DE69016486T2 - Fotografisches Kopiergerät. - Google Patents

Fotografisches Kopiergerät.

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät und insbesondere ein fotografisches Kopiergerät mit einer fotometrischen Vorrichtung zum Messen der Dichte eines zu druckenden Bildes und/oder einer Abbildungsvorrichtung zum Darstellen des Bildes auf einem Monitor.
  • Stand der Technik
  • Zum Steuern der Kopierbelichtung und der Farbausgewogenheit und/oder zur Inspektion eines zu druckenden Bildes wird normalerweise das gesamte Licht oder ein Teil davon, das durch das auf einem fotografischen Film, wie z.B. einem Farbnegativfilm, aufgezeichnete Bild hindurchtritt, durch wenigstens einen Sensor festgestellt, bevor es zur Belichtung eines fotoempfindlichen Materials, wie z.B. eines fotografischen Farbpapiers, verwendet wird. Zum Lenken von Licht zu dem Sensor ist es bekannt, einen bewegbaren Spiegel mit einer totalreflektierenden Oberfläche zu verwenden, und ihn in den optischen Weg einzufügen und herauszunehmen; vergleiche dazu beispielsweise die US-A-4 797 713.
  • Ein derartiger Spiegel muß jedoch vor dem Kopieren eines jeden Einzelbildes in den Kopierlichtpfad eingefügt und herausgenommen werden. Deshalb ist es schwierig, mit hoher Geschwindigkeit zu kopieren, und es ist schwierig, den Spiegel mit hoher Genauigkeit zu positionieren. Zusätzlich kann bei einem fotografischen Kopiergerät eines invertierten Typs, bei dem der fotografische Film in dem unteren Abschnitt und das fotografische Papier in dem oberen Abschnitt plaziert ist, der Spiegel die Handhabung des fotografischen Films stören, weil der Spiegel nahe über einem Filmträger für den fotografischen Film angeordnet ist.
  • Es ist weiter aus der US-A-4 786 944 bekannt, einen Strahl teiler stationär in einem Kopierlichtpfad anzuordnen, der einen Teil von durch den fotografischen Film hindurchtretendem Licht reflektiert und es auf einen Sensor lenkt. Obwohl es ein derartiger Strahlteiler möglich macht, Kopien bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen, kann es durch den Strahlteiler schwierig werden, die Linsen auszutauschen. Es ist jedoch notwendig, eine bestimmte Linse entsprechend der Einzelbildgröße oder der Kopierart zu verwenden. So ist beispielsweise beim Drucken eines Brownie-Films (Markenname) eine bestimmte Linse vorteilhaft, oder zur Herstellung einer Mehrfachkopie, bei der eine Kopie mehr als ein Bild des gleichen Gegenstands beinhaltet, ist eine Ansammlung von Linsen (ein sog. Linsenkluster) unverzichtbar. Weiter ist es zum Erzielen einer ausreichend hohen Kopierqualität notwendig, nicht nur die Linse anzupassen, sondern auch den Strahlteiler. Aus diesem Grund sind jedoch herkömmliche Linen nicht anwendbar und es ist notwendig, insbesondere dafür neue Linsen zu entwerfen. Obwohl es möglich sein kann, einen einzelnen gemeinsamen Strahlteiler für alle Linsenarten zu verwenden, wird ein solcher gemeinsamer Strahlteiler sehr groß in seiner Dimension und deshalb kostspielig sein, und er wird die Effizienz beim Kopieren von 135er Filmen beträchtlich absenken. Da ein 135er Film der am meisten verwendete Film ist, ist dieser Aufbau nicht vorteilhaft.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht zur Lösung der oben beschriebenen Probleme und hat als Aufgabe die Schaffung eines fotografischen Kopiergeräts, bei dem es möglich ist, Licht zur Lichtmessung oder zur Abbildung sicher festzustellen, während die Sicherheit für fotografische Filme aufrechterhalten wird und eine ausreichend hohe Kopiergeschwindigkeit von gängigen Filmgrößen, wie z.B. eines 135er Films, erzielt wird. Das Kopiergerät sollte ein einfaches Austauschen der Linsen ermöglichen, sollte einen einfachen Betrieb aufweisen und sollte die Herstellung von Kopien in hoher Qualität ermöglichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die obigen und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein fotografisches Kopiergerät gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei eine Zoomlinse, die mit einem Strahlteiler versehen ist, zur Anfertigung von Kopien von Einzelbildern mit 135er und kleinerer Größe, wie z.B. von Einzelbildern eines Scheiben(disk)films, eines 110er Films oder eines 126er Films, verwendet wird, während wenigstens eine Linse mit fester Brennweite und ein Spiegel verwendet werden zur Herstellung solcher Kopien, für die die Zoomlinse nicht verwendbar ist, wobei der Spiegel in den Kopierlichtpfad hinein- oder aus diesem herausbewegbar ist zwischen der Linse mit fester Brennweit und der Filmoberfläche.