DE69017659T2 - Behälter zum Abgeben und Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeiten für Fussböden-Schrubbmaschinen. - Google Patents

Behälter zum Abgeben und Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeiten für Fussböden-Schrubbmaschinen.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Abgeben und Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeiten für Fussboden-Schrubbmaschinen zur Reinigung von Fussböden und grossen Oberflächen. Ein Gerät dieser Art ist in der Präambel des beiliegenden Anspruches 1 angegeben und ist aus der EP-A-224055 bekannt.
  • Bekanntlich werden auf dem Markt derzeit verschiedene Maschinen zur Reinigung von grossen Oberflächen angeboten, zum Beispiel von Innenräumen oder Aussengeländen von Industriehallen, Lagerhallen, Autobahnrastplätzen und zivilen Nutzflächen.
  • Diese Maschinen können nicht nur zum Schrubben und Reinigen der gennanten Oberflächen sondern auch zum Einsammeln von Abfall benutzt werden und können kleinere oder sehr grosse Abmessungen und einen Führerstand für den Bediener aufweisen.
  • In jedem Falle müssen aufgrund des Schrubbvorganges die Oberflächen mit einer Reinigungsflüssigkeit befeuchtet und danach die abgegebene Flüssigkeit wieder in das Maschineninnere zurückgeleitet werden.
  • Es muss daher ein Behälter für die Reinigungsflüssigkeit, bei der es sich um eine spezielle Reinigungslösung oder einfach nur um Wasser handeln kann, zur Verfügung stehen, sowie ein Tank für die wiederaufgenommene schmutzige Reinigungsflüssigkeit und Wiederaufnahmemittel für die auf der behandelten Oberfläche verteilte Reinigungsflüssigkeit.
  • Die Wiederaufnahmemittel umfassen verschiedene Elemente. In Höhe der behandelten Oberflächen ist im allgemeinen ein mit dem Boden in Berührung stehendes Fussbodenwischgerät angeordnet, welches sich quer zu der Vorschubrichtung der Maschinen erstreckt und einen umgedrehten U-förmigen Querschnitt aufweist. Eine Leitung erstreckt sich ausgehend von dem Fussbodenwischgerät bis in das Tankinnere. Die Wiederaufnahmemittel umfassen ferner eine Saugvorrichtung, die einen Unterdruck im Tank aufbaut und einen Saugeffekt bewirkt, welcher über die Leitung bis zu dem Fussbodenwischgerät wirksam ist.
  • Aufgrund ihrer verschiedenen Funktionen, sind Behälter und Tank in vielen Fällen vollkommen voneinander getrennt.
  • Aus der EP-A-224055 ist eine Maschine bekannt geworden, welche in der Lage ist, die wiederaufgenommene schmutzige Reinigungsflüssigkeit zu filtern und wiederzubenutzen und deren Tank für die wiederaufgenommene schmutzige Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen aus einem an dem Reinigungsflüssigkeits-Behälter aufgehängten Gefäss besteht.
  • In dieser Maschine kann die wiederaufgenommene schmutzige Flüssigkeit problemlos vom Tank über Filter zum Behälter fliessen, wo sie erneut zur Verfügung steht.
  • Diese Maschine kann nicht zum Einsatz kommen, wenn der dünne auf den behandelten Oberflächen verbleibende Reinigungsflüssigkeitsfilm sauber und klar sein muss.
  • Damit die Wiederaufnahmemittel noch wirksamer sind, ist es erforderlich, einen hohen Unterdruck im Tank für die wiederaufgenommene Flüssigkeit aufzubauen. Wenn der Tank geöffnet ist, kann der Unterdruck nur schwer aufgebaut werden, da der Tank auch mit dem Behälter in Verbindung steht.
  • Der Behälter enthält eine abzugebende und nicht abzusaugende Reinigungsflüssigkeit.
  • Die EP-A-224055 offenbart ferner eine Maschine, bei der die wiederaufgenommene schmutzige Reinigungsflüssigkeit nicht wiederbenutzt wird, und der Tank für die schmutzige Flüssigkeit und der Behälter ineinander angeordnet sind.
