DE69020538T2 - Automatische pegelregelung. - Google Patents

Automatische pegelregelung.

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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung, geeignet zum Gebrauch in Kommunikationsapparatur wie drahtlosen Empfängern, und insbesondere auf eine derartige automatische Verstärkungsregelungsschaltung, die eine gute Verstärkungsregelungskurve aufweist in bezug auf ein extrem großes Eingangssignal.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Kommunikationsgerät mit einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung der obengenannten Art.
  • Stand der Technik
  • Ein Kommunikationsgerät, wie ein drahtloser Empfänger, ist meistens mit einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung versehen, so daß ein konstanter Ausgangspegel erzielt werden kann, sogar wenn der Pegel des empfangenen Signals sich ändert. Insbesondere wenn das Kommunikationsgerät ein drahtloser Sender/Empfänger ist, der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, das unter solchen Umständen verwendet wird, daß der Pegel des empfangenen Signals sich wesentlich ändert, wenn das Fahrzeug durch Tunnel hindurchfährt, oder sich von einer Ebene einen Hügel hinaufbewegt, zwischen Gebäude hindurchfährt oder die sendende Rundfunkstation nähert, braucht das Gerät eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung, die eine gute Verstärkungsregelung über einen Bereich von einem äußert kleinen Empfangssignalpegel zu einem äußert großen Empfangssignalpegel gewährleistet.
  • Fig. 10 zeigt eine Struktur eines wesentlichen Teils eines Ausführungsbeispiels eines drahtlosen Empfängers, der eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung vom herkömmlichen Typ aufweist. Dieser Empfänger enthält eine HF- Verstärkerstufe 11 zur Verstärkung eines Empfangssignals, das über eine Antenne 10 eingeführt wird, eine Mischstufe 13 zum Umwandeln eines Ausgangssignals dieser HF- Verstärkerstufe in ein ZF-Signal entsprechend einem örtlichen Oszillatorsignal von einem Ortsoszillator 12, eine ZF-Verstärkerstufe 14 zur Verstärkung des ZF-Signals, und eine Detektorstufe 15 zum Demodulieren eines Ausgangssignals dieser ZF-Verstärkerstufe. Die Detektorstufe 15 verwandelt ein Ausgangssignal der ZF-Verstärkerstufe 14 in ein DC-Signal und erzeugt dadurch eine Spannung VAGC für die automatische Verstärkungsregelung und führt dieses Signal zurück zu den betreffenden Verstärkerstufen 11 und 14. In jeder der Verstärkerstufen 11 und 14 wird ein Teil der Vorspannung für das Verstärkungselement derselben entsprechend der Spannung VAGC zur Regelung der Verstärkung geändert. Eine Kurve VAGC in Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Änderung der automatischen Verstärkungsregelungsspannung VAGC in Termen der Änderung des Empfangssignalpegels in einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung mit der obengenannten Struktur.
  • In dem Fall, wo eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung von dem Typ, dessen Verstärkung durch Änderung einer Vorspannung zum einem Verstärkungselement derselben gesteuert wird, wird wie obenstehend beschrieben verwendet, wobei ein Teil der Verringerung einer Verstärkung in einer Verstärkerstufe auf etwa 30 dB beschränkt wird und zwar durch den Einfluß der Streukapazität oder dergleichen in den Verstärkerelementen, beispielsweise bei einem drahtlosen Empfänger. Der Verringerungsteil reicht nicht aus, insbesondere bei einem äußert großen Empfangssignalpegel in einem Kommunikationsgerät der obengenannten Art, das in einem Kraftfahrzeug angeordnet werden soll. Eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung dieser Art hat ebenfalls den Nachteil, daß Verzerrung in dem Ausgangssignal mit der Verringerung der Verstärkung zunimmt, wie durch die Kurve d in Fig. 11 angegeben.
