DE69023197T2 - Einrichtung zum Verbinden eines Rades mit der Achse eines Industriefahrzeuges, das mit einer Einrichtung zur Messung der Radgeschwindigkeit ausgerüstet ist. - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden eines Rades mit der Achse eines Industriefahrzeuges, das mit einer Einrichtung zur Messung der Radgeschwindigkeit ausgerüstet ist.

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DE69023197T2
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden eines Rades mit der Achse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit einer Einrichtung zur Messung der Radgeschwindigkeit.
  • In dieser Hinsicht ist in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen der Begriff "Achse" in seinem weitesten Sinne zu verstehen, ohne jegliche Einschränkungen bezüglich der Anordnung der Achse im Fahrzeug und unabhängig davon, ob die betreffende Achse eine Antriebsachse ist oder nicht.
  • Anordnungen zur Verbindung eines Rades mit einer Fahrzeugachse sind bekannt und weisen eine Nabe und ein Lagerpaar auf, im allgemeinen vom konischen Rollentyp, welches die Nabe radial und axial an der Achse abstützt. Das Rad und seine Bremstrommel sind mit dem radialen Flansch der Nabe durch mehrere Bolzen verbunden.
  • Die Verbindungsanordnungen der vorher beschriebenen Art weisen häufig eine Einrichtung zur Messung der Radgeschwindigkeit auf, der eine Bremskontrolleinrichtung zugeordnet ist, um Radblockierung zu vermeiden, und bestehen aus einem phonischen Rad starr an der Nabe und einem Sensor, der im allgemeinen in einer vorstehenden Art an einem Tragelement montiert ist, das an der Achse angeschweißt ist.
  • Die Montageanordnungen dieses kurz beschriebenen Typs haben gewisse Nachteile.
  • Erstens bedeutet die Tatsache, daß der Sensor vorsteht, daß im Betrieb Biegeschwingungen auftreten, die Ungenauigkeiten oder Störungen bei der Messung der Radgeschwindigkeit hervorrufen können.
  • Des weiteren ist das Schweißen des Sensorträgers ein Vorgang, der relativ kostspielig und unangenehm auszuführen ist.
  • Eine Verbindungseinrichtung der vorher beschriebenen Art ist zum Beispiel in der EP-A-0 136 493 offenbart, deren Merkmale die Grundlage des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bilden.
  • Die US-A-3 961 215 und DE-A-2 154 448 offenbaren weitere Beispiele von Anordnungen zur Verbindung eines Rades mit einer Fahrzeugachse, bei denen der Sensor des Geschwindigkeitsmeßsystems in relativ komplexen Trägereinrichtungen untergebracht ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Verbindung eines Rades mit einer Nutzfahrzeugachse vorzusehen, die frei von den zuvor beschriebenen, mit den bekannten Einrichtungen verbundenen Nachteilen ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erf indung durch eine Anordnung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt in welchen:
  • Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Anordnung zur Verbindung eines Rades mit einer hinteren Antriebsachse eines Nutzfahrzeuges darstellt;
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 darstellt; und
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab darstellt.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 insgesamt eine Anordnung zur Verbindung eines teilweise gezeigten Rades 2 mit einer Nutzfahrzeugantriebsachse 3, von der ein Seitenendbereich 4 gezeigt ist. Dieser Bereich 4 der Achse 3 weist eine rohrförmige Buchse 5 und einen Achsschaft 6 auf, der in Drehrichtung frei in der Buchse 5 aufgenommen und einstückig mit einem Antriebsflansch 7 versehen ist, der sich radial von einem Ende 8 des Achsschafts 6 erstreckt, wobei dieses Ende axial nach außen von der Buchse 5 vorsteht.
  • In der Nähe ihres äußeren Endes weist die Buchse 5 einen zylindrischen Abschnitt 9 auf, an welchem eine Trageinheit 10 montiert ist. Die Einheit 10 besteht aus einem inneren Ring 11, einem zu diesem koaxiallen äußeren Ring 12 und zwei Reihen konischer Rollen 13, die zwischen den Ringen 11, 12 angeorndet sind. Die Einheit 10 ist vom abgedichteten Typ durch Wirkung eines Paars von Seitendichtungen 14 mit lebenslanger Fettschmierung.
