DE69026944T2 - Kathetereinführungsspritze - Google Patents

Kathetereinführungsspritze

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Description

    Technischer Bereich
  • Katheter-Einführungsspritze mit einer Gehäuse- und Kolbenkombination, die eine durch diese geformte Führungspassagen- Einrichtung mit einer Ventilanordnung aufweist, welche darin angeordnet ist, um den Fluidfluß hindurch zu verhindern und die Einführung eines Katheters oder Katheterführungsdrahtes zu erlauben.
  • Stand der Technik
  • Die Technik des Einführens des Katheters in den Körper eines Patienten ist schwierig und oft gefährlich.
  • Im allgemeinen wird das Anlegen des zentralen Venenkatheters folgendermaßen ausgeführt:
  • (1) Der Patient wird in eine Trendelenburg-Stellung gebracht, um die thorakalen Venen zu dehnen, wenn in die innerjugularen oder unter dem Schlüsselbein gelegenen Venen eine Kanüle eingeführt werden soll. Der Patient wird zum Einführen des Katheters in die Oberschenkelvenen in eine flache Supinationsstellung gebracht.
  • (2) Die Vene wird durch Ansaugen von Blut unter Verwendung von Körper-Kennzeichen visuell oder durch Tasten identifiziert. Dies wird durch sanftes Ansaugen einer Spritze ausgeführt, während die Nadel vorgeschoben wird. Erscheint erst einmal Blut in der Spritze, so ist das Vorhandensein der Nadel innerhalb des Venenhohlraums bestätigt.
  • (3) Bei einer Kathetereinführung wird der Katheter-über- Nadel-Katheter über die Nadel und abwärts (oder aufwärts) der Vene geschoben, oder die Spritze wird von der Nadel entfernt und ein Katheter wird durch die Nadel und in die Vene geschraubt, oder die Spritze wird von der Nadel entfernt und ein Führungsdraht wird durch die Nadel und in den Venenhohlraum geschraubt. Dann wird die Nadel entfernt, wobei der Katheter oder Führungsdraht an der Stelle bleibt. Wenn der Führungsdraht verwendet wird, wird ein Katheter über den Führungsdraht und nach unten in den Hohlraum der Vene geschraubt und der Führungsdraht wird entfernt.
  • Bei Kanüleneinführung in tiefliegende Venen, sind die tief liegenden Venen der Brust dem durch Atmung erzeugten Druck ausgesetzt. Während der Einatmungsphase der Atmung wird negativer Druck auf die Venen übertragen. Beim Ausatmen wird positiver Druck auf die Venen übertragen. Wenn daher eine unter dem Schlüsselbein gelegene oder innere jugulare Vene atmosphärischem Druck ausgesetzt ist, wird während des Ausatmens Blut von der Vene wegfließen, während Luft während des Einatmens in die Vene gezogen wird. Es ist letztere Situation, welche einen möglicherweise gefährlichen Zustand schaffen kann. Wenn genügend Luft in die Vene eintritt und zu dem Herzen gelangt, kann dies zu einer Luftblase im Gehirn und zur Entstehung eines Schlaganfalls führen. Es wurden zahlreiche Vorrichtungen zur Kathetereinführung entwickelt und verwendet.
  • Beispielsweise offenbart die US 4,274,408 eine Einrichtung vom Typ einer Spritze zum Einführen eines Katheterführungsdrahtes in ein Blutgefäß mit einer Spritze, in welcher der Kolben einen zentral durch diesen hindurch sich erstreckenden Durchgang besitzt. Ein dünner Zuführschlauch mit einem zentralen Durchgang ist in dem zentralen Durchgang des Kolbens gleitbar angeordnet. Der Kolbendurchgang ist normalerweise mit einer Kugel verschlossen, welche in einem Sitz aufgenommen wird, der durch eine Gummispitze auf einer Innenkante des Kolbenkörpers geschaffen ist. Die Nadel wird in das Blutgefäß eingeführt und der Kolben wird dann teilweise zurückgezogen, um zur Überprüfung der richtigen Nadelstellung das Vorhandensein von Blut im Spritzengehäuse beobachten zu können. Der dünne Zuführschlauch wird dann durch den zentralen Durchgang an der Kugel vorbei geschoben, um die Kugel herauszudrücken, um den Kolbendurchgang zu öffnen. Der dünne Zuführschlauch wird weiter vorgeschoben, um das Innenende in Berührung mit der Endwand der Spritze zu bringen. In dieser Stellung ist der zentrale Durchgang des dünnen Zuführschlauches mit dem Nadelhohlraum ausgerichtet und kommuniziert mit diesem. Ein Katheterführungsdraht kann dann in das Blutgefäß eingeführt werden, indem dieser durch den zentralen Durchgang des dünnen Zuführschlauches und den Nadelhohlrraum geschoben wird. Die Einrichtung wird dann von dem Führungsdraht entfernt, und ein abgeschrägter Katheter wird auf gewöhnliche Weise über den Führungsdraht eingeführt.
  • Die US 1,317,314 zeigt eine Spritze zur subkutanen Injektion mit einem Gehäuse mit einer darin ausgebildeten Öffnung und einem Nippel, welcher außen mit einem Gewinde versehen und ausgelegt ist, um eine Aufsatz-Nadel aufzunehmen. Ein hohler Aufsatz ist an dem Schraubengewinde befestigt, um den Nippel zu umschließen. Außerdem hat der Aufsatz eine Endperforation zum Durchführen einer Nadel und ist zum Halten der Befestigungshülse der Nadel am Ende des Nippels ausgelegt.
  • Die DE 24 14 196 offenbart ein Gerät zum Erleichtern des Einsetzens eines flexiblen Einsatzes, beispielsweise eines Sensors, eines Katheters oder eines Drainageschlauchs in einen hohlen Durchgang, beispielsweise ein Gefäß oder Strang in einem Körper eines Menschen oder Tieres, ähnlich einer Injektionsspritze mit einem Kolben, der ausgebildet ist, um den Durchgang des flexiblen Einsatzes zu erlauben. Im Spritzengehäuse ist ein zähflüssiges Medium enthalten, so daß eine Bewegung des Kolbens ein Herausdrücken des Mediums und des Einsatzes durch eine Düse in das Hohlraumsystern bewirkt.
  • Die US 4,233,982; US 4,245,635 und US 4,261,357 zeigen ebenfalls Katheteranordnunungen zur intravenösen Verwendung auf, die eine Kugel oder ein kugelförmiges Element aufweisen, das selektiv als ein Ventil-Verschließmittel arbeitet.
  • Die US 4,483,340 offenbart einen Dilatations-Katheter mit einem Ballon-Element, das ausgebildet ist, um nach Entleeren der Luft durch axiale Drehung zurückgezogen zu werden.
