DE69015275T2 - Datenkommunikationssystem und Vorrichtung mit einer zyklischen Quittungsantwortensequenz. - Google Patents

Datenkommunikationssystem und Vorrichtung mit einer zyklischen Quittungsantwortensequenz.

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Austausch von Daten. Die Erfindung ist insbesondere für eine Mehrpunktkommunikation zwischen Computern über ein Kommunikationsnetzwerk anwendbar.
  • Die Mehrzahl der Computer-Datenfernverarbeitungen finden derzeit als eine gesteuerte Wechselwirkung zwischen zwei Cornputern statt. Dies ist als "Punkt-zu-Punkt"-Wechselwirkung bekannt und wird oft durch eine "virtuelle Schaltung" erzielt, d.h. es wird eine logische Verbindung zwischen zwei Computern eingerichtet, welche durch Kommunikationsprotokolle gesteuert wird, die von den Computern verwendet werden.
  • In ansteigender Zahl ist es notwendig, "Mehrpunkt"-Verbindungsprotokolle einzurichten. Diese Situation ist analog zu anderen Formen von Mehrfachverbindungen, in denen die Übertragung der von einer Quelle übertragenen Information von allen Empfängern empfangen wird, welche zum Aufnehmen der Information eingestellt sind und welche zum Übertragungszeitpunkt eingeschaltet sind, z.B. ein Fernsehübertragungs- und Empfangssystem. Ein derartiges Protokoll sollte effizient und flexibel sein und weiterhin ein Mittel zum Steuern von Verbindungen zwischen großen Computergruppen, das so einfach wie möglich aufgebaut ist.
  • Ein einfaches aber relativ unsicheres Protokoll ist z.B. durch das IEEE 802,2 "Logical Link Control"-Protokoll vorgesehen, welches in einem Lokalnetz (LAN) verwendet werden kann. Dieses und andere Protokolle, welche in Lokal- und Weitverkehrsnetzen eingesetzt werden, weisen Mehrpunktdatagrammdienste auf, d.h. die Daten werden zu allen Empfängern gesendet.
  • Es existieren zwei grundlegende Techniken, durch die die Korrektheit von empfangenen Daten angezeigt werden kann, und zwar durch Primärstationen, welche Daten zu einen oder mehreren Sekundärstationen senden. Beide basieren auf der Bestätigung einer übertragenen Meldung durch das Zurücksenden von einer Bestätigungsmeldung an die ursprüngliche Primärstation, was der Ausgangsstation den korrekten Empfang von einer oder mehreren vorangehenden Meldungen bestätigt.
  • Zunächst existiert eine "Positivbestätigung", in der Meldungen bei einem korrekten Empfang bestätigt werden. Wenn diese Bestätigung nicht durch die sendende Primärstation nach einer bestimmten Zeit empfangen wird, wird die Meldung nochmals übertragen. Dies kann wiederholt werden, bis eine voreingestellte Anzahl von Versuchen erreicht ist, nachdem die Verbindung als nicht eingerichtet erklärt wird. Dies ist das Standardverfahren der Fehlerkorrektur in einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
  • Zweitens existiert die "Negativbestätigung", in der eine Meldung durch eine Sekunärstation zu dem Primärursprung zurückgesendet wird, wobei dem letzteren ein Verlust von einer oder mehreren vorangehenden Nachrichten bestätigt wird. Dadurch muß nicht jede Station jede Nachricht bestätigen. Es besteht jedoch ein Kompromiß darin, daß eine Kopie von jeder noch nicht bestätigten Nachricht gehalten werden muß, im Fall, daß sie verloren wurde. Umso weniger häufig jede Station bestätigt, umso länger ist die unsichere Periode und umso mehr Nachrichten müssen gespeichert werden.
  • In der "Einer-zu-Vielen"-Verbindung, d.h. in der Mehrpunktverbindung, ist es unpraktisch, die positive Bestätigung zu verwenden, da die Anzahl der zurückgeführten Bestätigungsnachrichten die primäre Übertragungsstation und/oder das Netzwerk überschwemmen könnten. Das Problem wird sicherlich akuter, wenn eine große Anzahl von Sekundärstationen vorliegt. Daher besteht ein Bedarf, die Anzahl der Bestätigungen zu beschränken.
  • Die EP 263421 beschreibt ein "Viele-zu-Einem"-Verbindungssystem, das eine Grundform der beschränkten Bestätigungstechnik verwendet. In diesem Fall verwendet die zentrale Station selbst eine Negativbestätigung zum Antworten auf Datennachrichten von den entfernten Sekundärstationen; sie wendet jedoch ein einfaches Pollingsystem zum Erhalten von Bestätigungen von den Sekundärstationen an, als Mittel zur Überprüfung, ob diese in einem Betriebszustand sind. Die Zentralstation sendet daher eine Pollinganforderung, die unabhängig von irgendeiner Datennachricht ist, zu jeder Sekundärstation, nacheinander. Die Sekundärstationen werden dann zum Antworten auf ihre entsprechende Pollinganforderung verursacht, mit einer Antwort, welche nur bestätigt, daß die Pollinganforderung empfangen wurde und daß (als Auswirkung) die betreffende Sekundärstation in Betrieb ist. Es existiert jedoch kein spezielles Bestätigungssystem entsprechend anderer Nachrichten, welche von der Zentralstation gesendet werden.
  • Ein Verfahren dieses durchzuführen besteht darin, "explizite" Steuerinformationen zu den Sekundärstationen zu schicken, entweder als Teil eines Datenpakets oder als separate Nachrichten, und diese anzuweisen, welche Nachrichten zu bestätigen sind. Zum Beispiel kann eine Station (S&sub1;) angewiesen werden, die Datennachricht Nr. 1 zu bestätigen und jede darauffolgende 15. Nachricht. In gleicher Weise kann eine andere Station (S&sub2;) angewiesen werden, die Nachricht Nr. 2 zu bestätigen und darauffolgend jede 15. Nachricht. Dieses "Instruieren" der Sekundärstationen erlaubt es, daß die nachfolgenden Nachrichten ohne eine solche Kontrollinformation gesendet werden. Als eine Alternative zu dieser Anweisung der Bestätigung für die Sekundärstation kann jede Datennachricht selbst einen Stations-"Identifizierer" enthalten, der die Sekundärstation veranlaßt, entweder diese oder eine bestimmte nachfolgende Nachricht zu bestätigen. Diese fortlaufende Bestätigungssteuerung ist mehr geeignet für sich dynamisch ändernde Gruppen, für die ein Vordefinieren der gesamten Sequenz der Antworten, wie oben, nicht geeignet ist. Da die Instruktionen eine Beziehung zu der derzeitigen Nachricht aufweisen, sind sie von irgendeiner absoluten Sequenznummer unabhängig, welche ein Teil der Nachricht sein kann.
  • Die US 4 725 834 beschreibt ein Schema, bei dem ein einzelner Sekundärempfänger eines Mehrpunktkommunikationssystems als eine "Tokenstelle" behandelt wird und für das Bestätigen der empfangenen Mehrfachnachricht verantwortlich ist. Alle anderen Stellen in einer Gruppe "hören" den Primärursprung der Nachricht und die Bestätigungen von den Tokenstellen. Sollte irgendeine der Sekundärstationen eine Lücke in den Nachrichten, welche sie empfangen, erfassen, basierend auf dem Aufnehmen der Nachrichten und der Bestätigungen, kann diese eine Wiederübertragung von der Tokenstelle anfordern. Durch ein Rotieren der Tokenstelle unter allen Empfängern in einer Gruppe ist es möglich, einen zuverlässigen Empfang von allen Nachrichten an allen Stellen sicherzustellen, wobei weniger Pestätigungen erforderlich sind als in einem weniger anspruchsvollen Schema.
