DE69015275T2 - Datenkommunikationssystem und Vorrichtung mit einer zyklischen Quittungsantwortensequenz. - Google Patents
Datenkommunikationssystem und Vorrichtung mit einer zyklischen Quittungsantwortensequenz.Info
- Publication number
- DE69015275T2 DE69015275T2 DE69015275T DE69015275T DE69015275T2 DE 69015275 T2 DE69015275 T2 DE 69015275T2 DE 69015275 T DE69015275 T DE 69015275T DE 69015275 T DE69015275 T DE 69015275T DE 69015275 T2 DE69015275 T2 DE 69015275T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- message
- messages
- receiver
- data
- sequence
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004891 communication Methods 0.000 title claims abstract description 21
- 230000004044 response Effects 0.000 title claims description 23
- 125000004122 cyclic group Chemical group 0.000 title claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 22
- 239000000872 buffer Substances 0.000 claims description 36
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 29
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 2
- 230000003139 buffering effect Effects 0.000 description 3
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 3
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 3
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 208000032369 Primary transmission Diseases 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 238000004883 computer application Methods 0.000 description 1
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000010561 standard procedure Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/12—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
- H04L1/16—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
- H04L1/1607—Details of the supervisory signal
- H04L1/1635—Cumulative acknowledgement, i.e. the acknowledgement message applying to all previous messages
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/12—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
- H04L1/16—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
- H04L1/1607—Details of the supervisory signal
- H04L1/1685—Details of the supervisory signal the supervisory signal being transmitted in response to a specific request, e.g. to a polling signal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/12—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
- H04L1/16—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
- H04L1/18—Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems
- H04L1/1867—Arrangements specially adapted for the transmitter end
- H04L1/1874—Buffer management
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Communication Control (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft den Austausch von Daten. Die Erfindung ist insbesondere für eine Mehrpunktkommunikation zwischen Computern über ein Kommunikationsnetzwerk anwendbar.
- Die Mehrzahl der Computer-Datenfernverarbeitungen finden derzeit als eine gesteuerte Wechselwirkung zwischen zwei Cornputern statt. Dies ist als "Punkt-zu-Punkt"-Wechselwirkung bekannt und wird oft durch eine "virtuelle Schaltung" erzielt, d.h. es wird eine logische Verbindung zwischen zwei Computern eingerichtet, welche durch Kommunikationsprotokolle gesteuert wird, die von den Computern verwendet werden.
- In ansteigender Zahl ist es notwendig, "Mehrpunkt"-Verbindungsprotokolle einzurichten. Diese Situation ist analog zu anderen Formen von Mehrfachverbindungen, in denen die Übertragung der von einer Quelle übertragenen Information von allen Empfängern empfangen wird, welche zum Aufnehmen der Information eingestellt sind und welche zum Übertragungszeitpunkt eingeschaltet sind, z.B. ein Fernsehübertragungs- und Empfangssystem. Ein derartiges Protokoll sollte effizient und flexibel sein und weiterhin ein Mittel zum Steuern von Verbindungen zwischen großen Computergruppen, das so einfach wie möglich aufgebaut ist.
- Ein einfaches aber relativ unsicheres Protokoll ist z.B. durch das IEEE 802,2 "Logical Link Control"-Protokoll vorgesehen, welches in einem Lokalnetz (LAN) verwendet werden kann. Dieses und andere Protokolle, welche in Lokal- und Weitverkehrsnetzen eingesetzt werden, weisen Mehrpunktdatagrammdienste auf, d.h. die Daten werden zu allen Empfängern gesendet.
- Es existieren zwei grundlegende Techniken, durch die die Korrektheit von empfangenen Daten angezeigt werden kann, und zwar durch Primärstationen, welche Daten zu einen oder mehreren Sekundärstationen senden. Beide basieren auf der Bestätigung einer übertragenen Meldung durch das Zurücksenden von einer Bestätigungsmeldung an die ursprüngliche Primärstation, was der Ausgangsstation den korrekten Empfang von einer oder mehreren vorangehenden Meldungen bestätigt.
- Zunächst existiert eine "Positivbestätigung", in der Meldungen bei einem korrekten Empfang bestätigt werden. Wenn diese Bestätigung nicht durch die sendende Primärstation nach einer bestimmten Zeit empfangen wird, wird die Meldung nochmals übertragen. Dies kann wiederholt werden, bis eine voreingestellte Anzahl von Versuchen erreicht ist, nachdem die Verbindung als nicht eingerichtet erklärt wird. Dies ist das Standardverfahren der Fehlerkorrektur in einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
- Zweitens existiert die "Negativbestätigung", in der eine Meldung durch eine Sekunärstation zu dem Primärursprung zurückgesendet wird, wobei dem letzteren ein Verlust von einer oder mehreren vorangehenden Nachrichten bestätigt wird. Dadurch muß nicht jede Station jede Nachricht bestätigen. Es besteht jedoch ein Kompromiß darin, daß eine Kopie von jeder noch nicht bestätigten Nachricht gehalten werden muß, im Fall, daß sie verloren wurde. Umso weniger häufig jede Station bestätigt, umso länger ist die unsichere Periode und umso mehr Nachrichten müssen gespeichert werden.
- In der "Einer-zu-Vielen"-Verbindung, d.h. in der Mehrpunktverbindung, ist es unpraktisch, die positive Bestätigung zu verwenden, da die Anzahl der zurückgeführten Bestätigungsnachrichten die primäre Übertragungsstation und/oder das Netzwerk überschwemmen könnten. Das Problem wird sicherlich akuter, wenn eine große Anzahl von Sekundärstationen vorliegt. Daher besteht ein Bedarf, die Anzahl der Bestätigungen zu beschränken.
- Die EP 263421 beschreibt ein "Viele-zu-Einem"-Verbindungssystem, das eine Grundform der beschränkten Bestätigungstechnik verwendet. In diesem Fall verwendet die zentrale Station selbst eine Negativbestätigung zum Antworten auf Datennachrichten von den entfernten Sekundärstationen; sie wendet jedoch ein einfaches Pollingsystem zum Erhalten von Bestätigungen von den Sekundärstationen an, als Mittel zur Überprüfung, ob diese in einem Betriebszustand sind. Die Zentralstation sendet daher eine Pollinganforderung, die unabhängig von irgendeiner Datennachricht ist, zu jeder Sekundärstation, nacheinander. Die Sekundärstationen werden dann zum Antworten auf ihre entsprechende Pollinganforderung verursacht, mit einer Antwort, welche nur bestätigt, daß die Pollinganforderung empfangen wurde und daß (als Auswirkung) die betreffende Sekundärstation in Betrieb ist. Es existiert jedoch kein spezielles Bestätigungssystem entsprechend anderer Nachrichten, welche von der Zentralstation gesendet werden.
- Ein Verfahren dieses durchzuführen besteht darin, "explizite" Steuerinformationen zu den Sekundärstationen zu schicken, entweder als Teil eines Datenpakets oder als separate Nachrichten, und diese anzuweisen, welche Nachrichten zu bestätigen sind. Zum Beispiel kann eine Station (S&sub1;) angewiesen werden, die Datennachricht Nr. 1 zu bestätigen und jede darauffolgende 15. Nachricht. In gleicher Weise kann eine andere Station (S&sub2;) angewiesen werden, die Nachricht Nr. 2 zu bestätigen und darauffolgend jede 15. Nachricht. Dieses "Instruieren" der Sekundärstationen erlaubt es, daß die nachfolgenden Nachrichten ohne eine solche Kontrollinformation gesendet werden. Als eine Alternative zu dieser Anweisung der Bestätigung für die Sekundärstation kann jede Datennachricht selbst einen Stations-"Identifizierer" enthalten, der die Sekundärstation veranlaßt, entweder diese oder eine bestimmte nachfolgende Nachricht zu bestätigen. Diese fortlaufende Bestätigungssteuerung ist mehr geeignet für sich dynamisch ändernde Gruppen, für die ein Vordefinieren der gesamten Sequenz der Antworten, wie oben, nicht geeignet ist. Da die Instruktionen eine Beziehung zu der derzeitigen Nachricht aufweisen, sind sie von irgendeiner absoluten Sequenznummer unabhängig, welche ein Teil der Nachricht sein kann.
- Die US 4 725 834 beschreibt ein Schema, bei dem ein einzelner Sekundärempfänger eines Mehrpunktkommunikationssystems als eine "Tokenstelle" behandelt wird und für das Bestätigen der empfangenen Mehrfachnachricht verantwortlich ist. Alle anderen Stellen in einer Gruppe "hören" den Primärursprung der Nachricht und die Bestätigungen von den Tokenstellen. Sollte irgendeine der Sekundärstationen eine Lücke in den Nachrichten, welche sie empfangen, erfassen, basierend auf dem Aufnehmen der Nachrichten und der Bestätigungen, kann diese eine Wiederübertragung von der Tokenstelle anfordern. Durch ein Rotieren der Tokenstelle unter allen Empfängern in einer Gruppe ist es möglich, einen zuverlässigen Empfang von allen Nachrichten an allen Stellen sicherzustellen, wobei weniger Pestätigungen erforderlich sind als in einem weniger anspruchsvollen Schema.
- Daher existiert ein Verfahren der Datenkommunikation zwischen einer Primärquelle und einer Gruppe von Sekundärempfängern, mit
- einem Übertragen von Datennachrichten von der Quelle zu den Empfängern,
- einem Übertragen einer Bestätigung von einem Empfänger, wenn eine übertragene Datennachricht korrekt empfangen wurde, und
- einem Speichern eines eines Satzes der letzten Datennachrichten in Pufferspeichermitteln, zum Wiederübertragen von zumindest einem Satz, wenn keine Bestätigung von zumindest dem einen Satz der Datennachrichten erfolgreich durch die Quelle empfangen wird.