  • Die US 4,314,555 zeigt einen intravaskulären Katheter mit einem flexiblen Katheterschlauch, der ein proximales Ende besitzt, das an dem distalen Ende eines rohrförmigen Anschlußteils eines Katheters befestigt ist. Eine Verschlußkappe ist mit dem Katheter-Anschlußteil über einen flexiblen Schlauch, der zwischen der Verschlußkappe und dem Katheter-Anschlußteil angeordnet ist, verbunden. Dessen Innenwand ist in enger Berührung mit der Außenwand einer Kanüle, welche den Katheter durch das Blutgefäß führt. Ein Führungsstab ist an dem Anschlußteil der Kanüle befestigt und ragt in Richtung des distalen Endes des Katheters. Ein Stopper ist an dem Katheter-Anschlußteil befestigt, um mit dem distalen Ende des Führungsstabes zusammenzuwirken.
  • Die US 4,601,706 zeigt einen zentralen Venendruck-Katheter mit einem langen, flexiblen Schlauch, der mindestens drei Kanäle oder Durchgänge aufweist. An dem spitzen Ende des Katheters umgibt ein Ballon den Schlauch und ist über einen der Durchgänge aufblasbar. Eine distale Öffnung und eine proximale Öffnung in der Wand des Schlauches befinden sich auf jeder Seite des Ballons und sind jeweils mit den anderen beiden Durchgängen verbunden. Das spitze Ende des Katheters kann durch eine jugulare Vene in eine obere Hohlvene des Patienten neben dem Herzen eingeführt werden. Der Ballon wird aufgeblasen, um den Blutfluß teilweise zu blockieren und um den Blutdruck bei einer Operationsstelle am Kopf oder Hals eines Patienten in der aufrechten Position zu erhöhen, um Luftembolie als auch Blutung zu verhindern.
  • Die US 3,215,141 offenbart ein Gerät zur Verwendung bei intravenöser Einführung eines Fluids mit einer verlängerten hohlen Nadel mit gleichmäßigen Innen- und Außendurchmesser. Ein Ende der Nadel ist mit einer scharfen Kante zur Ausführung einer Venenpunktion geformt. Ein rohrförmiger Nadelhalter ist auf dem entgegengesetzten Ende der Nadel abnehmbar befestigt. Über dem Nadelhalter ist eine Hülse befestigt. Ein faltbarer Sack ist an einem Ende an der Außenfläche der Hülse befestigt und erstreckt sich nach rückwärts davon. Das entgegengesetzte Ende des Sackes ist verschlossen. Ein flexibler Katheter wird in das Innere des Sackes gelegt, mit einem Ende in der Nadel und kann sich durch Betätigung durch den Sack nach außen davon erstrecken. Der gleichmäßige Außendurchmesser der Nadel erlaubt eine glatte Einführung in den Körper eines Patienten, nach Zurückziehen der Nadel vorn Veneneinstich und Entfernung des Nadelhalters von der Nadel.
  • Die US 4,517,979 zeigt einen Katheter mit abnehmbarem Ballon mit einer Verschlußventilanordnung, die einen durch diese hindurch sich erstreckenden Durchgang aufweist. Ein aufblasbarer Ballon, der ein Mundteilstück besitzt, ist mit der Außenfläche der Verschlußventilanordnung fest verbunden. Eine Kanüle kleinen Durchmessers hat ein distales Ende, welches sich durch den Durchgang in der Verschlußventilanordnung erstreckt. Die Kanüle kleinen Durchmessers weist ein Verbindungs-Endteil am proximalen Ende auf, welches ausgelegt ist, um an eine Fluiddruck-Quelle angeschlossen zu werden. Die Verschlußventilanordnung weist einen Ventilmechanismus auf, welcher die Führung der Kanüle durch den Durchgang erlaubt, aber den Fluidfluß durch den Durchgang verhindert, wenn die Kanüle entfernt wird.
  • Die DE 3,041,229 lehrt den Aufbau eines Katheterführungselements aus zwei Teilen, mit zwei Durchflußöffnungen an jedem Ende eines Ventilhohlraums, einschließlich zweier Ventilsitze und zweier Schlitzventil-Elemente zusammen unter der Verwendung kegelförmiger Teilstücke an den verschiedenen Elementen, um die Führung des Katheterelements zu unterstützen.
  • Die US 4,160,383 zeigt eine einteilige Lüftungsventilanordnung, die für urologische Anwendungen nützlich ist.
  • US 2,936,756; US 3,097,646; US 3,308,820; US 3,766,916; US 3,853,127; US 3,859,998; US 4,029,104; US 4,177,814; US 4,200,096; US 4,346,698; US 4,424,833; US 4,529,399; US 4,606,347; US 4,610,665; und FR 2,004,771 zeigen verschiedene Spritzen oder medizinische Instrumente, die Elastomer-Stopfen oder Membranen als Dichtungen oder Ventile in Kombination mit Spritzen verwenden.
  • Die US 3,739,778 und US 3,851,647 offenbaren Kathetereinführungs-Systeme, die entfembare Stopfen verwenden, um wahlweise Fluid- oder Katheterdurchgänge zu verschließen.
  • Die US 105,776; US 2,711,734 und US 4,356,832 offenbaren eine Saugsteuerung in Ventilelementen, die zur selektiven Steuerung des Fluidflusses durch einen Ventilkörper bewebbar sind.
  • Die US 4,243,034 und US 4,464,177 zeigen Verschlußkonstruktionen zum Abdichten oder Steuern des Fluidflusses.
  • Weitere Beispiele zum Stand der Technik sind in US 2,626,604; US 3,040,743; US 3,335,723; US 3,535,068; US 3,920,013; US 3,978,863; US 4,448,195; US 4,479,497; DE 2,415,196; DE 2,507,119 und IT 507,607 gezeigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kathetereinführungsspritze zur Einführung eines Katheters oder eines Katheter-Führungsdrahtes in den Körper eines Patienten geschaffen, wobei die Kathetereinführungsspritze ein hohles Spritzengehäuse mit einer Fluidkammer, einen Kolben, der beweglich zwischen einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Position gleitbar in der Fluidkammer angeordnet ist, eine Führungspassage, die in Längsrichtung durch das hohle Spritzengehäuse und den Kolben gebildet ist, wobei die Führungspassage zur Beibehaltung des Katheters oder des Katheterführungsdrahtes in einer im wesentlichen geraden Konfiguration konfiguriert ist, während der Katheter oder der Katheterführungsdraht innerhalb der Führungspassage angeordnet ist, und eine Schließeinrichtung, die in einer bedienungsmäßigen Beziehung relativ zur Führungspassage angeordnet ist, um den Durchfluß des Fluids durch die Führungspassage während eines Spülens oder Absaugens mittels der Kathetereinführungsspritze zu verhindern, wobei die Führungspassage einen mittig angeordneten Kanal aufweist, der durch den Kolben hindurch gebildet ist, und ein Nadelglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelglied einen ersten und einen zweiten Nadelabschnitt aufweist, daß der erste Nadelabschnitt an dem Gehäuse befestigt ist und sich von der Spitze des Gehäuses nach außen erstreckt und der zweite Nadelabschnitt sich in das Innere des hohlen Spritzengehäuses erstreckt, wobei immer während einer Benutzung wenigstens ein Abschnitt des zweiten Nadelabschnitts zumindest teilweise innerhalb des mittig angeordneten Kanals des Kolbens angeordnet ist, und daß der zweite Nadelabschnitt eine darin ausgebildete Öffnung aufweist, um in Fluid-Kommunikation mit der Fluidkammer zu sein, wenn der Kolben aus der vorgeschobenen Position in die zurückgezogene Position bewegt wird, und daß die Schließeinrichtung eine Ventilanordnung aufweist, die bedienungsmäßig in dem mittig angeordneten Kanal des Kolbens angeordnet ist, um einen Durchfluß des Fluids durch die Führungspassage während des Einführens oder des Zurückziehens des Katheters oder des Katheterführungsdrahtes zu verhindern.