  • Daher existiert ein Verfahren der Datenkommunikation zwischen einer Primärquelle und einer Gruppe von Sekundärempfängern, mit
  • einem Übertragen von Datennachrichten von der Quelle zu den Empfängern,
  • einem Übertragen einer Bestätigung von einem Empfänger, wenn eine übertragene Datennachricht korrekt empfangen wurde, und
  • einem Speichern eines eines Satzes der letzten Datennachrichten in Pufferspeichermitteln, zum Wiederübertragen von zumindest einem Satz, wenn keine Bestätigung von zumindest dem einen Satz der Datennachrichten erfolgreich durch die Quelle empfangen wird.
  • Bei einem solchen System tritt jedoch bei der Anwendung ein Problem auf, und zwar daß alle Mitglieder einer Gruppe eine genaue Liste der Gruppenmitgliedschaft aufweisen müssen. Dies erfordert ein komplexes Reformationsprotokoll (wie in der US 4 725 834 beschrieben), sogar wenn nur eine einzelne Sekundärstation eine Fehlfunktion aufweist.
  • Ein anderes Problem besteht darin, daß ein Ansteigen der Gruppengröße eine proportionale Vergrößerung der Kapazität des Pufferspeichers in jeder Sekundärstation bedeutet. Entweder diese oder die Anzahl der Anweisungsnachrichten, die zum Rotieren der Bestimmung der Tokenstelle verwendet werden, müssen proportional erhöht werden.
  • Das Schema ist ebenso ineffizient dahingehend, daß alle Bestätigungen von allen Gruppenmitgliedern verarbeitet werden müssen. Für einige Anwendungen ist das strikte Ordnen der Nachrichten von verschiedenen Quellen, was durch dieses Protokoll gefordert wird, übertrieben ausführlich. Andererseits arbeitet dies gut für das Sicherstellen der Konsistenz einer verteilten Datenbank, wie bei dem Lokalnetz (LAN), für das dieses Protokoll erarbeitet wurde. Andererseits wird jeder Übertragung eine übermäßig hohe Vervollständigungszeit aufgegeben, was für bestimmte andere Anwendungen unakzeptierbar ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles, zuverlässiges und einfach zu verwendendes Mehrpunktkommunikationsprotokoll zu schaffen, das unter Verwendung von existierenden Netzwerkstandards eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer zyklischen Sequenz unter zumindest einigen Empfängern jeder Empfänger in der Sequenz eine Bestätigung überträgt, die den korrekten Empfang durch den Empfänger einer Gruppe der letzten übertragenen Datennachrichten angibt, wobei die Gruppe mehrere Datennachrichten entsprechend den mehreren Empfängern in der Sequenz und die gespeicherten Nachrichten entsprechend den übertragenen Nachrichten bis zu und enthaltend die letzte durch die Quelle übertragene Nachricht enthält, und zumindest ein Empfänger in der Sequenz eine Gruppe von Datennachrichten bestätigt, die sich von der Gruppe unterscheidet, welche durch den oder jeden anderen Empfänger in der Sequenz durch das Hereinnehmen der letzten durch die Quelle übertragenen Datennachricht bestätigt wird, vor der Übertragung der Bestätigung durch den zumindest einen Empfänger.
  • Die Rückmeldung kann von einem bestimmten Empfänger angefordert werden, und zwar dadurch, daß die Datennachricht eine Anforderung für diesen Empfänger enthält, der eine Rückmeldung bestätigen soll, und zwar daß die rückzumeldenden Nachrichten erfolgreich empfangen wurden. Diese Anforderung wird von den Empfängern gemäß der zyklischen Sequenz durchgeführt.
  • Diese "dynamische Rückmeldung" erlaubt, daß der Puffer nur die Nachrichten speichert, welche nicht durch jeden Empfänger rückgemeldet werden, als Teil einer bestimmten zeitdiskreten Gruppe. Günstigerweise meldet jeder Empfänger eine etwas unterschiedliche Gruppe zurück, wenn die Gruppe der Datennachrichten bei der Übertragung einer neuen geändert wird. Wenn irgendeine bestimmte Datennachricht als Teil von verschiedenen Gruppen rückgemeldet wurde, wobei die Gruppen durch jeden Bmpfänger rückgemeldet werden, kann sie übergangen werden.
  • Ein Verfahren zum Anwenden eines derartigen Protokolls hat die Vorteile, daß es eine hohe Zuverlässigkeit bietet, zumindest für einen Teil mit zurückgemeldeten Punkt-zu-Punkt- Kommunikationsprotokollen, gekoppelt mit einer verminderten Grenzübertragungszeit.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Datenkommunikationssystem mit einer Primärquelle zum Übertragen von Datennachrichten, mehreren Empfängern, die Mittel zum Übertragen einer Rückmeldung auf einen korrekten Empfang einer Datennachricht enthalten und Pufferspeichermittel zum Speichern einer Gruppe von letzten Datennachrichten und mit Mitteln zum Wiederübertragen von zumindest einer der Gruppen, wenn keine Rückmeldung von zumindest der einen Gruppe der Datennachrichten erfolgreich durch die Quelle empfangen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer zyklischen Sequenz unter zumindest einigen Empfängern jeder Empfänger der Sequenz derart angeordnet ist, daß er eine Rückmeldung für ein korrektes Empfangen durch den Empfänger von zumindest einer Gruppe der letzten übertragenen Datennachrichten überträgt, wobei die durch einen entsprechenden Empfänger rückgemeldete Gruppe mehrere Datennachrichten entsprechend den mehreren Empfängern der Sequenz erhält, wobei die Speichermittel zum Speichern der übertragenen Datennachrichten angeordnet sind, bis zu und enthaltend die letzte durch die Quelle übertragene Nachricht, wobei zumindest ein Empfänger der Sequenz eine Gruppe von Datennachrichten rückmeldet, welche sich von der durch den oder jeden anderen Empfänger der Sequenz rückgemeldeten Gruppe unterscheidet, durch das Einbeziehen der letzten durch die Quelle übertragenen Datennachricht, vor der Übertragung der Rückmeldung durch den zumindest einen Empfänger.
  • Bevorzugt enthält jede Datennachricht einen Empfängeridentifiziercode, was zum Anfordern einer Rückmeldung von einem Empfänger gemäß der Anweisung in dem Code verwendet wird. Die Datennachrichten weisen Empfängeridentifiziercodes auf, gemäß der zyklischen Sequenz. Dadurch wird eine dynamische Rückmeldungsanforderung mit der Datennachricht geschickt, wodurch sichergestellt wird, daß die Beziehung zwischen der Datennachricht und der korrekten Anforderung in der Sequenz aufrechterhalten wird. In einer Form wird die angeforderte Rückmeldung für eine Anzahl von Datennachrichten verzögert, gemäß weiteren Anweisungen, die in jeder Datennachricht enthalten sind.
  • Normalerweise würde die Anzahl der Datennachrichten, für die die Rückmeldung verzögert ist, während der anfänglichen Verbindungsaufbauphase eingerichtet werden, im Gegensatz zur Übertragung in jeder Datennachricht. Diese Verzögerung ist gewöhnlicherweise gleich der Anzahl der in dem Puffer der Sekundärstation gespeicherten Datennachrichten. Da sich die Anzahl selten ändert, ist es den zusätzlichen Mehraufwand nicht wert, ihn jedesmal zu wiederholen.