- Bei einem solchen System tritt jedoch bei der Anwendung ein Problem auf, und zwar daß alle Mitglieder einer Gruppe eine genaue Liste der Gruppenmitgliedschaft aufweisen müssen. Dies erfordert ein komplexes Reformationsprotokoll (wie in der US 4 725 834 beschrieben), sogar wenn nur eine einzelne Sekundärstation eine Fehlfunktion aufweist.
- Ein anderes Problem besteht darin, daß ein Ansteigen der Gruppengröße eine proportionale Vergrößerung der Kapazität des Pufferspeichers in jeder Sekundärstation bedeutet. Entweder diese oder die Anzahl der Anweisungsnachrichten, die zum Rotieren der Bestimmung der Tokenstelle verwendet werden, müssen proportional erhöht werden.
- Das Schema ist ebenso ineffizient dahingehend, daß alle Bestätigungen von allen Gruppenmitgliedern verarbeitet werden müssen. Für einige Anwendungen ist das strikte Ordnen der Nachrichten von verschiedenen Quellen, was durch dieses Protokoll gefordert wird, übertrieben ausführlich. Andererseits arbeitet dies gut für das Sicherstellen der Konsistenz einer verteilten Datenbank, wie bei dem Lokalnetz (LAN), für das dieses Protokoll erarbeitet wurde. Andererseits wird jeder Übertragung eine übermäßig hohe Vervollständigungszeit aufgegeben, was für bestimmte andere Anwendungen unakzeptierbar ist.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles, zuverlässiges und einfach zu verwendendes Mehrpunktkommunikationsprotokoll zu schaffen, das unter Verwendung von existierenden Netzwerkstandards eingesetzt werden kann.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer zyklischen Sequenz unter zumindest einigen Empfängern jeder Empfänger in der Sequenz eine Bestätigung überträgt, die den korrekten Empfang durch den Empfänger einer Gruppe der letzten übertragenen Datennachrichten angibt, wobei die Gruppe mehrere Datennachrichten entsprechend den mehreren Empfängern in der Sequenz und die gespeicherten Nachrichten entsprechend den übertragenen Nachrichten bis zu und enthaltend die letzte durch die Quelle übertragene Nachricht enthält, und zumindest ein Empfänger in der Sequenz eine Gruppe von Datennachrichten bestätigt, die sich von der Gruppe unterscheidet, welche durch den oder jeden anderen Empfänger in der Sequenz durch das Hereinnehmen der letzten durch die Quelle übertragenen Datennachricht bestätigt wird, vor der Übertragung der Bestätigung durch den zumindest einen Empfänger.
- Die Rückmeldung kann von einem bestimmten Empfänger angefordert werden, und zwar dadurch, daß die Datennachricht eine Anforderung für diesen Empfänger enthält, der eine Rückmeldung bestätigen soll, und zwar daß die rückzumeldenden Nachrichten erfolgreich empfangen wurden. Diese Anforderung wird von den Empfängern gemäß der zyklischen Sequenz durchgeführt.
- Diese "dynamische Rückmeldung" erlaubt, daß der Puffer nur die Nachrichten speichert, welche nicht durch jeden Empfänger rückgemeldet werden, als Teil einer bestimmten zeitdiskreten Gruppe. Günstigerweise meldet jeder Empfänger eine etwas unterschiedliche Gruppe zurück, wenn die Gruppe der Datennachrichten bei der Übertragung einer neuen geändert wird. Wenn irgendeine bestimmte Datennachricht als Teil von verschiedenen Gruppen rückgemeldet wurde, wobei die Gruppen durch jeden Bmpfänger rückgemeldet werden, kann sie übergangen werden.
- Ein Verfahren zum Anwenden eines derartigen Protokolls hat die Vorteile, daß es eine hohe Zuverlässigkeit bietet, zumindest für einen Teil mit zurückgemeldeten Punkt-zu-Punkt- Kommunikationsprotokollen, gekoppelt mit einer verminderten Grenzübertragungszeit.
- Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Datenkommunikationssystem mit einer Primärquelle zum Übertragen von Datennachrichten, mehreren Empfängern, die Mittel zum Übertragen einer Rückmeldung auf einen korrekten Empfang einer Datennachricht enthalten und Pufferspeichermittel zum Speichern einer Gruppe von letzten Datennachrichten und mit Mitteln zum Wiederübertragen von zumindest einer der Gruppen, wenn keine Rückmeldung von zumindest der einen Gruppe der Datennachrichten erfolgreich durch die Quelle empfangen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer zyklischen Sequenz unter zumindest einigen Empfängern jeder Empfänger der Sequenz derart angeordnet ist, daß er eine Rückmeldung für ein korrektes Empfangen durch den Empfänger von zumindest einer Gruppe der letzten übertragenen Datennachrichten überträgt, wobei die durch einen entsprechenden Empfänger rückgemeldete Gruppe mehrere Datennachrichten entsprechend den mehreren Empfängern der Sequenz erhält, wobei die Speichermittel zum Speichern der übertragenen Datennachrichten angeordnet sind, bis zu und enthaltend die letzte durch die Quelle übertragene Nachricht, wobei zumindest ein Empfänger der Sequenz eine Gruppe von Datennachrichten rückmeldet, welche sich von der durch den oder jeden anderen Empfänger der Sequenz rückgemeldeten Gruppe unterscheidet, durch das Einbeziehen der letzten durch die Quelle übertragenen Datennachricht, vor der Übertragung der Rückmeldung durch den zumindest einen Empfänger.
- Bevorzugt enthält jede Datennachricht einen Empfängeridentifiziercode, was zum Anfordern einer Rückmeldung von einem Empfänger gemäß der Anweisung in dem Code verwendet wird. Die Datennachrichten weisen Empfängeridentifiziercodes auf, gemäß der zyklischen Sequenz. Dadurch wird eine dynamische Rückmeldungsanforderung mit der Datennachricht geschickt, wodurch sichergestellt wird, daß die Beziehung zwischen der Datennachricht und der korrekten Anforderung in der Sequenz aufrechterhalten wird. In einer Form wird die angeforderte Rückmeldung für eine Anzahl von Datennachrichten verzögert, gemäß weiteren Anweisungen, die in jeder Datennachricht enthalten sind.
- Normalerweise würde die Anzahl der Datennachrichten, für die die Rückmeldung verzögert ist, während der anfänglichen Verbindungsaufbauphase eingerichtet werden, im Gegensatz zur Übertragung in jeder Datennachricht. Diese Verzögerung ist gewöhnlicherweise gleich der Anzahl der in dem Puffer der Sekundärstation gespeicherten Datennachrichten. Da sich die Anzahl selten ändert, ist es den zusätzlichen Mehraufwand nicht wert, ihn jedesmal zu wiederholen.
- In der Praxis kann das dadurch erzielt werden, daß eine Kombination einer "expliciten Steuerung" und einer dynamischen Steuerung verwendet wird. Ein spezielle Steuernachricht ("Verbindungsanforderung") wird übertragen, bevor die Übertragung der Daten zu einen oder meheren Sekundärstationen beginnt. Ein Teil dieser Nachricht kann eine Anzahl von Sekundärstationen identifizieren, welche dadurch "vorgekennzeichnet" sind, zum Antworten auf die ersten wenigen Datennachrichten. Die Anzahl der gekennzeichneten Sekundärstationen kann direkt auf das Ausgleichsniveau in Bezug gesetzt werden (d.h. die Anzahl der Empfangsstationen, welche ausfallen können, bevor irgendeine der Nachrichten verloren wird) und folglich auf die Anzahl der in jeder Sekundärstation gespeicherten Nachrichten. Dadurch erkennen alle Sekundärstationen die Anzahl bevor die Datenübertragung beginnt.
- Es kann das Bedürfnis bestehen, dieses "Ausgleichsniveau" während der Verbindung einzustellen, dies kann jedoch nur um einen kleinen Zeitbetrag erfolgen. Eine Art dies durchzuführen ist die Verwendung eines sehr kleinen Datenfelds (ein oder zwei Bits in einem schon teilweise verwendeten Byte), um ein Ansteigen oder ein Vermindern der Anzahl anzugeben. Da das Protokoll zuverlässig ist, sollte kein Problem darin bestehen, daß die Stationen verschiedene Identifikationssignale halten, betreffend der Anzahl, da alle Stationen alle Nachrichten empfangen haben.
- Die Pufferspeicheranforderungen und der Datenverkehr in einem Netzwerk, für das das erfindungsgemäße Protokoll verwendet wird, sind überwiegend unabhängig von der Anzahl der Empfänger in der Rückmeldungsgruppe, unter der Annahme, daß ein Netzwerk mit einer akzeptierbaren, niedrigen Fehlerwahrscheinlichkeit verwendet wird. Dieses Protokoll erfordert eine minimale Datenverarbeitung bei den Empfängern, aufgrund einem Vergleich zwischen den Sequenzanzahlen von aufeinanderfolgenden Nachrichten. Es besteht ebenso eine minimale Gefahr einer Datenverkehrsblockade, da das Senden der Rückmeldungen strikt durch die Station gesteuert wird, welche die Daten überträgt.