  • Der Kolben weist ein erstes und ein zweites Kolbenelement und eine dazwischen zusammenwirkend geformte Ventilausnehmung auf, um eine Ventilanordnung funktionsmäßig unterzubringen.
  • Das erste Kolbenelement weist einen ersten mittig angeordneten, durch den Kolben hindurch gebildeten Kanal und einen ersten darin gebildeten Ventilsitz auf. Das zweite Kolbenelement weist einen zweiten mittig angeordneten, durch den Kolben hindurch gebildeten Kanal und einen zweiten darin gebildeten Ventilsitz auf.
  • Der erste und zweite Ventilsitz bilden zusammenwirkend die Ventilvertiefung, um darin die Ventilanordnung aufzunehmen. Die Ventilanordnung weist ein erstes und zweites Ventilelement auf, die zusammenwirkend dazwischen eine Ventilkammer bilden. Ein normalerweise geschlossener, mittig angeordneter Schlitz oder eine Öffnung ist in der Mitte eines jeden Ventilelements gebildet.
  • Das hohle Spritzengehäuse trägt eine Nadel, die an der Spitze davon befestigt ist. Die Nadel weist einen äußeren Abschnitt, der sich nach außen von der Spitze des hohlen Spritzengehäuses erstreckt, und einen inneren Abschnitt auf, der eine darin ausgebildete Öffnung, angrenzend zur Spitze des hohlen Spritzengehäuses besitzt und sich in das Innere des hohlen Spritzengehäuses derart erstreckt, daß immer während einer Benutzung zumindest ein Abschnitt des inneren Abschnitts zumindest teilweise innerhalb des ersten mittig angeordneten Kanals angeordnet ist.
  • Im Gebrauch saugt die Kathetereinführungsspritze durch Zurückziehen des Kolbens an, wobei dem Fluid erlaubt wird, in das Innere des Spritzengehäuses durch die Öffnung, die im inneren Nadelabschnitt gebildet ist, einzudringen. Während dieses Absaugen wird mit dem zweiten Ventilelement verhindert, daß Luft in die Ventilkammer eindringt. Wenn die Kathetereinführungsspritze abgesaugt hat, kann diese dann gespült werden. Während des Spülens verhindert das erste Ventilelement, daß Flüssigkeit durch den ersten mittig angeordneten Kanal in die Ventilkammer fließt. Somit funktioniert die Kathetereinführungsspritze wie eine gewöhnliche Spritze.
  • Dann kann ein Katheter oder Katheterführungsdraht durch die Kathetereinführungsspritze geführt und in das Blutgefäß oder den Körper eingeführt werden. Der Katheter oder Katheterführungsdraht führt durch die mittig angeordneten Schlitze oder Öffnungen, die in den Ventilelementen gebildet sind, welche damit einen Verschluß bilden, um zu verhindem, daß entweder Flüssigkeit oder Luft durch die Ventilkammer während der Einführung des Katheters oder des Katheterführungsdrahtes eindringt.
  • Entsprechend weist die Erfindung die Konstruktionsmerkmale, die Elementekombination und Anordnung von Teilen auf, welche beispielhaft in der nachfolgenden Konstruktion aufgeführt werden, und der Bereich der Erfindung wird in den Patentansprüchen dargelegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für umfassenderes Verständnis der Natur und des Gegenstandes der Erfindung sollte auf die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine Querschnitts-Seitenansicht der Katheter-Einführungsspritze mit vorgeschobenem Kolben ist,
  • Fig. 2 eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht der Katheder-Einführungsspritze mit zurückgezogenem Kolben ist,
  • Fig. 3 eine Querschnitts-Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Ventilanordnung ist,
  • Fig. 4 eine Querschnitts-Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Katheter-Einführungsspritze ist,
  • Fig. 5 eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Nadel mit vorgeschobenern Kolben ist,
  • Fig. 6 eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des anderen Ausführungsbeispiels der Nadel aus Fig. 5 mit zurückgezogenem Kolben ist,
  • Fig. 7 eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Nadel mit vorgeschobenem Kolben ist,
  • Fig. 8 eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des anderen Ausführungsbeispiels der Nadel aus Fig. 7 mit zurückgezogenem Kolben ist,
  • Fig. 9 eine Querschnitts-Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Katheter-Einführungsspritze ist,
  • Fig. 10 eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Katheter-Einführungsspritze ist und
  • Fig. 11 eine schematische Ansicht auf einen J-förmigen Katheter-Führungsdraht, einen Drahteinführer und eine Katheter-Einführungsspritze ist.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine allgemein mit 10 bezeichnete Katheter-Einführungsspritze zur Einführung eines Katheters oder eines Katheterdrahtes in einen Patientenkörper, mit einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuse, das allgemein mit 12 bezeichnet wird, welches einen im wesentlichen zylindrischen Kolben, der allgemein mit 14 bezeichnet wird, darin gleitbar angeordnet aufweist. Wie hiernach umfassender beschrieben wird, ist die Katheter- Einführungsspritze 10 ausgelegt, sowohl als luftdichte Standardspritze als auch als Einrichtung zum Einführen eines Katheters oder eines Katheterführungsdrahtes mit einem Minimum an Widerstand gegen den Katheterführungsdraht oder den Katheter zu wirken, wobei während der Einführung des Führungsdrahtes oder des Katheters in den Patientenkörper ein Tastgefühl erlaubt wird. Insbesondere weist die Katheter-Einführungsspritze ein hohles Spritzengehäuse mit einer Fluidkammer und mit einem zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegbaren innerhalb der Fluidkammer gleitbar angeordneten Kolben auf. Eine Führungspassagen-Einrichtung mit einer in der Fluidkammer angeordneten Öffnung ist längsweise durch das hohle Spritzengehäuse und den Kolben ausgebildet. Eine Ventilanordnung ist in funktionsmäßiger Beziehung relativ zur Führungspassagen-Einrichtung angeordnet, um das Passieren von Fluid durch die Führungspassagen-Einrichtung während eines Spülens oder Absaugens mittels der Katheter-Einführungsspritze oder während der Einführung oder des Zurückziehens eines Katheters oder Kathederführungsdrahts durch die Führungspassagen-Einrichtung zu verhindern und dem Fluid zu erlauben, vom Patientenkörper durch die Öffnung in die Fluidkammer zu fliessen. Die Führungspassagen-Einrichtung ist ausgelegt, den Katheter oder den Katheterführungsdraht in einer im wesentlichen geraden Anordnung beizubehalten, während der Katheter oder der Katheterführungsdraht in der Führungspassagen-Einrichtung angeordnet ist.