  • In der Praxis kann das dadurch erzielt werden, daß eine Kombination einer "expliciten Steuerung" und einer dynamischen Steuerung verwendet wird. Ein spezielle Steuernachricht ("Verbindungsanforderung") wird übertragen, bevor die Übertragung der Daten zu einen oder meheren Sekundärstationen beginnt. Ein Teil dieser Nachricht kann eine Anzahl von Sekundärstationen identifizieren, welche dadurch "vorgekennzeichnet" sind, zum Antworten auf die ersten wenigen Datennachrichten. Die Anzahl der gekennzeichneten Sekundärstationen kann direkt auf das Ausgleichsniveau in Bezug gesetzt werden (d.h. die Anzahl der Empfangsstationen, welche ausfallen können, bevor irgendeine der Nachrichten verloren wird) und folglich auf die Anzahl der in jeder Sekundärstation gespeicherten Nachrichten. Dadurch erkennen alle Sekundärstationen die Anzahl bevor die Datenübertragung beginnt.
  • Es kann das Bedürfnis bestehen, dieses "Ausgleichsniveau" während der Verbindung einzustellen, dies kann jedoch nur um einen kleinen Zeitbetrag erfolgen. Eine Art dies durchzuführen ist die Verwendung eines sehr kleinen Datenfelds (ein oder zwei Bits in einem schon teilweise verwendeten Byte), um ein Ansteigen oder ein Vermindern der Anzahl anzugeben. Da das Protokoll zuverlässig ist, sollte kein Problem darin bestehen, daß die Stationen verschiedene Identifikationssignale halten, betreffend der Anzahl, da alle Stationen alle Nachrichten empfangen haben.
  • Die Pufferspeicheranforderungen und der Datenverkehr in einem Netzwerk, für das das erfindungsgemäße Protokoll verwendet wird, sind überwiegend unabhängig von der Anzahl der Empfänger in der Rückmeldungsgruppe, unter der Annahme, daß ein Netzwerk mit einer akzeptierbaren, niedrigen Fehlerwahrscheinlichkeit verwendet wird. Dieses Protokoll erfordert eine minimale Datenverarbeitung bei den Empfängern, aufgrund einem Vergleich zwischen den Sequenzanzahlen von aufeinanderfolgenden Nachrichten. Es besteht ebenso eine minimale Gefahr einer Datenverkehrsblockade, da das Senden der Rückmeldungen strikt durch die Station gesteuert wird, welche die Daten überträgt.
  • Vorzugsweise enthält jede Datennachricht auch eine Sequenznummer, die der Empfänger mit der Sequenznummer der vorangehenden Datennachricht vergleicht, zum Bestimmen, ob irgendeine Nachricht vermißt wird. Diesbezüglich ist es ebenso vorzuziehen, wenn auf das Ende einer Abfolge von Datennachrichten zumindest eine Dummynachricht folgt, die durch den Empfänger mit zumindest der letzten empfangenen Datennachricht verglichen werden kann, um zu bestimmen, ob die letzte übertragene Datennachricht vermißt wird.
  • Der Empfänger kann eine Anforderung zum Wiederübertragen einer Datennachricht zu der Quelle und/oder zu den Empfängern, die die Nachricht speichern, übertragen.
  • Die letzten Datennachrichten können in der Quelle und/oder in zumindest einigen der Empfänger gespeichert werden. Wenn die letzten Datennachrichten in zumindest einigen der Empfänger gespeichert sind, ist eine ursprünglich nicht korrekt empfangene Nachricht für eine Wiederübertragung von jedem der Empfänger verfügbar, die diese Nachricht halten, gemäß der Position dieser Nachricht in jedem Puffer, der jedem dieser Empfänger zugeordnet ist. Jeder hört die Wiederübertragung ab und wenn er dies hört, bevor seine eigene Kopie gesendet wird, löscht dieser die eigene Übertragung. Dadurch sollte nur eine Wiederübertragung erfolgen.
  • In einer Ausführungsform speichert die Quelle ebenso alte übertragene Nachrichten vor dem besagten Nachrichtenblock, im Fall, daß einer der Empfänger keine Rückmeldung in Abfolge überträgt. Die Quelle würde in dem Fall die alte Nachricht für eine vorbestimmte Dauer speichern, daß keine Antwort auf eine Rückmeldungsanforderung von einem solchen Empfänger empfangen wurde. Eine nachfolgende Datennachricht kann von der Quelle übertragen werden, bevor eine Rückmeldung des korrekten Empfangs der vorangehenden Nachricht empfangen wird, wobei die vorangehende Nachricht gespeichert wird, bis die Rückmeldung empfangen wird oder eine vorbestimmte Dauer verstrichen ist. Dies ist als "Vorwärtsausschneiden" bekannt.
  • Ein Empfänger kann aus der Sequenz dadurch entfernt werden, daß die Quelle dafür die Anforderung entfernt, daß der Empfänger das korrekte Empfangen der letzten Datennachrichten in einem bestimmten Zyklus der Sequenz rückmeldet, während der Empfänger seinen Datennachrichtenspeicher bis zum nächsten Zyklus aufrechterhält, wenn er aus der Sequenz entfernt werden kann.
  • Die Erfindung sieht daher ein Kommunikationsprotokoll vor, welches speziell zum Erlauben einer flexiblen, zuverlässigen und einfachen Wechselwirkung zwischen einer Anzahl von Computeranwendungen ausgeführt ist. Sie kann ebenso eine Erweiterung zu den bestehenden Punkt-zu-Punkt-Protokollen darstellen, die nur Prozessorpaaren gerecht werden, welche miteinander in Verbindung stehen.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß ein derart zuverlässiges und flexibles Protokoll für eine große Vielzahl von Netzwerkanordnungen angewendet werden kann. Zum Beispiel kann das erfindungsgemäße Protokoll auf solche Netzwerke angewendet werden, die in der oben erwähnten US 4 725 834 in Betracht gezogen werden, z.B. auf LAN Anwendungen gemäß der International Standards Organisation (150) 7498, "Description of basic reference model for open systems interconnection" - 1984.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Arten realisiert werden, wobei einige nun beispielsweise unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung eines Einerzu-Vielen-Verbindungsnetzwerks, für das die Erfindung angewendet werden kann, und
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Serie von übertragenen Nachrichten und Rückmeldungen gemäß der Erfindung.
  • Die Funktion der Erfindung ist es, eine zuverlässige Übertragung von Daten von einem mit einem Kommunikationsnetzwerk verbundenen Computer zu einer Anzahl von anderen Computern herzustellen, die mit dem gleichen Netzwerk verbunden sind, wie in der Fig. 1 dargestellt. In dem dargestellten Netzwerk steht S&sub0; für die Hauptübertragungsstation oder die Primärquelle der Daten. Die Datenflußrichtung ist durch die Pfeile angedeutet. S&sub1; bis Sn stellen Sekundärempfangsstationen dar, wobei n für die Anzahl der Empfänger steht. Der Hauptüberträger S&sub0; und jeder Empfänger S&sub1; bis Sn enthalten eine Sende-/Empfangseinheit T/R, eine digitale Schnittstelleneinheit I und eine Datenstation P. Die Sende-/Empfangseinheit T/R ist zum Annehmen von bestimmten Kategorien von von der Quelle übertragenen Nachrichten eingestellt, im Auftrag von der bestimmten Empfangsstation. Die Schnittstelle T empfängt die Nachrichten und bearbeitet diese zum Weiterübertragen zu der Datenstation P. Sie weist ebenso die Sende-/Empfangseinheit T/R zu einer Übertragung von diesem Empfänger an. Das angewendete Protokoll ist größtenteils bezüglich der Schnittstelle I innerhalb der Übertragungsstation S&sub0; und den Empfängern S&sub1; bis Sn beschränkt.