  • Weiterhin führt eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung dieser Art zu einer Zunahme des Verbrauches in der Verstärkerstufe, wenn die Verstärkungsregelungsschaltung von dem Vorwärts-AGC-Typ ist, wobei die Verstärkung durch Änderung des Vorspannungsteils in Vorwärtsrichtung abnimmt, und eignet sich deswegen nicht zum Gebrauch insbesondere bei Kommunikationsapparatur vom tragbaren Typ. Wenn die Verstärkungsregelungsschaltung von dem umgekehrten-AGC- Typ ist, wobei die Verstärkung durch Änderung des Vorspannungsteils in der umgekehrten Richtung abnimmt, wird eine Speisung einer anderen Polarität gebraucht um eine ausreichende Verringerung der Verstärkung zu erhalten, und dies führt zu einer Zunahme der Fertigungskosten.
  • Deswegen ist es eine Aufgabe der Erfindung eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung zu schaffen, die einen ausreichend breiten Verstärkungsregelungsbereich hat im Vergleich zu den herkömmlichen automatischen Verstärkungsregelungsschaltungen und wobei es dennoch möglich ist, ein Ausgangssignal mit weniger Störung zu erzeugen bezogen auf ein äußert großes Eingangssignal.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung zu schaffen, welche die Verstärkung regeln kann ohne eine wesentliche Zunahme des Verbrauchs.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung zu schaffen, die nicht eine Vielzahl von Speisungen verschiedener Polaritäten braucht zum Liefern von Vorspannungen für die Verstärkerstufen.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung ein Kommunikationsgerät zu schaffen, das eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung der obenstehend beschriebenen Art aufweist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um die obenstehenden Aufgaben zu erfüllen weist eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung zur Regelung einer Verstärkung zwischen einer Eingangsklemme und einer Ausgangsklemme eines HF-Signalkanals auf Basis eines Signalpegels in dem Signalkanal nach der Erfindung Signalpegeldetektionsmittel auf zum Detektieren eines Pegels eines Signals an einer Stelle in dem Signalkanal zum Erzeugen eines Detektionssignals, das für den Signalpegel repräsentativ ist, und ist gekennzeichnet durch Filtermittel, die zwischen der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme des Signalkanals vorgesehen sind und wobei das Frequenzband in Richtung der höheren Frequenzen oder niedrigeren Frequenzen entsprechend dem Detektionssignal verschoben ist.
  • Bei einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung der obenstehenden Art ist es möglich, da die Verstärkung in dem Signalkanal entsprechend der Verschiebung des Frequenzbandes der Filtermittel geregelt wird, eine Verstärkungsregelung innerhalb eines breiteren Bereiches zu erzielen ohne eine wesentliche Zunahme der Signalverzerrung im Vergleich zu einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung der herkömmlichen Art, wobei die Verstärkung durch Änderung der Vorspannung zu einem Verstärker innerhalb des Signalkanals geregelt wird. In diesem Fall können die genannten Filtermittel durch eine Filterschaltung gebildet werden, die ein Induktionselement und ein Varicap-Element enthält, wobei ein Kapazitätswert des Varicap-Elementes auf Basis obengenannten Detektionssignals geändert wird.
  • Nach der Erfindung wird ebenfalls ein Kommunikationsgerät mit einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung der obengenannten Art geschaffen. Mit einem solchen Kommunikationsgerät ist es möglich, wenn dieses Gerät beispielsweise als drahtloser Sender/Empfänger zur Anordnung in einem Fahrzeug geschaffen ist, da eine ausreichende Verstärkungsverringerung durchgeführt werden kann, sogar wenn ein äußert großes Signal empfangen wird, einen stabilen Signalempfang zu schaffen mit weniger Verzerrung innerhalb eines breiten Bereiches der Empfangssignalpegel.
  • In dem Fall, wo eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach der Erfindung bei einem Kommunikationsgerät verwendet wird, das eine HF-Verstärkerstufe aufweist zur Verstärkung eines empfangenen HF-Signals, eine Mischstufe zur Umwandlung eines Ausgangssignals der HF-Verstärkerstufe in ein ZF-Signal, eine ZF- Verstärkerstufe zur Verstärkung eines Ausgangssignals der Mischstufe und eine Detektorstufe zum Demodulieren eines Ausgangssignals der ZF-Verstärkerstufe und wobei die Detektorstufe Detektionsmittel enthält zum Erzeugen eines Detektionssignals, das indikativ ist für einen Ausgangssignalpegel der ZF-Verstärkerstufe, können an wenigstens einer der Eingangs- und Ausgangsseite der HF-Verstärkerstufen Filtermittel vorgesehen werden, deren Frequenzband entsprechend dem Detektionssignal verschoben wird.
