DE69026625T2 - Stabilisierte gabelstromversorgung - Google Patents

Stabilisierte gabelstromversorgung

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    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
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    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/62Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using bucking or boosting dc sources

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Description

    Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft geregelte Stromversorgungen und insbesondere die Benutzung eines Bereitschaftsmodus und eines aktiven Modus der Regelung in einer Stromversorgung, die zwei getrennte, in Reihe geschaltete Stromquellen verwendet.
  • Geregelte Stromversorgungen werden in vielen Anwendungen zum Aufrechterhalten einer stabilisierten Spannungsquelle zum Bereitstellen von Leistung, insbesondere für elektronische Schaltungen, benutzt. Elektronische Schaltungen können, wie gut bekannt ist, empfindlich gegenüber der Höhe einer Netzspannung sein, was in einer Änderung des Ausgangssignals der Schaltung aufgrund einer Änderung in der Netzspannung resultiert. Solche Störungen in den Ausgangssignalen elektronischer Schaltungen, wie die in biologischen Messungen verwendeten elektronischen Schaltungen, können beispielsweise zu einer möglichen Fehldiagnose des Leidens eines Menschen führen. Natürlich gibt es viele andere Situationen, in denen eine durch eine Störung der Netzspannung verursachte Änderung in einer Signalmessung eine nachteilige Folge haben kann.
  • Obgleich zahlreiche Schaltungen für den Aufbau geregelter Stromversorgungen erhältlich sind, wurden sie unter Beschränkungen verwirklicht, gemäß denen ein geregeltes Element, wie beispielsweise ein Leistungstransistor, in einer Ausgangsleitung der Stromversorgung angeordnet ist, mit dem Ergebnis, daß der Regelschaltkreis, der den Leistungstransistor steuert, derart ausgelegt sein muß, daß er im wesentlichen zwischen Ausgangsklemmen der Stromversorgung und mittels einer viel größeren Spannung arbeitet, als möglicherweise gewünscht ist. Zusätzlich kann es schwierig sein, das gewünschte Steuersignal für den Leistungstransistor zu bilden, wenn ein Anschluß des Leistungstransistors eine Ausgangsklemme der Stromversorgung ist. Folglich kann die Steuerung der Ausgangsspannung nicht so leicht wie gewünscht realisiert werden.
  • Aus der US-PS 3,459,957 ist eine spannungsregelnde Schaltung bekannt, die zwei Eingangsspannungen verwendet, die durch einen Schalter alternierend in Reihe und parallel geschaltet werden. Wenn der Schalter in der offenen Stellung ist, ist die Ausgangsspannung die Spannung, die aus der Parallelschaltung der zwei Eingangsspannungen resultiert. Wenn der Schalter in der geschlossenen Stellung ist, ist die Ausgangsspannung die Summe der zwei in Reihe geschalteten Ausgangsspannungen. Durch schnelles Schalten zwischen diesen beiden Stellungen wird eine mittlere Ausgangsspannung erhalten. Durch das Steuern der Zeitdauern, in denen der Schalter in den beiden jeweiligen Stellungen bleibt, wird die resultierende mittlere Ausgangsspannung in der gewünschten Weise eingestellt. Die Ausgangsspannung ist nicht zeitlich konstant, sondern variiert alternierend zwischen den zwei Zuständen und ist deshalb nicht für Schaltungen anwendbar, die durch Anderungen in der Netzspannung gestört werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das vorgenannte Problem wird gelöst und andere Vorteile werden erzielt durch einen geregelten Stromversorgungsschaltkreis, der gemäß Patentanspruch 1 zwei Stromquellen verwendet, die in Reihe geschaltet sind, mit einem zwischen die zwei Stromquellen geschalteten, variablen Widerstandselement. Die zwei Stromquellen können Batterien und das