  • Die folgende Erfindungsbeschreibung nimmt das Vorhandensein einer zugrundeliegenden relativ unzuverlässigen "Mehrpunkt"-Datagrammeigenschaft an, durch das eine Meldung zu vielen "vorbestimmten" Empfängern gesendet werden kann. Durch das "Datagramm" wird ein einzelnes Datenpaket bezeichnet, welches über das Netzwerk gesendet wird, wobei das Verschicken nicht garantiert werden kann.
  • Die Hauptstation weist die vollständige Kontrolle über die Anzahl der Stationen auf, welche jede Datennachricht rückmelden. Die Rückmeldeanweisungen können aufeinanderfolgend aufgehoben oder verändert werden, und zwar durch weitere Übertragungen von Steuerinformation.
  • Das Protokoll verwendet einen einheitlichen Sekundärstationsidentifizierer innerhalb des Steuerfelds jeder Datennachricht. Zusätzlich kann das Bedürfnis für einen speziellen Fall bestehen, indem kein oder alle einer vorbestimmten Untermenge an Empfängern Daten rückmelden soll. Dies kann durch die Verwendung von Codierungen erzielt werden, welche als Stationsidentifizierer ungültig sind und/oder durch die Verwendung eines "Flags", welches angibt, ob sich der Code auf einen Stationsidentifizierer bezieht oder auf eine veränderbare vorbestimmte Gruppe von Stationen.
  • In dem folgenden Beispiel ist jedoch die einfachste Form der "dynamischen Anforderungssteuerung" verwendet, nämlich ein einzelner Stationsidentifizierer ist in dem Steuerfeld jeder Datennachricht enthalten. Es ist ebenso möglich, die Rückmeldung gleichzeitig von derselben Gruppe von Datennachrichten von verschiedenen Empfängern anzufordern.
  • Jede der Stationen S1 ... Sn wird mehrfach mit den Nachrichten versorgt. In jeder Nachricht enthält das Steuerfeld einen Stationsidentifizierer. Die Stationsidentifizierer werden zu jeder Nachricht aufeinanderfolgend addiert, und zwar in einer vorbestimmten, aber veränderlichen zyklischen Sequenz, so daß jede Station gemäß der zyklischen Sequenz eine Rückmeldung durchführen muß.
  • Es sei eine erste Nachricht Nummer 1 angenommen, die ein Steuerfeld aufweist, das eine Rückmeldung durch die Station S&sub1; anfordert. Sobald die Rückmeldung korrekt durch die Hauptstation empfangen wurde, kann diese annehmen, daß alle Nachrichten bis zu dieser und enthaltend die Nachricht Nummer 1 korrekt durch die Station S&sub1; empfangen wurde.
  • Die Nachricht Nummer 2 weist ein Steuerfeld auf, welches eine Rückmeldung von der Station S&sub2; anfordert. Sobald die Rückmeldung durch die Hauptstation empfangen wurde, kann diese folgern, daß die Station S&sub2; alle Nachrichten bis zu und enthaltend die Nachricht Nummer 2 korrekt empfangen hat.
  • Diese Serie von angeforderten Rückmeldungen verläuft weiter durch die Empfänger in der Gruppe gemäß einer zyklischen Sequenz, bestimmt durch die Steuerfeldadresse in jeder Nachricht.
  • Wenn Nachrichten gleichmäßig und sequentiell numeriert sind, kann eine einzelne Bestätigungsnachricht den Empfang von allen Nachrichten bis zu und enthaltend die Sequenznummer, enthalten in der Rückmeldung, rückmelden. Dadurch braucht nicht jede Station jede Nachrichten rückmelden. In dieser Durchführung wird ein Kompromiß realisiert, wobei eine Kopie von jeder Nachricht gehalten wird, die noch nicht rückgemeldet wurde, im Fall, daß sie verloren wurde. Je weniger häufig jede Station eine Rückmeldung durchführt, desto länger ist die Dauer der Ungewißheit und desto mehr Nachrichten müssen gespeichert werden.
  • Die allgemeine Nachricht Nummer (n) wird durch die Station Sn in der Abfolge rückgemeldet. Die Hauptstation kann dadurch folgern, daß die Station Sn alle Nachrichten bis zu und enthaltend (n) korrekt empfangen hat.
  • Nach dem Anfordern der Rückmeldungen der empfangenen korrekten Nachricht von allen Stationen in der Gruppe, kann die Hauptstation ableiten, daß zumindest die Nachrichtennummer 1 korrekt durch alle empfangen wurde, da sie die einzige Nachricht dieser bestimmten zyklischen Sequenz ist, welche allen durch die Gruppe rückgemeldeten Nachrichtengruppen gemeinsam ist, seit der letzten angeforderten Rückmeldungen in dem Fall. Aus dieser Bestimmung kann die Hauptstation die Nachricht Nummer 1 übergehen, da sie nicht jeder Station wiederübertragen werden muß.
  • Beim Start eines anderen Zyklus von angeforderten Rückmeldungen, was eine einfache Fortführung der Rückmeldungen der Mehrfachnachrichten ist, wird die Nachricht Nummer (n+1) durch die Station S&sub1; rückgemeldet. Wie zuvor kann die Hauptstation folgern, daß alle Nachrichten bis zu und enthaltend die Nachricht (n+1) korrekt durch S&sub1; empfangen wurden.
  • Zu dieser Zeit hat die Hauptstation Rückmeldungen von allen Stationen empfangen, daß die Nachricht Nummer 2 korrekt empfangen wurde. Daher kann die Nachricht Nummer 2 nun übergangen werden.
  • Unter Bezug auf die Fig. 2 wird ein anderes Beispiel eines erfindungsgemäßen Protokolls dargestellt. Der Nachrichtenblock 10 enthält ein Datenfeld 12, ein Adreßfeld 14 einer Empfangsstationsidentifikation, ein Identifizierfeld 16 einer Sequenzordnungsnummer und ein Identifikationsfeld 18 einer Datennachricht. Das Adreßfeld 14 der Empfängeridentifikation und das Identifikationsfeld 16 der Sequenzordnungsnummer bilden zusammen das Steuerfeld. Das Steuerfeld kann, natürlich, andere Informationen enthalten, z.B. eine Prüfsumme, zum Sicherstellen der Integrität des Datennachrichtenpakets. Das Identifikationsfeld 18 der Datennachricht gibt an, daß der Block 10 eine Datennachricht ist, gegenläufig zu einem, zum Beispiel, selektiven Abweisen, einem Wiederübertragen von Daten oder einer anderen Art von Nachricht.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung stellt ein Protokoll dar, welches eine Haupt- und Anforderungsrückmeldung kombiniert.
  • In dieser bestimmten Ausführungsform fordert das Steuerfeld eine Rückmeldung von einer bestimmten Station an, z.B. S&sub1;, und zwar durch die Anforderung, daß diese die nächsten drei Nachricht Nummer M+1, M+2 und M+3 speichert und dann den korrekten Empfang dieser drei Nachrichten rückmeldet. Die Station S&sub2; wird wiederum gleich angewiesen, zum Speichern der Nachrichtenzahlen M+2, M+3 und M+4, usw., für alle Stationen in der Gruppe. Die Rückmeldungsübertragung 20 enthält eine Rückmeldungsnachricht ACK, die Stationsidentifikation 14 und das Sequenzidentifikationsfeld 16. Die Rückmeldungsübertragung kann ebenso in andere Felder eingearbeitet werden, z.B. bezüglich dem verfügbaren Pufferraum.