  • Da es wichtig ist, so viel schmutzige Flüssigkeit wie möglich wiederaufzunehmen, und da der äussere Speicher ein grösseres Fassungsvermögen hat, wird der Tank für die wiederaufgenommene schmutzige Flüssigkeit aussen angeordnet.
  • Ferner ist bei dieser Maschine das Vorhandensein des Behälters für die abzugebende Reinigungsflüssigkeit dadurch weniger wichtig, dass der Behälter, wenn er leer ist, vom Tankinneren her abgenommen werden kann.
  • Diese Maschine sowie die Abgabe- und Aufnahme- Behälter haben im allgemeinen verschiedene grosse Nachteile.
  • Ein erster Nachteil besteht darin, dass ein hoher Unterdruck hohe Spannungen in dem Wiederaufnahmetank verursacht: Die Tankwände neigen dazu, sich jedesmal, wenn die Wiederaufnahmemittel betrieben werden, zum Tankinneren hin zu verbiegen, so dass sie bei Dauerbelastung brechen können.
  • Um diesen durch Dauerbelastung hervorgerufenen Bruch zu vermeiden, müssen die Wände des Tankes eine bestimmte Dicke aufweisen und aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, was sehr teuer ist; hinzu kommt, dass die sich verbiegenden Wände ein lautes Geräusch verursachen.
  • Die Geräuschabstrahlung, welche einen zweiten Nachteil darstellt, wird ferner durch das Fallen der wiederaufgenommenen Flüssigkeit in den Wiederaufnahmetank verursacht, wobei dieses Fallen in Form von Wellen unregelmässig vor sich geht und die Flüssigkeit gegen die Bleche des Tanks prallen kann.
  • Ferner ist ein dritter Nachteil anzumerken: der Tank kann Schlägen von aussen ausgesetzt sein, da diese Maschinen sich ausserdem zwischen Hindernissen verschiedenster Art bewegen müssen und kleine Risse in dem Tank sehr gefährlich sein können, da sie den durch die Wiederaufnahmemittel erzeugten Saugeffekt rückgängig machen und die verschmutzte Flüssigkeit austreten kann.
  • Schäden an dem nicht unter Unterdruck stehenden Behälter, der eine Reinigungsflüssigkeit enthält, haben keine weitergehenden Folgen und können leicht repariert werden.
  • Auch wenn die oben beschriebenen Schrubbmaschinen sich stark von den Haushaltsanwendungen unterscheiden, die zur Reinigung von Haushalten zum Einsatz kominen, ist anzumerken, dass einige Haushaltsanwendungen mit Vorrichtungen zur Befeuchtung der zu reinigenden Oberflächen sowie mit einem Tank für die wiederaufgenommene Reinigungsflüssigkeit, einem Behälter für die Reinigungsflüssigkeit sowie Wiederaufnahmemitteln ausgestattet sind.
  • Insbesondere die sich auf einen Staubsauger beziehende EP-A-0245873 offenbart eine Sprühvorrichtung umfassend einen innerhalb des Behälters angebrachten Tank und eine Trennungskammer, die oberhalb des Tankes angebracht ist, in der eine Luft-Flüssigkeitsmischung in Luft und Flüssigkeit getrennt wird.
  • Die Wiederaufnahmemittel dieses Reinigungsgerätes arbeiten daher nicht mit einem Wasserfluss sondern einer aus Luft und zerstäubtem Wasser bestehenden Strömung.
  • Aus diesem Grunde ist der genannte bei Schrubbmaschinen notwendige hohe Unterdruck nicht vorhanden: Die Wiederaufnahmemittel umfassen eine von der Trennungskammer zu dem Saugventilator führende verwundene Auslassleitung. Am Anfang der Auslassleitung ist in der Trennungskammer ein erstes Filter vorgesehen und ein zweites Filter ist vor dem Saugventilator angeordnet.
