DE69020951T2 - Kodiereinrichtung für einen Fehlerprüfungs- und Fehlerkorrekturkode. - Google Patents

Kodiereinrichtung für einen Fehlerprüfungs- und Fehlerkorrekturkode.

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DE69020951T2
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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kodiereinrichtung für einen Fehlerprüfungs- und Fehlerkorrekturkode, und genauer gesagt, die Unterdrückung einer niederfrequenten Komponente einer Kodekette einschließlich eines Fehlerprüf- oder Fehlerkorrekturkodes.
  • ZUM STAND DER TECHNIK
  • In einem System zur Umsetzung eines Informationssignals, wie beispielsweise ein Bildsignal, in ein Digitalsignal und zur Übertragung des Digitalsignals auf einem Übertragungsweg, z. B. über einen Aufzeichnungsträger, wird die Information im allgemeinen in einen Übertragungskode gewandelt, der für den Übertragungsweg geeignet ist, und dieser Übertragungskode wird gesendet.
  • In dieser Spezif ikation wird ein magnetisches Auf zeichnungsgerät, wie beispielsweise ein digitaler VTR, als ein typisches Übertragungsgerät erläutert.
  • In einem magnetischen Aufzeichnungsgerät dieses Typs ist es schwer, niederfrequente oder Gleichstromkomponenten aufgrund der Übertragungskennlinie eines magnetischen Aufzeichnungssystems aufzuzeichnen / wiederzugeben. Aus diesem Grund werden im allgemeinen aufzuzeichnende Digitaldaten in einen Aufzeichnungskode umgesetzt, der weniger niederfrequente Anteile enthält, und dann wird die Aufzeichnung ausgeführt.
  • Als ein Umsetz- Kodiersystem zur Unterdrückung der niederfrequenten Komponenten wird normalerweise ein Kodierumsetzsystem verwendet, das mit Redundanz arbeitet, beispielsweise ein System zur Umsetzung von 8- Bit- Daten in 9- Bit- Daten (8-9-Umsetzung) verwendet. Bei diesem System ist die Redundanz jedoch unerwünscht weit. Parallel mit dem Anwachsen des Datenumfangs und dem Anwachsen der Auf zeichnungsdichte ist der Bedarf nach einem Kodiersystem aufgekommen, welches ohne Aufweitung der Redundanz in Hinsicht auf ein Erfordernis zur Aufzeichnung / Wiedergabe mit einer geringeren Anzahl von Kodes auskommt.
  • Als ein System, das ohne einen Anstieg der Redundanz auskommt, ist beispielsweise ein n- n- Einteilungskodiersystem zur Umsetzung von n- Bit- Daten in n- Bit- Daten vorgeschlagen worden. Diese n- n- Einteilungskodierung unterdrückt niederfrequente Komponente eines Kettenkodes, der unter Verwendung einer statistischen Eigenschaft einer eingegebenen Kodekette aufzuzeichnen ist, beispielsweise zur Bildinformation, eine Eigenschaft, bei der die Korrelation zwischen benachbarten Kodes groß ist.
  • Durch Nutzen der Tatsache, daß eingegebene Signale in Differenzkodes umgewandelt werden und die Differenzkodes nahe Null vom positiven / negativen Quantisierungspegel konzentriert sind, d. h. eine Laplace- Verteilung festlegen, wird ein Kode mit einer geringen CDS (Codeword Digital Sum [Digitalsumme des Kodewortes]) auf einen Differentialkode festgelegt, der eine hohe Auftrittsfrequenz aufweist, wodurch ein DSV (Digital Sum Value -digitaler Summenwert]) einer einteilungskodierten Kodekette nach der Wandlung herabgesetzt ist. Auf diese Weise werden niederfrequente Komponenten einer zu kodierenden Kodekette unterdrückt. Beispielsweise ist ein 4- 4- Einteilungskodiersystem zur Umsetzung eines 4- Bit- Differentialkodes in einen 4- Bit- Kode bekannt.
  • Die Einteilungskodierung kann niederfrequente Komponenten einer kodierten Kodekette für einen Informationskode unterdrücken, wie eine Bildinformation mit einer Korrelation zwischen benachbarten Kodes, wie zuvor beschrieben. Jedoch kann die Einteilungskodierung nicht niederfrequente Komponenten von Kodes unterdrücken, die untereinander keine Korrelation aufweisen.
  • Wenn z. B. ein Korrekturkode zur Überprüfung und zur Korrektur eines Kodefehlers oder zusätzlicher Information ohne Korrelation hinzugefügt wird oder in einer aufzuzeichnenden Kodekette ersetzt werden soll, kann für die Kodekette kein ausreichender Unterdrückungseffekt niederfrequenter Komponenten erzielt werden. Im Ergebnis kann eine Kodefehlerrate nach Dekodierung in unerwünschter Weise ansteigen.
  • Diese Beziehung wird nachstehend anhand Fig. 1 genauer beschrieben. Fig. 1 ist eine Ansicht, die das Format eines typischen Datenrahmens darstellt, wie das Format einer aufzuzeichnenden Kodekette. In Fig. 1 wird eine Informationskodekette der zuvor erwähnten Einteilungskodierung in einem Abschnitt unterzogen, der mit "Informationsdaten" bezeichnet ist, gespeichert, und ein Prüfbit eines Fehlerprüfund Korrekturkodes, beispielsweise ein Hamming- Kode oder Reed- Solomon- Kode wird in einem mit "parität" bezeichneten Abschnitt gespeichert. Des weiteren wird ein zusätzlicher Informationskode, wie ein Synchronisierkode oder ein ID- Kode in einem mit "Synchronisiersignal" bezeichneten Abschnitt gespeichert.
  • Wenn der in Fig. 1 dargestellte Datenrahmen gebildet ist, weist ein Abschnitt, in dem Prüfzeichen oder eine Fehlerprüfung oder ein Korrekturkode nacheinander auftreten, keine Korrelation auf und kann damit nicht der Einteilungskodierung unterzogen werden. Auf diese Weise neigen die gleichen Kodes dazu, kontinuierlich aufzutreten. Folglich besteht die Neigung, daß niederfrequente Komponenten in diesem Abschnitt erzeugt werden und nicht ausreichend in der gesamten aufzuzeichnenden Kodekette unterdrückt werden können.
  • Fig. 2 zeigt eine Datenmatrix, bei der ein innerer Kode (Spaltenprüfkode) in dem in Fig. 1 dargestellten Datenrahmen gebildet wird, und eine Vielzahl von Datenrahmen werden vertikal angeordnet, um einen äußeren Kode (Spaltenprüfkode) zu bilden, so daß insgesamt ein Produktkode erzeugt wird. Insbesondere in diesem Format ist dieses Kodeformat für ein Gerät zur Aufzeichnung einer Kodekette geeignet, die durch Kodieren zweidimensionaler Informationen, wie Bilddaten gewonnen werden, weil die Hauptinformationskodes und Paritäten zweidimensional angeordnet sind. Die Datenmatrix wird sequentiell in Einheiten von Datenrahmen aufgezeichnet.
  • Wenn die in Fig. 2 dargestellt Matrix gebildet ist, kann ein Unterdrückungseffekt gegenüber niederfrequenten Komponenten durch Einteilungskodierung nicht erwartet werden, da die inneren und äußeren Kodes untereinander keine Korrelation aufweisen, und dieselben Kodes zeigen die Tendenz, kontinuierlich aufzutreten. Insbesondere in dem durch Paritäten von Kodes und inneren Kodes gebildeten Datenrahmen treten die Paritäten für ein lange Zeitdauer kontinuierlich auf, und ein Unterdrückungseffekt gegenüber niederfrequenten Komponenten von Kodeketten in der Nähe dieses Koderahmens ist in auffälliger Weise beeinträchtigt.