  • Die z.B. von der Station S&sub1; gesendete Rückmeldung wird nach dem korrekten Empfang der Nachricht Nummer M+3 übertragen. In gleicher Weise erfolgt eine Rückmeldung von Sn nach dem korrekten Empfang der Nachricht Nummer M+n+2, nachdem die nächste Zyklussequenz begonnen hat. Auf diese Weise verläuft die verschobene Rückmeldungsanforderung des korrekten Empfangs unbeschränkt weiter in der Zyklussequenz.
  • Das allgemeine Prinzip besteht darin, daß bei Bestätigungen in einem Zyklus der Länge L, angenommen in dem Raum von L Nachrichten, jeder Empfänger zumindest einmal rückmeldet und daß für jeden Rückmeldungszyklus, welcher irgendwo in der Gruppe startet, eine gemeinsame rückgemeldete Nachricht vorliegt, welche nicht beachtet wird. Eine derartige Durchführung bedeutet, daß es nur nötig ist, die L letzten Nachrichten zur Rückübertragung zu halten, im Falle eines schlechten oder keines Empfangs. Dies wird deshalb durchgeführt, da alle Stationen den korrekten Empfang bis zu der Anzahl der derzeitigen Nachricht minus L rückgemeldet haben.
  • Wenn ein Netzwerk das erste Mal zum Nachfolgen einer Sequenz initialisiert wird, existiert eine Nachrichtengruppe in dem ersten Zyklus, der nicht Teil eines vollen Puffers von rückzumeldenden Nachrichten ist. Um dies zu überwinden, wird eine Anzahl von Empfängern dazu "vorbereitet", Rückmeldungen für die ersten, wenigen Nachrichten vorzusehen, obwohl ihre Puffer nicht voll sind, und zwar durch eine spezielle Steuernachricht, welche der ersten Datennachricht vorangeht.
  • Das Protokoll zwischen den primären und den sekundären Empfängern ist zum Vergleichen der Sequenznummer einer übertragenen Nachricht mit der Sequenznummer eingestellt, welche es erwartet. Aus diesem Vergleich ist es in der Lage zu bestimmen, ob eine verlorene Nachricht aufgetreten ist. In dem Fall, daß basierend auf dem Vergleich eine solche vorliegt, wird es dann eine Wiederübertragung der fehlenden Nachricht(en) durch die Verwendung einer "selektiven Zurückweisungs"-Nachricht anfordern, die die Sequenznummer der verlorenen oder verunstalteten Nachricht spezifiziert, die der bestimmte Empfänger für eine Rückübertragung anfordert. Dies wird von der Station empfangen, welche eine Kopie der angeforderten Nachricht hält, die dann wiederübertragen wird.
  • Während es üblich sein würde, die nicht allgemein bei der primären Übertragungsstation rückgemeldeten Nachrichten für eine Wiederübertragung zu speichern, ist es in gleicher Weise für eine oder mehrere Sekundärstationen möglich, als eine Speicherstelle zu wirken, wobei auf diese für eine Wiederübertragung der verlorenen Datennachricht zugegriffen werden kann. Bei einer Beschränkung der Speicherung der Nachrichten auf die Primärstationen wird die Gruppengröße auf die verfügbare Speicherkapazität beschränkt, die bei den Primärstationen verfügbar ist. Durch das Verteilen der Pufferspeicher auf die benannten Sekundärstationen wird diese potentielle Beschränkung der Gruppengröße vermindert. In der Tat ist es in gleicher Weise möglich, die gleichzeitige Speicherung der Nachrichten auf die Sekundärstationen zu verteilen, um die weitere Speicherlast zu streuen.
  • Wenn ein verteiltes Puffern verwendet wird, kann die selektive Zurückweisungsnachricht mehrfach zu der gesamten Empfängergruppe übertragen werden, sowie zu der Übertragungsstation. Dies erlaubt es, daß die Stationen jeweils die anderen selektiven Zurückweisungen überhören, so daß, sollten mehrere derselben die gleiche Nachricht nicht erhalten, nur eine selektive Zurückweisung gesendet werden muß. Dies wird dadurch erreicht, daß es nur der Station erlaubt wird, ihre selektive Zurückweisung zu senden, sobald der Verlust bekannt wird, welche normalerweise die fehlende Nachricht rückgemeldet hätte. Alle anderen Stationen warten eine kurze Dauer, bevor sie die selektive Zurückweisung senden, und, sollten sie die selektive Zurückweisung von irgendeiner anderen Station hören, verschieben sie die Übertragung ihrer selektiven Zurückweisung, bis sie wissen, daß die Rückübertragung der fehlenden Nachricht bereits angefordert wurde.
  • Andere Stationen, die die Nachricht auf die erste Mehrfachübertragung korrekt empfangen haben, ignorieren die angeforderten Rückübertragungen, während diejenigen, welche dieselbe angefordert haben, dieselbe empfangen und dann die nächste Nachricht erwarten. In dem seltenen Fall, daß diese Rückübertragungsprozedur nicht arbeitet, aufgrund von fortlaufenden Fehlern, kann diese bis zu einer vorbestimmten Anzahl von Malen wiederholt werden. Sollte diese immer noch nicht erfolgreich sein, wird der Empfangsstation ein Fehler der Verbindung angezeigt.
  • Das obige Regime von selektiven Zurückweisungen arbeitet nur, wenn die Sekundärstation hinsichtlich einer fehlenden Nachricht oder Sequenz aufgrund des Empfangs einer folgenden Nachricht alarmiert ist. Dies wird nicht auftreten, wenn die fehlende Nachricht am Ende einer Abfolge von Nachrichten auftritt. Solche Fehler verbleiben unerfaßt, bis mehr Nachrichten später übertragen werden. Um die Wiederherstellzeit für solche "tail-end"-Fehler zu minimieren, können zusätzliche leere oder "Nulldaten"-Dummynachrichten am Ende einer Abfolge gesendet werden, wenn keine weiteren Daten für die Übertragung innerhalb einer vorbestimmten Dauer eingehen. Die Verwendung von Nulldatennachrichten beinhaltet einen Kompromiß zwischen dem Erfordernis einer prompten Korrektur/Wiedereinsetzung von Nachrichten und einen Wunsch, das Netzwerk nicht zu überlasten, und zwar die Primär- und Sekundärstationen mit übermäßigem Verkehr an Nulldatennachrichten. Zum Erzielen dieser beiden Wünsche wird das Protokoll derart eingestellt, daß es Nulldatennachrichten zu exponentiell ansteigenden Zeiten nach der letzten Datennachricht bis zu einer Maximaldauer überträgt, bei der das Netzwerk nicht wesentlich belastet wird. Natürlich könnte irgendeine andere Verminderung der Frequenz der Nulldatennachrichten gemäß einer spezifischen Anwendung eingeführt werden.
  • In einer LAN-Anwendung könnten beispielsweise Nulldatennachrichten um 100 Millisekunden, 400 Millisekunden, 1,6 Sekunden und 6,4 Sekunden nach der letzten realen Datennachricht gesendet werden. Danach werden sie in 10-Sekundenintervallen gesendet, um eine fortlaufende Überprüfung des korrekten Funktionierens der Station vorzusehen. Diese bestimmte Zeitauswahl und Multiplikationsfaktoren geben jeder Sekundärstation zwei Chancen, den Fehler innerhalb einer halben Sekunde des Nachrichtenverlustes zu erfassen, es belastet das Netzwerk jedoch nur mit einer Nachricht alle 10 Sekunden zwischen den Datenabfolgen.