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß die oben erwähnte Spezialkopie, wie z.B. die Kopie eines Brownie -Films und eine Sammelkopie, nicht notwendigerweise bei hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird. Da die Häufigkeit zum Kopieren von 135er Filmen üblicherweise am größten ist, ist es vorteilhaft, zum Kopieren der 135er Größe und von kleineren Größen eine Zoomlinse ohne die Notwendigkeit eines Auswechselns zu verwenden, und einen zusammen mit der Zoomlinse angeordneten Strahlteiler zu verwenden, durch den ein Teil des durch einen fotografischen Film hindurchtretenden Lichts reflektiert wird und zur Farbkorrektur oder zur Überwachung gemessen wird. Auf diese Weise wird es möglich, Kopien von Bildern von 135er Größe oder kleinern Bildgrößen (im folgenden als Kleinbilder bezeichnet) sicher bei einer hohen Geschwindigkeit anzufertigen, weil es nicht notwendig ist, die Linse gemäß der Bildgröße auszuwechseln oder den Spiegel zur Bewegung in den Kopierlichtpfad hinein oder aus diesem heraus anzusteuern.
  • Wenn andererseits eine besondere Kopie angefertigt wird, wird eine geeignete Art einer Linse mit fester Brennweite in den Kopierlichtpfad anstelle der Zoomlinse eingesetzt und nun wird der bewegbare Spiegel zum Erhalten des Meßlichts verwendet. Da eine solche besondere Kopie nicht so häufig benötigt wird, und da kein Strahlteiler vor der Linse mit fester Brennweite angeordnet ist, ist das Auswechseln der Linse mit fester Brennweite nicht so problembehaftet, und es sind auch herkömmliche Linsen mit fester Brennweite anwendbar. Weiter kann das durch die Linse mit fester Brennweite hindurchtretende Kopierlicht nicht durch einen Strahlteiler beeinflußt werden. Da der bewegbare Spiegel sich nicht schnell zu bewegen braucht, kann sich der Spiegel auf eine beständige Weise bewegen.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, daß ein zum Kopieren von Kleinbildern verwendeter Spiegelkasten einen relativ kleinen Auslaßdurchmesser aufweist, wogegen ein zum Kopieren von großen Bildern verwendeter Spiegelkasten einen großen Auslaßdurchmesser aufweist. Deshalb ist die Intensität von Licht aus dem Spiegelkasten für den Brownie-Film niedriger als die aus dem Spiegelkasten für die Kleinbilder. Wenn jedoch Kleinbilder kopiert werden, reflektiert erfindungsgemäß der Strahlteiler nur einen Teil, beispielsweise 25 %, des durch den Film hindurchtretenden Lichts und lenkt es zu den Sensoren, während ungefähr 100 % des durch den Film hindurchtretenden Lichts von dem Spiegel zu den Sensoren beim Kopieren eines Brownie-Films reflektiert wird. Deshalb hat der Unterschied in der Lichtintensität aufgrund des obigen Unterschieds in dem Spiegelkasten keinen bedeutsamen Einfluß auf die Belichtungszeit oder auf die Lichtmessung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm, das den insgesamten Aufbau eines fotografischen Kopiergeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die wesentliche Teile des Kopiergeräts nach der Fig. 1 zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, wird von einer Halogenlampe 10 projiziertes Licht ausreichend in einem Spiegelkasten 12 diffus gemacht und beleuchtet dann einen fotografischen Film, beispielsweise einen Farbnegativfilm 14, der auf einem Filmträger 13 angeordnet ist. Zwischen dem Spiegelkasten 12 und der Lampe 10 sind jeweils Cyan-, Magenta- und Gelbfilter 16, 17 und 18 vorgesehen zum Ausgleich der roten, grünen und blauen Farbkomponenten des Lichts. Diese Farbausgleichsfilter 16-18 werden jeweils unabhängig durch einen Filtertreiber 21 so gesteuert, daß sie gemäß einem von einer CPU 24 bereitgestellten Steuersignal in den Lichtpfad L eingefügt und herausgenommen werden.
  • Über dem Farbnegativfilm 14 ist eine Linsenhaltevorrichtung 25 angeordnet, in der eine Zoomlinseneinheit 22 angebracht ist. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, ist in der Linsenhaltevorrichtung 25 weiter eine Öffnung 28 ausgebildet, in die eine Linse mit fester Brennweite für besonderes Kopieren, beispielsweise ein Linsensystem 26 für einen Brownie-Film (hier im folgenden als eine Brownie-Linse bezeichnet), entfernbar eingefügt werden kann. Jede beliebige der anderen besonderen Linsen, wie z.B. ein Linsenkluster, kann in die Öffnung 28 eingefügt werden. Die Brownie-Linse 26 für einen Brownie-Film weist eine Linsenfassung auf, an der eine Krempe 26a ausgebildet ist, welche die Brownie-Linse 26 gegen ein Herausfallen aus der Öffnung 28 sichert.
  • An einer Kante der Linsenhaltevorrichtung 25 ist eine Verzahnung 25a ausgebildet, die mit einem Zahnradgetriebe 30 in Eingriff steht, durch das ein Motor 31 die Linsenhaltevorrichtung 25 so antreibt, daß sie in einer Längsrichtung verschoben wird, so daß entweder die Zoomlinseneinheit 22 oder die Linse mit fester Brennweite in dem Lichtpfad L plaziert wird.
  • Die Zoomlinseneinheit 22 umfaßt eine Zoomlinse 32, einen Strahlteiler 34 und eine Linsenfassung 36. Die Linsenfassung 36 weist einen ersten Gehäuseabschnitt 36a auf zum Haltern der Zoomlinse 32 und einen zweiten Gehäuseabschnitt 36b zum Haltern des Strahlteilers 34 auf. Die Zoomlinse 32 wird zum Kopieren von Kleinbildern einschließlich eines 135er Films, eines Disk-Films, eines 110er Films und eines 120er Films verwendet. Der Strahlteiler 34 reflektiert einen Teil des von der Lampe 10 projizierten und durch den Farbnegativfilm 14 in den Strahlteiler 34 eintretenden Lichts und lenkt es senkrecht zu der optischen Achse des Lichts aus. Der andere Teil des Lichts wird durch den Strahlteiler 34 transmittiert und schreitet entlang eines Kopierlichtpfads L1 zu der Zoomlinse 32 fort. Mit L2 ist deshalb ein Lichtmeßpfad bezeichnet. Der zweite Gehäuseabschnitt 36b ist an der Unterseite und den Seitenwänden mit Öffnungen 38 zum Durchlassen von Licht ausgestattet.
  • Auf der äußeren 0berfläche des ersten Gehäuseabschnitts 36a ist ein Getriebering 40 ausgebildet, der mit einem Getriebe 44 in Eingriff steht, das mit einem Motor 42 gekoppelt ist. Auf diese Weise kann ein Einstellen der Zoomlinse 32 durch Drehantrieb durch den Motor 42 erfolgen. Dieser Motor 42 und der oben erwähnte Motor 31 werden durch die CPU 24 gesteuert.
  • Mit 46 ist ein Totalreflexionsspiegel bezeichnet, der in der Nähe des Lichtpfads L angeordnet ist und durch einen Spiegeltreiber 48 so angetrieben wird, daß er in den Lichtpfad L eingefügt und aus diesem herausgenommen wird. Wenn er in den Lichtpfad L eingefügt wird, reflektiert der Spiegel 46 durch den Farbnegativfilm 14 hindurchtretendes Licht und lenkt es so ab, daß es entlang des Lichtmeßpfads L2 fortschreitet.
  • Von dem Spiegel 46 oder dem Strahlteiler 34 reflektiertes Licht erreicht einen weiteren Strahlteiler 51 durch eine Zoomlinse 50, wobei der Strahlteiler 51 das Licht in zwei Strahlen aufspaltet und sie jeweils zu einem Bildsensor 52 zum Aufnehmen eines Bildes und einem Bildsensor 53 zur Lichtmessung lenkt. Der Bildsensor 52 gibt Videosignale gemäß dem darin empfangenen Licht aus und sendet sie an eine Bildverarbeitungseinheit 54. Die in der Bildverarbeitungseinheit 54 verarbeiteten Videosignale werden dann an einen Monitor 56 zum Darstellen eines Farbvideobildes gesendet, der ein Bild des zu kopierenden Farbnegativfilms 14 (hier im folgenden als ein Negativbild bezeichnet) darstellt. Der Bildsensor 53 mißt die drei Farbtrennwerte des Negativbilds und sendet sie an die CPU 24, die dann die Farbkorrekturwerte des Negativbilds auf der Grundlage der drei Farbtrennwerte und weiterer Parameter berechnet.
  • Zum manuellen Eingeben verschiedener Anweisungen und Daten, wie z.B. eines Kopierstartsignals, von Farbkorrekturwerten, von Dichtekorrekturwerten, von Kopiergrößendaten, von Filmdaten usw., ist eine Eingabeeinheit 58 vorgesehen, durch die diese Anweisungen und Daten in die CPU 24 eingegeben werden.
  • Ein Verschluß 60 ist in dem Kopierlichtpfad L1 über der Linsenhaltevorrichtung 25 angeordnet und durch einen Verschlußtreiber 62 so angetrieben, daß er sich für eine vorbestimmte Zeit öffnet, um somit das Farbfotopapier 64 zu belichten. Der Verschlußtreiber 62 wird ebenfalls durch die CPU 24 gesteuert. Mit 70 ist ein fotografischer Bearbeitungsabschnitt bezeichnet, in den das belichtete Fotopapier 64 durch ein Paar von Zuführungswalzen 68 eingespeist wird und dann auf herkömmliche Weise bearbeitet wird.
  • Es wird nun der Betrieb der obigen Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird eine geeignete Linse mit fester Brennweite, beispielsweise eine Brownie-Linse 26, in die Öffnung 28 der Linsenhaltevorrichtung 25 eingesetzt, in der die Zoomlinseneinheit 22 fest angebracht ist. Dann werden die notwendigen Daten zum Kopieren, wie z.B. Filmdaten, Papierdaten und Kopiergröße, über die Eingabeeinheit 58 eingegeben.
  • Wenn der Bediener eingibt, daß die Filmgröße des Farbnegativfilms 14 nicht größer als eine 135er Größe (Diskfilm, 110er Größe, 126er Größe, 135er Größe) ist, steuert die CPU 24 den Motor 31 an, um die Linsenhaltevorrichtung 25 so zu verschieben, daß die Zoomlinseneinheit 22 in dem Lichtpfad L liegt, und die Vergrößerung der Zoomlinse 32 wird automatisch gemäß der Einzelbildgröße angepaßt. Nun ist die Brownie-Linse 26 außerhalb des Lichtpfads L gelegen, und der Spiegel 46 wird an seiner anfänglichen Position schräg oberhalb des Strahl teilers 34 zurückgehalten. In diesem Zustand tritt von der Lampe 10 projiziertes Licht durch die Farbfilter 16-18, die in dem Lichtpfad L angeordnet sind, und durch den Spiegelkasten 12 und den Farbnegativfilm 14, um in den Strahlteiler 34 der Zoomlinseneinheit 22 einzutreten. Ein Teil des von dem Strahlteiler 34 reflektierten Lichts schreitet entlang eines Lichtpfads L2 fort und tritt in die Bildsensoren 52 und 53 durch die Zoomlinse 50 und den Strahlteiler 51 ein. Der Bildsensor 52 nimmt das Negativbild auf, um somit ein Farbvideobild dazustellen, das eine fotografische Kopie des Bildes auf dem Monitor 56 simuliert, wogegen die Ausgabesignale des Bildsensors 53 an die CPU 24 gesendet werden, um dadurch die Kopierbelichtung für die drei Hauptfarben zu berechnen. Auf der Grundlage der berechneten Werte werden die Farbausgleichsfilter 16-18 für die Farbkorrektur gesteuert.
  • Der Betreiber beobachtet das Videobild zur Beurteilung, ob das Bild in der Dichte und Farbe geeignet ist und, falls nicht, gibt Korrekturdaten durch die Eingabeeinheit 58 ein. Die CPU 24 steuert die Farbfilter 16-18 gemäß den manuellen Korrekturdaten. Wenn das Videobild als geeignet beurteilt wird, und wenn das Kopierstartsignal durch die Eingabeeinheit 58 eingegeben wird, wird der Verschluß 60 betätigt, um das Farbfotopapier 64 zu belichten, wodurch darauf das Bild des Farbnegativfilms 14 kopiert wird.