  • Das hohle, im wesentlichen zylindrische Spritzengehäuse 12 weist einen hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körper 16 mit einer hohlen Gehäusespitze 18 zum Tragen einer im allgemeinen mit 19 bezeichneten Nadel und ein an gegenüberliegenden Enden davon ausgebildetes Fingergreifelement 20 auf. Die Nadel 19 weist einen ersten oder äußeren Bereich 21 mit einem von der hohlen Gehäusespitze 18 sich auswärts erstreckenden Durchstoßpunkt 23 und einen sich vorn inneren Ende des ersten Bereichs 21 aus in das Innere des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12 einwärts erstreckenden zweiten oder inneren Bereich 25 auf. Eine Öffnung 27 ist benachbart zum inneren Ende 29 der hohlen Gehäusespitze 18 durch den zweiten Bereich 25 ausgebildet, während am inneren Ende 33 des zweiten inneren Bereichs 25 eine konische Ausrichtungsausnehmung 31 ausgebildet ist.
  • Der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 weist allgemein mit 22 bzw. 24 bezeichnete erste und zweite Kolbenelemente und eine allgemein mit 26 bezeichnete, dazwischen zusammenwirkend ausgebildete Ventilausnehmung auf, um im Betrieb eine allgemein mit 28 bezeichnete Ventilanordnung darin unterzubringen.
  • Das erste Kolbenelement 22 weist ein erstes im wesentlichen zylindrisches Teil 30 mit einem dort hindurch gebildeten ersten mittig angeordneten Kanal 32 auf. Ein Ende des ersten, im wesentlichen zylindrischen Teils 30 weist einen abgesetzten Bereich 34 auf, um eine Kolbendichtung 36 mit einer darin ausgebildeten mittig angeordneten Dichtungsöffnung 38 aufzunehmen, während das gegenüberliegende Ende davon eine versenkte Ausnehmung 40 aufweist, um einen Bereich des zweiten Kolbenelementes 24 aufzunehmen. Ein erster Ventilsitz 42 mit einer konischen Ausrichtungsausnehmung 44 ist zwischen der versenkten Ausnehmung 40 und dem ersten mittig angeordneten Kanal 32 ausgebildet.
  • Das zweite Kolbenelement 24 weist ein zweites im wesentlichen zylindrisches Teil 46 mit einem zweiten dadurch ausgebildeten, mittig angeordneten Kanal 48 auf. Das innere Ende des zweiten, im wesentlichen zylindrischen Teils 46 weist einen abgesetzten Bereich 50 auf, um in der versenkten Ausnehmung 40 des ersten im wesentlichen zylindrischen Teils 30 aufgenommen zu werden, während das gegenüberliegende Ende ein Daumenelement oder eine Daumenrast 52 mit einer darin ausgebildeten konischen Ausrichtungsausnehmung 56 aufweist. Ein zweiter Ventilsitz 54 ist am inneren Ende des zurückgesetzten Bereichs 50 des zweiten im wesentlichen zylindrischen Teils 46 ausgebildet.
  • Die ersten und zweiten Ventilsitze 42 und 54 bilden zusammenwirkend die Ventilausnehmung 26, um darin die Ventilanordnung 28 aufzunehmen. Die Ventilanordnung 28 weist allgemein mit 58 bzw. 59 bezeichnete erste und zweite Einweg- Ventilelemente auf, um zusammenwirkend dazwischen eine Ventilkammer 60 zu bilden. Die Ventilelemente 58 und 59 weisen ein flexibles, federndes, hohles und im wesentlichen halbkugelförmiges Element 62 mit einem ringförmigen Flansch 64 auf, welcher um den Umfang davon ausgebildet ist. Ein normalerweise geschlossener, mittig angeordneter Schlitz oder Öffnung 66 ist in der Mitte jedes flexiblen, federnden, hohlen und im wesentlichen halbkugelförmigen Elements 62 ausgebildet. Um die Bewegung oder Verbiegung der ersten und zweiten Ventilelemente 58 und 59 zu begrenzen und um die Unversehrtheit des Abdichtens davon aufrechtzuerhalten, ist ein allgemein mit 68 bezeichnetes starres Ventiltrageelement innerhalb der Ventilkammer 60 angeordnet. Das starre Ventiltrageelement 68 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper 70 mit einem ringförmigen Flansch 72 auf, welcher um den Mittenbereich davon ausgebildet ist. Der ringförmige Flansch 72 ist zwischen den ringförmigen Flanschen 64 ausgebildet. Ein mittig angeordneter Kanal 74 mit einer konischen Ausrichtungsausnehmung 76 ist durch den im wesentlichen zylindrischen Körper 70 ausgebildet. Die konische Ausrichtungs-Führungsausnehmung 56, die verjüngte Ausrichtungsführung 106, die konische Ausrichtungsausnehmung 76, die konische Ausrichtungsausnehmung 44 und die konische Ausrichtungsausnehmung 31 bilden zusammenwirkend eine Katheter-Ausrichtungseinrichtung.
  • Der überwiegende Teil des zweiten oder inneren Bereichs 25 der Nadel 19 ist innerhalb des ersten mittig angeordneten Kanals 32 angeordnet, wobei das innere Ende 33 benachbart zur Ventilanordnung 28 angeordnet ist, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 innerhalb des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzegehäuses 12 vollständig vorgeschoben ist.
  • Bei Verwendung wird die Katheter-Einführungsspritze 10 durch das Zurückziehen des im wesentlichen zylindrischen Kolbens 14 abgesaugt, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, wobei dem Fluid ermöglicht wird, durch die Öffnung 27 in das Innere des im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12 zu passieren. Während des Absaugens wird Luft durch das zweite Ventilelement 59 am Eindringen in die Ventilkammer 60 gehindert. Einmal abgesaugt, kann die Katheter-Einführungsspritze 10 gespült werden. Während des Spülens hindert das erste Ventilelement 58 Flüssigkeit am Passieren durch den ersten mittig angeordneten Kanal 32 in die Ventilkammer 60 hinein. Also wirkt die Katheter-Einführungsspritze 10 als gewöhnliche Spritze.