  • Da jede Empfangsstation nacheinander rückmeldet, wird das Fehlfunktionieren irgendeiner Station innerhalb maximal eines Sequenzzyklus einer Länge L dadurch erfaßt, daß diese keine Rückmeldung innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach einer entsprechenden Anforderung durchgeführt hat. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß dieses Ereignis aufgrund eines einzelnen Übertragungsfehlers derart auftritt, daß die rückmeldende Sekundärstation die bestimmte Nachricht nicht empfangen hat, die sie rückzumelden hat, oder daß die Rückmeldung auf ihrem Weg zu der Primärstation fehlerhaft wurde, wobei der Empfänger die Nachricht empfangen und korrekt bearbeitet hat.
  • Um eine Unterscheidung zwischen den beiden unterschiedlichen Nachrichtenempfangsfehlern zu erlauben, berichtet die fehlerhafte und infrage stehende Sekundärstation nicht sofort. Anstatt wird diese zuerst als "fraglich" markiert.
  • Die Primärstation wird die Nachricht, für die eine Rückmeldung aussteht, wiederübertragen, jedoch dann mit nachfolgenden Übertragungen weitermachen, während die vorangehenden Nachrichten zurückgehalten werden, über die ein Zweifel über den Empfang besteht, und zwar so lang, wie ein ausreichender Speicher besteht, ohne irgendeine der L jetzigen Nachrichten zu mißachten. Diese Bedingung ist notwendig, da die Primärstation keine Bestätigung hat, daß die alten gehaltenen Nachrichten durch die fragliche Sekundärstation empfangen wurden, wobei die L jetzigen Nachrichten zeitlich vorangehen.
  • Wenn die fragliche Station korrekt funktioniert, sollte sie den Empfang wieder rückmelden oder akzeptieren und die Wiederübertragung rückmelden, wenn sie die vorangehende Nachricht erhalten hat. Sie kann ebenso selektive Zurückweisungen für andere vorangehende Nachrichten senden, bezüglich der, die fehlt. Wird diese empfangeri, weiß die Primärstation, daß alles in Ordnung ist, und setzt die Station wieder als "funktionierend" ein.
  • Wenn jedoch keine derartige Nachricht innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfangen wird, wird die Station als "tot" markiert und die übergeordnete Anwendungssoftware, mit der das Netzwerk verbunden ist, wird benachrichtigt. Die älteste für die Wiederübertragung gehaltene Nachricht bezüglich der jetzt toten Sekundärstation wird dann übergangen.
  • Wie vorangehend kurz notiert, steigt die Größe des durch dieses Protokoll erforderlichen Pufferspeichers linear mit der Anzahl der Empfänger in der Gruppe an. Dies kann durch den Nachrichtenspeicher nicht nur der Primärstation, sondern auch bei einigen oder allen der Empfänger überwunden werden. Um dies zu erreichen, muß die Bedeutung der Rückmeldung neu definiert werden. Genauso wie das Anzeigen, daß die Sekundärstation alle Nachrichten bis zu und enthaltend die rückgemeldete korrekt empfangen hat, muß die Rückmeldung ebenso angeben, daß die Sekundärstation die vorangehenden L Nachrichten auf Anweisung der Primärstation speichert und diese nicht übergeht, bis zu ihrer nächsten Rückmeldung.
  • Dadurch weist jede Sekundärstation einen Speicher von L Nachrichten auf, und zwar vor der und enthaltend die eine, betreffend der sie rückgemeldet wurde. Da jeder Empfänger eine unterschiedliche Nachricht rückmeldet, weist jeder eine unterschiedliche Gruppe von L Nachrichten in seinem Puffer auf. Die Gruppe von gespeicherten L Nachrichten in einem Puffer bei jeder Sekundärstation überlappt die in den vorangehenden und nachfolgenden Sekundärstationen in der Sequenz. Solange als weniger als L Sekundärstationen eine Fehlfunktion aufweisen, wird immer zumindest eine Kopie von jeder Nachricht überleben.
  • Wenn eine Sekundärstation eine Nachricht nicht erhält, wird dessen selektive Zurückweisungsnachricht nicht nur zu der Primärstation gesendet sondern auch zu dem Rest der Gruppe. Auf den Empfang der selektiven Zurückweisungsnachricht könnten bis zu L Empfänger durch das Senden einer Kopie der in ihrem Puffer gehaltenen Nachricht antworten. Zur Vermeidung des Überschwemmens des Netzwerks mit vielen solchen Wiederübertragungen berechnet jede Sekundärstation, die eine Kopie der angeforderten Nachricht hält, ihre "Priorität", basierend auf der Nähe der fehlerhaften Nachricht zur Spitze des "last-in first-out"-Puffers. Die Sekundärstation mit der höchsten Priorität, d.h. mit der Nachricht, welche am nächsten zu der Spitze des Puffers ist, überträgt die Nachricht sofort. Die Sekundärstationen mit niedrigeren Prioritäten warten auf die Übertragung der Nachricht, basierend auf einer Berechnung einer Zeitverzögerung für jedes Prioritätsniveau in dem Puffer. Jede Sekundärstation mit einer niedrigen Priorität überträgt nur dann die Nachricht, wenn sie keine Übertragung von einer Station mit einer höheren Priorität erfaßt, während ihrer zugewiesenen und auflaufenden Zeitverzögerung.
  • Dieses Prioritätsschema kann weiterhin derart angepaßt werden, daß die Primärstation nur die letzten L Nachrichten wiederüberträgt. Sie muß nur die vorangehenden L rückgemeldeten Nachrichten halten. Alle älteren können durch dieselbe unberücksichtigt verbleiben.
  • Der Durchsatz dieses Protokolls kann durch ein Nichtwarten auf die Rückmeldung für eine Nachricht vor dem Senden der nächsten verbessert werden, unter der Voraussetzung, daß die vorangehende Nachricht in dem Fall gespeichert ist, daß die Rückmeldung nicht empfangen wird. Dieses Schema wird "vorwärts windowing" genannt und kann angewendet werden, unter der Voraussetzung, daß die Sekundärstationen ausreichende zusätzliche Speicherkapazität aufweisen, um diese Hochgeschwindigkeitsabfolgen von Nachrichten, die sich daraus ergeben, zu behandeln.
  • Wie unter Bezug auf die Fig. 2 beschrieben, können die empfangenden Sekundärstationen zur Rückmeldung der "L-ten Nachricht nach dieser" angewiesen werden. Wenn ebenso ein verteiltes Pufferschema verwendet werden soll, erlaubt dieses Vorauswarnen, daß die Sekundärstationen Speicher für diese nachfolgenden L Nachrichten einrichten, die sie zu speichern erwartet, und sie kann bereit sein, bei einem Empfang aller dieser Nachrichten sofort rückzumelden. Dies bedeutet ebenso, daß sie nicht die ganze Zeit gespeicherte Nachrichten halten muß, sondern nur, nachdem sie dazu angewiesen wird.
  • Da das Protokoll eine Rückmeldung periodisch von einem Empfänger anfordert, kann es wünschenswert sein, alle Empfänger von Zeit zu Zeit zu "synchronisieren", so daß die Quelle in der Lage ist, eine aktuelle Beurteilung des aktuellen Zustands der Empfänger zu dieser Zeit durchzuführen. Um dies durchzuführen, wird eine gemeinsame Adreßanforderung verschickt, welche eine Rückmeldung von allen Empfängern in dieser Sequenz erfordert. Typischerweise kann eine FFFF-Adresse dafür verwendet werden.