  • Da der genannte hohe Unterdruck wegfällt, welcher zur Führung luftförmiger Strömungen nicht notwendig ist, und das gennante Fallen einer gegen die Bleche des Tankes prallende Flüssigkeit wegfällt, können die genannten Nachteile hier in keinem Falle auftreten.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Abgabe- und Aufnahmebehälter anzugeben, der die oben genannten Nachteile von Schrubbmaschinen zur Reinigung von Fussböden und weiten Oberflächen im wesentlichen ausräumt, bei denen zur Wiederaufnahme der an die genannten Oberflächen abgegebenen Flüssigkeit ein hoher Unterdruck notwendig ist.
  • Diese technische Aufgabe wird im wesentlichen gelöst durch einen in beiliegendem Anspruch 1 angegebenen Behälter zum Abgeben und Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeiten für Fussböden- Schrubbmaschinen zur Reinigung von Fussböden und grossen Oberflächen.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten erfindungsgemässen Gerätes erläutert, es zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Perspektive des erfindungsgemässen Gerätes;
  • Figur2 eine vereinfachte Ausführungsform einer das erfindungsgemässe Gerät enthaltenden Fussböden- Schrubbmaschine;
  • Figur 3 und 4 jeweils eine Vorder- und Draufsicht des in die Fussböden-Schrubbmaschine nach Figur 2 eingebauten erfindungsgemässen Gerätes.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren, wird das erfindungsgemässe Gerät mit der Bezugsnummer 1 gekennzeichnet.
  • Das Gerät ist in eine Fussböden-Schrubbmaschine 2 eingebaut, die einen das Gerät 1 tragenden Rahmen 3 aufweist. In Figur 2 ist eine Maschine 2 des Typs dargestellt, die mit Vorderbürsten reinigen und mit einer zentral angeordneten Walze Abfall einsammeln kann.
  • Im einzelnen umfasst das Gerät 1 einen Behälter 4, dessen Form und Aussenabmessungen in der Draufsicht denjenigen des diesen Behälter aufnehmenden Rahmens 3 ähneln (Figur 4).
  • Im unteren Teil ist eine Grundplatte 5 und im oberen Teil eine Deckenplatte 6 angeordnet, wobei beide Platten flach ausgebildet sind und sich in Betriebsstellung im wesentlichen in horizontaler Lage befinden.
  • Eine Seitenwand 7, die so geformt ist, dass sie senkrechte Kanten aufweist, ist zwischen der Grundplatte 5 und der Deckenplatte 6 angeordnet. Der Behälter 4 enthält eine Reinigungsflüssigkeit, insbesondere sauberes Wasser, und in der Deckenplatte 6 ist in der Nähe der Seitenwand 7 ein Deckel 8 vorgesehen.
  • Ein Tank 9 für die Reinigungsflüssigkeit, insbesondere von den gereinigten Oberflächen wiederaufgenommenes schmutziges Wasser, ist in dem Behälter 4 in einer von dem ersten Deckel beabstandeten Lage angebracht.
  • Der Tank 9 hat eine zylindrische einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Wand 10, die sich zwischen Deckenplatte 6 und Grundplatte 5 erstreckt, welche gleichzeitig die Grundstrukturen des Tankes 9 bilden.
  • Die Deckenplatte 6 enthält einen zweiten luftdicht verschliessbaren Deckel 11.
  • Der gesamte Tank 9 ist hermetisch gegenüber dem Behälter 4 abgeschlossen und so angeordnet, dass er nicht mit der Seitenwand 7 des Behälters 4 in Berührung kommt.
  • Zwischen der Seitenwand 7 des Behälters 4 und der zylindrischen Wand 10 des Tanks 9 ist eine Hohlraum 12 verschiedenen Ausmasses vorgesehen.
  • Der Behälter 4 und vor allem der Tank 9 sind aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Ferner ist über der Deckenplatte 6 und somit über beiden Deckeln 8 und 11 eine geräuschdämmende Kuppel 13 aus Kunststoff, vorzugsweise aus ABS, vorgesehen.