- Vorzugsweise enthält jede Datennachricht auch eine Sequenznummer, die der Empfänger mit der Sequenznummer der vorangehenden Datennachricht vergleicht, zum Bestimmen, ob irgendeine Nachricht vermißt wird. Diesbezüglich ist es ebenso vorzuziehen, wenn auf das Ende einer Abfolge von Datennachrichten zumindest eine Dummynachricht folgt, die durch den Empfänger mit zumindest der letzten empfangenen Datennachricht verglichen werden kann, um zu bestimmen, ob die letzte übertragene Datennachricht vermißt wird.
- Der Empfänger kann eine Anforderung zum Wiederübertragen einer Datennachricht zu der Quelle und/oder zu den Empfängern, die die Nachricht speichern, übertragen.
- Die letzten Datennachrichten können in der Quelle und/oder in zumindest einigen der Empfänger gespeichert werden. Wenn die letzten Datennachrichten in zumindest einigen der Empfänger gespeichert sind, ist eine ursprünglich nicht korrekt empfangene Nachricht für eine Wiederübertragung von jedem der Empfänger verfügbar, die diese Nachricht halten, gemäß der Position dieser Nachricht in jedem Puffer, der jedem dieser Empfänger zugeordnet ist. Jeder hört die Wiederübertragung ab und wenn er dies hört, bevor seine eigene Kopie gesendet wird, löscht dieser die eigene Übertragung. Dadurch sollte nur eine Wiederübertragung erfolgen.
- In einer Ausführungsform speichert die Quelle ebenso alte übertragene Nachrichten vor dem besagten Nachrichtenblock, im Fall, daß einer der Empfänger keine Rückmeldung in Abfolge überträgt. Die Quelle würde in dem Fall die alte Nachricht für eine vorbestimmte Dauer speichern, daß keine Antwort auf eine Rückmeldungsanforderung von einem solchen Empfänger empfangen wurde. Eine nachfolgende Datennachricht kann von der Quelle übertragen werden, bevor eine Rückmeldung des korrekten Empfangs der vorangehenden Nachricht empfangen wird, wobei die vorangehende Nachricht gespeichert wird, bis die Rückmeldung empfangen wird oder eine vorbestimmte Dauer verstrichen ist. Dies ist als "Vorwärtsausschneiden" bekannt.
- Ein Empfänger kann aus der Sequenz dadurch entfernt werden, daß die Quelle dafür die Anforderung entfernt, daß der Empfänger das korrekte Empfangen der letzten Datennachrichten in einem bestimmten Zyklus der Sequenz rückmeldet, während der Empfänger seinen Datennachrichtenspeicher bis zum nächsten Zyklus aufrechterhält, wenn er aus der Sequenz entfernt werden kann.
- Die Erfindung sieht daher ein Kommunikationsprotokoll vor, welches speziell zum Erlauben einer flexiblen, zuverlässigen und einfachen Wechselwirkung zwischen einer Anzahl von Computeranwendungen ausgeführt ist. Sie kann ebenso eine Erweiterung zu den bestehenden Punkt-zu-Punkt-Protokollen darstellen, die nur Prozessorpaaren gerecht werden, welche miteinander in Verbindung stehen.
- Der Fachmann wird erkennen, daß ein derart zuverlässiges und flexibles Protokoll für eine große Vielzahl von Netzwerkanordnungen angewendet werden kann. Zum Beispiel kann das erfindungsgemäße Protokoll auf solche Netzwerke angewendet werden, die in der oben erwähnten US 4 725 834 in Betracht gezogen werden, z.B. auf LAN Anwendungen gemäß der International Standards Organisation (150) 7498, "Description of basic reference model for open systems interconnection" - 1984.
- Die Erfindung kann auf verschiedene Arten realisiert werden, wobei einige nun beispielsweise unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung eines Einerzu-Vielen-Verbindungsnetzwerks, für das die Erfindung angewendet werden kann, und
- Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Serie von übertragenen Nachrichten und Rückmeldungen gemäß der Erfindung.
- Die Funktion der Erfindung ist es, eine zuverlässige Übertragung von Daten von einem mit einem Kommunikationsnetzwerk verbundenen Computer zu einer Anzahl von anderen Computern herzustellen, die mit dem gleichen Netzwerk verbunden sind, wie in der Fig. 1 dargestellt. In dem dargestellten Netzwerk steht S&sub0; für die Hauptübertragungsstation oder die Primärquelle der Daten. Die Datenflußrichtung ist durch die Pfeile angedeutet. S&sub1; bis Sn stellen Sekundärempfangsstationen dar, wobei n für die Anzahl der Empfänger steht. Der Hauptüberträger S&sub0; und jeder Empfänger S&sub1; bis Sn enthalten eine Sende-/Empfangseinheit T/R, eine digitale Schnittstelleneinheit I und eine Datenstation P. Die Sende-/Empfangseinheit T/R ist zum Annehmen von bestimmten Kategorien von von der Quelle übertragenen Nachrichten eingestellt, im Auftrag von der bestimmten Empfangsstation. Die Schnittstelle T empfängt die Nachrichten und bearbeitet diese zum Weiterübertragen zu der Datenstation P. Sie weist ebenso die Sende-/Empfangseinheit T/R zu einer Übertragung von diesem Empfänger an. Das angewendete Protokoll ist größtenteils bezüglich der Schnittstelle I innerhalb der Übertragungsstation S&sub0; und den Empfängern S&sub1; bis Sn beschränkt.
- Die folgende Erfindungsbeschreibung nimmt das Vorhandensein einer zugrundeliegenden relativ unzuverlässigen "Mehrpunkt"-Datagrammeigenschaft an, durch das eine Meldung zu vielen "vorbestimmten" Empfängern gesendet werden kann. Durch das "Datagramm" wird ein einzelnes Datenpaket bezeichnet, welches über das Netzwerk gesendet wird, wobei das Verschicken nicht garantiert werden kann.
- Die Hauptstation weist die vollständige Kontrolle über die Anzahl der Stationen auf, welche jede Datennachricht rückmelden. Die Rückmeldeanweisungen können aufeinanderfolgend aufgehoben oder verändert werden, und zwar durch weitere Übertragungen von Steuerinformation.
- Das Protokoll verwendet einen einheitlichen Sekundärstationsidentifizierer innerhalb des Steuerfelds jeder Datennachricht. Zusätzlich kann das Bedürfnis für einen speziellen Fall bestehen, indem kein oder alle einer vorbestimmten Untermenge an Empfängern Daten rückmelden soll. Dies kann durch die Verwendung von Codierungen erzielt werden, welche als Stationsidentifizierer ungültig sind und/oder durch die Verwendung eines "Flags", welches angibt, ob sich der Code auf einen Stationsidentifizierer bezieht oder auf eine veränderbare vorbestimmte Gruppe von Stationen.
- In dem folgenden Beispiel ist jedoch die einfachste Form der "dynamischen Anforderungssteuerung" verwendet, nämlich ein einzelner Stationsidentifizierer ist in dem Steuerfeld jeder Datennachricht enthalten. Es ist ebenso möglich, die Rückmeldung gleichzeitig von derselben Gruppe von Datennachrichten von verschiedenen Empfängern anzufordern.
- Jede der Stationen S1 ... Sn wird mehrfach mit den Nachrichten versorgt. In jeder Nachricht enthält das Steuerfeld einen Stationsidentifizierer. Die Stationsidentifizierer werden zu jeder Nachricht aufeinanderfolgend addiert, und zwar in einer vorbestimmten, aber veränderlichen zyklischen Sequenz, so daß jede Station gemäß der zyklischen Sequenz eine Rückmeldung durchführen muß.
- Es sei eine erste Nachricht Nummer 1 angenommen, die ein Steuerfeld aufweist, das eine Rückmeldung durch die Station S&sub1; anfordert. Sobald die Rückmeldung korrekt durch die Hauptstation empfangen wurde, kann diese annehmen, daß alle Nachrichten bis zu dieser und enthaltend die Nachricht Nummer 1 korrekt durch die Station S&sub1; empfangen wurde.
- Die Nachricht Nummer 2 weist ein Steuerfeld auf, welches eine Rückmeldung von der Station S&sub2; anfordert. Sobald die Rückmeldung durch die Hauptstation empfangen wurde, kann diese folgern, daß die Station S&sub2; alle Nachrichten bis zu und enthaltend die Nachricht Nummer 2 korrekt empfangen hat.
- Diese Serie von angeforderten Rückmeldungen verläuft weiter durch die Empfänger in der Gruppe gemäß einer zyklischen Sequenz, bestimmt durch die Steuerfeldadresse in jeder Nachricht.
- Wenn Nachrichten gleichmäßig und sequentiell numeriert sind, kann eine einzelne Bestätigungsnachricht den Empfang von allen Nachrichten bis zu und enthaltend die Sequenznummer, enthalten in der Rückmeldung, rückmelden. Dadurch braucht nicht jede Station jede Nachrichten rückmelden. In dieser Durchführung wird ein Kompromiß realisiert, wobei eine Kopie von jeder Nachricht gehalten wird, die noch nicht rückgemeldet wurde, im Fall, daß sie verloren wurde. Je weniger häufig jede Station eine Rückmeldung durchführt, desto länger ist die Dauer der Ungewißheit und desto mehr Nachrichten müssen gespeichert werden.
- Die allgemeine Nachricht Nummer (n) wird durch die Station Sn in der Abfolge rückgemeldet. Die Hauptstation kann dadurch folgern, daß die Station Sn alle Nachrichten bis zu und enthaltend (n) korrekt empfangen hat.