  • Nach dem Kopieren eines jeden Einzelbilds schieben die Zuführungswalzen 68 das Farbfotopapier weiter, um somit einen unbelichteten Teil davon in einer Kopierstation hinter einer Papiermaske 66 anzuordnen, und gleichzeitig wird der belichtete Teil in den fotografischen Bearbeitungsabschnitt 70 vorgeschoben.
  • Wenn die Zoomlinse 32 als die Kopierlinse verwendet wird, lenkt der Strahlteiler 34 auf diese Weise gleichzeitig einen Teil des durch das Negativbild hindurchtretenden Lichts zu den Sensoren, so daß ein Überwachen und Kopieren durchgehend und schnell ausgeführt werden kann.
  • In der Zwischenzeit wählt zum Kopieren eines Negativfilms der Brownie-Größe der Betreiber einen Brownie-Kopiermodus über die Eingabeeinheit 58 aus. Der Motor 31 wird dann angesteuert, um die Linsenhalterung 25 so zu verschieben, daß die Brownie-Linse 26 in dem Lichtpfad L angeordnet ist. Danach wird der Spiegelkasten 12 durch einen anderen Spiegelkasten mit einem größeren Ausgangsdurchmesser ersetzt. Beim Eingeben eines Startsignals für die Messung über die Eingabeeinheit 58 wird der Spiegeltreiber 48 betätigt, um den bewegbaren Spiegel 46 in dem Lichtpfad L anzuordnen, und dann reflektiert der Spiegel 46 durch ein Bild des Films 14 hindurchtretendes Licht. Das reflektierte Licht wird von den Bildsensoren 52 und 53 über die Zoomlinse 50 und den Strahlteiler 51 empfangen. Danach wird der gleiche Farbkorrektur- und Monitorvorgang wie oben ausgeführt.
  • Wenn das Kopierstartsignal über die Eingabeeinheit 58 eingegeben wird, wird der Spiegel 46 aus dem Lichtpfad L in die Anfangsposition zurückgezogen und unmittelbar danach wird der Verschluß 60 betätigt, um den Kopierlichtpfad L1 zu öffnen, wodurch das erste Einzelbild auf dem Film 14 auf das Farbfotopapier 64 mittels der Brownie-Linse 26 kopiert wird. Nach dem Kopieren des ersten Einzelbilds fügt der Spiegeltreiber 48 erneut den Spiegel 46 in den Lichtpfad L ein, wodurch die Messung und Betrachtung des nächsten Einzelbilds ermöglicht wird.
  • Wenn alle Einzelbilder des Brownie-Films kopiert worden sind und wenn der nächste zu kopierende Film eine 135er Größe oder kleinere Größe aufweist, wird die Linsenhaltevorrichtung 25 so verschoben, daß die Zoomlinseneinheit 22 in dem Lichtpfad L angeordnet ist. Gleichzeitig wird der Spiegel 46 aus dem Lichtpfad L zurückgezogen. Der Spiegel 46 wird in der Anfangsposition zurückbehalten, bis eine neue Anweisung zum Herstellen einer besonderen Kopie unter Verwendung einer besonderen Linse eingegeben wird. Jede besondere Linse, die sich von der Brownie-Linse 26 unterscheidet, beispielsweise ein Linsenkluster, kann einfach in die Öffnung 28 genausso wie die Brownie-Linse 26 eingesetzt werden, da nun kein Element, wie z.B. ein Strahlteiler, unter der Öffnung 28 angeordnet ist.
  • Wie bisher beschrieben wurde, werden bei dem erfindungsgemäßen Kopierer eine Zoomlinse und ein Strahlteiler zum Kopieren von Einzelbildern mit 135er und kleinerer Größe, die häufig zu kopieren sind, verwendet, während eine austauschbare Linse mit fester Brennweite und ein bewegbarer Spiegel zur Anfertigung von besonderen Kopien verwendet werden. Dementsprechend wurde es möglich, Bilder einer 135er Größe oder anderer gängiger Größen mit hoher Geschwindigkeit zu kopieren, während eine hohe Kopierqualität für jegliche Bildgröße oder Kopiergröße durch Anwendung einer geeigneten Linse und eines geeigneten Lichtmeßverfahrens aufrechterhalten wird.
  • 0bwohl die vorliegende Erfindung mittels einer bevorzugten Ausführungsform in bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, sei bemerkt, daß weitere Veränderungen und Abwandlungen dem Fachmann offensichtlich sein mögen. Sofern solche Veränderungen und Abwandlungen nicht von dem Bereich der vorliegenden Erfindung, so wie sie beansprucht ist, abweichen, sollten sie deshalb als darin enthalten aufgefaßt werden.

Claims (9)

1. Ein fotografisches Kopiergerät mit:
einer Lichtquelle (10) zum Projizieren von Kopierlicht auf einen fotografischen Film (14) zum Kopieren eines auf dem fotografischen Film aufgezeichneten Bildes auf ein fotoempfindliches Material (64);
wenigstens einer Linse (26) mit fester Brennweite zur Herstellung von Kopien;
einer Reflexionsvorrichtung (46), die in den Kopierlichtpfad (L) zwischen der Linse (26) mit fester Brennweite und dem fotografischen Film (14) entfernbar einfügbar ist, wobei die Reflexionsvorrichtung Licht senkrecht (L2) zu dem Kopierlichtpfad (L) gegen eine Sensorvorrichtung (52, 53) reflektiert; und
einer Vorrichtung (48) zum Antreiben der Reflexionsvorrichtung (46), um sie in den Kopierlichtpfad (L) hinein und aus diesem herauszubewegen vor dem Drucken eines jeden Einzelbildes auf dem fotografischen Film,
weiter gekennzeichnet durch
einen Strahlteiler (34), der einen Teil des Kopierlichts, das durch den fotografischen Film (14) hindurchtritt, senkrecht (L2) zu dem Kopierlichtpfad (L) gegen die Sensorvorrichtung (52, 53) reflektiert;
eine Zoomlinse (22), die an den Strahlteiler (34) als Einheit angefügt ist, wobei die Zoomlinse zum Kopieren eines Bildes einer Bildgröße verwendet wird, die gleich oder kleiner ist als die Bildgröße eines 135er Films, und die zwischen dem Strahlteiler (34) und dem fotoempfindlichen Material (64) angeordnet ist; und
eine Einsetzvorrichtung (58) zum Einsetzen entweder der Zoomlinse (22) oder der Linse (26) mit fester Brennweite in den Kopierlichtpfad (L) zwischen den fotografischen Film und dem fotografischen Material, wobei die Linse (26) mit fester Brennweite und die Reflexionsvorrichtung (46) zum Herstellen solcher Kopien verwendet werden, für die die Zoomlinse (22) mit dem Strahlteiler (34) nicht verwendbar ist.
2. Ein fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, wobei das fotoempfindliche Material (64) über dem fotografischen Film angeordnet ist.
3. Ein fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 2, das weiter eine Linsenhaltevorrichtung (25) zum fixierten Haltern der Zoomlinse (22) und des Strahlteilers (34) und zum entfernbaren Haltern einer jeden der Linsen (26) mit fester Brennweite, wobei die Linsenhalterungsvorrichtung durch einen Motor (31) verschoben wird, um sowohl die Zoomlinse als auch die Linse mit fester Brennweite in den Kopierlichtpfad zu Positionieren.
4. Ein fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 2, wobei die Reflexionsvorrichtung (46) schräg oberhalb des Strahlteilers (34) zurückgezogen wird und schräg in den Kopierlichtpfad (L) anstelle des Strahlteilers bewegt wird.
5. Ein fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 4, wobei die Reflexionsvorrichtung (46) ein total reflektierender Spiegel ist.
6. Ein fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 5, wobei die Linse (26) mit fester Brennweite eine Linse zum Kopieren eines Films mit Bildern größer als jenen des 135er Filmformats ist.
7. Ein fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 5, wobei die Linse (26) mit fester Brennweite eine Linsengruppe ist.
8. Ein fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, wobei die Sensorvorrichtung (52, 53) wenigstens einen Bildsensor zum Nachweisen eines Videosignals umfaßt, das für das zu kopierende fotografische Bild repräsentativ ist.
9. Ein fotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das weiter einen Monitor (56) zum Darstellen eines Videobildes umfaßt, um eine Kopie des fotografischen Bildes auf der Grundlage der Videosignale anzuregen.
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