  • Das Gerät 1 umfasst ferner Wiederaufnahmemittel 14. Letztere erstrecken sich von einem Fussbodenwischgerät 15 ausgehend und umfassen eine Leitung 16 und eine Saugvorrichtung 17.
  • Das an sich bekannte Fussbodenwischgerät 15 wird aus einem in Höhe der behandelten Oberflächen angeordneten Element gebildet, welches sich quer zu der Vorschubrichtung der Maschine 2 erstreckt.
  • Dieses Element weist einen umgedrehten U-förmigen Querschnitt auf, welcher durch eine obere Metalleiste und Blätter aus einem elastisch verformbaren Werkstoff definiert wird, die mit dem Boden in Kontakt stehen.
  • Die Leitung 16 führt von dem Fussbodenwischgerät 15 in das Innere des Behälters 4 und damit in den Tank 9. Dieser Tank weist eine im wesentlichen in Höhe des oberen Tankendes angeordnete Abgabeöffnung 16a auf.
  • Die Saugvorrichtung 17 ist ausserhalb des Behälters an der Deckenwand 6 desselben ausgebildet.
  • Diese Vorrichtung dient dazu, einen aus dem Tank 9 austretenden Luftfluss zu bilden und umfasst zwei in Reihe geschaltete Saugpumpen 18. Die beiden Saugpumpen 18 sind durch eine Auslassleitung 19 mit dem Innenraum des Tankes 9 verbunden.
  • Das Gerät funktioniert folgendermassen.
  • Die Reinigungsflüssigkeit, auch einfaches sauberes Wasser, wird in dem Behälter 4 gespeichert und von dort aus langsam an die zu reinigende Oberfläche abgegeben. Der Behälter 4 und das saubere Wasser oder andere in ihm enthaltene Flüssigkeiten umgeben den Tank 9, so dass sie diesen nach aussen isolieren.
  • Durch Nutzung der versprühten Reinigungsflüssigkeit können die Bürsten der Maschine 1 eine zu reinigende Oberfläche behandeln. Auf der Oberfläche verbleibt nach der Reinigung ein schmutziger Reinigungsflüssigkeitsfilm, welcher komplett zu beseitigen ist.
  • Diese Aufgabe übernehmen die Wiederaufnahmemittel 14, welche durch Aufbau eines hohen Unterdruckes in dem Tank 9 die schmutzige Reinigungsflüssigkeit mithilfe des Fussbodenwischgerätes 15 und der Leitung 16 in den Tank 9 saugen.
  • Der hohe Unterdruck wird durch die beiden in Reihe geschalteten Saugpumpen 18 hergestellt, und die zylindrische Wand 10 des Tanks 9 widersteht den durch den Unterdruck hervorgerufenen Spannungen.
  • Die Erfindung bietet somit bedeutende Vorteile.
  • So ist der Tank 9 in einer vollkommen geschützten Lage installiert, wodurch die Gefahr von Stössen, Schäden oder Rissen ausgeschlossen wird, welche dazu führen, dass der Tank nicht mehr unter Unterdruck gesetzt werden kann und die wiederaufgenommene schmutzige Reinigungsflüssigkeit auf dem Boden ausfliesst.
  • Ferner ist der Tank 9 so schallgedämmt, dass das durch das Fallen der wiederaufgenommenen Reinigungsflüssigkeit verursachte Geräusch grösstenteils vermindert wird.
  • Die Seitenwand des Tankes 9 ist aufgrund der Tatsache, dass sie von einem eine Flüssigkeit enthaltenen Hohlraum 12 umgeben ist, sowie dank ihrer zylindrischen Form formstabil, und die bei dem früheren Stand der Technik auftretenden, Dauerbrüche und laute Geräusche hervorrufenden starken Biegungen treten nicht mehr auf.
  • Aufgrund der genannten Merkmale, kann die zylindrische Wand 10 aus Kunststoff hergestellt werden und ist daher leicht und billig.