variable Widerstandselement kann ein Transistor sein. Ein Ausgangsspannungssensor wird verwendet, der eine Zener- oder Bandlücken-Referenzdiode zum Regeln der Ausgangsspannung aufweist. Ein von dem Sensor abgegebenes Signal wird an das variable Widerstandselement angelegt, um eine relativ kleine Änderung in dem Spannungsabfall an dem Widerstandselement hervorzurufen und somit eine Änderung in der Gesamtausgangsspannung der Stromversorgung zu kompensieren. Die Gesamtausgangsspannung ist gleich der Summe der Spannungen der einzelnen Stromquellen abzüglich des Spannungsabfalls an dem variablen Widerstandselement.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Sensor aus zwei Zweigen gebildet, wobei ein Zweig eine Widerstandsschaltung verwendet, die ein Bereitschaftsausgangssignal zum Regeln der Stromversorgung während eines Bereitschaftsbetriebsmodus liefert. Der zweite Zweig des Sensors verwendet einen rückgekoppelten Verstärker für eine präzisere Steuerung der Ausgangsspannung während eines aktiven Betriebsmodus. Der rückgekoppelte Verstärker liefert während des aktiven Betriebs ein aktives Ausgangssignal für das variable Widerstandselement. Der zweite Zweig des Sensors ist schaltbar an eine Ausgangsleitung angeschlossen, so daß er nur während des aktiven Betriebs wirksam ist, wogegen der Bereitschaftszweig sowohl im Bereitschaftsbetrieb als auch im aktiven Betrieb wirksam ist. Eine Summationsschaltung kombiniert die Bereitschafts- und aktiven Ausgangssignale, um ein kombiniertes Ausgangssignal zum Steuern des Widerstandselements zu liefern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden Gesichtspunkte und andere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der die einzige Figur ein schematisches, elektrisches Schaltbild der geregelten Stromversorgung nach der Erfindung ist, erläutert.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der Zeichnung ist eine geregelte Stromversorgung 10 dargestellt, die eine erste Eingangsklemme 12, eine zweite Eingangsklemme 14, eine dritte Eingangsklemme 16, eine vierte Eingangsklemme 18, eine erste Ausgangsklemme 20 und eine zweite Ausgangsklemme 22 hat. Die vierte Eingangsklemme 18 ist durch die Leitung 24 mit der zweiten Ausgangsklemme 22 verbunden. Die erste Eingangsklemme 12 ist durch die Leitung 26 mit der ersten Ausgangsklemme 20 verbunden. Die Eingangsklemmen 12 und 14 bilden ein erstes Eingangsklemmenpaar zum Anschluß einer externen Stromquelle, die als eine erste Batterie 28 dargestellt ist. Die zwei Eingangsklemmen 16 und 18 bilden ein zweites Eingangsklemmenpaar zum Anschluß einer zweiten externen Stromquelle, die als eine zweite Batterie 30 dargestellt ist. Ein variables Widerstandselement verbindet die zwei Eingangsklemmen 14 und 16, wobei das variable Widerstandselement in einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung durch Verwendung eines Leistungstransistors 32 bereitgestellt wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung dient der Transistor 32 dazu, zwei externe Stromquellen, die zwei Batterien 28 und 30, in Reihe zwischen die Leitungen 24 und 26 zu schalten, die mit den Ausgangsklemmen 22 und 20 verbunden sind. Durch eine gestrichelt dargestellte, an die zwei Ausgangsklemmen 20 und 22 angeschlossene Last 34 fließen- der Strom fließt durch die zwei Batterien 28 und 30 und auch durch den Transistor 32. Die Stromrichtung ist durch einen Pfeil neben der Eingangsklemme 12 angegeben. Die gesamte Spannung, die an den Ausgangsklemmen 20 und 22 erscheint, ist gleich der Summe der Spannungen der zwei Batterien 28 und 30 abzüglich des Spannungsabfalls zwischen den Kollektor- und Emitteranschlüssen des Transistors 32. Der Emitteranschluß des Transistors 32 ist mit der Klemme 16 und der Kollektoranschluß des Transistors 32 ist mit der Klemme 14 verbunden.