- Nach dem Anfordern der Rückmeldungen der empfangenen korrekten Nachricht von allen Stationen in der Gruppe, kann die Hauptstation ableiten, daß zumindest die Nachrichtennummer 1 korrekt durch alle empfangen wurde, da sie die einzige Nachricht dieser bestimmten zyklischen Sequenz ist, welche allen durch die Gruppe rückgemeldeten Nachrichtengruppen gemeinsam ist, seit der letzten angeforderten Rückmeldungen in dem Fall. Aus dieser Bestimmung kann die Hauptstation die Nachricht Nummer 1 übergehen, da sie nicht jeder Station wiederübertragen werden muß.
- Beim Start eines anderen Zyklus von angeforderten Rückmeldungen, was eine einfache Fortführung der Rückmeldungen der Mehrfachnachrichten ist, wird die Nachricht Nummer (n+1) durch die Station S&sub1; rückgemeldet. Wie zuvor kann die Hauptstation folgern, daß alle Nachrichten bis zu und enthaltend die Nachricht (n+1) korrekt durch S&sub1; empfangen wurden.
- Zu dieser Zeit hat die Hauptstation Rückmeldungen von allen Stationen empfangen, daß die Nachricht Nummer 2 korrekt empfangen wurde. Daher kann die Nachricht Nummer 2 nun übergangen werden.
- Unter Bezug auf die Fig. 2 wird ein anderes Beispiel eines erfindungsgemäßen Protokolls dargestellt. Der Nachrichtenblock 10 enthält ein Datenfeld 12, ein Adreßfeld 14 einer Empfangsstationsidentifikation, ein Identifizierfeld 16 einer Sequenzordnungsnummer und ein Identifikationsfeld 18 einer Datennachricht. Das Adreßfeld 14 der Empfängeridentifikation und das Identifikationsfeld 16 der Sequenzordnungsnummer bilden zusammen das Steuerfeld. Das Steuerfeld kann, natürlich, andere Informationen enthalten, z.B. eine Prüfsumme, zum Sicherstellen der Integrität des Datennachrichtenpakets. Das Identifikationsfeld 18 der Datennachricht gibt an, daß der Block 10 eine Datennachricht ist, gegenläufig zu einem, zum Beispiel, selektiven Abweisen, einem Wiederübertragen von Daten oder einer anderen Art von Nachricht.
- Diese Ausführungsform der Erfindung stellt ein Protokoll dar, welches eine Haupt- und Anforderungsrückmeldung kombiniert.
- In dieser bestimmten Ausführungsform fordert das Steuerfeld eine Rückmeldung von einer bestimmten Station an, z.B. S&sub1;, und zwar durch die Anforderung, daß diese die nächsten drei Nachricht Nummer M+1, M+2 und M+3 speichert und dann den korrekten Empfang dieser drei Nachrichten rückmeldet. Die Station S&sub2; wird wiederum gleich angewiesen, zum Speichern der Nachrichtenzahlen M+2, M+3 und M+4, usw., für alle Stationen in der Gruppe. Die Rückmeldungsübertragung 20 enthält eine Rückmeldungsnachricht ACK, die Stationsidentifikation 14 und das Sequenzidentifikationsfeld 16. Die Rückmeldungsübertragung kann ebenso in andere Felder eingearbeitet werden, z.B. bezüglich dem verfügbaren Pufferraum.
- Die z.B. von der Station S&sub1; gesendete Rückmeldung wird nach dem korrekten Empfang der Nachricht Nummer M+3 übertragen. In gleicher Weise erfolgt eine Rückmeldung von Sn nach dem korrekten Empfang der Nachricht Nummer M+n+2, nachdem die nächste Zyklussequenz begonnen hat. Auf diese Weise verläuft die verschobene Rückmeldungsanforderung des korrekten Empfangs unbeschränkt weiter in der Zyklussequenz.
- Das allgemeine Prinzip besteht darin, daß bei Bestätigungen in einem Zyklus der Länge L, angenommen in dem Raum von L Nachrichten, jeder Empfänger zumindest einmal rückmeldet und daß für jeden Rückmeldungszyklus, welcher irgendwo in der Gruppe startet, eine gemeinsame rückgemeldete Nachricht vorliegt, welche nicht beachtet wird. Eine derartige Durchführung bedeutet, daß es nur nötig ist, die L letzten Nachrichten zur Rückübertragung zu halten, im Falle eines schlechten oder keines Empfangs. Dies wird deshalb durchgeführt, da alle Stationen den korrekten Empfang bis zu der Anzahl der derzeitigen Nachricht minus L rückgemeldet haben.
- Wenn ein Netzwerk das erste Mal zum Nachfolgen einer Sequenz initialisiert wird, existiert eine Nachrichtengruppe in dem ersten Zyklus, der nicht Teil eines vollen Puffers von rückzumeldenden Nachrichten ist. Um dies zu überwinden, wird eine Anzahl von Empfängern dazu "vorbereitet", Rückmeldungen für die ersten, wenigen Nachrichten vorzusehen, obwohl ihre Puffer nicht voll sind, und zwar durch eine spezielle Steuernachricht, welche der ersten Datennachricht vorangeht.
- Das Protokoll zwischen den primären und den sekundären Empfängern ist zum Vergleichen der Sequenznummer einer übertragenen Nachricht mit der Sequenznummer eingestellt, welche es erwartet. Aus diesem Vergleich ist es in der Lage zu bestimmen, ob eine verlorene Nachricht aufgetreten ist. In dem Fall, daß basierend auf dem Vergleich eine solche vorliegt, wird es dann eine Wiederübertragung der fehlenden Nachricht(en) durch die Verwendung einer "selektiven Zurückweisungs"-Nachricht anfordern, die die Sequenznummer der verlorenen oder verunstalteten Nachricht spezifiziert, die der bestimmte Empfänger für eine Rückübertragung anfordert. Dies wird von der Station empfangen, welche eine Kopie der angeforderten Nachricht hält, die dann wiederübertragen wird.
- Während es üblich sein würde, die nicht allgemein bei der primären Übertragungsstation rückgemeldeten Nachrichten für eine Wiederübertragung zu speichern, ist es in gleicher Weise für eine oder mehrere Sekundärstationen möglich, als eine Speicherstelle zu wirken, wobei auf diese für eine Wiederübertragung der verlorenen Datennachricht zugegriffen werden kann. Bei einer Beschränkung der Speicherung der Nachrichten auf die Primärstationen wird die Gruppengröße auf die verfügbare Speicherkapazität beschränkt, die bei den Primärstationen verfügbar ist. Durch das Verteilen der Pufferspeicher auf die benannten Sekundärstationen wird diese potentielle Beschränkung der Gruppengröße vermindert. In der Tat ist es in gleicher Weise möglich, die gleichzeitige Speicherung der Nachrichten auf die Sekundärstationen zu verteilen, um die weitere Speicherlast zu streuen.
- Wenn ein verteiltes Puffern verwendet wird, kann die selektive Zurückweisungsnachricht mehrfach zu der gesamten Empfängergruppe übertragen werden, sowie zu der Übertragungsstation. Dies erlaubt es, daß die Stationen jeweils die anderen selektiven Zurückweisungen überhören, so daß, sollten mehrere derselben die gleiche Nachricht nicht erhalten, nur eine selektive Zurückweisung gesendet werden muß. Dies wird dadurch erreicht, daß es nur der Station erlaubt wird, ihre selektive Zurückweisung zu senden, sobald der Verlust bekannt wird, welche normalerweise die fehlende Nachricht rückgemeldet hätte. Alle anderen Stationen warten eine kurze Dauer, bevor sie die selektive Zurückweisung senden, und, sollten sie die selektive Zurückweisung von irgendeiner anderen Station hören, verschieben sie die Übertragung ihrer selektiven Zurückweisung, bis sie wissen, daß die Rückübertragung der fehlenden Nachricht bereits angefordert wurde.
- Andere Stationen, die die Nachricht auf die erste Mehrfachübertragung korrekt empfangen haben, ignorieren die angeforderten Rückübertragungen, während diejenigen, welche dieselbe angefordert haben, dieselbe empfangen und dann die nächste Nachricht erwarten. In dem seltenen Fall, daß diese Rückübertragungsprozedur nicht arbeitet, aufgrund von fortlaufenden Fehlern, kann diese bis zu einer vorbestimmten Anzahl von Malen wiederholt werden. Sollte diese immer noch nicht erfolgreich sein, wird der Empfangsstation ein Fehler der Verbindung angezeigt.
- Das obige Regime von selektiven Zurückweisungen arbeitet nur, wenn die Sekundärstation hinsichtlich einer fehlenden Nachricht oder Sequenz aufgrund des Empfangs einer folgenden Nachricht alarmiert ist. Dies wird nicht auftreten, wenn die fehlende Nachricht am Ende einer Abfolge von Nachrichten auftritt. Solche Fehler verbleiben unerfaßt, bis mehr Nachrichten später übertragen werden. Um die Wiederherstellzeit für solche "tail-end"-Fehler zu minimieren, können zusätzliche leere oder "Nulldaten"-Dummynachrichten am Ende einer Abfolge gesendet werden, wenn keine weiteren Daten für die Übertragung innerhalb einer vorbestimmten Dauer eingehen. Die Verwendung von Nulldatennachrichten beinhaltet einen Kompromiß zwischen dem Erfordernis einer prompten Korrektur/Wiedereinsetzung von Nachrichten und einen Wunsch, das Netzwerk nicht zu überlasten, und zwar die Primär- und Sekundärstationen mit übermäßigem Verkehr an Nulldatennachrichten. Zum Erzielen dieser beiden Wünsche wird das Protokoll derart eingestellt, daß es Nulldatennachrichten zu exponentiell ansteigenden Zeiten nach der letzten Datennachricht bis zu einer Maximaldauer überträgt, bei der das Netzwerk nicht wesentlich belastet wird. Natürlich könnte irgendeine andere Verminderung der Frequenz der Nulldatennachrichten gemäß einer spezifischen Anwendung eingeführt werden.