  • Das innere Ende der Nadel 19 verbleibt innerhalb des ersten mittig angeordneten Kanals 32 angeordnet, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 zurückgezogen ist. Ein Kolbenstopper 77 ist am Inneren des im wesentlichen zylindrischen Körpers 16 ausgebildet, um mit der Kolbendichtung 36 einzugreifen, um das Zurückziehen des im wesentlichen zylindrischen Kolbens 14 zu begrenzen, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 zurückgezogen wird. In dieser Anordnung kann ein Katheter oder Katheter-Führungsdraht durch die Katheter-Einführungsspritze 10 in ein Blutgefäß oder in einen Körperhohlraum unter Verwendung der Katheter-Ausrichtungseinrichtung eingeführt werden. Der Katheter oder der Führungsdraht passiert durch die mittig angeordneten Schlitze oder Öffnungen 66, welche in den ersten und zweiten Ventilelementen 58 und 59 ausgebildet sind, die dadurch eine Dichtung ausbilden, um entweder Flüssigkeit oder Luft während der Einführung des Katheters oder Führungsdrahtes am Passieren durch die Ventilkammer 60 zu hindern.
  • Wie in Fig. 11 schematisch gezeigt ist, ist diese Struktur insbesondere geeignet für die Verwendung mit einem J-förmig auslaufenden Katheter-Führungsdraht A. Insbesondere kann ein ausgerichteter J-förmiger Katheter-Führungsdraht A durch einen Drahteinführer B in die Katheter-Einführungsspritze 10 eingeführt und während des Durchführens in der ausgerichteten Stellung gehalten werden. Ohne die Führungspassagen-Einrichtung würde der J-förmige Katheter-Führungsdraht A innerhalb der Katheter-Einführungsspritze 10 in die ursprüngliche J-Form zurückkehren. Dies würde den J-förmigen Katheter-Führungsdraht A am Verlassen der Katheter-Einführungsspritze 10 hindern und die Einführung in den Patienten verhindern.
  • Eine andere Ausführungsform der Ventilanordnung 28' ist in Fig. 3 gezeigt. Ein erstes Kolbenelement 22' weist ein erstes im wesentlichen zylindrisches Teil 30' mit einem darin geformten mittig angeordneten Kanal 32' auf. Ein Ende davon weist eine versenkte Ausnehmung 40' mit einer konischen Ausrichtungsausnehmung 44' auf, welche zwischen der versenkten Ausnehmung 40' und dem ersten mittig angeordneten Kanal 32' ausgebildet ist. Das zweite Kolbenelement 24' weist ein zweites im wesentlichen zylindrisches Teil 46' mit einem darin ausgebildeten zweiten mittig angeordneten Kanal 48' auf. Das innere Ende des zweiten im wesentlichen zylindrischen Teils 46' weist eine versenkte Ausnehmung 78' auf.
  • Die versenkten Ausnehmungen 40' und 78' bilden zusammenwirkend eine Ventilausnehmung 26', um darin die Ventilanordnung 28' aufzunehmen. Die Ventilanordnung 28' weist allgemein mit 58' bzw. 59' bezeichnete erste und zweite Einweg- Ventilelemente auf, welche in einem ersten und zweiten allgemein mit 80' bzw. 82' bezeichneten Ventilsitz angeordnet sind, wobei sie dazwischen zusammenwirkend eine Ventilkammer 60' ausbilden.
  • Die ersten und zweiten Ventilelemente 58' und 59' weisen ein flexibles, federndes, hohles und im wesentlichen halbkugelförmiges Element 62' mit einem ringförmigen Flansch 64' auf, welcher um den Umfang davon ausgebildet ist. Ein normalerweise geschlossener mittig angeordneter Schlitz oder Öffnung 66' ist in der Mitte jedes flexiblen, federnden, hohlen und im wesentlichen halbkugelförmigen Elements 62' ausgebildet. Um die Bewegung oder Verbiegung der ersten und zweiten Ventilelemente 58' und 59' zu begrenzen und um die Dichtungsunversehrtheit aufrechtzuerhalten, sind die ersten und zweiten Ventilsitze 80' und 82' innerhalb eines allgemein mit 68' bezeichneten und innerhalb der Ventilausnehmung 26' angeordneten starren Ventiltrageelements ausgebildet. Das starre Ventiltrageelement 68' weist einen mittig angeordneten Kanal 74' auf, welcher sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilsitz 80' und 82' erstreckt. Eine konische Ausrichtungsausnehmung 76' ist innerhalb des Ventiltrageelements 68' ausgebildet. Eine konische Ausrichtungs-Führungsausnehmung, die in Fig. 1 als 56 gezeigt ist, eine konische Ausrichtungsausnehmung 76' und eine konische Ausrichtungsausnehmung 44' bilden zusammenwirkend eine Katheter-Ausrichtungseinrichtung.
  • Eine andere Ausführungsform der Ventilanordnung 28', die in Fig. 3 gezeigt ist, arbeitet in ähnlicher Weise zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten, wie oben beschrieben wurde.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere andere Ausführungsform der Katheter-Einführungsspritze 10". Das hohle, im wesentlichen zylindrische Spritzengehäuse 12" weist einen hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körper 16" mit einer hohlen Gehäusespitze 18", um die Nadel 19, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, aufzunehmen, und ein an gegenüberliegenden Enden davon ausgebildetes Fingergreifelement 20" auf. Ein Gehäuselüftungsloch 84" ist durch die Seitenwand des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körpers 16 vorzugsweise in der Nähe des Fingergreifelements 20" ausgebildet. Das Fingergreifelement 20" weist ferner eine Spritzengehäuse-Dichtungseinrichtung mit inneren und äußeren, mit 85" und 87" bezeichneten Dichtungselementen auf, um zwischen dem im wesentlichen zylindrischen Kolben 14" und dem Fingergreifelement 20" bzw. zwischen dem Fingergreifelement 20" und dem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuse 12" luftdichte Dichtungen auszubilden.
  • Der im wesentlichen zylindrische Kolben 14" weist allgemein mit 22" bzw. 24" bezeichnete erste und zweite Kolbenelemente und eine Ventilausnehmungseinrichtung auf, um zusammenwirkend eine Ventilanordnung aufzunehmen.