  • Der innere Ring 11 der Einheit 10 ist auf der Buchse 5 durch eine Ringmutter 15 axial gesichert, welche ihn gegen einen Abstandshalterring 16 klemmt, dessen Zweck hiernach erläutert ist und welcher axial an einen Absatz 17 der Buchse angrenzt. Eine Sicherungsscheibe der konventionellen Art ist zwischen der Ringmutter 15 und dem Ring 11 angeordnet.
  • Die Verbindungsanordnung 1 weist auch eine Trommelbremse 19 auf, von welcher die Trommel 20 und ein Teil der Bremsschuhe 21 in Fig. 1 sichtbar sind. Die Trommel 20 ist im wesentlichen glockenförmig und weist einen ersten rohrförmigen Abschnitt 23 und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt 24 auf, die beide im wesentlichen zylindrisch sind und jeweils einen kleineren und größeren Durchmessers aufweisen, und eine flache ringförmige Wand 25, welche diese einstückig miteinander verbindet.
  • Der Abschnitt 24 nimmt die Bremsschuhe 12 auf und besitzt eine innere zylindrische Fläche 26, mit der die Bremsschuhe während des Bremsens zusammenwirken.
  • Der Abschnitt 23 der Trommel 20 ist direkt an dem äußeren Ring 12 der Trageinheit 10 montiert, die zu diesem Zweck mit einer äußeren zylindrischen Fläche 28 zum Zentrieren der Trommel und einem ringförmigen Flansch 29 ausgestattet ist, wobei letzterer in der Nähe des Endes angeordnet ist, welches zum Inneren des Fahrzeuges zeigt. Genauer gesagt ist der Bereich 23 der Trommel 20 axial zwischen dem Flansch 29 und dem Antriebsflansch 7 des Achsschaftes 6 eingeschlossen, mit welchen Flanschen er durch eine Vielzahl von in Drehrichtung äquidistanten Schrauben 30 verbunden ist, welche durch axiale Bohrungen 34, 35 im Antriebsflansch 7 beziehungsweise im Bereich 23 hindurchgehen, und die in korrespondierenden Gewindebohrungen 36 im Flansch 29 des äußeren Rings 12 verschraubt sind.
  • Das Rad 2, das mit einer zentralen Bohrung 37 für einen Eingriff einer Zentrierfläche 38 versehen ist, welche im Bereich 23 der Trommel 20 vorgesehen ist, ist an der Wand 25 der Trommel 20 durch mehrere Bolzen 40 befestigt, welche durch jeweilige Bohrungen in der Wand 25 und dazugehörige Muttern 42 hindurchgehen.
  • Schließlich weist die Anordnung 1 eine Einichtung zur Messung der Geschwindigkeit des Rades 2 auf, insgesamt mit 44 bezeichnet, zum Anschließen an eine nicht gezeigte konventionelle Bremssteuereinrichtung, zum Verhindern von Radblockierung und damit zusammenhängendem Rutschen. Die Einrichtung 44 weist ein phonisches Rad 45 auf, das an der Vorderseite des äußeren Rings 12 der Trägereinheit 10 einstückig angeformt ist und einen feststehenden Magnetsensor 46 bekannter Art, der in Richtung des phonischen Rades 45 weist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Sensor 46, von im wesentlichen zylindrischer Form, fast über seine gesamte Länge in einer axialen Durchgangsbohrung 47 in einem im wesentlichen radialen Vorsprung 48 des Distanzringes 16 (Fig. 2) aufgenommen.
  • Wie klar in Fig. 3 gezeigt, besteht das phonische Rad 45 aus mehreren stirnseitigen Zähnen 50 des Rings 12, welche in Drehrichtung äquidistant zueinander und zweckmäßig in einer Schicht von aufgetragenem Kunststoffmaterial 51 eingebettet sind. Die Schicht 51 beeinflußt nicht die magnetischen Eigenschaften des phonischen Rades 45, verhindert aber die Ansammlung von Schmutzpartikeln zwischen den Zähnen, welche nach einiger Zeit die Ablesung des Sensors 46 stören könnten.
  • Schließlich besteht die Einrichtung 1 aus einem Paar im wesentlichen ringförmigen Schutzplatten 52, 53, die in einem ringförmigen Vorsprung 54 an der Innenseite der Trommelwand 25 beziehungsweise am Distanzring 16 montiert sind, wobei ihre jeweiligen Innen- und Außenkanten axial einander gegenüberliegen.
  • Der Montagevorgang ist wie folgt.
  • Die Bewegung des Achsschafts 6 wird durch den Flansch 7 auf die Trommel 20 (und dadurch zu dem mit ihr verbundenen Rad 2) und auf den äußeren Ring 12 der Trageinheit 10 übertragen. In bekannter Weise mißt der Sensor 46 die Rotationsgeschwindigkeit des phonischen Rades 45 und dadurch des Rades 2.
  • Die resultierenden Vorteile der Einrichtung 1 sind offensichtlich durch eine Prüfung ihrer Merkmale.
  • Erstens ist der Sensor 46 nicht vorstehend montiert und ist daher nicht Biegeschwingungen unterworfen. Des weiteren ist der Ring 16, welcher den Sensor 46 trägt, einfach axial zwischen dem inneren Ring der Trageinheit 10 und dem Absatz 17 geklemmt ohne irgendwelches Schweißen zu erfordern, mit offensichtlichen Vorteilen in bezug auf Geschwindigkeit und Leichtigkeit der Montage.
  • Schließlich ist es offensichtlich, daß Modifizierungen an der beschriebenen Anordnung durchgeführt werden können, ohne jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Insbesondere kann der Sensor 46 in einem ringförmigen radialen Flansch des Rings 16 untergebracht sein; das phonische Rad 45 kann aus einem Bauteil bestehen, das getrennt von der Trageinheit 10 getrennt ist; und schließlich kann die Trageinheit 10 durch ein Lagerpaar ersetzt werden, das eine Nabe lagert, auf welcher die Trommel und das Rad montiert sind.

Claims (6)

1. Anordnung (1) zum Verbinden eines Rades (2) mit: einer Achse eines Nutzfahrzeuges (3), umfassend eine radiale und axiale Lagereinrichtung (10), die zwischen der Achse (3) und dem Rad (2) angeordnet ist, und eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung, die ein phonisches Rad (45), das in Drehrichtung starr mit dem Rad (2) verbunden ist, und einen festen Sensor (46) aufweist, der in Richtung des phonischen Rades (45) weist,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen auf der Achse (3) montierten und einen radialen Vorsprung (48) aufweisenden Tragring (16) aufweist, der Sensor (46) in diesem Vorsprung (48) zumindest zum größten Teil seiner Ausdehnung untergebracht ist, der Tragring (16) zwischen der Lagereinrichtung (10) und einem auf der Achse vorgesehenen Absatz (17) angeordnet und axial gesichert ist.
2. Anordung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagereinrichtung eine Rollenlagereinheit (10), mit einem auf der Achse (3) montierten inneren Ring (11) und einem äußeren Ring (12) aufweist, der eine Trommel (20) einer Bremse (19) des Rades (2) lagert, wobei das Rad (2) an der Trommel (20) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse eine Antriebsachse (3) ist, die eine feststehende äußere Buchse (5) und einen Achsschaft (6) aufweist, der in der Buchse (5) aufgenommenen und mit einem Endantriebsflansch (7)versehen ist; wobei der Tragring (16) für den Sensor (46) auf der äußeren Buchse (5) zwischen dem inneren Ring (11) und einem Absatz (15) der äußeren Buchse (5) montiert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (12) in Drehrichtung starr mit dem Antriebsflansch (7) und der Trommel (20) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das phonische Rad (45) aus mehreren in Drehrichtung äguidistanten, stirnseitigen Zähnen (50) des äußeren Rings (12) der Trageinheit (10) besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (50) in einer Schicht aus Kunststoffmaterial (51) eingebettet sind.
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