- In einer LAN-Anwendung könnten beispielsweise Nulldatennachrichten um 100 Millisekunden, 400 Millisekunden, 1,6 Sekunden und 6,4 Sekunden nach der letzten realen Datennachricht gesendet werden. Danach werden sie in 10-Sekundenintervallen gesendet, um eine fortlaufende Überprüfung des korrekten Funktionierens der Station vorzusehen. Diese bestimmte Zeitauswahl und Multiplikationsfaktoren geben jeder Sekundärstation zwei Chancen, den Fehler innerhalb einer halben Sekunde des Nachrichtenverlustes zu erfassen, es belastet das Netzwerk jedoch nur mit einer Nachricht alle 10 Sekunden zwischen den Datenabfolgen.
- Da jede Empfangsstation nacheinander rückmeldet, wird das Fehlfunktionieren irgendeiner Station innerhalb maximal eines Sequenzzyklus einer Länge L dadurch erfaßt, daß diese keine Rückmeldung innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach einer entsprechenden Anforderung durchgeführt hat. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß dieses Ereignis aufgrund eines einzelnen Übertragungsfehlers derart auftritt, daß die rückmeldende Sekundärstation die bestimmte Nachricht nicht empfangen hat, die sie rückzumelden hat, oder daß die Rückmeldung auf ihrem Weg zu der Primärstation fehlerhaft wurde, wobei der Empfänger die Nachricht empfangen und korrekt bearbeitet hat.
- Um eine Unterscheidung zwischen den beiden unterschiedlichen Nachrichtenempfangsfehlern zu erlauben, berichtet die fehlerhafte und infrage stehende Sekundärstation nicht sofort. Anstatt wird diese zuerst als "fraglich" markiert.
- Die Primärstation wird die Nachricht, für die eine Rückmeldung aussteht, wiederübertragen, jedoch dann mit nachfolgenden Übertragungen weitermachen, während die vorangehenden Nachrichten zurückgehalten werden, über die ein Zweifel über den Empfang besteht, und zwar so lang, wie ein ausreichender Speicher besteht, ohne irgendeine der L jetzigen Nachrichten zu mißachten. Diese Bedingung ist notwendig, da die Primärstation keine Bestätigung hat, daß die alten gehaltenen Nachrichten durch die fragliche Sekundärstation empfangen wurden, wobei die L jetzigen Nachrichten zeitlich vorangehen.
- Wenn die fragliche Station korrekt funktioniert, sollte sie den Empfang wieder rückmelden oder akzeptieren und die Wiederübertragung rückmelden, wenn sie die vorangehende Nachricht erhalten hat. Sie kann ebenso selektive Zurückweisungen für andere vorangehende Nachrichten senden, bezüglich der, die fehlt. Wird diese empfangeri, weiß die Primärstation, daß alles in Ordnung ist, und setzt die Station wieder als "funktionierend" ein.
- Wenn jedoch keine derartige Nachricht innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfangen wird, wird die Station als "tot" markiert und die übergeordnete Anwendungssoftware, mit der das Netzwerk verbunden ist, wird benachrichtigt. Die älteste für die Wiederübertragung gehaltene Nachricht bezüglich der jetzt toten Sekundärstation wird dann übergangen.
- Wie vorangehend kurz notiert, steigt die Größe des durch dieses Protokoll erforderlichen Pufferspeichers linear mit der Anzahl der Empfänger in der Gruppe an. Dies kann durch den Nachrichtenspeicher nicht nur der Primärstation, sondern auch bei einigen oder allen der Empfänger überwunden werden. Um dies zu erreichen, muß die Bedeutung der Rückmeldung neu definiert werden. Genauso wie das Anzeigen, daß die Sekundärstation alle Nachrichten bis zu und enthaltend die rückgemeldete korrekt empfangen hat, muß die Rückmeldung ebenso angeben, daß die Sekundärstation die vorangehenden L Nachrichten auf Anweisung der Primärstation speichert und diese nicht übergeht, bis zu ihrer nächsten Rückmeldung.
- Dadurch weist jede Sekundärstation einen Speicher von L Nachrichten auf, und zwar vor der und enthaltend die eine, betreffend der sie rückgemeldet wurde. Da jeder Empfänger eine unterschiedliche Nachricht rückmeldet, weist jeder eine unterschiedliche Gruppe von L Nachrichten in seinem Puffer auf. Die Gruppe von gespeicherten L Nachrichten in einem Puffer bei jeder Sekundärstation überlappt die in den vorangehenden und nachfolgenden Sekundärstationen in der Sequenz. Solange als weniger als L Sekundärstationen eine Fehlfunktion aufweisen, wird immer zumindest eine Kopie von jeder Nachricht überleben.
- Wenn eine Sekundärstation eine Nachricht nicht erhält, wird dessen selektive Zurückweisungsnachricht nicht nur zu der Primärstation gesendet sondern auch zu dem Rest der Gruppe. Auf den Empfang der selektiven Zurückweisungsnachricht könnten bis zu L Empfänger durch das Senden einer Kopie der in ihrem Puffer gehaltenen Nachricht antworten. Zur Vermeidung des Überschwemmens des Netzwerks mit vielen solchen Wiederübertragungen berechnet jede Sekundärstation, die eine Kopie der angeforderten Nachricht hält, ihre "Priorität", basierend auf der Nähe der fehlerhaften Nachricht zur Spitze des "last-in first-out"-Puffers. Die Sekundärstation mit der höchsten Priorität, d.h. mit der Nachricht, welche am nächsten zu der Spitze des Puffers ist, überträgt die Nachricht sofort. Die Sekundärstationen mit niedrigeren Prioritäten warten auf die Übertragung der Nachricht, basierend auf einer Berechnung einer Zeitverzögerung für jedes Prioritätsniveau in dem Puffer. Jede Sekundärstation mit einer niedrigen Priorität überträgt nur dann die Nachricht, wenn sie keine Übertragung von einer Station mit einer höheren Priorität erfaßt, während ihrer zugewiesenen und auflaufenden Zeitverzögerung.
- Dieses Prioritätsschema kann weiterhin derart angepaßt werden, daß die Primärstation nur die letzten L Nachrichten wiederüberträgt. Sie muß nur die vorangehenden L rückgemeldeten Nachrichten halten. Alle älteren können durch dieselbe unberücksichtigt verbleiben.
- Der Durchsatz dieses Protokolls kann durch ein Nichtwarten auf die Rückmeldung für eine Nachricht vor dem Senden der nächsten verbessert werden, unter der Voraussetzung, daß die vorangehende Nachricht in dem Fall gespeichert ist, daß die Rückmeldung nicht empfangen wird. Dieses Schema wird "vorwärts windowing" genannt und kann angewendet werden, unter der Voraussetzung, daß die Sekundärstationen ausreichende zusätzliche Speicherkapazität aufweisen, um diese Hochgeschwindigkeitsabfolgen von Nachrichten, die sich daraus ergeben, zu behandeln.
- Wie unter Bezug auf die Fig. 2 beschrieben, können die empfangenden Sekundärstationen zur Rückmeldung der "L-ten Nachricht nach dieser" angewiesen werden. Wenn ebenso ein verteiltes Pufferschema verwendet werden soll, erlaubt dieses Vorauswarnen, daß die Sekundärstationen Speicher für diese nachfolgenden L Nachrichten einrichten, die sie zu speichern erwartet, und sie kann bereit sein, bei einem Empfang aller dieser Nachrichten sofort rückzumelden. Dies bedeutet ebenso, daß sie nicht die ganze Zeit gespeicherte Nachrichten halten muß, sondern nur, nachdem sie dazu angewiesen wird.
- Da das Protokoll eine Rückmeldung periodisch von einem Empfänger anfordert, kann es wünschenswert sein, alle Empfänger von Zeit zu Zeit zu "synchronisieren", so daß die Quelle in der Lage ist, eine aktuelle Beurteilung des aktuellen Zustands der Empfänger zu dieser Zeit durchzuführen. Um dies durchzuführen, wird eine gemeinsame Adreßanforderung verschickt, welche eine Rückmeldung von allen Empfängern in dieser Sequenz erfordert. Typischerweise kann eine FFFF-Adresse dafür verwendet werden.
- Andererseits kann es in einem angemessenen, von Natur aus zuverlässigen Kommunikationsnetzwerk berechtigt sein, eine Rückmeldung in der Sequenz nur nach der Übertragung von einem Stapel von mehreren Nachrichten anzufordern, auf die Annahme hin, daß alle in dem Stapel erfolgreich weitergegebedn werden. Die hierin liegende Einbuße liegt darin, daß ein gesamter Nachrichtenstapel dann wiederübertragen werden muß, wenn eine Verfälschung oder Nichtempfang von nur einem Teil des Stapels erfaßt wird. Dadurch ist keine Rückmeldung für jede Nachricht erforderlich. Der Rückmeldungsdatenverkehr wird reduziert. Um dies zu erreichen, wird das Steuerfeld für jede Nachricht in einem Stapel, außer der bestimmten angeforderten Rückmeldung des Stapels, mit einer Dummyadresse versehen, welche nicht zu irgendeinem der Empfänger gehört, z.B. 0000.