  • Als Verfahren zur Lösung eines derartigen Problems schlägt der hiesige Anmelder eine Technik zur Einstreuung zusätzlicher Informationskodes vor, wie Fehlerprüf- und Korrekturkodes in einer aufzuzeichnenden Kodekette (vgl. U. S. P 4,779,276).
  • Da Kodes, die die Entstehung niederfrequenter Komponenten verursachen, in dieser Technik in Kodeketten zerstreut werden, kann eine Kodefehlerrate nach der Dekodierung weitestgehend reduziert werden. In dieser Technik bleiben niederfrequente Komponenten der Fehlerprüf- oder Korrekturkodes selbst unverändert.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinsicht auf die obige Situation entstanden und betrifft die Schaffung einer neuen Kodiervorrichtung, die niederfrequente Komponenten des Fehlerprüf- und Korrekturkodes selbst unterdrückt, um die niederfrequenten Komponenten der gesamten Kodekette zu unterdrücken.
  • Auf diese Weise ist nach der vorliegenden Erfindung eine Kodiereinrichtung für ein Fehlerfeststell- und Fehlerkode vorgesehen, der in Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden Beispiele dieser nun beispielhaft anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 ein Format eines herkömmlichen Datenrahmens zeigt;
  • Fig. 2 ein Format einer Datenmatrix zeigte bei der ein Produktkode unter Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Datenrahmens verwendet wird;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das den Hauptteil eines Aufzeichnungsgerätes nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ein Diagramm ist, das eine Anordnung einer Paritäts- Rechengsschaltung gemäß Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 ein Beispiel eines Datenformats zeigt einer Kodekette, die von der in Fig. 3 dargestellten Anordnung zur übertragen ist, zeigt;
  • Fig. 6 ein weiteres Beispiel eines Datenformats einer Kodekette zeigt, die von der in Fig. 3 dargestellten Anordnung zu übertragen ist;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild ist, das eine Anordnung einer Kodiereinrichtung für ein Fehlerfeststell- und Fehlerkorrekturkode eines weiteren Beispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine Anordnung einer Paritäts- Berechnungsschaltung gemäß Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild ist, das eine Anordnung einer Kodiereinrichtung für ein Fehlerfeststell- und Fehlerkorrekturkode gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild ist, das eine Anordnung einer Kodiereinrichtung für ein Fehlerfeststell- und Fehlerkorrekturkode nach einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das den Hauptteil eines Aufzeichnungsgerätes darstellt, auf das ein Kodeübertragungssystem nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird, und einen Abschnitt zur Erzeugung einer auf zuzeichnenden Kodekette zeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden Reed- Solomon- Kodes, die ein nicht reduzierbares Polynom des Gallois- Feldes (28) als ein Erzeugungspolynom annehmen, das als Fehlerprüf- und Korrekturkode zu verwenden ist, und ein 8- Bit- Kode wird als ein Symbol verarbeitet.
  • Als Format einer aufzuzeichnenden Kodekette wird angenommen, daß ein Datenrahmenformat Anwendung findet, das in Fig. 5 dargestellt ist. Genauer gesagt, besteht das Datenrahmenformat, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus einem Hauptinformationskode von M zu übertragenden Symbolen, einem Nebeninformationskode mit N Symbolen und Paritätsbit, die zu K Symbolen als Fehlerprüf- und Korrekturkodes zugeordnet sind. Der Nebeninformationskode enthält einen Synchronisierkode (SYNC) und einen IC- Kode.
  • Jedes Symbol besteht aus acht Bit. Das letzte Symbol der M Symbole des Hauptinformationskodes enthält l Teilbit (wobei l kleiner als 8 ist).
  • Nachstehend wird der Vorgang der Erzeugung der Teilbit beschrieben.
  • Im allgemeinen werden Bildinformationen oder dgl. mit 8 Bit abgetastet. Um den Datenumfang zu verringern, wird normalerweise eine hocheffiziente Kodierung angewandt, wie beispielsweise die DPCM, um den Pixelkode auf 4 Bit zu verdichten. In einem Gerät zur Verdichtung von 8 Bit auf 4 Bit und zur Aufzeichnung (Ubertragung) der verdichteten Daten wird bei Informationen in einem Rahmen, zu dem entsprechend einer ungradzahligen Anzahl von Abtastungen ein Fehlerprüf- und Korrekturkode zugefügt werden soll, die Anzahl der Hauptinformations- Kodebit in jedem einzelnen Rahmen nicht ein ganzzahliges Vielfaches von 8 Bit sein, und es werden 4 Teilbit erzeugt.
  • Wenn in diesem Falle ein Fehlerprüf- und Korrekturkode unter Verwendung von 8 Bit als ein Symbol verwendet wird, wird ein Blindkode in den erzeugten Teilbit substituiert. Dieses Ausführungsbeispiel benutzt tatsächlich ein substituiertes Bitmuster in den Teilbit, um so niederfrequente Komponenten einer erzeugten Parität zu unterdrücken.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Teilbit in Fig. 5 mit 5 Bit angenommen.
  • In Fig. 3 wird eine Informationskodekette Di, die aufzuzeichnen oder zu übertragen ist, einer Verdichtungskodierschaltung 1 eingegeben. Die Schaltung 1 führt eine Verarbeitung aus, bei der ein 8- Bit- Kode in einen 4- Bit- Kode durch die hocheffiziente Kodierung ausgeführt, wie die zuvor erwähnte DPCM.
  • Die verdichtete Informationskodekette wird in eine Einteilungs- Kodierschaltung 2 eingegeben. Die Schaltung 2 führt die oben erwähnte Einteilungskodierung durch Verwendung der komprimierten Hauptinformation- Kodekette aus- um diese in die eine Hauptinformations- Kodekette umzusetzen, in der niederfrequente Komponenten ohne Anheben der Redundanz unterdrückt werden, und um die umgesetzte Kodekette auszugeben.
  • Der umgesetzte Hauptinformationskode wird in einen Speicher 3 eingegeben und dann sequentiell entsprechend einem in Fig. 6 dargestellten Format ausgelesen.
  • Angemerkt sei, daß ein Paritätsbit als Fehlerprüf- und Korrekturkode von einer Paritätserrechnungsschaltung (wird später beschrieben) erzeugt wird, und in einer vorbestimmten Stelle in einem Datenrahmen später substituiert. Kodes von überall "0"-en werden als ein anfänglicher Vorbereitungswert vor der Paritätsrechnung in Teilbit in der zuvor beschriebenen Hauptinformations- Kodekette substituiert.
  • In einem Zustand, bei dem ein vorbestimmter anfänglicher Vorbereitungswert in Teilbit substituiert wird, werden Nebeninformations- und Hauptinformationskodes an die Paritäts- Paritätsrechenschaltungen 11, 21 und 31 zur Fehlerprüfung und Korrektur geliefert, und an einen Zwischenspeicher 6 und einen Speicher 4, der ein Symbol mit Teilbit zwischenspeichert.
  • Eine Berechnung zur Erzeugung einer Parität wird nachstehend erläutert. Ein Kode zur Erzeugung von Paritätsbit, d. h., der Hauptinformationskode von M Symbolen, wird durch einen Informationsvektor = (i&sub1;, i&sub2;, i&sub3;, ... im) ausgedrückt, und ein Fehlerprüf- und Korrekturkode- Wort wird durch einen Vektor = (i&sub1;, i&sub2;, i&sub3;, ..., im, xi, x&sub2;, ... xk) ausgedrückt. In diesem Fall gehören x&sub1; bis xK zu den Paritätsbit. Diese Vektoren und können ausgedrückt werden durch = G unter Verwendung einer Erzeugungsmatrix G. In diesem Falle sieht die Matrix folgendermaßen aus:
  • Das heißt, Paritätsbit werden durch Multiplikation der Information mit einer Matrix erzeugt.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine Anordnung der Paritäts- Rechenschaltungen 11, 21 und 31 zeigt, die in Fig. 3 dargestellt sind. Eine Erzeugungsmatrix ROM 51 speichert Koeffizienten P1.1 bis PK.M der oben erwähnten Erzeugungsmatrix und Adressen, die den Elementen der Information zugeordnet sind. Ein Gallois- Feld- Multiplizierer 52 multipliziert jedes einzelne Element der Informationen mit den zugehörigen Ausgangssignalen aus dem ROM 51, d. h., er führt eine Gallois- Feld- Multiplikation jedes einzelnen Koeffizienten der Erzeugungsmatrix aus. Die Produkte werden von einer Schaltung akkumuliert, die aus einem Gallois- Feldaddierer 53 und einer 1- Symbol- Verzögerungsschaltung 54 gebildet wird, wodurch auf diese Weise die oben genannte Matrixberechnung ausgeführt wird. In diesem Falle werden die Gallois- Felder mit EXOR verknüpfenden (Exklusives ODERN) Bit addiert.
