöst ist und die vollständig wiederhergestellten Bilder auf beiden Seiten des zusammengesetzten Verbundes dargestellt sind.
  • Die in dieser Anmeldung beanspruchte Erfindung erweitert das in besagter Stammanmeldung beschriebene und beanspruchte und oben beschriebene Spiel oder Puzzle auf eine dritte Dimension.
  • Fig. 18A zeigt eine hausähnliche Struktur, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt werden kann. Sie wird durch ein äußeres O und ein inneres I gebildet, die entsprechend erste und zweite Oberflächen der Zusammensetzung oder Verbundes konstituieren.
  • Fig. 18F zeigt ein Eckmodul C, was in der unteren, linken und vorderen Ecke der Struktur der Fig. 18A erscheint und was auch in Fig. 18B gezeigt ist. Ein ähnliches Eckmodul kann natürlich angewendet werden, um die anderen drei unteren Ecken der Struktur der Fig. 18A zu vervollständigen.
  • In Abhängigkeit von seinem Grad der Krümmung (oder des Bogens) kann das Modul der Fig. 18G angewendet werden, um entweder den Giebel P oder die Traufen E1 und E2 der hausähnlichen Struktur aus Fig. 18A zu bilden. Die Krümmung ist vorzugsweise aber nicht notwendigerweise zylindrisch.
  • Aus den Darstellungen der vorhergehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß die Erfindung ein neues Spiel oder Puzzle in drei Dimensionen vorsieht, das eine Vielzahl von Spiel- oder Puzzlemodulen umfaßt, die geeignet sind, um mittels Schlitzen in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden zu werden, um ein oder mehrere zusammengesetzte Verbunde zu bilden, die ein oder mehrere wiederhergestellte graphische Muster darbieten, ob vorherbestimmt, oder als Teil eines Spieles auf einer Oberfläche oder sowohl erster und zweiter Oberfläche des Verbundes geschaffen.

Claims (13)

1. Puzzle, umfassend eine Vielzahl von Abbildungen aufweisenden, flexiblen zusammenzusetzenden Teilen, wobei jedes Teil eine Vielzahl von Kanten aufweist und mit zumindest einem Schlitz (100) in zumindest zwei der Kanten ausgebildet ist und die Teile durch das Eingreifen eines Schlitzes (100) eines Teils in ein anderes Teil zusammengesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz eine Abgrenzung zwischen einem Paar von polygonalen Flächen (A, B, C, D) jedes Teils definiert und rechtwinklig zu der Kante ist, in der er ausgebildet ist und jeder Schlitz eine Länge von ungefähr der Hälfte der Entfernung aufweist von der Kante, in der er ausgebildet ist, zu einem Punkt in dem Teil, der definiert ist durch den Schnittpunkt einer durch den Schlitz projizierten Linie mit einer Linie, die durch einen in einer angrenzenden Kante des Stücks ausgebildeten Schlitz projiziert wird, so daß beim Zusammensetzen ausgewählte der polygonalen Flächen (A, B, C, D) entweder versteckt oder aufgedeckt sind, um zumindest ein Verbundbild zu bilden.
2. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile ein Rechteck bildet.
3. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile ein Quadrat bildet.
4. Puzzle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Umfassen von zumindest sechs der Teile.
5. Puzzle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Umfassen von zumindest zweiundvierzig der Teile.
6. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung zwei Seiten aufweist und zwei Verbundbilder auf einer der beiden Seiten gebildet sind.
7. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung gegenüberliegende Seiten aufweist und zwei Verbundbilder entsprechend auf den gegenüberliegenden Seiten gebildet sind.
8. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Teile einen Flächenwinkel bildet.
9. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenwinkel einen Scheitelpunkt aufweist, der zumindest eines der Teile zweckteilt.
10. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Teile eine durch den Schnitt von drei ebenen Flächen definierte Ecke bildet.
11. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Teile gekrümmt ist.
12. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Teile zylindrisch gekrümmt ist.
13. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung dreidimensional ist und eine Außen- und eine Innenseite aufweist.
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