  • Durch Verändern des Spannungsabfalls an dem Transistor 32 kann die an den Ausgangsklemmen 20 und 22 erscheinende gesamte Ausgangsspannung verändert werden. Es ist klar, daß sich während der normalen Lebensdauer einer Batterie, wie der Batterien 28 und 30, deren Ausgangsspannung ändert. Obgleich eine solche Änderung der Batteriespannung, als Prozentsatz der gesamten Batteriespannung, relativ klein ist, kann eine solche Spannungsänderung für den Betrieb von elektrischen Geräten zur Durchführung empfindlicher präziser, wie zum Beispiel biologischer, Messungen zu hoch sein. Durch Anlegen eines Basisstroms an den Transistor 32 ändert sich der Spannungsabfall zwischen dem Kollektor- und dem Emitteranschluß, um so die Alterung der Batterien zu kompensieren. Eine Änderung des Spannungsabfalls an dem Transistor 32 ohne wesentliche Änderung des Stroms durch den Transistor 32 stellt eine Änderung des Widerstands des Transistors 32, betrachtet zwischen dem Kollektor- und Emitteranschluß, dar. Somit ist ersichtlich, daß statt des Transistors 32 eine andere Vorrichtung verwendet werden kann, soweit deren Widerstand durch ein Signal, das an einen Steueranschluß angelegt wird, schnell veränderbar ist.
  • Um den für das Regeln der Ausgangsspannung der Stromversorgung 10 erforderlichen Basisstrom des Transistors 32 zur Verfügung zu stellen, umfaßt die Stromversorgung 10 ferner einen Treiber 36 und einen Sensor 38 für die Ausgangsspannung der Stromversorgung 10. Der Sensor 38 ist aus zwei Zweigen zusammengesetzt, nämlich einem Bereitschaftszweig 40 und einem aktiven Betriebszweig 42. Die zwei Zweige 40 und 42 sind über ein gemeinsames Referenzelement in Form einer Bandlückendiode 44 verbunden, die in der Art einer Zenerdiode arbeitet, um an der Leitung 46 eine Referenzspannung zur Verfügung zu stellen, wenn ein Strom über einen oder beide Zweige 40 oder 42 an die Diode 44 angelegt wird.
  • Der Treiber 36 umfaßt zwei in Reihe geschaltete Transistoren 48 und 50 in Gegentakt-Anordnung, wobei ihre Emitteranschlüsse miteinander verbunden und an den Basisanschluß des Transistors 32 angeschlossen sind. Der Bereitschaftszweig 40 umfaßt einen Widerstand 52, der mittels eines Paares von in Dioden-Betriebsweise in Reihe geschalteten Transistoren 54 und 56 mit der Diode 44 in Reihe geschaltet ist. Der Kollektoranschluß des Transistors 54 ist mit dem Widerstand 52 und einem Basisanschluß des Transistors 50 verbunden, der Basisanschluß des Transistors 54 ist direkt mit dem Kollektoranschluß des Transistors 54 verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors 54 ist mit dem Kollektoranschluß des Transistors 56 verbunden, der Kollektoranschluß des Transistors 56 ist direkt mit dem Basisanschluß des Transistors 56 verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors 56 ist mit der Diode 44 verbunden.
  • Der Zweig 42 des Sensors 38 für den aktiven Betrieb umfaßt einen Operationsverstärker 58, der einen invertierenden und einen nicht invertierenden Eingang aufweist. Um eine rückgekoppelte Verstärkerschaltung zu bilden, ist ein Rückkopplungswiderstand 60 zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des Verstärkers 58 geschaltet. Der Ausgang des Verstärkers 58 ist durch einen Widerstand 62 mit dem Basisanschluß des Transistors 48 verbunden. Eine zwei Widerstände 64 und 66 umfassende Widerstandsteilerschaltung ist mit einem Schalter 68 in Reihe zwischen die Leitungen 24 und 46 geschaltet. Die Verbindung zwischen den Widerständen 64 und 66 ist mit dem invertierenden Eingang 72 des Verstärkers 58 verbunden. Ein weiterer Widerstand 70 ist zwischen einen Kontakt 72 des Schalters 68 und die Leitung 46 geschaltet. Der nichtinvertierende Eingang des Verstärkers 58 ist ebenfalls mit der Leitung 46 verbunden.