  • Die Flüssigkeit fliesst im Laufe der Zeit aus dem Hohlraum 12 ab, da diese Flüssigkeit nach aussen abgegeben wird, dies beeinträchtigt jedoch weder die Schallisolierung noch erhöht sie die Biegungen des Tanks 9. Das Entleeren des Hohlraumes 12 geht mit einer entsprechenden Füllung des Tanks 9 einher und das Füllen des Tanks 9 bewirkt eine Verminderung von Durchbiegungserscheinungen ähnlich der Wirkung, die durch die ausserhalb des Tankes angeordnete Flüssigkeit erzielt wird.
  • Die Saugvorrichtung 17 ist trotz ihres einfachen Aufbaus leistungsstark und wirksam. Ihre besonders starke Wirkung ist für die Reinigungsqualität der behandelten Oberflächen essentiell, da die Reinigungsflüssigkeit auf dem Boden aufgrund der reinigenden Wirkung der Bürsten stark verschmutzt ist. Eine starke Saugwirkung könnte jedoch ohne die oben genannte technische Lösung, den Hohlraum 12 für die Reinigungsflüssigkeit um den Tank 9 herum anzuordnen, die Unversehrtheit des Tanks 9 beeinträchtigen.
  • Ferner ist der besondere Aufbau des Behälters 4 und des Tanks 9 von Vorteil, da er sehr einfach ist und die Abnutzung des Tanks 9 verhindert: Die Grundplatten des Tanks 9, welche aufgrund ihrer kleineren Abmessungen weniger stark Verformungserscheinungen ausgesetzt sind, sind flach ausgebildet und sind ein Bestandteil des Behälters 4 selbst.

Claims (6)

1) Behälter zum Abgeben und Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeiten für Fussböden- Schrubbmaschinen zur Reinigung von Fussböden und grossen Oberflächen, umfassend:
- einen Behälter (4) für eine abzugebende Reinigungsflüssigkeit,
- einen Tank (9) für die von den Oberflächen wiederaufgenommene Reinigungsflüssigkeit,
- sowie Wiederaufnahmemittel (14) für die Reinigungsflüssigkeit, umfassend eine Leitung (16) zur Beförderung der Reinigungsflüssigkeit von den Oberflächen zu dem Tank (9) und eine Saugvorrichtung (17) zur Herstellung eines Unterdruckes in dem Tank (9), die ausserhalb des Tankes (9) angebracht ist, und eine diese Saugvorrichtung (17) mit dem Tank (9) verbindende Ablassleitung (19),
- wobei der Tank im wesentlichen innerhalb des Behälters (4) angeordnet ist, um dazwischen einen Hohlraum (12) für das abzugebende Reinigungsmittel zu schaffen,
- dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (9) gegenüber dem den Tank umschliessenden Hohlraum luftdicht abgeschlossen ist,
- und dass die Ablassleitung (19) in den Tank (9) eintritt, so dass nur das Innenvolumen des Tankes (9) mit der Saugvorrichtung (17) verbunden wird,
- wobei die Saugvorrichtung (17) nur im Inneren des Tankes (9) einen Unterdruck herstellt.
2) Einrichtung gemäss Anspruch 1, bei der der Tank (9) eine zylindrische Wand (10) mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, welche sich in der Arbeitsposition zwischen zwei im wesentlichen horizontalen Grundplatten (5,6) erstreckt.
3) Einrichtung gemäss Anspruch 2, bei der die zylindrische Wand (10) aus Kunststoff besteht.
4) Einrichtung gemäss Anspruch 1, bei der der Behälter (4) und der Tank (9) eine gemeinsame Bodenplatte (5) und eine gemeinsame Deckenplatte (6) besitzen, wobei der Tank (9) und der Behälter (4) in der Deckenplatte (6) getrennte voneinander unabhängige Deckel (8,11) besitzen.
5) Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Saugvorrichtung (17) zwei in Reihe geschaltete Saugpumpen (18) umfasst.
6) Einrichtung gemäss den Ansprüchen 4 und 5, bei der die Saugpumpen (18) ausserhalb des Behälters (4) oberhalb der Deckenplatte (6) angebracht sind.
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