  • Das erste Kolbenelement 22" weist ein erstes im wesentlichen zylindrisches Teil 30" mit einem dort hindurch ausgebildeten ersten mittig angeordneten Kanal 32" auf. Ein Ende des ersten im wesentlichen zylindrischen Teils 30" weist einen abgesetzten Bereich 34" auf, um eine Kolbendichtung 36" mit einer darin ausgebildeten mittig angeordneten Dichtungsöffnung 38" aufzunehmen, während das gegenüberliegende Ende davon eine zurückgesetzte Ausnehmung 40" aufweist, um einen Bereich des zweiten Kolbenelements 24" aufzunehmen. Ein erster Ventilsitz 86 mit einer konischen Ausrichtungsausnehmung 44" ist im ersten Kolbenelement 22" ausgebildet.
  • Das zweite Kolbenelement 24" weist ein zweites im wesentlichen zylindrisches Teil 46" mit einem dort hindurch ausgebildeten zweiten mittig angeordneten Kanal 48" auf. Das innere Ende des zweiten im wesentlichen zylindrischen Teils 46" weist einen abgesetzten Bereich 50" auf, um innerhalb des zurückgesetzten Ausnehmungsbereichs 40" des ersten im wesentlichen zylindrischen Teils 30" aufgenommen zu werden, während das entgegengesetzte Ende ein Daumenelement oder eine Daurnenrast 52" mit einer darin gebildeten konischen Ausrichtungs-Führungsausnehmung 56" aufweist. Ein zweiter Ventilsitz 88" ist am inneren Ende des abgesetzten Bereichs 50" des zweiten im wesentlichen zylindrischen Teils 46" ausgebildet. Eine Kolbenlüftungsöffnung 90" ist durch die Seitenwand des zweiten Kolbenelements 24" ausgebildet. Eine Kolbenlüftungsöffnungsdichtung 92" ist am zweiten im wesentlichen zylindrischen Teil 46" gleitbar angeordnet, um, wie nachfolgend beschrieben wird, die Kolbenlüftungsöffnung 90" wahlweise abzudichten.
  • Die ersten und zweiten Ventilsitze 86" und 88" bilden zusammenwirkend eine Ventilausnehmungseinrichtung, um darin einen Teil der Ventilanordnungseinrichtung aufzunehmen. Die Ventilanordnungseinrichtung weist ein erstes und ein zweites, allgemein mit 94" bzw. 96" bezeichnetes Ventilelement auf, um dazwischen zusammenwirkend eine Ventilkammer 60" zu bilden. Das erste Ventilelement 94" weist ein flexibles, federndes, hohles und im wesentlichen halbkugelförmiges Element 62" mit einem am Umfang davon ausgebildeten ringförmigen Flansch 64" auf. Ein normalerweise geschlossener, mittig angeordneter Schlitz oder Öffnung 66" ist in der Mitte des flexiblen, federnden, hohlen und im wesentlichen halbkugelförmigen Elements 62" ausgebildet. Ein im wesentlichen zylindrischer Randbereich 98" ist am ringförmigen Flansch 64" ausgebildet, um die Bewegung oder Verbiegung des ersten Ventilelements 94" zu begrenzen und um die Dichtungsunversehrtheit durch Eingreifen der Seitenwand 100" des ersten Ventils 86" aufrechtzuerhalten. Das zweite Ventilelement 96" weist eine allgemein mit 102" bezeichnete, flexible, federnde und hohle Röhre, welche sich zwischen dem zweiten Ventilsitz 88" und einem Kupplungselement 104" auf, welches sich seinerseits zwischen dem inneren Ende des Daurnenelements oder der Daumenrast 52" erstreckt. Der Querschnittsdurchmesser des Mittenbereichs der flexiblen, federnden und hohlen Röhre 102" ist zurückgesetzt, um einen normalerweise geschlossenen, mittig angeordneten Schlitz oder Öffnung 96" auszubilden. Die konische Ausrichtungsausnehmung 56", eine verjüngende Ausrichtungsführung 106" und eine konische Ausrichtungsausnehrnung 44" bilden zusammenwirkend eine Katheter-Ausrichtungseinrichtung.
  • In der Anwendung ist der im wesentlichen zylindrische Kolben 14" in das im wesentlichen zylindrische Spritzengehäuse 12" eingeführt, und zwar mit der Kolbenlüftungsöffnungsdichtung 92" vorzugsweise gegen das Fingergreifelement 20", und zwar mit geöffneter Kolbenlüftungsöffnung 90". Der im wesentlichen zylindrische Kolben 14" wird dann vollständig zurückgezogen, während das Gehäuselüftungsöffnung 84" verschlossen wird. Der im Inneren des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12" erzeugte positive Druck wird durch die Kolbenlüftungsöffnung 90" in das Innere des zweiten Kolbenelements 24" übertragen. Die Kolbenlüftungsöffnung 90" wird dann durch die Kolbenlüftungsöffnungsdichtung 92" abgedichtet, und der positive Druck im Inneren des zweiten Kolbenelements 24" wird aufrechterhalten, wenn das zweite Kolbenelement 24" vollständig zurückgezogen wird. Wenn die Gehäuselüftungsöffnung 84" gegenüber dem Luftdruck geöffnet wird, verbleibt die Kolbenlüftungsöffnungsdichtung 92" über der Kolbenlüftungsöffnung 90", wenn die Katheter-Einführungsspritze 10" absaugt oder gespült wird. Der positive Druck im zweiten Kolbenelement 24" hält die Dichtungsunversehrtheit des zweiten Ventilelements 96" aufrecht.
  • Wenn die Katheter-Einführungsspritze 10" absaugt dringt Fluid durch die hohle Gehäusespitze 18" in das hohle, im wesentlichen zylindrische Gehäuse 12" hinein. Während dieses Absaugens wird Luft durch das zweite Ventilelement 96" am Eindringen in die Ventilkammer 60" gehindert. Einmal angesaugt, kann die Katheter-Einführungsspritze 10" gespült werden. Während des Spülens hindert das erste Ventilelement 94" Flüssigkeit am Eindringen durch den ersten mittig angeordneten Kanal 32" in die Ventilkammer 60". Also arbeitet die Katheter-Einführungsspritze 10" als gewöhnliche Spritze.
  • Dann kann ein Katheterführungsdraht oder ein Katheter durch die Katheter-Einführungsspritze 10" hindurch und in ein Blutgefäß oder einen Körperhohlraum, wie vorstehend beschrieben ist, eingeführt werden.