- Obenstehend wird das erfindungsgemäße Protokoll bezüglich dem Vorsehen von Hochleistungs-"Einer-zu-Vielen"-Übertragungen beschrieben. Durch das Einsetzen des Protokolls bei jeder Station, die übertragen möchte, kann es jedoch einfach zum Vorsehen von zuverlässigen "Viele-zu-Vielen"-Verbindungen erweitert werden. Jede Anwendung des Protokolls wird dann gleichmäßig durch die Stationsadresse der Übertragungsstation identifiziert.
- Das beschriebene Protokoll ist auf die Primärstation angewiesen, welche eine aktuelle Kenntnis der Empfänger besitzt, mit denen sie verbunden ist. Die Hinzufügung eines Empfängers zu dieser Liste wird einfach dadurch erreicht, daß er in die Liste der Empfangsstationen eingesetzt wird und eine Rückmeldung von derselben in diesem und allen folgenden Rückmeldezyklen angefordert wird.
- Wenn das verteilte Pufferschema angewendet wird, muß ein Entfernen einer Station aus dieser Liste auf eine gesteuerte Weise erreicht werden. Dies beinhaltet das Markieren der Station als "verlassend", so daß sie nicht zum Rückmelden in diesem Zyklus angewiesen wird, jedoch immer noch selektive Zurückweisungsnachrichten abhört, für die Nachrichten, die sie hält, und die selektiven Zurückweisungsnachrichten unterstützt. Wenn sie das nächste Mal im Zyklus an die Reihe kommt, wird festgestellt, daß sie dann und nur dann diese Nachricht in ihrem Puffer übergehen kann und den Empfang stoppt. Bei der auf diese nachfolgende Station in dem Zyklus wird dann statt dessen eine Rückmeldung angefordert.
Claims (26)
1. Verfahren zur Datenkommunikation zwischen einer
Primärquelle (S&sub0;) und einer Gruppe von Sekundärempfängern
(S&sub1; ... Sn) mit den folgenden Schritten:
Übertragen von Datennachrichten (10) von der Quelle
zu den Empfängern,
Übertragen einer Rückmeldung (ACK) von einem
Empfänger, bei einem korrekten Empfang einer
übertragenen Datennachricht, und
Speichern einer Gruppe der letzten Datennachrichten
in einem Pufferspeichermittel, zur
Wiederübertragung durch die Quelle von zumindest einer der
Gruppen, wenn keine Rückmeldung von zumindest der einen
Gruppe der Datennachrichten erfolgreich empfangen
wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß
gemäß einer zyklischen Sequenz unter zumindest einigen
Empfängern jeder Empfänger in der Sequenz eine
Rückmeldung überträgt, die den korrekten Empfang durch den
Empfänger einer Gruppe der letzten übertragenen
Datennachrichten angibt, wobei die Gruppe mehrere
Datennachrichten entsprechend den mehreren Empfängern in der
Sequenz und die gespeicherten Nachrichten entsprechend
den übertragenen Nachrichten bis zu und enthaltend die
letzte durch die Quelle übertragene Nachricht enthält,
und zumindest ein Empfänger in der Sequenz eine Gruppe
von Daterinachrichten rückmeldet, die sich von der Gruppe
unterscheidet, welche durch den oder jeden anderen
Empfänger in der Sequenz durch das Hereinnehmen der
letzten durch die Quelle übertragenen Datennachricht
rückgemeldet wird, vor der Übertragung der Rückmeldung durch den
zumindest einen Empfänger.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem jeder Empfänger der
Sequenz eine verschiedene von auf einanderfolgenden
Gruppen von Datennachrichten bestätigt, wobei sich die
Gruppen bezüglich der letzten durch die Quelle
übertragenen Nachricht vor der Übertragung der entsprechenden
Rückmeldung unterscheiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem jede
Datennachricht ein Steuerfeld enthält, mit einem
Empfängeradreßcode (14), der die Rückmeldung von zumindest einem
Empfänger anfordert, wobei die aufeinanderfolgenden
Datennachrichten Empfängeradreßcodes zur Anforderung
einer Rückmeldung gemäß der Sequenz enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, in dem die durch das
Steuerfeld angeforderte Rückmeldung verzögert wird, zum
Enthalten einer Anzahl von folgenden Datennachrichten
gemäß weiteren Instruktionen in dem Steuerfeld oder einem
Steuerfeld in einer vorangehend übertragenen
Datennachricht.
5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4,
in dem jedes Steuerfeld der Datennachricht auch eine
Sequenznummer (16) enthält, die der Empfänger mit der
Sequenznummer der folgenden Datennachricht vergleicht,
zum Bestimmen, ob irgendeine Nachricht ausgefallen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, in dem zumindest eine Dummy-
Nachricht durch die Quelle am Ende eines Bündels von
Datennachrichten übertragen wird, wobei der Empfänger
die letzte empfangene Datennachricht mit der Dummy-
Nachricht vergleicht, zum Bestimmen, ob die letzte
Datennachricht des übertragenen Bündels ausgefallen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, in dem die Dummy-Nachricht
wiederholt mit einer sinkenden Frequenz übertragen
wird, nachdem die letzte Datennachricht des Bündels
übertragen wird.
8. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7,
in dem die letzten Nachrichten in Puffern der Quelle
und/oder zumindest einem der Empfänger gespeichert
werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, in dem, wenn die letzten
Nachrichten in den Puffern in zumindest einigen der
Empfänger gespeichert werden und eine Nachricht durch
zumindest einen anderen Empfänger nicht bestätigt
wurde, diese Nachricht wieder übertragen wird, von einem
der Empfänger, der diese Nachricht hält, und, wenn
nötig, weitere Wiederübertragungen durchgeführt werden,
von jedem der Empfänger, die die Nachricht halten,
vorzugsweise bis die Nachricht erfolgreich bestätigt
wurde, wobei die Abfolge der Wiederübertragungen gemäß der
Position dieser Nachricht in jedem der Puffer bezüglich
der Empfänger definiert wird.
10. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, in dem die Puffer einen Anteil der alten
Nachrichten speichern, die bevor der Gruppe der letzten
Nachrichten dann übertragen werden, wenn einer der
Empfänger keine zeitgenaue Rückmeldung in der Abfolge
überträgt, wobei der Puffer die alten Nachrichten für
eine vorbestimmte Dauer während dem Nichtvorhandensein
einer solchen Rückmeldung speichert und die Nachrichten
danach verwirft, wenn keine Antwort auf eine
Bestätigungsanforderung von dem Empfänger in dieser Periode
erhalten wurde.
11. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, in dem eine folgende Datennachricht von der
Quelle übertragen wird, bevor eine Rückmeldung des
korrekten Empfangs einer vorangehenden Nachricht empfangen
wurde, wobei die vorangehende Nachricht gespeichert
wird, zumindest bis die Bestätigung fällig ist
übertragen zu werden.
12. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, in dem, wenn die letzten Nachrichten in
dem/den Puffer(n) von zumindest einem Empfänger
gespeichert werden, der oder jeder der Empfänger aus der
Sequenz durch die Quelle entfernt werden, und zwar
dadurch, daß das Erfordernis für diesen Empfänger
bezüglich eines Zyklus der Sequenz zu bestätigen entfernt
wird, während es in der Sequenz erhalten wird, um einen
Zugriff zu deren Puffer für die letzten
Datennachrichten zu ermöglichen, zum weiteren Ermöglichen der
Wiederübertragung einer Nachricht von dem Empfänger, wenn
nötig, bis zum nächsten Zyklus, wenn der Empfänger von
der Sequenz für alle Erfordernisse entfernt wird.
13. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, in dem die Datennachrichten und die
Rückmeldtingen über ein gemeinsames Kommunikationsnetzwerk
übertragen werden.
14. Datenkommunikationssystem, mit
einer Primärquelle (S&sub0;) zum Übertragen von
Datennachrichten (10)
mehreren Empfängern (S&sub1; ... Sn), die Mittel zum
Übertragen einer Rückmeldung (ACK) aufgrund dem
korrekten Empfangen einer Datennachricht enthalten, und
Pufferspeichermitteln zum Speichern einer Gruppe
der letzten Datennachrichten und mit Mitteln zum
Wiederübertragen von zumindest einer der Gruppen,
wenn keine Rückmeldung von zumindest der einen
Gruppe der Datennachrichten erfolgreich durch die
Quelle empfangen wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß
gemäß einer zyklischen Sequenz unter zumindest einigen
Emfängern jeder Empfänger der Sequenz derart
angeordnet ist, daß er eine Rückmeldung für ein korrektes
Empfangen durch den Empfänger von zumindest einer
Gruppe der letzten übertragenen Dateimachrichten überträgt,
wobei die durch einen entsprechenden Empfänger
rückgemeldete Gruppe mehrere Datennachrichten entsprechend den
mehreren Empfängern der Sequenz enthält, wobei die
Speichermittel zum Speichern der übertragenen
Datennachrichten angeordnet sind, bis zu und enthaltend die
letzte durch die Quelle übertragene Nachricht, wobei
zumindest ein Empfänger der Sequenz eine Gruppe von
Datennachrichten rückmeldet, welche sich von der durch den
oder jeden anderen Empfänger in der Sequenz rückgemeldete
Gruppe unterscheidet, durch das Einbeziehen der letzten
durch die Quelle übertragenen Datennachricht, vor der
Übertragung der Rückmeldung durch den zumindest einen
Empfänger.
15. System nach Anspruch 14, in dem jeder Empfänder der
Sequenz zur Bestätigung einer unterschiedlichen der
aufeinanderfolgenden Gruppen von Datennachrichten
angeordnet ist, wobei sich die durch die Empfänger bestätigten
Gruppen gemäß der letzten durch die Quelle übertragenen
Datennachricht vor der Übertragung der entsprechenden
Rückmeldung unterscheiden.