  • Von den paritätsrechenschaltungen 11, 21 und 31 erzeugte, und mit der obigen Anordnung realisierte Paritäten werden von den Zwischenspeichern 12, 22 bzw. 32 zwischengespeichert. Andererseits hält der Speicher 4 den Hauptinformationskode so lange, bis die Paritätserzeugung abgeschlossen ist. Der Zwischenspeicher 6 hält nur ein Symbol mit Teilbit, um ein Symbol mit geänderten Teilbit zu erzeugen, wenn die Teilbit geändert werden.
  • Die in der oben beschriebenen Weise errechneten Paritäten werden einer Bitmuster- Feststellschaltung 41 eingegeben, und ein Bitmuster wird dort festgestellt. Eine Entscheidungsschaltung 42 entscheidet auf der Grundlage der festgestellten Bitmuster, ob niederfrequente Komponenten der errechneten Paritäten hinreichend unterdrückt sind. Genauer gesagt, ein DSV eines Paritätsabschnitts wird errechnet, und es kann entschieden werden, ob der absolute Wert der errechneten DSV kleiner ist als der vorbestimmte Schwellwert.
  • Wenn der absolute Wert kleiner ist als der Schwellwert ist, kann bestimmt werden, daß die niederfrequenten Komponenten des erzeugten Paritätskodeabschnitts genügend unterdrückt sind. Auf diese Weise werden die erzeugten Paritäten durch Zwischenspeicher 14, 24 und 34 ohne Änderung der oben erwähnten Teilbit zwischengespeichert, und werden direkt zur Information hinzugefügt. Die 50 gewonnene Information wird dann ausgegeben.
  • Wenn die DSV größer als der Schwellwert ist, kann bestimmt werden, daß der erzeugte Paritätskodeabschnitt niederfrequente Komponente aufweist, und der Paritätskodeabschnitt wird ausgegeben und gehalten. Ein Impulssignal wird auf einen Zähler in einer Datenerzeugungsschaltung 43 gegeben, um ein Bitmuster zu inkrementieren, das in den Teilbit substituiert ist, wodurch der substituierte Wert der Teilbit sequentiell aktualisiert wird. Paritäten werden unter Verwendung des neuen Bitmusters als neue Fraktionbit neu errechnet, und die Entscheidungsschaltung 42 entscheidet erneut, ob das Bitmuster der neuen Paritäten niederfrequente Komponenten aufweist. Die obige Operation wird wiederholt, bis Paritäten erzeugt werden, die ein Muster festlegen, in dem niederfrequente Komponenten unterdrückt sind.
  • In diesem Falle fügt ein Addierer 7 einen von der Datenerzeugungsschaltung 43 erzeugten Wert hinzu, und auch das zwischengespeicherte Symbol, um ein Symbol mit Teilbit zu korrigieren. In diesem Falle wird die Addition tatsächlich für einen Abschnitt ausgeführt, der den Teilbit entspricht, und in der Praxis wird die oben erwähnte Korrektur durch Hinzufügen von Gallois- Feldern (exklusive ODER- Verknüpfung von Bit) ausgeführt.
  • Die Paritätskorrektur kann folgendermaßen ausgeführt werden. angenommen sein, daß das Symbol mit den Teilbit ein J-tes Symbol auf der Information ist, d. h., ij. Während der Paritätsrechnungen kann eine Rechnung eines zu ij gehörenden Ausdrucks gestartet werden. Genauer gesagt, werden nur Multiplikationen zwischen den Koeffizienten P1.j, P2.j ..., PK.j ausgeführt, und die Teilbit der Information ij werden ausgeführt, und die Produkte können jeweils zu den schon errechneten Ergebnissen hinzugefügt werden, wenn die Teilbit alle "0"-en angenommen haben. Auf die Multiplikationen der Teilbit und auf die Information ij hin werden andere als die Werte in der Information ij substituiert, die "0" sein können.
  • Ein in Fig. 3 dargestelltes Paritäts- ROM 44 empfängt einen Ausgangswert aus der Datenerzeugungsschaltung 43, und speichern ein Ergebnis, wenn die oben genannte Matrixberechnung in Übereinstimmung mit dem empf angenen Wert ausgeführt wird. Folglich wird das Ausgangssignal aus dem Paritäts- ROM 44 an Addierer 13, 23 und 33 geliefert, um zu bereits errechneten Paritäten hinzugefügt zu werden, wenn alle Teilbit "0"-en sind, wodurch die Paritäten korrigiert werden. Die errechneten Paritäten werden der Bitmuster- Feststellschaltung 41 erneut eingegeben, und die oben genannte Entscheidung und Korrekturoperationen werden wiederholt, um optimale Paritäten auszuwählen.
  • Wenn in diesem Falle ein Muster von Paritäten mit geringster niederfrequenter Komponente erzeugt ist, werden die Paritäten von den Zwischenspeichern 14, 24 und 34 zur gleichen Zeit zwischengespeichert, wobei das Symbol mit den Teilbit, die von den substituierten Bitmustern verändert wurden, auch in dem Zwischenspeicher 8 zwischengespeichert werden. Mit dieser Anordnung können letztlich die Zwischenspeicher 14, 24 und 34 Paritäten zwischenspeichern, die ein optimales Muster festlegen.
  • Wenn die nicht benutzten Bit beispielsweise vier Bit sind, wenn alle der Bitmuster substituiert sind, die 0000 enthalten, und die Errechnungen entsprechend dem substituierten Muster ausgeführt werden, sind nur 15 Berechnungen erforderlich, und ein Muster, in dem niederfrequente Komponenten fast vollständig unterdrückt sind, kann aus den gewonnenen Paritäten innerhalb einer kurzen Zeitdauer ausgewählt werden.
  • In diesem Falle brauchen Muster, in denen niederfrequente Komponenten fast vollständig unterdrückt sind, nicht ausgewählt zu werden. Wenn beispielsweise Paritäten mit niederfrequenten Komponenten unterhalb eines vorbestimmten Schwellwertes erzielt werden, kann die oben erwähnte wiederholte Berechnungsprozedur unterbrochen werden, und die Paritäten werden zu selben Zeit zwischengespeichert. In diesem Falle kann die Berechnungszeit weiter verkürzt werden.
  • Das Entscheidungsverfahren über den niederfrequenten Komponenten- Unterdrückungszustand in der Entscheidungsschaltung 42 kann auch durch Überprüfung eines CDS bei jeder Parität oder Anzahl der aufeinanderfolgenden gleichen Pegel (0 oder 1) realisiert werden, oder durch bedingte Entscheidung, wie durch Kombination dieser Verfahren.
  • Die bestimmten Paritäten, in denen niederfrequente Komponenten unterdrückt sind, und die Symbole mit geänderten Teilbit werden jeweils von den Zwischenspeichern 8, 14, 24 und 34 zwischengespeichert. Die zwischengespeicherten Daten werden mit anderen Informationen ia (a = 1, ..., m, ausschließlich j) zu Zeiten ausgegeben, die auf das in Fig. 5 dargestellte Datenformat abgestimmt sind und die zusammengesetzte Information wird dann ausgegeben. Eine Nebeninformations- Addierschaltung 51 addiert ein Synchronisiersignal mit einem ID- Kode, um die gewonnene Information zu vorbestimmten Positionen aufzuzeichnen oder zu übertragen, und gibt die gewonnene Information aus.