  • Die Katheter-Ausrichtungseinrichtung kann ferner eine im zweiten mittig angeordneten Kanal 48" ausgebildete konische Ausrichtungsausnehmung 106" und ein konisches geformtes Ende 108" der hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäusespitze 18" aufweisen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform einer im allgemeinen mit 110 bezeichneten zweistückigen Nadel, welche einen ersten oder äußeren und einen zweiten oder inneren Bereich aufweist, welcher mit 112 bzw. 114 bezeichnet ist. Der erste Bereich 112 mit einer Durchstoßspitze 116 ist an der hohlen Gehäusespitze 18 befestigt. Der erste Bereich 112 erstreckt sich von der hohlen Gehäusespitze 18 auswärts. Der zweite Bereich 114 ist am im wesentlichen zylindrischen Kolben 14 befestigt und innerhalb des ersten Bereichs 112 gleitbar angeordnet. Eine Öffnung 118 ist durch den zweiten Bereich 114 direkt benachbart zum inneren Ende der Kolbendichtung 36 ausgebildet während am inneren Ende 121 des zweiten Bereichs 114 eine konische Ausrichtungsausnehmung 120 ausgebildet ist.
  • Der überwiegende Teil des zweiten oder inneren Bereichs 114 ist innerhalb des ersten oder äußeren Bereichs 112 angeordnet, wobei das äußere Ende 122 des zweiten oder inneren Bereichs 114 innerhalb des ersten oder äußeren Bereichs 112 angeordnet ist, wie das in Fig. 5 gezeigt ist, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 innerhalb des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12 vollständig vorgeschoben ist.
  • Das äußere Ende 122 des zweiten oder inneren Bereichs 114 verbleibt innerhalb des ersten oder äußeren Bereichs 112 angeordnet, wie das in Fig. 6 gezeigt ist, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 zurückgezogen ist. Ein Kolbenstopper 77 ist am Inneren des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körpers 16 ausgebildet, um mit der Kolbendichtung 36 einzugreifen, um die Zurückziehung des im wesentlichen zylindrischen Kolbens 14 zu begrenzen, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 zurückgezogen wird.
  • Also ist das äußere Ende 122 des zweiten Bereichs 114 entweder in der vorgeschobenen oder zurückgezogenen Stellung des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12 relativ zum im wesentlichen zylindrischen Kolben 14 innerhalb des ersten Bereichs 112 angeordnet, wie das in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
  • Sonst ist die Funktion der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ähnlich zu der Ausführungsform, welche in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Diese beiden Ausführungsformen sind insbesondere für die Verwendung bei Subclaviar- oder inneren Jugularvenen geeignet.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere weitere Ausführungsform einer im allgemeinen mit 124 bezeichneten zweistückigen Nadel mit einem ersten oder äußeren und einem zweiten oder inneren Bereich, welche mit 126 bzw. 128 bezeichnet sind. Der erste Bereich 126 weist eine stumpfe Stelle 130 auf und ist an der hohlen Gehäusespitze 18 befestigt. Die stumpfe Stelle 130 kann ein konisch verjüngtes Ende 131 aufweisen. Der erste Bereich 126 erstreckt sich von der hohlen Gehäusespitze 18 auswärts. Der zweite Bereich 128 ist an dem im wesentlichen zylindrischen Kolben 14 befestigt und innerhalb des ersten Bereichs 126 gleitbar angeordnet. Direkt benachbart zum inneren Ende der Kolbendichtung 36 ist eine Öffnung 132 durch den zweiten Bereich 128 ausgebildet während am inneren Ende 135 des zweiten Bereichs 128 eine konische Ausrichtungsausnehmung 134 ausgebildet ist. Am äußeren Ende des zweiten Bereichs 128 ist eine Durchstoßspitze 136 ausgebildet.
  • Der überwiegende Teil des zweiten oder inneren Bereichs 128 ist innerhalb des ersten oder äußeren Bereiches 126 angeordnet, wobei sich die Durchstoßspitze 136 von der stumpfen Stelle 130 auswärts erstreckt, wie das in Fig. 7 gezeigt ist, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 innerhalb des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12 vollständig vorgeschoben ist.
  • Die Durchstoßspitze 136 ist innerhalb des ersten oder äußeren Bereichs 126 angeordnet, wie das in Fig. 8 gezeigt ist, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 zurückgezogen ist. Im Inneren des im wesentlichen zylindrischen Teils 16 ist ein Kolbenstopper 77 ausgebildet, um mit der Kolbendichtung 36 einzugreifen, um das Zurückziehen des im wesentlichen zylindrischen Kolbens 14 zu begrenzen.
  • Die Durchstoßspitze 136 führt die Nadel 124 in den Patientenkörper ein, weil die Durchstoßspitze 136 sich in der vorgeschobenen Position von der stumpfen Stelle 130 auswärts erstreckt.
  • Danach wird die Durchstoßspitze 136 in den ersten Bereich 126 hinein zurückgezogen, um eine Drehung der Katheter-Einführungsspritze 10 zu erlauben, um ein Zerfetzen des Blutgefäßes des Patienten zu verhindern, wenn die zweistückige Nadel 124 mit dem Blutgefäß axial ausgerichtet ist, um die Einführung des Katheters oder des Katheterführungsdrahts in das Blutgefäß zu bewerkstelligen. Der Katheter oder der Katheterführungsdraht kann dann, wie vorstehend beschrieben, eingeführt werden.
  • Also ist diese Ausführungsform insbesondere für die Verwendung im Oberschenkelbereich geeignet.
  • Fig. 9 zeigt weiterhin eine andere Ausführungsform einer im allgemeinen mit 200 bezeichneten zweistückigen Nadel mit einem ersten oder äußeren und einem zweiten oder inneren Bereich, welche mit 202 bzw. 204 bezeichnet sind. Der erste Bereich oder Abschnitt 202 mit einer Durchstoßspitze 206 erstreckt sich von der im allgemeinen mit 208 bezeichneten hohlen Gehäusespitze auswärts. Der zweite Bereich oder Abschnitt 204 erstreckt sich von der hohlen Gehäusespitze 208 aus in das hohle, im wesentlichen zylindrische Spritzengehäuse 12 hinein einwärts. Benachbart zum distalen Ende des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzegenhäuses 12 ist durch den zweiten Bereich 204 eine Öffnung 210 gebildet. Die hohle Gehäusespitze 208 weist einen ersten Gehäusespitzenabschnitt oder eine Nadelbuchse 214 und einen zweiten Gehäusespitzenabschnitt 216 auf, die zusammenwirkend den ersten bzw. zweiten Bereich 202 bzw. 204 aufnehmen und tragen. Ein Zwischenkanal 218 mit einer konischen Ausrichtungsausnehmung 220 wird in koaxialer Ausrichtung mit dem ersten oder äußeren Bereich 202 und dem zweiten oder inneren Bereich 204 zusammenwirkend zwischen den ersten und zweiten Gehäusespitzenabschnitten 214 und 216 gebildet.
  • Der überwiegende Teil des zweiten oder inneren Bereichs 204 ist innerhalb des mittig angeordneten Kanals 32 angeordnet, wobei das innere Ende 222 davon benachbart zur Ventilanordnung 28 angeordnet ist, wie das in Fig. 9 gezeigt ist, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 innerhalb des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12 vollständig vorgeschoben ist.