  • In diesem Fall kann, wenn die Filtermittel durch eine Kaskadenschaltung einer Anzahl Filterschaltungen mit je einem Induktionselement und einem Varicap- Element gebildet werden, der Verstärkungsregelbereich weiter vergrößert werden. Wenn das obengenannte Kommunikationsgerät vom niedrigeren Heterodyn-Typ ist, wobei Bildfrequenzwellen in der NF-Zone vorhanden sind, kann das Frequenzband der Filtermittel vorzugsweise in der HF-Richtung geschoben werden bei Zunahme des Ausgangssignalpegels der ZF-Verstärkerstufen. Andererseits kann, wenn das Kommunikationsgerät vom oberen Heterodyn-Typ ist, wobei Bildfrequenzwellen in der HF- Zone vorhanden sind, das Frequenzband der Filtermittel vorzugsweise in der NF- Richtung geschoben werden, bei Zunahme des Ausgangssignalpegels der ZF-Verstärkerstufe. Bei dieser Struktur wird, wenn der Pegel des Empfangssignals zunimmt, das Frequenzband der Filtermittel in der Richtung weiter weg von der Frequenzzone, in der die Bildfrequenzwellen vorhanden sind, geschoben, so daß Effekte der Bildfrequenzwellen weiter verringert werden können.
  • In dem Fall, wo die Mittenfrequenz des Frequenzbandes der Filtermittel der Zielempfangsfrequenz folgen soll, können zwischen den Detektionsmitteln und den Filtermitteln Kombinationsmitteln vorgesehen sein zum Kombinieren des Detektionssignals mit einem Signal, das für die Zielempfangsfrequenz repräsentativ ist, so daß das Frequenzband der Filtermittel entsprechend einem Ausgangssignal von den Kombinationsmitteln verschoben wird. In diesem Fall können die Kombinationsmittel beide Eingangssignale derart kombinieren, daß die Mittenfrequenz des Frequenzbandes durch das Signal bestimmt wird, das repräsentativ ist für die Empfangsfrequenz und daß eine Verschiebungsmenge der Mittenfrequenz durch das Detektionssignal bestimmt wird. In dem Fall, wo dieses Kommunikationsgerät von dem niedrigeren Heterodyn-System ist, können die Kombinationsmittel die beiden Eingangssignale derart kombinieren, daß die Mittenfrequenz weiter in der HF-Richtung verschoben wird, da der Ausgangssignalpegel der ZF-Verstärkerstufe zunimmt. Andererseits können, wenn das Kommunikationsgerät von dem höheren Heterodyn-System ist, die Kombinationsmittel die beiden Eingangssignale derart kombinieren, daß die Mittenfrequenz weiter in der NF-Richtung verschoben wird, je nachdem der Ausgangssignalpegel der ZF-Verstärkerstufe zunimmt. Bei dieser Konstruktion können Effekte der Bildfrequenzwellen wie in dem vorhergehenden Fall vermieden werden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationsgerätes, bei dem eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung angeordnet wird,
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, welche Verschiebungen des Frequenzbandes des Filters 21 oder 23 in dem in Fig. 1 dargestellten Kommunikationsgerät zeigt,
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Filterschaltung aus dem Filter 21 oder 23 in dem in Fig. 1 dargestellten Kommunikationsgerät,
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung der Änderung der Verstärkung in demjenigen Teil des Kommunikationsgerätes nach Fig. 1, der die Filter 21 und 23 und die HF-Verstärkerstufe 22 enthält,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Kommunikationsgerätes, bei dem eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist,
  • Fig. 6 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Verstärkers 43 in dem in Fig. 5 dargestellten Kommunikationsgerät,
  • Fig. 7 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Kombinationsschaltung 42 in dem in Fig. 5 dargestellten Kommunikationsgerät,
  • Fig. 8 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Kombinationsschaltung 42 in dem in Fig. 5 dargestellten Kommunikationsgerät,
  • Fig. 9 eine graphische Darstellung der Spannungen an mehreren Stellen in den Kommunikationsgerät nach Fig. 5 und die Verzerrung in dem Ausgangssignal des Gerätes,
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels von drahtlosen Empfängern, bei denen eine herkömmliche automatische Verstärkungsregelungsschaltung vorgesehen ist,
  • Fig. 11 eine graphische Darstellung der Kennlinie der in Fig. 10 dargestellten herkömmlichen automatischen Verstärkungsregelungsschaltung.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils eines drahtlosen Empfängers darstellt, bei dem eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen wird.
  • In Fig. 1 wird ein HF-Signal, das über eine Antenne 20 empfangen worden ist, eine HF-Verstärkerstufe 22 zugeführt und zwar über ein erstes Bandpaßfilter 21. Das auf diese Weise in der HF-Verstärkerstufe verstärkte empfangene Signal geht über ein zweites Bandpaßfilter 23 und wird danach einer Mischstufe 24 zugeführt.
  • Dieser Mischstufe wird ein Ortsoszillatorsignal zugeführt, das von einem Ortsoszillator 25 einer bekannten Struktur herrührt. Die Mischstufe 24 erzeugt ein ZF-Signal aus einem Ausgangssignal des Filters 23 entsprechend dem ortsoszillatorsignal und liefert das erzeugte Signal zu einer ZF-Verstärkerstufe 26. Ein Ausgangssignal der ZF- Verstärkerstufe 26 wird in einer Detektorstufe 27 demoduliert und wird danach über eine Klemme 28 einer Audio-Verstärkerstufe in diesem Empfänger zugeführt. Die Mittenfrequenz des Frequenzbandes jedes der Filter 21 und 23 wird in Übereinstimmung mit der Empfangsfrequenz dieses Empfängers gebracht und zwar mittels einer nicht dargestellten bekannten Schaltungsanordnung. In diesem Fall brauchen die HF- Verstärkerstufe 22 und die ZF-Verstärkerstufe 26 nicht unbedingterweise mit Mitteln zur Regelung deren Verstärkungen versehen zu sein.
  • Die Detektorstufe 27 verwandelt das Ausgangssignal der ZF-Verstärkerstufe 26 in ein DC-Signal zur Erzeugung einer Spannung VAGC zur automatischen Verstärkungsregelung (eine AVR-Spannung), die dem Empfangssignalpegel entspricht und liefert die Spannung VAGC als Spannung zum Verschieben des Frequenzbandes den beiden Filtern 21 und 23. Wie in Fig. 2 dargestellt, verschiebt jedes der Filter 21 und 23 ein Frequenzband (gezogene Linie A) in Richtung der höheren Frequenzen oder der niedrigen Frequenzen (gestrichelte Linie B oder B') um eine Frequenzmenge (delta f) entsprechend der obengenannten Spannung VAGC. Eine Frequenz fo in der Figur bezeichnet die Mittenfrequenz des Frequenzbandes jedes der Filter 21 und 23 zu der Zeit, wo die obengenannte Spannung VAGC Null ist, wobei die Mittenfrequenz fo der Zielempfangsfrequenz entspricht.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel von Filterschaltungen, die in den Filtern 21 und 23 verwendet worden sind, wobei eine Spule 30 zwischen Erde und einer Verbindungsleitung zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen a und b des betreffenden Filters vorgesehen ist. Parallel zu dieser Spule ist eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 31 und einer Varicap-Diode 32 vorgesehen. Ein Verbindungspunkt des Kondensators 31 und der Varicap-Diode 32 wird über eine Klemme c und einen Widerstand 33 mit der obengenannten Spannung VAGC gespeist. Mit dem auf diese Weise gebildeten Bandpaßfilter variiert eine Kapazität der Diode 32 entsprechend der Spannung VAGC, wobei eine Resonanzfrequenz, die bestimmt wird durch eine Induktivität der Spule 30 und der Kapazität des Kondensators 31 und der Diode 32 sich ändert, d.h. das Frequenzband wird verschoben. Jedes der Filter 21 und 23 kann durch eine Reihenverbindung einer Anzahl Filterschaltungen gebildet werden, wie durch diejenige die in Fig. 3 dargestellt ist, über die Signalstrecke.
  • Auf diese Weise wird ein Überallverstärkung des Teils mit dem ersten Filter 21, der HF-Verstärkerstufe 22 und dem zweiten Filter 23 verringert, wie in Fig. 4 dargestellt und zwar um eine Menge delta G entsprechend der Frequenzmenge delta f, verschoben um die Spannung VAGC. Eine durch das Bezugszeichen C in Fig. 4 angegebene Verstärkung stellt einen Wert dar, der durch Subtrahierung von Verlusten in den Filtern 21 und 23 von der Verstärkung der Verstärkerstufe 22 erzielt worden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann die Überallverstärkung um einen Betrag von 60 bis 80 dB verringert werden, wenn die Spannung VAGC von 0 Volt auf 3 Volt geändert wird und zwar durch eine geeignete Selektion der Filterkennlinie der Filterschaltung in jedem der Bandpaßfilter 21 und 23 und der Anzahl derartiger Filterschaltungen in jedem Filter.
  • Ein drahtloser Empfänger, bei dem eine zweite Ausführungsform der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung nach der Erfindung vorgesehen wird, wird untenstehend an Hand der Fig. 5 beschrieben, wobei Elemente entsprechend denen aus Fig. 1 durch dieselben Bezugszeichen angegeben sind.
  • Der in Fig. 5 dargestellte drahflose Empfänger weicht von dem aus Fig. 1 in den folgenden Punkten ab. Durch 40 st eine Klemme bezeichnet, der eine Spannung Vf genau entsprechend der Empfangsfrequenz in diesem Empfänger mittels einer Phasenverriegelungsschleife zugeführt wird. Die Spannung Vf wird einem Ortsoszillator 41 vom spannungsgeregelten Typ als Steuerspannung zugeführt. Die Spannung Vf wird ebenfalls der einen Eingangsklemme 42a einer Kombinierschaltung 42 zugeführt. Andererseits wird die Spannung VAGC, die von der Detektorstufe 27 geliefert wird, durch einen Verstärker 43 auf eine Spannung VC verstärkt, die danach der anderen Eingangsklemme 42b der Kombinationsschaltung 42 zugeführt wird.
  • Der Verstärker 43 enthält, wie in Fig. 6 dargestellt, einen Operationsverstärker 53, dessen invertierender Eingangsklemme über einen Widerstand 50 die Spannung VAGC an einer Eingangsklemme 43a zugeführt wird und dessen nicht invertierender Eingangsklemme eine geteilte Spannung Vref einer Speisespannung +VB durch die Widerstände 51 und 52 zugeführt wird. Der Verstärker 43 enthält weiterhin einen pnp-Transistor 56, dessen Emitter mit der Speisespannung +VB über eine Zener- Diode 54 gespeist wird, wobei eine Basis von einem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 53 über einen Widerstand 55 betrieben wird und von dem ein Kollektor mit einer Ausgangsklemme 44b derselben verbunden ist. Mit dem Verstärker 43 dieser Konstruktion ist es möglich, die Spannung VAGC in die Spannung Vc umzuwandeln, die einen Wert hat, und einen Schwankungsbereich, geeignet zum Verschieben des Frequenzbandes jedes der Filter 21 und 23 durch eine geeignete Selektion der Spannung Vref, ein er Zener-Spannung der Zener-Diode 54, einen Widerstandswert eines Widerstandes 57 zwischen der invertierenden Eingangsklemme und der Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 53 usw.
  • Die Kombinationsschaltung 42 kombiniert die Spannung Vf mit der Spannung VC auf die folgende Weise und liefert die kombinierte Spannung zu jedem der Filter 21 und 23 als Bandschiebespannung. Insbesondere in dem Fall, wo dieser Empfänger von dem niedrigeren Heterodyn-System ist, wobei die Bildfrequenzwellen in der niedrigeren Frequenzzone existieren, enthält die Kombinationsschaltung 42, wie in Fig. 7 dargestellt, eine Diode 70 zum Hindurchführen der Spannung Vf an der Klemme 42a in der Vorwärtsrichtung derselben zu einer Klemme 42c und eine andere Diode 41 zum Hindurchführen der Spannung VC an der Klemme 42b in der Vorwärtsrichtung derselben zu der Klemme 42c. Mit dieser Kombinationsschaltung 42 wird die Mittenfrequenz des Frequenzbandes des Filters 21 (oder 23), gesetzt durch die Spannung Vf, in der Richtung der höheren Frequenzen geschoben, wodurch die Verstärkung verringert wird. In diesem Fall wird das Frequenzband in der Richtung weg von der Frequenzzone geschoben, in der die Bildfrequenzwellen existieren, so daß Effekte der Bildfrequenzwellen weiterhin verringert werden können. Wenn eine genauere Verstärkungsregelung erforderlich ist, kann die Kombinationsschaltung 42 eine Addierschaltung enthalten, welche die beiden Eingangssignale an den Klemmen 42a und 42b zusammenaddiert und das Additionsergebnis zu der Klemme 42c herausgibt.
  • In dem Fall, wo dieser Empfänger von dem oberen Heterodyn-System ist, wobei Bildfrequenzwellen in der höheren Frequenzzone existieren, kann die Kombinationsschaltung ausgebildet sein wie in Fig. 8 bei 42' angegeben ist. Die Kombinationsschaltung 42' in Fig. 8 enthält eine Reihenschaltung aus einer Diode 73 und einem Widerstand 74, die zwischen einer Eingangsklemme 42a', der die Spannung Vf zugeführt wird, und einer Ausgangsklemme 42c' liegen. Ein npn-Transistor 75 liegt zwischen der Ausgangsklemme 42c' und Erde, wobei dieser Transistor eine Basis hat, der die Spannung VC an der anderen Eingangsklemme 42b' über einen Widerstand 76 zugeführt wird. Mit dieser Kombinationsschaltung 42' wird die Mittenfrequenz des Frequenzbandes des Filters 21 (oder 23) gesetzt durch die Spannung Vf, in Richtung der niedrigeren Frequenzen geschoben, wodurch die Verstärkung verringert wird. In diesem Fall wird das Frequenzband in der Richtung weg von der Frequenzzone geschoben, in der die Bildfrequenzwellen existieren, so daß Effekte der Bildfrequenzwellen weiterhin verringert werden können. Wenn eine genauere Verstärkungsregelung erforderlich ist, kann die Kombinationsschaltung 42' eine Subtrahierschaltung enthalten, welche die Spannung VC an der Klemme 42b' von der Spannung Vf an der Klemme 42a' subtrahiert und das Subtraktionsergebnis zu der Klemme 42c' herausgibt.
  • Fig. 9 zeigt eine Kennlinie der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung in dem Empfänger nach der Ausführungsform nach Fig. 5, wobei eine Kurve VAGC die Änderung der Spannung VAGC in Termen der Änderung des Empfangssignalpegels angibt, wobei eine Kurve VO einen Ausgangspegel dieses Empfängers angibt, wobei eine Kurve d&sub1; eine Verzerrung in dem Ausgang dieses Empfängers angibt, wobei eine Kurve d&sub2; eine Verzerrung in einem Empfänger mit der herkömmlichen automatischen Verstärkungsregelungsschaltung als Vergleich angibt.
  • Industrielle Anwendung
  • Eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung eignet sich zum Gebrauch in einem Kommunikationsgerät, wie einem AM- und einem FM-Drahtlosempfänger. Ein erfindungsgemäßes Kommunikationsgerät kann ebenfalls auf vorteilhafte Weise insbesondere unter solchen Umständen verwendet werden, wie für einen drahtlosen Sender/Empfänger in einem Kraftfahrzeug, wobei die Feldstärke plötzlich und wesentlich sich ändern.

Claims (9)

1. Automatische Verstärkungsregelungsschaltung zur Regelung einer Verstärkung zwischen einer Eingangsklemme und einer Ausgangsklemme eines HF- Signalkanals entsprechend einem Signalpegel in dem Signalkanal, mit:
Signalpegeldetektionsmitteln zum Detektieren eines Signalpegels an einer Stelle in dem Signalkanal zum Erzeugen eines Detektionssignals, das für den Signalpegel repräsentativ ist, gekennzeichnet durch
Filtermittel, die zwischen der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme des Signalkanals vorgesehen sind und wobei das Frequenzband in Richtung der höheren Frequenzen oder niedrigeren Frequenzen entsprechend dem Detektionssignal verschoben ist.
2. Automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Filtermittel eine Filterschaltung aufweisen, die ein Induktionselement und ein Varicap-Element enthält, wobei ein Kapazitätswert des Varicap-Elementes auf Basis des obengenannten Detektionssignals geändert wird.
3. Kommunikationsgerät mit einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein empfangenes Signal in dem Signalkanals verstärkt wird.
4. Kommunikationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkanal eine HF-Verstärkerstufe aufweist zur Verstärkung eines empfangenen HF-Signals, eine Mischstufe zum Umwandeln eines Ausgangssignals dieser HF-Verstärkerstufe in ein ZF-Signal, eine ZF-Verstärkerstufe zur Verstärkung eines Ausgangssignals der genannten Mischstufe und eine Detektorstufe zum Demodulieren eines Ausgangssignals dieser ZF-Verstärkerstufe, wobei diese Detektorstufe Detektionsmittel aufweist zum Erzeugen des genanten Detektionssignals entsprechend einem Ausgangssignalpegel der genannten ZF-Verstärkerstufe, wobei die genannten Filtermittel an wenigstens einer der Eingangs- und Ausgangsseiten der genannten HF-Verstärkerstufe vorgesehen sind.
5. Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Filtermittel durch eine Reihenschaltund aus einer Anzahl Filterschaltungen gebildet sind.
6. Kommunikationsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das obengenannte Gerät vom niedrigeren Heterodyn-Typ ist, wobei Bildfrequenzwellen in der NF-Zone vorhanden sind, das Frequenzband der Filtermittel weiter in der HF-Richtung geschoben wird bei Zunahme des Ausgangssignalpegels der ZF-Verstärkerstufe, und daß, wenn das Kommunikationsgerät vom oberen Heterodyn- Typ ist, wobei Bildfrequenzwellen in der HF-Zone vorhanden sind, das Frequenzband der Filtermittel weiter in der NF-Richtung geschoben wird, bei Zunahme des Ausgangssignalpegels der ZF-Verstärkerstufe.
7. Kommunikationsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den genannten Detektionsmitteln und den genannten Filtermitteln Kombinationsmittel vorgesehen sind zum Kombinieren des Detektionssignals mit einem Signal, das für die Empfangsfrequenz repräsentativ ist, wobei das Frequenzband der Filtermittel entsprechend einem Ausgangssignal der genannten Kombinationsmittel verschoben wird.
8. Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsmittel das genannte Detektionssignal und das genannte Signal, das die Empfangsfrequenz angibt, derart kombinieren, daß die Mittenfrequenz des Frequenzbandes durch das Signal bestimmt wird, das repräsentativ ist für die Empfangsfrequenz und derart, daß eine Verschiebungsmenge der Mittenfrequenz durch das Detektionssignal bestimmt wird.
9. Kommunikationssignal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Gerät vom niedrigeren Heterodyn-System ist, wobei in der niedrigeren Frequenzzonebildfrequenzwellen vorhanden sind, die genannten Kombinationsmittel das genannte Detektionssignal und das genannte Signal, das die Empfangsfrequenz angibt, derart kombinieren, daß die Mittenfrequenz weiter in der HF-Richtung verschoben wird, je nachdem der Ausgangssignalpegel der ZF-Verstärkerstufe zunimmt, und daß wenn das Kommunikationsgerät von dem höheren Heterodyn-System ist, wobei Bildfrequenzwellen in der höheren Frequenzzone vorhanden sind, die genannten Kombinationsmittel das genannte Detektionssignal und das genannte Signal, das die Empfangsfrequenz angibt, derart kombinieren, daß die genannte Mittenfrequenz weiter in der NF- Richtung verschoben wird, je nachdem der Ausgangssignalpegel der ZF-Verstärkerstufe zunimmt.
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