DE69023768T2 - Optisches Übertragungsnetzwerk mit Frequenzverkopplungsmitteln. - Google Patents

Optisches Übertragungsnetzwerk mit Frequenzverkopplungsmitteln.

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Description

    A. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Uebertragungsnetzwerk, umfassend ein optisches Uebertragungsmedium mit einer oder mehreren optischen Fasern, an die auf einer Seite eine oder mehrere erste optische Uebertragungs-Geräte und auf der anderen Seite ein oder mehrere zweite Uebertragungs-Geräte angeschlossen sind, wobei jedes dieser ersten Uebertragungs-Geräte einen ersten Sender und einen ersten Empfänger und jedes dieser zweiten Uebertragungs-Geräte einen zweiten Sender und einen zweiten Empfänger aufweisen, wobei ein erstes Uebertragungssignal vom ersten Sender eines ersten Uebertragungs-Gerätes übertragen und vom zweiten Empfänger eines zweiten Uebertragungs-Gerätes empfangen wird, und wobei ein zweites Uebertragungssignal vom zweiten Sender dieses zweiten Uebertragungs- Gerätes übertragen und vom ersten Empfänger dieses ersten Uebertragungs-Gerätes empfangen wird.
  • Laser für optische Kommunikation besitzen die Eigenschaft, dass ihre optische Frequenz unter Schwankungen und Drift leiden. Bei einer kohärenten Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist der Empfänger normalerweise mit der Uebertragungsfrequenz des Senders abgestimmt. Der Empfänger folgt dem (gegenüberliegenden) Sender mittels automatischer Frequenzsteuerung (AFC).
  • Bei einem kohärenten Netzwerk mit vielen über das ganze Netzwerk verteilten Sendern und Empfängeren ist eine ziemlich komplexe Lösung erforderlich. Einige unterschiedliche Lösungen sind auf diesem Gebiet bekannt:
  • - Mit einem Abtastspektrumanalysator (zum Beispiel mit einem Fabry-Perot-Interferometer oder einem Wellenmesser) werden die Frequenzen der verschiedenen Senderlaser gekoppelt; der Spektrumanalysator selber kann mittels einer atomaren oder molekularen Spektrallinie stabilisiert werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass alle Lasersignale an einem (zentralen) Ort mess- und steuerbar sein müssen [1].
  • - Alle optischen Signale werden normalerweise durch einen Mehrfrequenzdurchlassfilter geleitet (zum Beispiel ein Ringresonator oder ein Fabry-Perot-Filter), wobei die verschiedenen Laserfrequenzen auf die verschiedenen Durchlassfrequenzen dieses Durchlassfilters eingestellt werden. Diese Lösung weist die gleichen Nachteile wie die vorhergehende Lösung auf, das heisst diese zentrale Steuerfähigkeit des verwendeten Lasers [2].
  • - Alle optischen Signale werden mit einem gemeinsamen Referenzsignal gekoppelt, zum Beispiel ein Frequenzkammsignal, das von einem Kammgenerator erzeugt wird. Diese Lösung erfordert zusätzliche optische Hardware, um das Kammsignal zu verteilen.
  • - Die Frequenz jedes separaten Lasers kann mit einer atomaren oder molekularen Resonanzfrequenz (Spektrallinie) gekoppelt werden. Ein schwerwiegender Nachteil besteht darin, dass nur wenige Resonanzfrequenzen erhältlich sind, und dass dieses Verfahren nebenbei gesagt ziemlich komplex, unflexibel und teuer ist [3].
  • - Die Abstände zwischen den Laserfrequenzen könnten derart gewählt werden, dass jegliche Kollision ausgeschlossen wird, aber dieses Verfahren würde einen sehr uneffizienten Gebrauch der optischen Bandbreite bedeuten und die Abstimmungsbreite der Laser ist nebenbei gesagt beschränkt.
  • - Verschiedene Kombinationen und Varianten der oben erwähnten Verfahren sind bekannt.
  • B. REFERENZEN
  • [1] Davis, A.W.; Hadjifotiou, A.; King, J.P., et al., "Filling up the fibre-experimental work towards optical coherent multichannel systems",
  • Zweite Nationale IEE-Konferenz über Telekommunikation (Konf.- Publ. Nr. 300), 2.-5. April 1989, TEE, Seiten 88-93;
  • [2] Glance, B.; Fitzgerald, P.J.; Pollack, K.J., et al., "Frequency stabilisation of FDM optical signals", Electron. Lett. (GB), Band 23, Nr. 14, Seiten 750-2, Juli 1987;
  • [3] Villeneuve, B.; Cyr, N.; Tetu, M., "Use of laser diodes locked to atomic transitions in multi- wavelength coherent communications",
  • Electron. Lett. (GB), Band 24, Nr. 12, Seiten 736-7, Juni 1988;
  • C. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein wie in Abschnitt A erläutertes optisches Netzwerk zu liefern, das nicht unter den Nachteilen der oben erläuterten bekannten Systemen leidet. Das optische Uebertragungsnetzwerk gemäss Abschnitt A ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz dieses vom zweiten Sender übertragenen zweiten Uebertragungssignals in einer festen Beziehung mit der Frequenz des ersten Uebertragungssignals gehalten wird, das von diesem zweiten Empfänger vom ersten Sender empfangen wird. Wenn die Frequenz des ersten Uebertragungssignals mit einer Referenzfrequenzquelle gekoppelt wird, wird die Frenquenz des zweiten Uebertragungssignals ebenfalls gekoppelt. Beispielsweise können sich die ersten Uebertragungs-Geräte bei einem Stern/verzweigter-Baum-Netzwerk zusammen in einem Netzwerkzentrum befinden, und jedes der zweiten Uebertragungs-Geräte kann sich am Ort des Abonnenten befinden, wobei die Frequenz des ersten Senders von allen Uebertragungs- Geräten in diesem Netzwerkzentrum mit einer gemeinsamen Referenzfrequenz gekoppelt sein kann. Indem auf der Seite des Abonnenten die Frequenz des zweiten Senders mit der Frequenz des ersten Senders gekoppelt wird, das heisst indem eine feste Beziehung zwischen der Frequenz des zweiten Senders und der Frequenz des ersten Senders aufrechterhalten wird, werden nicht nur die Frequenzen der ersten Uebertragungssignale der verschiedenen Sender innerhalb des Netzwerkzentrums gekoppelt (durch die gemeinsame Referenzquelle), sondern auch die Frequenzen der zweiten Uebertragungssignale, die von den zweiten Sendern der verschiedenen Abonnenten übertragen werden, werden gekoppelt. Auf diese Art werden die (verschiedenen) Frequenzen aller Sender im Netzwerk sowohl auf der Seite des Netzwerkzentrums als auch auf der Seite des Abonnenten auf ziemlich einfache Weise durch eine gemeinsame Frequenzreferenzquelle gekoppelt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene erste Uebertragungssignal im zweiten Empfänger mit einem zweiten Lokaloszillatorsignal gemischt wird, wobei dessen Frequenz abgestimmt ist, so dass der Empfang des ersten Uebertragungssignals sein Optimum erreicht, und dass die Frequenz des zweiten Uebertragungssignals im zweiten Sender in einer festen Beziehung mit der Frequenz dieses abgestimmten zweiten Lokaloszillatorsignals gehalten wird. Der zweite Empfänger wird mit der ersten Uebertragungsfrequenz abgestimmt, indem sein Lokaloszillator (Lokallaser) abgestimmt wird, so dass das erste Uebertragungssignal optimal empfangen wird. Ueberraschenderweise scheint es jedoch, dass der erste Empfänger nicht auf die übliche Weise mit der zweiten Senderfrequenz abgestimmt (indem seine Lokaloszillatorsignalfrequenz variiert wird) werden muss, das heisst mittels einer "interaktiven" Ausgangsoptimierungsschleife des Empfängers (AFS). Im Gegensatz dazu ist das Netzwerk nach der Erfindung vorzugsweise zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene zweite Uebertragungssignal im ersten Empfänger mit einem ersten Lokaloszillatorsignal gemischt wird, dessen Frequenz in einer festen Beziehung mit der Frequenz des ersten Uebertragungssignals gehalten wird, das vom ersten Sender übertragen wird. Aufgrund der engen Beziehung zwischen der zweiten Senderfrequenz und der ersten Senderfrequenz ist das Abstimmen des ersten Empfängers mit der zweiten Senderfrequenz nicht nötig, aber die Aufrechterhaltung des Lokaloszillatorsignals der ersten Empfängerfrequenz in einer festen Beziehung mit der ersten Senderfrequenz funktioniert sehr gut. Vorzugsweise wird als diese feste Frequenzbeziehung ein gewisser fester Frequenzabstand gewählt.
  • In der Tat wird nur an einem Punkt in der "Stromabwärts-Stromaufwärts-Kette" der Duplexverbindung, das heisst im zweiten (stromabwärts liegenden) Empfänger, eine Frequenzabstimmung durchgeführt (durch das Abstimmen der zweiten Lokaloszillatorsignalfrequenz mit dem ersten Uebertragungssignal), während die übrigbleibenden Laserfrequenzen eng gekoppelt werden, das heisst der erste Senderlaser mit der Referenzfrequenzquelle, der erste Lokaloszillatorsignallaser mit dem ersten Senderlaser und der zweite Senderlaser mit dem (abgestimmten) zweiten Lokaloszillatorsignal. Das bevorzugte enge Koppeln der Frequenz des ersten Lokaloszillators mit der ersten Senderfrequenz bietet ausserdem die attraktive Möglichkeit, dass in jedem Moment ein anderer Abonnent sein Uebertragungssignal auf der gleichen Frequenz übertragen kann, wodurch das Uebertragen im sogenannten asynchronischen Uebertragungsmodus (ATM) möglich ist, weil aufgrund des Koppelungsplans nach der vorliegenden Erfindung übermässige Synchronisations/Aquisitions-Verzögerungen verhindert werden.
  • Optische Empfänger besitzen im allgemeinen die Eigenschaft, dass sie bei relativ niedrigen IF-Frequenzen (den Zwischenfrequenzen, die durch das Mischen des optischen Eingangssignals mit dem internen Lokaloszillatorsignal entstehen) relativ geringes Rauschen aufweisen. Deshalb wird bevorzugt, die Frequenz des Lokaloszillators nahe der Uebertragungsfrequenz des gegenüberliegenden Senders zu wählen, um das bevorzugte schwache IF-Signal zu erhalten. Um Interferenz zu verhindern, kann die "eigene" Uebertragungsfrequenz des Senders in einem grösseren Abstand gewählt werden. Es gibt vier gleichwertige bevorzugte Möglichkeiten, die sich auf die Ordnung der separaten Frequenzen beziehen. Wenn die Frequenz des Uebertragungssignals des ersten Senders mit f1, die Frequenz des Uebertragungssignals des zweiten Senders mit f2, die Frequenz des Lokaloszillators im ersten Empfänger mit f3 und die Frequenz des Lokaloszillators im zweiten Empfänger mit f4 bezeichnet ist, dann können die bevorzugten aufsteigenden Ordnungen wie folgt angegeben werden: f1-f4-f3-f2, f2-f3-f4-f1, f4-f1-f2-f3 und f3- f2-f1-f4. In all diesen Fällen weist das IF-Signal des ersten Empfängers und des zweiten Empfängers seine Mindestfrequenz auf: die IF-Signalfrequenz des ersten Empfängers ist f2 - f3 und die IF-Signalfrequenz des zweiten Empfängers ist f1 - f4 , womit beide Frequenzen das Resultat zweier aufeinanderfolgender Frequenzen ist.
  • Bezüglich der Anwendung der Masse der Erfindung gibt es zwei bevorzugte Möglichkeiten: eine eher optische Anwendung und eine eher elektrische Anwendung. Bei der eher optischen Anwendung enthält jede Uebertragungs-Einheit (sowohl im Netzwerkzentrum als auch auf der Seite des Abonnenten) einen Hilfsempfänger und eine AFC-Einheit, das heisst um im Uebertragungs-Gerät des Abonnenten die Frequenz des zweiten Senders mit der Frequenz des zweiten Lokaloszillators zu koppeln, und um im Uebertragungs-Gerät des Netzwerkzentrum die Frequenz des ersten Lokaloszillators mit der Frequenz des ersten Senders zu koppeln. Bei der eher elektrischen Anwendung wird die Funktion des (optischen) Hilfsempfängers durch elektrische Filter erfüllt, und zwar in Kombination mit den bereits vorhandenen (Haupt) Empfängern.
  • D. AUSFÜHRUNGEN DER ERFINDUNG Figuren
  • Figur 1 zeigt auf schematische Art eine Ausführung der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine erste bevorzugte Anwendung der Erfindung, bei der die Frequenzkoppelung mittels Hilfsempfänger und AFC- Einheiten durchgeführt wird.
  • Figur 3 zeigt eine bevorzugte Anwendung der Erfindung, bei der eine Frequenzkoppelung mittels elektrischer Filter (zusammen mit den Hauptempfängern) und AFC-Einheiten durchgeführt wird.
  • Beschreibung
  • Figur 1 zeigt eine Fernmeldezentrale, die eine Duplexverbindung mit einem Abonnenten-Gerät PS herstellen kann, und zwar über ein passives optisches Stern/verzweiger-Baum-Netzwerk "STAR" und eine optische Uebertragungslinie. Die Zentrale ist mit einer Anzahl optischer I/O-Anschlüsse PE versehen, von denen jede aus einem optischen Sender T1 und einem optischen Empfänger R1 besteht, der mit einem Lokallaser L1 versehen ist.
  • Auf gleiche Weise umfasst ein Abonnent einen I/O-Anschluss PS, bestehend aus einem optischen Sender T2 und einem optischen Empfänger R2, der mit einem Lokallaser L2 versehen ist.
  • Ein Signal aus einem Anschluss PE der Zentrale wird vom Sender T1 als kohärentes optisches Uebertragungssignal t1 übertragen, wobei die Frequenz mit einer Referenzfrequenzquelle (nicht gezeigt) gekoppelt ist, und zwar unter Steuerung eines Steuersignals c1. Ueber das Netzwerk "STAR" und eine Uebertragungslinie wird das Signal t1 zum Empfänger R2 des Abonnenten übertragen, in welchem das Signal t1 mit dem Lokallasersignal l2 gemischt wird, wodurch ein elektrisches IF-Ausgangssignal d1 mit der Frequenz f1 - f4 entsteht. Die Frequenz f4 des Lokallasersignals 12 wird abgestimmt - auf eine Art, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist -, und zwar mittels eines Steuersignals c4 vom Empfänger R2, so dass das IF-Signal des Empfängers eine vorbestimmte Frequenz aufweist, bei der das demodulierte Ausgangssignal des Empfängers sein Optimum aufweist.
  • Ein Signal vom Abonnent PS wird vom Sender T2 als ein optisches kohärentes optisches Uebertragungssignal t2 übertragen. Ueber die Uebertragungslinie und das Uebertragungsnetzwerk "STAR" wird das Signal t2 zum Empfänger R1 übertragen, bei dem das Signal t2 mit dem Signal l1 vom Lokallaser L1 gemischt wird, wodurch ein elektrisches IF-Ausgangssignal mit der Frequenz f2 - f3 entsteht.
  • Die Frequenz f2 des Uebertragungssignals t2 weist einen festen Abstand zur Frequenz f4 des (abgestimmten) Lokallasersignals l2 auf; dieser feste Abstand wird unter Steuerung eines Steuersignals c2 aufrechterhalten.
  • Die Frequenz des Lokallasers L1 wird nicht - wie dies üblicherweise getan wird - wie der Lokallaser L2 im Gerät des Abonnenten abgestimmt, im Gegensatz dazu weist diese Frequenz einen festen Abstand zur Frequenz des Uebertragungssignals t1 des Senders R1 des Anschlusses der Zentrale auf. Dieser feste Abstand wird unter Steuerung eines Steuersignals c3 aufrechterhalten.
  • Somit wird die komplette Duplexverbindung von einer Stromabwärtsverbindung (dem ersten Uebertragungssignal) und einer Stromaufwärtsverbindung (dem zweiten Uebertragungssignal) gebildet, wobei die Frequenz der Stromabwärtsverbindung mit einer (gemeinsamen) Referenzfrequenz und die Frequenz der Stromaufwärtsverbindung so stark wie möglich mit der Frequenz der Stromabwärtsverbindung gekoppelt werden, indem für die komplette Duplexverbindung lediglich ein einziger Abstimmvorgang (das heisst im Empfänger des Abonnenten) verwendet wird. In Figur 2 ist die oben erwähnte Ausführung detaillierter dargestellt, indem im Anschluss PS des Abonnenten und in jedem Anschluss PE des Netzwerkzentrums von einem Hilfsempfänger und einer AFC-Einheit Gebrauch gemacht wird, um die Steuersignale c2, c3 und c4 zum Einstellen der Frequenzen f2, f3 bzw. f4 zu erzeugen.
  • Um die Frequenz f1 des Uebertragungssignals t1 mit derjenigen einer zentralen Referenzquelle zu koppeln, wird das Uebertragungssignal t1 - über das Netzwerk "STAR" - einer Gemeinschaftsfrequenzsteuerung CFC (ein Spektrumanalysator) zugeführt, die über eine AFC-Einheit die Frequenzeinstellung des ersten Senders T1 steuert, und zwar unter Steuerung des Steuersignals c1. Das Steuersignal c1 aus der AFC-Einheit weist einen Fehlerwert auf, bis die Senderfrequenz ihren richtigen Wert hat, der vom Spektrumanalysator CFC angezeigt wird.
  • Auf der Seite des Abonnenten wird das erste Uebertragungssignal t1 mit dem zweiten Lokaloszillatorsignal l2 gemischt, wodurch ein IF-Signal entsteht, das einer AFC-Einheit zugeführt wird. In dieser AFC-Einheit wird die Frequenz des IF-Signals mit einer gewissen Frequenz verglichen, bei der das modulierte Ausgangssignal des Empfängers seinen optimalsten Empfang hat. Solange sich die IF-Frequenz von der gewünschten optimalen IF- Frequenz unterscheidet, weist das Frequenzsteuersignal c4 einen Fehlerwert auf und die Frequenz l2 des Lokaloszillators wird korrigiert, bis die Frequenzabweichung ihren gewünschten Wert erreicht. Um zwischen dem zweiten Uebertragungssignal t2 und der Frequenz des (abgestimmten) Lokallasers L2 einen festen Frequenzabstand (Abweichung) aufrechtzuerhalten, werden beide Signale einem Hilfsempfänger R2a zugeführt, in dem t2 und l2 gemischt werden, wodurch ein IF-Signal entsteht, das einer Steuereinheit AFC zugeführt wird. In dieser Steuereinheit AFC wird die Frequenz des IF-Signals mit einer gewissen (Abweichungs)Frequenz verglichen, die gleich der Differenz zwischen der Frequenz des Uebertragungssignals t2 und der Frequenz des Lokallasersignals l1 ist. Solange sich die IF-Frequenz von der gewünschten Abweichungsfrequenz unterscheidet, weist das Frequenzsteuersignal c2 einen Fehlerwert auf und die Frequenz f2 des Senders R2 wird korrigiert, bis die Fequenzabweichung ihren gewünschten Wert erreicht.
  • Auf der Seite des Netzwerkzentrums wird das zweite Uebertragungssignal t2, das vom Sender R2 des Abonnenten empfangen wird, einem Empfänger R1 zugeführt und mit dem Lokaloszillatorsignal l1 gemischt. Es ist nicht nötig, das Lokaloszillatorisgnal Ll mit einer Frequenz abzustimmen, bei der das demodulierte Ausgangssignal des Empfängers R1 sein Optimum aufweist. Anstatt den Lokaloszillator L1 während dem Empfang des Uebertragungssignals t2 von der Seite des Abonnenten abzustimmen, wird seine Frequenz - solange der Sender T1 sein Uebertragungssignal t1 erzeugt - in einem festen Abstand von der Frequenz f1 des ersten Senders T1 gehalten. Zu diesem Zweck wird (ein Teil des) Uebertragungssignals t1 einem Hilfsempfänger R1a zugeführt und ebenfalls (ein Teil des) Lokaloszillatorsignals l1, wodurch ein IF-Signal entsteht, das einer AFC-Einheit zugeführt wird, wodurch ein Steuersignal c3 erzeugt wird, das einen Fehlerwert aufweist, bis die gewünschte Frequenzabweichung zwischen der Frequenz f1 des Uebertragungssignals t1 und der Frequenz f3 des Lokaloszillators L1 erreicht wird.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der die Steuersignale c2...c4 auf dem elektrischen Gebiet erzeugt werden. Auf der Seite des Abonnenten wird das Koppeln der Frequenz des zweiten Senders T2 mit der Frequenz des zweiten Lokaloszillators L2 dadurch erreicht, dass ein Teil des übertragenen Signals t2 ihrem "eigenen" Empfänger (dem zweiten Empfänger) R2 zugeführt wird. So werden im Empfänger R2 das erste Uebertragungssignal t1, das vom Netzwerkzentrum (Sender T1) empfangen wurde, und (ein Teil des) zweiten Sendersignals t2 mit dem zweiten Lokaloszillatorsignal l2 gemischt, wodurch zwei IF-Signale entstehen: ein IF-Signal entsteht aus dem Mischen von t1 und 12 mit der IF-Frequenz f1 - f4 und ein IF-Signal entsteht aus dem Mischen von t2 und l2 mit der Frequenz f2 - f4 . Diese IF-Signale werden von einem elektrischen Filter F voneinander getrennt, wobei das zuerst erwähnte IF-Signal ( f1 - f4 ) dazu verwendet wird, um nach der Demodulation das Ausgangssignal des Empfängers zu bilden, dargestellt durch d1 (Datensignal), und um - über eine AFC-Einheit - die Frequenz des Lokallasers L2 (Steuersignal c4) abzustimmen, um den optimalsten Empfängerausgang zu erhalten. Das zuletzt erwähnte IF-Signal ( f2 - f4 ) wir verwendet, um - über eine AFC-Einheit - die Frequenzeinstellung des zweiten Senders T2 (Steuersignal c2) zu steuern, wodurch dessen Frequenzsteuerstromkreis von den Komponenten T2, R2, F und AFC gebildet wird.
  • Auf gleiche Art wird auf der Seite des Netzwerkzentrums die Frequenz 3 des ersten Lokaloszillators L1 mit der Frquenz f1 des ersten Senders T1 gekoppelt. Ein Teil des ersten Sendersignals t1 wird dem ersten Empfänger R1 zugeführt, in dem dieser mit dem Lokaloszillatorsignal l1 gemischt wird, wodurch ein IF- Signal mit der Frequenz f1 - f3 entsteht; das zweite Uebertragungssignal t2, das vom zweiten Sender T2 (des Abonnenten) empfangen wird, bildet mit dem Lokaloszillatorsignal l1 ebenfalls ein IF-Signal, das die Frequenz f2 - f3 aufweist. Beide IF-Signale werden einem Filter F zugeführt, der diese IF-Signale in das IF-Signal ( f2 - f31 ) trennt, um - nach der Demodulation - das Ausgangssignal zu bilden, das durch d2 (Datensignal) angedeutet ist. Das andere IF-Signal (f1 - f31) steuert - über eine AFC-Einheit - die Frequenzeinstellung des ersten Lokaloszillators L1 (Steuersignal c3).

Claims (13)

1. Optisches Uebertragungsnetzwerk, umfassend ein optisches Uebertragungsmedium mit einer oder mehreren optischen Fasern, an die auf einer Seite ein oder mehrere erste optische Uebertragungs-Geräte und auf der anderen Seite ein oder mehrere zweite Uebertragungs-Geräte angeschlossen sind, wobei jedes dieser ersten Uebertragungs-Geräte einen ersten Sender und einen ersten Empfänger und jedes dieser zweiten Uebertragungs-Geräte einen zweiten Sender und einen zweiten Empfänger aufweisen, wobei ein erstes Uebertragungssignal vom ersten Sender eines ersten Uebertragungs-Gerätes übertragen und vom zweiten Empfänger eines zweiten Uebertragungs-Gerätes empfangen wird, und wobei ein zweites Uebertragungssignal vom zweiten Sender dieses zweiten Uebertragungs-Gerätes übertragen und vom ersten Empfänger dieses ersten Uebertragungs-Gerätes empfangen wird, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufrechterhalten der Frequenz (f2) dieses zweiten Uebertragungssignals (t2), das vom zweiten Sender (T2) übertragen wird, in einer festen Beziehung mit der Frequenz (f1) des Signals (t1), das von diesem zweiten Empfänger (R2) empfangen wird.
2. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene erste Uebertragungssignal im zweiten Empfänger mit einem zweiten Lokaloszillatorsignal (l2) gemischt wird, dessen Frequenz (f4) abgestimmt ist, so dass der Empfang des ersten Uebertragungssignals sein Optimum erreicht, und dass die Frequenz des zweiten Uebertragungssignals im zweiten Sender in einer festen Beziehung mit der Frequenz dieses abgestimmten zweiten Lokaloszillatorsignals gehalten wird.
3. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene zweite Uebertragungssignal im ersten Empfänger mit einem ersten Lokaloszillatorsignal (l1) gemischt wird, dessen Frequenz (f3) in einer festen Beziehung mit der Frequenz des ersten Uebertragungssignals gehalten wird, das vom ersten Sender übertragen wird.
4. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese feste Beziehung ein fester Frequenzabstand ist.
5. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese ersten Uebertragungs-Geräte zusammen in einem Netzwerkzentrum befinden, und dass die Frequenzen der ersten Uebertragungssignale, die von den verschiedenen ersten Sendern übertragen werden, in einer festen Beziehung zur Frequenz einer gemeinsamen Referenzfrequenzquelle (CFC) gehalten werden.
6. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Uebertragungs-Gerät ein Teil des zweiten Lokaloszillatorsignals und ein Teil des zweiten Uebertragungssignals einem zweiten optischen Hilfsempfänger (R2a) zugeführt werden, dessen elektrisches Ausgangssignal einer AFC- Einheit zugeführt wird, deren Ausgangssignal (c2) die Frequenzeinstellung des zweiten Senders steuert.
7. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Uebertragungs-Gerät ein Teil des ersten Lokaloszillatorsignals und ein Teil des ersten Uebertragungssignals einem ersten optischen Hilfsempfänger (R1a) zugeführt werden, dessen elektrisches Ausgangssignal einer AFC- Einzeit zugeführt wird, deren Ausgangssignal (c3) die Frequenzeinstellung des ersten Lokaloszillators steuert.
8. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lokaloszillatorsignal, das erste Uebertragungssignal und ein Teil des zweiten Uebertragungssignals im zweiten Uebertragungs-Gerät dem zweiten Empfänger zugeführt werden, und dass die von diesem zweiten Empfänger herstammenden elektrischen IF-Ausgangssignale einem elektrischen Mehrfachdurchlassfilter (F) zugeführt werden, der ein erstes Ausgangsterminal mit einer Durchlassfrequenz aufweist, die gleich der Differenz zwischen der Frequenz des ersten Uebertragungssignals und der Frequenz des zweiten Lokaloszillators ist, wobei dieses erste Ausgangsterminal das IF-Ausgangsterminal des zweiten Empfängers bildet, wobei dieses erste Ausgangsterminal ausserdem mit einer AFC-Einheit verbunden ist, deren Ausgangssignal (c4) die Frequenzeinstellung des zweiten Lokaloszillators abstimmt, wobei dieses elektrische Filter ausserdem ein zweites Ausgangsterminal aufweist mit einer Durchlassfrequenz, die gleich der Differenz zwischen der Frequenz des zweiten Uebertragungssignals und der Frequenz des zweiten Lokaloszillators ist, wobei dieses zweite Ausgangsterminal mit einer AFC- Einheit verbunden ist, deren Ausgangssignal (c2) die Frequenzeinstellung des zweiten Uebertragungssignals steuert, das vom zweiten Sender übertragen werden soll.
9. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lokaloszillatorsignal, ein Teil des ersten Uebertragungssignals und das zweite Uebertragungssignal im ersten Uebertragungs-Gerät dem ersten Empfänger zugeführt werden, und dass die vom ersten Empfänger herstammenden elektrischen IF-Ausgangssignale einem elektrischen Mehrfachdurchlassfilter zugeführt werden, der ein erstes Ausgangsterminal aufweist mit einer Durchlassfrequenz, die gleich der Differenz zwischen der Frequenz des zweiten Uebertragungssignals und der Frequenz des ersten Lokaloszillators ist, wobei dieses erste Ausgangsterminal das IF-Ausgangsterminal des ersten Empfängers bildet, wobei dieses elektrische Filter ausserdem ein zweites Ausgangsterminal aufweist mit einer Durchlassfrequenz, die gleich der Differenz zwischen der Frequenz des ersten Uebertragungssignals und der Frequenz des ersten Lokaloszillators ist, wobei dieses zweite Ausgangsterminal mit einer AFC- Einheit verbunden ist, deren Ausgangssignal (c2) die Frequenzeinstellung des ersten Lokaloszillatorsignals steuert.
10. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Frequenz des ersten tiebertragungssignals mit f1, die Frequenz des zweiten Uebertragungssignals mit f2, die Frequenz des ersten Lokaloszillatorsignals mit f3 und die Frequenz des zweiten Lokaloszillatorsignals mit f4 bezeichnet ist, die aufsteigende Ordnung dieser Frequenzen f1-f4-f3-f2 ist.
11. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Frequenz des ersten Uebertragungssignals mit f1, die Frequenz des zweiten Uebertragungssignals mit f2, die Frequenz des ersten Lokaloszillatorsignals mit f3 und die Frequenz des zweiten Lokaloszillatorsignals mit f4 bezeichnet ist, die aufsteigende Ordnung dieser Frequenzen f2-f3-f4-f1 ist.
12. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Frequenz des ersten Uebertragungssignals mit f1, die Frequenz des zweiten Uebertragungssignals mit f2, die Frequenz des ersten Lokaloszillatorsignals mit f3 und die Frequenz des zweiten Lokaloszillatorsignals mit f4 bezeichnet ist, die aufsteigende Ordnung dieser Frequenzen f4-f1-f2-f3 ist.
13. Optisches Uebertragungsnetzwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Frequenz des ersten Uebertragungssignals mit f1, die Frequenz des zweiten Uebertragungssignals mit f2, die Frequenz des ersten Lokaloszillatorsignals mit f3 und die Frequenz des zweiten Lokaloszillatorsignals mit f4 bezeichnet ist, die aufsteigende Ordnung dieser Frequenzen f3-f2-f1-f4 ist.
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