  • Ansonsten ist die Funktionsweise der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ähnlich zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform.
  • Die Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer im allgemeinen mit 300 bezeichneten zweistückigen Nadel mit einem ersten oder äußeren und einem zweiten oder inneren Bereich, welche mit 302 bzw. 304 bezeichnet sind. Obwohl die Anordnung am ähnlichsten zu der in Fig. 9 offenbarten erscheint, sind die strukturmäßigen und funktionsmäßigen Änderungen von Fig. 10 in gleicher Weise auf alle verschiedenen Ausführungsformen anwendbar. Der erste Bereich oder Abschnitt 302 mit einer Durchstoßspitze 306 ist an der allgemein mit 308 bezeichneten hohlen Gehäusespitze befestigt. Der erste Bereich oder Abschnitt 302 erstreckt sich von der hohlen Gehäusespitze 308 auswärts, während sich der zweite Bereich oder Abschnitt 304 von der hohlen Gehäusespitze 308 aus in das hohle und im wesentlichen zylindrische Spritzengehäuse 12 hinein einwärts erstreckt. Benachbart zum distalen Ende des hohlen, im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12 ist durch den zweiten Bereich 304 eine Öffnung 310 ausgebildet. Die hohle Gehäusespitze 300 weist einen ersten Gehäusespitzenabschnitt oder eine Nadel 312 und einen zweiten Gehäusespitzenabschnitt 314 auf, welche zusammenwirkend die ersten und zweiten Bereiche oder Abschnitte 302 bzw. 304 aufnehmen und tragen. Ein Zwischenkanal 316 mit einer konischen Ausrichtungsausnehmung 318 wird in koaxialer Ausrichtung mit dem ersten oder äußeren Bereich 302 und dem zweiten oder inneren Bereich 304 zusammenwirkend zwischen den ersten und zweiten Gehäusebereichen oder -abschnitten 312 und 314 gebildet.
  • Wie gezeigt ist, wird zwischen der Kolbendichtung 36 und dem inneren Ende 29 der hohlen Gehäusespitze 18 zusammenwirkend eine Kammer 320 ausgebildet, wenn der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 vollständig ausgefahren ist. In dieser Anordnung ist die Öffnung 310 innerhalb der Kammer 320 angeordnet.
  • Bei Gebrauch dringt die Durchstoßspitze 306 in das Blutgefäß ein. Beim Eindringen in eine Arterie bewirkt der arterielle Blutdruck, daß sich der im wesentlichen zylindrische Kolben 14 zurückzieht, wenn das Blut durch die Öffnung 310 in die Kammer 320 eindringt. Beim Einführen eines Katheters in eine Vene wird die Katheter-Einführungsspritze 10 durch Zurückziehen des im wesentlichen zylindrischen Kolbens 14 abgesaugt, um ein Vakuum oder einen negativen Druck in der Kammer 320 zu erzeugen und um einem Fluid zu erlauben, durch die Öffnung 310 in das Innere des im wesentlichen zylindrischen Spritzengehäuses 12 zu passieren.
  • Ansonsten ist die Funktionsweise der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform ähnlich zu den anderen Ausführungsformen.

Claims (7)

1. Katheter-Einführungsspritze (10) zum Einführen eines Katheters oder eines Katheterführungsdrahtes in den Köroer eines Patienten, mit
einem hohlen spritzengehäuse (12) mit einer Fluid- Kammer, einem Kolben (14), der beweglich zwischen einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Position gleitbar in der Fluid-Kammer angeordnet ist,
einer Führungspassage, die in Längsrichtung durch das hohle Spritzengehäuse (12) und den Kolben (14) gebildet ist,
wobei die Führungspassage zur Beibehaltung des Katheters oder des Katheterführungsdrahtes in einer im wesentilchen geraden Konfiguration konfiguriert ist, während der Katheter oder der Katheterführungsdraht innerhalb der Führungspassage angeordnet ist, und
mit einer Schließeinrichtung, die in einer bedienungsmäßigen Beziehung relativ zur Führungspassage angeordnet ist, um den Durchfluß des Fliuds durch die Führungspassage während eines Spülens oder Absaugens mittels der Kathetereinführungssdritze zu verhindern,
wobei die Führungspassage einen mittig angeordneten Kanal (32, 48) aufweist, der durch den Kolben hindurch gebilde ist, und
mit einem Nadelglied,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nadelglied einen ersten und einen zweiten Nadelabschnitt (21, 25) aufweist,
daß der erste Nadelabschnitt (21) an dem Gehäuse befestigt ist und sich von der Spitze des Gehäuses nach außen erstreckt und der zweite Nadelabsohnitt (25) sich in das Innere des hohlen Spritzengehäuses (12) erstreckt, wobei immer während einer Benutzung wenigstens ein Abschnitt des zweiten Nadelabschnitts (25) zumindest partiell innerhalb des mittig angeordneten Kanals (32, 48) des Kolbens (14) angeordnet ist, und
daß der zweite Nadelabschnitt (25) eine darin ausgebildete Öffnung (27) aufweist, um in Fluid-Kommunikation mit der Fluid-Kammer zu sein, wenn der Kolben aus der vorgeschobenen Position in die zurückgeschobene Position bewegt wird, und
daß die Schließeinrichtung eine Ventilanordnung (28) aufweist, die bedienungsmäßig in dem mittig angeordneten Kanal (32, 48) des Kolbens (14) angeordnet ist, um einen Durchfluß des Fluids durch die Führungspassage während des Einführens oder des Zurückziehens des Katheters oder des Katheterführungsdrahtes zu verhindern.
2. Kathetereinführungsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) nahe am distalen Ende der Fluid- Kammer ausgebildet ist.
3. Kathetereinführungsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Nadelabschnitt (21, 25) durch eine einzige Nadel gebildet wird.
4. Kathetereinführungsspritze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Nadelabschnitt (25) mit dem Kolben (14) fest verbunden ist und gleitend innerhalb des ersten Nadelabschnitts angeordnet ist, und
daß der zweite Nadelabschnitt (25) die Öffnung (27) aufweist.
5. Kathetereinführungsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspassage durch eine konische Ausrichtungsvertiefung zur Ausrichtung von Kathetern und Führungsdrähten gekennzeichnet ist.
6. Kathetereinführungsspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Ausrichtungsvertiefung (56) am proximalen Ende der Führungspassage gebildet ist.
7. Kathetereinführungsspritze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin eine Kammer (320) vorgesehen ist, die funktionell gesehen zwischen dem distalen Ende des Kolbens und dem distalen Ende des hohlen Spritzengehäuses ausgebildet wird, wenn der Kolben vollständig vorbewegt ist, und
daß die Öffnung (310), die in dem zweiten Nadelabschnitt (304) ausgebildet ist, innerhalb der Kammer (320) angeordnet ist.
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