  • Andererseits kann es in einem angemessenen, von Natur aus zuverlässigen Kommunikationsnetzwerk berechtigt sein, eine Rückmeldung in der Sequenz nur nach der Übertragung von einem Stapel von mehreren Nachrichten anzufordern, auf die Annahme hin, daß alle in dem Stapel erfolgreich weitergegebedn werden. Die hierin liegende Einbuße liegt darin, daß ein gesamter Nachrichtenstapel dann wiederübertragen werden muß, wenn eine Verfälschung oder Nichtempfang von nur einem Teil des Stapels erfaßt wird. Dadurch ist keine Rückmeldung für jede Nachricht erforderlich. Der Rückmeldungsdatenverkehr wird reduziert. Um dies zu erreichen, wird das Steuerfeld für jede Nachricht in einem Stapel, außer der bestimmten angeforderten Rückmeldung des Stapels, mit einer Dummyadresse versehen, welche nicht zu irgendeinem der Empfänger gehört, z.B. 0000.
  • Obenstehend wird das erfindungsgemäße Protokoll bezüglich dem Vorsehen von Hochleistungs-"Einer-zu-Vielen"-Übertragungen beschrieben. Durch das Einsetzen des Protokolls bei jeder Station, die übertragen möchte, kann es jedoch einfach zum Vorsehen von zuverlässigen "Viele-zu-Vielen"-Verbindungen erweitert werden. Jede Anwendung des Protokolls wird dann gleichmäßig durch die Stationsadresse der Übertragungsstation identifiziert.
  • Das beschriebene Protokoll ist auf die Primärstation angewiesen, welche eine aktuelle Kenntnis der Empfänger besitzt, mit denen sie verbunden ist. Die Hinzufügung eines Empfängers zu dieser Liste wird einfach dadurch erreicht, daß er in die Liste der Empfangsstationen eingesetzt wird und eine Rückmeldung von derselben in diesem und allen folgenden Rückmeldezyklen angefordert wird.
  • Wenn das verteilte Pufferschema angewendet wird, muß ein Entfernen einer Station aus dieser Liste auf eine gesteuerte Weise erreicht werden. Dies beinhaltet das Markieren der Station als "verlassend", so daß sie nicht zum Rückmelden in diesem Zyklus angewiesen wird, jedoch immer noch selektive Zurückweisungsnachrichten abhört, für die Nachrichten, die sie hält, und die selektiven Zurückweisungsnachrichten unterstützt. Wenn sie das nächste Mal im Zyklus an die Reihe kommt, wird festgestellt, daß sie dann und nur dann diese Nachricht in ihrem Puffer übergehen kann und den Empfang stoppt. Bei der auf diese nachfolgende Station in dem Zyklus wird dann statt dessen eine Rückmeldung angefordert.

Claims (26)

1. Verfahren zur Datenkommunikation zwischen einer Primärquelle (S&sub0;) und einer Gruppe von Sekundärempfängern (S&sub1; ... Sn) mit den folgenden Schritten:
Übertragen von Datennachrichten (10) von der Quelle zu den Empfängern,
Übertragen einer Rückmeldung (ACK) von einem Empfänger, bei einem korrekten Empfang einer übertragenen Datennachricht, und
Speichern einer Gruppe der letzten Datennachrichten in einem Pufferspeichermittel, zur Wiederübertragung durch die Quelle von zumindest einer der Gruppen, wenn keine Rückmeldung von zumindest der einen Gruppe der Datennachrichten erfolgreich empfangen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß
gemäß einer zyklischen Sequenz unter zumindest einigen Empfängern jeder Empfänger in der Sequenz eine Rückmeldung überträgt, die den korrekten Empfang durch den Empfänger einer Gruppe der letzten übertragenen Datennachrichten angibt, wobei die Gruppe mehrere Datennachrichten entsprechend den mehreren Empfängern in der Sequenz und die gespeicherten Nachrichten entsprechend den übertragenen Nachrichten bis zu und enthaltend die letzte durch die Quelle übertragene Nachricht enthält, und zumindest ein Empfänger in der Sequenz eine Gruppe von Daterinachrichten rückmeldet, die sich von der Gruppe unterscheidet, welche durch den oder jeden anderen Empfänger in der Sequenz durch das Hereinnehmen der letzten durch die Quelle übertragenen Datennachricht rückgemeldet wird, vor der Übertragung der Rückmeldung durch den zumindest einen Empfänger.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem jeder Empfänger der Sequenz eine verschiedene von auf einanderfolgenden Gruppen von Datennachrichten bestätigt, wobei sich die Gruppen bezüglich der letzten durch die Quelle übertragenen Nachricht vor der Übertragung der entsprechenden Rückmeldung unterscheiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem jede Datennachricht ein Steuerfeld enthält, mit einem Empfängeradreßcode (14), der die Rückmeldung von zumindest einem Empfänger anfordert, wobei die aufeinanderfolgenden Datennachrichten Empfängeradreßcodes zur Anforderung einer Rückmeldung gemäß der Sequenz enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, in dem die durch das Steuerfeld angeforderte Rückmeldung verzögert wird, zum Enthalten einer Anzahl von folgenden Datennachrichten gemäß weiteren Instruktionen in dem Steuerfeld oder einem Steuerfeld in einer vorangehend übertragenen Datennachricht.
5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem jedes Steuerfeld der Datennachricht auch eine Sequenznummer (16) enthält, die der Empfänger mit der Sequenznummer der folgenden Datennachricht vergleicht, zum Bestimmen, ob irgendeine Nachricht ausgefallen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, in dem zumindest eine Dummy- Nachricht durch die Quelle am Ende eines Bündels von Datennachrichten übertragen wird, wobei der Empfänger die letzte empfangene Datennachricht mit der Dummy- Nachricht vergleicht, zum Bestimmen, ob die letzte Datennachricht des übertragenen Bündels ausgefallen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, in dem die Dummy-Nachricht wiederholt mit einer sinkenden Frequenz übertragen wird, nachdem die letzte Datennachricht des Bündels übertragen wird.
8. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, in dem die letzten Nachrichten in Puffern der Quelle und/oder zumindest einem der Empfänger gespeichert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, in dem, wenn die letzten Nachrichten in den Puffern in zumindest einigen der Empfänger gespeichert werden und eine Nachricht durch zumindest einen anderen Empfänger nicht bestätigt wurde, diese Nachricht wieder übertragen wird, von einem der Empfänger, der diese Nachricht hält, und, wenn nötig, weitere Wiederübertragungen durchgeführt werden, von jedem der Empfänger, die die Nachricht halten, vorzugsweise bis die Nachricht erfolgreich bestätigt wurde, wobei die Abfolge der Wiederübertragungen gemäß der Position dieser Nachricht in jedem der Puffer bezüglich der Empfänger definiert wird.
10. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die Puffer einen Anteil der alten Nachrichten speichern, die bevor der Gruppe der letzten Nachrichten dann übertragen werden, wenn einer der Empfänger keine zeitgenaue Rückmeldung in der Abfolge überträgt, wobei der Puffer die alten Nachrichten für eine vorbestimmte Dauer während dem Nichtvorhandensein einer solchen Rückmeldung speichert und die Nachrichten danach verwirft, wenn keine Antwort auf eine Bestätigungsanforderung von dem Empfänger in dieser Periode erhalten wurde.
11. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, in dem eine folgende Datennachricht von der Quelle übertragen wird, bevor eine Rückmeldung des korrekten Empfangs einer vorangehenden Nachricht empfangen wurde, wobei die vorangehende Nachricht gespeichert wird, zumindest bis die Bestätigung fällig ist übertragen zu werden.
12. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, in dem, wenn die letzten Nachrichten in dem/den Puffer(n) von zumindest einem Empfänger gespeichert werden, der oder jeder der Empfänger aus der Sequenz durch die Quelle entfernt werden, und zwar dadurch, daß das Erfordernis für diesen Empfänger bezüglich eines Zyklus der Sequenz zu bestätigen entfernt wird, während es in der Sequenz erhalten wird, um einen Zugriff zu deren Puffer für die letzten Datennachrichten zu ermöglichen, zum weiteren Ermöglichen der Wiederübertragung einer Nachricht von dem Empfänger, wenn nötig, bis zum nächsten Zyklus, wenn der Empfänger von der Sequenz für alle Erfordernisse entfernt wird.
13. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die Datennachrichten und die Rückmeldtingen über ein gemeinsames Kommunikationsnetzwerk übertragen werden.
14. Datenkommunikationssystem, mit
einer Primärquelle (S&sub0;) zum Übertragen von Datennachrichten (10)
mehreren Empfängern (S&sub1; ... Sn), die Mittel zum Übertragen einer Rückmeldung (ACK) aufgrund dem korrekten Empfangen einer Datennachricht enthalten, und
Pufferspeichermitteln zum Speichern einer Gruppe der letzten Datennachrichten und mit Mitteln zum Wiederübertragen von zumindest einer der Gruppen, wenn keine Rückmeldung von zumindest der einen Gruppe der Datennachrichten erfolgreich durch die Quelle empfangen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß
gemäß einer zyklischen Sequenz unter zumindest einigen Emfängern jeder Empfänger der Sequenz derart angeordnet ist, daß er eine Rückmeldung für ein korrektes Empfangen durch den Empfänger von zumindest einer Gruppe der letzten übertragenen Dateimachrichten überträgt, wobei die durch einen entsprechenden Empfänger rückgemeldete Gruppe mehrere Datennachrichten entsprechend den mehreren Empfängern der Sequenz enthält, wobei die Speichermittel zum Speichern der übertragenen Datennachrichten angeordnet sind, bis zu und enthaltend die letzte durch die Quelle übertragene Nachricht, wobei zumindest ein Empfänger der Sequenz eine Gruppe von Datennachrichten rückmeldet, welche sich von der durch den oder jeden anderen Empfänger in der Sequenz rückgemeldete Gruppe unterscheidet, durch das Einbeziehen der letzten durch die Quelle übertragenen Datennachricht, vor der Übertragung der Rückmeldung durch den zumindest einen Empfänger.
15. System nach Anspruch 14, in dem jeder Empfänder der Sequenz zur Bestätigung einer unterschiedlichen der aufeinanderfolgenden Gruppen von Datennachrichten angeordnet ist, wobei sich die durch die Empfänger bestätigten Gruppen gemäß der letzten durch die Quelle übertragenen Datennachricht vor der Übertragung der entsprechenden Rückmeldung unterscheiden.
16. System nach Anspruch 14 oder 15, in dem der Empfänger Mittel enthält, die auf ein Kontrollfeld in der Datennachricht reagieren, wobei das Feld einen Empfängeradreßcode (14) enthält, der die Rückmeldung von zumindest einem der Empfänger anfordert, wobei die folgenden Datennachrichten Empfängeradreßcodes zum Anfordern der Rückmeldung gemäß der Sequenz enthalten.
17. System nach Anspruch 16, in dem jeder Empfänger Mittel enthält, die auf einen weiteren Code in dem Kontrollfeld reagieren, zum Verzögern der Übertragung der angeforderten Rückmeldung, so daß eine Anzahl von folgenden Datennachrichten enthalten ist.
18. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, in dem der Empfänger Mittel zum Vergleichen einer Sequenznummer (16) in dem Steuerfeld der Datennachricht enthält, und zwar mit der Sequenznummer in einer folgenden Datennachricht, zum Bestimmen, ob irgendeine der Nachrichten ausgefallen ist.
19. System nach Anspruch 18, in dem zumindest eine Dummy- Nachricht durch die Quelle am Ende eines Bündels von Datennachrichten übertragen wird, wobei jeder Empfänger zum Vergleichen der letzten empfangenen Datennachricht mit der Dummy-Nachricht angeordnet ist, zum Bestimmen, ob die letzte übertragene Datennachricht ausgefallen ist.
20. System nach Anspruch 19, in dem die Quelle zur wiederholten Übertragung der Dummy-Nachricht betrieben werden kann, und zwar mit einer sinkenden Frequenz, nachdem die letzte Datennachricht des Bündels übertragen wira.
21. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 20, in dem die letzten Nachrichten in den Puffern der Quelle und/oder zumindest einem der Empfänger gespeichert werden.
22. System nach Anspruch 21, in dem die letzten Nachrichten in den Puffern in zumindest einem der Empfänger gespeichert werden und der Empfänger oder die Empfänger, welche die Nachrichten halten, Mittel enthalten, zum selektiven Wiederübertragen von zumindest einer dieser Nachrichten, wenn diese Nachricht durch einen anderen Empfänger nicht bestätigt wurde, wobei die Abfolge der Wiederübertragung von den Empfängern, welche die Nachrichten halten, gemäß der Position der anderen Nachricht in jedem der Puffer definiert wird, wobei die Wiederübertragung vorzugsweise fortgeführt wird, bis eine erfolgreiche Rückmeldung empfangen wurde.
23. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 22, in dem die Pufferspeichermittel auch zum Speichern eines Anteils der alten Nachrichten angeordnet sind, welche bevor der Gruppe der letzten Dateimachrichten empfangen wurden, wenn der eine der Empfänger keine zeitgenaue Rückmeldung in der Sequenz überträgt, wobei die Pufferspeichermittel zum Speichern der alten Nachrichten für eine vorbestimmte Dauer angeordnet sind, wenn keine solche Rückmeldung erfolgt, und die Nachrichten anschließend verwirft, wenn keine Antwort auf eine Bestätigungsanforderung von dem einen Empfänger in der Periode empfangen wurde.
24. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 23, in dem die Quelle zum Übertragen einer nachfolgenden Nachricht betätigbar ist, bevor die Rückmeldung des korrekten Empfangs einer vorangehenden Nachricht empfangen wurde, wobei die vorangehende Nachricht gespeichert wird, bis die Rückmeldung zum Empfang fällig ist.
25. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 24, in dem, wenn die letzten Nachrichten in dem/den Puffer(n) in zumindest einem der Empfänger gespeichert sind, die Quelle Mittel zum Entfernen der Anforderung enthält, daß der oder jeder der Empfänger in einem Zyklus der Sequenz rückmeldet, während die Anforderung für jeden der Empfänger zum Speichern der letzten Meldungen in dem entsprechenden Puffer aufrechterhalten wird, so daß die Wiederübertragung einer Nachricht von einem solchen Empfänger ermöglicht wird, wenn nötig, bis zur Vervollständigung des nächsten Zyklus, wenn dieser Empfänger von der Sequenz für alle Zwecke entfernt werden kann.
26. System nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 25, mit einem Kommunikationsnetzwerk, welches zwischen der Quelle und den Empfängern verbunden ist und über das die Meldungen und Rückmeldungen übertragen werden.
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