  • Die Funktionsweise des aktiven Betriebszweiges 42 ist wie folgt. Beim Schließen des Schalters 68 fließt Strom von der Leitung 24 über den Schalter 68 durch den Widerstand 70 zu der Diode 44. Zusätzlich wird der Diode 44 über den Bereitschaftszweig 40 Strom zugeführt. Die Kombination dieser Ströme erzeugt einen ausreichenden Gesamtstrom durch die Diode 44, so daß sie als hochgenaues, niederohmiges Referenzspannungselement arbeitet. Die Widerstände 64 und 66 führen einen Bruchteil der Spannung zwischen den Leitungen 24 und 26 dem invertierenden Eingang des Verstärkers 58 zu. Da der Spannungsabfall zwischen den Leitungen 46 und 26 durch das Referenzniveau der Diode 44 bestimmt ist, ist die dem invertierenden Eingang des Verstärkers 58 zugeführte Spannung ein genaues Abbild der Ausgangsspannung der Stromversorgung 10. Da der nichtinvertierende Eingang des Verstärkers 58 direkt mit der Leitung 46 verbunden ist, ist die Ausgangsspannung des Verstärkers 58 direkt proportional zu der Potentialdifferenz zwischen den Leitungen 24 und 46, wobei die Höhe der Ausgangsspannung des Verstärkers 58 durch die Verstärkung des Verstärkers bestimmt ist. Die Verstärkung des Verstärkers 58 wird durch das Verhältnis des Widerstands 60 zu dem Eingangswiderstand des Verstärkers 58 bestimmt. Die Rückkoppelcharakteristik des Verstärkers 58 gewährleistet, daß seine Ausgangsspannung allen Spannungsänderungen, die an den Ausgangsklemmen 22 und 20 vorhanden sein können, genau folgt. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 58 ist über den Widerstand 62 an den Treiber 36 angelegt, wobei der Widerstand 62 Strom vom Verstärker 58 direkt an den Basisanschluß des Transistors 48 koppelt. Der Schalter 68 ist während des Bereitschaftsbetriebs der Stromversorgung 10 in der geöffneten Stellung und der Verstärker 58 ist ausgeschaltet; in diesem Fall wird dem Transistor 48 kein Strom von dem Verstärker 58 zugeführt.
  • Im Bereitschaftszweig 40 wird der Spannungsabfall an den zwei in Reihe geschalteten Transistoren 54 und 56 zu der Referenzspannung addiert. Der Treibertransistor 50 liefert Basisstrom an den Transistor 32, so daß das Spannungsniveau an der Anschlußklemme 16 gleich der Referenzspannung der Diode 44 an der Leitung 46 ist. Die Ausgangsspannung ist dann die Summe aus der Referenzspannung und der Spannung der Batterie 30. Weiterhin bewirkt der relativ kleine Wert des Stroms, der im Bereitschaftsbetrieb vorn Zweig 40 der Diode 44 zugeführt wird, eine Einsparung von Strom und von in den Batterien 28 und 30 gespeicherter Energie, aber auf Kosten einer geringeren Genauigkeit der Regelung der Ausgangsspannung. Deshalb sind die Variationen der Ausgangsspannung im Bereitschaftsbetrieb größer. Dies stellt in einem Bereitschaftsbetrieb eine ausreichende Steuerung für den Betrieb der Last 34 dar. Wenn die Last 34 jedoch in einem aktiven Betrieb arbeiten soll, in dem sie mit hoher Präzision und Genauigkeit arbeiten muß, wird die Stromversorgung 10 in die aktive Betriebsart gebracht, um eine hohe Genauigkeit und Präzision der Regelung der Ausgangsspannung der Stromversorgung 10 zu gewährleisten.
  • Im aktiven Betrieb liefert der Transistor 48 die gesamte Basisansteuerung für den Transistor 32. Der Transistor 50 ist aufgrund einer negativen Basis-Emitter-Vorspannung abgeschaltet. Bei Betrachtung der Darstellung wird deutlich, daß eine Verminderung der Ausgangsspannung auf Leitung 24 zu einer Erhöhung der Spannung am Basisanschluß des Transistors 48 und zu einer Verringerung der Spannung am Basisanschluß des Transistors 50 führt. Wenn der Zweig 42 deaktiviert ist, hat der Spannungsabfall auf Leitung 24 immer noch einen Spannungsabfall am Basisanschluß des Transistors 50 zur Folge. Dies führt zu einer Erhöhung der Spannung am Basisanschluß des Transistors 32, sowohl im Bereitschafts- als auch im aktiven Betrieb. Die Erhöhung der Spannung am Basisanschluß des Transistors 32 führt zu einem erhöhten Stromfluß durch den Transistor 32, einem verringerten Widerstand zwischen Kollektor- und Emitteranschlüssen und einem verringerten Spannungsabfall zwischen den Eingangsklemmen 14 und 16. Da der Spannungsabfall zwischen den Eingangsklemmen 14 und 16 verringert ist, ist die gesamte Spannung zwischen den Eingangsklemmen 12 und 18 erhöht. Dies kompensiert die Verringerung der Ausgangsspannung der Stromversorgung 10.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf zu verweisen, daß der Transistor 32 in Kombination mit den Transistoren 48 und 50 des Treibers 36 keinen Stromflußpfad in der entgegengesetzten Richtung zur Verfügung stellt, falls eine der Batterien 28 oder 30 versehentlich mit umgekehrter Polarität eingelegt wird. Dies schützt die Last 34 vor falscher Polarität.

Claims (11)

1. Geregelte Stromversorgung (10), umfassend
eine erste Eingangsklemme (12), eine zweite Eingangsklemme (14), eine dritte Eingangsklemme (16) und eine vierte Eingangsklemme (18), wobei die erste und zweite Eingangsklemme (12,14) ein erstes Eingangsklemmenpaar zum Anschluß einer ersten Eingangsspannung (28) und die dritte und vierte Eingangsklemme (16,18) ein zweites Eingangsklemmenpaar zum Anschluß einer zweiten Eingangsspannung (30) bilden;
ein mit der ersten und vierten Eingangsklemme verbundenes Ausgangsklemmenpaar (20,22), an dem eine Ausgangsspannung zur Verfügung gestellt wird;
variable Widerstandsmittel (32), die zwischen die zweite Eingangsklemme (14) und die dritte Eingangsklemme (16) geschaltet sind und einen Stromflußpfad zwischen der zweiten Eingangsklemme (14) und der dritten Eingangsklemme (16) bereitstellen,
Sensormittel (40;42) zum Aufnehmen der Ausgangsspannung und
zwischen die Sensormittel (40;42) und das Widerstandsmittel (32) geschaltete Treibermittel (36) zum Betreiben der Widerstandsmittel (23),
dadurch gekennzeichnet, daß
die variablen Widerstandsmittel (32) einen variablen Spannungsabfall entlang des Stromflußpfades hervorrufen und
die Treibermittel (36) den variablen Spannungsabfall als Reaktion auf eine Erhöhung der Ausgangsspannung, die durch die Sensormittel (40;42) aufgenommen wird, erhöhen,
um dadurch die Ausgangsspannung der Stromversorgung (10) zu regulieren und eine zeitlich konstante Ausgangsspannung zu liefern, welche die Summe aus der ersten und zweiten Eingangsspannung (28,30) abzüglich des variablen Spannungsabfalls der variablen Widerstandsmittel (32) umfaßt.
2. Stromversorgung (10) nach Anspruch 1, wobei die Sensormittel (40;42) ein Referenzspannungselement (44) und erste Ausgangssensormittel (40) einschließen, die mit dem Referenzspannungselement (44) verbunden sind, um eine erste Sensorspannung an die Treibermittel (36) anzulegen, die auf einer Differenz zwischen der Ausgangsspannung der Stromversorgung (10) und einer Referenzspannung des Referenzspannungselementes (44) basiert.
3. Stromversorgung (10) nach Anspruch 2, wobei die Sensormittel (40;42) zwischen die erste Eingangsklemme (12) und die vierte Eingangsklemme (18) geschaltet sind, wobei ferner die Sensormittel (40;42) zweite Ausgangssensormittel (42) aufweisen, die schaltbar zwischen die vierte Eingangsklemme (18) und die erste Eingangsklemme (12) geschaltet sind, um eine zweite Sensorspannung an die Treibermittel (36) anzulegen, die auf einer Differenz zwischen der Ausgangsspannung der Stromversorgung (10) und der Referenzspannung des Referenzspannungselementes (44) basiert, und wobei
die ersten Ausgangssensormittel (40) während eines Bereitschafts- und eines aktiven Betriebsmodus der Stromversorgung (10) wirksam sind, wogegen die zweiten Ausgangssensormittel (42) nur während des aktiven Betriebs wirksam sind, um während des aktiven Betriebs die Genauigkeit der Regelung der Ausgangsspannung zu verbessern.
4. Stromversorgung (10) nach Anspruch 3, wobei die ersten (40) und zweiten (42) Ausgangssensormittel jeweils Mittel zum Zuführen von Strom zu dem Referenzspannungselement (44) aufweisen.
5. Stromversorgung (10) nach Anspruch 4, wobei das Referenzspannungselement (44) eine Bandlückendiode aufweist und in jedem der Ausgangssensormittel (40;42) das Mittel zum Zuführen von Strom zu dem Referenzspannungselement (44) ein Widerstand (52,70) ist.
6. Stromversorgung (10) nach Anspruch 5, ferner umfassend einen die Sensormittel (40;42) mit der vierten Eingangsklemme (18) verbindenden Schalter (68), wobei der Widerstand (52) der Stromversorgungsmittel der ersten Ausgangssensormittel (40) direkt mit der vierten Eingangsklemme (18) und der Widerstand (70) der Stromversorgungsmittel der zweiten Ausgangssensormittel (42) über den Schalter (68) mit der vierten Eingangsklemme (18) verbunden ist.
7. Stromversorgung (10) nach Anspruch 3, ferner umfassend einen die Sensormittel (42) mit der vierten Eingangsklemme (18) verbindenden Schalter (68);
wobei die zweiten Ausgangssensormittel (42) einen rückgekoppelten Verstärker (58) mit zwei Eingängen umfassen, dessen erster Eingang (72) über den Schalter (68) mit der vierten Eingangsklemme (18) der Stromversorgung (10) und dessen zweiter Eingang mit dern Referenzspannungselement (44) verbunden ist.
8. Stromversorgung (10) nach Anspruch 7, wobei die zweiten Ausgangssensormittel (42) ferner einen Widerstandsspannungsteiler (64,66) aufweisen, der den ersten Eingang (72) des Verstärkers (58) mit dem Schalter (68) verbindet.
9. Stromversorgung (10) nach Anspruch 3, wobei die Treibermittel (36) einen ersten Transistor (48) und einen zweiten Transistor (50) umfassen, deren jeweilige Emitteranschlüsse mit einem Eingang der Widerstandsmittel (32) verbunden sind, wobei der erste und zweite Transistor (48;50) Basisanschlüsse haben, die jeweils mit den zweiten und ersten Ausgangssensormitteln (42;40) verbunden sind, und wobei ein Kollektoranschluß des ersten Transistors (48) mit der vierten Eingangsklemme (18) der Stromversorgung (10) und ein Kollektoranschluß des zweiten Transistors (50) mit der zweiten Eingangsklemme (14) der Stromversorgung (10) verbunden ist.
10. Stromversorgung (10) nach Anspruch 9, wobei die Widerstandsmittel (32) einen Transistor mit einem als Eingangsanschluß der Widerstandsmittel (32) dienenden Basisanschluß umfassen, wobei der Kollektoranschluß und der Emitteranschluß des Transistors der Widerstandsmittel (32) ein zwischen die zweite (14) und dritte (16) Eingangsklemme der Stromversorgung (10) geschaltetes Kollektor-Emitter-Anschlußpaar bilden.
11. Stromversorgung (10) nach Anspruch 10, wobei die ersten Ausgangssensormittel (40) zum Zuführen von Strom zu dem Referenzspannungselement (44) einen Stromzuführungswiderstand (52) und mit dem Stromzuführungswiderstand (52) in Reihe geschaltete Diodenmittel (54,56) aufweisen, wobei zum Anschließen der ersten Ausgangssensormittel (40) an die Treibermittel (36) ein Anschluß der Diodenmittel (54,56) an dem Stromzuführungswiderstand (52) als Ausgangsanschluß dient.
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