16. System nach Anspruch 14 oder 15, in dem der Empfänger
Mittel enthält, die auf ein Kontrollfeld in der
Datennachricht reagieren, wobei das Feld einen
Empfängeradreßcode (14) enthält, der die Rückmeldung von
zumindest einem der Empfänger anfordert, wobei die folgenden
Datennachrichten Empfängeradreßcodes zum Anfordern der
Rückmeldung gemäß der Sequenz enthalten.
17. System nach Anspruch 16, in dem jeder Empfänger Mittel
enthält, die auf einen weiteren Code in dem
Kontrollfeld reagieren, zum Verzögern der Übertragung der
angeforderten Rückmeldung, so daß eine Anzahl von folgenden
Datennachrichten enthalten ist.
18. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, in
dem der Empfänger Mittel zum Vergleichen einer
Sequenznummer (16) in dem Steuerfeld der Datennachricht
enthält, und zwar mit der Sequenznummer in einer folgenden
Datennachricht, zum Bestimmen, ob irgendeine der
Nachrichten ausgefallen ist.
19. System nach Anspruch 18, in dem zumindest eine Dummy-
Nachricht durch die Quelle am Ende eines Bündels von
Datennachrichten übertragen wird, wobei jeder Empfänger
zum Vergleichen der letzten empfangenen Datennachricht
mit der Dummy-Nachricht angeordnet ist, zum Bestimmen,
ob die letzte übertragene Datennachricht ausgefallen
ist.
20. System nach Anspruch 19, in dem die Quelle zur
wiederholten Übertragung der Dummy-Nachricht betrieben werden
kann, und zwar mit einer sinkenden Frequenz, nachdem
die letzte Datennachricht des Bündels übertragen wira.
21. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 20, in
dem die letzten Nachrichten in den Puffern der Quelle
und/oder zumindest einem der Empfänger gespeichert
werden.
22. System nach Anspruch 21, in dem die letzten Nachrichten
in den Puffern in zumindest einem der Empfänger
gespeichert werden und der Empfänger oder die Empfänger,
welche die Nachrichten halten, Mittel enthalten, zum
selektiven Wiederübertragen von zumindest einer dieser
Nachrichten, wenn diese Nachricht durch einen anderen
Empfänger nicht bestätigt wurde, wobei die Abfolge der
Wiederübertragung von den Empfängern, welche die
Nachrichten halten, gemäß der Position der anderen
Nachricht in jedem der Puffer definiert wird, wobei die
Wiederübertragung vorzugsweise fortgeführt wird, bis
eine erfolgreiche Rückmeldung empfangen wurde.
23. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 22, in
dem die Pufferspeichermittel auch zum Speichern eines
Anteils der alten Nachrichten angeordnet sind, welche
bevor der Gruppe der letzten Dateimachrichten empfangen
wurden, wenn der eine der Empfänger keine zeitgenaue
Rückmeldung in der Sequenz überträgt, wobei die
Pufferspeichermittel zum Speichern der alten Nachrichten für
eine vorbestimmte Dauer angeordnet sind, wenn keine
solche Rückmeldung erfolgt, und die Nachrichten
anschließend verwirft, wenn keine Antwort auf eine
Bestätigungsanforderung von dem einen Empfänger in der
Periode empfangen wurde.
24. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 23, in
dem die Quelle zum Übertragen einer nachfolgenden
Nachricht betätigbar ist, bevor die Rückmeldung des
korrekten Empfangs einer vorangehenden Nachricht empfangen
wurde, wobei die vorangehende Nachricht gespeichert
wird, bis die Rückmeldung zum Empfang fällig ist.
25. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 24, in
dem, wenn die letzten Nachrichten in dem/den Puffer(n)
in zumindest einem der Empfänger gespeichert sind, die
Quelle Mittel zum Entfernen der Anforderung enthält,
daß der oder jeder der Empfänger in einem Zyklus der
Sequenz rückmeldet, während die Anforderung für jeden
der Empfänger zum Speichern der letzten Meldungen in
dem entsprechenden Puffer aufrechterhalten wird, so daß
die Wiederübertragung einer Nachricht von einem solchen
Empfänger ermöglicht wird, wenn nötig, bis zur
Vervollständigung des nächsten Zyklus, wenn dieser Empfänger
von der Sequenz für alle Zwecke entfernt werden kann.
26. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 25,
mit einem Kommunikationsnetzwerk, welches zwischen der
Quelle und den Empfängern verbunden ist und über das
die Meldungen und Rückmeldungen übertragen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB898916489A GB8916489D0 (en) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Data communication method and system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69015275D1 DE69015275D1 (de) | 1995-02-02 |
DE69015275T2 true DE69015275T2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=10660259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69015275T Expired - Fee Related DE69015275T2 (de) | 1989-07-19 | 1990-07-17 | Datenkommunikationssystem und Vorrichtung mit einer zyklischen Quittungsantwortensequenz. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5432798A (de) |
EP (1) | EP0409578B1 (de) |
JP (1) | JP2925678B2 (de) |
AT (1) | ATE116082T1 (de) |
AU (1) | AU644800B2 (de) |
DE (1) | DE69015275T2 (de) |
GB (1) | GB8916489D0 (de) |
HK (1) | HK138596A (de) |
Families Citing this family (60)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0576546A4 (de) * | 1991-03-18 | 1995-01-25 | Echelon Corp | Netzwerkvariablen. |
JPH05207023A (ja) * | 1992-01-24 | 1993-08-13 | Hitachi Ltd | 大量データ伝送方法 |
CA2100533C (en) * | 1993-06-22 | 2004-05-25 | Duncan Wayne Lee | Method and system for synchronizing computer mail user directories |
US6188869B1 (en) | 1994-04-07 | 2001-02-13 | Hark C. Chan | Information distribution and processing system |
US7991347B1 (en) | 1994-04-07 | 2011-08-02 | Data Innovation Llc | System and method for accessing set of digital data at a remote site |
US6021307A (en) * | 1994-04-07 | 2000-02-01 | Chan; Hark C. | Information distribution and processing system |
US6473860B1 (en) | 1994-04-07 | 2002-10-29 | Hark C. Chan | Information distribution and processing system |
US6314574B1 (en) | 1994-06-08 | 2001-11-06 | Hark Chan | Information distribution system |
US6289200B1 (en) | 1994-07-25 | 2001-09-11 | Hark C. Chan | Information distribution system which intermittaly transmits radio frequency signal digital data |
US7181758B1 (en) | 1994-07-25 | 2007-02-20 | Data Innovation, L.L.C. | Information distribution and processing system |
US5588148A (en) * | 1994-09-06 | 1996-12-24 | Motorola, Inc. | Method for managing data transfer between computing devices |
JP3448126B2 (ja) * | 1995-03-13 | 2003-09-16 | 株式会社東芝 | 情報処理装置、コンピュータネットワーク及び情報処理方法 |
US5748100A (en) * | 1995-10-06 | 1998-05-05 | Motorola, Inc. | Reliable wireless message distribution system |
US6339794B2 (en) * | 1995-12-08 | 2002-01-15 | Microsoft Corporation | Wire protocol for a media server system |
US6865610B2 (en) * | 1995-12-08 | 2005-03-08 | Microsoft Corporation | Wire protocol for a media server system |
US5745685A (en) * | 1995-12-29 | 1998-04-28 | Mci Communications Corporation | Protocol extension in NSPP using an acknowledgment bit |
JP3605242B2 (ja) * | 1996-11-12 | 2004-12-22 | 富士通株式会社 | データ送信装置、データ受信装置、およびデータファイル記憶媒体 |
FI103540B1 (fi) * | 1997-04-28 | 1999-07-15 | Nokia Mobile Phones Ltd | Menetelmä pakettikytkentäisen datan siirtoon matkapuhelinjärjestelmässä |
US5931915A (en) | 1997-05-13 | 1999-08-03 | International Business Machines Corporation | Method for processing early arrival messages within a multinode asynchronous data communications system |
WO1998057273A1 (en) * | 1997-06-13 | 1998-12-17 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Cyclic transmission of a plurality of mutually related objects |
US6038604A (en) * | 1997-08-26 | 2000-03-14 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for efficient communications using active messages |
US6018516A (en) * | 1997-11-14 | 2000-01-25 | Packeteer, Inc. | Method for minimizing unneeded retransmission of packets in a packet communication environment supporting a plurality of data link rates |
SG92638A1 (en) * | 1998-05-14 | 2002-11-19 | Asulab Sa | System for communicating between two units |
US6539000B1 (en) * | 1998-07-21 | 2003-03-25 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Multicast communication method and apparatus |
US6225944B1 (en) * | 1999-12-11 | 2001-05-01 | Ericsson Inc. | Manual reporting of location data in a mobile communications network |
FI111421B (fi) * | 2000-12-20 | 2003-07-15 | Nokia Corp | Tiedonsiirtomenetelmä ja radiojärjestelmä |
JP3737705B2 (ja) * | 2001-02-20 | 2006-01-25 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | ネットワークシステム、サーバ、クライアント、通信方法、及び通信プログラム |
JP4724928B2 (ja) | 2001-02-27 | 2011-07-13 | ソニー株式会社 | 無線伝送装置及び無線伝送方法 |
CN1122390C (zh) * | 2001-03-22 | 2003-09-24 | 顾红波 | 数据网络中利用多目传送循环传输数据的方法及其*** |
JP3767405B2 (ja) * | 2001-04-09 | 2006-04-19 | ソニー株式会社 | 記録媒体制御方法、記録媒体対応装置 |
US6877039B2 (en) * | 2001-04-25 | 2005-04-05 | Fujitsu Limited | Simplified pipeline writes over a network |