  • Angemerkt sein, daß der Speicher 3 gespeicherte Daten um die erforderliche Zeit zur Berechnung der Parität verzögert.
  • Mit den obigen Operationen kann ein geeignetes Bitmuster in den Teilbit substituiert werden, um die niederfrequenten Komponenten des Paritätsabschnitts zu unterdrücken.
  • In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Paritäten drei. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Zahl beschränkt. Ein Blindkode kann separat vorbereitet werden. Des weiteren kann die vorliegende Erfindung auf beliebige Fehlerprüf- und Korrekturkodes angewandt werden, die sich von den Reed- Solomon- Kodes unterscheiden.
  • Es wird nun ein Fall beschrieben, bei dem das in Fig. 6 dargestellte Datenrahmenformat angenommen wird, um als ein aufzuzeichnendes Format einer Kodekette verwendet zu werden. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß ein Datenrahmenformat aus einem Hauptinformationskode und M Symbolen besteht, einem Nebenkode n Bit (= N Symbole) einschließlich unbenutzter l- Bit (l ist kleiner als 8) und Paritätsbit von K Symbolen als Fehlerprüf oder Korrekturkodes.
  • Der Nebeninformationskode enthält ein Synchronisiersignal (Sync) und einen ID- Kode. Der Grund, weswegen l kleiner als acht ist, liegt daran, daß in diesem Falle Kodes in Einheiten von Symbolen verarbeitet werden, deren Anzahl von Bit in einem Original- Nebeninformationskode kein ganzes Vielfaches von acht sein kann, und die unbenutzten l Bit sind Teilbit. Wenn die unbenutzten Bit als Blindkode verwendet werden, können niederfrequente Komponenten der gesamten Kodekette unterdrückt werden, ohne dabei die Redundanz einer Kodekette unter Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Anordnung zu erweitern. Genauer gesagt, die vorbestimmte Anzahl von Bit des ID- Kode einschließlich des Nebeninformationskode kann kein ganzzahliges Vielfaches von 8 Bit sein, und kann oft nicht benutzte Bit erzeugen, wenn ein Kode in Einheiten von Symbolen verarbeitet wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist den Teilbit Rechnung getragen worden, die soweit überhaupt nicht verwendet werden, wodurch die Unterdrückung niederfrequenter Komponenten des Fehlerprüf- und Korrekturkodes möglich ist.
  • Genauer gesagt, in dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel errechnet die Bitmuster- Feststellschaltung 41 einen DSV des Paritätsabschnitts. Wenn der absolute Wert des errechneten DSV größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, stellt die Entscheidungsschaltung 42 dieses fest, und die Datenerzeugungsschaltung 43 erzeugt ein neues Bitmuster entsprechend der Aktualisierung der nicht verwendeten Bit. Paritäten werden unter Verwendung des neuen Bitmusters wie auch der unbenutzten Bit neu errechnet, und die Entscheidungsschaltung 42 entscheidet erneut, ob das Bitmuster der neuern Paritäten niederfrequente Komponenten aufweist. Die oben genannte Operation wird so oft wiederholt, bis Paritäten ein Muster festlegen, in dem niederfrequente Komponenten unterdrückt sind.
  • Die Datenerzeugungsschaltung 43 kann alle Bitmuster von Bit erzeugen. In diesem Fall kann die Datenerzeugungsschaltung 43 sequentiell alle die l- Bit- Muster unter Verwendung eines einfachen Zählers erzeugen, oder kann ein Muster erzeugen, das im voraus gemäß den Entscheidungsergebnissen der Entscheidungsschaltung 42 errechnet wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein anfänglicher Vorbereitungswert unbenutzter Bit eingestellt, um alle Muster ausschließlich mit "0"-en zu haben. Auf diese Weise können die Muster durch Hinzufügen der Gallois- Felder aktualisiert werden.
  • Wie schon beschrieben, nimmt das Format zur Aktualisierung eines Bitmusters von l unbenutzten Bit in dem ID- Kode an, um den DSV von Paritäten herabzusetzen, wodurch der gleiche Effekt erreicht wird wie in dem Fall, bei dem ein Bitmuster von Teilbit aktualisiert wird.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das den Hauptteil eines noch anderen Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt, und die insbesondere einen Abschnitt A in dem Gerät gemäß Fig. 3 zeigt, d. h., einen äußeren Kode- Erzeugungsabschnitt. Fig. 8 zeigt eine Datenmatrix einer Kodekette, die von der Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels aufgezeichnet wurde.
  • In Fig. 8 bedeutet Iab einen Hauptinformationskode, bei dem a = 1 bis k und b = 1 bis i. Ibab bezeichnet eine innere Kodeparität, wobei a 0 bis 2 und b = 0 bis m ist. OPab bezeichnet eine äußere Kodeparität, bei der a = 0 bis 2 und b = 1 bis i ist. Des weiteren bezeichnet Dab Blinddaten als Steuerkode, wobei a = 1 und b = 1 bis i ist.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, sind in der Matrix die Blinddaten D&sub1;&sub1; bis D1i in der ersten Zeile angeordnet. Später wird beschrieben, daß Werte der äußeren Kodeparitäten OP&sub0;&sub1; bis OP2i durch die Blinddaten gehandhabt werden. Innere und äußere Kodes werden jeweils durch Hinzufügen von 3- Wort- Paritäten gebildet, wodurch ein Produkt gebildet wird.
  • Die in Fig. 7 dargestellt Schaltungsordnung wird, grob gesehen, durch eine Schaltung 106 zur Verarbeitung eines Hauptinformationskodes gebildet, und aus Schaltungen 213, 313 und 413 zur Erzeugung äußerer Kodeparitäten OPob, OP1b, und OP2b. Die Schaltungen 213, 313 und 413 haben den gleichen Schaltungsaufbau, mit Ausnahme interner Koeffizienten der Paritätsrechenschaltungen 201, 301 und 401 der Daten- ROM 205, 305 und 405 und der Koeffizienteneinrichtungen 209, 309 und 409.
  • Angenommen sei, daß niederfrequente Komponenten eines Hauptinformationskodes in einer eingegebenen Kodekette Di durch eine Einteilungs- Kodierschaltung (nicht dargestellt) unterdrückt werden. Darüber hinaus wird angenommen, daß alle "0"-en durch Blinddaten in der Kodekette Di substituiert werden. Die Kodekette Di wird gleichzeitig in die Verzögerungsschaltung 101 und in die Paritätsrechenschaltungen 201, 301 und 401 eingegeben.
  • Die Paritätsrechenschaltungen 201, 301 und 401 führen Berechnungen in vertikaler Richtung der Datenmatrix aus, und geben kontinuierlich äußere Kodeparitäten von 3 Zeilen nach der Berechnung der äußeren Kodeerzeugungsmatrix aus, die durch einen Hauptinformationskode von k Zeilen und Blinddaten von einer Zeile in Fig. 8 vervollständigt werden. Da die Daten- ROM 205, 305 und 405 in selektiver Weise bearbeitet werden, wird nur die Schaltung 213 zur Erzeugung der äußeren Kodeparität OP0b für die 0-te Zeile nachstehend in der Abfolge der Verarbeitung beschrieben.
  • In der Paritätsrechenschaltung 201 erzeugte Paritäten werden an die Verzögerungsschaltung 203 und an die DSV (Digital Sum Value [digitaler Sunmenwert])- Operationsschaltung 204 in der Reihenfolge OP&sub0;&sub1;, OP&sub0;&sub2;, ..., OP0n eingegeben. Die DSV - Operationsschaltung 204 ist nicht betriebsbereit, während die Paritätsrechenschaltung 201 Paritäten berechnet, und gleichzeitig Operationen mit der Eingabe der äußeren Kodeparitäten OP0b startet. Die DSV- Operationsschaltung 204 entscheidet die Anzahlen von "0"-en und "1"-en in Einheiten von Symbolen (Wörtern), und berechnet und hält deren Akkumulationswerte. Die Schaltung 204 gibt Daten aus, die als Bezug zur Bestimmung eines CDS (Codeword Digital Sum) der nächsten Parität dienen, um so den gehaltenen akkumulierten Wert zu veranlassen, Null zu erreichen. Da diese 4- Bit- Daten entsprechend einem von neun verschiedenen Werten, d. h., -8, -6, -4, -2, 0, 2, 4, 6 und 8 als CDS- Wert der nächsten Parität entsprechend dem gehaltenen DSV Wert ausgegeben werden, dienen sie als Adressensteuersignal des Daten- ROM 205.
  • Der Daten- ROM 205 empfängt vier Bit aus der DSV - Operationsschaltung 204 als oberen Adressenabschnitt und ein 8- Bit- Parität, die erzeugt wird, wenn die Blinddaten gleich "0"- en als unterer Adressenabschnitt sind. Der Daten- ROM 205 speichert Werte von Daten, die als Blinddaten zu substituieren sind, um eine CDS der vorliegenden Parität in eine von der DSV - Operationsschaltung 204 bestimmte Parität in einem Tabellenformat zu ändern. Als in dem Daten- ROM 205 gespeicherte Daten sind solche mit großer CDS ausgeschlossen, da niederfrequente Komponenten von Blinddaten selbst unterdrückt werden müssen.
  • Die Blinddatenausgabe aus dem Daten- ROM 205 wird auf einen internen Bus 104 ausgegeben, der von den Paritäts- Berechnungsschaltungen 213, 313 und 413 verwendet wird, und wird von der Verzögerungsschaltung 202 verzögert, um die zeitliche Anpassung herzustellen. Das neue Blinddatum wird in einem Blinddatenabschnitt der Kodekette Di substituiert, dessen Zeitvorgabe durch eine Verzögerungsschaltung 101 auf einem Ausgangsbus 105 durch einen Puffer 211 eingestellt wird.
  • Die auf den internen Bus 104 ausgegebenen Blinddaten werden mit einem Koeffizienten aus der Koeffizienteneinrichtung 209 durch einen Multiplizierer 207 multipliziert. Das Produkt wird zu der Parität addiert, die unter der Annahme errechnet wurde, daß die Blinddaten "0"-en aus dem Addierer 208 sind, so daß auf diese Weise eine Parität mit einer gewünschten CDS erzielt wird. Der Wert der Parität mit der gewünschten CDS wird in die DSV - Operationsschaltung 204 zurückgespeist, und der gehaltene DSV - Wert wird durch die Parität korrigiert.
  • An dieser Stelle werden die Blinddaten auch an die Multiplizierer 307 und 407 geliefert, und Paritäten entsprechend dieser Blinddaten werden auch von den Addierern 308 und 408 ausgegeben. Die Paritäten, die von diesen Addierern 308 und 408 ausgegeben werden, werden zurück zu den DSV- Operationsschaltung 304 und 404 geliefert, und gehaltene DSV- Werte werden entsprechend korrigiert.
  • Mit der obigen Verarbeitung werden OP&sub0;&sub1;, OP&sub1;&sub1;, OP&sub2;&sub1; erzielt, und wenn OP&sub0;&sub1; einen gewünschten CDS- Wert hat, wird das Daten- ROM 305 dann in einen Lesezustand gebracht, um OP&sub1;&sub2; zu korrigieren, damit der gewünschte CDS- Wert zur Verfügung steht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden mit den Serien von zuvor beschriebenen Operationen Paritäten korrigiert, um die gewünschten CDS- Werte in der Reihenfolge von OP&sub0;&sub1;, OP&sub1;&sub2;, OP&sub2;&sub3;, OP&sub0;&sub4;, OP&sub1;&sub5;, in den in Fig. 8 dargestellten äußeren Kodeparitäten zu erhalten. Auf diese Weise können die DSV in Einheiten von drei Wörtern in Übertragungsrichtung der Kodes (Zeilenrichtung) gesteuert werden. Auf diese Weise kann eine Kodekette, in der niederfrequente Komponenten hinreichend unterdrückt sind in allen drei Datenrabmen, in denen die Paritätswörter aufeinanderfolgend auftreten, von dem äußeren Kode- Paritätserzeugungsabschnitt ausgegeben werden. Danach werden die inneren Kodeparitäten IPab zu der Kodekette durch eine Schaltung (nicht dargestellt) hinzugefügt, und die gewonnene Kodekette wird an die nächste Auf zeichnungsschaltung des Systems geliefert.
  • Mit der obigen Anordnung können alle die drei aus lediglich Paritäten bestehenden Datenrahmen als eine Kodekette aufgezeichnet werden, in der niederfrequente Komponenten unterdrückt sind, und Fehler können in einem Aufzeichnungs / Wiedergabe- System weitestgehend reduziert werden. Zur Bestimmung einer jeden Parität braucht lediglich eine Rechnung durchgeführt werden, und diese Rechnung kann von einer relativ eifrfachen Schaltungsanordnung ausgeführt werden. Darüber hinaus kann eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung erzielt werden.
  • Angemerkt sei, daß innere Kodeparitäten, die in der nächsten Schaltung hinzugefügt werden, aufeinanderfolgend in drei Wörtern aufgezeichnet werden. Jedoch können diese inneren Kodeparitäten leicht mit der in der U. S.-P 4 779 276 offenbarten Technik in Zeilen gestreut werden, und es ergeben sich keine Probleme.
  • Nun wird noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand Fig. 9 beschrieben.
  • Fig. 9 zeigt eine Anordnung von lediglich einem äußeren Kode- Erzeugungsabschnitt zur Aufzeichnung einer Kodekette, die durch die in Fig. 9 dargestellte Matrix erfolgt.
  • Der in Fig. 9 dargestellte Abschnitt enthält eine Schaltung 1212 zur Erzeugung äußerer Kodeparitäten OPob, eine Schaltung 1312 zur Erzeugung äußerer Kodeparitäten OP1b, und eine Schaltung 1412 zur Erzeugung äußerer Kodeparitäten OP2b. Diese Schaltungen haben die gleiche Schaltungsanordnung, und Fig. 9 offenbart eine interne Anordnung lediglich der Schaltung 1212. Die Paritätserzeugungsschaltungen 1212, 1312 und 1412 haben eine gemeinsame Blinddaten- Erzeugungseinheit 1008, die sich von den Paritätserzeugungsschaltungen 213, 313 und 413 unterscheidet.
  • Die Schaltungen 1212, 1312 und 1412 führen Rechnungen von Paritäten aus, und DSV, wie in dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel. In der Schaltung 1212 beispielsweise werden Paritäten durch eine Paritätsoperationsschaltung 1201 errechnet, und ein DSV wird von einer DSV- Operationsschaltung 1203 erzeugt. Daten aus diesen Schaltungen 1212, 1312 und 1412 werden an eine gemeinsame Blinddaten- Erzeugungseinheit 1008 durch einen Paritätsbus 1009 für Paritätsdaten gleitet, und durch einen Steuerbus 1010 für Daten, denen die gewünschten CDS- Werte zugeordnet sind.
  • Die von der Schaltung 1212 errechneten Paritäts- und CDS- Bestimmungsdaten werden an den Daten- ROM 1001 bzw. 1002 durch die Busse 1009 bzw. 1010 als obere Adressenabschnitte geliefert. Die Daten- ROM 1001 bzw. 1002 enthalten Daten, die in einer Blindzeile als Tabelle zu substituieren sind, um so Paritäten zu erzeugen, die eine CDS haben, die zur Konvergierung des DSV in einen nachfolgende Paritätsabschnitt in OP0b bis OP&sub0; notwendig ist.
  • Die Daten- ROM 1001 und 1002 geben Blinddaten zur Erzeugung von Paritäten aus, die den gleichen CDS- Wert, aber verschiedene Werte aufweisen. Die ausgegebenen Werte sind Produkte, die durch Multiplikation der Daten mit Koeffizienten in der Erzeugungsmatrix gewonnen werden, so daß die Paritäten die gemeinsame Tabelle benutzen können.
  • Die beiden von den Daten- ROM 1001 und 1002 ausgegebenen Daten werden in Koeffizienteneinrichtungen 1003 und 1004 eingegeben, und werden Divisionen mit Koeffizienten der Erzeugungsmatrix mit von einem Steuersignal ausgesuchten Paritäten OPob unterworfen (wird später beschrieben). Auf dieser Weise werden die Quotienten an eine Entscheidungsschaltung 1005 in Form von Daten geliefert, die als Blinddaten zu substituieren sind. An dieser Stelle werden Daten von der Schaltung 1312 zur Erzeugung der Paritäten OP1b ausgegeben, und diese werden gleichzeitig an die Entscheidungsschaltung 1005 geliefert.
  • In der Entscheidungsschaltung 1005 werden die Blinddaten mit Koeffizienten der Erzeugungsmatrix der Paritäten OP1b multipliziert und werden mit Paritäten aus der Schaltung 1312 zur Erzeugung der Paritäten OP1b addiert, wodurch zwei zu substituierende Paritäten 0P1b erzeugt werden. Des weiteren erzielt die Entscheidungsschaltung 1005 CDS für zwei verschiedene Paritäten, und steuert einen Schaltkreis 1006 zur Auswahl von Blinddaten, der Paritäten erzeugen kann, die einen größeren Unterdrückungseffekt von niederfrequenten Komponenten für die Paritäten 0P1b in Hinsicht auf den DSV- Wert der eingegebenen Paritäten 0P1b aufweisen.
  • Danach werden die Blinddaten der Division mit Koeffizienten aus der Erzeugungsmatrix der Paritäten OP0b durch eine Koeffizienteneinrichtung 107 unterworfen, wie im obigen Beispiel, und die gewonnenen Daten werden auf einen internen Bus 1011 ausgegeben, wie in dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel. Die folgenden Operationen sind die gleichen wie in dem in Fig. 7 dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel, und die Substitution von Blinddaten und die Aktualisierungen von Paritäten werden sequentiell ausgeführt. Als ein Ergebnis können Paritäten mit reduzierten niederfrequenten Komponenten von dem äußeren Kode- Erzeugungsabschnitt ausgegeben werden.
  • Obwohl die detaillierte Anordnung der Entscheidungsschaltung 1005 nicht besonders offenbart ist, kann sie leicht auf der Grundlage der Anordnung der Paritätserzeugunqsschaltungen gemäß den Figuren 7 und 9 aufgebaut werden.
  • Das Steuersignal zeigt die Daten der vorliegenden Paritätskette an, deren DSV von den Paritäten OP0b, OP1b und OP2b zu reduzieren sind, was leicht synchron mit einer eingegebenen Zeitvorgabe der Kodekette Di erzielt werden kann. Genauer gesagt, die obige Verarbeitung ist mit einem Vorgang zur Ausführung der DSV- Steuerung einer Paritätskette in Hinsicht auf die von der Schaltung 1212 für die Paritäten OPb ausgegebenen Daten zugeordnet. Bei der nächsten Zeitvorgabe wird die Verarbeitung auf der Grundlage von Daten aus der Schaltung 1312 für die Paritäten OP1b ausgeführt, und die Entscheidungsschaltung 1005 schaltet den Schaltkreis 1006, um den DSV der Paritätskette OP2b so weit wie möglich abzusenken. In gleicher Weise wird bei der nächsten Zeitvorgabe die Verarbeitung auf der Grundlage der Schaltung 1412 für die Paritäten OP2b ausgeführt, und die Entscheidungsschaltung 1005 schaltet den Schaltkreis 1006, um das DSV der Paritätskette OP0b so weit wie möglich herabzusetzen. Auf diese Weise wird der obige Vorgang wiederholt.
  • Gemäß der in Fig. 9 dargestellten Anordnung kann die DSV - Steuerung von Paritäten häfiger ausgeführt werden als verglichen mit der in Fig. 7 dargestellten Anordnung, so daß niederfrequente Komponenten in einem Abschnitt, bei dem Paritäten aufeinanderfolgend auftreten, in effektiverer Weise unterdrückt werden können. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden zwei verschiedene Blinddaten erzeugt, und eines dieser Blinddaten wird ausgewählt. Die Anzahl der Arten von Blinddaten ist erhöht, um den Unterdrückungseffekt für niederfrequente Komponenten zu verbessern. Es versteht sich aus der obigen Beschreibung, daß es möglich ist, zur effektiveren Unterdrückung niederf requenter Komponenten mehr Paritätsketten aus den DSV zu gewinnen, die als Bezug für diese Auswahl dienen.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das eine Anordnung einer Außenkode- Erzeugungsschaltung gemäß einem noch anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 10 bezeichnen die gleichen Teile wie in Fig. 7, und auf eine detaillierte Beschreibung dieser wird verzichtet.
  • In die Speicher 220, 320 und 420 werden in der Reihenfolge Opa1, OPa2, ... OPan Paritäten eingeschrieben, und nach Vervollständigen eines Schreibzugriffs von OPan, OP&sub0;&sub1;, OP&sub1;&sub1; und OP&sub2;&sub1; erfolgt die Ausgabe aus den Speichern 220, 320 und 420.
  • Wenn die Paritäten aus den Speichern 220, 320 und 420 ausgelesen sind, schaltet eine Entscheidungsschaltung 150 (wird später beschrieben) Schalter 212, 312 und 412 an ihre Anschlüsse a, und die Paritäten OP&sub0;&sub1;, OP&sub1;&sub1; und OP&sub2;&sub1; werden in die Verzögerungsschaltungen 203, 303 und 403 eingegeben, und in die DSV- (Digital Sum Value) Operationsschaltung 204, 304 bzw. 404. Die DSV- Operationsschaltungen 204, 304 und 404 werden nicht tätig, wenn die Paritätsrechenschaltungen 201, 301 und 401 Paritäten errechnen, und beginnen ihre Arbeit nach Empfang der Außenkode- Paritäten OP0b, OP1b und OP2b
  • Die DSV- Operationsschaltungen 204, 304 und 404 entscheiden die Anzahl von "0"-en und "1"-en in Einheiten von Symbolen (Wörtern), und errechnen und halten ihre Akkumulationswerte. Die Schaltungen 204, 304 und 404 geben Daten aus, die jeweils als Bezug zur Bestimmung einer CDS (Codeword Digital Sum) der nächsten Parität dienen, um so die gehaltenen Akkumulationswerte zu veranlassen, sich dem Wert Null anzunähern. Diese Daten sind als 4- Bit- Daten einen von neun verschiedenen Werten zugeordnet, d. h., -8, -6, -4, -2, 0, 2, 4, 6 und 8 und wird als CDS- Wert der nächsten Parität entsprechend dem gehaltenen DSV- Wert ausgegeben und dient als Adressensteuersignal eines jeden Daten- ROM 205, 305 und 405.
  • Die Daten- ROM 205, 305 und 405 empfangen ein Ausgangssignal aus einem Zähler 151 (wird später beschrieben) als oberen Adressenabschnitt, 4- Bit- Daten aus den DSV - Operationsschaltungen 204, 304 und 404 als Mitteladressenabschnitt und 8- Bit- Paritäten aus den Schaltern 212, 312 und 412 als unteren Adressenabschnitt.
  • Die Daten- ROM 205, 305 und 405 werden in selektiver Weise in einen Lese Freigabezustand versetzt. Wenn die Paritäten OP&sub0;&sub1;, OP&sub1;&sub1; und OP&sub1;&sub2; von den Speichern 220, 320 und 420 ausgegeben werden, ist anzunehmen, daß der Daten- ROM 205 in einen Lese- Freigabezustand zu versetzen ist. Die Daten- ROM 205, 305 und 405 speichern Werte von Daten, die als Blinddaten zu substituieren sind, um die CDS von Paritäten zu ändern, die in ihre unteren Adressenabschnitte auf gewünschte CDS in einem Tabellenformat eingegeben wiirden. Angemerkt sei, daß es eine Vielzahl von Blinddaten zur Korrektur einer gewissen Parität gibt, um einen gewünschten CDS- Wert zu bekommen. In diesem Ausführungsbeispiel werden nur Blinddaten gespeichert, die einen CDS- Wert haben, der gleich oder niedriger als ein vorbestimmter gespeicherter Wert ist, und sie werden entsprechend der Ausgabe aus dem Zähler 151 zu oberen Bitadressenabschnitten bestimmt.
  • Die aus dem Daten- ROM 205 ausgegebenen Blinddaten werden auf einen internen Bus ausgegeben, der von Paritätserzeugungsschaltungen 213, 313 und 413 verwendet wird.
  • Die auf den internen Bus 104 ausgegebenen Blinddaten werden mit Koeffizienten aus Koeffizienteneinrichtungen 209, 309 und 409 von Multiplizierern 207, 307 bzw. 407 multipliziert. Die Produkte werden zu Paritäten addiert, die erzeugt werden, um Blinddaten mit "0"-en zu haben, und werden von den Addierern 208, 308 und 408 aus Verzögerungsschaltungen 203, 303 und 402 ausgegeben. Als ein Ergebnis können die Addierer 208, 308 und 408 Paritäten ausgeben, die jeweils eine gewünschte CDS aufweisen. Die Paritäten und Blinddaten werden an dieser Stelle von Zwischenspeichern 223, 323 und 423 und in einem Zwischenspeicher 224 abhängig von einem Zwischenspeicherimpulssignal aus der Entscheidungsschaltung 150 (wird später beschrieben) gehalten.
  • Bei dieser Zeitvorgabe verbindet die Entscheidungsschaltung 150 die Schalter 212, 312 und 412 mit ihren Anschlüssen b und neuen Paritäten, die von den Addierern 208, 308 und 408 von den Schaltern 212, 312 und 412 ausgegeben werden. Die DSV - Operationsschaltungen 204, 304 und 404 korrigieren ausgegebene Daten entsprechend dem gewünschten CDS- Wert in Übereinstimmung mit den neuen Paritäten.
  • Die von den DSV- Operationsschaltungen 204, 304 und 404 ausgegebenen Daten werden an die Entscheidungsschaltung 150 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 150 entscheidet, ob alle die absoluten Werte der DSV- Werte dieser drei Daten gleich sind oder kleiner als ein vorbestimmter Wert. Wenn das Daten- ROM 205 in dem Lese- Freigabezustand ist, falls das Ausgangssignal aus der DSV- Operationsschaltung 204 Null sein sollte, ist im wesentlichen überprüft, ob die absoluten Werte der ausgegebenen Daten aus den DSV- Operationsschaltungen 304 und 404 gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert sind. Wenn alle diese absoluten Werte gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert sind, gibt die Entscheidungsschaltung 150 ein Zwischenspeicher- Impulssignal aus, und von den Addierern 208, 308 und 408 zu dieser Zeit ausgegebene Paritäten werden zwischengespeichert.
  • Wenn wenigstens einer der absoluten Werte der drei von den DSV- Operationsschaltungen 207, 307 und 407 ausgegebenen Daten größer als der vorbestimmte Wert ist, gibt die Entscheidungsschaltung 150 ein Impulssignal aus, das in dem Zähler 151 zu zählen ist. Wenn der maximale Absolutwert der drei ausgegebenen Daten kleiner als der maximale absolute Wert der ausgegebenen Daten nach der Errechnung der Paritäten der schon von den Zwischenspeichern 223, 323 und 423 zwischengespeicherten Paritäten ist, gibt die Entscheidungsschaltung 150 ein Zwischenspeicherimpulssignal aus.
  • Wenn der Zähler 151 hochzählt, wird die Adresse des Daten- ROM 205 geändert. Auf diese Weise gibt der Daten- ROM 205 ein anderes Blinddatum aus, indem der CDS- Wert der ausgegebenen Parität von dem Addierer 208 unverändert beibehalten wird. Auf diese Weise werden die CDS- Werte der von den verbleibenden Addierern 308 und 408 ausgegebenen Paritäten entsprechend geändert, und die gewonnenen neuen drei Paritäten werden wieder in die DSV- Operationsschaltungen 204, 304 und 404 durch die Schalter 212, 312 und 412 eingegeben.
  • Nach Wiederholung dieser Operation können die Paritäten und Blinddaten zwischengespeichert werden, in denen die DSV in drei Paritätszeilen gleich sind oder kleiner als der vorbestimmte Wert. Wenn die Absolutwerte der drei ausgegebenen Daten nicht gleich oder kleiner der als der vorbestimmte Wert nach der bestimmten Anzahl von Malen wiederholter Verarbeitung sein können, wird die wiederholte Verarbeitung unterbrochen. In diesem Falle werden die Paritäten und Blinddaten zwischengespeichert, wenn der maximale Absolutwert der drei ausgegebenen Daten ein Minimum wird.
  • Danach werden die drei von den Zwischenspeichern 223, 323 und 423 zwischengespeicherten Paritäten von den zugehörigen Außenkode- Paritätserzeugungsabschnitten durch Verzögerungsschaltungen 226, 326 und 426 bzw. Puffer 210, 310 und 410 ausgegeben. Die von dem Zwischenspeicher 224 zwischengespeicherten Blinddaten werden durch eine Verzögerungsschaltung 202 und einen Puffer 211 ausgegeben. Diese Paritäts- bzw. Blinddaten werden in Paritäts- und Blind- Datenabschnitten einer ausgegebenen Datenkette Do auf einem Ausgabebus 105 substituiert. Danach werden die Innenkode- Paritäten IPab zu der Kodekette durch eine Schaltung (nicht dargestellt) hinzuaddiert, und die gewonnene Kodekette wird an die nächste Aufnahmeschaltung des Systems geliefert.
  • Die Entscheidungsschaltung 150 verbindet die Schalter 212, 312 und 412 mit den Anschlüssen a, und die nächsten Paritätsketten OP&sub0;&sub2;, OP&sub1;&sub2; und OP&sub2;&sub2; werden an die DSV - Operationsschaltungen 204, 304 und 404 ausgegeben, um die gleiche oben beschriebene Operation erneut zu starten. In diesem Falle wird das Daten- ROM 305 in einen Lese- Freigabezustand versetzt. Danach werden jedesmal neue Paritäten aus den Speichern 220, 320 und 420 eingegeben, die in den Lese- Freigabezustand zu versetzenden Daten- ROM werden zirkular geschaltet, wodurch die gleiche Operation wiederholt wird.
  • Mit der obigen Anordnung können alle drei Datenrahmen, die lediglich aus Paritäten bestehen, als eine Kodekette aufgezeichnet werden, in der niederfrequente Komponenten unterdrückt sind; und Fehler in einem Aufzeichnungs / Wiedergabesystem können weitestgehend reduziert werden. Da niederfrequente Komponenten -selbst momentan- nicht erhöht werden, kann die Möglichkeit eines zeitweiligen Kodefehlers weitestgehend reduziert werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel wird einer der Daten- ROM 205, 305 und 405 zur Errechnung einer Paritätskette verwendet. Wenn die Ausgangssignale aus den DSV- Operationsschaltungen 204, 304 und 404 nicht gleich oder kleiner als der vorbestimmte Werd nach der Entscheidungsschaltung sein können, die eine vorbestimmte Anzahl von Malen die Entscheidung ausführt, können die in den Lese- Freigabezustand zu versetzenden Daten- ROM geschaltet werden, um optimale Blinddaten zu erhalten, die den DSV insgesamt weiter herabsetzen.
  • Bei der wiederholten Verarbeitung kann ein ROM oder dgl. als Nachschlagetabelle verwendet werden, so daß die Verarbeitungszeit verkürzt wird. Dann ist es möglich, verschiedene Wiederholungs- Verarbeitungsoperationen innerhalb einer Paritätsberechnungszeit auszuführen.

Claims (1)

  1. Kodiereinrichtung für einen Fehlerfeststell- und Fehlerkorrekturkode, mit: einem Berechnungsmittel (11, 21, 31) zur Berechnung eines Redundanzkodes, zur Feststellung und Korrektor eines Fehlers aus einer Kodegruppe mit Hauptinformationskodes und einem nicht mit den Hauptinformationenskodes korrelierten Steuerkode, wobei in den Hauptinformationenskodes eine niederfrequente Komponente unterdrückt worden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Feststellmittel (41) zur Feststellung niederfrequenter Komponenten des Redundanzkodes und
    ein Bestimmittel zur Bestimmung des Musters des Steuerkodes gemäß der Ausgabe vom Feststellmittel vorgesehen sind.
    2. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1, deren Berechnungsmittel Kodes in Einheiten eines Wortes handhabt, das jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Bits besteht, wobei der Steuerkode das Wort zusammen mit dem Hauptinformationskode bildet, dessen Anzahl von Bits kleiner als die vorbestimmte Anzahl von Biss ist.
    3. Kodiereinrichtung nach Anspruch 2, deren Hauptinformationskodes und Steuerkode aus Wortgruppen bestehen, die eine Wortgruppe mit einer Anzahl n (n ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 2) von Verdichtungskodes und eine Wortgruppe mit dem Steuerkode und eine Anzahl in (in ist eine ganze Zahl kleiner als n) des Verdichtungskodes enthalten, und wobei ein jeder der Verdichtungskodes durch Verdichtung eines abgetasteten Wertes eines Informationssignals erzeugt wird.
    Kodiereinrichtung nach Anspruch 1, deren Kodegruppe des weiteren Unterinformationskodes enthält, die andere, der Hauptinformation zugehörige Informationen anzeigen, wobei das Berechnungsmittel Kodes in Einheiten eines Wortes handhabt, das aus einer vorbestimmten Anzahl von Bits besteht, und wobei das den Steuerkode enthaltende Wort beliebige der Unterinformationskodes, deren Anzahl von Bits geringer als die vorbestimmte Anzahl von Bits ist, und Steuerkodes enthält.
    Kodiereinrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren ausgestattet ist mit:
    Einteilungskodiermitteln zur Einteilungskodierung eines Informationssignals zur Unterdrückung einer niederfrequenten Komponente des Informationssignals und zur Ausgabe der Hauptinformationskodes.
    6. Kodiereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Bestimmittel ein DSV- (Digital Sum Value) - Berechnungsmittel zur Berechnung eines DSV für eine Vielzahl der Redundanzkodes enthält.
    Kodiervorrichtung nach Anspruch 6, deren Bestimmittel ein Speichermittel zur Speicherung einer Vielzahl von Mustern des Steuerkodes enthält, und das eines der Vielzahl von Mustern aus einer Adresse gemäß einem Ausgangssignal aus dem DSV - Berechnungsmittel ausgibt.
    8. Kodiervorrichtung nach Anspruch 7, deren Speichermittel das Ausgangssignal aus dem DSV- Berechnungsmittel und den Redundanzkode als Adresse empfängt und den Steuerkode mit einem Muster gemäß einem anderen Redundanzkode zum Annullieren der von dem DSV- Berechnungsmittel berechneten DSV ausgibt.
    Kodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, deren Bestimmittel einen Zähler zum Ausführen einer Vorwärtszähloperation gemäß dem Ausgangssignal aus dem Feststellmittel enthält und ein Ausgangssignal aus dem Zähler als Steuerkode verwendet.
    10. Kodiervorrichtung nach Anspruch 1, deren Berechnungsmittel eine Vielzahl von Wörtern des Redundanzkodes zur Feststellung und zur Korrektur eines Fehlers gemäß der Kodegruppe verarbeitet, und
    deren Feststellmittel eine Vielzahl von Feststellschaltungen enthält, die niederfrequente Komponenten aus der Vielzahl von Wörtern des Redundanzkodes feststellen.
    11. Kodiervorrichtung nach Anspruch 10, deren Feststellmittel eine Kodeerzeugungsschaltung enthält, die eine Vielzahl von Kodemustern gemäß einem Ausgangssignal aus der Vielzahl von Feststellschaltungen erzeugt, sowie eine Auswahlschaltung zur Auswahl eines Kodemusters aus deren Vielzahl gemäß dem Ausgangssignal aus einer anderen der Vielzahl von Feststellschaltungen.
    12. Kodiervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, deren Bestimmittel das Muster des Steuerkodes durch zirkulare Anwendung der Vielzahl von Feststellschaltungen bestimmt.
    13. Kodiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die darüber hinaus Übertragungsmittel enbhält, die eine Kodezeichenfolge in Datenübertragungsblock- Einheiten übertragen, die jeweils durch Addieren des Redundanzkodes mit dem Gruppenkode erzeugt werden.
    14. Kodiervorrichtung nach Anspruch 13, deren Feststellmittel ein DSV- (Digital Sum Value) - Berechnungsmittel zur Berechnung eines DSV des zuvor übertragenen Redundanzkodes enthält.
    15. Kodiervorrichtung nach Anspruch 14, deren Bestimmittel ein Speichermittel zur Speicherung einer Vielzahl von Mustern des Steuerkodes enthält, und eines der Vielzahl von Mustern aus einer Adresse gemäß einem Ausgangssignal des DSV - Berechnungsmittels ausgibt.
    15. Kodiervorrichtung nach Anspruch 15, deren Speichermittel das Muster des Steuerkodes von einer Adresse gemäß einem Ausgangssignal vom DSV- Berechnungsmittel und dem Redundanzkode ausgibt und ein Muster des Redundanzkodes gemäß dem Muster des vom Speichermittel ausgegebenen Steuerkodes abändert.
    11. Kodiervorrichtung nach Anspruch 14, bei der jeder Datenübertragungsblock eine Vielzahl von Wörtern des Redundanzkodes enthält, und deren DSV- Berechnungsmittel eine Vielzahl von DSV- Berechnungsschaltungen zur Berechnung der DSV für die Vielzahl von Wörtern des Redundanzkodes enthält.
    18. Kodiervorrichtung nach Anspruch 17, deren Bestimmittel das Muster des Steuerkodes durch zirkulare Anwendung der Vielzahl von DSV- Berechnungsschaltungen bestimmt.
    19. Kodiervorrichtung nach Anspruch 17, deren Bestimmittel eine Kodeerzeugungsschaltung, die eine Vielzahl von Kodemustern gemaß einem Ausgangssignal aus der Vielzahl der DSV - Berechnungsschaltungen erzeugt, und eine Auswahlschaltung enthält, die eines aus der Vielzahl der Kodemuster gemäß dem Ausgangssignal aus einem der Vielzahl der DSV - Berechnungsschaltungen auswählt.
    20. Kodiervorrichtung nach Anspruch 19, deren Kodeerzeugungsschaltung und deren Auswahlschaltung durch zirkulare Anwendung der Vielzahl von DSV- Berechnungsschaltungen betrieben werden und wobei verschiedene der DSV - Berechnungsschaltungen aus deren Vielzahl verwendet werden.
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