US20030149771A1 (en) * | 2002-02-04 | 2003-08-07 | Wookey Michael J. | Remote services system back-channel multicasting |
US20030163544A1 (en) * | 2002-02-04 | 2003-08-28 | Wookey Michael J. | Remote service systems management interface |
US20030149889A1 (en) * | 2002-02-04 | 2003-08-07 | Wookey Michael J. | Automatic communication and security reconfiguration for remote services |
US20030177259A1 (en) * | 2002-02-04 | 2003-09-18 | Wookey Michael J. | Remote services systems data delivery mechanism |
US7167448B2 (en) * | 2002-02-04 | 2007-01-23 | Sun Microsystems, Inc. | Prioritization of remote services messages within a low bandwidth environment |
GB2385499A (en) * | 2002-02-18 | 2003-08-20 | Venation Ltd | Network transport protocol |
US20030212738A1 (en) * | 2002-05-10 | 2003-11-13 | Wookey Michael J. | Remote services system message system to support redundancy of data flow |
US8266239B2 (en) * | 2002-06-27 | 2012-09-11 | Oracle International Corporation | Remote services system relocatable mid level manager |
US7260623B2 (en) * | 2002-06-27 | 2007-08-21 | Sun Microsystems, Inc. | Remote services system communication module |
US7181455B2 (en) * | 2002-06-27 | 2007-02-20 | Sun Microsystems, Inc. | Bandwidth management for remote services system |
US7240109B2 (en) * | 2002-06-27 | 2007-07-03 | Sun Microsystems, Inc. | Remote services system service module interface |
US8533307B2 (en) | 2002-07-26 | 2013-09-10 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for monitoring a data transmission |
US20060075281A1 (en) * | 2004-09-27 | 2006-04-06 | Kimmel Jeffrey S | Use of application-level context information to detect corrupted data in a storage system |
US7549089B1 (en) | 2004-09-27 | 2009-06-16 | Network Appliance, Inc. | Lost write detection in a storage redundancy layer of a storage server |
WO2006081454A2 (en) | 2005-01-26 | 2006-08-03 | Internet Broadcasting Corporation | Layered multicast and fair bandwidth allocation and packet prioritization |
US7526705B2 (en) * | 2005-05-03 | 2009-04-28 | Agere Systems Inc. | Acknowledgement message modification in communication networks |
DE102005038588B4 (de) * | 2005-08-16 | 2015-01-29 | Volkswagen Ag | Verfahren zum verlässlichen Übermitteln von Broadcast-Nachrichten |
DE102006034065A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-01-24 | Elv Elektronik Ag | Verfahren zur bidirektionalen Datenkommunikation zwischen Teilnehmer-Einrichtungen in einem Datenübertragungsnetzwerk und Teilnehmereinrichtung hierzu |
JP4680860B2 (ja) * | 2006-09-29 | 2011-05-11 | 富士通株式会社 | データ通信方法 |
US8423855B2 (en) * | 2007-03-06 | 2013-04-16 | Thomson Licensing | Adaptive and scalable packer error correction apparatus and method |
JPWO2011046056A1 (ja) * | 2009-10-14 | 2013-03-07 | 日本電気株式会社 | パケット通信の伝送制御方法及びパケット通信システム |
CN109729542A (zh) * | 2019-02-01 | 2019-05-07 | 广州普正生物科技有限公司 | 一种一对多抗干扰无线通信方法 |
US11502834B2 (en) | 2020-02-26 | 2022-11-15 | International Business Machines Corporation | Refreshing keys in a computing environment that provides secure data transfer |
US11489821B2 (en) | 2020-02-26 | 2022-11-01 | International Business Machines Corporation | Processing a request to initiate a secure data transfer in a computing environment |
US11184160B2 (en) | 2020-02-26 | 2021-11-23 | International Business Machines Corporation | Channel key loading in a computing environment |
US11310036B2 (en) | 2020-02-26 | 2022-04-19 | International Business Machines Corporation | Generation of a secure key exchange authentication request in a computing environment |
US11405215B2 (en) * | 2020-02-26 | 2022-08-02 | International Business Machines Corporation | Generation of a secure key exchange authentication response in a computing environment |
US11546137B2 (en) | 2020-02-26 | 2023-01-03 | International Business Machines Corporation | Generation of a request to initiate a secure data transfer in a computing environment |
US11652616B2 (en) | 2020-02-26 | 2023-05-16 | International Business Machines Corporation | Initializing a local key manager for providing secure data transfer in a computing environment |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0093004B1 (de) * | 1982-04-28 | 1987-08-26 | International Computers Limited | Datenübertragungssystem |
US4725834A (en) * | 1984-02-27 | 1988-02-16 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories | Reliable broadcast protocol for a token passing bus network |
US4888767A (en) * | 1984-12-25 | 1989-12-19 | Nec Corporation | Repeat request signal transmission method for multi-station packet communication |
JPS6387838A (ja) * | 1986-09-30 | 1988-04-19 | Nec Corp | 通信ネツトワ−クにおける監視方式 |
JPH0771088B2 (ja) * | 1987-04-06 | 1995-07-31 | 古河電気工業株式会社 | 多重伝送方式 |
US4951281A (en) * | 1987-11-30 | 1990-08-21 | Furukawa Electric Co., Ltd. | Multiplex transmission system |
-
1989
- 1989-07-19 GB GB898916489A patent/GB8916489D0/en active Pending
-
1990
- 1990-07-16 AU AU59065/90A patent/AU644800B2/en not_active Ceased
- 1990-07-17 DE DE69015275T patent/DE69015275T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-17 AT AT90307823T patent/ATE116082T1/de active
- 1990-07-17 EP EP90307823A patent/EP0409578B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-19 JP JP2191852A patent/JP2925678B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-01-06 US US08/001,226 patent/US5432798A/en not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-07-25 HK HK138596A patent/HK138596A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0409578B1 (de) | 1994-12-21 |
JP2925678B2 (ja) | 1999-07-28 |
AU644800B2 (en) | 1993-12-23 |
AU5906590A (en) | 1991-01-24 |
JPH03165139A (ja) | 1991-07-17 |
EP0409578A1 (de) | 1991-01-23 |
HK138596A (en) | 1996-08-02 |
GB8916489D0 (en) | 1989-09-06 |
US5432798A (en) | 1995-07-11 |
DE69015275D1 (de) | 1995-02-02 |
ATE116082T1 (de) | 1995-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69015275T2 (de) | Datenkommunikationssystem und Vorrichtung mit einer zyklischen Quittungsantwortensequenz. | |
DE68925958T2 (de) | Adaptives Datenübertragungsprotokoll | |
DE69531410T2 (de) | Mehrrechnerumgebungen | |
DE10066507B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation mit verzögerter Bestätigung und Alarmverwaltung | |
DE69328578T2 (de) | Leistungsfähiges und betriebssicheres Übertragungsverfahren und System für grosse Datenmengen | |
DE69120659T2 (de) | Verfahren zur fehlerkorrektur in einem datenkommunikationssystem | |
DE69632147T2 (de) | Verbund-fehlererkennung und datenpaketnumerierung in einem hierarchischen arq-übertragungssystem | |
DE69935554T2 (de) | Verfahren und Rechnerprogrammprodukt zum effizienten und zuverlässigen Übertragen von kleinen Datennachrichten von einem Sendesystem zu einer grossen Anzahl von Empfangssystemen | |
DE69931215T2 (de) | Verfahren und Rechnerprogrammprodukt zum effizienten und sicheren Senden von kleinen Datennachrichten von einem Sender zu einer grossen Anzahl von Empfangssystemen | |
DE69130187T2 (de) | Hochgeschwindigkeitsübertragungsprotokoll mit zwei Fenstern | |
DE3586431T2 (de) | Lokales netzwerk fuer ein numerisches datenverarbeitungssystem. | |
DE60132735T2 (de) | Fehlerkorrekturübertragungsverfahren zum Übertragen von Datenpaketen in einem Netzkommunikationssystem | |
DE69527633T2 (de) | Verfahren zur Paketdatenübertragung mit hybridem FEC/ARQ-Type-II-Verfahren | |
DE60029221T2 (de) | Begrenztes automatisches wiederholungsaufforderungsprotokoll für rahmenbasierte kommunikationskanäle | |
DE69715536T2 (de) | Fehlertolerantes verarbeitungssystem | |
DE60033539T2 (de) | Mehrfachübertragungsverfahren und system | |
DE3876776T2 (de) | Steuerflussverminderung in selektiven wiederholungsprotokollen. | |
DE69232686T2 (de) | Multiplex-Übertragungssystem | |
DE60035291T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nachrichtenübertragung mit mehrkanal stop-und-warten arq | |
DE19924922A1 (de) | System und Verfahren für Nachrichtenübermittlung zwisfchen Netzwerkknoten, die durch parallele Verbindungen verbunden sind | |
DE2258623A1 (de) | Fehlerschutzanordnung fuer die nachrichtenuebertragung | |
DE60002884T2 (de) | Verfahren und system zur datenempfangsquittierung | |
EP1061688A2 (de) | Verfahren zur wiederholten Übertragung von Nachrichten in einem zentral gesteuerten Kommunikationsnetz | |
DE69024336T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Anforderung automatischer Sendewiederholungen für digitale Duplexübertragungseinrichtungen mit mindestens einem verrauschten Rückweg | |
DE69917463T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur übertragung von datenpaketen in einem kommunikationssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |